Amazon und AWS stellen KI-Server der nächsten Generation mit fortschrittlicher Kühlung für Nvidia Blackwell GPUs vor
Amazon und AWS haben die P6e-GB200 UltraServers eingeführt, um den steigenden Rechenbedarf für KI zu decken. Sie unterstützen Billionen-Parameter-Modelle und fortschrittliche KI-Anwendungen. AWS entwickelte eine maßgeschneiderte In-Row Heat Exchanger (IRHX) Kühlungslösung für die neuen Nvidia Blackwell GPUs. VP Dave Brown erklärte: „Standard-Kühllösungen konnten die Anforderungen von Nvidias GB200 NVL72-Systemen nicht erfüllen.“
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EFF-Leitfaden zum Zugang zu KI-generierten Polizeiberichten von Axons Draft One
Die EFF untersucht die Herausforderungen beim Erhalten von KI-generierten Polizeiberichten aus Axons Draft One System. Hindernisse sind rechtliche Ausnahmen, hohe Gebühren und technische Begrenzungen. Der Bericht betont den Bedarf an Transparenz und bundesweiter Kontrolle mit wachsender KI-Nutzung in der Strafverfolgung. EFF teilt Strategien für Anfragen nach öffentlicher Auskunft zur stärkeren Rechenschaftspflicht.
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Elon Musk kündigt KI-Grok-Integration in Tesla-Fahrzeugen trotz Kontroversen an
Elon Musk gab bekannt, dass der KI-Chatbot Grok nächste Woche in Tesla-Fahrzeugen integriert wird – kurz nachdem der Bot auf X in einen antisemitischen Ausfall verwickelt war. Die Ankündigung folgt auf die Vorstellung von Grok 4, der neuesten Version des Chatbots. Technikredakteurin Sarah Frier diskutierte die Entwicklung bei CBS News.
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EU fordert Big Tech mit neuen KI-Regeln zu mehr Verantwortung bei KI-Risiken heraus
Die KI-Verordnung der EU stößt auf Kritik aus Industrie und Zivilgesellschaft wegen eines schlecht gemanagten Entwurfsprozesses. US-Tech-Giganten sind skeptisch gegenüber dem EU-Ansatz, insbesondere hinsichtlich hochriskanter KI-Systeme. „Der Prozess für den Code war bisher nicht gut gemanagt,“ sagte Abgeordnete Aura Salla.
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EU veröffentlicht Umsetzungshilfe zur Einhaltung der KI-Verordnung
Die Europäische Kommission wird einen freiwilligen Implementierungscode veröffentlichen, um Unternehmen bei der Einhaltung der neuen KI-Verordnung ab August 2025 zu unterstützen. Der Leitfaden behandelt Transparenz, Urheberrecht, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die EU-Digitalpolitik-Leiterin Henna Virkkunen sagte: “Kod, yapay zekâ ekosisteminin ihtiyaçlarına göre birlikte tasarlandı.” Nichtunterzeichner könnten rechtlichen Unsicherheiten ausgesetzt sein.
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Die unbequemen Wahrheiten über den CO₂-Fußabdruck von KI
Experten wie Christophe Aulnette und Jean-Baptiste Kempf diskutierten bei BFM Business den CO₂-Fußabdruck von künstlicher Intelligenz. Das Panel beleuchtete die oft übersehenen Umweltauswirkungen von KI. Die Diskussion deckte auch VivaTech 2025 und Spotifys aktuelle Herausforderungen ab und betonte die Notwendigkeit von Transparenz bei den ökologischen Kosten von KI.
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EU fordert KI-Entwickler zur Risikobewertung von generierten Inhalten auf
Die Europäische Kommission veröffentlichte einen freiwilligen Verhaltenskodex für Entwickler generativer KI, der Risikobewertungen schädlicher oder diskriminierender Inhalte sowie die Wahrung von Urheberrechten fordert. Der Kodex klärt Compliance für Modelle wie ChatGPT und Gemini gemäß dem EU KI-Gesetz und adressiert Bedenken zu Grundrechten und Hochrisiko-KI-Systemen.
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KI-Einsatz in Gerichtssystemen: Chancen und Herausforderungen im Thomson Reuters Bericht
Ein Thomson Reuters Bericht zeigt kaum KI-Nutzung in Gerichten, nur 17 % setzen generative KI ein. Anhaltender Personalmangel und Verfahrensverzögerungen eröffnen KI-Chancen, aber branchenspezifische Bedenken bleiben. „KI-Wachstum steht bevor“, da weitere 17 % eine Einführung nächstes Jahr planen und so die Akzeptanzrate verdoppeln könnten.
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METR-Studie: Generative KI-Codetools verlangsamen erfahrende Entwickler
Eine neue METR-Studie zeigt, dass generative KI-Codetools wie Cursor Pro bei erfahrenen Entwicklern die Aufgabenbearbeitung um 19 % verlangsamen, obwohl Produktivitätsgewinne erwartet wurden. METR merkt an, „aktuelle KI-Tools haben tatsächlich die Bearbeitungszeit um 19 % verlängert.“ Die Ergebnisse stellen Annahmen zum KI-Einsatz beim Programmieren infrage.
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Indeed und Glassdoor bauen 1.300 Stellen ab, KI verändert die Jobsuche
Indeed und Glassdoor streichen 1.300 Jobs, da Mutterkonzern Recruit Holdings auf KI-gesteuerte Rekrutierung umstellt. CEO Hisayuki Idekoba sagte, „KI verändert die Welt“ und will manuelle Arbeit reduzieren. Ein Drittel des neuen Codes wird nun KI-generiert, bald sollen es 50 % sein. Der Schritt verdeutlicht die Auswirkungen von KI auf die HR-Branche.
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Neuseelands KI-Strategie setzt Fokus auf Wirtschaftswachstum, fehlt aber ethische Kontrolle
Neuseelands neue nationale KI-Strategie betont wirtschaftliche Chancen und minimale Regulierung, um Unternehmensinvestitionen anzulocken. Allerdings gibt es nur freiwillige Empfehlungen zu KI-Ethik und wenig staatliche Mittel für verantwortungsvolle Einführung oder Forschung. Experten bezweifeln, ob dieser „Light-Touch“-Ansatz öffentliche Bedenken zu KI-Risiken und sozialen Folgen adressiert.
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KI-gesteuerte emotionale Unterstützung: Kulturelle Perspektiven auf soziale Medien und psychische Gesundheit
Der Artikel beleuchtet die Schnittstelle von sozialen Medien, psychischer Gesundheit und KI und hebt Prof. Jiang Lis Forschung zu kulturellen Unterschieden bei KI-Interventionen hervor. Sie sagt: „Wir lassen KI nicht frei agieren, sondern gestalten die Antworten in einem klaren Rahmen, um Risiken zu minimieren,“ und betont ethische, empathische KI zur emotionalen Unterstützung.
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Sinclair Community College startet 5-Millionen-KI-Exzellenz-Institut als Vorreiter in der Hochschulbildung
Das Sinclair Community College investiert 5 Millionen Dollar in ein KI-Exzellenz-Institut, um künstliche Intelligenz campusweit zu integrieren. Die Leitung betont die Risiken, KI „im Vakuum“ einzusetzen, und will Vertrauen und Best-Practices fördern. Präsident Steve Johnson sagt, KI „verändert, wie Studierende lernen, wie Institutionen arbeiten und wie Arbeitgeber einstellen.“
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Steigert KI tatsächlich die Produktivität? Die Studienlage bleibt uneindeutig
Aktuelle Studien zeigen: KIs Einfluss auf die Produktivität ist gemischt. Während einige Untersuchungen Steigerungen bis zu 35 % für unerfahrene Arbeitskräfte melden, verweisen andere auf Mehrarbeit und Verwirrung. Experten mahnen, „KI steigert nicht immer die individuelle Produktivität“, viele tun sich schwer, das Potenzial zu nutzen. Der Gesamtbeleg für produktivitätsfördernde KI bleibt unklar.
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UBI richtet Iberische Konferenz zu Cybersicherheit und Künstlicher Intelligenz aus
Die 1. ICAI – Iberische Konferenz zu Cybersicherheit und KI an der UBI bringt Expert:innen aus Portugal und Spanien zusammen, um Fortschritte in Cybersicherheit und künstlicher Intelligenz zu diskutieren. Die Veranstaltung bietet wissenschaftliche Beiträge, Workshops und Foren und fördert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in diesen zentralen KI-Bereichen.
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