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Das ultimative Drohnen-Duell 2025: DJI Mini 4 Pro vs. Mavic 4 Pro vs. Autel EVO Nano 3

Das ultimative Drohnen-Duell 2025: DJI Mini 4 Pro vs. Mavic 4 Pro vs. Autel EVO Nano 3

The Ultimate 2025 Drone Showdown: DJI Mini 4 Pro vs Mavic 4 Pro vs Autel EVO Nano 3

DJI Mini 4 Pro vs Mavic 4 Pro vs Autel EVO Nano 3 Vergleich

In der sich rasant entwickelnden Welt der Drohnen stechen im Jahr 2025 drei Modelle auf sehr unterschiedlichen Ebenen hervor: die DJI Mini 4 Pro, DJI Mavic 4 Pro und Autel EVO Nano 3. Die Mini 4 Pro und die EVO Nano Serie repräsentieren die ultrakompakte Sub-250g-Kategorie, die in vielen Regionen keine Registrierung erfordert, während die Mavic 4 Pro ein größeres professionelles Kraftpaket ist. Dieser umfassende Vergleich beleuchtet ihre Kameraleistung, Flugausdauer, Portabilität, Hinderniserkennung, Verarbeitungsqualität, Controller & Übertragung, Software-Ökosystem, ideale Anwendungsfälle, Preis/Leistung, Marktresonanz und sogar aktuelle Nachrichten. Am Ende wissen Sie, welche Drohne am besten zu Ihren Bedürfnissen passt – egal, ob Sie ein reisender Hobbyist oder ein professioneller Kameramann sind. Tauchen wir ein in das Duell.

Kameraleistung

Alle drei Drohnen verfügen über beeindruckende Kameras für ihre Größe, unterscheiden sich jedoch in Sensor-Spezifikationen und Fähigkeiten:

  • DJI Mini 4 Pro: Verfügt über einen 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor (48 MP), der 12 MP- oder volle 48 MP-RAW-Fotos aufnehmen kann petapixel.com. Sie nimmt Videos in bis zu 4K/60fps HDR auf (und bietet sogar Zeitlupen-4K mit 100fps) mit 10-Bit-Farbprofilen (D-Log M und HLG) für besseren Dynamikumfang dji.com petapixel.com. Das Objektiv entspricht 24 mm mit einer lichtstarken f/1.7-Blende, ideal für wenig Licht dji.com. Einzigartig: Das Gimbal der Mini 4 Pro kann sich um 90° drehen und ermöglicht echtes vertikales Filmen, perfekt für Social-Media-Formate en.wikipedia.org. Trotz des kleinen Sensors (ähnlich groß wie bei einem Smartphone) stellen Tester fest, dass die Mini 4 Pro eine herausragende Bildqualität für ihre Klasse liefert, mit gut kontrolliertem Rauschen und gutem Dynamikumfang sowohl bei Fotos als auch bei HDR-Videos petapixel.com petapixel.com.
  • DJI Mavic 4 Pro: Setzt neue Maßstäbe mit einem Dreifach-Kamera-Setup, das gemeinsam mit Hasselblad entwickelt wurde. Die Hauptkamera verfügt über einen großen 4/3-Zoll-CMOS-Sensor, der 100 MP Fotos (mithilfe eines Quad-Bayer-Arrays) und bis zu 6K/60fps HDR-Video ausgibt bhphotovideo.com. Dieses Hauptobjektiv bietet eine einstellbare Blende von f/2.0–f/11 für bessere Belichtungskontrolle dji.com dji.com. Zusätzlich gibt es eine 70 mm (mittleres Tele) Kamera (1/1,3″ Sensor, 48 MP) und ein 168 mm Teleobjektiv (1/1,5″ Sensor, 50 MP), die jeweils 4K/60 Video unterstützen dji.com dji.com. In der Praxis bedeutet das, dass die Mavic 4 Pro alles von Weitwinkel-Landschaften bis zu entfernten Motiven mit optischem Zoom in gestochen scharfer Qualität aufnehmen kann. Die Farbwiedergabe erfolgt über Hasselblads Natural Color Solution für lebendige, aber dennoch präzise Töne. Tatsächlich bezeichnen Experten die Kamera der Mavic 4 Pro als „die beste Kamera in einer faltbaren Drohne“, wobei jedes Objektiv einen hervorragenden Dynamikumfang, Klarheit und eine Low-Light-Performance auf dem Niveau deutlich größerer Systeme liefert dronexl.co theverge.com. Sie unterstützt sogar fortschrittliche Codecs: 10-Bit D-Log, HDR-Video und einen All-Intra (All-I) Codec in der 512 GB-Version für minimale Kompression (auf Kosten riesiger Dateigrößen) dronexl.co dronexl.co. Von beeindruckenden 100 MP Luftaufnahmen bis zu kinoreifem 6K-Video ist die Mavic 4 Pro für professionelle Bildqualität gebaut.
  • Autel EVO Nano 3: (Autels neuester Sub-250g-Konkurrent, vermutlich der Nachfolger des EVO Nano+ von 2021) kommt mit einem 1/1,28-Zoll-CMOS-Sensor (ca. 0,8″), der 50 MP Fotos aufnimmt shop.autelrobotics.com. Er verwendet ein RYYB-Farbfilterdesign und eine schnelle f/1.9-Festblende, was laut Autel die Lichtempfindlichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen verbessert, indem 40 % mehr Licht als bei Standardsensoren durchgelassen wird dpreview.com. Die Kamera des Nano kann Videos mit bis zu 4K/30fps (keine 60fps-Option) bei einer Bitrate von 100 Mbps aufnehmen shop.autelrobotics.com. Sie unterstützt HDR-Video in 4K/30 und bietet automatische Belichtungsreihen für Fotos mit hohem Dynamikumfang. Im Gegensatz zu den DJI-Modellen fehlt 10-Bit-Log-Farbe – Videos sind nur in 8-Bit verfügbar shop.autelrobotics.com. In der Praxis ist die Fotoqualität des EVO Nano dank des RYYB-Sensors sehr scharf und das Bildrauschen gut kontrolliert, aber Videos sind auf 30fps Ultra HD beschränkt, was keine Zeitlupenaufnahmen in 4K ermöglicht. Tester fanden die Bildqualität des Nano solide, allerdings waren Farben und Dynamikumfang direkt aus der Kamera nicht so ausgereift wie bei DJI (oft sind Nachbearbeitungen nötig) dpreview.com dpreview.com. Dennoch ist ein 50 MP-Sensor für eine handtellergroße Drohne beeindruckend, und Gelegenheitsnutzer erhalten gestochen scharfe Luftaufnahmen und stabilisierte 4K-Videos – nur eben ohne die höheren Bildraten und professionellen Farbprofile, die DJI bietet.

Fazit: Die Mini 4 Pro und die EVO Nano sind beide erstaunlich für Drohnen unter 250 g, aber die Mini 4 Pro liegt mit ihren höheren Video-Bildraten und 10-Bit-Farbe (besser für Farbabstufungen und Nachbearbeitung) vorne dji.com shop.autelrobotics.com. Die höhere Megapixelzahl und der RYYB-Sensor der Nano verschaffen ihr Vorteile beim Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen, aber das Fehlen von 4K/60 ist ein Nachteil für Video-Enthusiasten. Keine der beiden kann mit der Mavic 4 Pro mithalten – ihr riesiger Sensor und das Dreifach-Objektivsystem liefern professionelle Bilder und Videos, die die Minis bei weitem übertreffen dronexl.co. Wenn dein Ziel lockere Inhalte und Reiseaufnahmen sind, werden Mini 4 Pro oder Autel Nano zufriedenstellen; für Filmemacher oder Pixel-Peeper, die höchste Qualität verlangen, spielt die Mavic 4 Pro in einer eigenen Liga.

Flugzeit und Akku

Eine lange Flugzeit bedeutet mehr Aufnahmen und weniger Akkuwechsel. So schneiden diese Drohnen in Sachen Ausdauer ab:

  • DJI Mini 4 Pro: Angegeben mit 34 Minuten Flugzeit mit dem Standard-Intelligent-Flight-Akku en.wikipedia.org. DJI bietet außerdem einen Hochkapazitäts-„Intelligent Flight Battery Plus“-Akku an, der die Flugzeit auf bis zu 45 Minuten verlängern kann, wobei dieser größere Akku das Gewicht der Drohne über 249 g hebt (und er wird in einigen Regionen aus regulatorischen Gründen nicht verkauft) en.wikipedia.org dji.com. In der Praxis kann man mit etwa 25–30 Minuten pro Ladung beim normalen Fliegen rechnen, etwas weniger bei Wind oder wenn viel aufgenommen wird. Der Akku der Mini 4 Pro hat 2.590 mAh und ist bemerkenswerterweise mit den Akkus der früheren Mini-3-Serie kompatibel dronexl.co. Für ein Ultraleichtgewicht sind 30+ Minuten ausgezeichnet – genug für die meisten schnellen Luftaufnahmen oder Reise-Vlogs.
  • DJI Mavic 4 Pro: Verfügt über eine branchenführende Flugzeit von bis zu 51 Minuten pro Ladung dji.com. Diese enorme Ausdauer verdankt sie ihrem 5000-mAh- (~95-Wh-)Intelligent-Akku – dem größten, den DJI je in eine Consumer-Drohne eingebaut hat theverge.com. Unter optimalen Bedingungen (Schweben in ruhiger Luft) kann sie sogar etwa 45 Minuten schweben dji.com. In der Praxis sind über 40 Minuten erreichbar, was enorm ist für Profis, die längere Einsätze benötigen (Kartierung, lange Verfolgungsaufnahmen usw.). Der Akku liegt knapp unter dem 100-Wh-Limit für das Mitführen im Flugzeug-Handgepäck, sodass Sie ihn auf Passagierflügen mitnehmen können. Mavic 4 Pro-Piloten werden die zusätzliche Flugzeit zu schätzen wissen – etwa 8–10 Minuten mehr als beim Vorgänger Mavic 3 theverge.com – was größere Sicherheitsreserven und weniger Unterbrechungen bedeutet.
  • Autel EVO Nano 3: Die Nano-Serie bietet etwa 28 Minuten maximale Flugzeit mit einer vollen Ladung (im Schwebeflug ohne Wind) shop.autelrobotics.com. Dies mit ihrem kleinen 2250-mAh-LiPo-Akku. In echten Flügen berichten Nutzer von etwa 22–25 Minuten, bevor die Warnung für niedrigen Akkustand erscheint – ziemlich typisch für eine Mini-Drohne. Es ist etwas weniger als die Ausdauer der Mini 4 Pro. Der Akku des Nano ist ebenfalls sehr leicht (um die Drohne unter 250g zu halten). Während 28 Minuten für Freizeitflüge ausreichen, bedeutet es, dass Autel-Nano-Piloten eventuell Ersatzakkus bereithalten möchten. (Autel verkauft ein Premium-Bundle mit 3 Akkus, was die gesamte Flugzeit auf ~1,5 Stunden in mehreren Flügen erhöht.) Beachten Sie, dass Autel keine „Extended“-Akku-Option anbietet, sodass 28 Minuten das Maximum sind.

Fazit: Die Mavic 4 Pro ist der unangefochtene Champion bei der Flugzeit – 51 Minuten sind etwa doppelt so viel wie die sub-250g-Drohnen schaffen dji.com. Die Mini 4 Pro beeindruckt, besonders mit dem Plus-Akku, immer noch mit deutlich über einer halben Stunde pro Flug dji.com. Autels Nano 3 (Nano+) liegt in Sachen Ausdauer etwas hinter DJIs Mini (28 vs ~34 Minuten) shop.autelrobotics.com en.wikipedia.org. Für die meisten Freizeitnutzer reichen 25–30 Minuten völlig aus; Profis werden jedoch die Fähigkeit der Mavic schätzen, fast eine Stunde in der Luft zu bleiben, was entscheidend sein kann, um komplexe Aufnahmen zu machen oder größere Flächen ohne Zwischenstopps abzudecken.

Gewicht und Portabilität

Einer der größten Unterschiede ist das Gewicht – es beeinflusst die gesetzlichen Anforderungen und wie einfach diese Drohnen auf Abenteuern zu transportieren sind:

  • DJI Mini 4 Pro: Ultraleicht, mit einem Startgewicht unter 249 g (inklusive Akku) dji.com. Diese magische Zahl (<250g) bedeutet, dass sie in vielen Ländern als Mikrodrohne gilt, die von der Registrierung oder Lizenzierung für den Hobbygebrauch ausgenommen ist. DJI wirbt ausdrücklich damit, dass „keine Schulung oder Prüfungen“ aufgrund dieses Gewichts erforderlich sind, was sie besonders für Anfänger und Reisende attraktiv macht store.dji.com petapixel.com. Physisch ist die Mini 4 Pro im gefalteten Zustand handtellergroß (etwa 148×94×64 mm) dji.com – sie passt in eine Jackentasche oder eine kleine Tasche. Rezensenten merken an, dass sie erstaunlich klein ist – die gesamte Drohne wiegt weniger als nur der Akku einer Mavic 3 Pro petapixel.com. Dennoch muss man für diese Kompaktheit keine Funktionen opfern. Für Fotografen unterwegs passt sie problemlos in das Objektivfach einer Kameratasche petapixel.com. Ihr geringes Gewicht bedeutet zwar, dass sie anfälliger für starken Wind ist, aber DJI hat die Aerodynamik und Stabilität der Mini 4 verbessert. Bei ruhigen Bedingungen ist die Bequemlichkeit dieser winzigen Drohne, die man überallhin mitnehmen kann, kaum zu übertreffen.
  • DJI Mavic 4 Pro: Eine deutlich größere 1,06 kg Drohne (etwa 2,3 lbs) dji.com theverge.com. Zusammengefaltet misst sie 257×125×107 mm – etwa so groß wie ein großes DSLR-Kameragehäuse – und entfaltet sich auf eine diagonale Spannweite von etwa 33 cm dji.com. Sie ist immer noch im Rucksack tragbar und deutlich kleiner als ältere Phantom-Serien-Drohnen, aber nicht so „hosentaschentauglich“ wie die Minis. Da sie mehr als 250 g wiegt, ist eine Registrierung erforderlich in den meisten Regionen und sie darf an manchen Orten ohne Zertifizierung nicht geflogen werden. DJI stuft sie in die C2-Kategorie für Europa ein dji.com. Die Verarbeitung ist robust und gut ausbalanciert; das neu gestaltete Infinity-Gimbal ist in einem kugelförmigen Gehäuse an der Nase untergebracht, was die Flugeffizienz und Wetterbeständigkeit der Drohne verbessert hat bhphotovideo.com. Das Gewicht der Mavic 4 Pro sorgt für hervorragende Stabilität und Windresistenz (ausgelegt für ~12 m/s Wind, etwa 26 mph) – sie kann Bedingungen bewältigen, bei denen eine Mini am Boden bleiben müsste dji.com dji.com. Für Profis ist das zusätzliche Gewicht ein lohnender Kompromiss für die Leistung, aber es ist definitiv ein „bewusstes“ Mitnehmen im Vergleich dazu, eine Mini-Drohne einfach in die Manteltasche zu stecken petapixel.com.
  • Autel EVO Nano 3: Wie die Mini sind die EVO Nano-Modelle unter 250 g Drohnen (etwa 249 g) shop.autelrobotics.com. Die Abmessungen sind der Mini sehr ähnlich – zusammengefaltet etwa 142×94×55 mm dpreview.com. Autel hat es geschafft, Hindernissensoren und einen etwas längeren Rumpf zu integrieren, während das Gewicht durch clevere Designentscheidungen niedrig gehalten wurde (z. B. durch die Verwendung winziger Schrauben für die Propeller anstelle schwererer Schnellwechsel-Naben) dpreview.com. Das Ergebnis ist ein ultraleichter Quadrokopter, der Hobbyisten auch die Registrierung erspart. In Sachen Portabilität steht der Autel Nano dem DJI Mini in nichts nach – er passt problemlos in eine kleine Handtasche oder sogar in eine Cargohosentasche. Er ist in mehreren Farben erhältlich (klassisches Autel-Orange sowie Grau, Weiß, Rot) dpreview.com, was manche Nutzer zur Personalisierung (und besseren Sichtbarkeit) schätzen. Wer wandert oder reist, kann das leuchtende Orange am Himmel leichter erkennen als das Grau von DJI. Insgesamt ist der Nano auf maximale Portabilität ausgelegt – er ist eine „Überall-dabei“-Drohne wie die Mini. Zu beachten: Durch das geringe Gewicht ist die Windtoleranz begrenzt (etwa Windstärke 5, ~30 km/h); bei sehr böigem Wetter kann sie eher abdriften oder vom Kurs abkommen als die schwerere Mavic.

Fazit: Sowohl die DJI Mini 4 Pro als auch die Autel EVO Nano sind extrem portabel und liegen unter der 250g-Grenze, was sie ideal für Reisen und für Piloten macht, die sich nicht mit Registrierungsbürokratie herumschlagen wollen petapixel.com. Man kann sie bedenkenlos in die Tasche werfen. Die Mavic 4 Pro ist zwar faltbar und kleiner als eine professionelle Kinodrohne, aber immer noch ein umfangreiches Gerät – besser geeignet für geplante Shootings oder professionelle Einsätze, bei denen man das Volumen einplant. Für die meisten ist sie kein Alltagsbegleiter. Wenn Portabilität und Bequemlichkeit oberste Priorität haben, gewinnt die Mini/Nano-Klasse eindeutig. Wer jedoch mehr Stabilität braucht und die Größe nicht scheut, profitiert von der Masse der Mavic in der Luft.

Hinderniserkennung und intelligente Flugfunktionen

Moderne Drohnen sind mit Sensoren und KI ausgestattet, um Kollisionen zu vermeiden und kreatives Fliegen zu ermöglichen. So schneiden diese drei Modelle in Sachen Intelligenz und Sicherheit ab:

  • DJI Mini 4 Pro: Dies ist die erste DJI Mini mit omnidirektionaler Hinderniserkennung – ein riesiges Upgrade in ihrer Klasse en.wikipedia.org. Sie verwendet mehrere Fisheye-Vision-Sensoren an der Vorder-, Rück-, Seiten- und Unterseite sowie einen nach unten gerichteten Infrarotsensor, um eine 360°-Hindernisvermeidung zu erreichen en.wikipedia.org dji.com. Einfach ausgedrückt kann die Mini 4 Pro Hindernisse aus jeder Richtung (vorwärts, rückwärts, seitlich und nach oben) erkennen und vermeiden, während frühere Minis nur Front-/Unterseitensensoren hatten. Sie bremst aktiv oder weicht aus, um Kollisionen zu vermeiden, was beim Fliegen in komplexen Umgebungen deutlich mehr Sicherheit gibt. DJI hat außerdem das fortschrittliche ActiveTrack 360° auf die Mini 4 Pro übertragen, was bedeutet, dass sie ein Motiv aus jedem Winkel erfassen und verfolgen kann – sogar im Kreis, während sie Hindernissen ausweicht dji.com store.dji.com. Es wurden auch neue intelligente Flugmodi hinzugefügt: Sie unterstützt Waypoint-Missionen (vorgegebene GPS-Routen) und Cruise Control (Halten eines festen Kurses und einer festen Geschwindigkeit) – Funktionen, die früher nur größeren Drohnen vorbehalten waren dronexl.co. Zusätzlich ist Advanced Return-to-Home (RTH) an Bord: Die Mini 4 kann intelligent einen hindernisfreien Rückweg zum Startpunkt planen, nicht nur eine gerade Linie dronexl.co. Diese High-End-Features machen die Mini 4 Pro deutlich sicherer und intelligenter als frühere Minis. In der Praxis haben Tester festgestellt, dass die omnidirektionale Hindernisvermeidung beeindruckend gut funktioniert – man kann „Hindernissen mit Zuversicht ausweichen“, selbst auf engem Raum dronexl.co. Die Drohne zeigt visuelle Warnungen in der DJI Fly App an und weicht Bäumen oder Wänden sanft aus. Sie bringt effektiv Profi-Sicherheitstechnik in eine einsteigerfreundliche Drohne – ideal für neue Piloten, die sorgenfrei fliegen möchten store.dji.com.
  • DJI Mavic 4 Pro: Als Flaggschiff verfügt sie über omnidirektionale Hinderniserkennung auf dem nächsten Level. Sie ist mit einem Netzwerk aus Visionskameras und sogar einem nach vorne gerichteten LiDAR-Sensor für herausragende Hinderniserkennung ausgestattet, selbst bei wenig Licht bhphotovideo.com. DJI bewertet das System der Mavic 4 Pro für Hindernisvermeidung sogar bei 0,1 Lux Dunkelheit (nahezu mondlose Nacht) dji.com bhphotovideo.com, was ein Novum ist. Im Wesentlichen kann sie Hindernisse im Dunkeln „sehen“, die andere Drohnen möglicherweise übersehen – vermutlich durch den Einsatz von LiDAR und empfindlicheren Kameras. Sie erkennt Objekte in alle Richtungen und bei höheren Geschwindigkeiten: DJI sagt, die Mavic 4 Pro kann Hindernissen zuverlässig ausweichen, selbst bei Flügen mit bis zu ~18 m/s (~40 mph) bei wenig Licht, eine Verbesserung gegenüber dem Limit der Mavic 3 Pro von ~12 m/s theverge.com. Diese Drohne verfügt außerdem über Advanced Pilot Assistance Systems (APAS) für automatisierte Routenplanung um Hindernisse herum. Ihr fortschrittliches ActiveTrack kann Motive wie Personen oder Fahrzeuge mit verbesserten Algorithmen verfolgen – DJI behauptet, sie kann das Tracking auch dann aufrechterhalten, wenn das Motiv kurzzeitig von einem Hindernis verdeckt wird, und sie kann Fahrzeuge bis zu 200 m Entfernung mit „Richtungserkennung“ für flüssigere Verfolgungsaufnahmen identifizieren theverge.com. Der Infinity Gimbal (360°-Drehung) ermöglicht zudem einzigartige Aufnahmen – die Kamera kann sich vollständig drehen, um dramatische „Dutch Angle“-Rotationen während des Flugs zu erzeugen, ohne dass die Drohne selbst schwenkt bhphotovideo.com bhphotovideo.com. Das eröffnet kreative Möglichkeiten wie kontinuierlich rotierende Horizontaufnahmen, die mit älteren Gimbals unmöglich waren. Die Mavic 4 Pro übernimmt außerdem Terrain Follow, Spotlight, Point of Interest, Hyperlapse und eine Vielzahl weiterer intelligenter Modi, die die DJI Fly App bietet. Kurz gesagt, die Mavic 4 Pro ist vollgepackt mit der fortschrittlichsten Flug-KI und Sensorik aller Consumer-Drohnen. Piloten finden sie äußerst zuverlässig – das LiDAR hilft ihr, selbst dünne Äste im Dunkeln zu erkennen dcrainmaker.com, und das omnidirektionale System bietet ein Sicherheitsnetz, das kaum zu einem Absturz führt, es sei denn, man schaltet es aus. Für Profis, die an die Grenzen gehen (z. B. Flüge durch Wälder oder in der Nähe von Bauwerken), ist dies ein massichtbarer Vorteil.Autel EVO Nano 3: Die EVO Nano Serie war die erste Drohnenreihe unter 250g, die Hinderniserkennungssensoren einführte shop.autelrobotics.com dpreview.com. Die Nano 3 (Nano+) verwendet ein 3-Wege-Binokular-Vision-System: Sensoren nach vorne, hinten und unten, um Hindernisse in diesen Richtungen zu erkennen shop.autelrobotics.com. Das bedeutet, sie kann vor oder hinter sich anhalten oder bremsen und erkennt auch den Boden für sichere Landungen oder Flüge in niedriger Höhe. Sie hat keine seitlich oder nach oben gerichteten Sensoren, daher ist bei seitlichen Bewegungen die Vorsicht des Piloten gefragt. Dennoch ist jede Hinderniserkennung bei einer so kleinen Drohne wertvoll – sie kann helfen, häufige Abstürze zu vermeiden (wie z.B. beim Vorwärtsflug in einen Baum oder beim Rückwärtsflug gegen eine Wand). Das System von Autel ermöglicht es der Drohne, je nach Einstellung entweder zu bremsen oder Hindernisse zu umgehen, ähnlich wie bei DJI. Zusätzlich enthält die Autel Flight App Dynamic Track 2.1, einen KI-Tracking-Modus, bei dem die Nano automatisch einer Person (oder einem anderen Objekt) folgen und sie im Bild halten kann shop.autelrobotics.com. Das ist vergleichbar mit DJIs ActiveTrack, wobei Nutzer berichten, dass das Tracking von DJI etwas ausgereifter ist. Die geringe Größe der Nano begrenzt die Sensorbasis, daher ist die Reichweite der Hinderniserkennung kürzer (einige Meter). Außerdem ist die Hinderniserkennung im schnellsten Flugmodus („Ludicrous Mode“) deaktiviert, damit die Drohne ihre Höchstgeschwindigkeit erreichen kann. Darüber hinaus verfügt die Autel Nano über eine Reihe von One-Click-Cinematic Shot-Modi (Rocket, Orbit, Fade Away, Flick), um automatisierte Kamerafahrten durchzuführen shop.autelrobotics.com shop.autelrobotics.com. Sie bietet außerdem SkyPortrait, bei dem die Drohne autonom aufsteigt und ein Gruppen-Selfie aufnimmt, sowie Hyperlapse-Videooptionen. Autels Ansatz beim Geofencing ist bemerkenswert: Die Nano warnt vor Flugverbotszonen, wird dich aber nicht automatisch am Start hindern – der Pilot hat das letzte Wort (mehr dazu später) dpreview.com. Insgesamt ist die Hinderniserkennung der Autel Nano dem DJI Mini 4 Pro unterlegen (da seitliche/obere Abdeckung fehlt), bietet aber dennoch einen Sicherheitsgewinn für neue Piloten, die Angst vor Abstürzen haben. Sie galt damals als großer Vorteil gegenüber der DJI Mini 2 dpreview.com. Im Jahr 2025 jedoch hat DJI mit dem Mini 4 Pro und seiner Rundum-Erkennung einen Sprung nach vorne gemacht.

Zusammenfassend: Die Mavic 4 Pro führt mit der umfassendsten Hindernisvermeidung und intelligenter Automatisierung – sie kann sogar bei nahezu völliger Dunkelheit mit LiDAR navigieren und Motive durch komplexe Szenarien verfolgen bhphotovideo.com theverge.com. Die Mini 4 Pro bietet trotz eingeschränkter Sensorreichweite beeindruckend vollständige 360°-Hindernisvermeidung und fortschrittliches Tracking (ActiveTrack 360, Wegpunkte usw.) in der ultraleichten Klasse en.wikipedia.org dronexl.co – ein großes Plus für Sicherheit und kreative Aufnahmen. Die Autel Nano 3 bietet grundlegenden Schutz nach vorne/hinten/unten und nützliche Auto-Flugmodi, was für ihre Größe großartig ist, aber sie kann nicht „alles um sich herum sehen“ wie die DJI-Modelle shop.autelrobotics.com. Piloten, die Wert auf Kollisionsvermeidung und autonome Flugfunktionen legen, werden die DJI-Drohnen bevorzugen, insbesondere die Mavic 4 Pro für missionskritische Einsätze. Dennoch hilft das System von Autel, die häufigsten Missgeschicke zu vermeiden, und bietet einige unterhaltsame Tracking- und Quick-Shot-Funktionen für den Freizeitgebrauch.

Verarbeitungsqualität und Design

Alle drei Drohnen sind gut verarbeitet, aber jede verfolgt ihre eigene Designphilosophie und Materialauswahl:

  • DJI Mini 4 Pro: Trotz ihrer geringen Größe fühlt sich die Mini 4 Pro solide und gut verarbeitet an. Sie besitzt ein größtenteils hochfestes Kunststoffgehäuse (um Gewicht zu sparen) mit einer glatten, matten Oberfläche. Die Arme lassen sich mit einem festen Klick ausklappen, und die Toleranzen sind eng – keine wackeligen Teile. DJI hat das Design gegenüber der Mini 3 Pro leicht verändert, indem kleine verlängerte Vorderarme hinzugefügt wurden, was die Stabilität beim Start und im Flug verbessert dronexl.co. Das Gimbal ist ein 3-Achsen-Mechanik-Stabilisator, der jetzt vertikal rotieren kann; es ist so montiert, dass es angesichts seines Bewegungsbereichs ziemlich robust ist. Es gibt außerdem eine nach unten gerichtete Hilfs-LED für bessere Sichtbarkeit und Unterstützung bei der Landung bei Nacht dronexl.co. Die Propeller der Mini 4 Pro werden mit Schrauben befestigt (zum Austausch benötigt man einen kleinen Schraubendreher, der beiliegt) – dies ist eine gewichtsreduzierende Maßnahme, die bei Drohnen unter 250g üblich ist. Was die Verarbeitung angeht, kann sie typische leichte Abstürze (z.B. in Büsche) mit vielleicht einem zerkratzten Propeller überstehen, aber da sie so leicht ist, trägt sie bei einem Absturz auch nicht viel Schwung (was manchmal ein Vorteil ist). Nutzer berichten, dass die Mini-Serie-Drohnen mehr aushalten, als man für ihr Gewicht erwarten würde. Die Wetterabdichtung ist minimal (nicht wasserdicht), aber das Fliegen bei leichtem Nebel oder Dunst ist in der Regel kein Problem. Insgesamt ist die Verarbeitungsqualität der Mini 4 Pro hervorragend für eine Mini-Verbraucherdrohne, mit einem Design, das auf Portabilität und Funktionalität statt auf luxuriöse Materialien ausgerichtet ist. Sie besteht im Grunde komplett aus Kunststoff, aber aus gutem Kunststoff.
  • DJI Mavic 4 Pro: Die Mavic 4 Pro hat eine hochwertigere Verarbeitung, die ihrem Preis entspricht. Der Rahmen verwendet Magnesiumlegierungs-Verstärkungen an wichtigen Stellen und strapazierfähige Kunststoffe am Gehäuse. Sie fühlt sich in der Hand schwer und robust an. Besonders auffällig ist das Infinity Gimbal – ein neues sphärisches Gimbal-Gehäuse, das eine 360°-Drehung ermöglicht. Dieses Gimbal-Design verbessert nicht nur die Aerodynamik (weniger Luftwiderstand bei hohen Geschwindigkeiten) bhphotovideo.com, sondern ist auch sehr stabil – die Kamera ist in einer kugelförmigen Fassung geschützt. Der Gimbal-Verriegelungsmechanismus für den Transport wurde gegenüber früheren Modellen verbessert (wichtig, um Schäden bei der Lagerung zu vermeiden). Die Arme der Mavic 4 sind dicker und haben stärkere Scharniere; sie vermitteln beim Ausklappen ein sicheres Gefühl. Sie verfügt über mehrere rundum angebrachte Visionssensoren – diese sind gut integriert und vertieft angebracht, um Kratzer zu vermeiden. Die Verarbeitung beinhaltet auch einen gewissen Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit für das Sensorsystem (sie ist jedoch nicht für Regen ausgelegt; bei Niederschlag ist Vorsicht geboten). Materialien: Am Gehäuse befinden sich Metallkühlkörper zur Kühlung des Prozessors, da die Drohne durch ihre Rechenleistung mehr Wärme erzeugt. Die Propeller sind mit schnell lösbaren, faltbaren Propellern für mehr Komfort ausgestattet. DJI hat außerdem einen RC Pro 2 Controller zusammen mit dieser Drohne herausgebracht, der selbst aus hochwertigen Materialien gefertigt ist und klappbare Arme aus Aluminiumlegierung besitzt – ein echtes Profi-Gefühl (mehr zu den Controllern im nächsten Abschnitt). Zusammengefasst strahlt das Design der Mavic 4 Pro eine professionelle Ausstrahlung aus – sie ist gebaut, um häufigen Gebrauch, Transport und sogar einige raue Bedingungen zu überstehen. Sie ist etwas größer und schwerer, daher muss man mit der zusätzlichen Masse umgehen (zum Beispiel wird das Landen per Hand aufgrund der Größe nicht empfohlen). Aber dieses Gewicht, kombiniert mit hochwertigen Materialien, bedeutet, dass sie etwas Wind oder auch eine gelegentliche härtere Landung gut verkraftet. Die Bewertung von TechRadar nannte sie „die beste Mavic-Drohne bisher, mit fantastischer Flugleistung, Geschwindigkeit und Power“ – ein Beweis für Design und Verarbeitungsqualität techradar.com.
  • Autel EVO Nano 3: Die Verarbeitungsqualität des Autel Nano ist ebenfalls lobenswert, obwohl einige Bewertungen anmerken, dass sie knapp nicht an den Feinschliff von DJI heranreicht. Das Gehäuse des Nano besteht aus Kunststoff mit einer etwas glänzenderen Oberfläche (wenn Sie Orange oder Rot wählen, ist es ein auffälliger, gut sichtbarer Kunststoff). Der Klappmechanismus ähnelt dem von DJI und ist im Allgemeinen geschmeidig und sicher. Die Fernsteuerung von Autel (für die Nano-Serie) wurde gegenüber früheren Generationen verbessert – sie ist leichter und ergonomischer dpreview.com – aber es fehlen einige Annehmlichkeiten wie ein integriertes Staufach für die Sticks oder ein Info-Display, was einen etwas einfachen Eindruck vermittelt dpreview.com. Am Drohnenkörper selbst hat Autel die Hindernissensoren beeindruckend integriert, ohne dass die Drohne dadurch zerbrechlich wirkt. Allerdings hatten frühe Exemplare des Nano+ einige Qualitätskontrollprobleme (zum Beispiel musste die Gimbal-Horizontausrichtung per Firmware kalibriert werden und der Kamerafokus musste gelegentlich nachjustiert werden). Autel hat Firmware-Updates herausgegeben, um viele dieser Probleme zu beheben, aber es wurde deutlich, dass die Nano-Serie als Autels erste Mini-Drohnen ein paar Kinderkrankheiten hatte. Das Gehäuse und die Beine des Nano halten kleinere Stöße aus; die Propellerarme sind etwas dünner als die des Mini, aber immer noch ausreichend. Die Propeller werden ebenfalls mit Schrauben befestigt (Autel liefert Ersatz und einen Schraubendreher mit). Ein schöner Aspekt: Autel legt selbst beim Standardpaket ein kleines gepolstertes Etui bei, das die Drohne beim Transport schützt. In der Hand fühlt sich der Nano etwas „plastikartiger“ an als der Mini – zum Beispiel sind die Akkuklappe und der Kartenslot nicht ganz so nahtlos. Allerdings hat Autel nicht an der Funktionalität gespart, um das Gewicht zu halten: Sie haben sogar einen ATTI-Modus (manueller Attitude-Modus) per Software zugänglich gemacht, was fortgeschrittene Piloten für eine sanftere Flugsteuerung schätzen dpreview.com dpreview.com. Zusammengefasst ist der Nano von Autel solide für einen Neueinsteiger im Mini-Segment: Er ist reisetauglich, kommt in auffälligen Farben und hält einiges aus, aber er hat nicht die jahrelange Verfeinerung, die das Design von DJI auszeichnet. Eine Analyse von DPReview brachte es gut auf den Punkt: „es fehlt ihm in einigen Bereichen an dem Feinschliff konkurrierender Modelle“ dpreview.com. Dennoch ist er funktional überzeugend und viele Besitzer sind mit der Qualität zufrieden.

Fazit: Alle drei Drohnen sind gut gebaut und für ihren vorgesehenen Einsatz konstruiert. Die Mavic 4 Pro sticht mit einer robusten, professionellen Bauweise hervor – man zahlt für ein Premium-Gefühl und bekommt es auch, vom fortschrittlichen Gimbal bis zum widerstandsfähigen Gehäuse. Die Mini 4 Pro ist angesichts ihres Federgewichts bemerkenswert stabil; DJIs Erfahrung in der Herstellung zuverlässiger Minis zeigt sich im Design und in der Verarbeitung. Die Autel Nano 3 ist beim Gehäusebau ein enger Konkurrent – insgesamt gut, wenn auch in Sachen Finesse eine Stufe unter DJI (einige kleinere Passungsprobleme und anfängliche Firmware-Macken). Wenn Sie Wert auf eine luxuriöse Verarbeitung und langfristige Haltbarkeit bei starker Nutzung legen, ist die Mavic die richtige Wahl. Wenn Sie etwas wollen, das „einfach funktioniert“ und ein schickes Design im Mini-Format bietet, glänzt die Mini. Und wenn Ihnen eine etwas zweckmäßigere Bauweise mit Farboptionen zusagt, wird die Autel Nano nicht enttäuschen – Sie sollten nur die Erwartung haben, dass sie vielleicht nicht so perfekt abgestimmt ist wie die Produkte von DJI.

Fernsteuerungen und Übertragungssysteme

Die Fernsteuerung und die drahtlose Videoübertragung bestimmen, wie weit und zuverlässig Sie fliegen können. DJI und Autel verfolgen hier unterschiedliche Ansätze:

  • DJI Mini 4 Pro Controller & OcuSync 4: Die Mini 4 Pro verwendet DJIs neuestes O4 Videoübertragungssystem (OcuSync 4) mit einer Reichweite von bis zu 20 km (FCC-Standard) und einer Live-Feed-Qualität von 1080p/60fps store.dji.com. In CE-Regionen (Europa) ist die Reichweite auf ca. 12–15 km begrenzt. In der Praxis werden nur wenige 20 km weit fliegen, aber O4 sorgt für eine absolut stabile Verbindung und geringe Latenz, selbst in störanfälligen Bereichen dronexl.co. DJI bietet zwei Controller-Optionen an: den Standard-RC-N2 und den DJI RC 2. Der RC-N2 ist ein leichter Controller, der Ihr Smartphone als Bildschirm verwendet – er ist dem bisherigen DJI-Fernbedienungen sehr ähnlich, aber für O4 aktualisiert. Der DJI RC 2 ist ein Premium-Controller mit eingebautem 5,5″-Touchscreen (700 Nits Helligkeit) und neuen ausklappbaren Antennen dronexl.co. Er ist der Nachfolger des DJI RC, bietet O4-Unterstützung und verbesserte Antennen (man sieht jetzt zwei externe Antennen). Beide Controller haben abnehmbare Steuerknüppel und eine komfortable Ergonomie; der RC 2 bietet natürlich mehr Komfort, da Sie kein Handy montieren müssen. DJI hat das HF-Design verbessert und verwendet Dualband-Übertragung (vermutlich 2,4/5,8 GHz mit fortschrittlichem Kanalwechsel), um das Signal auch in überfüllten Umgebungen zu halten. Nutzer berichten, dass Reichweite und Signalstärke der Mini 4 Pro (mit O4) spürbar besser sind als bei älteren O3-Drohnen – zum Beispiel kann man in städtischen Gebieten mit viel WLAN-Störungen weiter fliegen, ohne dass das Signal abbricht dronexl.co. Außerdem gibt es eine höhere Bitrate für den Live-Feed, was ein klareres Echtzeitvideo bedeutet. Kurz gesagt: Die Mini 4 Pro bietet Übertragungstechnik der Spitzenklasse, wie sie sonst nur in größeren Drohnen zu finden ist – das bedeutet Zuverlässigkeit. Zu den Controllern: Der RC-N2 ist im Basispaket enthalten und funktioniert einwandfrei (denken Sie nur daran, Ihr Handy zu laden); der RC 2 kostet extra oder ist in teureren Bundles enthalten, aber viele finden den All-in-One-Komfort lohnenswert.
  • DJI Mavic 4 Pro Controller & OcuSync 4+: Die Mavic 4 Pro hat ein noch weiter verbessertes System namens O4+ eingeführt (oft einfach als Erweiterung von OcuSync 4 betrachtet). Es erhöht die Reichweite auf 30 km (FCC) Sichtverbindung dji.com, und im CE-Modus sind es etwa 15 km dji.com. Im Wesentlichen verdoppelt O4+ die maximale Übertragungsdistanz gegenüber O3 und verbessert die Stabilität. In der Praxis bedeutet das, dass du mit größerer Wahrscheinlichkeit eine starke Verbindung unter schwierigen Bedingungen (hinter Hindernissen oder bei hoher Störung) aufrechterhältst. Das System nutzt eine Kombination aus 2,4, 5,8 und möglicherweise einem zusätzlichen Frequenzband, um Störungen dynamisch zu vermeiden (DJI könnte eine ähnliche Tri-Band-Technologie wie Autels Skylink 2.0 einsetzen). Die Mavic 4 Pro ist kompatibel mit dem Standard-DJI RC 2 (im Fly More Combo enthalten) und dem neuen High-End-DJI RC Pro 2 (im 512GB Creator Combo enthalten oder separat erhältlich) theverge.com theverge.com. Der RC Pro 2 ist ein Flaggschiff-Controller mit einem 7-Zoll Ultra-High-Brightness-Display (1600 Nits) theverge.com, Gehäuse aus Aluminiumlegierung und einzigartigem Design: Der Bildschirm befindet sich an einem Klapparm, der beim Schließen automatisch die Steuerknüppel einklappt theverge.com. Er schaltet sich sogar automatisch ein, wenn du ihn aufklappst. Das Display des RC Pro 2 kann sich drehen um 90° für die vertikale Ansicht (ideal zum Ausrichten von Aufnahmen oder für den Flug im vertikalen Kameramodus) theverge.com. Außerdem bietet er zusätzliche Technik wie einen HDMI-Ausgang (zur Nutzung mit Goggles oder externen Monitoren), 128GB internen Speicher und bessere Antennen. Allerdings ist er sehr teuer (etwa 999 $ einzeln) theverge.com theverge.com. Für viele reicht der RC 2 Controller aus – er ist kleiner, bietet aber dennoch die nötige Reichweite und ein integriertes Display. Unabhängig vom Controller ist die O4+-Verbindung der Mavic 4 extrem robust. Piloten sind damit kilometerweit geflogen (in legalen Umgebungen) ohne Probleme, und selbst in überfüllten RF-Situationen hält sie gut stand. Das gibt Profis Sicherheit – besonders, da die Mavic 4 möglicherweise für kritische Aufnahmen oder in Bereichen eingesetzt wird, in denen ein Verbindungsabbruch gefährlich sein könnte. Die Latenz ist niedrig (unter ~120 ms) so the live view is responsive for precise maneuvers. Insgesamt ist das Übertragungs- und Controller-Ökosystem von DJI für die Mavic 4 Pro im Jahr 2025 so hochwertig, wie es nur geht – abgesehen von militärischer/UAV-Ausrüstung.
  • Autel EVO Nano 3 & SkyLink: Autels Drohnen verwenden ihre eigene Autel SkyLink Videoübertragung. Die EVO Nano Serie ist mit der ersten Generation von SkyLink ausgestattet, die eine Reichweite von bis zu 10 km (etwa 6,2 Meilen) unter Idealbedingungen bietet dpreview.com shop.autelrobotics.com. Es handelt sich um ein Tri-Band-System, das zwischen 2,4, 5,8 und 5,2 GHz wechselt, um Störungen zu minimieren dpreview.com. Die Live-Feed-Qualität beim Nano beträgt 2.7K 30fps bei kürzeren Entfernungen (<1 km) und sinkt darüber hinaus auf 1080p oder 720p shop.autelrobotics.com dpreview.com. In der Praxis ist das Signal von Autel vergleichbar mit DJIs älterem OcuSync 2.0 – zuverlässig für ein paar Kilometer, aber wenn man sich an die Grenzen (5-6+ km) wagt, kann es zu Bildaussetzern kommen oder man benötigt größere Flughöhe. Viele Nano-Nutzer fliegen keine extremen Distanzen, daher ist die ~10 km Angabe mehr als ausreichend. Ein Vorteil: Autel setzt keine Geofencing-Beschränkung für die Reichweite; wenn der Akku reicht, könnte man theoretisch so weit fliegen, wie das Signal reicht (aber immer die lokalen Vorschriften beachten!). Der Fernsteuerung des Nano ist ein Standard-Transmitter (ohne Display), auf den ein Smartphone oben aufgeklemmt wird. Sie ist kompakt und ergonomisch, und Autel hat das Design nach Rückmeldungen zu früheren Modellen verbessert dpreview.com. Sie hat kein eingebautes Display – man ist auf die App für Telemetrie angewiesen. Ein Manko: Es gibt keinen offensichtlichen Aufbewahrungsplatz für die abschraubbaren Sticks (anders als bei DJI, wo es dafür Steckplätze gibt) dpreview.com, daher muss man aufpassen, sie nicht zu verlieren. Die Fernsteuerung hat einige frei belegbare Tasten und die üblichen Foto-/Videoauslöser. Die Autel Sky App selbst bietet Bildschirm-Shortcuts für Flugmodi, da die Fernsteuerung keinen physischen Modusschalter hat – eine Eigenheit, die manche Piloten vermissen dpreview.com. In Bezug auf die Signalstärke hat sich SkyLink als sehr robust erwiesen. DPReview stellte fest, dass der Nano+ eine Reichweite von 6,2 Meilen mit starker Störsicherheit beibehält, was ihn mit DJIs älterer Technik gleichstellt <a href=“https://www.dpreview.com/reviews/autelAutel EVO Nano+ Test: Eine solide Drohne unter 250g, der jedoch der Feinschliff im Vergleich zu Konkurrenzmodellen fehlt dpreview.com. Sie erreicht zwar nicht ganz den neuen DJI O4-Standard in Sachen Reichweite oder Übertragungsstabilität, aber in Tests in Vorstadt- und Stadtgebieten konnte Autel gut mithalten. Sofern du nicht explizit Flüge über 10 km hinaus benötigst (was selten vorkommt), ist die Übertragung des Nano mehr als ausreichend für typische Anwendungen wie das Filmen einer Landschaft oder Stadtansicht in Sichtweite. Die Fernbedienung von Autel hat außerdem ein praktisches Feature: Audioaufnahme über das Mikrofon des Handys (SoundRecord), sodass du Kommentare oder Umgebungsgeräusche am Boden aufnehmen kannst, um sie mit deinem Luftvideo zu synchronisieren dpreview.com. Dies beeinflusst zwar nicht die Übertragung, ist aber ein einzigartiges Extra bei der Nutzung der App/Fernbedienung-Kombination.

    Vergleich: DJI hat eindeutig einen Vorsprung bei der Übertragungstechnologie: O4/O4+ bietet eine größere Reichweite und eine höhere Live-Feed-Qualität (1080p) als Autels SkyLink (720p/2.7K unter bestimmten Bedingungen) store.dji.com shop.autelrobotics.com. In dicht besiedelten Umgebungen sind DJIs neuere Systeme dank verbesserter Antennen und Algorithmen zudem oft widerstandsfähiger. Dennoch ist Autels SkyLink keineswegs schlecht – 10 km sind immer noch eine sehr große Distanz, und es nutzt Tri-Band-Auto-Switching, was im Prinzip DJIs Frequenzsprungverfahren ähnelt autelpilot.com autelpilot.com. Für 99 % der Anwendungsfälle haben alle drei Drohnen mehr als genug Reichweite; in den meisten Fällen verliert man die Sicht zur Drohne lange bevor das Signal abbricht. Bei den Controllern bietet DJI mehr Premium-Optionen (den RC 2 und RC Pro 2 mit Bildschirm und erweiterten Funktionen) theverge.com theverge.com, während Autel bei einem einfachen, telefonbasierten Controller bleibt. Manche Piloten bevorzugen die Nutzung ihres Handys (ein Gerät weniger zum Aufladen), andere lieben DJIs integrierte Bildschirme. Erwähnenswert ist auch, dass die Benutzeroberfläche der DJI Fly App im Vergleich zur Autel Sky App die Präferenz beeinflussen kann. Aber rein hardwaretechnisch: Der DJI RC Pro 2 ist der ultimative Controller, wenn Geld keine Rolle spielt – sein großes, helles Display und der HDMI-Ausgang sind ideal für professionelle Arbeit theverge.com theverge.com. Der DJI RC 2 ist ein guter Mittelweg für Enthusiasten. Autels Fernsteuerung ist vollkommen funktional, aber nicht so funktionsreich. Ein Vorteil bei Autel: keine erzwungenen No-Fly-Zonen-Sperren über den Controller – die Motoren werden nicht durch Geofencing blockiert (auch wenn man sich natürlich trotzdem an Flugverbotszonen halten sollte!). DJI-Controller verhindern den Start in gesperrten Zonen, es sei denn, man hat verifizierte Freischaltcodes – ein Streitpunkt für manche Nutzer. Wie ein Kommentar es ausdrückte, bevorzugen manche Leute Autel, „da man kein Konto anlegen muss, um zu fliegen, und Geofencing die Drohne nicht am Boden hält“ dpreview.com <a href=“https://www.dpreview.com/reviews/autel-evo-nano-review-a-solid-sub-250g-drodpreview.com. Zusammenfassend bietet DJI die erstklassige Konnektivität und Controller-Erfahrung, insbesondere für diejenigen, die in die hochwertigeren Fernsteuerungen investieren, während Autel eine solide, wenn auch einfachere Erfahrung mit mehr Pilotenfreiheit, aber etwas weniger Feinschliff bietet.

    Software-Ökosystem und Firmware-Unterstützung

    Das Nutzererlebnis dieser Drohnen wird stark von ihren Begleit-Apps und laufenden Software-Updates beeinflusst:

    • DJI (Mini 4 Pro & Mavic 4 Pro) – DJI Fly App & Updates: Beide DJI-Drohnen verwenden die DJI Fly App (verfügbar für iOS und Android) als Hauptschnittstelle (auf dem Bildschirm des Controllers oder Ihrem Handy). DJI Fly ist bekannt für sein intuitives Layout – es bietet einfache Auto-Shot-Modi für Anfänger, gibt aber auch manuelle Kontrolle (Kameraeinstellungen, intelligente Flugmodi usw.) für fortgeschrittene Nutzer. Funktionen wie MasterShots (automatisierte Mini-Filmerstellung), QuickShots, Panoramamodi, Hyperlapse und FocusTrack (einschließlich ActiveTrack, Spotlight und POI) sind alle integriert und einfach zu bedienen. Zum DJI-Ökosystem gehört auch die LightCut Mobile App, die Ihr Filmmaterial automatisch mit KI bearbeiten kann – nützlich für Anfänger, die schnelle Videos möchten dronexl.co. Wichtig ist, dass DJI dafür bekannt ist, Firmware-Updates zu veröffentlichen, die oft neue Funktionen hinzufügen oder die Leistung im Laufe der Zeit verbessern. Zum Beispiel erhielt die Mini 4 Pro nach dem Start Updates, die Funktionen wie Tempomat ermöglichten und die Tracking-Algorithmen verbesserten (falls nicht zum Start, dann kurz danach). Die Mavic 4 Pro als Flaggschiff wird wahrscheinlich eine längere Unterstützung erhalten – DJI unterstützt seine Pro-Modelle in der Regel jahrelang mit Firmware-Verbesserungen. Das haben wir bei der Mavic 3 gesehen: Zahlreiche Firmware-Updates haben ihr volles Potenzial freigeschaltet. Wir können erwarten, dass die Mavic 4 Pro Anpassungen und möglicherweise neue Flugmodi oder Kompatibilität erhält (DJI könnte später neue Goggles-Unterstützung oder ein SDK für Drittanbieter-Apps hinzufügen). Ein weiterer Aspekt des DJI-Software-Ökosystems ist Geo-Fencing und FlySafe-Datenbank. DJI Fly warnt Sie vor eingeschränktem Luftraum und verhindert in kritischen Zonen (wie Flughäfen) den Start, es sei denn, Sie entsperren es durch Einloggen und Bestätigung der Autorisierung. Das kann ein Vorteil oder Nachteil sein: Es erhöht die Sicherheit für allgemeine Nutzer, aber manche empfinden es als einschränkend. DJI hat den Entsperrprozess im Laufe der Zeit vereinfacht, aber es ist immer noch etwas, das man bedenken sollte – Sie müssen ein Konto haben und manchmal eine Internetverbindung, um Zonen zu entsperren. Positiv ist, dass die DJI Fly App auch ADS-B Flugzeugwarnungen bietet (bei Drohnen mit AirSense; die Mavic 4 Pro hat wahrscheinlich ADS-B IN) und bewegte Flugzeuge zur Sicherheit auf der Karte anzeigt. Die Nutzer-Community von DJI ist riesig – das bedeutet viele Tutorials, Zubehör von Drittanbietern und Foren-Support (das DJI-Forum usw.). Wenn ein Problem auftritt, wird DJI es wahrscheinlich beheben oder die Community hat eine Lösung. In Bezug auf die Firmware-Langlebigkeit unterstützt DJI Drohnen in der Regel mehrere Jahre lang. Stand 2025 erhält selbst die Mavic 2 Pro von 2018 noch gelegentliche Updates. Man kann also sicher sein, dass die Mini 4 Pro und Mavic 4 Pro noch eine ganze Weile mit Software-Verbesserungen, Fehlerbehebungen und Kompatibilität zu neuer DJI-Hardware (wie Controllern oder Goggles) versorgt werden.
    • Autel (EVO Nano 3) – Autel Sky App & Ansatz: Autels Drohnen verwenden die Autel Sky App für die Nano- und Lite-Serie. Es ist eine relativ neue App (eingeführt mit der Nano/Lite Ende 2021) und bietet viele ähnliche Funktionen wie DJI Fly: eine übersichtliche Kameraansicht mit Telemetrie, Karte und schnellen Umschaltern für Foto-/Videomodi. Autel Sky beinhaltet Funktionen wie SnapHDR, Dynamic Track und die zuvor erwähnten One-Tap-Kino-Flugmodi. Es gibt auch einen „Pro“-Manuellen Modus für Kameraeinstellungen und ermöglicht es dem Nutzer, die Drohne bei Bedarf über die App in den ATTI-(ohne GPS)-Modus zu schalten dpreview.com. Eine einzigartige Funktion in Autels App ist SoundRecord, die – wie erwähnt – das Mikrofon Ihres Handys nutzt, um während des Flugs Audio aufzunehmen und so den Videos etwas Kontext vom Boden hinzuzufügen dpreview.com. Was Firmware-Updates betrifft, war Autel seit der Einführung aktiv darin, die Nano-Serie zu verbessern. Anfangs hatten Nutzer einige Probleme wie instabiles Schweben oder gelegentliche Verbindungsabbrüche, aber Autel hat 2022 und 2023 Firmware-Updates veröffentlicht, um viele dieser Probleme zu beheben. Bis 2025 ist die Nano+ (Nano 3) relativ stabil. Allerdings ist Autel ein deutlich kleineres Unternehmen als DJI, daher sind Updates möglicherweise nicht so häufig oder funktionsreich. Sie konzentrieren sich eher auf Fehlerbehebungen und Kernfunktionen, anstatt nach dem Start komplett neue Modi hinzuzufügen. Eine wichtige aktuelle Entwicklung: Autel gab im Juli 2025 bekannt, dass die EVO Nano- und Lite-Serie aus der Produktion genommen und eingestellt wird autelpilot.com autelpilot.com. Produktion und Verkauf wurden am 18. Juli 2025 gestoppt, und Autel plant, den offiziellen Support bis 2030 zu beenden autelpilot.com. Das deutet darauf hin, dass Autel auf Enterprise-Drohnen umschwenkt und in naher Zukunft wahrscheinlich keine „Nano 2 oder 3“ herausbringen wird. Für aktuelle Nano-Besitzer bedeutet das, dass Ersatzteile und Zubehör zwar noch eine Weile verfügbar sein könnten (und Autelpilot sie rabattiert anbietet) autelpilot.com autelpilot.com, aber wir sollten keine größeren neuen Firmware-Funktionen mehr erwarten, außer kritischen Fehlerbehebungen. Positiv ist, dass Autels Ansatz bei der Software in mancher Hinsicht offener ist: Es gibt keinen erzwungenen Account-Login zum Fliegen (man kann das Erstellen eines Autel-Kontos überspringen, wenn man möchte), und wie erwähnt, keine harten Geofencing-Sperren – die App wird prgibt eine Warnung über Flugverbotszonen aus, aber es verhindert nicht physisch, dass die Motoren starten dpreview.com. Das spricht einige Power-User und Nutzer in Regionen an, in denen DJIs Geofencing möglicherweise zu konservativ ist. Dennoch sind die Piloten weiterhin selbst dafür verantwortlich, die Gesetze einzuhalten – Autel übernimmt einfach weniger die Rolle des „Aufpassers“. Was das Ökosystem von Drittanbietern angeht, ist Autel kleiner, hat aber eine engagierte Community (Foren wie AutelPilots). Die Nano-Serie verfügt noch nicht über die robuste SDK-Unterstützung, die DJI-Drohnen haben, daher findet man nicht so viele Drittanbieter-Apps oder -Tools. Aber Autel arbeitet mit seiner Nutzerbasis zusammen – z. B. durch Verbesserungen basierend auf Feedback, wie das Hinzufügen von neuen Videomodi oder das Anpassen des aggressiven Hindernisbremsens per Updates. Angesichts der End-of-Life-Ankündigung wird die Software der Autel Nano wahrscheinlich weiterhin Wartungsunterstützung erhalten, aber keine neuen Funktionen mehr bekommen.

    Insgesamt: Das Software-Ökosystem von DJI ist ausgereifter und funktionsreicher, mit einer Historie starker Firmware-Unterstützung und einer großen Nutzer-Community. Die Fly-App ist ausgereift und wird regelmäßig aktualisiert, und DJI-Drohnen integrieren sich in ein Ökosystem (man denke an die kommende DJI Dock, SDK für Automatisierung usw., auch wenn das eher für Unternehmen ist). Autels System ist ausreichend und manchmal flexibler (kein Pflicht-Login, keine Geofence-Sperre)dpreview.com, bietet aber möglicherweise nicht die gleiche langfristige Feature-Erweiterung. Wenn Sie Wert auf modernste Funktionen wie Augmented-Reality-Overlays legen (DJI bietet jetzt AR-Homepoint und Routenvisualisierung) dronexl.co oder zukünftige Kompatibilität mit neuer Technik, ist DJI voraus. Wenn Sie es schätzen, nicht an die Cloud oder Freigabe eines Herstellers gebunden zu sein und mit einer etwas manuellen Herangehensweise einverstanden sind, ist Autel attraktiv. Zusammengefasst bieten DJIs Drohnen ein glattes, sich ständig verbesserndes Software-Erlebnis mit vielen Kreativ-Modi, während Autel ein zuverlässiges, wenn auch einfacheres Erlebnis mit dem Vorteil weniger Einschränkungen bietet. Beide Unternehmen veröffentlichen Firmware-Updates zur Fehlerbehebung, aber DJI hat auch eine Erfolgsbilanz bei der Verbesserung der Drohnenfähigkeiten im Laufe der Zeit (was den Wert Ihrer Drohne nach dem Kauf wirklich steigern kann).

    Empfehlungen für Anwendungsfälle

    Jede dieser Drohnen eignet sich besonders für bestimmte Nutzer und Szenarien. Hier erfahren Sie, wer welches Modell in Betracht ziehen sollte, basierend auf den jeweiligen Stärken:

      DJI Mini 4 Pro – Am besten für Reisende, Anfänger und Content Creator unterwegs: Wenn Sie eine Drohne möchten, die Sie überallhin ohne Aufwand mitnehmen können, ist die Mini 4 Pro ideal. Ihr Gewicht unter 250 g bedeutet keine Registrierung in vielen Regionen und generell weniger rechtliche Hürden petapixel.com – perfekt für Reiseblogger, Urlaubsaufnahmen oder spontane Luftaufnahmen. Die Mini 4 Pro ist außerdem sehr anfängerfreundlich: Sie verfügt über eine robuste Hinderniserkennung, um Abstürze zu verhindern en.wikipedia.org, Quickshot-Modi für kinoreife Bewegungen per Fingertipp und ein einfaches Steuerungsschema. Trotz „Mini“-Größe gibt es keine Kompromisse bei der Kameraqualität – Sie können professionelle 4K-Videos und hochauflösende Fotos aufnehmen, was großartig für YouTuber oder TikToker ist, die ihr Content-Level steigern möchten. Die vertikale Aufnahmemöglichkeit ist ein riesiger Pluspunkt für Social-Media-Inhalte (Instagram Reels usw.) en.wikipedia.org. Außerdem ist sie durch den leisen Betrieb und das unauffällige Design weniger störend, sodass Sie an mehr Orten fliegen können, ohne andere zu belästigen. Die Mini 4 Pro ist auch eine großartige Zweitdrohne für Profis – zum Beispiel könnten Hochzeitsvideografen oder Outdoor-Filmemacher eine mitnehmen, um einen schnellen Winkel einzufangen, den ihre größere Drohne nicht sicher erreichen kann (durch eine enge Lücke oder sehr nah an Motiven). Die Akkulaufzeit ist für den gelegentlichen Gebrauch mit ca. 30 Minuten ordentlich, und mit dem Fly More Combo haben Sie genug Energie für einen ganzen Drehtag. Es ist zu beachten, dass das geringe Gewicht der Mini bei windigen Bedingungen oder in sehr großer Höhe eine Einschränkung sein kann – wenn Sie hauptsächlich bei stürmischem Wetter filmen oder absolut wackelfreie Aufnahmen im Wind benötigen, brauchen Sie vielleicht ein größeres Modell. Aber für den typischen Reisenden, Hobby-Piloten oder angehenden Luftbildfotografen, der Portabilität und Benutzerfreundlichkeit schätzt, ist die DJI Mini 4 Pro eine fantastische Wahl. Sie bietet wirklich „Pro“-Features in winzigem Format, weshalb viele Rezensionen sie „eine mächtige Mini… ultraleicht ohne Kompromisse“ nennen petapixel.com petapixel.com.
  • DJI Mavic 4 Pro – Am besten für professionelle Fotografen/Videografen und ernsthafte Enthusiasten: Diese Drohne ist im Grunde ein fliegendes professionelles Kamerasystem. Sie ist zugeschnitten auf Luftbild-Kameraleute, Filmemacher, Vermessungsingenieure und hochwertige Content-Ersteller, die die beste Bildqualität und die längste Flugzeit benötigen. Wenn Sie kommerzielle Videos, Dokumentarfilme, Spielfilme drehen oder Aufgaben wie das Kartieren großer Flächen oder die Inspektion von Infrastrukturen durchführen, ist die Mavic 4 Pro das richtige Werkzeug. Ihr Dreifach-Kamerasystem (mit optischen Zoomobjektiven) bietet unvergleichliche Vielseitigkeit – Sie können weite Übersichtsbilder aufnehmen und dann auf Details heranzoomen in einem Flug bhphotovideo.com. Die 100-MP-Foto-Fähigkeit bedeutet, dass sie sogar für detaillierte Luftbildkartierungen oder große Drucke eingesetzt werden kann dji.com. Profis werden die 10-Bit-Log- und 6K-Optionen für Flexibilität in der Nachbearbeitung lieben. Die 51-minütige Flugzeit ist ein Game-Changer für komplexe Aufnahmen – weniger Akkuwechsel bedeutet, dass Sie mehr in kürzerer Zeit erledigen können dji.com. Die Mavic 4 Pro ist auch ideal für Unternehmensanwendungen wie Suche und Rettung, Vermessung oder landwirtschaftliche Überwachung, dank ihrer erweiterten Reichweite (wo erlaubt) und Hinderniserkennung bei schwachem Licht – sie kann bei Morgendämmerung/Dämmerung oder sogar nachts (mit Stadtbeleuchtung) sicherer geflogen werden dji.com bhphotovideo.com. Allerdings richtet sich die Mavic 4 Pro nicht an Gelegenheitsnutzer – sie ist überdimensioniert, wenn Sie nur Urlaubsfotos oder lustige Familienvideos machen möchten. Sie ist größer, erfordert in den meisten Ländern eine Registrierung und ist eine erhebliche Investition (das Set kostet mehrere tausend Dollar). Außerdem wird sie derzeit (Stand Mitte 2025) offiziell nicht in den USA verkauft, da DJI diesen Markt strategisch zurückhält theverge.com theverge.com, sodass amerikanische Profis importieren oder warten müssen, was darauf hindeutet, dass diese Drohne eher auf globale kommerzielle Betreiber abzielt, die sie erwerben können. Aber wenn Sie ein ernsthafter Drohnenpilot sind, der die absolut beste Kameradrohne unterhalb des Inspire-/Industrie-Levels sucht, ist die Mavic 4 Pro genau das. Wie ein Rezensent sagte, ist sie „wie erwartet, die beste Mavic bisher“ in Bezug auf Flugleistung und Bildqualität techradar.com. Sie ist im Grunde ein Alleskönner-Flaggschiff, das ein ganzes Set früherer Drohnen ersetzen kann – perfekt für ein Produktionsstudio oder einen erfahrenen Drohnen-Freelancer, der Zuverlässigkeit und erstklassige Ergebnisse für Kunden benötigt.
  • Autel EVO Nano 3 – Am besten für Hobbyisten, die DJI-Alternativen suchen und diskrete Aufnahmen machen möchten: Die Autel Nano (Plus) spricht eine Nische, aber wichtige Gruppe an: diejenigen, die eine Drohne unter 250g suchen, aber das DJI-Ökosystem meiden möchten. Wenn du ein Hobbyist bist, der Wert darauf legt, nicht an Geofencing gebunden zu sein, oder einfach eine andere Marke unterstützen möchtest, ist die Autel Nano die Hauptalternative im Mini-Drohnen-Markt. Sie ist auch nützlich für Piloten in Gebieten, in denen DJIs Flugverbotszonen zu vorsichtig greifen – die Autel lässt dich starten (nach einer Warnung) und überträgt die Verantwortung auf dich dpreview.com. Die Kamera der Nano mit RYYB-Sensor ist großartig für Low-Light-Hobbyfotografie – wenn du gerne Sonnenuntergänge oder nächtliche Stadtlandschaften zum Spaß fotografierst, liefert sie hellere Bilder, ohne dass du viel an den Einstellungen drehen musst. Außerdem kam die Nano+ in auffälligen Farben (das leuchtende Orange ist praktisch ein Sicherheitsmerkmal für die Sichtbarkeit); wenn du in Szenarien wie Waldwegen oder über Seen fliegst, hilft dir diese Farbe, die Sichtlinie zu behalten. Die EVO Nano ist zudem ziemlich leise und unauffällig, was sie gut für Situationen macht, in denen du möglichst wenig stören willst (einige Piloten wählen sie für Naturspaziergänge oder Tieraufnahmen, bei denen eine größere Drohne Tiere verschrecken könnte – wobei man aus ethischen Gründen generell vorsichtig in der Nähe von Wildtieren fliegen sollte). Das Dynamic Track der Nano ermöglicht es auch Gelegenheitsnutzern, sich beim Laufen, Radfahren usw. zu filmen, auch wenn das Tracking nicht so fortschrittlich ist wie bei DJI. Wichtig ist, dass die Autel Nano für jemanden passen könnte, der bereits größere Autel-Drohnen (wie eine EVO II) besitzt und eine kleine Begleitdrohne sucht, die mit einer ähnlichen App funktioniert und kein Umlernen auf das DJI-System erfordert. Auf der anderen Seite, da Autel die Produktion eingestellt hat, könnte ein potenzieller Käufer Ende 2025 stark reduzierte Geräte finden. Wenn du eine Nano+ zum Schnäppchenpreis ergattern kannst, ist sie immer noch eine sehr fähige kleine Drohne für den Hobbygebrauch – du bekommst 4K-Aufnahmen und Hinderniserkennung in einem <250g-Paket, was bis zum Erscheinen der Mini 3 Pro undenkbar war. Sie könnte auch die bessere Mini für diejenigen sein, die Fotos über Video stellen: Ihre 50 MP-Fotos und die RYYB-Farbtechnologie können wunderschöne Bilder liefern (auch wenn das Video maximal 30fps erreicht). Zusammengefasst ist die Autel EVO Nano 3 am besten für technikaffine Enthusiasten, die sich nicht vor einem weniger verbreiteten Produkt scheuen, oder für alle, die gezielt DJI meiden und trotzdem eine reisefreundliche Drohne wollen. Sie ist im Grunde die Wahl für „DJI-Skeptiker“ oder diejenigen, die schon früher eine Nano hatten und immer noch gut damit fahren. Wenn du ganz neu bei Drohnen bist und einfach nur Bequemlichkeit willst, ist DJI vielleicht einfacher; aber wenn du dich mit Autels Philosophie (mehr Freiheit, ein bisschen Underdog-Spirit) identifizierst, macht das Fliegen der Nano richtig Spaß.

Natürlich überschneiden sich viele Nutzer zwischen diesen Kategorien. Zum Beispiel könnte ein Profifotograf eine Mavic 4 Pro für Aufträge mitnehmen, aber eine Mini 4 Pro als Backup oder für den Spaß in der Tasche haben – das zeigt, wie gut sich diese Modelle ergänzen können. Gleichzeitig könnten manche Hobbyisten sich eine Mavic 4 Pro nur aus Liebe zur Spitzentechnologie leisten. Im Allgemeinen gilt aber: Mini 4 Pro = Portabilität & Einfachheit, Mavic 4 Pro = professionelle Leistung, Autel Nano = Alternative & Freiheit. Wähle, was zu deinen Prioritäten und deinem Budget passt.

Preisgestaltung und Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Preis ist ein wichtiger Faktor, und diese Drohnen decken verschiedene Budgetstufen ab. Vergleichen wir ihre Preise (Stand Mitte 2025) und was man für das Geld bekommt:

  • DJI Mini 4 Pro: Die Mini 4 Pro liegt im mittleren Preissegment für Consumer-Drohnen. Beim Marktstart (Ende 2023) lag der Preis bei etwa $759 USD für das Basispaket mit dem RC-N2-Controller (ohne Bildschirm) und bei etwa $909 USD mit dem DJI RC 2 Controller (integrierter Bildschirm) dpreview.com. Bis 2025 ist der Preis relativ stabil geblieben, mit leichten regionalen Unterschieden (zum Beispiel £689 in Großbritannien für das RC-N2-Bundle, £869 mit RC 2) store.dji.com store.dji.com. Das Fly More Combo, das zwei zusätzliche Akkus, ein Ladehub und eine Tasche enthält, kostet in der Regel etwa 200 $ mehr als das Basiskit (liegt oft bei etwa 959–1.099 $, je nach Controller-Auswahl). Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, wird die Mini 4 Pro oft als „eine Menge Features in einem winzigen Gehäuse“ petapixel.com bezeichnet. Im Vergleich zum Vorgänger (Mini 3 Pro) gab es nur einen kleinen Preisanstieg, aber es wurden omnidirektionale Sensoren und weitere Upgrades hinzugefügt, was viele als lohnenswert empfanden. Im Vergleich zu Konkurrenten ist die Mini 4 Pro meist günstiger als jede größere Drohne mit vergleichbaren Kamera- und Sensor-Spezifikationen. Zum Beispiel ist die größere Air 3 (mit zwei Kameras) teurer; die Mini 4 Pro unterbietet im Grunde viele größere Drohnen, bietet aber ähnliche Funktionen. Wenn man bedenkt, dass sie Aufnahmen liefern kann, die mit Prosumer-Drohnen konkurrieren, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis ziemlich hoch. Der größte „Haken“ bei den Kosten sind vielleicht die Zubehörteile: zusätzliche „Plus“-Akkus, ND-Filter usw. erhöhen die Kosten, aber das gilt für alle Drohnen. Insgesamt bietet die Mini 4 Pro für unter 1.000 $ eine Menge – sie ist wohl eine der besten Preis-Leistungs-Drohnen für den allgemeinen Nutzer, der fortschrittliche Funktionen möchte, ohne das Budget zu sprengen. Technik-Reviewer kommen oft zu dem Schluss, dass sie „den Kauf wert“ ist, wenn man die Mischung aus Portabilität und Leistung braucht.
  • DJI Mavic 4 Pro: Dies ist eine Premium-Drohne. Der Einstiegspreis (außerhalb der USA) liegt bei etwa 2.049 USD (z. B. in Kanada), was ungefähr 2.099 € in Europa oder 1.879 £ im Vereinigten Königreich entspricht theverge.com theverge.com. DJI hat sie zum Start wegen Marktbedenken nicht in den USA veröffentlicht, aber ein angeblicher US-Preis mit Zöllen läge bei etwa 2.699 $ für das Basiskit theverge.com theverge.com. Dieses Basiskit enthält in der Regel die Drohne, einen Akku und den RC-N2 oder RC 2 Controller. Das Fly More Combo (mit DJI RC 2) war mit etwa 2.799 $ gelistet (enthält zwei zusätzliche Akkus, Ladehub, Tasche) theverge.com. Das Top-Modell 512GB Creator Combo (mit dem RC Pro 2) liegt bei rund 3.459 $ theverge.com. Voll ausgestattet sprechen wir also von über 3,5 Tsd. $. Diese Preisgestaltung entspricht dem, was das vorherige Mavic 3 Cine Combo gekostet hat, was darauf hindeutet, dass DJI die Mavic 4 Pro als echte Profi-Investition positioniert. Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht: Wenn man die Fähigkeiten braucht, kann sie tatsächlich als gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu Alternativen gerechtfertigt werden. Die Alternative für ähnliche Qualität wäre etwa eine Inspire 3 mit Wechselobjektiven (die ein Vielfaches kostet) oder mehrere Drohnen/Objektive, um das abzudecken, was die Triple-Kamera der Mavic 4 Pro kann. Drei Brennweiten, einen 4/3″-Sensor und 6K-Video in einem Paket für rund 2-3 Tsd. $ zu bekommen, ist beispiellos bhphotovideo.com. Für den Gelegenheitsnutzer sind 2.000 $+ allerdings schwer zu verkraften. Sie richtet sich wirklich an Menschen, die die Drohne monetarisieren – Filmstudios, Produktionsfirmen, Vermessungsunternehmen usw. Für diese ist der Preis der Mavic 4 Pro angesichts des potenziellen Einkommens und der Ausrüstung, die sie ersetzt (man braucht vielleicht keine separate Tele-Drohne oder Bodenkamera mehr für bestimmte Aufnahmen), angemessen. Es ist erwähnenswert, dass der RC Pro 2 Controller, obwohl ausgezeichnet, ein teures Zusatzgerät ist – manche finden das Combo damit zu teuer und nutzen lieber nur den Standard-RC 2. Auch regionale Preisunterschiede sollten beachtet werden (z. B. ist sie in Mexiko mit 50.999 MX$ gelistet, was ungefähr passt) theverge.com. Im Vergleich zur Mavic 3 Serie: Die Mavic 4 Pro ist etwas teurer als die Mavic 3 Pro, bietet aber viele Upgrades (wie das Infinity-Gimbal, längere Flugzeit, höhere Auflösung). Viele frühe Bewertungen sagen, dass es sich für Profis lohnt, das Upgrade zu machen. Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, lohnt es sich für professionelle Nutzer, für Hobbyisten ist es wahrscheinlich überbewertet. Noch ein Punkt: Da sie in den USA nicht offiziell erhältlich ist, zahlen amerikanische Käufer Mitte 2025 Importaufschläge, was die Kosten weiter erhöhen kann – das sollte man bedenken, wenn man in den USA ist.
  • Autel EVO Nano 3: Die Autel Nano+ (die wir hier mit der Nano 3 gleichsetzen) wurde zu einem relativ hohen Preis eingeführt und ist seitdem rabattiert worden. Ursprünglich lag das Nano+ Standardpaket bei etwa 949 $ USD (mit einem Akku und Controller), und das Premium Bundle (3 Akkus, Tasche usw.) kostete 1.099 $ dpreview.com dpreview.com. Das machte sie tatsächlich teurer als die DJI Mini 3 Pro zu dieser Zeit, was für Verwunderung sorgte. So wurde in einem Testbericht angemerkt, dass das Nano+ Premium „fast doppelt so viel kostet wie das Mini 2 Fly More und etwa so viel wie das teuerste Mini 3 Pro Kit“ dpreview.com dpreview.com. Im Laufe der Zeit hat Autel einige Preisanpassungen vorgenommen. Ende 2024 sahen wir die Nano+ im Angebot für etwa 679 $ (wie im eigenen Autel-Shop) shop.autelrobotics.com, und bei Aktionen sogar noch günstiger. Mitte 2025, nachdem Autel die Einstellung angekündigt hatte, räumen viele Händler ihre Lager – so kann man die Nano-Serie mit einem starken Rabatt, möglicherweise im Bereich von 500–600 $ für ein Bundle, finden. Das bedeutet, wenn man jetzt eine findet, kann man im Vergleich zum ursprünglichen Preis ein echtes Schnäppchen machen. Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, wurde die Autel Nano zum vollen Preis oft als teuer für ihre Klasse kritisiert, da sie kein 4K60 und nicht die Ausgereiftheit von DJI bietet dpreview.com. DPReview erwähnte unverblümt „teuer für eine Drohne in ihrer Klasse“ als Nachteil dpreview.com. Bei Rabattaktionen wird sie jedoch attraktiver. Wenn man eine Nano+ etwa zum gleichen Preis wie eine DJI Mini 3 (non-Pro) oder eine ältere Mini 2 bekommt, erhält man zu diesem Preis überlegene Features (wie Hindernissensoren und eine bessere Kamera), was ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis darstellt. Der langfristige Wert wird etwas dadurch beeinträchtigt, dass Autel die Produktion einstellt – Ersatzteile könnten nach ein paar Jahren knapp werden und der Wiederverkaufswert könnte sinken. Aber wenn sie günstig genug ist, spielt das für Käufer, die sie einfach ein paar Jahre fliegen wollen, vielleicht keine Rolle. Ein starker Pluspunkt: Autel legt Dinge wie ein Multi-Ladegerät und eine Tasche in die Bundles, die bei DJI oft kostenpflichtige Extras sind. Und Autels Care-(Garantie-)Pläne sind ähnlich bepreist wie die von DJI. Außerdem verlangt Autel keine Gebühren für das Entsperren oder ähnliche Dienste, da sie keine Flüge einschränken – ein kleiner Punkt, aber für manche von Wert. Zusammengefasst: zum Start schwaches Preis-Leistungs-Verhältnis (überteuert); nach Rabatten potenziell ein Schnäppchen für eine leistungsfähige Mini-Drohne, sofern man mit den Einschränkungen des Ökosystems leben kann. Es ist ein KlassikerFall eines Produkts, das zunächst aufgrund fehlender Konkurrenz im Premiumsegment positioniert war, sich dann aber anpassen musste, nachdem DJI es überholt hatte.

Wert-Fazit: Wenn wir das reine Preis-Leistungs-Verhältnis betrachten, ist die DJI Mini 4 Pro für die meisten Verbraucher ein klarer Gewinner – sie ist nicht billig, aber für unter 1.000 $ bekommt man ein nahezu professionelles Funktionspaket dronexl.co. Die Mavic 4 Pro ist teuer, aber gezielt positioniert – ihr Wert erschließt sich für diejenigen, die ihre fortschrittlichen Fähigkeiten voll ausnutzen (für sie kann sich der Preis durch die Möglichkeit, hochwertige Arbeit zu leisten, leicht rechtfertigen) theverge.com. Die Autel Nano ist ein kleiner Außenseiter: Es war schwer, sie gegenüber DJI zu empfehlen, wenn sie gleich viel oder mehr kostete, aber jetzt, wenn sie zu einem guten Preis zu finden ist, kann sie für Enthusiasten eine sehr solide Anschaffung sein, besonders für diejenigen, die die Aspekte bevorzugen, in denen sich Autel unterscheidet (wie keine Geofencing-Beschränkungen oder vielleicht die Farbpräferenz). Ein Nutzerkommentar aus einem Online-Forum brachte es treffend auf den Punkt: „Angesichts des Preises von 949 $ wurde [die Nano] eher für professionelle Nutzer gebaut… [aber] die Mini 3 Pro bietet zum halben Preis 10-Bit-Video… da muss man den Wert hinterfragen“ dpreview.com dpreview.com. Diese Gleichung ändert sich, wenn die Nano im Angebot ist. Also, Stand 2025, prüfen Sie die aktuellen Preise: DJI hält den Preis meist bis zum Erscheinen eines neuen Modells, während Autel eventuell im Ausverkauf zu finden ist. Denken Sie auch daran, beim Preisvergleich Extras wie Speicherkarten, Taschen, ND-Filter und Care-Refresh-Pläne mit einzukalkulieren.

Verfügbarkeit und Marktresonanz

Wie einfach es ist, diese Drohnen zu bekommen und was die Öffentlichkeit/Rezensenten von ihnen halten:

  • Verfügbarkeit & Resonanz der DJI Mini 4 Pro: Die Mini 4 Pro ist seit ihrer Veröffentlichung im September 2023 weltweit breit verfügbar en.wikipedia.org. Sie können sie über den DJI-Onlineshop, große Einzelhändler und Fachgeschäfte in den meisten Ländern kaufen. Nach dem ersten Ansturm zur Markteinführung gab es keine nennenswerten Lieferengpässe – DJI konnte die Nachfrage gut bedienen. Da sie unter 250g wiegt, ist sie besonders in Regionen wie Europa und Japan beliebt, wo diese Gewichtsklasse aufgrund von Vorschriften stark bevorzugt wird. Die Resonanz am Markt ist sehr positiv. Rezensenten lobten sie als „ein mächtiges Mini mit kleinen Schwächen“ videomaker.com und stellten allgemein fest, dass DJI fast alle Wünsche der Nutzer für die Mini-Reihe erfüllt hat (der einzige „Fehlschritt“, der in einigen Bewertungen genannt wurde, war, dass es nur ein moderater Fortschritt gegenüber der Mini 3 Pro ist – einige hatten vielleicht einen neueren Sensor erwartet, aber die omnidirektionale Hinderniserkennung war das Highlight des Upgrades). Viele bezeichneten sie als die beste Drohne unter 250g auf dem Markt, ohne Zweifel dronexl.co. Besonders gelobt wurde von den Nutzern die verbesserte Hindernisvermeidung, die das Fliegen der Drohne in komplexen Umgebungen deutlich sicherer machte. Auch die Bildqualität, obwohl kein riesiger Sprung zur Mini 3 Pro, wurde weiterhin gelobt – PetaPixel merkte an, sie habe „exzellente Bildqualität für die Größe… eigentlich für eine Consumer-Drohne generell“ petapixel.com petapixel.com. Es herrscht allgemein die Meinung, dass die Mini 4 Pro die Grenze verwischt zwischen Mini-Drohnen und Mittelklasse-Drohnen, sodass für viele Menschen die teurere Air 3 oder sogar einige Mavic 3 Modelle weniger notwendig sind. Die Mini 4 Pro war auch kommerziell ein Erfolg und wurde zur ersten Wahl für Drohnen-Einsteiger, die etwas Zukunftssicheres wollen. Bis 2025 zeigen viele YouTube-Reviews, dass sie in Reise-Vlogs, für schnelle Immobilienaufnahmen usw. genutzt wird, was bestätigt, dass sie ein breites Publikum gefunden hat. Was den Support betrifft, hat DJI im Laufe der Zeit Firmware-Updates veröffentlicht, die sie weiter verbessert haben. Es gibt keine größeren Kontroversen – sie hat die Erwartungen im Grunde erfüllt. Der einzige kleine Wermutstropfen war die Aussicht auf eine „Mini 5“ in der Zukunft, von der einige Gerüchte einen 1-Zoll-Sensor erwarten, aber das wird nicht vor Ende 2025 erwartet loyaltydrones.com loyaltydrones.com. Für den Moment bleibt die Mini 4 Pro Spitzenreiter ihrer Klasse.
  • DJI Mavic 4 Pro Verfügbarkeit & Resonanz: Die Mavic 4 Pro hatte einen ungewöhnlichen Start: DJI kündigte sie offiziell am 13. Mai 2025 an, aber veröffentlichte sie nicht in den Vereinigten Staaten (unter Berufung auf „Marktbedingungen“) theverge.com theverge.com. Sie war sofort in anderen Märkten wie Kanada, Europa, Asien usw. erhältlich. In diesen Regionen ist die Verfügbarkeit gut – es handelt sich um ein High-End-Produkt, daher ist der Bestand stabil, obwohl einige Kombinationen (wie das 512GB Creator Combo) Sonderbestellungen sein könnten. Die Entscheidung, die USA beim Start auszulassen, resultierte wahrscheinlich aus einer Kombination von Faktoren: anhaltende Handelsprobleme/Zölle (der Preis wäre in den USA hoch) theverge.com, und vielleicht das vorherrschende politische Klima, in dem DJI-Drohnen unter Beobachtung stehen. DJI deutete an, dass sie die Lage neu bewerten und das Produkt später in die USA bringen könnten, falls die Bedingungen es erlauben theverge.com. In der Zwischenzeit haben einige US-Profis Geräte aus Kanada oder Europa importiert. Die Resonanz unter denen, die sie genutzt haben (und bei Testern in den Märkten, in denen sie verkauft wird), ist äußerst begeistert. The Verge nannte sie „DJIs fortschrittlichste Drohne bisher“ theverge.com, und merkte an, sie könnte „die vielseitigste Drohne sein, die sie je gebaut haben“ theverge.com. Highlights wie der 360°-Gimbal und die Triple-Kamera wurden weithin für die erweiterten kreativen Möglichkeiten gelobt. Viele Tester haben sie in anspruchsvollen Szenarien ausprobiert – z.B. ActiveTrack bei schnellen Sportarten oder Nachtflüge – und sie übertraf die Erwartungen. Besonders die Hindernisvermeidung bei schlechten Lichtverhältnissen gilt als bahnbrechend für die Sicherheit. Es gab einige konstruktive Kritikpunkte: Zum Beispiel erfordern die riesigen 100MP-Dateien oder All-I-Videos ernsthafte Rechenleistung und Speicher, was sie in dieser Hinsicht nicht verbraucherfreundlich macht (aber das ist für diesen Markt zu erwarten). Außerdem erwähnten einige frühe Nutzer, dass der Infinity-Gimbal, so beeindruckend er auch ist, eine gewisse Lernkurve mit sich bringt – wenn man ihn während des Flugs dreht, kann die Orientierung anfangs etwas verwirrend sein, und sich daran zu gewöhnen, dass es keinen oberen/unteren Gimbal-Endanschlag gibt, ist Neuland. Aber das sind kleine Punkte bei ansonsten herausragendem Feedback. Die Marktresonanz in der Profi-Community ist, dass die Mavic 4 Pro die Lücke zwischen kleinen Drohnen und der großen Inspire-Serie unglaublich gut schließt. Es ist, als hätte man die Kamerafähigkeiten einer Inspire 3 im Rucksackformat. Der einzige kleine Dämpfer war die Verfügbarkeitsproblematik in den USA; das könnte jedoch eine gewisse aufgestaute Nachfrage erzeugen. Anderswo gilt sie als teuer, aber für diejenigen, die sie brauchen, als lohnenswert – „der Preis für die beste fliegende Kamera auf dem Markt“, wie es eine Rezension ausdrückte <a href=“https://www.pix-pro.com. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der Support von DJI dafür entscheidend sein wird, da es sich um ein wichtiges Werkzeug handelt – Käufer erwarten Firmware-Updates, um eventuelle Probleme zu beheben. Angesichts der bisherigen Leistungen von DJI ist das wahrscheinlich. Zusammenfassend ist die Mavic 4 Pro hochgelobt und die einzigen Beschwerden betreffen den hohen Preis und die Abwesenheit in den USA. Viele beobachten, ob es politische Änderungen geben wird, die eine Zulassung in den Vereinigten Staaten ermöglichen könnten.
  • Autel EVO Nano 3 Verfügbarkeit & Resonanz: Die Autel Nano-Serie (Nano und Nano+) wurde ursprünglich Ende 2021/Anfang 2022 auf den Markt gebracht. Die Verfügbarkeit hatte anfangs einige Probleme (einige Verzögerungen beim Versand an Kunden usw.), aber bis 2023 war sie über Autels Website und Wiederverkäufer problemlos erhältlich. Ab 2025, da Autel die Produktion im Juli einstellt, wird der verbleibende Bestand abverkauft. Man kann immer noch neue Geräte in einigen Online-Shops und natürlich auf dem Zweitmarkt finden, aber die offizielle Autel-Website zeigt nun an, dass sie sich auf Enterprise-Modelle konzentrieren autelpilot.com autelpilot.com. Wenn Sie also speziell einen neuen Autel Nano möchten, ist es ratsam, diesen eher früher als später zu kaufen, bevor sie aus dem Handel verschwinden. Andererseits könnten wir auch Preissenkungen oder Bundle-Angebote sehen, wenn Händler ihre Lager räumen. Die Marktresonanz des Autel Nano+ war gemischt. Einerseits lobten Fans Autel dafür, dass sie Funktionen wie Hindernisvermeidung und einen größeren Sensor in die Mini-Kategorie gebracht und damit DJIs Monopol zu dieser Zeit gebrochen haben. Das Nano+ erhielt positive Bewertungen für die Bildqualität und dafür, dass es keine Geo-Einschränkungen gab. Andererseits fanden viele Rezensenten und Nutzer, dass es nicht so ausgereift war – sie nannten App-Stabilitätsprobleme beim Start, Probleme mit der Gimbal-Horizontausrichtung und den hohen Preis. Zum Beispiel kam Digital Photography Review zu dem Schluss, dass es „eine solide Drohne unter 250g ist, der aber die Ausgereiftheit konkurrierender Modelle fehlt“ dpreview.com dpreview.com. Sie mochten den leisen Flug und die Steuerung, kritisierten aber die Kosten und dass einige Funktionen im Pro-Modus eingeschränkt sind dpreview.com. Frühe Nutzer in Foren berichteten, dass mehrere Firmware-Updates nötig waren, bevor ihr Nano reibungslos flog. Die gute Nachricht ist, dass Autel mit Updates reagierte, die bis Mitte 2022 viele Probleme behoben. Bis 2025 ist das Nano+ in seiner finalen Firmware-Version relativ stabil und voll funktionsfähig. Der breitere Markt schwenkte jedoch nach der Veröffentlichung weitgehend zu DJIs Mini 3 Pro (und jetzt Mini 4 Pro) – Autel konnte im Consumer-Bereich keinen bedeutenden Marktanteil gewinnen. Dennoch hat Autel eine treue Nutzerbasis, und einige Neueinsteiger kauften das Nano weiterhin aus bestimmten Gründen (z. B. um DJI-Kontoanforderungen zu vermeiden oder wegen der orangen Farbe). Nun, da Autel sich von Consumer-Drohnen zurückzieht, machen sich einige Besitzer Sorgen um den langfristigen Support. Autel hat Service und Ersatzteile bis 2030 zugesagt autelpilot.com, was ein langes Engagement ist und für aktuelle Besitzer beruhigend sein dürfte. Es wird auch spekuliert, dass Autel in Zukunft mit einer neuen Mini-Drohne unter einer anderen Linie zurückkehren könnte, aber es gibt nichts Konkretes. Insgesamt war die Resonanz auf das Nanolässt sich wie folgt zusammenfassen: ein großartiger erster Versuch von Autel im Mini-Bereich, aber letztlich von DJIs Angeboten überschattet; von einigen geschätzt, aber kein Mainstream-Hit geworden. Sein Vermächtnis könnte sein, dass es DJI dazu gebracht hat, sich nicht zurückzuhalten – man könnte argumentieren, dass die Existenz des Nano+ DJI dazu veranlasst hat, bei den Funktionen des Mini 3 Pro und Mini 4 Pro alles zu geben. In der aktuellen Marktsituation ist der Nano ein Käufermarkt – wenn Sie einen wollen, können Sie wahrscheinlich Angebote finden, aber wenn sie weg sind, sind sie weg. Der Gebrauchtmarkt könnte tatsächlich etwas aufblühen, wenn Leute eine Mini-Drohne ohne DJIs Einschränkungen wollen, da Autel eine Weile lang kein neues Modell herausbringen wird.

Expertenkommentare und Rezensionen

Um den Vergleich abzurunden, hören wir einige Stimmen von Experten und Rezensenten zu diesen Drohnen:

  • Über die DJI Mini 4 Pro schrieb das Magazin Videomaker: „In unseren Tests war die Videoqualität herausragend… Die DJI Mini 4 Pro macht DJIs zweitkleinste Drohne noch besser als zuvor, mit verbesserter Hindernisvermeidung und besserer Kameratechnologie.“ videomaker.com. Dies spiegelt die allgemeine Meinung wider, dass die Mini 4 Pro einen neuen Goldstandard für kleine Drohnen gesetzt hat. Der Rezensent von Fstoppers war beeindruckt von der Kombination aus Größe und Leistungsfähigkeit und nannte sie „diese seltene Mischung aus Ultra-Portabilität und halb-hochwertiger Funktionalität“ fstoppers.com. Und im ausführlichen Testbericht von DroneXL lautete das Fazit: „Die DJI Mini 4 Pro ist eine unglaubliche technische Leistung und bietet eine beeindruckende Auswahl an Funktionen in einem Paket unter 250 Gramm… eine perfekte Wahl für alle, die von früheren Mini-Modellen aufrüsten möchten, oder sogar für erfahrene Piloten, die einen kompakten und leistungsfähigen Begleiter suchen.“ dronexl.co. Diese Expertenmeinungen bestätigen, dass DJI eine nahezu perfekte Balance gefunden hat und eine Drohne geschaffen hat, die man einem breiten Publikum leicht empfehlen kann.
  • Bezüglich der DJI Mavic 4 Pro testete der berühmte Filmemacher und Rezensent Philip Bloom sie und beschrieb sie als „einen cineastischen Quantensprung“, wobei er hervorhob, dass er mit ihr Aufnahmen machen konnte, für die zuvor viel sperrigere Ausrüstung nötig war dronexl.co. Besonders betonte er, dass er die Drohne liebt und plant, sie häufig in seiner Arbeit einzusetzen dronexl.co, was auf ihren Einfluss auf professionelle Arbeitsabläufe hinweist. Sean Hollister von The Verge hatte einen exklusiven frühen Einblick und fasste zusammen: „Es könnte die vielseitigste Drohne sein, die DJI je gebaut hat.“ theverge.com und merkte an, dass es nur schade sei, dass US-Kunden noch warten müssen. Ein weiterer Drohnen-Reviewer, Oscar Liang, stellte die Frage, ob sie sogar ein besserer Kauf als DJIs Prosumer-Inspire sei: Er lobte das Dreifach-Kamerasystem und die neue RC Pro 2 und kam im Wesentlichen zu dem Schluss, dass die Mavic 4 Pro „DJIs beste Drohne bisher“ ist. Experten sind sich einig, dass die Mavic 4 Pro einen neuen Maßstab gesetzt hat für das, was eine Prosumer-Drohne leisten kann – viele sagen, sie „verändert alles“ in Bezug auf die Erwartungen an eine faltbare Drohne dcrainmaker.com techradar.com. Ein bemerkenswertes Zitat aus dem DroneXL-Test: „Die Mavic 4 Pro hat die beste Kamera in einer faltbaren Drohne. Jedes Objektiv liefert lebendige Farben, exzellenten Dynamikumfang, Klarheit und Schärfe… Das ist die beste Videoqualität in einer Drohne dieser Größe.“ dronexl.co dronexl.co. Das fasst ziemlich gut zusammen, warum Profis sich darüber freuen.
  • Für die Autel EVO Nano+ gab DPReview (Digital Photography Review) eine ausgewogene Einschätzung ab. Sie lobten das Potenzial der Nano+-Kamera, wiesen jedoch auf Probleme bei der Umsetzung hin. Ein Schlüsselsatz aus ihrer Bewertung: „Es ist der hohe Preis, der hier fragwürdig ist… wenn man bedenkt, dass DJIs Mini 3 Pro mit einer Fernbedienung mit hellem OLED-Bildschirm erhältlich ist… zu einem ähnlichen Preis muss man den Wert der Nano-Serie hinterfragen.“ dpreview.com dpreview.com. Sie nannten zwar positive Aspekte wie leisen Flug und Hindernissensoren, aber ihr Fazit tendierte dazu, den meisten Menschen die DJI-Alternative zu empfehlen. In Foren berichteten einige erfahrene Nutzer, wie etwa auf MavicPilots (DJI-Forum), die Autel ausprobiert hatten, dass die Farbdarstellung der Autel-Bilder flacher sei und das Video nur 8-Bit habe, sodass die Mini 3/4 Pro die bessere Wahl sei, es sei denn, man benötige explizit Autels Geofence-Freiheit. Ein Reddit-Nutzer sagte treffend: „Ich wollte die Autel Nano+ lieben, aber nachdem ich gesehen habe, dass die Mini 3 Pro bessere Ergebnisse zu geringeren Kosten liefert, ist es schwer, das zu rechtfertigen.“ – was 2022 eine weit verbreitete Meinung widerspiegelte. Dennoch erhielt Autel Lob von denen, die DJIs Account-System ablehnen: Ein Nutzer im Autel-Forum schrieb, „Manche mögen Autel auch, weil man kein Konto anlegen muss, um zu fliegen, und Geofencing die Drohne nicht am Boden hält.“ dpreview.com. Im Wesentlichen erkannten Experten Autels Bemühungen an, aber insgesamt wurde die Nano+ eher als Zweitplatzierte denn als Spitzenreiterin angesehen.

Um diese Expertenmeinungen zusammenzufassen: Die DJI-Drohnen haben die Tester immer wieder beeindruckt, jede in ihrem eigenen Segment. Die Mini 4 Pro wird dafür gelobt, Profi-Features zugänglich und portabel zu machen dronexl.co, während die Mavic 4 Pro als technisches Meisterwerk gefeiert wird, das neue Maßstäbe setzt dronexl.co. Autels Nano wurde für Innovationen respektiert, konnte sich aber letztlich in den entscheidenden Bewertungen – vor allem beim Preis – nicht gegen DJI durchsetzen. Dennoch erweiterte die Nano+ die Auswahl für Verbraucher und zeigte, dass auch ein kleines Unternehmen innovativ sein kann – was Experten als gesund für die Branche ansehen.

Aktuelle Nachrichten und zukünftige Updates

Abschließend werfen wir noch einen Blick auf die neuesten Entwicklungen (Stand August 2025) und darauf, was als Nächstes für diese Modelle kommen könnte:

  • DJI Mini 4 Pro – Neueste Updates und Gerüchte: Anfang 2025 hat DJI dem Mini 4 Pro ein Firmware-Update spendiert, das die Waypoint-Missionsfähigkeit (ermöglicht vorgeplante Routen) hinzufügte und die ActiveTrack-Sanftheit verbesserte, was Nutzer begeisterte, die solche „großen Drohnen“-Funktionen bei einer Mini nicht erwartet hatten. Mit Blick in die Zukunft spricht die Gerüchteküche bereits von einer DJI Mini 5 Pro. Leaks deuten darauf hin, dass sie im Sommer 2025 erscheinen könnte und möglicherweise einen größeren 1-Zoll-Sensor sowie sogar LiDAR-Hinderniserkennung bietet, während sie dennoch unter 250g bleibt loyaltydrones.com loyaltydrones.com. Das würde, falls wahr, einen noch größeren Sprung bei der Kameraqualität bedeuten (ein 1-Zoll-Sensor würde die Low-Light-Performance und den Dynamikumfang deutlich verbessern). Es wird außerdem gemunkelt, dass sie etwa 50 Minuten Flugzeit und ca. 25 km Reichweite anstrebt – extrem ehrgeizig für eine Mini-Drohne loyaltydrones.com. Sollte das alles eintreffen, würde die Mini 5 Pro im Grunde in das Revier größerer Drohnen vordringen. Allerdings sind dies Leaks und sollten mit Vorsicht betrachtet werden; DJI hat nichts bestätigt. Es ist auch möglich, dass DJI ein Zwischenmodell (vielleicht eine Mini 4 SE oder Ähnliches) für günstigere Märkte herausbringt, wie sie es mit der Mini 3 non-Pro getan haben. Stand August 2025 ist die Mini 4 Pro weiterhin DJIs neueste Mini, und angesichts ihres Erfolgs könnte DJI das nächste Modell nicht überstürzen, bis Konkurrenz oder technische Fortschritte sie dazu drängen. Eine konkrete Neuigkeit: DJI hat ein SDK (Software Development Kit)-Update veröffentlicht, das die Mini 4 Pro einschließt, was bedeutet, dass Drittanbieter-Apps (für Mapping usw.) sie jetzt unterstützen können – gute Nachrichten für Power-User und Entwickler.
  • DJI Mavic 4 Pro – Neueste Nachrichten und Roadmap: Die große Neuigkeit zur Mavic 4 Pro war ihr globaler (außer USA) Launch im Mai 2025. In den Monaten danach hat DJI ein paar kleinere Firmware-Updates veröffentlicht, um Dinge wie die Gimbal-Steuerung zu optimieren und die Möglichkeit hinzuzufügen, im Hochformat mit voller Gimbal-Drehung zu filmen (anfangs war echtes 9:16-Hochformatvideo nicht direkt in der Firmware, aber ein Update ermöglichte es, mit dem Infinity-Gimbal Porträtvideos ohne Zuschnitt aufzunehmen). Der Elefant im Raum ist weiterhin das Fehlen auf dem US-Markt. Stand August 2025 hat DJI den Verkauf in den USA noch nicht begonnen, aber es gibt Hinweise, dass sich das ändern könnte. Im Interview von The Verge mit DJI zum Launch sagte der Sprecher, man „prüfe aktiv jede mögliche Lösung“ und beobachte die Marktlage, um das Produkt hoffentlich in die USA zu bringen. theverge.com. Ein mögliches positives Zeichen: Im Sommer 2025 wurden bestimmte FCC-Anmeldungen für das Funkmodul der Drohne gesichtet, was oft ein Vorbote für eine spätere US-Einführung ist. Sollten die Handelszölle (die den US-Preis um etwa 650 Dollar erhöht hätten) gelockert werden – und tatsächlich gab es Berichte, dass einige Zölle pausiert wurden theverge.com – könnte DJI es für rentabel halten, sie zu einem wettbewerbsfähigen Preis in den USA einzuführen. Amerikanische Profis behalten diese Nachrichten also im Auge. Technisch gesehen könnte die Mavic 4 Pro ein Firmware-Update für Mesh Networking (als Teil von DJIs O4+) erhalten, was in einem Enterprise-Briefing angedeutet wurde – das könnte es mehreren Drohnen ermöglichen, zu koordinieren oder die Reichweite zu erweitern. Zwar nicht bestätigt, aber es zeigt, dass DJI darüber nachdenkt, wie man die Technik in diesen Drohnen für zukünftige Möglichkeiten nutzen kann. Was eine Mavic 4 Pro „Cine“ oder Variante angeht, gibt es keine konkreten Informationen; da die RC Pro 2 und der All-I-Codec bereits den High-End-Bereich abdecken, könnte DJI auf ein separates Cine-Modell verzichten (wie es beim Mavic 3 ein Cine mit ProRes gab). Stattdessen könnten sie optionale Firmware-Upgrades oder Zubehör anbieten (z. B. vielleicht ein Linsensystem oder Ähnliches).
  • Autel EVO Nano 3 – Zukunftsausblick: Die wichtigsten Nachrichten, die wir behandelt haben: Autel hat die Nano- und Lite-Serie eingestellt ab Juli 2025 autelpilot.com. Das deutet darauf hin, dass Autel den Fokus auf den Enterprise-Bereich verlagert (z. B. ihre EVO Max-Serie, EVO II V3 usw.) autelpilot.com. Es ist eine bittersüße Entwicklung; während Enterprise-Drohnen für sie lukrativ sind, bleibt das Konsumentenfeld größtenteils DJI (und einigen wenigen kleineren Anbietern wie Hubsan oder Neueinsteigern) überlassen. In Autels Ankündigung wurde kein Nachfolger einer Mini-Drohne erwähnt. Allerdings gab es Gerüchte, dass Autel in Zukunft mit einer neuen Consumer-Linie unter anderem Namen zurückkehren könnte (einige spekulierten, dass die Erwähnung einer „Alpha“-Produktlinie in Autels Listings eine zukünftige Prosumer-Drohne sein könnte, aber Details sind rar) autelpilot.com. Vorerst müssen wir davon ausgehen, dass kein Autel Nano 2 oder 3 in naher Zukunft kommt. Stattdessen bewirbt Autel ihre EVO Lite Enterprise als eine Art Ersatz für Prosumer – es ist eine Drohne mit 1-Zoll-Sensor, aber schwerer (nicht in der Sub-250g-Klasse) autelpilot.com. Wenn also ein Autel-Fan Ende 2025 etwas Neues wollte, müsste er sich diese oder die größere EVO II/Max-Serie anschauen. Die Marktpräsenz der Autel Nano wird allmählich verschwinden, sobald die Lagerbestände abverkauft sind. Ein interessanter Aspekt: In Autels Ankündigung zur Einstellung wurde erwähnt, wie erfolgreich die Nano/Lite waren, und es wurde als „schwierige, aber notwendige Entscheidung“ bezeichnet autelpilot.com. Das könnte darauf hindeuten, dass trotz guter Produkte die Wirtschaftlichkeit im Wettbewerb mit DJI im Consumer-Bereich schwierig war. In der Drohnen-Community besteht die Hoffnung, dass Autel oder ein anderer Konkurrent wieder auftaucht, um DJIs Mini-Serie herauszufordern – Wettbewerb fördert Innovation. In der Zwischenzeit besitzen Autel-Nano-Besitzer nun ein etwas einzigartiges Gerät. Einige behalten sie sogar als Sammlerstücke oder Zweitdrohnen. Sollte Autel später wieder in den Consumer-Bereich einsteigen, könnte das bei einem Technologiesprung geschehen (zum Beispiel, wenn Sub-250g-Drohnen Micro-Four-Thirds-Sensoren tragen können oder etwas, das weit in der Zukunft liegt). Aber es gibt keine konkreten „Nano 3“-Nachfolger-Gerüchte, abgesehen von Spekulationen über Autels langfristige Pläne.
  • Weitere Entwicklungen: Es ist erwähnenswert, dass es im Bereich der Mini-Drohnen noch einige andere Anbieter gibt, wenn auch nicht im High-End-Bereich: Zum Beispiel haben Hubsan und Fimi 2023/2024 einige Modelle unter 250g herausgebracht, aber keine konnte ernsthaft mit der Kameraqualität oder Zuverlässigkeit von DJI oder Autel konkurrieren. Hinzu kommt der zunehmende Einfluss von Vorschriften (z. B. Remote-ID-Anforderungen in den USA) – die Drohnen von DJI sind per Firmware-Updates konform, Autel arbeitete ebenfalls an der Einhaltung. Käufer im Jahr 2025 sollten sicherstellen, die Firmware zu aktualisieren, um alle neuen regulatorischen Anforderungen zu erfüllen (zum Beispiel die Remote-ID-Frist der FAA, die jedoch auf März 2024 verlängert wurde und deren Durchsetzung noch zurückhaltend ist). Eine weitere Nachricht: Skydio, ein US-Drohnenhersteller, der für Autonomie bekannt ist, hat sich 2023 aus dem Verbrauchermarkt zurückgezogen, um sich auf das Enterprise-Geschäft zu konzentrieren – das unterstreicht, wie dominant DJI ist und wie herausfordernd der Verbrauchermarkt sein kann. Effektiv ist DJIs Hauptkonkurrenz im <250g-Bereich bis 2025 geschrumpft. Das könnte sich ändern, falls ein großer Player wie Apple oder GoPro jemals beschließen sollte, eine Drohne zu bauen (Gerüchte, dass Apple Drohnen erforscht, tauchen gelegentlich auf, aber bisher gibt es nichts Konkretes).

Fazit zu den aktuellen Nachrichten: DJI ist stark positioniert – die Mini 4 Pro ist mit kleineren Updates sehr erfolgreich, und die Mavic 4 Pro wird weltweit gefeiert (wobei US-Piloten sehnsüchtig auf den Zugang warten) theverge.com theverge.com. Autel hat sich vorerst aus dem Verbrauchermarkt zurückgezogen, womit die EVO Nano das abschließende Kapitel der Consumer-Bemühungen der 2020er darstellt autelpilot.com. Für Verbraucher und Profis bedeutet das, dass das DJI-Ökosystem derzeit die sichere Wahl für zukünftigen Support und neue Funktionen ist. Behalten Sie DJIs Produktankündigungen Ende 2025 im Auge – sollte eine Mini 5 Pro mit 1-Zoll-Sensor und LiDAR erscheinen, könnte das das „Mini“-Segment erneut neu definieren loyaltydrones.com loyaltydrones.com. Und falls DJI die US-Probleme löst, könnte die Mavic 4 Pro endlich in amerikanischen Läden erscheinen, was für viele Kreative große Neuigkeiten wäre. <hr>

Abschließende Gedanken: In diesem Vergleich haben wir gesehen, dass DJIs Mini 4 Pro eine unvergleichliche Mischung aus Portabilität und Leistung zu seinem Preis bietet und damit fortschrittliche Luftbildfotografie für die breite Masse zugänglich macht dronexl.co. Der DJI Mavic 4 Pro hingegen zeichnet sich als professionelles Arbeitstier aus – eine „Hasselblad mit Flügeln“, die atemberaubende Bilder für diejenigen liefert, die das Beste verlangen techradar.com. Und der Autel EVO Nano+ (Nano 3), obwohl nicht mehr in Produktion, bleibt ein Beweis dafür, wie weit die Mini-Drohnentechnologie gekommen ist – und bietet mit eigenen Vorteilen (kein Geofence, hochauflösender Sensor) eine brauchbare Alternative, die einige Piloten immer noch schätzen dpreview.com dpreview.com. Jede Drohne hat ihre Nische, und im Jahr 2025 hat der Verbraucher wirklich eine breite Auswahl: von taschenfreundlichen Flycams bis hin zu Hollywood-reifen Kameradrohnen. Egal, für welche Sie sich entscheiden, es ist erstaunlich, wie viel Leistung heute am Himmel schwebt – eine Drohne für jeden Bedarf. Sicheres Fliegen und viel Spaß beim Fotografieren!

Quellen: DJI Offizielle Spezifikationen und Produktseiten dji.com dji.com; Wikipedia und Presseinformationen en.wikipedia.org theverge.com; Autel Robotics Ankündigungen autelpilot.com autelpilot.com; Expertenbewertungen von DroneXL, DPReview, The Verge, usw. dronexl.co dpreview.com

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