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Das ultimative Tablet-Duell 2025: iPad Pro M4 vs Galaxy Tab S10 Ultra vs OnePlus Pad 3

Das ultimative Tablet-Duell 2025: iPad Pro M4 vs Galaxy Tab S10 Ultra vs OnePlus Pad 3

The Ultimate Tablet Showdown of 2025: iPad Pro M4 vs Galaxy Tab S10 Ultra vs OnePlus Pad 3

Im Jahr 2025 ist der Premium-Tablet-Markt umkämpfter denn je. Apples neuestes iPad Pro (M4, OLED), Samsungs Galaxy Tab S10 Ultra und das Pad 3 von OnePlus repräsentieren den neuesten Stand der Tablet-Technologie. Diese Flaggschiffe setzen neue Maßstäbe bei Displayqualität, Leistung und Produktivitätsfunktionen und wollen jeweils eine echte Laptop-Alternative sein. In diesem umfassenden Vergleich sehen wir, wie sich diese drei Schwergewichte in den Bereichen Design, Display, Leistung, Akku, Software und mehr schlagen. Am Ende wissen Sie, welches Tablet am besten zu Ihren Bedürfnissen in der sich wandelnden Technologielandschaft des Jahres 2025 passt.

Design und Verarbeitungsqualität

Alle drei Tablets strahlen ein hochwertiges Aussehen und Gefühl aus, verfolgen jedoch unterschiedliche Ansätze:

  • Apple iPad Pro M4 (OLED) – Apple hat das Design des iPad Pro für die M4-Generation komplett überarbeitet. Es ist unglaublich dünn, mit nur 5,1 mm beim 13-Zoll-Modell – damit ist es das dünnste Produkt, das Apple je hergestellt hat apple.com. Das Gehäuse besteht aus Aluminium (erhältlich in Space Black oder Silber) mit flachen Kanten und minimalen Bildschirmrändern. Beeindruckend ist, dass das 13″ iPad Pro nur 1,28 lbs (579 g) wiegt apple.com, über 0,25 lb leichter als sein Vorgänger apple.com. Trotz des schlanken Profils bleibt die Verarbeitungsqualität solide (Apple bewirbt es sogar als „erstaunliche Leistung in ultraschlankem Design“ apple.com). Auf der Rückseite des iPads befindet sich eine Dual-Kamera und ein LiDAR in einer kleinen quadratischen Erhebung. Das iPad ist zwar nicht wasserdicht, aber die hochwertigen Materialien und das edle Finish sorgen für ein äußerst hochwertiges Gefühl in der Hand.
  • Samsung Galaxy Tab S10 Ultra – Samsungs Tablet ist größer und schwerer als das iPad, was an seinem riesigen Bildschirm liegt. Es misst 12,85″ x 8,21″ und ist 5,4 mm dünn, mit einem Gewicht von 1,58 lbs (718 g) für das Wi-Fi-Modell samsungmobilepress.com samsungmobilepress.com. Das Tab S10 Ultra übernimmt das schlanke Aluminium-Design der Samsung S-Serie: kantige Ränder, dünne Displayränder und ein robustes Armor-Aluminium-Gehäuse, das IP68 wasser- und staubdicht ist samsungmobilepress.com – eine Seltenheit bei Tablets. Das riesige 14,6″-Display erfordert eine Notch (mit zwei Frontkameras), und das Tablet kann sich aufgrund seiner schieren Größe unhandlich anfühlen. Dennoch beeindruckt Samsungs Verarbeitung: Tester heben das „hochwertige…leistungsstarke“ Gefühl hervor und dass es „überraschend einfach zu tragen für seine Größe“ ist tomsguide.com. Das Tab S10 Ultra ist in neutralen Farben erhältlich (Moonstone Gray, Platinum Silver) und enthält einen S Pen-Stift, der magnetisch auf der Rückseite haftet. Insgesamt ist es ein wunderschönes Gerät – wenn man das komisch große Format für ein Tablet verkraftet t3.com.
  • OnePlus Pad 3 – Das Tablet der dritten Generation von OnePlus findet eine goldene Mitte in Sachen Größe. Es verfügt über ein 13,2″-Display, aber mit einem einzigartigen 7:5-Seitenverhältnis, das das Gerät etwas quadratischer und leichter zu halten macht als Samsungs Breitbild-Tablet phonearena.com. Das Pad 3 ist 5,97 mm dünn mit einem Aluminium-Unibody und wiegt 675 g (1,49 lbs) phonearena.com tomsguide.com. Dieses Gewicht ist etwa 90 g schwerer als das vorherige Pad 2, was auf den größeren Bildschirm und Akku zurückzuführen ist phonearena.com. OnePlus hat das Design dieses Jahr überarbeitet: Die Kamera wurde von der Mitte in die Ecke verlegt (was das Wackeln beim Schreiben mit dem Stift beseitigt) phonearena.com. Das Tablet ist in einem auffälligen Storm Blue erhältlich (eine silberne Variante gibt es nur in Indien) phonearena.com tomsguide.com. Während das Pad 3 nicht so federleicht ist wie das iPad, fühlt es sich solide und „modern, schlank und minimalistisch“ an phonearena.com. Bemerkenswert ist, dass es keine offizielle Wasserbeständigkeitsbewertung hat und auch keinen Fingerabdruckscanner besitzt, sondern für die Sicherheit auf weniger sichere Gesichtserkennung oder PIN setzt tomsguide.com.

Wichtige Merkmale: Alle drei verfügen über Quad-Lautsprecher-Setups für Stereoklang, aber OnePlus verbaut tatsächlich 8 Lautsprecher (4 Woofer + 4 Tweeter) für ein satteres Klangerlebnis phonearena.com phonearena.com. Jeder hat einen magnetischen Anschluss für das Tastaturzubehör. Apples Magic Keyboard (neu gestaltet, um dünner zu sein und mit einem haptischen Trackpad) wird über einen Smart Connector auf der Rückseite des iPads befestigt apple.com. Samsungs Tab kann mit einer separat erhältlichen Book Cover Keyboard gekoppelt werden, und OnePlus bietet ein neues zweiteiliges magnetisches Keyboard-Folio an. In Sachen Haltbarkeit hat Samsung dank IP68-Wasserdichtigkeit klar die Nase vorn – Sie müssen sich beim Tab S10 Ultra keine Sorgen um verschüttete Flüssigkeiten machen t3.com. Apple und OnePlus sind nicht wasserfest, daher ist Vorsicht geboten. Insgesamt punktet Apple bei reiner Dünnheit und Portabilität, Samsung bei Robustheit und Bildschirmfläche, und OnePlus bietet eine hochwertige Metallverarbeitung zu einem niedrigeren Preis.

Display: Technologien, Spezifikationen und Benutzererlebnis

Einer der größten Unterschiede zwischen diesen Tablets ist die Display-Technologie:

  • iPad Pro M4 – 11″ & 13″ „Ultra Retina XDR“ (Tandem OLED): Apple ist beim M4 iPad Pro endlich auf OLED umgestiegen und verwendet ein hochmodernes Tandem OLED-Panel apple.com apple.com. Das 13″-Modell hat eine Auflösung von 2752×2064 (264 ppi), das 11″-Modell 2420×1668 (ebenfalls 264 ppi) apple.com apple.com. Beide unterstützen ProMotion 120Hz adaptive Bildwiederholrate (bis zu 10Hz) für besonders flüssiges Scrollen apple.com apple.com. Das OLED liefert perfekte Schwarztöne und ein beeindruckendes 2.000.000:1 Kontrastverhältnis apple.com apple.com. Apple hat die Helligkeit auf neue Höchstwerte gebracht: Das iPad Pro erreicht 1000 Nits Vollbild und 1600 Nits Spitzenhelligkeit bei HDR-Inhalten apple.com apple.com – deutlich heller als typische OLEDs. Tester sind von diesem Display begeistert. Tatsächlich merkte einer an, dass es sogar besser ist als das Mini-LED des MacBook Pro: „Man kann einfach kein OLED-Display in einem MacBook bekommen… das Tandem OLED-Display [im iPad Pro] … ist nicht so gut wie das MiniLED – es ist besser“ 9to5mac.com. Die Farben sind im weiten P3-Farbraum und unglaublich lebendig (12-Bit-Verarbeitung), und Apple bietet eine Nano-Textur-Glasoption zur Reduzierung von Reflexionen an apple.com. Im Gebrauch ist das iPad-Display atemberaubend – ideal für kreative Arbeit (naturgetreue Farben, Apple Pencil Hover-Unterstützung) und wohl das Beste für HDR-Filme. Es hat zudem den Vorteil eines iPad-typischen 4:3-ähnlichen Seitenverhältnisses, das sich sowohl fürs Web als auch für Produktivität natürlich anfühlt. Kurz gesagt: Das Display des iPad Pro ist branchenführend im Jahr 2025 und wird von Apple oft als „das fortschrittlichste Display der Welt“ bezeichnet – mit extremer Helligkeit und präzisem Kontrast apple.com.
  • Samsung Galaxy Tab S10 Ultra – 14,6″ Dynamic AMOLED 2X: Samsung stattet das Tab S10 Ultra mit einem wunderschönen 14,6-Zoll Super AMOLED-Panel (2960×1848, ~240 ppi) aus samsungmobilepress.com bhphotovideo.com. Es bietet außerdem 120 Hz und unterstützt HDR10+, mit einer entspiegelten Beschichtung zur Verbesserung der Sichtbarkeit im Freien samsungmobilepress.com. Die schiere Größe dieses Displays ist sein Verkaufsargument – es überragt sogar Apples 13″ iPad t3.com. Das macht es phänomenal für Medienkonsum und Multitasking (man kann bequem drei Apps im Split-Screen laufen lassen). Die AMOLED-Technologie sorgt für tiefe Schwarztöne und lebendige Farben, für die Samsung bekannt ist. Bei der Helligkeit hinkt es jedoch dem iPad hinterher: Gemessene Spitzenwerte liegen bei etwa 600 Nits im Vollbildmodus (und ~800 Nits bei kleineren Highlights) phonearena.com phonearena.com. Das ist ordentlich, aber sowohl das iPad als auch das OnePlus werden heller. Dennoch bezeichnen die meisten Tester das Display des Tab S10 Ultra als „ein wirklich wunderbares Display“, eines der besten auf einem Android-Tablet t3.com t3.com. Sein Kontrast und die Farbsättigung lassen Filme und Spiele fantastisch aussehen. Die einzigen Nachteile sind das 16:10-Format (großartig für Filme, etwas breit für die Nutzung im Hochformat) und die etwas geringere Pixeldichte – Text ist nicht ganz so gestochen scharf wie auf dem kleineren iPad oder OnePlus. Aber es sei denn, man drückt die Nase an das Glas, wird man zu sehr mit der Immersion eines 14,6″ OLED beschäftigt sein. Es kommt einem tragbaren OLED-Fernseher so nahe wie möglich. Samsung unterstützt außerdem ein optionales Notepaper Screen-Zubehör (eine matte Folie), wenn Sie ein papierähnliches Schreiberlebnis bevorzugen samsungmobilepress.com.
  • OnePlus Pad 3 – 13,2″ LCD-“3.4K”-Display: OnePlus hat einen anderen Weg eingeschlagen und ein fortschrittliches LCD verwendet. Unterschätzen Sie es nicht – dieser Bildschirm ist ausgezeichnet. Es handelt sich um ein 13,2-Zoll IPS-LCD mit einer Auflösung von 3392×2400 (OnePlus nennt es „3.4K“), was eine hohe Pixeldichte von ~315 ppi ergibt phonearena.com oneplus.com – die höchste Pixeldichte des Trios. Text und Grafiken erscheinen extrem scharf. Das Pad 3 bietet außerdem eine 144Hz adaptive Bildwiederholrate, was die 120Hz der anderen übertrifft tomsguide.com. Scrollen und Animationen wirken ultra-flüssig. Es unterstützt 12-Bit-Farbe (über 10-Bit + FRC) und deckt einen großen Farbraum ab theverge.com. Auch wenn es kein OLED ist, waren Tester von der Qualität beeindruckt: „Das Display sieht ausgezeichnet aus… und die hohe Helligkeit von bis zu 900 Nits im High-Brightness-Modus macht es auch in hellen Umgebungen sehr gut nutzbar“ phonearena.com phonearena.com. Tatsächlich zeigten Tests etwa 861 Nits Vollbild – vergleichbar mit vielen OLEDs und weit über den typischen Tablet-LCDs phonearena.com phonearena.com. Die Farben sind lebendig und dennoch ziemlich genau (OnePlus hat die Farbdarstellung gut kalibriert, mit geringer Farbabweichung) phonearena.com phonearena.com. Das 7:5-Format ist einzigartig – es ist nicht so breit wie das von Samsung, sodass Sie einen eher quadratischen Arbeitsbereich erhalten, der näher an der Form des iPads liegt. Das ist „großartig für verschiedene Szenarien wie Multitasking, Arbeiten mit Dokumenten und Filme schauen“ phonearena.com. OnePlus hatopfern die tiefen Schwarztöne von OLED; in einem dunklen Raum wirken Schwarztöne im Vergleich zum iPad oder Tab S10 Ultra eher gräulich. Für viele Nutzer ist dieser Kompromiss jedoch akzeptabel, angesichts der Schärfe und Geschmeidigkeit des Pad 3. Es ist wohl das beste LCD, das derzeit in einem Tablet zu finden ist, und man „wird OLED nicht vermissen“, es sei denn, man verlangt absolute Perfektion beim Schwarzwert.

Display-Zusammenfassung: Apples iPad Pro M4 holt sich die Krone für das insgesamt beste Display – sein OLED ist das hellste und bietet erstklassige Farb- und HDR-Fähigkeiten 9to5mac.com. Samsungs Tab S10 Ultra punktet mit schierer Größe und Kontrast, was es ideal für Unterhaltung und Zeichnen macht, wenn auch mit etwas geringerer Helligkeit und ppi phonearena.com. Das OnePlus Pad 3 überrascht mit seinem super-scharfen, hochfrequenten LCD, was beweist, dass ein gut umgesetztes LCD immer noch mithalten kann – es ist hell, farbintensiv und besonders gut für textlastige Produktivität geeignet (kein OLED-PWM-Flimmern, über das man sich Sorgen machen müsste). Jedes Display ist auf seine Weise ein Gewinner: das iPad für Profis und HDR-Inhalte, das Galaxy Tab für cineastisches Eintauchen und das OnePlus für exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Chipset und Leistung

Unter der Haube haben diese Tablets sehr unterschiedliche Leistungsniveaus. Vergleichen wir ihre Chips:

  • Apple iPad Pro M4: Angetrieben wird das iPad von Apples eigenem M4-Chip, der im Grunde ein Laptop-SoC ist. Er verfügt über eine 10‑Kern-CPU und eine leistungsstarke Apple-GPU (die genaue Anzahl der GPU-Kerne variiert je nach Modell, Gerüchten zufolge bis zu 20 Kerne) sowie eine 16-Kern-Neural Engine. In der Praxis übertrifft der M4 die mobilen Chips in den Android-Tablets – oft mit großem Abstand. Zum Beispiel erzielte das iPad Pro M4 in Geekbench 6 Benchmarks etwa 3720 Punkte im Single-Core- und 13.280 Punkte im Multi-Core-Test phonearena.com phonearena.com. Das ist über 75 % mehr im Single-Core und etwa 80 % mehr im Multi-Core als die Werte des Galaxy Tab S10 Ultra phonearena.com phonearena.com, und immer noch etwa 20–50 % über den Ergebnissen des OnePlus Pad 3 (mehr dazu unten). Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass das iPad Pro M4 auf dem Niveau eines Ultrabooks oder besser arbeitet. Im Alltag bedeutet das: Alles läuft sofort – Apps starten blitzschnell, Multitasking ist nahtlos und selbst anspruchsvolle Aufgaben wie 4K-Videobearbeitung oder das Rendern riesiger 3D-Modelle werden mühelos bewältigt. Apples „Built for Apple Intelligence“-Marketing hebt die KI- und Grafikleistung auf dem Gerät hervor apple.com apple.com. In der Praxis kann die GPU des M4 Konsolen-Grafikqualität und hohe Bildraten in Spielen liefern; in 3DMark Extreme Grafiktests erzielte sie ~7311 Punkte, lag damit knapp vor dem Pad 3 und ließ das Tab S10 Ultra weit hinter sich phonearena.com phonearena.com. Ein Tester brachte es treffend auf den Punkt: „Nur Apples hyperstarker M4-Chip setzt sich ab“ von den besten Android-Chips phonearena.com. Das iPad Pro kommt mit 8 GB RAM bei den 256/512 GB Modellen und 16 GB RAM bei den 1 TB/2 TB Modellen tomsguide.com – zusammen mit den Optimierungen von iPadOS ist Speicher kein Problem. Kurz gesagt: Das M4 iPad Pro ist hier der Leistungschampion und damit für die meisten Nutzer überdimensioniert, aber ein Segen für Profis, die diese Leistungsreserven brauchen.
  • Samsung Galaxy Tab S10 Ultra: Samsung hat einen mutigen Schritt gemacht, indem es in der Tab S10-Serie einen MediaTek Dimensity 9300+ Chip verwendet hat (anstatt des üblicherweise verbauten Qualcomm Snapdragon) samsungmobilepress.com. Der Dimensity 9300+ ist ein Flaggschiff-4nm-Mobilprozessor mit einer Octa-Core-CPU. Er liefert eine hervorragende Leistung – etwa auf Augenhöhe mit den besten Smartphone-Chips Ende 2024 – kann aber in den reinen Zahlen nicht mit dem Apple M4 oder Snapdragon 8 Elite mithalten. Im Geekbench 6 erreicht das Tab S10 Ultra etwa 2100 Single-Core und 7300 Multi-Core phonearena.com phonearena.com. Das ist schnell (keine aktuelle Android-App wird es wirklich ausbremsen), aber wie erwähnt, liegen die Werte des iPads im Multi-Core-Bereich bei etwa doppelt so viel xda-developers.com. Das Tab S10 Ultra kommt in den Basismodellen mit 12 GB RAM (und bis zu 16 GB in einer 1TB-Konfiguration), sodass für Multitasking reichlich Speicher vorhanden ist samsungmobilepress.com samsungmobilepress.com. Im Alltag fühlt sich das Galaxy Tab flott an: One UI läuft bei 120 Hz flüssig und man kann problemlos mehrere Apps (vor allem im DeX-Desktop-Modus) ohne Ruckler nutzen. Beim Gaming profitiert das Tab S10 Ultra von einer starken GPU, aber Grafik-Benchmarks zeigen, dass es sowohl hinter dem iPad als auch dem OnePlus liegt. 3DMark Wildlife Extreme erzielt auf dem Samsung etwa 5.300 Punkte gegenüber etwa 7.300 auf dem iPad phonearena.com. Der MediaTek-Chip drosselt zudem unter Dauerlast stärker – nach einer langen Gaming-Session kann die Leistung abfallen (was sich in niedrigeren „Wildlife Extreme Stress Test“-Werten beim Loop-Test widerspiegelt) phonearena.com. Für typische Aufgaben – Streaming, Büroarbeit, leichte Fotobearbeitung – ist das Tab S10 Ultra jedoch mehr als schnell genug. Es ist nur nicht das absolut schnellste. Samsung hat auf kühlen Betrieb Wert gelegt; das Tablet verfügt über ein Vapor-Chamber-Kühlsystem und bleibt im Gebrauch angenehm temperiert. Zusammengefasst ist die Leistung des Tab S10 Ultra nach Android-Maßstäben großartig, in diesem Vergleich belegt es jedoch den dritten Platz. Bemerkenswert ist jedoch, dass Samsung One UI optimiert hat, um die KI-Fähigkeiten des Chips zu nutzen (mehr dazu bei der Software).
  • OnePlus Pad 3: Das Pad 3 wird von Qualcomms neuem Snapdragon 8 Elite Mobile Platform angetrieben – Qualcomms schnellster Chip im Jahr 2025 oneplus.com. Dieser Prozessor ist ein Schritt über dem Snapdragon 8 Gen 3 und bietet höhere Taktraten sowie verbesserte KI-Kerne (Qualcomm bezeichnete ihn bei der Einführung sogar als „die weltweit schnellste mobile CPU“) oneplus.com oneplus.com. Das Ergebnis: Das OnePlus Pad 3 ist ein Android-Leistungsmonster. Es erreichte etwa 3070 Single-Core- und 8890 Multi-Core-Punkte im Geekbench 6 phonearena.com phonearena.com. Das übertrifft das Galaxy Tab S10 Ultra tatsächlich deutlich (Snapdragon 8 Elite „übertrifft Samsungs bevorzugten Chip in Benchmarks mühelos“ phonearena.com). Tatsächlich ist das Pad 3 CPU-seitig etwa 20 % schneller als das Tab S10 Ultra. Es ist nur dem M4 des iPad unterlegen und liegt etwa 18 % im Single-Core und etwa 33 % im Multi-Core hinter Apple zurück phonearena.com phonearena.com. Für ein Android-Tablet sind das Spitzenwerte – die Multi-Core-Leistung ist fast doppelt so hoch wie bei den Snapdragon 8 Gen 2-Geräten des Vorjahres. OnePlus kombiniert den Chip mit 12 oder 16 GB schnellem LPDDR5T RAM, was reibungsloses Multitasking garantiert phonearena.com phonearena.com. Auch in GPU-Tests glänzt das Pad 3: Es erreichte ~6.613 Punkte im 3DMark Extreme, nur vom iPad übertroffen (und deutlich über den ~5.352 des Tab S10) phonearena.com. OnePlus hat auch in die Kühlung investiert – eine Graphen-Verbund-Dampfkammmer – und Berichte zeigen, dass das Pad 3 beim Gaming die Leistung mit niedrigeren Temperaturen aufrechterhält <a href=“https://www.phonearena.com/reviews/OnePlus-Pad-3-review-strong-iPad-Pro-competiton-at-a-great-price_id7386#:~:text=Powphonearena.com. Abgesehen von Benchmarks erhältst du im Alltag laut PhoneArena auf dem Pad 3 „Performance ohne Kompromisse“. Apps öffnen sich sofort, und anspruchsvolle Spiele laufen ohne Probleme auf maximalen Einstellungen. Es fühlt sich wirklich wie ein Flaggschiff an. Die einzigen Aufgaben, die es nicht erledigen kann, sind solche, die durch die Verfügbarkeit von Android-Apps eingeschränkt sind (zum Beispiel Videobearbeitungs-Apps auf Desktop-Niveau). Für die meisten Nutzer ist die Performance des Pad 3 im Alltag praktisch gleichauf mit dem iPad und schlägt das Samsung deutlich. Erwähnenswert ist, dass OnePlus das Pad 3 mit Android 15 (OxygenOS 15) ausliefert, das die neuen KI- und Multitasking-Fähigkeiten des Chips nutzt. Mehr dazu im Software-Abschnitt.

Leistung-Benchmarks-Tabelle: (Geekbench 6 Ergebnisse)

GerätCPU-ChipGeekbench 6 SingleGeekbench 6 Multi3DMark Extreme (Grafik)
Apple iPad Pro M4 (13″)Apple M4 (10-Kern)~3720 phonearena.com~13.280 phonearena.com7.311 (Hoch) / 7.009 (dauerhaft) phonearena.com phonearena.com
Galaxy Tab S10 UltraDimensity 9300+ (Octa)~2111 phonearena.com~7.319 phonearena.com5.352 (Hoch) / 3.695 (dauerhaft) phonearena.com phonearena.com
OnePlus Pad 3Snapdragon 8 Elite (Octa)~3070 phonearena.com~8.891 phonearena.com6.613 (Hoch) / 5.478 (dauerhaft) phonearena.com phonearena.com

Fazit: Das M4 des iPad Pro ist unerreicht in Sachen roher Leistung – es ist im Grunde ein Desktop-Chip in einem Tablet und bewältigt jede Aufgabe mühelos phonearena.com. Das OnePlus Pad 3 kommt überraschend nah heran und bietet Leistung auf Flaggschiff-Smartphone-Niveau, was es zum bisher schnellsten Android-Tablet macht phonearena.com. Das Galaxy Tab S10 Ultra ist zwar das langsamste dieser drei, aber immer noch mehr als leistungsstark genug für den Alltagsgebrauch – wenn Sie jedoch Performance-Enthusiast oder starker Multitasker sind, werden Sie den zusätzlichen Spielraum der anderen beiden zu schätzen wissen. Alle drei Tablets unterstützen effiziente ARM-Architekturen, sodass sie trotz der hohen Leistung relativ kühl und akkusparend bleiben – aber apropos Akku, sehen wir uns an, wie sie in Sachen Ausdauer abschneiden.

Akkulaufzeit und Laden

Große Tablets brauchen große Akkus, und diese Geräte liefern – aber die Ausdauer variiert je nach ihren energiehungrigen Komponenten. So schneiden sie im Vergleich ab:

  • iPad Pro M4: Apple gibt die exakten Akkukapazitäten nicht bekannt, aber Teardowns schätzen das 13″ iPad Pro auf etwa 10.290 mAh (etwa 40,5 Wh) phonearena.com. Apple wirbt mit den üblichen „10 Stunden Web- oder Videonutzung“ und unserer Erfahrung nach erreicht oder übertrifft das M4 iPad diesen Wert leicht. In Tests erreichte das 13″ iPad Pro M4 etwa 10 Stunden 54 Minuten ununterbrochenes Surfen im Web und rund 8,5 Stunden Videowiedergabe in Dauerschleife phonearena.com phonearena.com. Das ist ein solides Ergebnis, wenn auch nicht überwältigend. Interessanterweise hielt das iPad in einem Gaming-Lasttest etwa 8h 34m durch – weniger als die Androids – vermutlich, weil der M4-Chip unter Last mehr Strom zieht phonearena.com phonearena.com. Beeindruckend ist der Standby-Verbrauch: Nutzer berichten, dass es tagelang im Leerlauf liegen kann, ohne nennenswert an Ladung zu verlieren, dank iPadOS-Optimierungen 9to5mac.com. Apple legt ein 20W USB-C-Ladegerät bei, das für diese Akkugröße eher schwach ist. Das Laden von 0–100 % dauert mit dem mitgelieferten Adapter etwa 2,5 Stunden phonearena.com. In 30 Minuten erhält man nur etwa 30 % Ladung phonearena.com. Das iPad Pro unterstützt zwar schnelleres Laden (~35–40W) mit einem stärkeren USB-C PD-Ladegerät, aber selbst dann dauert eine vollständige Ladung etwa 2 Stunden. Es gibt kein kabelloses Laden bei keinem iPad-Modell. Insgesamt ist die Akkulaufzeit des iPads gut, besonders bei leichter Nutzung, aber bei starker Beanspruchung wird es vom OnePlus und sogar vom Samsung in manchen Szenarien übertroffen phonearena.com phonearena.com.
  • Galaxy Tab S10 Ultra: Samsung hat dem Tab S10 Ultra einen stattlichen 11.200 mAh Akku spendiert samsungmobilepress.com, was sich in der Ausdauer bemerkbar macht. In standardisierten Tests erreichte das S10 Ultra etwa 8h 47m beim Surfen im Web und 6h 30m bei der Videowiedergabe phonearena.com. Diese Werte liegen beim Surfen und Video etwas hinter dem iPad, vermutlich weil das riesige AMOLED-Display bei hoher Helligkeit viel Strom verbraucht. Im Gaming-Stresstest hingegen konnte das Samsung tatsächlich glänzen – es hielt 11h 40m durchgehendes Spielen durch phonearena.com. Damit übertraf es die Gaming-Laufzeit des OnePlus Pad leicht und lag deutlich über den ~8,5h des iPads phonearena.com phonearena.com. Das deutet darauf hin, dass der Dimensity 9300+ unter Last energieeffizient arbeitet (oder möglicherweise drosselt, um Strom zu sparen), und der riesige Akku sich bei intensiver Nutzung auszahlt. Bei gemischter Nutzung kann man davon ausgehen, dass das Tab S10 Ultra problemlos einen ganzen Tag Arbeit und Unterhaltung durchhält. Samsung unterstützt 45W Schnellladen (USB-C PD PPS), und im Test brauchte das Tab von 0–100% etwa 2 Stunden 17 Minuten phonearena.com. Ein 30-minütiges Nachladen bringt bei leerem Akku etwa 20–22% phonearena.com, was nicht besonders schnell ist – die Ladegeschwindigkeit ist angesichts der Kapazität etwas langsam. Beachten Sie, dass Samsung inzwischen keinen Ladeadapter mehr bei Tablets beilegt, sodass Sie ein 45W-Ladegerät separat kaufen müssen, um diese Ladezeiten zu erreichen. Wie bei den anderen gibt es beim Tab S10 Ultra keine Unterstützung für kabelloses Laden. Insgesamt ist die Akkulaufzeit von Samsung ziemlich ordentlich für ein so großes, leistungsstarkes Tablet. Im Standby oder bei leichter Nutzung hält es nicht so lange durch wie ein iPad (der Standby-Verbrauch ist höher), aber bei durchgehender Produktivität oder Gaming kann es dank des großen Akkus mithalten.
  • OnePlus Pad 3: Das Pad 3 verfügt hier über den größten Akku mit 12.140 mAh oneplus.com oneplus.com, und OnePlus hat eindeutig auf Ausdauer optimiert. In den strengen Tests von PhoneArena erreichte das Pad 3 eine phänomenale 15 Stunden 23 Minuten im Web-Browsing-Test phonearena.com phonearena.com„es schlägt die Konkurrenz deutlich“ in dieser Kategorie phonearena.com. Beim Videowiedergabetest erreichte es 7 Std. 41 Min., etwa auf Augenhöhe mit dem iPad (8 Std. 22 Min.) und etwas über dem Tab S10 (6 Std. 30 Min.) phonearena.com. Und im Gaming-Loop-Test schaffte das Pad 3 11 Std. 22 Min., fast so viel wie das Tab S10 Ultra phonearena.com phonearena.com. Diese Ergebnisse zeigen, dass das OnePlus ein absoluter Champion in Sachen Akkulaufzeit im Alltagsgebrauch ist – besonders beim Surfen/bei Dokumenten, vermutlich dank effizienter LCD-Hintergrundbeleuchtung und aggressiver Bildwiederholraten-Anpassung. Auch die Standby-Zeit ist ausgezeichnet: OnePlus gibt bis zu 70 Tage Standby an oneplus.com (dank „KI-Standby“-Optimierungen). Wenn du aufladen musst, hängt OnePlus die anderen ab: Es unterstützt 80W SUPERVOOC Schnellladen. Das Pad 3 lädt von 0 auf 100 % in nur etwa 1 Stunde 21 Minuten phonearena.com phonearena.com – unglaublich schnell für einen 12k-mAh-Akku. Eine kurze 10-Minuten-Ladung bringt etwa 18 % Kapazität zurück oneplus.com, und 30 Minutes erhält fast 50% phonearena.com phonearena.com. OnePlus legt das 80W-Ladegerät in den meisten Regionen bei oneplus.com (bestätigt für USA/Kanada). Es gibt kein kabelloses Laden, aber bei so schnellem kabelgebundenem Laden werden Sie es vielleicht nicht vermissen. Insgesamt bietet das OnePlus Pad 3 die beste Kombination aus Akkulaufzeit und Ladegeschwindigkeit: Es hält in vielen Szenarien am längsten durch und lädt am schnellsten. Das macht es zu einer fantastischen Wahl für Reisen oder den ganztägigen Einsatz.

Zusammenfassend zur Batterie: Wenn dir Langlebigkeit und schnelles Aufladen wichtig sind, ist das OnePlus Pad 3 unübertroffen – es verfügt über ein „überwältigendes“ Batteriesystem, das Konkurrenten in Sachen Ausdauer und Ladegeschwindigkeit übertrifft phonearena.com phonearena.com. Das iPad Pro M4 bietet eine ausgewogene, aber unspektakuläre Nutzungsdauer von etwa 10 Stunden und langsames Laden; es bringt dich zuverlässig durch einen typischen Tag, aber du solltest es nachts aufladen (oder eine Powerbank mitnehmen, wenn du es intensiv nutzt). Das Galaxy Tab S10 Ultra bietet gute Ausdauer bei starker Nutzung und ordentliches Schnellladen, aber bei leichter Nutzung ist der Vorteil weniger ausgeprägt; auch hier solltest du mit täglichem Laden rechnen, wobei der Standby-Verbrauch höher ist als beim iPad. Erwähnenswert ist, dass alle drei USB-C 4/Thunderbolt-Anschlüsse haben (mehr dazu unten), sodass du leistungsstarke Ladegeräte oder sogar USB-C-Powerbanks unterwegs nutzen kannst.

Software-Erlebnis und Update-Versprechen

Jedes Tablet läuft mit einem anderen Betriebssystem oder einer eigenen Variante, jeweils mit eigenem Ökosystem und eigenen Update-Richtlinien, was die Langzeiterfahrung stark beeinflussen kann:

  • iPad Pro (iPadOS 17/18): Apples iPadOS ist im Wesentlichen iOS, das für einen größeren Bildschirm optimiert wurde, mit einigen Mac-ähnlichen Funktionen. Auf dem M4 iPad Pro läuft iPadOS blitzschnell. Sie erhalten alle Vorteile des Apple-Ökosystems: eine ausgereifte, tablet-optimierte App-Auswahl (immer noch die beste Bibliothek an Tablet-Apps, von Procreate über LumaFusion bis Microsoft Office), nahtlose Integration mit Macs und iPhones sowie Funktionen wie Handoff, AirDrop, Universal Clipboard usw. Für Produktivität bietet iPadOS jetzt Stage Manager für Multitasking mit Fenstern auf dem Tablet oder einem externen Monitor sowie verbesserte Tastatur-/Mausunterstützung. Es ist jedoch immer noch kein macOS – einige Pro-Apps sind abgespeckt, und das Dateisystem ist zwar über die Dateien-App zugänglich, aber nicht so offen wie auf einem PC. Ein Rezensent merkte an, dass iPadOS weiterhin ein limitierender Faktor bleibt: „Man zahlt mehr als für ein MacBook und bekommt weniger Möglichkeiten – iPadOS war der entscheidende limitierende Faktor, nicht die Hardware“ 9to5mac.com. Allerdings verbessert Apple das System stetig: 2024 wurden sogar Final Cut Pro und Logic Pro für das iPad veröffentlicht, was auf einen Vorstoß in Richtung professioneller Workflows auf iPadOS hindeutet. Bis 2025 hat iPadOS 18 (und auf dem Gerät des Testers sogar iPadOS 26 in einem längeren Test 9to5mac.com) weitere Verbesserungen gebracht. Das M4 iPad Pro wird auch Apples kommende visionOS-Synergie unterstützen (das iPad kann zur Erstellung von 3D-Objekten oder zum Teilen von Inhalten mit dem Vision Pro Headset genutzt werden). Updates: Apple ist für lange Unterstützung bekannt – auch wenn es kein konkretes Versprechen gibt, erhalten iPads in der Regel etwa 5 Jahre große iPadOS-Updates (oft auch mehr). Zum Beispiel wurde ein iPad Pro von 2018 mit iOS 12 ausgeliefert und erhielt 2023 iPadOS 17 (5 Jahre Updates). Das M4 iPad Pro (2024) kann vernünftigerweise Updates bis 2029 oder darüber hinaus erwarten. Sicherheitsupdates sind häufig und zeitnah. Apples strenge Kontrolle sorgt zudem für OS-Upgrades am ersten Tag mit neuen Funktionen jedes Jahr. Wenn Langlebigkeit und App-Qualität Priorität haben, ist iPadOS ein starkes Argument. Man sollte sich jedoch der Einschränkungen gegenüber Desktop-Betriebssystemen bewusst sein – Multitasking kann immer noch umständlich sein (Stage Manager ist leistungsstark, aber manche Nutzer bevorzugen einfaches Split-Screen) 9to5mac.com, und Dinge wie Entwickler-Tools oder bestimmte Profi-Software sind auf dem iPad nicht verfügbar. Für typische Verbraucher ist iPadOS sehr benutzerfreundlich und „funktioniert einfach“. Für Power-User kann es abwechselnd erfrischend (touch-zentriert, ablenkungsfrei) oder frustrierend sein (manche Aufgaben sind schwieriger als auf einem Laptop).
  • Samsung Galaxy Tab S10 Ultra (Android 14 mit One UI 6.1.1+): Das Galaxy Tab läuft mit Android und Samsungs One UI-Oberfläche, die stark für Tablets optimiert ist. One UI auf dem Tab S10 Ultra beinhaltet einen PC-ähnlichen DeX-Modus – mit einem schnellen Umschalten erhält man eine Desktop-Oberfläche mit skalierbaren Fenstern und einer Taskleiste, ideal für die Nutzung des Tablets mit Tastatur und Maus. Das ermöglicht es dem Tab effektiv, wie ein Android-Laptop zu funktionieren. Für die Stifteingabe glänzt Samsungs Software: Samsung Notes ist eine der besten Notiz-Apps, und Funktionen wie S Pen zu Text, Air Commands und Screen Off-Memos machen den Stylus sehr integriert. Samsung nutzt auch den großen Bildschirm des Tabs mit Multi-Window (Split-Screen für bis zu drei Apps plus schwebende Fenster). Es gibt außerdem eine „Second Screen“-Funktion, um das Tab als drahtloses Display für einen Windows-PC zu verwenden. Galaxy AI: Neu in 2024/2025 hat Samsung Galaxy AI-Funktionen auf der Tab S10-Serie eingeführt bestbuy.com. Dazu gehört ein KI-„Notiz-Ersteller“, der Notizen zusammenfassen kann, Circle to Search (etwas einkreisen, um eine Suche durchzuführen) bestbuy.com bestbuy.com, ein Mathe-Löser mit der Kamera und sogar ein Bildgenerierungstool („Sketch to Image“), das in die Notes-App integriert ist bestbuy.com. Einige dieser Funktionen erfordern eine Cloud-Verbindung (und sind mindestens bis Ende 2025 als kostenlose Testversionen verfügbar) bestbuy.com. Das zeigt, dass Samsung KI einsetzt, um Tablet-Workflows wie Lernen und Kreativität aufzuwerten. Was das App-Ökosystem betrifft, so hinken Android-Tablet-Apps historisch dem iPad hinterher, aber die Situation verbessert sich. Viele Apps passen sich jetzt an große Bildschirme oder Samsungs DeX an. Dennoch fehlen bestimmte professionelle Apps (vollständiges Adobe Photoshop usw.) oder sind auf Android weniger leistungsfähig. Updates: Samsung hat sich für das Tab S10 Ultra zu einem erstaunlichen Versprechen verpflichtet – 7 Jahre Software-Updates (einschließlich Android OS-Upgrades und Sicherheit) sammobile.com. Das bedeutet, dass das Tab S10 Ultra, das mit Android 14 startet, voraussichtlich bis zu Android 21 etwa bis 2031 erhalten wird sammobile.com. Es ist eine branchenführende Politik (sogar besser als Googles Versprechen) und signalisiert, dass Samsung erwartet, dass Sie dieses Tablet langfristig nutzen. Die einzige Einschränkung: Während Updates garantiert sind, könnten sie langsamer als bei Pixel oder iPad kommen, und die Häufigkeit wird wahrscheinlich nachlassen.(Samsung könnte nach ein paar Jahren auf vierteljährliche Updates umstellen). Aber 7 Jahre Support sind bemerkenswert sammobile.com. Samsung bietet typischerweise auch 4–5 Jahre monatliche Sicherheitsupdates für den ersten Teil dieses Zyklus an samsung.com (sie haben angegeben, dass das Tab S10 nach Jahr 4 vierteljährliche Updates erhalten wird) samsung.com. Im täglichen Gebrauch ist One UI funktionsreich und stabil, wenn auch nicht so „pur“ wie Stock-Android – erwarten Sie einige doppelte Samsung-Apps und gelegentliche Werbung im Samsung App Store. Insgesamt dreht sich das Software-Erlebnis des Tab S10 Ultra um Flexibilität: Sie können es wie ein Android-Tablet oder als Desktop-Ersatz über DeX verwenden. Es ist ausgezeichnet für Produktivität, wenn Sie Zeit investieren, um Arbeitsabläufe einzurichten, und Samsungs langer Update-Support ist ein großer Pluspunkt für Unternehmen oder persönliche Langlebigkeit.
  • OnePlus Pad 3 (Android 15 mit OxygenOS 15 Tablet Edition): Das Pad 3 läuft mit OnePlus’ OxygenOS, das eine leicht angepasste Android-Oberfläche bietet. OxygenOS 15 auf dem Pad basiert auf Android 15 (OnePlus war einer der ersten Hersteller, der Android 15 auf einem Tablet auslieferte, da dieses Gerät Mitte 2025 auf den Markt kam). Die Benutzeroberfläche ist sauber und flott, näher an Stock-Android als Samsungs Oberfläche. OnePlus hat jedoch durchdachte Tablet-Verbesserungen hinzugefügt. Eine Funktion namens Open Canvas bietet eine einfache Multitasking-Ansicht – es gibt ein App-Dock und intuitives Drag-and-Drop für den Split-Screen. Das Pad 3 schlägt sogar Split-Screen-Paarungen vor, wenn es bemerkt, dass Sie häufig zwischen zwei Apps wechseln phonearena.com phonearena.com. Sie können bis zu 3 Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm ausführen (zwei nebeneinander und eine schwebend) oneplus.com, was auf einem 13,2″-Display im 7:5-Format tatsächlich sehr gut nutzbar ist. OnePlus hat außerdem KI-Funktionen integriert: Eine KI-Toolbox kann beim Schreiben, Übersetzen und Zusammenfassen von Dokumenten helfen, ähnlich wie ein kleines ChatGPT zur Hand zu haben (diese sind Teil der in den Pressematerialien erwähnten Funktionen „AI Writer“ und „AI Summarize“) oneplus.com. Die Pad 3-Tastatur hat sogar eine eigene KI-Taste, um diese intelligenten Tools zu starten oneplus.com. Zusätzlich hat OnePlus Googles generative KI (Gemini) integriert – Sie können Text lang drücken oder einkreisen, um schnell KI-Suchen oder Inhaltserstellung zu starten phonearena.com bestbuy.com. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: OnePlus hat Integration mit PCs/Macs hinzugefügt. Sie können das Pad 3 zur „Fernsteuerung“ eines Windows- oder Mac-Computers im selben Netzwerk verwenden phonearena.com, und es gibt nahtlosen Dateiaustausch mit OnePlus-Handys und sogar mit dem Mac (einige Funktionen stammen aus Oppos Ökosystem). Das macht das Pad 3 attraktiv für z. B. MacBook-Nutzer, die ein Android-Tablet möchten – historisch eine ungewöhnliche Kombination, aber OnePlus bewirbt es buchstäblich als „das beste Android-Tablet für Mac-Nutzer“ t3.com in einigen Medien, aufgrund dieser plattformübergreifenden Tricks. Was die App-Unterstützung betrifft, profitiert das Pad 3 von der wachsenden Bibliothek optimierter Android-Apps; die meisten Handy-Apps skalieren gut auf das Display, obwohl es in Bezug auf professionelle Apps nicht ganz mit dem iPad mithalten kann. Updates: OnePlus verspricht offiziell 3 große Android OS-Updates und 6 Jahre lang alle zwei Monate Sicherheitsupdates für das Pad 3 oneplus.com. Das bedeutet, dass es mit Android 15 startet und bis etwa 2028 Android 16, 17, 18 erhält sowie Sicherheitsupdates bis 2031 (aber nach der Anfangszeit nur noch alle zwei Monate). Das ist eine ordentliche Politik – besser als viele Android-Hersteller in der Vergangenheit – aber es reicht nicht an Samsungs neues 7-Jahres-Versprechen heran. Bemerkenswert ist, dass OnePlus das Pad 3 in den meisten Regionen nur als Wi-Fi-Version (ohne Mobilfunkoption) anbietet, was Updates vereinfacht (keine Beteiligung von Mobilfunkanbietern), aber bedeutet, dass man keine dauerhafte LTE/5G-Konnektivität hat. Insgesamt ist OxygenOS auf dem Pad 3 schnell, flüssig und funktionsreich, ohne aufgebläht zu sein. Es macht laut Tom’s Guide richtig Spaß in der Nutzung: „Die Android-Plattform von OnePlus ist schlank, schnell und angenehm anpassbar – eines der ausgereifteren Android-Tablet-Erlebnisse“ phonearena.com. Wenn Sie ein nahezu reines Android-Gefühl mit zusätzlichen smarten Funktionen schätzen, liefert OnePlus genau das.

Software-Fazit: Wenn Sie ein ausgereiftes, tablet-optimiertes App-Ökosystem benötigen und viele Kreativ- oder Produktivitäts-Apps nutzen möchten, hat das iPad Pro weiterhin die Nase vorn – iPadOS bietet die beste Auswahl an hochwertigen Tablet-Apps und -Spielen. Es integriert sich zudem am besten mit anderen Apple-Geräten und erhält sehr zeitnahe Updates, auch wenn es einige Einschränkungen im Workflow gibt. Das Galaxy Tab S10 Ultra bietet dank DeX und robustem Multitasking das PC-ähnlichste Erlebnis und ist damit ideal für alle, die eine Android-basierte Laptop-Alternative und die Freiheit einer Desktop-Umgebung suchen. Samsungs Software ist funktionsreich (fast schon überladen), aber dafür wird man mit Vielseitigkeit belohnt – Sie können alles genau nach Ihren Wünschen anpassen, und Samsungs Versprechen von 7 Jahren Updates sammobile.com sorgt dafür, dass die Software aktuell bleibt. Das OnePlus Pad 3 bietet einen guten Mittelweg: ein sauberes Android-Erlebnis mit durchdachten Ergänzungen für Produktivität und KI. Es bietet nicht ganz die App-Vielfalt von iPadOS oder den Desktop-Modus von Samsung, ist aber äußerst flüssig und benutzerfreundlich. OnePlus’ 3-Jahres-Update-Versprechen ist ordentlich, aber Samsung setzt nun den Goldstandard bei Android. Insgesamt spielt die Software jedes Geräts ihre Hardware-Stärken aus: iPadOS für den leistungsstarken Chip und den kreativen Fokus, One UI für den großen Bildschirm und den Stift, und OxygenOS für Performance und Multitasking zu einem tollen Preis.

Produktivitäts- und Kreativitäts-Tools

Für viele Käufer liegt der Wert eines Tablets darin, wie gut es ein Notebook für die Arbeit ersetzen oder als Leinwand für Kreativität dienen kann. Sehen wir uns das Zubehör und die Funktionen an, die jedes Gerät bietet:

  • iPad Pro: Apple Pencil (Pro) und Magic Keyboard – Das iPad Pro ist seit langem ein Favorit unter Künstlern und Notizenschreibern, vor allem dank des Apple Pencil. Das M4 iPad Pro wurde zusammen mit einem neuen Apple Pencil Pro-Stift apple.com vorgestellt. Apple hält sich mit Details noch etwas bedeckt, aber dem Vernehmen nach bietet der Pencil Pro noch geringere Latenz, mehr Druckstufen und vielleicht neue Funktionen wie haptisches Feedback oder austauschbare Spitzen. Das iPad Pro unterstützt den Pencil Pro vollständig und sowohl den bisherigen Apple Pencil (2. Generation) als auch den neueren, günstigeren Pencil (USB-C) apple.com apple.com. Das Schreiben auf dem iPad fühlt sich äußerst natürlich an – Apple ist Branchenführer mit einer Latenz von 9 ms oder weniger und einer hochfrequenten Tintenanzeige (in Kombination mit dem 120Hz-Display und der Pencil-Hover-Funktion, die den Strich vorschaut) apple.com apple.com. Kreative profitieren von einem umfangreichen Ökosystem an Pencil-optimierten Apps (Procreate, Notability, Adobe Fresco usw.). Für Produktivität ist das Magic Keyboard von Apple für das iPad Pro ein echter Game-Changer: Es bietet eine hintergrundbeleuchtete Tastatur in Laptop-Qualität und ein integriertes Trackpad mit Multi-Touch-Gesten. Das Magic Keyboard 2024 wurde neu gestaltet, um dünner zu sein und bietet eine Funktionstastenreihe sowie ein haptisches Feedback-Trackpad für ein noch MacBook-ähnlicheres Erlebnis apple.com. Es wird magnetisch befestigt und lässt sich sogar zum Schutz des iPads zusammenklappen. Das Tippen darauf ist komfortabel und das Zeigerverhalten des iPads ist sehr flüssig (es verwandelt sich sogar kontextabhängig in UI-Elemente). Ein Wermutstropfen: Diese Zubehörteile sind teuer – das Magic Keyboard 13″ kostet etwa 349 $, und der Apple Pencil Pro wird wahrscheinlich über 129 $ liegen. Sie sind nicht im Lieferumfang enthalten, anders als bei Samsung, wo der Stift beiliegt. Wenn das Budget es zulässt, ist ein iPad Pro mit Pencil und Magic Keyboard dennoch ein beeindruckendes Produktivitäts-Setup. Man kann damit effektiv einen Laptop für Schreiben, E-Mails, Tabellenkalkulationen, Remote-Desktop usw. ersetzen und hat gleichzeitig das beste Zeichen-Tablet. Für Kreativprofis bieten Apps wie Affinity Designer oder Lightroom auf dem iPad plus Pencil nahezu Desktop-Fähigkeiten. Und dank Verbesserungen in iPadOS kann man endlich auch Pro-Apps wie Final Cut Pro mit dem Pencil für die Timeline-Bearbeitung oder Logic Pro für Musikproduktion nutzen. Insgesamt ist Apples Ausstattung erstklassig für Kreativität – ein Künstler oder Designer wird wahrscheinlich das iPad Pro bevorzugen. Für reines „Arbeiten“ wie Dokumente oder Programmieren ist das iPad durchaus fähig, auch wenn Power-User sich an den iPadOS-Einschränkungen (Fensterverwaltung und externer Monitor-Support sind verbessert, aber nicht perfekt) stören könnten. Dennoch „deckt das iPad Pro alle Bereiche für Spaß und Produktivität ab“, wie es eine Rezension ausdrückte phonearena.com, wenn es mit diesen hervorragenden (wenn auch teuren) Tools kombiniert wird.
  • Galaxy Tab S10 Ultra: S Pen und Book Cover Keyboard – Samsung legt dem Tab S10 Ultra den S Pen Stylus kostenlos bei, was einen großen Mehrwert darstellt tomsguide.com. Der S Pen ist ein hervorragender Stylus: Er hat eine feine 0,7-mm-Spitze, 4.096 Druckstufen und eine Latenz von nur 2,8 ms (vergleichbar mit Apples Pencil Pro in der Reaktionsgeschwindigkeit). Er wird magnetisch auf der Rückseite des Tablets zum Laden befestigt. Durch das riesige Display des Tab S10 fühlt sich Zeichnen oder Handschrift großzügig und komfortabel an. Samsungs Software nutzt den Stift optimal: Mit Screen Off Memo kann man Notizen auf dem gesperrten Bildschirm machen, Air Command bietet schnelle Shortcuts (wie Smart Select, Screen Write) und Samsung Notes kann mit dem Handy/PC synchronisiert werden. Künstler werden die Vorhersehbarkeit des S Pen schätzen und die Tatsache, dass Apps wie Clip Studio Paint (vorinstalliert) ein Desktop-ähnliches Zeichenerlebnis auf dem Tab bieten. Zum Tippen bietet Samsung ein Book Cover Keyboard (separat erhältlich) an. Es gibt tatsächlich zwei Varianten: ein vollständiges Keyboard Book Cover mit Trackpad und ein Slim Book Cover ohne Trackpad. Die Tastatur wird über POGO-Pins verbunden und enthält eine Rückabdeckung mit verstellbarem Kickstand. Zusammengebaut sieht das Tab S10 Ultra in seiner Tastaturhülle aus und funktioniert wie ein 2-in-1-Laptop. Die Tastaturqualität ist solide – die Tasten haben einen guten Hub und durch die 14,6″-Größe gibt es ein großzügiges Layout. Das Trackpad ist funktional, wenn auch nicht so groß oder geschmeidig wie bei Apple. Doch im DeX-Modus kommen Tastatur und Trackpad richtig zur Geltung und bieten ein Quasi-Laptop-Erlebnis mit Android. Natürlich kann man auch jede Bluetooth-Tastatur oder -Maus koppeln. Samsung bietet sogar spezielle Zubehörteile wie das Notebook Cover (mit papierähnlicher Schreiboberfläche für den S Pen) und ein Outdoor Cover für den robusten Einsatz samsungmobilepress.com. In Sachen Produktivitätssoftware ist das Tab S10 Ultra gut ausgestattet: Samsungs Multi-Active Window ermöglicht es, Apps einfach im Split-Screen anzuordnen, und das Breitbildformat des Tablets sorgt dafür, dass zwei Apps nebeneinander jeweils etwa wie eine Handyansicht wirken – oder man nutzt bei Bedarf drei Apps gleichzeitig. DeX bietet eine vollständige Desktop-Taskleiste und frei skalierbare Fenster, was großartig ist, wenn man mit vielen Dokumenten oder Browser + Word + Chat parallel arbeitet. Außerdem kann man mit USB-C (das laut Tom’s Guide sogar Thunderbolt 4 ist und Display-Ausgabe ermöglicht) tomsguide.com das Tab an einen Monitor anschließen und es per DeX als Desktop-PC nutzen, wobei man sogar ein großes Display ansteuern und das Tablet als Touchpad oder zweiten Bildschirm verwenden kann. Wo das Tab S10 Ultra etwas hinterherhinkt, sind spezialisierte Kreativ-Apps – das Android-Angebot für z. B. Videobearbeitung (Lumafusion ist inzwischen für Android verfügbar) oder Musikproduktion ist geringer. Für allgemeine Produktivität (E-Mail, Office-Apps, Webkonferenzen) ist es jedoch hervorragend geeignet. Das Vorhandensein eines Desktop-Dateimanagers in Android bedeutet, dass man externe Laufwerke anschließen (der Port des Tabs unterstützt USB-Speicher und vermutlich sogar einige Thunderbolt-Zubehörteile) und Dateien einfach verwalten kann – etwas, das iPadOS erst vor Kurzem eingeführt hat. Insgesamt ist das Galaxy Tab S10 Ultra ideal für produktivitätsorientierte Nutzer: für alle, die ein Tablet wollen, das sich für die Arbeit in ein laptopähnliches Gerät verwandeln kann. Wie T3 anmerkte, ist es „schwer, sich vorzustellen, dass es für jemanden außer denen, die arbeiten wollen, attraktiv istdarauf” – aber für diese Personen wird es mit dem Tastatur-Case „die ultimative Tablet-Wahl“ t3.com. Beachten Sie jedoch die zusätzlichen Kosten: Das offizielle Tastatur-Case kostet etwa 200 $ oder mehr. Und aufgrund des Gewichts und der Größe des Tablets ist die Nutzung auf dem Schoß nicht so bequem wie bei einem iPad oder einem kleineren Gerät – es kommt wirklich am besten auf einem Tisch oder Schreibtisch zur Geltung.
  • OnePlus Pad 3: Stylo 2 und Smart Keyboard – OnePlus bietet eigenes Stift- und Tastaturzubehör an, um ein vollständiges Produktivitätspaket zu einem niedrigeren Preis anzubieten. Der OnePlus Stylo 2 ist ein batterieloser Stylus (er wird wie andere per magnetischer Befestigung am Pad geladen). Er unterstützt 16.000 Druckstufen und Neigung, was tatsächlich eine höhere Granularität als Samsungs Stift bietet oneplus.com. Auf dem Papier klingt der Stylo 2 großartig, aber in der Praxis hat er gemischte Bewertungen erhalten. PhoneArena stellte fest, dass sich die Genauigkeit im Vergleich zum Vorjahr zwar verbessert hat, das Schreiberlebnis jedoch „einfach nicht so reaktionsschnell ist, wie es sein sollte“, besonders im Vergleich zu Apples Pencil oder Samsungs S Pen phonearena.com. Es gibt eine leichte Verzögerung und weniger konsistente Linienführung, was Vielschreiber oder Künstler bemerken könnten. Er „erledigt die Aufgabe“ beim Notieren und gelegentlichen Zeichnen definitiv, ist aber nicht die absolute Spitzenklasse phonearena.com. Mit 99 $ ist er jedoch günstiger als Apples High-End-Pencil. OnePlus integriert den Stylus auch in die Software: Ein schneller Wisch mit dem Stift kann einen Screenshot zur Annotation machen, und ein Tippen auf den ausgeschalteten Bildschirm kann eine Memo-App öffnen oneplus.com. Wenn Sie Künstler sind, tendieren Sie vielleicht zu iPad oder Samsung; für den allgemeinen Gebrauch ist der Stylo 2 in Ordnung, wenn auch nicht außergewöhnlich. Das OnePlus Smart Keyboard ist ein zweiteiliges Folio: eine Rückabdeckung mit Kickstand und eine abnehmbare Tastatur, die sich magnetisch verbindet phonearena.com. Die Tastatur hat ein großes Trackpad und großzügig beabstandete Tasten (größere Tastenkappen als im Vorjahr) oneplus.com. Das Tippgefühl wird als gut beschrieben, und das Trackpad unterstützt Multi-Finger-Gesten (es fehlt jedoch ein echtes Rechtsklick-Feature, da Zwei-Finger-Tippen nicht belegt ist) phonearena.com. Das neue Tastaturdesign ist etwas umständlich – man muss den Kickstand öffnen, um den Tastaturteil anzubringen, was weniger elegant ist als das einteilige Design vom Vorjahr phonearena.com. Einmal zusammengebaut, bietet esein laptopähnliches Erlebnis. Die Tastatur verfügt sogar über eine eigene KI-Taste, um die KI-Funktionen von OnePlus schnell aufzurufen oneplus.com. Mit 199 $ liegt sie unter dem Preis von Apples Magic Keyboard, ist aber dennoch eine Investition. Zusammen mit dem Tablet für unter 700 $ bleibt das Gesamtpaket jedoch deutlich günstiger als ein iPad Pro-Set. Die Software von OnePlus unterstützt ein ähnliches Multitasking wie Samsung (geteilte Fenster, schwebende Apps), allerdings ohne Desktop-Modus. Für Produktivität können Sie auf dem 13,2″-Bildschirm bei 144 Hz bequem zwei Dokumente nebeneinander anzeigen. Ein Highlight ist das 8-Lautsprecher-Audio – wenn Sie Präsentationen oder Multimedia-Arbeiten machen, sind die Lautsprecher des Pad 3 in Lautstärke und Klangfülle „klassenführend“ phonearena.com. Bei Videokonferenzen ist die 8-MP-Frontkamera mittig (im Querformat) platziert und ausreichend, wenn auch nicht so weitwinklig oder hochauflösend wie die Frontkameras von iPad/Samsung (beide 12 MP). OnePlus bietet derzeit kein Cellular-Modell an, sodass Sie unterwegs auf WLAN oder Tethering angewiesen sind. Zusammengefasst ist das OnePlus Pad 3 sehr leistungsfähig für Produktivität angesichts seines Preises. Es bietet ein „Premium-Tablet mit großem Bildschirm für Arbeit und Freizeit“ phonearena.com, ohne das Budget zu sprengen. Allerdings sind Stylus und Tastatur zwar gut, aber in Sachen Ausgereiftheit Apple und Samsung einen halben Schritt hinterher. Wenn Sie gelegentlich Notizen machen, wird Ihnen das Pad 3 gute Dienste leisten; Power-User des Stylus könnten die Latenz im Vergleich zu den hochentwickelten Apple/Samsung-Stiften als minimal verzögert empfinden phonearena.com. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist stark: Für rund 899 $ (Tablet + Tastatur + Stift) erhalten Sie ein komplettes Setup, das mit den Grundlagen eines 1.300 $ teuren iPads konkurriert (das mit Apples Tastatur/Stift sogar über 1.700 $ kosten würde).

Zubehör-Ökosystem: Über die eigenen Produkte hinaus unterstützen alle drei Tablets Bluetooth-Peripheriegeräte (sodass Sie jede beliebige Tastatur, Maus oder jedes Gamepad verwenden können). Das iPad und Samsung unterstützen außerdem druckempfindliche Grafiktabletts oder externe Eingaben über USB, falls benötigt. Samsungs USB-C (vermutlich mit USB 3.2 oder USB4) und Apples Thunderbolt/USB4-Anschluss ermöglichen das Anschließen von Monitoren, Speicherlaufwerken oder sogar Ethernet-Adaptern. OnePlus’ USB-C ist USB 3.2 und unterstützt ebenfalls Videoausgabe. Apples Thunderbolt-Vorteil ist, dass es hochauflösende Displays und schnelle SSDs problemlos ansteuern kann – Sie könnten das iPad an ein 5K-Display anschließen und Videos direkt von einem externen Laufwerk bearbeiten, wenn Sie möchten. Samsung kann im DeX-Modus die Ausgabe an einen Monitor mit bis zu 4K-Auflösung liefern und verwandelt sich damit praktisch in einen Mini-Desktop. OnePlus kann das Display spiegeln oder erweitern (praktisch für Präsentationen). Alle Tablets unterstützen Stylus-Hover (Cursorverfolgung, bevor der Bildschirm berührt wird) – Apple und Samsung nutzen dies intensiv (z. B. zur Vorschau von UI-Elementen), OnePlus weniger. Für Kreativität hängt die Wahl oft vom Software-Ökosystem ab: Das iPad Pro bietet Apps wie Procreate (von digitalen Künstlern oft als Grund für die Wahl des iPads genannt), während Samsung/OnePlus auf Android-Apps setzen, die immer besser werden (Apps wie Infinite Painter, Sketchbook, Concepts usw., außerdem gibt es jetzt LumaFusion für Videobearbeitung und eine mobile Photoshop-Version für Android). Insgesamt hat Apple aber immer noch mehr High-End-Kreativ-Apps. Wenn Ihr Hauptanwendungsfall Notizen machen und Dokumente annotieren ist, sind alle drei großartig – Samsung hat vielleicht die Nase vorn, da der S Pen beiliegt und Samsung Notes sehr funktionsreich ist; das iPad bietet exzellente Apps wie Notability/GoodNotes mit dem Pencil; OnePlus deckt die Grundlagen ebenfalls gut ab. Für Schreiben und Büroarbeit unterstützen alle drei Microsoft Office, Google Workspace usw. Samsung und OnePlus haben den Vorteil vollwertiger Chrome-/Firefox-Browser (Desktop-Erweiterungen usw. in DeX oder über Android-Einstellungen), während iPadOS Safari mobil orientiert ist (aber dennoch recht leistungsfähig).

Im Wesentlichen: iPad Pro M4 ist die beste Wahl für ernsthafte Künstler/Designer und alle, die das hochwertigste Tastatur-/Trackpad-Erlebnis (Magic Keyboard) wollen. Galaxy Tab S10 Ultra ist das Produktivitäts-Arbeitstier, hervorragend für Notizen und als Laptop-Ersatz, besonders wenn Sie im Google-/Windows-Ökosystem leben; der beiliegende S Pen und die optionale Tastatur machen es ab Tag eins einsatzbereit tomsguide.com. OnePlus Pad 3 bietet eine herausragende Balance für Studierende, Berufstätige mit begrenztem Budget oder alle, die große Produktivität zum fairen Preis wollen – es bietet laut Tom’s Guide-Urteil ein „unglaubliches Preis-Leistungs-Verhältnistomsguide.com tomsguide.com, mit starker Leistung, großem, hellem Display und langer Akkulaufzeit, die das Arbeiten angenehm machen.

Konnektivität und Zubehör

Bei den Anschlussmöglichkeiten und der Erweiterbarkeit gibt es einige bemerkenswerte Unterschiede:

  • Anschlüsse und Erweiterungen: Das iPad Pro von Apple verfügt über einen Thunderbolt / USB 4 (Typ-C) Anschluss apple.com. Dieser Hochgeschwindigkeitsanschluss (40 Gbit/s) ermöglicht es dem iPad, sich mit fortschrittlichen Peripheriegeräten zu verbinden – von 4K/5K-Monitoren (mit erweitertem Display-Support über Stage Manager) bis hin zu schnellen externen SSDs, Audio-Interfaces und mehr. Im Wesentlichen bringt dies das iPad in Sachen I/O auf Augenhöhe mit Laptops. Weder das Galaxy Tab S10 Ultra noch das OnePlus Pad 3 werben explizit mit Thunderbolt-Unterstützung; beide verfügen jedoch über USB-C-Anschlüsse. Der USB-C 3.2-Anschluss des Tab S10 Ultra unterstützt Videoausgabe und Zubehör (und einige Quellen behaupten, es könnte USB4/Thunderbolt sein – Tom’s Guide listet es als Thunderbolt 4 tomsguide.com, obwohl Samsungs Datenblatt Thunderbolt nicht bestätigt). In jedem Fall kann das Tab über einen Adapter an HDMI-Monitore ausgegeben werden und unterstützt OTG-Speicher sowie Eingabegeräte. Das OnePlus Pad 3 hat einen USB-C 3.0/3.1-Anschluss – auch dieser unterstützt DisplayPort-Ausgabe und USB OTG. Im Gegensatz zu Samsung bieten OnePlus und Apple keine microSD-Erweiterung. Das Galaxy Tab S10 Ultra hat einen microSD-Steckplatz (unterstützt Karten bis zu 1,5 TB) samsungmobilepress.com samsungmobilepress.com, was großartig ist, um günstig Speicher für Medienbibliotheken oder Backups hinzuzufügen – ein klarer Vorteil gegenüber dem festen Speicher von iPad und OnePlus. Alle drei verfügen über Pogo-Pins / magnetische Anschlüsse für ihre Tastaturbefestigungen (Apple und OnePlus verwenden Smart Connectors auf der Rückseite, Samsung hat POGO-Pins an der Seite).
  • Drahtlose Konnektivität: Das iPad Pro M4 ist entweder nur mit Wi-Fi 6E oder als Wi-Fi + 5G Cellular-Modell erhältlich tomsguide.com. In den Cellular-Modellen wird 5G unterstützt (einschließlich mmWave in den USA) – nützlich, wenn Sie immer eine Internetverbindung benötigen. Im Gegensatz dazu wird das Samsung Tab S10 Ultra derzeit in Wi-Fi- und 5G-Varianten (Sub6; in einigen Märkten möglicherweise mmWave) angeboten samsungmobilepress.com. Ein wichtiger Hinweis von Tom’s Guide: In den USA hat Samsung kein Cellular S10 Ultra veröffentlicht, sodass das iPad das einzige dieser Geräte mit einer leicht verfügbaren Cellular-Option in den Staaten ist tomsguide.com. Das OnePlus Pad 3 ist nur mit Wi-Fi erhältlich (keine Cellular-Option) tomsguide.com. Wenn also mobile Konnektivität ein Muss ist, hat das iPad (oder in manchen Ländern das Samsung) die Nase vorn. Beim Wi-Fi liegt das Samsung Ultra vorne – es unterstützt den neuen Wi-Fi 7-Standard (das Ultra hat Wi-Fi 7, die Verfügbarkeit hängt jedoch vom Router und der Region ab) samsungmobilepress.com. Das iPad Pro M4 unterstützt bis zu Wi-Fi 6E (sehr schnell, aber nicht so zukunftssicher wie 7). Das OnePlus Pad 3 unterstützt wahrscheinlich Wi-Fi 6/6E (OnePlus hat 7 nicht beworben, daher vermutlich 6 oder 6E). Alle verfügen über Bluetooth 5.x (Samsung verwendet 5.3, OnePlus 5.3, Apple 5.3), was solide für das Verbinden von Zubehör wie Kopfhörern ist (Apple unterstützt natürlich auch seinen Pencil über ein proprietäres Protokoll).
  • Biometrie: Apple verwendet Face ID beim iPad Pro – das TrueDepth-Kamerasystem ist im Rahmen (jetzt im Querformat) eingebettet und bietet sichere 3D-Gesichtserkennung apple.com. Es funktioniert zuverlässig zum Entsperren und für die Authentifizierung von Käufen. Das Samsung Tab S10 Ultra verfügt über einen im Display integrierten Fingerabdruckscanner (optisch) zum biometrischen Entsperren samsungmobilepress.com. Es bietet außerdem eine weniger sichere Gesichtserkennung über die Frontkamera. Der Fingerabdrucksensor ist angesichts der Größe des Tablets praktisch (man muss es nicht anheben, um das Gesicht auszurichten). Das OnePlus Pad 3 hat keinen Fingerabdruckscanner und bietet nur eine einfache Gesichtserkennung über die Frontkamera tomsguide.com. Die Gesichtserkennung von OnePlus ist nicht so sicher (nur 2D), daher sollten Sie für sensible Authentifizierungen PIN/Muster verwenden. Das ist ein Bereich, in dem OnePlus spart, was manche enttäuschen könnte – sowohl Apple als auch Samsung bieten eine einfache biometrische Anmeldung.
  • Standort und andere Funkverbindungen: Die Cellular-Modelle von iPad und Samsung verfügen über GPS. Die reinen Wi-Fi-Modelle (und OnePlus, da nur Wi-Fi) nutzen in der Regel standortbasierte Dienste über WLAN. Samsung und Apple haben NFC in gewissem Umfang (bei Apple hauptsächlich für Apple Pay mit Touch ID/Face ID; Samsungs Tablets haben in der Regel keine NFC-Lesegeräte für Zahlungen, und keines dieser Tablets ist für kontaktloses Bezahlen gedacht). Die Tastatur von OnePlus hat NFC integriert für sofortiges Koppeln/Übertragen mit OnePlus-Handys oneplus.com. Keines hat einen Kopfhöreranschluss – Sie benötigen USB-C- oder Bluetooth-Audio. Alle verfügen über starke Quad-Lautsprecher- (oder Acht-Lautsprecher-) Systeme als Ausgleich.
  • Zubehör und Ökosystem: Über Erstausrüster-Zubehör haben wir bereits gesprochen. Was anderes Zubehör betrifft: Apples Ökosystem bietet viele Hüllen von Drittanbietern, alternative Tastaturen (z. B. Logitech Combo Touch) und kreative Tools. Samsungs Tablet profitiert davon, dass es allgemeine PC-Peripherie nutzen kann – zum Beispiel kann man einen USB-Hub mit Ethernet, HDMI usw. anschließen, und alles funktioniert (das iPad kann das auch, aber einige Dinge wie externe Laufwerksformate sind unter iPadOS eingeschränkter). OnePlus, als Neuling im Tablet-Bereich, hat weniger maßgeschneiderte Drittanbieter-Zubehörteile, aber generische (Ständer, Bluetooth-Tastaturen usw.) funktionieren problemlos. Bemerkenswert ist, dass sich das Samsung Tab auch mit Galaxy-Handys integrieren lässt – z. B. das Tablet als zweiten Bildschirm für Handy-Apps nutzen, Text nahtlos zwischen Handy und Tablet kopieren und sogar Handy-Apps auf dem Tablet weiterverwenden (über Samsungs „Continue apps“-Funktion). Apple bietet ebenfalls Kontinuität zwischen iPhone/Mac und iPad (Universal Control ermöglicht z. B. die Nutzung einer Tastatur/Maus über Mac und iPad hinweg). OnePlus, als Teil von Oppo, kann Dinge wie Fernsteuerung von Oppo-Handys oder das Teilen der Zwischenablage, wenn man im selben Ökosystem ist.

Zusammengefasst, in Sachen Konnektivität: Das iPad Pro M4 ist führend bei kabelgebundener Übertragung (Thunderbolt) und bietet weit verbreitete Cellular-Modelle (inklusive mmWave in den USA) tomsguide.com. Das Galaxy Tab S10 Ultra bietet mehr Erweiterungsflexibilität (microSD, verschiedene Cover) und jetzt beispiellose 7 Jahre Software-Support, was eine Form von „Konnektivität“ in die Zukunft ist sammobile.com. Es hat außerdem modernstes Wi-Fi 7 und einen mitgelieferten Stift. Das OnePlus Pad 3 hält es einfacher – nur Wi-Fi, kein erweiterbarer Speicher – deckt aber mit Wi-Fi 6/6E und schneller USB-Konnektivität die wichtigsten Anforderungen ab.

Eine schnelle Konnektivitäts-Tabelle als Referenz:

FunktioniPad Pro M4Galaxy Tab S10 UltraOnePlus Pad 3
AnschlussThunderbolt/USB4 (40 Gbit/s) tomsguide.comUSB-C 3.2 (DP Alt-Modus; USB4 gemunkelt) tomsguide.comUSB-C 3.1 (DP Alt-Modus)
Erweiterbarer SpeicherNeinJa – microSD (bis zu 1,5 TB) samsungmobilepress.comNein
MobilfunkoptionJa (5G sub6 + mmWave) tomsguide.comJa (5G sub6, kein US-Mobilfunk)Nein (nur WLAN)
WLAN6E (6 GHz)7 (6E beim S10+ Modell) samsungmobilepress.com6/6E (wahrscheinlich Wi-Fi 6E)
Biometrische EntsperrungFace ID (3D) apple.comFingerabdruck (im Display) + 2D-Gesicht samsungmobilepress.comNur 2D-Gesicht
Stift enthaltenNein (separat erhältlich)Ja – S Pen enthalten tomsguide.comNein (separat erhältlich)
Tastatur enthaltenNeinNein (separat erhältlich)Nein (separat erhältlich)
SonstigesThunderbolt-Zubehör, FaceTime/Center Stage-KameraDeX-Modus, Samsung Flow, Second ScreenRemote-PC-Steuerung, Mac-Integrationsfunktionen

Preis, Verfügbarkeit und Marktpositionierung

Kommen wir nun zum Thema Geld und dazu, wo diese Tablets auf dem Markt stehen:

  • Apple iPad Pro M4 (2024) – Das iPad Pro ist das teuerste der Gruppe. Das 13-Zoll iPad Pro M4 beginnt bei 1.299 $ für 256 GB Wi-Fi tomsguide.com tomsguide.com. Das 11-Zoll-Modell beginnt bei 999 $ für 256 GB. Wenn Sie Mobilfunk möchten, kommen etwa 200 $ hinzu. Und höhere Speicherkonfigurationen (bis zu 2 TB) können den Preis deutlich über 2.000 $ treiben. Kurz gesagt, das iPad Pro ist eine Premium-Investition. Apple positioniert es als ein hochmodernes Gerät für Profis und Power-User, die keine Kompromisse eingehen. Es wird als Laptop-Alternative vermarktet (daher „Built for Apple Intelligence“ und die Betonung auf Pro-Apps) und auch als das bevorzugte Tablet für Kreative. Im Markt 2025 steht das iPad Pro M4 an der Spitze – seine Hauptkonkurrenten sind nicht nur andere Tablets, sondern sogar Laptops (wie Microsofts Surface Pro oder High-End-Ultrabooks). Apples Strategie scheint zu sein: Wer das absolut beste Tablet-Erlebnis will (und bereit ist, dafür zu zahlen), für den ist das iPad Pro die Antwort. Sie verkaufen wahrscheinlich in moderaten Stückzahlen an Unternehmen, Künstler und Apple-Enthusiasten. Als Teil des Ökosystems ergänzt das iPad Pro die Nutzung von Mac und iPhone, aber Apple möchte mit der Leistung des M4 eindeutig einige MacBook-Nutzer zum iPad ziehen. Verfügbarkeit: Apple hat die M4 iPad Pros Ende 2024 veröffentlicht (sie sind seit etwa Oktober 2024 im Verkauf) und sie sind weltweit über Apple Stores und Händler erhältlich. Bei Drittanbietern gibt es oft kleine Rabatte (bis Mitte 2025 findet man vielleicht 100–150 $ Nachlass). Aber im Allgemeinen muss man mit dem Apple-Aufschlag rechnen. Für viele Gelegenheitsnutzer bietet Apple günstigere iPads (Air, Standard-iPad) an. Das Pro ist für Enthusiasten und Profis positioniert. Ein interessanter Punkt: Trotz des hohen Preises bemerkte ein Rezensent, dass er persönlich „ein 999-$-iPad nur wegen des schönen Displays gekauft hat… und es nicht bereut“ 9to5mac.com – was zeigt, dass das iPad Pro sogar für diejenigen attraktiv sein kann, die einfach nur das beste Mediengerät wollen, egal was es kostet. Das ist der Halo-Effekt von Apple in Aktion.
  • Samsung Galaxy Tab S10 Ultra (2024) – Das Tab S10 Ultra wurde zum Startpreis von 1.199,99 $ für das Basismodell mit 256 GB und Wi-Fi eingeführt tomsguide.com tomsguide.com. Samsung bietet außerdem eine 512-GB-Variante (1.319 $) und eine 1-TB-Variante (1.619 $) an, mit höheren Preisen für 5G-Modelle, wo verfügbar samsung.com. Samsung ist jedoch für schnelle Rabatte und Eintauschaktionen bekannt. Tatsächlich war das Tab S10 Ultra kurz nach der Veröffentlichung bereits für rund 999 $ im Angebot zu finden (und sogar noch günstiger mit Geräteeintausch oder Bundle-Angeboten) samsung.com. Bis Mitte 2025 sind Aktionspreise im Bereich von 900 $ für dieses Tablet keine Seltenheit. Das bedeutet, dass der Straßenpreis oft einige hundert Dollar unter dem des vergleichbaren iPad Pro liegt. Bedenken Sie jedoch, dass der S Pen enthalten ist, was einen Mehrwert bietet – während der Apple Pencil beim iPad 129 $ extra kostet. Das Tastaturcover des Tab S10 Ultra kostet etwa 200 $, ähnlich wie bei Apple. Ein komplettes Tab S10 Ultra „Kit“ (Tablet + Tastatur, Stift inklusive) kostet zum UVP 1.400 $, also immer noch etwas weniger als ein iPad Pro 13″ + Magic Keyboard + Pencil (1.800 $). Samsungs Marktpositionierung für das Tab S10 Ultra ist die eines ultimativen Android-Tablets, das sowohl auf Produktivität als auch auf Medienkonsum abzielt. Es ist ein Nischenprodukt – Größe und Preis bedeuten, dass es teilweise mit dem iPad Pro und teilweise mit Laptops konkurriert. Samsung hat außerdem ein Tab S10+ (12,4″) zu einem niedrigeren Preis sowie ein Tab S10 FE (Fan Edition) für rund 649 $ für eine breitere Zielgruppe veröffentlicht. Das Ultra ist also wirklich ihr Vorzeige-Flaggschiff-Tablet. Es ist „so nah wie möglich an einem iPad Pro-Konkurrenten von Android“, so das Fazit des T3-Tests t3.com. Im Android-Tablet-Bereich sind vielleicht Lenovos High-End-Tab Extreme oder große Tablets von Xiaomi/Huawei Konkurrenten, aber weltweit hält Samsung die Krone. Verfügbarkeit: Das Tab S10 Ultra wurde Ende 2024 eingeführt und ist in den meisten Regionen erhältlich (wie erwähnt, wurde in den USA jedoch nur das Wi-Fi-Modell direkt verkauft). Samsung verkauft es über die eigene Website (oft mit Eintauschangeboten) und große Händler wie Best Buy, Amazon usw. Inzwischen ist es recht gut verfügbar und möglicherweise steht Ende 2025 bereits ein Nachfolger an (vielleicht Tab S11 Ultra), aber mit 7 Jahren Updates ist das S10 Ultra auf Langlebigkeit ausgelegt sammobile.com. Aus Marktsicht sieht Samsung das Ultra wahrscheinlich als Gerät für Samsung-Fans, Android-Enthusiasten und Unternehmen (die DeX-Funktion und die langen Updates machen es für den Unternehmenseinsatz attraktiv). Es ist teuer, aber immer noch günstiger als Apple und bietet mehr Bildschirm – ein wichtiger Teil der Positionierung ist „größerer Bildschirm, etwas niedrigerer Preis als iPad“.
  • OnePlus Pad 3 (2025) – OnePlus hat das Pad 3 aggressiv bepreist, um den Markt aufzumischen. In den USA ist es nur in der Top-Konfiguration (12 GB RAM + 256 GB) für $699,99 phonearena.com phonearena.com erhältlich. In anderen Märkten wie Großbritannien gibt es auch ein höheres 16 GB + 512 GB Modell für £599/$699 tomsguide.com tomsguide.com (im Grunde bekommt die USA die höhere Ausstattung als Basis). Mit $699 unterbietet das Pad 3 das iPad Pro und Tab Ultra deutlich – es ist sogar günstiger als das kleinere iPad Air oder Samsungs eigenes Tab S10+ und nur leicht über Samsungs Mittelklasse-Tab S10 FE tomsguide.com. Die Strategie von OnePlus ist klar: 90% dessen bieten, was Premium-Tablets leisten, zum halben Preis. Und es funktioniert – erste Rezensionen nennen es „das beste Android-Tablet für den Preis“, und sogar „das beste Android-Tablet überhaupt, wenn man den Wert betrachtet“. Tom’s Guide ging sogar so weit zu sagen: „OnePlus beweist, dass es es verdient, ein weiteres Jahr als führender Android-Tablet-Hersteller zu gelten… der immer noch wettbewerbsfähige Preis macht die starke Leistung, das große und helle Display und den langlebigen Akku noch attraktiver.“ tomsguide.com tomsguide.com. Im Wesentlichen zielt OnePlus auf Verbraucher (sowie Studenten, Freiberufler usw.), die ein High-End-Erlebnis wollen, aber keine $1000+ ausgeben können. Es richtet sich auch an diejenigen, die möglicherweise von den steigenden Preisen bei Apple/Samsung enttäuscht sind – und bietet ein Flaggschiff-Killer-Tablet, ähnlich wie die OnePlus-Handys einst Flaggschiff-Killer waren. Bei $699 ist die direkte Konkurrenz Apples iPad Air (das mit 256GB $599–749 kostet) oder Samsungs Tab S10 FE/Plus. Doch das Pad 3 übertrifft diese in den technischen Daten (mehr RAM, höhere Bildwiederholrate usw.) und bietet mehr fürs Geld. OnePlus hofft vermutlich auch, die Tastatur ($199) und den Stylus ($99) zu verkaufen, aber selbst mit allem zusammen liegt man bei rund $1000, immer noch deutlich weniger als ein vergleichbares iPad Pro-Setup. Verfügbarkeit: Das Pad 3 wurde Anfang 2025 in China und in Nordamerika im Juli 2025 oneplus.com oneplus.com eingeführt. Es wird über die OnePlus-Website und Partner wie Amazon verkauft. OnePlus hat nicht die Einzelhandelspräsenz von Apple oder Samsung, daher ist es etwas mehrNischenverteilung. Allerdings erhält das Pad 3 viel positive Presse, was das Interesse steigert. Es wird als eine der besten Optionen im Android-Tablet-Bereich positioniert, insbesondere wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigt wird – wie AndroidHeadlines es ausdrückte, ein „Anwärter auf den iPad Pro-Killer“ zu deutlich geringeren Kosten androidheadlines.com.

Marktpositions-Zusammenfassung: Das iPad Pro M4 befindet sich im Ultra-Premium-Segment, verlangt den höchsten Preis, bietet aber auch das meiste Prestige und wohl auch die beste Qualität. Es eignet sich am besten für diejenigen, die bereits im Apple-Ökosystem sind oder die seine überlegenen Fähigkeiten wirklich benötigen (oder einfach nur das Beste wollen und bereit sind, dafür zu zahlen). Das Galaxy Tab S10 Ultra versucht, eine Premium-Alternative zu bieten – etwas günstiger, mit größerem Bildschirm und einigen Extras (beiliegender Stift, microSD), um sich zu rechtfertigen. Es richtet sich an Power-User im Android/Windows-Ökosystem und hat sich eine Nische als das Android-Tablet für Produktivität und Unterhaltung geschaffen. Das OnePlus Pad 3 ist der Herausforderer – es bringt viele High-End-Features zu einem breiteren Publikum, indem es im mittleren Preissegment angesiedelt ist. Es unterbietet sogar Apples Mittelklasse-iPads und fordert Samsungs Flaggschiffe in Sachen Leistung heraus. Dadurch wird der High-End-Tablet-Markt für mehr Verbraucher geöffnet, die sich sonst vielleicht mit einem günstigen Tablet zufriedengegeben hätten.

Wenn das Budget keine Rolle spielt und Sie Exzellenz verlangen (und/oder bestimmte iPad-exklusive Apps benötigen), ist das iPad Pro als Ihre Wahl positioniert. Wenn Sie maximales Tablet fürs Geld wollen und Android kein Problem ist, ist das OnePlus Pad 3 äußerst attraktiv. Das Samsung liegt irgendwo dazwischen: Für diejenigen, die das riesige AMOLED und das Samsung-Ökosystem wollen (und vielleicht $699 zu einfach, aber $1299 zu teuer finden, könnte das Samsung für $999 im Angebot ein „genau richtiges“ Mittelding mit riesigem Bildschirm sein).

Expertenmeinungen und Rezensionen

Um einen umfassenden Überblick zu bekommen, sehen wir uns an, was Experten zu jedem dieser Tablets gesagt haben:

  • Apple iPad Pro M4: Die Bewertungen für das M4 iPad Pro sind begeistert, was die Kombination aus Display und Leistung angeht, auch wenn einige auf die Grenzen von iPadOS hinweisen. Michael Burkhardt von 9to5Mac gab zu, dass er bis zu diesem Modell kein iPad-Enthusiast war: „Ich besitze nun seit fast einem Jahr ein M4 iPad Pro und kann mit Sicherheit sagen, dass es meine Einstellung zu iPads verändert hat… Letztendlich macht das Display einen großen Unterschied… es ist immer noch nicht so gut wie das miniLED-Display des [MacBook], aber es still isn’t as good as das Tandem-OLED-Display des M4 iPad Pro.“ 9to5mac.com Er lobte auch die verbesserte Bauform: „Die Tatsache, dass es dünner und leichter ist… macht sich bemerkbar. Besonders beim 13-Zoll-iPad Pro, das 1,3 mm dünner und über 100 g leichter ist als sein Vorgänger. Wenn man ein großes Tablet stundenlang in der Hand hält, spielt das Gefühl eine große Rolle.“ 9to5mac.com 9to5mac.com. Viele Rezensenten merken an, dass das iPad Pro overpowered ist – aber im positiven Sinne: Es „bleibt der Maßstab“ für Tablet-Leistung. Tom’s Guide kam im direkten Vergleich zu dem Schluss, dass das iPad in Sachen Geschwindigkeit gewinnt: „Die Single-Core-Werte sind deutlich höher, und das iPad Pro schlägt das Galaxy Tab bei der Multi-Core-Leistung um mehr als das Doppelte.“ xda-developers.com Was das Gesamturteil angeht, wird das iPad Pro M4 oft als das best tablet you can buy bezeichnet (mit dem Vorbehalt des Preises). Die only konstante Kritik ist, dass iPadOS die Hardware für „Pro“-Workflows nicht voll ausnutzt, aber selbst diese Lücke wird mit jedem Update kleiner. Wie der Rezensent von 9to5Mac sagte: „Es ist kein MacBook Pro, aber ich genieße es sehr in meinem Ökosystem… Ich bin vollkommen zufrieden damit, mein M4 MacBook Pro für schwere Aufgaben zu nutzen und das iPad für alles andere.“ 9to5mac.com 9to5mac.com.
  • Samsung Galaxy Tab S10 Ultra: Technik-Tester sind beeindruckt vom Ehrgeiz des Tab S10 Ultra. T3 verlieh ihm einen Platinum Award und schrieb: „Das Samsung Galaxy Tab S10 Ultra bleibt ein leistungsstarkes und hochwertiges Android-Tablet – und eines der besten Erlebnisse, die man außerhalb des iPad Pro finden kann. Es ist teuer… und es ist schwer vorstellbar, dass es für jemanden außer denen, die darauf arbeiten wollen, attraktiv ist… Aber das Display glänzt und die Verarbeitung beeindruckt – wenn Sie auf der Suche nach einem großen Android-Tablet auf höchstem Niveau sind, ist dies die ultimative Wahl.“ t3.com. Das fasst es gut zusammen: ein hervorragendes Gerät für ein spezielles Publikum. AndroidPolice merkte an, dass die Größe ein zweischneidiges Schwert ist: „Es ist mit einem MediaTek 9300+ ausgestattet, der für eine starke Leistung sorgt. [Aber] Samsungs Galaxy Tab S10 Ultra ist bei dieser Größe ein Nischenprodukt… es ist einfach für manche zu groß.“ androidpolice.com androidpolice.com. PhoneArena sagte ähnlich, es sei „das größte Android-Tablet, das jetzt auf MediaTek setzt… wenn Sie mit der Größe und dem hohen Preis einverstanden sind, [ist es] eines der besten Tablets, die Sie kaufen können“ techradar.com t3.com. Viele Tester lobten die S Pen-Erfahrung und das wunderschöne Display für Medien. Digital Citizen schrieb: „Auch wenn es nicht perfekt ist, wenn Sie mit der Größe und dem Preis einverstanden sind, ist das Tab S10 Ultra eines der besten Tablets, die man für Geld kaufen kann“. Der allgemeine Konsens: Das Tab S10 Ultra ist die Top-Android-Wahl, kommt in der Qualität fast an das iPad heran, wobei die Situation der Android-Tablet-Apps und das Gewicht des Geräts kleine Nachteile sind. Tom’s Guide kam im Vergleich zu dem Schluss, dass beide Stärken haben, erwähnte aber auch „auch wenn es das iPad Pro M4 nicht übertreffen oder überdauern kann, [liefert das Tab S10 Ultra] erstklassige Unterhaltung und Multitasking und ist damit ein starker Rivale“ tomsguide.com tomsguide.com. Mit Samsungs neuem Update-Versprechen sind selbst langfristige Bewertungen positiv – Zukunftssicherheit ist gewährleistet.
  • OnePlus Pad 3: Das Pad 3 hat überraschend viel Lob erhalten und schneidet in Testberichten oft besser ab als erwartet. Tom’s Guide hat es stark empfohlen, wobei Richard Priday sagte: „Ich wusste, dass der Tag kommen würde, an dem ich ein Android-Tablet finde, für das ich mein iPad eintauschen würde … Ich war überrascht, dass es in Form des OnePlus Pad 3 gekommen ist.“ tomsguide.com. Er fährt fort: „Das Pad 3 hat sich als das beste Gleichgewicht zwischen Preis und Ausstattung erwiesen, das man derzeit bei Android-Tablets – wenn nicht sogar bei allen Tablets – bekommen kann.“ tomsguide.com. Das ist eine gewagte Aussage – im Grunde wird es wegen seines Preis-Leistungs-Verhältnisses als eines der besten Tablets insgesamt bezeichnet. PhoneArena nannte es ähnlich „einen echten Schwergewichtskandidaten für 2025“, der „alle Anforderungen für Spiel und Produktivität abdeckt“ phonearena.com phonearena.com. Sie nannten als Nachteile das hohe Gewicht und die mittelmäßige Stiftreaktion, bewerteten es aber dennoch mit 7,6/10, was angesichts des Preises respektabel ist phonearena.com phonearena.com. WIRED schrieb in der Überschrift seines Tests ironisch „Killer-Tablet, hoher Preis“ (weil der Preis im Vergleich zum OnePlus Pad 2 hoch ist, aber immer noch günstiger als andere) und hob hervor, dass OnePlus „drei Android-OS-Upgrades und sechs Jahre Sicherheitsupdates“ verspricht, was beruhigend ist wired.com. Die meisten Tester sind sich einig, dass die Stärken des Pad 3 Leistung, Display und Akku sind – oft wird es direkt mit dem iPad Pro oder Galaxy Tab verglichen, und die Unterschiede werden als gering angesehen, wenn man bedenkt, dass das Pad 3 deutlich weniger kostet. Die genannten Schwächen sind meist: keine Mobilfunkoption, kein Fingerabdrucksensor und dass die Software, obwohl sehr gut, nicht ganz so funktionsreich für Multitasking ist wie bei Samsung. Aber viele, wie AndroidHeadlines, kommen zu dem Schluss, dass „das OnePlus Pad 3 definitiv eines der besten und ausgereiftesten Premium-Android-Tablets ist … das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier auf jeden Fall stark, besonders bei einem Preis von 699 $“ phonearena.com phonearena.com.

Zusammenfassend sehen Experten das iPad Pro M4 als Goldstandard unter den Tablets, das Galaxy Tab S10 Ultra als ehrgeizigen Zweitplatzierten, der besonders für Android-Nutzer glänzt, und das OnePlus Pad 3 als Newcomer, das ein nahezu Flaggschiff-Erlebnis zu einem deutlich niedrigeren Preis bietet. Jedes hat seine eigenen Auszeichnungen erhalten: das iPad für sein Display und seine Leistung („hat meine Einstellung zu iPads verändert“ 9to5mac.com), das Galaxy Tab für die Erweiterung der Tablet-Größe und Android-Fähigkeiten („ultimative Wahl“ für großes Android-Tablet t3.com), und OnePlus für die Neudefinition des Preis-Leistungs-Verhältnisses („zu gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, um es zu ignorieren“* tomsguide.com tomsguide.com).

Aktuelle Nachrichten und Updates

Auf dem neuesten Stand zu bleiben ist wichtig, wenn Sie Ende 2025 kaufen möchten. Hier sind einige aktuelle Neuigkeiten und Updates zu diesen Tablets:

  • iPad Pro M4: Nach seiner Markteinführung Ende 2024 hat die iPad Pro M4-Reihe einige bemerkenswerte Updates erhalten. Im Jahr 2025 veröffentlichte Apple iPadOS 18 (und später 18.1), das weitere Verbesserungen brachte, wie anpassbare Sperrbildschirme (jetzt auch auf dem iPad), verbesserte Stabilität des Stage Managers und neue Pencil-Funktionen (z. B. zeigt Pencil Hover jetzt Tooltips in mehr Apps an). Apple hat außerdem die Nutzung der Neural Engine des M4 mit geräteinterner maschineller Lernfunktion erweitert – zum Beispiel läuft Live Text (OCR) schneller, und neue Apps nutzen den M4 für KI-Kunstgenerierung und fortschrittliche Bildbearbeitung. Anfang 2025 gab es Gerüchte, dass Apple ein noch größeres „14-Zoll-iPad“ oder einen M5-Chip im Jahr 2025 einführen könnte, aber derzeit bleibt das M4 iPad Pro das Spitzenmodell und wird dies voraussichtlich bis Ende 2025 oder 2026 bleiben. Was die Verfügbarkeit betrifft, hat Apple eine Aktion für Studierende durchgeführt (kostenlose AirPods beim Kauf eines iPad Pro) apple.com. Außerdem hat Apple Anfang 2025 still und leise die 128GB-Variante gestrichen und 256GB zur Basis gemacht (daher ist der Einstiegspreis etwas gestiegen, was einigen nicht gefiel, aber man bekommt mehr Speicher). Ein Gerücht/News: Apple könnte einen Apple Pencil (USB-C) Gen 2 oder einen neuen Pencil herausbringen, aber bisher gibt es nichts Konkretes – der mit dem M4 iPad eingeführte Pencil Pro ist der aktuellste. Ein weiteres Update: Die Profi-Apps Final Cut Pro und Logic Pro kamen im Mai 2023 auf das iPad und haben bis 2025 Updates erhalten, die speziell für M3/M4 iPads optimiert wurden (z. B. Unterstützung mehrerer 4K-Videospuren ohne Probleme). Kreative können sich also freuen, dass diese Apps auf iPadOS gereift sind. Für das M4 iPad wurden keine größeren Hardwareprobleme gemeldet (erinnern Sie sich an das „Bendgate“ 2018? Diesmal kein solches Drama – das 5,1 mm Gehäuse scheint stabil genug zu sein). Sicherheitsupdates erscheinen weiterhin regelmäßig; bis Ende 2025 wird iPadOS 18.2 mit weiteren kleineren Funktionen erwartet. Im Wesentlichen altert das iPad Pro M4 würdevoll und bleibt an der Spitze – Apple wird es wahrscheinlich erst mit dem M5 oder einem großen Sprung bei der Display-Technologie ersetzen, daher ist ein Kauf jetzt eine sichere Sache mit mehreren Jahren Top-Status.
  • Galaxy Tab S10 Ultra: Seit seiner Einführung (die eher unauffällig per Pressemitteilung Ende 2024 erfolgte), war die große Neuigkeit beim Tab S10 Ultra Samsungs Software-Support-Zusage. Im November 2024 bestätigte Samsung 7 Jahre Updates für die Tab S10-Serie sammobile.com, wie besprochen. Das bedeutet Updates bis 2031 mit Android 21 – diese Nachricht wurde weithin berichtet und gelobt, was zeigt, dass Samsung es mit Langlebigkeit ernst meint. 2025 erhielt das Tab S10 Ultra das One UI 7 / Android 15-Update (Samsung schaffte es, Android 15 bis Ende 2025 auf diese Tablets zu bringen). One UI 7 brachte Verbesserungen bei KI-Funktionen: Samsungs Galaxy AI-Suite auf dem Tab wurde intelligenter – z. B. kann „Note Creator“ jetzt automatisch Besprechungsnotizen aus einer Audioaufnahme mit On-Device-KI generieren, und Image Creator (Text-zu-Bild) ist für Spaß direkt in die Galerie-App integriert. Samsung veröffentlichte außerdem ein Mid-Year-Update, das das Handling der Bildwiederholrate des Tablets verbesserte und eine aggressivere 120Hz-Nutzung in mehr Apps ermöglichte (anfangs waren einige Apps auf 60Hz beschränkt). Was Hardware-Updates betrifft, brachte Samsung Anfang 2025 ein Tab S10 FE heraus und straffte die Tab S10-Reihe (kein Basis-S10 mehr, nur noch S10+ und Ultra). Das festigte das Ultra als kompromisslose Option. Es gab eine kleine Kontroverse bezüglich der Update-Frequenz: Einige Nutzer waren enttäuscht, dass Samsung trotz 7-Jahres-Support das Tab S10 Ultra von Anfang an auf einen vierteljährlichen Update-Zyklus (nicht monatlich) setzte samsung.com. Samsung stellte klar, dass kritische Patches bei Bedarf trotzdem kommen würden. Eine weitere aktuelle Neuigkeit: Samsungs Galaxy Ecosystem-Funktionen wurden erweitert – man kann jetzt ein Galaxy-Smartphone als Webcam für das Tab nutzen (praktisch, da die Frontkamera des Tabs schon gut ist, aber Optionen sind immer willkommen), und Samsungs Multi Control (Tastatur-/Maus-Sharing zwischen Galaxy-Smartphone und Tablet, ähnlich wie Apples Universal Control) wurde aktualisiert, um noch nahtloser zwischen Tab S10 und neuen Galaxy-Smartphones zu funktionieren. Außerdem bietet Samsung aggressive Angebote – zum Beispiel gab es vor den Feiertagen 2025 eine Aktion, bei der man beim Kauf eines Tab S10 Ultra ein kostenloses Keyboard Cover (im Wert von 200 $) und eine hohe Trade-In-Gutschrift erhielt. Das zeigt, dass Samsung das Ultra in mehr Hände bringen will. Gerüchten zufolge könnte Samsung ein S11 Ultra überspringen und auf neue Display-Technologie warten (vielleicht ein rollbares Tablet?), aber es gibt noch nichts Konkretes. Für den Moment bleibt das S10 Ultra Samsungs Flaggschiff-Tablet und wird es auf absehbare Zeit bleiben – seine Nutzer genießen es, als Erstklassige behandelt zu werden und lange unterstützt zu werden.
  • OnePlus Pad 3: Da das Pad 3 neuer ist, drehen sich die meisten Nachrichten um seinen Launch und die Resonanz. Es ging offiziell am 8. Juli 2025 in Nordamerika in den Verkauf oneplus.com oneplus.com nach einer Ankündigung im Juni. Die ersten Verkäufe scheinen positiv zu sein (OnePlus meldete starke Vorbestellungen, was wahrscheinlich durch die kostenlose Beigabe des Keyboards bei einigen Launch-Aktionen unterstützt wurde phonearena.com phonearena.com). OnePlus kündigte außerdem an, dass das Pad 3 Android 16 im Jahr 2026 und später Android 17/18 gemäß ihrer Update-Politik erhalten wird. Im August 2025 wurde ein kleines Software-Update veröffentlicht, das die Latenz des Stylus leicht verbesserte (Tester bemerkten eine kleine Verbesserung, aber es ist immer noch nicht auf Apple-Niveau). OnePlus erweiterte die Verfügbarkeit des Pad 3 bis Q3 2025 auch auf Europa und Indien und bewarb es dort gezielt für Studierende, indem sie die Notizfunktion und ein sechsmonatiges Abo einer KI-Notiz-App in einigen Regionen hervorhoben. In den OnePlus-Community-Foren wünschten sich einige Nutzer ein Cellular-Modell – OnePlus antwortete, dass sie dies für zukünftige Pads in Betracht ziehen, aber das Pad 3 ist vorerst nur mit Wi-Fi erhältlich (vermutlich um die Kosten niedrig zu halten). Noch ein Detail: OnePlus hat „OnePlus Pad Go“ oder ein Pad Mini für 2026 angeteasert, was bedeutet, dass sie mit dem Erfolg des Pad 3 zufrieden sind und die Produktreihe ausbauen wollen (ein Tom’s Guide-Link erwähnt sogar ein Pad Mini-Gerücht tomsguide.com). Was die Konkurrenz angeht, steht das Pad 3 in seinem Preissegment mit dem Gebotenen ziemlich allein da, aber man könnte Googles Pixel Tablet (das allerdings deutlich schwächer ausgestattet ist) oder auf ein mögliches Pixel Tablet 2 als Alternativen in Betracht ziehen. Bisher scheinen die Besitzer des OnePlus Pad 3 sehr zufrieden zu sein – das Gerät hat eine hohe Nutzerbewertung, besonders gelobt werden Display und Akkulaufzeit (viele bemerken die 144Hz-Flüssigkeit und die ganztägige Akkulaufzeit). OnePlus bringt zudem regelmäßig Software-Updates, um OxygenOS auf dem Tablet zu verbessern – z.B. wurde Ende 2025 OxygenOS 15.1 mit besseren Multi-App-Gesten und den neuesten Android-Sicherheitspatches ausgerollt.

Zusammenfassend die aktuelle Entwicklung: Apple verfeinert das iPad Pro weiter per Software und hält es als das Tablet, das es zu schlagen gilt, Samsung setzt beim Tab S10 Ultra verstärkt auf Langlebigkeit und Produktivitätsfunktionen, und OnePlus ist mit einem Paukenschlag eingestiegen und arbeitet schnell daran, das Pad-Erlebnis zu optimieren. Für keines der Geräte gab es 2025 größere Probleme oder negative Überraschungen – was eine gute Nachricht ist, falls du jetzt einen Kauf erwägst. Letztlich hängt es davon ab, welches Ökosystem und welchen Anwendungsfall du bevorzugst, denn alle drei sind auf ihre Weise ausgezeichnet.

Abschließendes Urteil: Welches Tablet ist für wen am besten geeignet?

Die Wahl zwischen diesen drei bemerkenswerten Tablets hängt wirklich von Ihren Prioritäten und dem jeweiligen Ökosystem ab. Hier ist unsere Empfehlung, für wen jedes Tablet am besten geeignet ist:

Apple iPad Pro M4 (OLED)Am besten für Kreativprofis, Power-User im Apple-Ökosystem und alle, die das absolut beste Display und die höchste Leistung verlangen. Wenn Sie Apple leben und atmen – einen Mac oder ein iPhone besitzen, AirDrop, FaceTime, iCloud nutzen – passt das iPad Pro M4 perfekt dazu. Es ist ideal für Künstler (mit dem Apple Pencil Pro, der das papierähnlichste Schreiberlebnis bietet, und Apps wie Procreate/Affinity), für Video- oder Musikproduzenten (mit den neuen iPad-Versionen von Final Cut und Logic sowie dem Mini-LED-übertreffenden XDR-Display 9to5mac.com) und generell für alle, die einen Laptop-Ersatz wollen, ohne Apples geschlossenen Garten zu verlassen. Die pure Leistung des M4-Chips macht es zukunftssicher und fähig für Aufgaben, an denen selbst Laptops scheitern – wenn Sie also 4K-Videos schneiden, riesige RAW-Fotobibliotheken verwalten oder einfach ein Tablet wollen, das nie ins Stocken gerät, liefert das iPad ab. Es hat zudem die hochwertigste Verarbeitung – das superdünne, leichte Design ist eine Freude zum Mitnehmen 9to5mac.com. Die Nachteile: Es ist teuer (vor allem, wenn man Magic Keyboard und Pencil dazurechnet), und iPadOS ist, obwohl verbessert, für manche Arbeitsabläufe (z. B. Programmierung oder bestimmte Ingenieurssoftware) noch kein vollständiger macOS-Ersatz. Multitasking ist stärker eingeschränkt als auf einem PC, und man muss mit diesem „Fokus und Einfachheit“-Ansatz einverstanden sein 9to5mac.com. Wenn diese Kompromisse akzeptabel sind, ist das iPad Pro M4 das Nonplusultra unter den Tablets – es dient einem Grafikdesigner, der den ganzen Tag skizziert, einem Studenten, der handschriftliche Notizen macht (mit branchenführender Handschrifterkennung und Notiz-Apps), oder einem Manager, der PDFs kommentiert und an Videokonferenzen teilnimmt (die Frontkamera mit Center Stage Auto-Framing und die überlegenen Mikrofone sorgen für exzellente Zoom-/FaceTime-Anrufe). Es ist auch einfach das beste Gerät zum Medienkonsum – das OLED ist ein Gedicht für Filme. Wählen Sie also das iPad Pro M4, wenn Sie keine Kompromisse bei der Hardware eingehen wollen und im Apple-Ökosystem investiert sind oder dessen professionelle Apps benötigen. Es ist für Käufer, die sagen: „Ich will das Allerbeste – der Preis ist mir egal.“

Samsung Galaxy Tab S10 UltraAm besten für Android/Windows-Nutzer, die ein großes Produktivitäts- und Entertainment-Tablet suchen und Wert auf Vielseitigkeit (Tablet-/Desktop-Modi) sowie lange Softwareunterstützung legen. Das Tab S10 Ultra ist im Grunde eine Tablet-Workstation. Es ist perfekt für alle, die ein Laptop durch ein Tablet ersetzen möchten, das alles kann: Notizen machen mit dem beiliegenden S Pen, Dokumente in einer desktopähnlichen Oberfläche (DeX) mit dem Tastaturcover tippen und problemlos auf Arbeits-PCs zugreifen oder Microsoft Office nutzen. Wenn du ein begeisterter Windows-PC-Nutzer bist, integriert sich das Tab hervorragend – Second Screen kann deinen Windows-Desktop erweitern, Link to Windows ermöglicht das Schreiben von Nachrichten direkt vom Tab usw. Wenn du außerdem ein Galaxy-Smartphone hast, sind die Vorteile des Ökosystems (Samsung Notes-Synchronisierung, App-Übergabe, Dateifreigabe via Quick Share) ein großes Plus. Das Tab S10 Ultra’s riesiges 14,6″ Super AMOLED ist auch für Medienliebhaber gemacht – wenn du viele Filme oder Netflix schaust, sind das immersive Display und die vier Lautsprecher ein Kinoerlebnis. Gamer könnten es genießen, es mit einem Xbox-Controller für Cloud-Gaming auf dem großen Bildschirm zu koppeln. Es ist auch ausgezeichnet für digitale Illustratoren, die viel Bildschirmfläche wollen – Apps wie SketchBook oder Clip Studio kommen auf der großen Leinwand besonders zur Geltung (einige Künstler bevorzugen den größeren Bildschirm des Tabs trotz der etwas besseren Stift-Latenz von Apple). Die Schwächen des Geräts (Größe und Gewicht) werden tatsächlich zu Stärken, wenn du es hauptsächlich auf einem Tisch oder Schreibtisch nutzt – es ist wie ein Touchscreen-Monitor, den du in einer Tasche mitnehmen kannst. Und zu wissen, dass es 7 Jahre Updates bekommt sammobile.com, macht es zu einer soliden Langzeitinvestition für Unternehmen oder Privatpersonen. Wir empfehlen das Tab S10 Ultra für alle, die Wert auf Flexibilität legen: Es verwandelt sich vom Tablet in den PC-Modus, unterstützt erweiterbaren Speicher (ideal für Fotografen/Videografen, die Dateien auf eine microSD-Karte übertragen möchten) und bietet sowohl Fingerabdruck- als auch Gesichtserkennung für mehr Komfort. Es ist die erste Wahl für jemanden, der sagen könnte: „Ich will ein Android-Tablet, das alles kann, was das iPad Pro kann, dazu einen größeren Bildschirm und ein offeneres Dateimanagement.“ Es ist auch eine gute Wahl, wenn du ein Tablet brauchst, das von mehreren Nutzern geteilt werden kann (Android unterstützt Multi-User-Accounts, im Gegensatz zu iPadOS). Bedenke, es ist groß – wenn also Portabilität oder Einhandbedienung für dich entscheidend sind, ist das nicht das couchfreundliche Gerät (Samsungs eigenes Tab S10+ oder ein iPad mini wären dann vielleicht besser). Aber wenn du das ultimative Android-Kraftpaket willst, ist das Tab S10 Ultra genau das – ein „Android-Tablet, das dem iPad Pro Konkurrenz macht“, wie T3 sagte t3.com, besonders für Produktivität und Medienkonsum gleichermaßen.

OnePlus Pad 3Am besten für preisbewusste Käufer, Studenten und Produktivitätsnutzer, die High-End-Leistung und -Funktionen ohne den hohen Preis wollen; ideal für allgemeine Mediennutzung, Multitasking und als Familientablet. Das OnePlus Pad 3 ist für viele Menschen so etwas wie der Sweet Spot. Es bietet ein Premium-Erlebnis zum Mittelklasse-Preis, was bedeutet, dass es sich leicht für Studenten, junge Berufstätige oder eigentlich jeden empfehlen lässt, der nicht über 1.000 € für ein Tablet ausgeben möchte. Wenn du plattformunabhängig bist oder bereits ein Android-Smartphone (OnePlus oder ein anderes) nutzt, passt das Pad 3 perfekt dazu. Besonders für Studenten ist es eine Top-Wahl: Du bekommst ein großes, scharfes Display zum Lesen von Lehrbüchern oder Mitschreiben, ein flüssiges 144Hz-Display zum Scrollen durch Recherchen oder Social Media und einen beiliegenden (oder günstigen) Stift/Tastatur zum Mitschreiben von Vorlesungen und Verfassen von Aufsätzen. Die ganztägige Akkulaufzeit sorgt dafür, dass es auch lange Vorlesungstage durchhält phonearena.com phonearena.com. Und wenn es Zeit zum Entspannen ist, sind das 13,2″-Display und das laute 8-Lautsprecher-System perfekt für YouTube, Netflix oder Spiele. Das Pad 3 ist auch ideal als Familientablet oder für jemanden, der ein bisschen von allem möchte – du kannst mit dem Stylo 2 skizzieren oder kritzeln (Gelegenheitskünstler oder Kinder werden damit zufrieden sein), mit der Tastatur arbeiten (E-Mails, Dokumente, Surfen laufen dank des Snapdragon 8 Elite-Chips phonearena.com superflüssig), und es ist leicht genug, um es auf dem Sofa zu nutzen, anders als das größere Samsung. Viele vergleichen es vielleicht mit dem Standard-iPad oder iPad Air – aber für den Preis bietet das Pad 3 ein Premium-Display (höhere Bildwiederholrate, höhere Auflösung) und keine Leistungseinbußen. Die Kompromisse sind für die meisten gering: keine Mobilfunkoption (Tethering kann das bei Bedarf lösen), und die Android-Tablet-App-Auswahl ist zwar besser geworden, aber nicht so umfangreich wie bei Apple – aber alle wichtigen Apps, die Studenten oder Büroangestellte brauchen, sind vorhanden (Office, Chrome, Gmail, YouTube, Zoom usw.). OnePlus hat es zudem speziell für Multitasking optimiert, sodass es effizient für das Verwalten von Studienrecherchen mit mehreren offenen Apps ist. Mit 6 Jahren versprochenen Sicherheitsupdates oneplus.com ist es auch langfristig sicher nutzbar. Wähle das OnePlus Pad 3, wenn du sagst: „Ich will ein Tablet, das fast alles kann wie das iPad Pro und das Galaxy Tab, aber mein Budget liegt bei 700 $.“ Im Alltag wirst du kaum Kompromisse spüren – wie ein Tester sagte, „verfeinert [OnePlus] seine besten Features noch weiter“ und bietet „unglaublichen Gegenwert“ tomsguide.com tomsguide.com. Es ist die praktische Wahl, die will wird die Mehrheit der Nutzer zufriedenstellen, die ein Gerät für eine Mischung aus Web, Medien und Produktivität benötigen, ohne sich in ultra-spezialisierte App-Bereiche zu begeben.

Fazit: Alle drei dieser Tablets sind auf ihre eigene Weise Gewinner und setzen die Messlatte für 2025. Das iPad Pro M4 ist die Wahl für alle, die das Beste vom Besten verlangen und sich im Apple-Ökosystem wohlfühlen – Sie erhalten ein unvergleichliches Display und einen leistungsstarken Chip, die kreative und professionelle Aufgaben zum Vergnügen machen 9to5mac.com phonearena.com. Das Galaxy Tab S10 Ultra ist für den vielseitigen Android-Nutzer, der ein Tablet will, das so groß ist wie seine Ambitionen – es ist ein Laptop-Ersatz für Android-Fans und ein Multimedia-Monster mit der Sicherheit jahrelanger Updates t3.com sammobile.com. Das OnePlus Pad 3 ist der Held für jedermann: High-End-Features, die zugänglich gemacht werden – es ist „zu gut, um es zu ignorieren“ tomsguide.com und perfekt für alle, die das beste Preis-Leistungs-Verhältnis wollen, ohne das Gefühl zu haben, sich mit weniger zufrieden zu geben. Am Ende kann man eigentlich nichts falsch machen: Es geht darum, die Wahl an das eigene Ökosystem und den Anwendungsfall anzupassen. Wir hoffen, dieser ausführliche Vergleich hat die Stärken jedes Geräts verdeutlicht. Die endgültige Entscheidung liegt nun bei Ihnen – egal, ob Sie sich für das iPad Pro M4, das Galaxy Tab S10 Ultra oder das OnePlus Pad 3 entscheiden, Sie erhalten eines der besten Tablets 2025, das auf Ihre persönlichen Ansprüche an einen digitalen Begleiter zugeschnitten ist.

Quellen: Offizielle technische Datenblätter und Ankündigungen von Apple, Samsung, OnePlus apple.com samsungmobilepress.com oneplus.com; Testberichte von Tom’s Guide, PhoneArena, 9to5Mac, T3 und anderen zu Leistung, Display und Expertenmeinungen phonearena.com phonearena.com 9to5mac.com t3.com; sowie reale Akku- und Benchmark-Daten von PhoneArena phonearena.com phonearena.com. Diese bilden gemeinsam die Grundlage für die oben bereitgestellte Analyse und Empfehlungen.

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