Kampf der Flaggschiff-Smartphones 2025: Google Pixel 9 vs. Apple iPhone 16 vs. Samsung Galaxy S25 – Spezifikationen, Leaks & Überraschungen im Vergleich

Design & Display
Google Pixel 9: Das Pixel 9 setzt Googles Designsprache mit seiner charakteristischen horizontalen Kameraleiste und einem polierten Aluminiumrahmen fort. Es ähnelt stark dem Aussehen des Pixel 8 – Google hat das Äußere nicht radikal überarbeitet tomsguide.com tomsguide.com. Das Handy ist ziemlich kompakt mit einem 6,3‑Zoll-OLED-Display (1080p) mit schmalen, gleichmäßigen Rändern theverge.com. Google verwendet, was es ein Actua-Panel nennt, das eine enorme Helligkeit erreicht (gemessen bei etwa 1.769 Nits Spitzenhelligkeit tomsguide.com) – was eine gute Sichtbarkeit bei Sonnenlicht gewährleistet – und eine flüssige 120Hz-Bildwiederholrate (ein Upgrade von 90Hz bei früheren Modellen) pocketnow.com. Der Bildschirm des Pixel 9 ist flach und immer eingeschaltet, geschützt durch Gorilla Glass Victus. Verfügbare Farben wie Porcelain (Weiß), Obsidian (Schwarz), Peony (Rosa) und Winter Green verleihen ihm eine frische Identität tomsguide.com tomsguide.com. Insgesamt ist das Design des Pixel funktional und zurückhaltend, wobei Rezensenten anmerken, dass Google „wirklich auf die seltsame Kameraleiste setzt“, es aber „sich auf eine Weise hochwertig anfühlt, wie es frühere Pixels nicht taten“ theverge.com theverge.com.
Apple iPhone 16: Auf den ersten Blick sieht das iPhone 16 dem iPhone 15 ähnlich, aber subtile Änderungen heben es ab. Apple ist wieder zu einem vertikalen Dual-Kamera-Layout auf der Rückseite zurückgekehrt (erinnert an das iPhone 12) statt der diagonalen Linsen der letzten Jahre theverge.com theverge.com. Dieser Rückschritt hat tatsächlich einen Zweck – die vertikale Anordnung ermöglicht das Aufnehmen von räumlichen Fotos und Videos für das Apple Vision Pro Headset theverge.com. Das Gehäuse des iPhone 16 besteht aus einem Aluminiumrahmen in Luft- und Raumfahrtqualität (die Pro-Modelle setzen auf Titan), mit Ceramic Shield Glas für mehr Haltbarkeit. Es behält das 6,1‑Zoll-OLED-Display (2556×1179 Auflösung) beim Basismodell (und 6,7 Zoll beim 16 Plus) bei, mit Apples Super Retina XDR Technologie. Allerdings fehlt den Basismodellen weiterhin ProMotion – sie bleiben bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz, wie ihre Vorgänger theverge.com theverge.com. Positiv ist, dass die Bildschirme beeindruckend hell werden: bis zu 2.000 Nits Spitzenhelligkeit im Freien (mit einem Minimum von 1 Nit für dunkle Umgebungen) theverge.com. Sie unterstützen außerdem die Always-on-Funktionalität nur bei den Pro-Varianten; das iPhone 16/16 Plus nicht, was von Testern weiterhin als Kompromiss angemerkt wird macrumors.com. Eine große physische Änderung ist die Hinzufügung von zwei neuen Tasten auf der linken Seite: einer konfigurierbaren Aktionstaste (ersetzt den Stummschalter) und einer dedizierten Kamerasteuerungstaste unterhalb der Einschalttaste theverge.com. Die Kamerasteuerungstaste ist bündig eingelassen und verwendet haptische/Kraftsensoren, um Wisch- und Druckgesten für Kamera-Shortcuts zu registrieren theverge.com. Dies gibt den Nutzern eine taktile Kontrolle über Aufnahmemodi und Auslöser – ein Feature, das Content Creators lieben, da so der Bildschirm frei bleibt techradar.com <a href=“https://wccftech.com/iphone-16-review-roundup-the-gap-with-the-pro-wccftech.com. In der Hand behält das iPhone 16 eine schlanke, kantige Ästhetik mit MagSafe Qi2 kabelloser Ladefunktion durch die Glasrückseite bei theverge.com. Es ist in fünf lebendigen neuen Farben erhältlich (kräftigeres Pink, Türkis, Blau sowie Starlight- und Midnight-Töne) theverge.com theverge.com. Insgesamt wird das neueste Design von Apple als „eher eine Verfeinerung als eine Revolution“ beschrieben, aber die neuen Tasten und Anpassungen am Gehäuse verbessern die Benutzerfreundlichkeit spürbar theverge.com techradar.com.
Samsung Galaxy S25: Samsungs Basis-Galaxy S25 bleibt beim vertrauten Design – Samsung „änderte so wenig wie möglich“, laut The Verge theverge.com. Es bietet einen klaren, minimalistischen Look mit drei rückseitigen Kameralinsen, die vertikal in einzelnen Ringen angeordnet sind (keine Kamera-Insel, wie beim S23/S24-Stil). Das Standard-S25 und S25+ zeigen keine Änderung der Displaygröße im Vergleich zu vorher: 6,2 Zoll und 6,7 Zoll Dynamic AMOLED-Bildschirme, jeweils theverge.com. Beide sind flache OLED-Panels mit bis zu 120Hz adaptiver Bildwiederholrate und erstaunlicher Helligkeit – mit Spitzenwerten von 2.600 Nits, was sowohl das Pixel als auch das iPhone übertrifft theverge.com. Das macht das S25-Display zu einem der hellsten auf dem Markt, ideal für den Außeneinsatz. Die Auflösung des Basis-S25 ist FHD+ (2340×1080), während das S25+ (und Ultra) QHD+-Schärfe bieten hothardware.com. Bei den Materialien reserviert Samsung den neuen Titanrahmen für das S25 Ultra; die S25-Basismodelle verwenden Armor-Aluminium und Gorilla Glass Victus 2 für Robustheit hothardware.com hothardware.com. Bemerkenswert ist, dass sowohl S25 als auch Plus etwas dünner und leichter als im Vorjahr wurden (etwa 0,5 mm dünner), was ein angenehmeres Handgefühl ergibt theverge.com theverge.com. Es gibt weiterhin IP68 Wasser-/Staubschutz bei allen Modellen. Die Farben reichen von Phantom Black und Cream bis zu frischen Tönen wie Hellgrün oder Lavendel (Verfügbarkeit je nach Region unterschiedlich). Während sich die Ästhetik des S25 nicht radikal verändert hat, hat Samsung ein verspieltes neues UI-Element namens „Now Bar“ auf dem Sperrbildschirm eingeführt (mehr dazu unter Software) – eine Antwort auf Apples Dynamic Island, präsentiert als Teil der Design-/UX-Integration des Telefons theverge.com theverge.com. Insgesamt ist das Galaxy S25 ein verfeinertesGeneration von Samsungs schlankem Flaggschiff-Design – „Samsung hat das Aussehen nicht verändert… Sie versprechen mehr KI… das ist so ziemlich alles, was du bekommen wirst“, witzelte ein Rezensent theverge.com und hob damit die geringen äußeren Änderungen dieser Generation hervor.
Hinweise zu Pro- & Ultra-Varianten: Jede Produktreihe bietet größere, fortschrittlichere Varianten, die erwähnenswert sind. Das Pixel 9 gibt es auch als Pixel 9 Pro (6,7″) und sogar als übergroßes 9 Pro XL, die ein drittes Kameraobjektiv und ein größeres LTPO-Display bieten, aber die grundlegende Designsprache (Kameraleiste, Materialien) bleibt gleich tomsguide.com tomsguide.com. Apples iPhone 16 Pro (6,3″) und Pro Max (6,9″) verwenden einen Titanlegierungsrahmen (was sie leichter macht) und haben eine Rückseite aus mattem Glas. Sie verfügen außerdem über 120Hz ProMotion-Displays mit Always-On-Funktion, schmaleren Rändern und der Dynamic Island (die auch die Basismodelle für Benachrichtigungen haben) macrumors.com macrumors.com. Die Pro-Modelle haben eine Dreifach-Kamera mit Teleobjektiv, was zu einer deutlich sichtbaren Kamerawölbung führt. Samsungs Galaxy S25 Ultra (6,9″) hat die meisten Designänderungen erhalten: Es „verabschiedet sich weiter von seinen Note-Wurzeln“ mit abgerundeten Ecken und flachen Kanten in diesem Jahr, wodurch die Form an die kleineren Modelle angeglichen wird theverge.com theverge.com. Das Ultra enthält weiterhin den integrierten S Pen-Stift – allerdings hat Samsung die Bluetooth-Funktionen des S Pen dieses Jahr entfernt, sodass er jetzt ein einfacher Stift ohne Luftgesten ist theverge.com theverge.com. Das Kameramodul des Ultra ist größer (mit leistungsstarken Sensoren) und nur dieses Modell erhält den neuen Titanrahmen für zusätzliche Haltbarkeit hothardware.com hothardware.com. Zusammengefasst: Die Basismodelle sind bereits sehr hochwertig, aber die Pro-/Ultra-Varianten bieten größere Displays, noch edlere Materialien und zusätzliche Kamerahardware für alle, die das absolute Beste wollen.
Kamera-Verbesserungen
Jedes dieser Flaggschiff-Modelle bietet beeindruckende Kameras, aber die Ansätze unterscheiden sich. So schneiden die Kameras im Vergleich ab:
- Pixel 9: Google setzt beim Basis-Pixel 9 weiterhin auf ein Zwei-Kamera-Setup. Es verfügt über eine 50MP Hauptkamera (mit OIS) und eine neue 48MP Ultraweitwinkel-Kamera – bemerkenswert höhere Auflösung als die Ultraweitwinkel-Kameras früherer Pixel-Modelle tomsguide.com tomsguide.com. Diese Ultraweitwinkel-Kamera hat Autofokus, was Makrofotografie aus nächster Nähe ermöglicht (ein Trick, der zuvor den Pixel Pro-Modellen vorbehalten war). Das Pixel 9 macht beeindruckende Fotos dank Googles berühmter computergestützter Fotografie – die Farben sind naturgetreu und Night Sight überzeugt bei wenig Licht. Allerdings verhindert ein Hardware-Mangel, dass es zu den absoluten „besten Kamerahandys“ zählt: kein Teleobjektiv beim Basismodell tomsguide.com. Das Handy kann einen verlustfreien 2× Crop-Zoom (mithilfe des hochauflösenden Hauptsensors), aber darüber hinaus verlässt es sich auf Super Res Digitalzoom bis zu ~8× androidcentral.com. Eine Rezensentin von The Verge wies auf diese Einschränkung hin und sagte, der Crop-Zoom des Pixel 9 sei bei 2× in Ordnung, aber man bekomme nicht „die dramatischere Reichweite des [Pixel] 9 Pro mit 5× Zoom oder die schöne Porträt-Rahmung eines 3× Objektivs wie beim Galaxy S24“ – und sie „vermisste [das Teleobjektiv] am meisten“, als sie vom Pro auf das Basismodell wechselte theverge.com theverge.com. Dennoch liefert das Kamera-Duo des Pixel 9 weiterhin hervorragende Ergebnisse. Es übernimmt denselben Hauptsensor wie seine Pro-Geschwister, sodass die Bildqualität (Dynamikumfang, Details) bei Standardaufnahmen identisch ist theverge.com. Googles HDR+ und KI-Algorithmen wirken Wunder: Funktionen wie Photo Unblur, Magic Eraser und Night Sight sind führend, wenn es darum geht, Bilder zu korrigieren oder zu verbessern. Das Pixel 9 kann außerdem Videos mit bis zu 4K60 aufnehmen, aber Google hat künstlich einige „Pro“-Modi beim Basismodell deaktiviert – z. B. fehlt 8K-Videoaufnahme und bestimmte erweiterte Steuerungen (um es vom Pro zu unterscheiden) androidcentral.com. Auch ohne diese ist es ein fantastisches Point-and-Shoot-Kamerahandy. Ein Experte kam zu dem Schluss, dass das Pixel 9 „großartige Fotos“ macht, aber das fehlende Teleobjektiv hält es knapp unter der absoluten Spitzenklasse tomsguide.com. Wenn Zoom- oder Pro-Video-Funktionen entscheidend sind, erwartet Google, dass Sie sich für das Pixel 9 Pro entscheiden (das ein 5× Teleobjektiv, 8K-Video und robustere Kamera-Apps hinzufügt) androidcentral.com.
- iPhone 16: Apples iPhone 16 verfügt ebenfalls über ein Dual-Kamera-System, hat aber in dieser Generation bedeutende Verbesserungen erhalten. Die Hauptkamera ist eine 48MP Weitwinkelkamera (26 mm, ƒ/1.6) – ähnlich hohe Auflösung wie beim iPhone 15, aber jetzt mit einem neuen „Fusion-Kamera“-Sensor techradar.com. Dieser aktualisierte Sensor besitzt ein schnelleres Quad-Pixel-Design, das zwei native Brennweiten ermöglicht: Er kann vollständige 1× 48MP-Bilder aufnehmen oder einen In-Sensor-Crop durchführen, um einen hochwertigen 2× Zoom mit 12MP auszugeben techradar.com. Im Wesentlichen behauptet Apple, es seien „zwei Kameras in einer“, da ein optisch hochwertiger 2× Tele-Effekt ohne dedizierte Tele-Linse geboten wird techradar.com. Die Hauptkamera kann außerdem 4K-Video mit 120 fps für ultra-flüssige Zeitlupen aufnehmen – ein Novum für ein Nicht-Pro-iPhone techradar.com. Die zweite Linse ist eine 12MP Ultraweitwinkel (13 mm, ƒ/2.2), die jetzt entscheidend Autofokus für den Makro-Modus enthält techradar.com techradar.com. Zuvor hatten nur Pro-Modelle einen fokussierenden Ultraweitwinkel, sodass das iPhone 16 nun endlich scharfe Makroaufnahmen von Blumen, Insekten usw. machen kann – ein „Pro-Feature, das bisher gefehlt hat“ wccftech.com. Es gibt keine dedizierte Tele-Linse bei den Basis-iPhones (wie üblich ist das der 3×-Linse der Pro-Modelle vorbehalten), daher verlässt sich das iPhone 16 jenseits des 2×-Crops auf digitalen Zoom. Dennoch ist Apples Bildverarbeitung exzellent – Deep Fusion und Smart HDR sorgen für ausgewogene, detailreiche Aufnahmen. Die Photonic Engine-Pipeline, die zuvor eingeführt wurde, verbessert weiterhin die Low-Light-Performance beider Kameras. Eines der neuen Hauptfeatures ist der Kamera-Kontrollknopf an der Seite, der die Bedienung der Kamera deutlich verändert. Mit diesem Knopf kann man halb drücken, um Fokus/Belichtung zu sperren, oder ihn wischen, um Modi zu wechseln (z. B. von Foto zu Video zu Porträt), ohne den Bildschirm zu berühren techradar.com. Erste Tester bemerkten, dass er „es ermöglicht, Fotos oder Videos einfach aufzunehmen und dabei intuitiv Einstellungen anzupassen“, wobei das Erlernen des Unterschieds zwischen leichtem und festem Druck etwas Übung erfordert wccftech.com <a href=“https://wccftech.com/iphone-16-review-roundup-the-gap-with-the-pro-models-is-less-than-ever-this-year/wccftech.com. Ein weiteres bald verfügbares Extra ist Apples fortschrittliche Computer Vision: Sobald die Apple Intelligence-Funktionen mit iOS 18.1 eingeführt werden, erhält die Kamera-App „Visual Intelligence“-Fähigkeiten theverge.com. Du kannst das Handy auf ein Wahrzeichen oder Produkt richten und erhältst sofort Informationen, ähnlich wie bei Google Lens theverge.com. Es könnte sogar eine Hunderasse erkennen oder Details zu einem Restaurant anzeigen, indem du einfach die Kamera darauf richtest techradar.com. Was die Ergebnisse betrifft, bleiben die Farbwiedergabe und die Videoqualität des iPhones Goldstandard. Die Videoaufnahme des iPhone 16 unterstützt Dolby Vision HDR und den beliebten Cinematic Mode (Porträt-Video) in 4K30. 8K-Video wird nicht unterstützt (Apple setzt noch nicht auf 8K), aber es kann Spatial Videos mit beiden Kameras gleichzeitig für die 3D-Wiedergabe auf Vision Pro aufnehmen. Insgesamt werden die Kameras des iPhone 16 als ausgezeichnet für die meisten Nutzer beschrieben. Auch wenn die Hardware inkrementell erscheint, merken Seiten wie TechRadar an, dass „die Grenze zwischen Standard- und Pro-Modellen verschwimmt“ – das Basis-iPhone 16 hat jetzt zwei ausgezeichnete Kameras und diesen neuen Kameraknopf, was es zu „einer großartigen Wahl für Leute macht, die kein Pro brauchen.“ wccftech.com wccftech.com. Wenn du optischen Zoom über 2× hinaus oder Dinge wie LiDAR und ProRAW benötigst, ist das iPhone 16 Pro (mit 3× Teleobjektiv und Scanner) die nächsthöhere Option macrumors.com wccftech.com.
- Galaxy S25: Samsungs Galaxy S25 bietet im Basismodell das vielseitigste Kamera-Setup der drei Geräte. Es bleibt bei einem Dreifach-Kamera-Setup: einer 50MP-Hauptkamera (f/1.8, mit OIS), einer 12MP-Ultraweitwinkelkamera und einer 10MP-Telekamera (3× optisch) theverge.com hothardware.com. Wichtig ist, dass selbst das Standardmodell des S25 damit echte optische Zoom-Fähigkeiten bietet, die Pixel 9 und iPhone 16 ab Werk fehlen. Es gibt bis zu 3× optischen Zoom und bis zu 30× digitalen Space Zoom für weit entfernte Motive (wobei die Qualität bei extremem Zoom abnimmt). Die Hardware ist tatsächlich identisch mit der des Galaxy S24 – Samsung hat keine Änderungen an den Sensor-Spezifikationen des S25 und S25+ vorgenommen, abgesehen von einem dickeren Kameraring-Design theverge.com theverge.com. Allerdings behauptet Samsung, die Bildverarbeitungssoftware verbessert zu haben. Ein neues algorithmisches Processing-Upgrade soll die Detailgenauigkeit bei Zoom-Aufnahmen und die generelle Bildqualität verbessern theverge.com theverge.com. So soll das S25 laut Unternehmen dank besserem KI-Upscaling schärfere 10×-Digitalaufnahmen liefern als zuvor. Bei Tageslicht produziert das Galaxy S25 die lebendigen, kräftigen Bilder, für die Samsung-Handys bekannt sind. Bei wenig Licht gibt es einen speziellen Nachtmodus und Multi-Frame-Processing, wobei einige Tests anmerken, dass Samsung standardmäßig weiterhin zu starker Rauschunterdrückung und Überschärfung neigt. In einem Bereich ist Samsung besonders stark: Kamerafunktionen: Die S25-Serie bietet einen Pro-Modus (mit RAW-Unterstützung), 8K-Videoaufnahmen (bis zu 30 fps) mit der Hauptkamera und viele Aufnahmemodi von Single Take bis Super Slow-mo. Neu in diesem Jahr ist der Galaxy Photo Editor mit generativer KI – man kann tatsächlich zeichnen oder Teile eines Fotos erweitern und die KI des Handys erstellt (oder entfernt) Elemente (ähnlich wie Googles Magic Editor) theverge.com theverge.com. Außerdem gibt es Audio Eraser für Videos, der Hintergrundgeräusche (Wind, Menschenmengen usw.) per KI entfernt – eine FunktioGoogles Pixel hatte zuerst den Audio Magic Eraser theverge.com. Auf der Videoseite führte Samsung einen Galaxy Video Lab-Modus mit einem Log-Profil und LUT-Unterstützung für ernsthafte Videografen beim Ultra-Modell ein theverge.com theverge.com. Das Basis-S25 verfügt vielleicht nicht über alle Profi-Videooptionen, bietet aber dennoch eines der vollständigsten Kamera-Pakete in seiner Preisklasse. Die 12MP-Frontkamera des S25 ist ebenfalls solide (Apples 12MP-Frontkamera und Googles 10,5MP sind vergleichbar), unterstützt 4K-Video und Samsungs unterhaltsame AR-Filter. Insgesamt hat das Galaxy S25 seine Kamerahardware zwar nicht revolutioniert, ist aber felsenfest in der Fotografie. Man bekommt das praktische Teleobjektiv, das im Alltag oft den Unterschied macht. Wie Android Central anmerkte, bietet das Galaxy S25 zum Preis des Pixel 9 von etwa 800 $ „drei Kameras mit einem 3× Teleobjektiv … man kann dank des Tele-Sensors auch bei 10× noch eine anständige Qualität erzielen“, während das Pixel 9 auf digitalen Zoom beschränkt ist androidcentral.com. Für Käufer könnte diese zusätzliche Flexibilität den Ausschlag geben. Das S25 Ultra geht noch weiter – mit einem 200MP-Hauptsensor, 10× Periskop-Zoom und der neuen 50MP-Ultraweitwinkelkamera (statt 12MP), was es zu einem Kamera-Monster macht theverge.com. Aber beim Basis-S25 ist die Geschichte eine der Weiterentwicklung: großartige Kameras, nur nicht dramatisch anders als im letzten Jahr. Das Fazit des HotHardware-Tests der S25-Serie lautete, dass Samsung „großartige Kameras“ geliefert hat, die „vollgepackt mit KI-Funktionen“ sind, auch wenn es „kein fesselndes Upgrade“ gegenüber der S24-Generation ist hothardware.com hothardware.com.
Prozessor & Leistung
Unter der Haube verwenden diese Telefone sehr unterschiedliche Chipsätze, die jeweils ihre eigenen Stärken haben:
- Pixel 9 – Google Tensor G4: Das Pixel 9 wird von Googles eigenem Tensor G4 Chip (mit Samsung gemeinsam entwickelt) angetrieben. Er ist für KI-gesteuerte Erlebnisse konzipiert und nicht für reine Benchmark-Leistung – und diese Philosophie merkt man. Der Tensor G4 bietet 12GB RAM im Pixel 9, was jetzt Standard ist und ein Upgrade zur letzten Generation darstellt tomsguide.com tomsguide.com. Im Alltag ist dieser Chip „solide für tägliche Aufgaben“ und reagiert flott in der Benutzeroberfläche theverge.com theverge.com. Google hat ihn für maschinelles Lernen direkt auf dem Gerät optimiert – so sind Dinge wie sofortige Fotobearbeitung, Live-Transkription und smarte Assistant-Funktionen mit minimaler Verzögerung möglich. In Sachen reiner CPU/GPU-Leistung ist der Tensor G4 jedoch nicht darauf ausgelegt, Apples oder Qualcomms neueste Chips zu übertreffen. Wie Android Central anmerkt, „ist das Pixel 9 kaum das Spezifikations-Monster wie manche andere ähnlich teure Snapdragon-Handys,“ obwohl es „nicht für den Wettbewerb in Sachen roher Leistung gedacht ist“ androidcentral.com androidcentral.com. Der Chip basiert auf einem 4nm-Prozess und hat ein 2+2+4-Kern-Design (zwei große Cortex-X-Kerne, zwei mittlere, vier Effizienzkerne) mit einer Mali-GPU. Im Vergleich zum Tensor G3 läuft er kühler – frühe Pixel 9 Nutzer stellten fest, dass er „nicht mehr so dramatisch heiß wird“ wie die Vorgängergeneration (die zu Wärme neigte) theverge.com theverge.com. Unter starker Belastung (Gaming oder lange Kameranutzung) kann er dennoch warm werden – aber nicht beunruhigend. Ein Tester scherzte, dass er nach 20 Minuten Belastung „immer noch als Handwärmer dient“, aber immerhin fühlt es sich nicht mehr so an, als würde es „in Flammen aufgehen“ theverge.com theverge.com. Praktisch gesehen meistert das Pixel 9 Multitasking gut mit seinen 12GB RAM, und der Speicher ist in 128GB oder 256GB UFS 3.1 Varianten erhältlich tomsguide.com. Das Gerät läuft reibungslos mit Android 14/15, und die enge Integration von Googles Hardware und Software sorgt für ein flüssiges, ausgefeiltes Nutzererlebnis. Es rendert vielleicht nicht die anspruchsvollsten 3D-Spiele auf den allerhöchsten Einstellungen (Snapdragon- und Apple-Chips haben beim GPU noch einen Vorsprung), aber es ist mehr als ausreichend für ein „Flaggschiff für alle, die einfach nur ein verdammt gutes Handy wollen“, wie The Verge es ausdrückte theverge.com. Tatsächlich werden viele Käufer im normalen Gebrauch kein Leistungsdefizit bemerken – Apps starten schnell, Animationen sind flüssig, und die adaptive Batterie-/Leistungsoptimierung des Pixel sorgt für eine stets reaktionsschnelle Bedienung. Der Fokus auf KI bedeutet, dass der Tensor G4 bei Aufgaben wie Spracherkennung, Bildverarbeitung und Übersetzungen glänzt – manchmal sogar schneller direkt auf dem Gerät als andere Handys, die dafür in die Cloud ausweichen müssen. Zusammengefasst bietet der Tensor G4 des Pixel 9 eine besondere Balance: nicht der schnellste Chip auf dem Papier, aber speziell dafür entwickelt, das Handy im Alltag smart und „typisch Google“ wirken zu lassen androidcentral.com.
- iPhone 16 – Apple A18: Apples Chips sind seit langem führend in ihrer Klasse, und der A18 im iPhone 16 bildet da keine Ausnahme. Dieses 3nm-SoC verfügt über eine 6-Kern-CPU (mit 2 Performance- + 4 Effizienz-Kernen) und eine 6-Kern-GPU, die von Apple selbst entwickelt wurde, sowie eine 16-Kern-Neural Engine. Es ist ein Geschwindigkeitsdämon – Apple behauptet, dass die CPU des A18 30 % schneller ist als die des A17 (iPhone 15) und dabei 30 % weniger Strom verbraucht, während die GPU 40 % schneller ist und 35 % Energie spart theverge.com. In der Praxis fühlt sich das iPhone 16 blitzschnell an. Vom Scrollen bis zum Starten anspruchsvoller Apps oder Spiele gibt es praktisch kein Ruckeln. Der A18 ermöglicht es dem iPhone 16, AAA-Konsolenspiele (wie Assassin’s Creed: Mirage oder Resident Evil 4 mobile) zu spielen, die zuvor nur auf den Pro-Modellen des letzten Jahres mit dem A17 Pro liefen theverge.com. Jetzt kann das Basis-iPhone sie dank der von Apple hinzugefügten hardwarebeschleunigten Raytracing-Fähigkeiten in der A18-GPU bewältigen theverge.com. Eine bemerkenswerte Veränderung ist Apples Fokus auf KI: Der A18 wird als Unterstützung für neue „Apple Intelligence“-Funktionen vermarktet. Er verfügt über eine verstärkte Neural Engine, die 20 Billionen Operationen pro Sekunde ausführen kann und so geräteinterne generative KI für Funktionen wie persönliche Stimme, Live-Voicemail-Transkription und die kommenden intelligenten Assistenten-Updates ermöglicht theverge.com. Das iPhone 16 kommt mit 6 GB RAM (LPDDR5), was wenig erscheinen mag, aber iOS ist hochgradig optimiert und das Speichermanagement ist ausgezeichnet – Apps werden beim Multitasking selten neu geladen. Der Basisspeicher beginnt bei 128 GB (bis zu 512 GB verfügbar). In Bezug auf die Praxis-Leistung übertrifft das iPhone 16 die meisten Android-Handys bei CPU-zentrierten Aufgaben und ist bei der Grafik etwa auf Augenhöhe mit den besten Qualcomm-GPUs. Es ist auch ein Kraftpaket für kreative Aufgaben – 4K-Videobearbeitung auf dem Gerät, das Verarbeiten riesiger Fotodateien oder das Ausführen von AR-Apps läuft alles reibungslos. Darüber hinaus führen die Effizienzgewinne des A18 zu einer besseren Akkulaufzeit (siehe unten). Das Wärmemanagement wurde durch ein neues internes Design verbessert, sodass das iPhone 16 relativ kühl bleibt; es leidet nicht unter dem Throttling, das einige frühere A-Chips bei längerer Belastung zeigten theverge.com. Insgesamt sorgt Apples A18 dafür, dass sich das iPhone 16 schnell anfühlt und schnell bleibt – und das über Jahre hinweg. Das ist ein Grund, warum ein Upgrade von einem iPhone 13 oder älter so lohnend ist – man bekommt einen „super schnellen Chip“, der der Zeit voraus bleibt macrumors.com. Selbst im Vergleich zum A18 Pro-Chip des iPhone 16 Pro gibt es im Alltag kaum Unterschiede; die Pro-Variante hat hauptsächlich mehr freigeschaltete GPU-Kerne für intensive Workflows und vielleicht etwas höhere Taktraten. Für die meisten Nutzer bietet der A18 im Standard-iPhone 16 bereits klassenführende Geschwindigkeit und einen Vorsprung bei der Single-Core-Leistung thbei denen es den Wettbewerbern im Jahr 2025 schwerfallen wird, mitzuhalten.
- Galaxy S25 – Snapdragon 8 Gen 4 „Elite“: Samsungs S25-Serie verwendet weltweit Qualcomm’s Snapdragon 8 Gen 4 for Galaxy, auch bekannt als Snapdragon 8 „Elite“. Dies ist Qualcomms Flaggschiff-Chipsatz für 2025, speziell für Samsung angepasst (Fortsetzung der Partnerschaft seit Gen 2/Gen 3). Bemerkenswert ist, dass Samsung seine Exynos-Chips in dieser Generation komplett aufgegeben hat – es gibt weltweit nur noch Snapdragon, sodass alle die gleiche Spitzenleistung erhalten theverge.com. Der Snapdragon 8 Gen 4 wird im 3nm-Verfahren von TSMC gefertigt und stellt ein bedeutendes Upgrade in Sachen Effizienz und KI-Fähigkeit dar. Er verfügt über neue CPU-Kerne (möglicherweise basierend auf ARMs neuesten oder Qualcomms eigenen Oryon-Kernen) mit Fokus auf Multi-Core-Leistung. Das S25 ist im Alltag rasend schnell: Apps öffnen sich sofort, UI-Übergänge sind seidig und die Gaming-Leistung ist exzellent. Samsung hat großzügig 12GB RAM als Standard für jedes S25-Modell verbaut – selbst das Basis-S25 hat jetzt 12GB LPDDR5X RAM, genau wie Plus und Ultra theverge.com theverge.com. Das ist ein willkommener Schub (das S24-Basismodell hatte 8GB) und sorgt für bessere Zukunftssicherheit und mehr Multitasking-Spielraum. In CPU-Benchmarks schließt der Snapdragon 8 Gen 4 (Elite) wahrscheinlich die Lücke zu Apples A18, besonders bei Multi-Thread-Aufgaben. The Verge merkt an, dass der obligatorische jährliche „Sprung zu einem neuen Chipsatz“ zwar schnellere Leistung bringt, der Unterschied zum S24-Chip im Alltag aber abseits von KI-Aufgaben eher gering ist theverge.com. GPU-seitig soll Qualcomms Adreno-GPU der Gen 4 einen Sprung machen und Konsolen-ähnliche Grafik sowie Raytracing bieten, was das S25 für 3D-Spiele und AR stark macht. Eines der herausragenden Merkmale des Chips ist die On-Device-KI-Verarbeitung. Qualcomm hat verbesserte NPUs und Unterstützung für große Sprachmodelle direkt auf dem Smartphone integriert. Samsung vermarktet dies als „Galaxy AI“ – damit sind Funktionen wie der neue intelligente Assistent und generative Bearbeitung möglich (alles direkt auf dem Gerät, nicht in der Cloud) theverge.com theverge.com. Tatsächlich hebt Samsung hervor, dass der Snapdragon des S25 Aufgaben wie Generative KI-Bildbearbeitung lokal ausführen kann, die zuvor nur in der Cloud möglich waren theverge.com. Das bedeutet schnellere Ergebnisse und weniger Datenverbrauch für KI-Funktionen. Das S25 nutzt außerdem dieDer verbesserte ISP des Chipsatzes sorgt für Kamera-Verbesserungen und unterstützt Wi-Fi 7 sowie fortschrittliche 5G-Geschwindigkeiten (dank des integrierten X75 5G-Modems). Mit 128 GB Start-Speicher (UFS 4.0) und Optionen bis zu 256 GB beim Basismodell hothardware.com steht den Nutzern ebenfalls schneller Speicher zur Verfügung. Zusammengefasst ist die Leistung des Galaxy S25 unter Android-Geräten erstklassig – „einige der schnellsten Android-Smartphones, die Sie 2025 kaufen können“ hothardware.com. Auch wenn es kein dramatischer Sprung gegenüber dem Vorjahr ist, bleibt alles extrem flüssig und reaktionsschnell. Und da selbst das Basis-S25 die vollen 12 GB RAM und denselben High-End-Chip wie das Ultra erhält, hat Samsung dafür gesorgt, dass es keinen Leistungsnachteil gibt, wenn man das günstigere Modell wählt theverge.com theverge.com. Power-User und Gamer werden zufrieden sein, und Alltagsnutzer werden feststellen, dass das S25 jede Aufgabe mühelos bewältigt. Es ist ein echtes Arbeitstier, das – kombiniert mit den One UI-Optimierungen von Samsung – jetzt schnell ist und es auch langfristig bleiben sollte.
Akkulaufzeit & Laden
Alle drei Telefone zielen darauf ab, Sie durch einen ganzen Tag zu bringen, verfolgen dabei aber unterschiedliche Ansätze hinsichtlich Akkugröße, Effizienz und Ladegeschwindigkeit:
- Pixel 9: Google hat die Akkukapazität beim Pixel 9 leicht auf etwa 4.700 mAh erhöht tomsguide.com tomsguide.com. In Kombination mit den Optimierungen des Tensor G4 bietet das Pixel 9 eine solide Ausdauer. Viele Nutzer berichten von Akkulaufzeit für den ganzen Tag – Android Central stellte fest, dass sie „ein Highlight war… Ich habe nie Probleme, dass das Pixel 9 nicht durch den Tag kommt“ androidcentral.com. Der Standby-Verbrauch ist dank aggressivem Hintergrundmanagement minimal. Eine Bildschirmzeit von etwa 6–7 Stunden ist bei gemischter Nutzung (Surfen, soziale Medien, etwas Video) erreichbar. Googles Adaptive-Batterie-Funktion lernt Ihr Nutzungsverhalten, um die Laufzeit weiter zu verlängern. Wo das Pixel 9 schwächelt, ist die Ladegeschwindigkeit. Es unterstützt technisch bis zu 30W kabelgebundenes Schnellladen, ist in der Praxis aber langsamer als die Konkurrenz. Google wirbt mit „50 % in 30 Minuten“ mit einem kompatiblen USB PD-Ladegerät androidcentral.com, aber Tester berichten, dass das Laden in der Realität oft etwas langsamer ist androidcentral.com. Wenn Sie kein PPS-Ladegerät mit dem richtigen Profil verwenden, lädt das Pixel möglicherweise nur mit ca. 18W. Selbst mit dem besten Ladegerät dauert es ungefähr ~90+ Minuten für eine vollständige Ladung des Akkus, was hinter vielen schnellladenden Android-Handys zurückbleibt. Wie ein Kommentator spöttelte: „Die Ladegeschwindigkeiten sind immer noch unerträglich langsam… Es dauert wirklich ewig, bis der Akku voll ist, wenn man nicht das richtige Ladegerät hat“ androidcentral.com androidcentral.com. Kabellos unterstützt das Pixel 9 Qi-Wireless-Charging bis zu 20W mit Googles Pixel Stand (oder 12W auf Standard-Qi-Pads). Es bietet auch Reverse Wireless Charging für Zubehör. Das langsame Laden liegt teilweise daran, dass Google die Akkulebensdauer und das Wärmemanagement priorisiert – das Telefon bleibt beim Laden kühl, ist aber definitiv nicht das Gerät, das man wählt, wenn man sehr schnell nachladen muss. Die Akkulaufzeit insgesamt ist gut und zuverlässig, erwarten Sie nur keine ultraschnellen Ladevorgänge. iPhone 16: Apple gibt die mAh nicht an, aber Teardowns schätzen den Akku des iPhone 16 auf etwa 3.800 mAh (und ~4.800 mAh beim 16 Plus). Dank des effizienten A18-Chips und iOS-Optimierungen hat sich die Akkulaufzeit gegenüber dem iPhone 15 deutlich verbessert. Apple behauptet „längere Akkulaufzeit“ – etwa 1–2 Stunden mehr bei alltäglichen Aufgaben. In der Praxis hält das iPhone 16 bei moderater Nutzung problemlos einen Tag durch (Apple gibt ~20 Stunden Videowiedergabe an). Das 16 Plus mit seinem größeren Akku kann bei leichter Nutzung sogar bis in den zweiten Tag reichen. Überraschend ist dieses Jahr, dass Apple die Ladefähigkeiten still verbessert hat. Die iPhone 16-Modelle unterstützen jetzt bis zu 45W kabelgebundenes Laden mit einem passenden USB-C Power Delivery-Adapter. Das ist ein Sprung von ~27W maximal beim iPhone 15. Während Apple die Wattzahl nicht stark bewirbt, hat MacRumors bestätigt, dass das iPhone 16 „mit bis zu 45W“ laden kann. Unter idealen Bedingungen bedeutet das, dass man etwa 50% in 30 Minuten aufladen kann (mit einem 45W+ Ladegerät) und rund 100% in etwa einer Stunde und 15 Minuten – eine spürbare Beschleunigung für iPhones. Allerdings bleibt die Datenübertragung bei den Basismodellen trotz USB-C-Anschluss bei USB 2.0-Geschwindigkeit (480 Mbps), was keinen Vorteil bei kabelgebundener Datenübertragung bringt, aber die Ladegeschwindigkeit nicht beeinflusst. Drahtlos unterstützt das iPhone 16 MagSafe mit bis zu 15W und Standard-Qi (oder das neue Qi2) mit 7,5W. MagSafe-Magnete helfen auch beim Ausrichten an neuen Qi2-Ladegeräten. Apples Notruf SOS via Satellit hat ebenfalls einen interessanten Energieaspekt – wenn man einen Satelliten-SOS-Versuch startet, warnt die Benutzeroberfläche, den Akku zu schonen, da die Verbindung zu Satelliten viel Energie verbrauchen kann. Insgesamt ist die Standby-Effizienz des iPhones bei normaler Nutzung hervorragend (besonders, wenn man Funktionen wie das StandBy-Display intelligent nutzt oder Always-On bei Pro-Modellen deaktiviert). Ein Hinweis: Die Nutzung der neuen Kamerasteuerungstaste (mit haptischem Sensor) oder das Spielen vieler 3D-Spiele kann den Akku schneller entleeren (wegen des ständigen Motors oder GPU-Einsatzes), aber das ist zu erwarten. Zusammengefasst: Die Akkulaufzeit des iPhone 16 ist sehr solide, und dass Apple endlich im Schnellladebereich mit 45W mitmischt, ist eine willkommene Änderung. Die meisten Nutzer werden mit der Ausdauer zufrieden sein, und das Aufladen ist einfacher als zuvor – auch wenn Android-Konkurrenten in manchen Fällen noch schnellere Optionen bieten.
- Galaxy S25: Samsung hat das Galaxy S25 beim Basismodell mit einem etwa 4.000 mAh-Akku ausgestattet (ca. 3.900 mAh, ähnlich wie S24) und beim S25+ mit 4.800 mAh. In Kombination mit dem effizienten Snapdragon 8 Gen 4 ist die Akkulaufzeit ziemlich gut. Samsung spricht von moderaten Verbesserungen im Jahresvergleich dank des geringeren Stromverbrauchs des 3nm-Chips. Im Alltag hält das S25 zuverlässig einen Tag durch – etwa 5-6 Stunden Displayzeit – selbst bei aktiviertem 120Hz-Modus. One UI bietet zudem umfangreiche Energiesparmodi (wie den Leicht-Modus oder mittleres Energiesparen), um die Laufzeit bei Bedarf zu verlängern. Das S25 Ultra mit seinem 5.000 mAh-Akku ist der Ausdauerkönig der Serie. Beim Laden bleibt Samsung bei den bewährten Geschwindigkeiten: Das Basismodell S25 unterstützt 25W kabelgebundenes Schnellladen, während S25+ und Ultra 45W unterstützen. Das ist unverändert zur letzten Generation. Mit einem kompatiblen USB-C-PPS-Ladegerät lässt sich das S25 in etwa 30 Minuten zu 50 % aufladen (beim Plus/Ultra sind es ~60 % in 30 Minuten bei 45W). Eine vollständige Ladung von 0–100 % dauert beim Ultra (45W) etwa 70 Minuten und beim Basismodell mit 25W etwas länger. Es ist nicht das schnellste im Markt (einige chinesische Hersteller bieten 65-120W), aber es ist solide und vor allem schont Samsung den Akku. Wie The Verge anmerkt, „hat Samsung die Preise nicht erhöht – das S25 startet bei 799 $ – und bietet weiterhin sieben Jahre Support“, was darauf hindeutet, dass Samsung auf Langlebigkeit statt auf spektakuläre Ladeleistungen setzt theverge.com theverge.com. Kabellos ist das S25 „Qi2 ready“ mit bis zu 15W kabellosem Laden theverge.com theverge.com. Interessantes Detail: Die Telefone haben keine eingebauten Magnete für eine perfekte Qi2-Ausrichtung; stattdessen verkauft Samsung Hüllen mit Magneten, die sicherstellen, dass du die vollen 15W an einem Qi2-Ladegerät erhältst theverge.com. Ohne Magnet-Hülle lädt das S25 kabellos mit Standardgeschwindigkeit (die bei falscher Ausrichtung niedriger sein kann). Außerdem unterstützen alle S25-Modelle umgekehrtes kabelloses Laden (Wireless PowerShare), um z. B. Kopfhörer, Uhren usw. mit dem Akku des Telefons aufzuladen. Zusammengefasst bietet das Galaxy S25 eine zuverlässige Akkulaufzeit und respektable (wenn auch nicht branchenführende) Ladegeschwindigkeiten. Für eine mehrtägige Nutzung reicht es nicht – es sei denn, du wählst das Ultra oder Plus und nutzt es sparsam –, aber es entspricht den Erwartungen an moderne Flaggschiffe. Und mit benutzerkontrollierten KI-Optimierungen in One UI kann das S25 deine Gewohnheiten lernen, um den Hintergrundverbrauch zu reduzieren – mit dem Ziel, den Akku über die versprochenen 7 Jahre Software-Support möglichst lange fit zu halten.
Software-Funktionen & OS-Updates
Diese Telefone laufen jeweils mit unterschiedlichen Betriebssystemen oder Varianten, die jeweils eigene Ökosysteme von Funktionen bieten:
- Pixel 9: Android und Pixel UI – Das Pixel 9 wurde mit Android 14 auf den Markt gebracht (interessanterweise wurde es nicht mit Android 15 ausgeliefert, obwohl es in diesem Zyklus erschien theverge.com). Es wurde jedoch seitdem zügig aktualisiert – Pixel-Geräte sind immer die ersten, die neue Android-Versionen erhalten. Google hat sogar seinen Veröffentlichungsplan beschleunigt: Das Pixel 9 erhielt Android 15 und Android 16 innerhalb seines ersten Jahres, da Google die Android-Releases vorgezogen hat androidcentral.com androidcentral.com. Das bedeutet, dass das Pixel 9 im August 2025 mit Android 16 und allen neuesten Funktionen läuft. Die Pixel-Software ist so, wie Google sie vorgesehen hat: sauber, ohne Bloatware und „zuverlässig einfach“ theverge.com. Pixel-Smartphones bieten exklusive Extras wie Call Screen (KI-Anrufbeantwortung), Now Playing Musikerkennung, Live Translate, Recorder-App mit KI-Transkription und At a Glance Widgets, die kontextsensitiv sind. Sie erhalten außerdem Pixel Feature Drops – vierteljährliche Updates, die neue Funktionen hinzufügen. Kürzlich wurden zum Beispiel „Reimagine“ in Google Fotos (ein KI-Tool zum Umgestalten von Bildern), Enhanced Voice Memos und sogar Verbesserungen bei der Unfallerkennung im Auto hinzugefügt. Datenschutz und Spamschutz sind bei Pixel ebenfalls erstklassig (das Pixel 9 kann Spam-Anrufe oder sogar KI-generierte Anrufe mit Googles Duplex-Technologie erkennen und filtern). In Sachen Benutzeroberfläche bleibt Pixel nah am Stock-Android mit Material You-Design (farbliche Akzente basierend auf dem Hintergrundbild) und flüssigen Animationen. Es gibt keine schwere Benutzeroberfläche – das bedeutet Konsistenz und schnelle Updates. Das Pixel 9 erhält branchenführende 7 Jahre OS- und Sicherheitsupdates, wie Google für das Pixel 8 und spätere Modelle angekündigt hat store.google.com. Tatsächlich „erhalten Pixel 8 und spätere Telefone sieben Jahre lang Updates… OS-Upgrades, Feature Drops und KI-Innovationen“ bis 2031 store.google.com. Das ist ein großes Versprechen und macht das Pixel 9 zu einem Smartphone, das man lange nutzen kann. Im Vergleich entspricht das dem Versprechen von Samsung oder übertrifft es sogar leicht und liegt auf Augenhöhe mit Apples üblicher Support-Dauer. Die Software-Philosophie des Pixel 9 ist außerdem, KI überall zu integrieren: Der Google Assistant auf dem Pixel kann auf Funktionen wie „Assistant with Bard“ (bald verfügbar) zugreifen, um komplexe Aufgaben zu erledigen oder Inhalte zusammenzufassen. Schon jetzt können Pixel 9-Nutzer den Assistant bitten, unbekannte Anrufer zu filtern, Nachrichten per Spracheingabe mit unvergleichlicher Genauigkeit zu tippen oder sogar KI-Bilder mit Tools wie dem Magic Editor in Fotos zu generieren. Während einige KI-Funktionen noch ein „gemischtes Erlebnis“ oder in der Beta sind – ein Tester meinte, die Vielzahl neuer KI-Optionen sei „irgendwie Kopfschmerzen bereitend“ – manchmal <atheverge.com theverge.com – sie zeigen Googles hochmodernen Ansatz. Kurz gesagt, das Pixel 9 bietet pures Android mit schnellen Updates und KI-basierten Funktionen, die die tägliche Nutzung futuristisch, aber dennoch unkompliziert wirken lassen. Es wird oft als „das Android-Handy für Leute, die keine Handy-Nerds sind“ beschrieben, weil es einfach ohne Aufwand funktioniert theverge.com theverge.com, während es dennoch jede Menge intelligente Funktionen für diejenigen bietet, die sie nutzen möchten.
- iPhone 16: iOS 18 – Das iPhone 16 läuft mit iOS 18 (ab Werk) und wird für viele Jahre auf iOS 19, 20 und darüber hinaus aktualisierbar sein. Apples enge Hardware-Software-Integration sorgt für ein reibungsloses und funktionsreiches Erlebnis. Neu in iOS 18 (und auf der iPhone 16 Hardware) sind mehrere bemerkenswerte Ergänzungen. Zunächst hat Apple „Apple Intelligence“ eingeführt – eine Suite KI-gesteuerter Funktionen, die im Betriebssystem integriert sind theverge.com. Dazu gehören Funktionen, die auf der WWDC25 vorgestellt wurden: Personal Voice und Live Speech (um deine Stimme für Barrierefreiheit zu klonen), On-Device-Textzusammenfassung in Mail und Nachrichten (z. B. eine schnelle Zusammenfassung einer langen E-Mail erhalten) und Visual Intelligence, wie erwähnt, was einer systemweiten visuellen Suche entspricht, die Objekte über die Kamera erkennen kann theverge.com. Apple führt Apple Intelligence zunächst als Beta ein, und es war zuerst auf iPhone 15 Pro Nutzer beschränkt, aber das iPhone 16 ist das erste Mainstream-Modell, das es bei einem Update vollständig unterstützt theverge.com. Im Wesentlichen holt Apple im Bereich KI zu Google auf (und überspringt sie teilweise) – und das auf typisch datenschutzorientierte Weise (wo möglich, direkt auf dem Gerät). Auch Siri soll mit Hilfe dieser neuen KI-Modelle intelligenter werden. Abgesehen von KI bringt iOS 18 Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit: ein überarbeitetes Kontrollzentrum, neue Journal-App, Verbesserungen im StandBy-Modus usw. Speziell für die iPhone 16 Hardware gibt es Unterstützung für Kamerasteuerungstasten-Anpassung – du kannst in den Einstellungen festlegen, was ein leichter Druck bzw. ein fester Druck bewirkt (z. B. leichter Druck zum Fokussieren, fester Druck zum Auslösen eines Fotos). Die Action-Taste (übernommen von den letztjährigen Pros) ist ebenfalls anpassbar – sie kann Kurzbefehle, Bedienungshilfen oder jetzt sogar die Kamera oder Taschenlampe mit Einstellungen auslösen macrumors.com techradar.com. iOS glänzt weiterhin in Bereichen wie App-Qualität (viele Apps erscheinen zuerst oder laufen etwas besser auf dem iPhone), Datenschutz (Berechtigungen und Lockdown-Modus) und Service-Integration – iMessage, FaceTime (das in iOS 18 eine neue Check-In-Sicherheitsfunktion erhalten hat), Apple Health usw. Das iPhone 16 wird auch nahtlos mit dem Rest des Apple-Ökosystems funktionieren – Apple Watch, AirPods, Macs, iPads – und bietet Kontinuitätsfunktionen wie Universal Clipboard und FaceTime-Handoff, die Wettbewerber nicht so eng integrieren können. Was Updates betrifft, unterstützt Apple iPhones historisch für 5+ Jahre mit großen iOS-Upgrades. Wenn wir nach dem bisherigen Muster gehen, wird das iPhone 16 (2024) wahrscheinlich bis etwa 2029 oder 2030 Updates erhalten (möglicherweise iOS 23 oder 24) – das ist etwas kürzer als die 7 Jahre, die Google/Samsung versprechen, aber Apple übertrifft oft seine offizielle Unterstützung, wenn ältere Geräte technisch noch neue OS-Versionen ausführen können. Unabhängig davon bist du mit einem iPhone in Sachen Software-Support und Sicherheitsupdates auf absehbare Zeit bestens versorgt. Eine herausragende neue App auf dem iPhone 16 ist Camera (Capture)Control innerhalb der Kameraeinstellungen, das dank des neuen physischen Buttons fein abgestimmte Anpassungen ermöglicht – etwas, das Fotografen zu schätzen wissen. Und wir dürfen Apples Fokus auf Datenschutz und Sicherheits-Funktionen nicht vergessen: iOS 18 bietet verbesserte Kommunikationssicherheit für Kinder, die Möglichkeit, sensible Fotos von unbekannten Absendern zu blockieren, sowie die neue Check-In-Funktion, die Freunde/Familie automatisch benachrichtigt, wenn Sie zu Hause ankommen (oder sie warnt, falls nicht). Außerdem ist Notruf SOS über Satellit integriert – mit dem iPhone 16, das auf mehr Länder ausgeweitet wird und möglicherweise zwei-Wege-Satelliten-SMS für Notfälle in einigen Regionen ermöglicht (mehr dazu im Abschnitt Konnektivität). Insgesamt liefert die Software des iPhone 16 das ausgefeilte, stimmige Nutzererlebnis, für das Apple bekannt ist, jetzt mit aufkommenden KI-Funktionen, die es wettbewerbsfähig mit Googles Angeboten halten – und das alles bei einem informativen und dennoch unterhaltsamen Gefühl, das technikaffine Nutzer zufriedenstellen sollte, die einfach wollen, dass alles funktioniert.
- Galaxy S25: One UI 7 (Android 14/15) – Das Galaxy S25 wird mit Samsungs One UI 7.0 auf Android ausgeliefert (basiert auf Android 14, wobei 15 wahrscheinlich im Herbst kommt). Samsungs One UI ist funktionsreich und wurde optimiert, um übersichtlicher zu sein, bietet aber weiterhin viele Anpassungsmöglichkeiten und Samsung-spezifische Apps. Im Jahr 2025 ist das Hauptthema die KI-Integration. Samsung bezeichnete die S25-Serie als „die triumphale Ankunft von Galaxy AI“, was bedeutet, dass One UI 7 mit KI-gestützten Funktionen gefüllt ist theverge.com. Einige davon sind: On-device AI Assistant (Gemini) – Samsung hat Bixby durch einen neuen Assistenten auf Basis von Googles Gemini AI-Modell ersetzt theverge.com. Du kannst dein Handy jetzt komplexe Dinge in natürlicher Sprache fragen, wie „Finde Fotos von meiner Reise letzten Juni und schicke sie an Alice“, und es wird mehrstufige Aktionen über verschiedene Apps hinweg ausführen theverge.com theverge.com. Der Assistent kann auch Einstellungen auf Befehl ändern („Mach den Text größer“, „Schalte den Blaulichtfilter um 19 Uhr ein“ usw.), indem er die Absicht versteht – etwas, das Bixby versucht hat, aber Gemini viel leistungsfähiger umsetzt theverge.com theverge.com. Eine weitere neue Ergänzung ist „Now Brief“ – eine täglich KI-generierte Zusammenfassung auf deinem Sperrbildschirm, die dir jeden Morgen personalisierte Infos gibt (Kalenderereignisse, Pendelstrecke, Erinnerungen), ähnlich einer Wiederbelebung der alten Google Now-Idee theverge.com. Es gibt auch die Now Bar – Samsungs Version, Live-Aktivitäten wie Sportergebnisse oder Navigation in einem kleinen dynamischen Widget auf dem Sperrbildschirm anzuzeigen (inspiriert von Apples Live Activities/Dynamic Island) theverge.com. One UI 7 führt KI-Routinen-Vorschläge ein: Das Handy lernt wiederkehrende Aktionen, die du ausführst, und schlägt proaktiv vor, eine Automatisierung zu erstellen (z. B. merkt es, dass du jeden Abend um 23 Uhr „Nicht stören“ und den Dunkelmodus aktivierst, und schlägt dann eine Routine vor, die das automatisch erledigt) theverge.com. Samsungs UIhat schon lange Bixby-Routinen für Power-User; jetzt wird die Automatisierung durch KI-erfasste Muster einfacher theverge.com. Außerdem werden viele bestehende Funktionen jetzt mit „KI“ umbenannt: Zum Beispiel heißt das alte Smart Select (für Screenshot-Zuschnitte und GIF-Erstellung) jetzt AI Select und bietet kontextbezogene Aktionen wie Ein-Klick-Textkopie oder Teilen, sobald Sie etwas auf dem Bildschirm auswählen theverge.com theverge.com. Samsungs Galerie-App fügt Generative Fill hinzu (Sie können Objekte in Fotos durch Eingabe von Prompts entfernen oder hinzufügen) und eine verbesserte Remaster-KI zur Verbesserung der Bildqualität theverge.com. Der Video-Editor verfügt über den bereits erwähnten Audio Eraser, um mit KI bestimmte Tonarten zu isolieren oder zu entfernen theverge.com. All diese Funktionen sollen das Nutzererlebnis intelligenter und persönlicher machen.
Trotz des umfangreichen Funktionsumfangs läuft Samsungs Software dank der leistungsstarken Hardware auf dem S25 reibungslos. Und entscheidend: Samsung zieht jetzt bei den Update-Zusagen mit Google gleich – die S25-Serie erhält 7 Jahre Android-OS-Updates und Sicherheitspatches theverge.com theverge.com (eine Steigerung gegenüber den 4 OS-Updates/5 Jahren Sicherheit, die sie beim S22/S23 boten). Das bedeutet, ein 2025 gekauftes S25 sollte bis Android 21 (sofern die Namensgebung beibehalten wird) etwa bis 2031 Updates erhalten. Das ist ein großer Gewinn für die Langlebigkeit und zeigt Samsungs Vertrauen in die eigene Hardware-Unterstützung. Samsung hat außerdem daran gearbeitet, dass ältere Geräte bei den Funktionen nicht abgehängt werden – viele One UI 7 KI-Funktionen kommen per Update auch auf das S24 und möglicherweise S23 theverge.com theverge.com, auch wenn einige zunächst exklusiv bleiben könnten. One UI 7 bringt immer noch einige doppelte Apps mit (Samsung hat eigene Nachrichten-, Browser-, App-Store-Apps usw. neben denen von Google), was manche als Bloat bezeichnen, aber die meisten lassen sich deaktivieren. Samsung Knox bietet einen sicheren Ordner und Sicherheit auf Unternehmensniveau, und Samsung unterstützt weiterhin Stiftfunktionen in der One UI des Ultra (Notizen bei ausgeschaltetem Bildschirm, Air Command-Menü für den S Pen – abgesehen von den entfernten Gesten). Ein weiterer Aspekt ist Anpassbarkeit: Mit One UI kann man das Handy tiefgreifend gestalten (es gibt einen Theme-Store), und jetzt mit KI werden dir vielleicht sogar Wallpaper-Kombinationen oder Widget-Setups vorgeschlagen. Insgesamt ist die Software des Galaxy S25 funktionsreich und hochgradig anpassbar, mit starkem Fokus auf KI, wodurch das Erlebnis sehr modern wirkt. Sie ist vielleicht nicht so minimalistisch wie die von Pixel oder so streng kontrolliert wie bei Apple, bietet aber am meisten, was reine Möglichkeiten angeht. Wie HotHardware es ausdrückte, sind die S25-Geräte „vollgepackt mit KI-Funktionen, wenn das dein Ding ist.“ hothardware.com hothardware.com Wenn du gerne Einstellungen anpasst und dein Handy voll ausnutzt, wird dich One UI belohnen. Und wenn nicht, kannst du viele Extras ignorieren und es funktioniert trotzdem zuverlässig als schnelles, modernes Android-Erlebnis. Wichtig ist: Samsungs neues Update-Versprechen bedeutet, dass du keine Kompromisse bei der Langzeitunterstützung machen musst – du bekommst jetzt das Beste aus beiden Welten (umfangreiche Funktionen und Langlebigkeit).
Konnektivität & Netzwerkfähigkeiten
Alle drei Geräte sind 5G-fähig und mit der neuesten Funktechnik ausgestattet, aber es gibt Unterschiede bei den Konnektivitätsfunktionen:
- 5G-Netzwerke:
Pixel 9 unterstützt umfassendes 5G mit sowohl Sub-6 GHz als auch mmWave (wobei mmWave-Antennen nur bei bestimmten Regionalmodellen, wie der US-Version, vorhanden sind). Pixel-Geräte hatten historisch getrennte SKUs – zum Beispiel enthalten einige Carrier- oder US-Modelle mmWave, während die internationalen Modelle es zur Kosteneinsparung weglassen könnten. Angenommen, das Pixel 9 bleibt diesem Muster treu, erhalten US-Käufer bei Verizon/AT&T mmWave Ultra-Wideband-Unterstützung. In jedem Fall wird Sub-6 5G auf allen Geräten unterstützt, einschließlich Low-Band und Mid-Band (C-Band usw.). Das Pixel verfügt außerdem über eSIM zusätzlich zu einem physischen Nano-SIM-Slot (kein Pixel ist bisher eSIM-only). iPhone 16 unterstützt ebenfalls Sub-6 und mmWave 5G. In den USA haben alle iPhone 16 Modelle mmWave-Antennen (der kleine Ausschnitt im Rahmen) und unterstützen die ultraschnellen mmWave-Bänder für Verizons UW oder AT&Ts 5G+. Außerhalb der USA nutzen iPhones im Allgemeinen nur Sub-6 (außer vielleicht in wenigen Märkten mit mmWave-Ausbau). Bemerkenswert: Apple hat das physische SIM-Fach bei US-iPhones ab dem iPhone 14 entfernt. Das iPhone 16 ist in den USA also nur eSIM, das heißt, Sie müssen eine elektronische SIM-Aktivierung verwenden macrumors.com. In anderen Regionen behält das iPhone 16 die Unterstützung für Dual-Nano-SIM oder Nano-SIM + eSIM. Das iPhone 16 unterstützt außerdem die neuesten 5G-Standalone-Netzwerke und eine breite Palette an Bändern, was es sehr global kompatibel macht. Galaxy S25 verwendet das Snapdragon X75 Modem, das ebenfalls eine breite 5G-Bandunterstützung ermöglicht. Samsung integriert typischerweise mmWave-Unterstützung für US-Modelle (und möglicherweise japanische Modelle) der Galaxy S-Serie, während einige internationale Versionen die mmWave-Hardware weglassen könnten. Beim S25, da überall Snapdragon verbaut ist, ist wahrscheinlich die gleiche Hardware in allen Regionen vorhanden, wobei mmWave-Antennen nur dort verbaut werden, wo sie benötigt werden. Bemerkenswert ist, dass Samsung mit mehr Netzbetreibern zusammengearbeitet hat, um fortschrittliche 5G-Funktionen wie 5G-Carrier-Aggregation und Dual-SIM Dual-5G-Standby zu unterstützen. Das S25 ist auch eines der ersten mit 7CA (7-carrier aggregation) und unterstützt 5G Ultra-Wideband, wo verfügbar. Es verfügt über eSIM und physische SIM, wobei viele Regionen die Dual-physische SIM + eSIM-Fähigkeit erhalten (Samsung bietet oft mehr SIM-Flexibilität). - WLAN & lokale Konnektivität:
Das iPhone 16 führt mit Wi-Fi 7 (802.11be)-Unterstützung macrumors.com und ist damit Apples erstes Mainstream-Telefon, das den neuen Wi-Fi-Standard übernimmt. Wi-Fi 7 ermöglicht höhere Durchsatzraten, geringere Latenz (ideal für Gaming/AR) und eine bessere Handhabung überlasteter Netzwerke durch Multi-Link-Betrieb. Das iPhone 16 verfügt außerdem über Bluetooth 5.3 (mit Unterstützung für das neueste LE Audio und verbesserte AirPods-Konnektivität), NFC (für Apple Pay), Ultra Wideband (UWB) der zweiten Generation für das präzise Auffinden von AirTags und die Integration in das Apple-Ökosystem (und vielleicht Vision Pro). Es gibt auch Unterstützung für Thread-Funk, um sich mit Smart-Home-Geräten zu verbinden (da Apple Matter/Thread für HomeKit vorantreibt). Das Pixel 9 unterstützt wahrscheinlich bis zu Wi-Fi 6E (da die Tensor G4-Plattform auf der Exynos-Modem-Technologie der letzten Generation basiert). Es ist nicht bestätigt, dass Wi-Fi 7 vorhanden ist – die meisten Pixel-Modelle 2024 hatten es nicht, und das Pixel 9 könnte es angesichts seines Zeitplans ebenfalls nicht haben. Wi-Fi 6E (Tri-Band, einschließlich 6-GHz-Band) ist vorhanden, was immer noch hervorragende Geschwindigkeiten bietet, wenn Sie einen Wi-Fi 6E-Router besitzen. Bluetooth 5.3 wird unterstützt, und das Pixel verfügt über NFC für Google Pay sowie seit dem Pixel 6 Pro über einen Ultra Wideband-Chip. UWB im Pixel 9 wird für Funktionen wie Nearby Share und Digital Car Key verwendet. Google hat UWB darüber hinaus noch nicht voll ausgeschöpft, aber es ist vorhanden. Das Pixel 9 verfügt außerdem über das übliche GPS (mit Dual-Frequenz-GNSS für bessere Genauigkeit) und unterstützt USB-C 3.x für Videoausgabe und Daten (obwohl Google keine Desktop-Modi wie Samsungs DeX anbietet – Pixel hat kein DeX-Äquivalent). Das Galaxy S25 kommt mit dem kompletten Paket: Wi-Fi 7-Unterstützung (dank Snapdragon 8 Gen 4’s FastConnect-System), sodass es Multi-Gigabit-Wi-Fi an kompatiblen Routern erreichen kann. Es hat Bluetooth 5.4 (Qualcomm setzt meist die neueste Version um), NFC und Ultra Wideband (Samsung hat UWB beim S21+ und Ultra eingeführt und führt es hier fort). UWB in Samsung-Handys ermöglicht Funktionen wie Digital Key (für bestimmte Autos und smarte Türschlösser) und präzises Orten mit SmartThings Find (Samsungs Antwort auf AirTag). Das S25 unterstützt weiterhin Samsung DeX – Sie können das Telefon mit einem Monitor/TV (kabelgebunden oder kabellos) verbinden und eine desktopähnliche Oberfläche nutzen. Mit USB-C 3.2 erhalten Sie Hochgeschwindigkeitsdaten und Videoausgabe zu HDMI. Und natürlich unterstützt das S25 MST (Magnetic Secure Transmission) für Samsung Pay in Regionen, in denen es noch Swipe-Terminals gibt (ein einzigartiges Samsung-Feature, das es bei Pixel oder iPhone nicht gibt). - Satellitenkommunikation:
Ein großes neues Feld ist die Satellitenkonnektivität, und alle drei Marken sind daran beteiligt. Apple war zuerst und führte Emergency SOS via Satellite beim iPhone 14 ein. Bis zum iPhone 16 ist Apples System (betrieben durch Globalstar-Satelliten) ausgereift. Nutzer können ihr iPhone zum Himmel richten, um eine Notfall-SMS an Rettungsdienste zu senden, wenn sie außerhalb des Mobilfunknetzes sind. Diese Funktion ist ab Aktivierung zwei Jahre lang kostenlos. Zusätzlich hat Apple in iOS 17/18 eine eingeschränkte Satelliten-SMS für Pannenhilfe eingeführt (in Partnerschaft mit AAA in den USA). The Verge stellte fest, dass das iPhone 16 „Satelliten-Messaging (zunächst in den USA und Kanada)” beinhaltet – was darauf hindeutet, dass Apple möglicherweise plant, einige nicht-notfallmäßige Nutzungen von Satelliten zuzulassen, vielleicht um Freunde/Familie in Gebieten ohne Empfang zu kontaktieren theverge.com. Dies ist noch nicht vollständig bestätigt, aber es ist möglich, dass Apple irgendwann einen kostenpflichtigen Dienst für persönliche Satelliten-Nachrichten anbietet. Stand August 2025 ist Emergency SOS in mehreren Ländern verfügbar (USA, Kanada, weite Teile Europas, Australien usw.). Es ist keine spezielle App erforderlich – es ist in die SOS-Oberfläche des iPhones integriert. Google Pixel 9 verfügt überraschenderweise ebenfalls über Satellitenfähigkeit. Beginnend mit dem Pixel 8 Pro kündigte Google die Unterstützung für Notfall-Satelliten-Messaging über das Garmin Response-Netzwerk (unter Nutzung des Satellitenanbieters Iridium) an. Pixel 9 setzt dies fort – Nutzer in den kontinentalen USA (mindestens) können in den Einstellungen Satelliten-Notfall-SMS einrichten tomsguide.com. Google hat mit Skylo und Garmin zusammengearbeitet, um dies zu integrieren, was bedeutet, dass Pixel 9, wenn du ohne Empfang bist, mit Satelliten verbinden und eine SOS-Nachricht senden kann (die Garmin-Response-Zentren leiten an die Notdienste weiter). Wie Tom’s Guide berichtet, „jeder mit einem satellitenfähigen… Pixel 9 wird in der Lage sein, Satellitenkommunikation im Einstellungsmenü einzurichten”, vorausgesetzt, du befindest dich in einer unterstützten Region (derzeit die USA) tomsguide.com. Dies ist eine neue Ergänzung und zeigt, dass Google bei Sicherheitsfunktionen zu Apple aufschließt. Wahrscheinlich ist es für ein paar Jahre kostenlos, danach könnte ein Abonnement oder eine Gebühr pro Nutzung anfallen (ähnlich wie bei Apple). Der Ansatz von Pixel ist derzeit notfallzentriert; vollständiges bidirektionales Messaging mit Kontakten wird noch nicht öffentlich angeboten. Samsung Galaxy S25 Hardware ist Snapdragon Satellite ready, aber Samsung hat eine andere Strategie gewählt. Das S25 verfügt über die notwendige Iridium-Satellitenmodem-Fähigkeit (über Qualcomm), aber Samsung hat anfangs keinen globalen Dienst aktiviert tomsguide.com tomsguide.com. Stattdessen überließen sie dies den Netzbetreibern. Anfang 2025 hat Verizon in den USA eine Partnerschaft mit Skylo geschlossen, um Satelliten-SMS auf Galaxy S25-Geräten in ihrem Netz zu ermöglichen tomsguide.com. Tom’s Guide erklärt, dass „das Telefon zwar Satellitenkonnektivität unterstützt, es aber einen großen Haken gibt… Samsung hat nicht mit Satellitenanbietern zusammengearbeitet… es liegt an deinem Mobilfunkanbieter“ tomsguide.com tomsguide.com. Verizon bestätigte, dass es Satelliten-Nachrichten (für Notfälle und eingeschränkte Textnachrichten) kostenlos für S25-Nutzer bei Verizon tomsguide.com tomsguide.com anbieten wird. Andere Anbieter könnten folgen; T-Mobile arbeitet an einem Starlink-Direkt-zu-Handy-Service, der möglicherweise mit dem S25 funktioniert, wenn die Hardware kompatibel ist. Während S25-Besitzer also die Technik haben, hängt es davon ab, ob du sie nutzen kannst, von deinem Anbieter und deiner Region ab. Es ist etwas unausgereift im Vergleich zu den integrierten Lösungen von Apple und Google. Mindestens ein Berater merkte an, dass Apple und Google „all diese Arbeit selbst gemacht haben“, um mit Satellitenanbietern zu kooperieren, damit ihre Nutzer die Funktion direkt nutzen können, während Samsungs Ansatz bedeutet, dass nur Verizon-Kunden mit einem S25 derzeit davon profitieren tomsguide.com tomsguide.com. In jedem Fall ist die Möglichkeit für zweiwegige Notfallnachrichten per Satellit beim S25 vorhanden. Es kann Textnachrichten außerhalb der Mobilfunkabdeckung senden und empfangen (mit etwas Verzögerung), was potenziell lebensrettend für Wanderer, Bootsfahrer oder Reisende in ländlichen Gebieten sein kann. Wir erwarten, dass Samsung dies entweder durch weitere Anbieter-Partnerschaften ausbaut oder vielleicht mit One UI 8 einen eigenen Dienst einführt. - Weitere Konnektivität: Alle drei Telefone verfügen über NFC für mobile Zahlungen (Google Pay, Apple Pay, Samsung Pay). Apple Pay und Google Pay werden weitgehend unterstützt; Samsung Pay funktioniert ebenfalls und bietet in einigen Märkten das MST-Backup für Magnetstreifen-Terminals. GPS/GNSS: Jedes Gerät hat Dual-Frequenz-GPS (L1+L5 usw.) für sehr präzise Standortbestimmung. Der neue UWB-Chip des iPhones (der U2 im iPhone 16) verbessert das präzise Auffinden – z. B. wird das AirTag-Tracking auf größere Entfernungen genauer und neue Funktionen wie das gezielte Zeigen mit dem iPhone auf ein anderes iPhone 16 innerhalb von 6 Metern für nahtlose AirDrop-Übertragungen werden ermöglicht. Samsungs UWB kann ähnlich verwendet werden, um Galaxy SmartTags+ mit AR-Anleitung zu verfolgen. Das UWB des Pixel ist noch in den Anfängen, ermöglicht aber z. B. die Nutzung digitaler Autoschlüssel bei unterstützten Fahrzeugen (eine Funktion, die alle drei in unterschiedlichem Umfang unterstützen: Apple hat CarKey in Wallet, Samsung hat seinen Digital Key, Google unterstützt es ebenfalls über Wallet). Schließlich zu den Anschlüssen: Das USB-C des iPhone 16 ist auf USB2.0-Geschwindigkeit (bei den Basismodellen) beschränkt macrumors.com macrumors.com, während das iPhone 16 Pro USB3 erhält (also schnellere Datenübertragung). Das USB-C des Pixel 9 unterstützt USB 3.2 Gen 2 (beim 8 Pro war das so, vermutlich auch beim 9), was Dinge wie 4K-Display-Ausgabe und schnelleren Dateitransfer ermöglicht. Das USB-C des Galaxy S25 ist ebenfalls USB 3.x, und Samsung DeX kann über diese Kabelverbindung oder sogar über WLAN zu PCs/TVs gestartet werden.
Zusammenfassend ist Konnektivität eine Stärke aller drei – Sie erhalten modernstes 5G, neuestes Wi-Fi und Bluetooth sowie sogar satellitengestützte Rettungsfunktionen bei allen Modellen. Das iPhone sticht durch die nahtlose Integration aller Funktionen (insbesondere mit anderen Apple-Geräten) und das neue Wi-Fi 7 + UWB2 hervor. Das Pixel überzeugt durch Googles schnelle Einführung neuer Funktionen, wie z. B. war es eines der ersten mit eSIM und bietet nun ebenfalls satellitengestützte Notfall-SMS (vorerst allerdings nur in den USA) tomsguide.com. Das Galaxy bietet die größte Funktionsvielfalt – es unterstützt alles, was die anderen können, und noch mehr (DeX, MST usw.), verfolgt aber einen etwas fragmentierteren Ansatz bei neuer Technik wie Satellitenkommunikation. Für die meisten Nutzer sind Sie mit jedem dieser Telefone bestens für die Zukunft gerüstet, um überall verbunden zu bleiben.
Preise, Verfügbarkeit & Netzbetreiberunterstützung
Alle drei Telefone starten bei etwa $799 USD für die Basismodelle, aber die Preise variieren je nach Region und Speichergröße, und jedes Unternehmen hat seine eigene Verkaufsstrategie:
- Google Pixel 9: Das Pixel 9 startet in den USA bei $799 für 128GB (und $899 für 256GB) tomsguide.com tomsguide.com. Das war ein Anstieg von $100 gegenüber dem Einführungspreis des Pixel 8 tomsguide.com tomsguide.com, was einige Fans stutzig machte. Google rechtfertigte dies mit der verbesserten Hardware (mehr RAM, bessere Ultraweitwinkelkamera usw.) androidcentral.com. Tatsächlich merkte Android Central an „eine der überraschendsten Dinge, die Google mit dem Pixel 9 gemacht hat, ist die Preiserhöhung um $100… bessere Hardware wie Tensor G4 und 12GB RAM könnten das rechtfertigen“ androidcentral.com. Bis Mitte 2025 haben wir das Pixel 9 gelegentlich im Angebot gesehen (z.B. $599 während kurzer Aktionen) tomsguide.com, aber im Allgemeinen bleibt es bei etwa $799 für die entsperrte Version. Die Verfügbarkeit ist etwas eingeschränkter im Vergleich zu Apple/Samsung – Google verkauft Pixel-Handys in ausgewählten Märkten (USA, Kanada, Großbritannien, den meisten westeuropäischen Ländern, Japan, Australien usw. und seit Kurzem wieder in Indien). Es ist nicht so global allgegenwärtig – zum Beispiel gibt es in vielen Ländern Asiens, Afrikas und Südamerikas keine offiziellen Pixel-Einführungen. In den USA wird es entsperrt über den Google Store und über Anbieter wie Verizon, T-Mobile, Google Fi verkauft (oft mit Anreizen wie Eintauschaktionen oder Rabatten). Googles Präsenz in den Filialen der Netzbetreiber ist kleiner als die von Samsung oder Apple, wächst aber. Das Pixel 9 ist vollständig kompatibel mit allen großen US-Anbietern (einschließlich Verizons CDMA-losem Netz und den Anforderungen von AT&T), wenn es entsperrt gekauft wird. Ein Vorbehalt: Einige anbieterspezifische Funktionen (wie WLAN-Telefonie oder erweiterte 5G-Modi) kommen manchmal später auf Pixels, wenn man MVNOs nutzt, aber bei den Hauptanbietern ist alles in Ordnung. Regional decken die 5G-Bänder des Pixel einen großen Bereich ab, aber wenn es in nicht unterstützte Länder importiert wird, funktioniert eventuell nicht jedes 5G. Google bringt typischerweise ein Pixel 9 Pro (ab etwa $999) und möglicherweise ein Pixel 9 Pro XL oder Fold (diese waren teurer, Pixel Fold lag bei ca. $1799) heraus. Aber für das Basismodell liegt der Fokus auf $799. Google legt für Frühkäufer oft Extras bei (z.B. Pixel Buds oder Google One-Testversionen) und bietet einen robusten Google One VPN und Cloud-Backup-Vorteile kostenlos für Pixel 9-Besitzer ts2.tech. Was den Support angeht: Pixel-Handys werden direkt verkauft und kommen mit 1 Jahr Standardgarantie (verlängerbar über Preferred Care). Für Reparaturen hat Google Partnerschaften mit iFixit und anderen für Ersatzteile, und die Softwareunterstützung haben wir bereits behandelt (7 Jahre Updates). Eine Strategie ist zu beachten: Google bringt meist eine Mittelklasse-„a“-Serie (z.B. Pixel 9a) etwa 6-9 Monate später zu einem niedrigeren Preis ($499) für PreisbewussteKäufer androidheadlines.com. Das kann das Wertversprechen des Pixel 9 Mitte 2025 beeinflussen, aber das Pixel 9 bietet dennoch die hochwertige Verarbeitung und bessere Spezifikationen.
- Apple iPhone 16: Apple brachte das iPhone 16 zu einem Preis von $799 für 128GB auf den Markt (gleicher Startpreis wie das iPhone 15) theverge.com theverge.com. Das iPhone 16 Plus startet bei $899 (128GB). Sie sind zum Start in 5 Farboptionen erhältlich. Apple bleibt bei den Preisen in seinen wichtigsten Märkten konstant – $799 in den USA, £799 in Großbritannien, €949 in Europa (variiert je nach Mehrwertsteuer), ₹79.900 in Indien usw., was ungefähr dem Wechselkurs entspricht. Diese iPhones wurden im September 2024 veröffentlicht und waren innerhalb von ein bis zwei Wochen nach der Ankündigung in Dutzenden von Ländern weit verbreitet verfügbar. Im August 2025 ist das iPhone 16 immer noch aktuell (das iPhone 17 wird in etwa einem Monat erwartet). Offizielle Rabatte auf Apple-Produkte sind selten, aber Mobilfunkanbieter und Händler bieten möglicherweise Aktionen an (insbesondere mit Eintausch – z. B. boten viele US-Anbieter zum Start ein „kostenloses“ iPhone 16 mit Eintausch bei unbegrenzten Tarifen an). Apple verkauft selbst über seine Stores, online und jeder große Mobilfunkanbieter führt das iPhone mit reichlich Lagerbestand. Das iPhone hat die breiteste Netzbetreiber-Unterstützung – praktisch jeder Anbieter, groß oder klein, unterstützt in der Regel iPhone-Funktionen (VoLTE, WLAN-Anrufe, 5G, eSIM-Aktivierung) nahtlos. Das iPhone 16 gibt es auch in einer Pro-Variante für alle, die mehr wollen: iPhone 16 Pro (ab $999) und Pro Max ($1.199) mit den weiter oben besprochenen High-End-Features. Aber Apple hat die Lücke zwischen Standard und Pro dieses Jahr kleiner gemacht, sodass viele Experten meinen, „Leute werden kein FOMO haben, wenn sie nicht das Pro kaufen“, wie eine Mashable-Review feststellte wccftech.com wccftech.com. Tatsächlich empfahlen einige das iPhone 16 Plus gegenüber einem 16 Pro für diejenigen, die kein Teleobjektiv oder 120Hz benötigen wccftech.com wccftech.com. AppleCare+ wird als Versicherung angeboten, und Apple verfügt über ein starkes Einzelhandelsnetzwerk für Support und Reparaturen. Eine regionale Besonderheit: Das iPhone 16 in den USA hat nur eSIM, was internationale Reisende bei der Planung berücksichtigen sollten (z. B. ein entsperrtes Gerät kaufen und eSIM-Apps nutzen usw.) – insgesamt sind Verfügbarkeit und Support für das iPhone jedoch unübertroffen. Es ist oft das einfachste Handy, das man überall kaufen und nutzen kann, und der Wiederverkaufswert bleibt hoch, wenn man häufig aufrüstet.
- Samsung Galaxy S25: Samsung stellte das Galaxy S25 im Februar 2025 auf seinem Unpacked-Event vor. Die Preise liegen bei $799,99 für das Basismodell S25 (128GB) und $999,99 für das S25+ (256GB Basis) theverge.com theverge.com. Das Topmodell S25 Ultra startet bei $1.299 (256GB) theverge.com theverge.com. Bemerkenswert ist, dass Samsung die Preise im Vergleich zum S24 nicht erhöht hat, trotz Inflation – ein Pluspunkt für Verbraucher theverge.com theverge.com. In einigen Märkten hat Samsung die Preise sogar leicht gesenkt oder bessere Spezifikationen zum gleichen Preis angeboten (z. B. könnte das S25 Basismodell in Europa mit 256GB zum ähnlichen Euro-Preis kommen). Die Verfügbarkeit ist global: Die S25-Serie wurde Ende Februar 2025 in den USA, Europa, Korea, Indien usw. eingeführt. Bis August ist sie weit verbreitet und oft rabattiert erhältlich. Samsung ist aggressiv bei Aktionen – zum Start gab es Boni wie kostenlose Speicher-Upgrades (256GB zum Preis von 128GB), Eintauschprämien (manchmal bis zu $700 Rabatt bei aktuellem Eintausch) oder kostenlose Galaxy Buds für Vorbestellungen theverge.com. Sie kooperieren auch mit Netzbetreibern für Angebote – z. B. konnte man in den USA das S25 oft für ca. $5/Monat in Raten mit Eintausch bei bestimmten Tarifen bekommen. Auch entsperrte Modelle werden verkauft (Samsungs entsperrte Handys funktionieren meist bei allen Anbietern, wobei die Zertifizierung bei Verizon manchmal etwas dauert – aber da das S25 komplett auf Snapdragon setzt, ist das einfacher). In den USA führen alle großen Anbieter (Verizon, AT&T, T-Mobile) die S25-Reihe in ihren Filialen. International ist Samsung überall dort vertreten, wo auch Apple ist (und mehr) – oft die Standardwahl für Premium-Android. Regionale Unterschiede: Da diesmal alle S25 auf Snapdragon setzen, ist die Leistung einheitlich. Es gab jedoch Gerüchte über ein mögliches Galaxy S25 FE oder regionale Varianten wie ein exklusives Modell für Japan mit einigen Spezifikationsänderungen, aber bis August 2025 gab es nichts Konkretes außer einer S25 Edge-Variante, die Samsung angeteasert hat (ein superdünnes Konzept) theverge.com. Vorerst sind S25, S25+, Ultra das Haupttrio. Support: Samsung garantiert mindestens 7 Jaars updates as noted, and they have a large service network. Carriers fully support Galaxy phones for advanced features. Additionally, Samsung phones often have Dual-SIM in global models (eSIM + physisch oder Dual-physische SIM), was für Reisende großartig ist – US-Modelle hatten historisch gesehen eine einzelne SIM + eSIM, aber Samsung könnte beim S25 stillschweigend Dual-aktive eSIM unterstützen. Ein einzigartiger Aspekt: Samsungs Zusammenarbeit mit Microsoft bedeutet, dass bestimmte Apps (Ihr Smartphone/Link zu Windows) möglicherweise die beste Integration mit Windows-PCs bieten (z. B. Ausführen von Handy-Apps auf dem PC usw.), was für einige ein Verkaufsargument sein kann – im Grunde ein Verfügbarkeit des Ökosystems-Punkt. In Bezug auf Carrier-Bänder und regionale Unterstützung verfügt das S25 über ein umfassendes Band-Portfolio – noch mehr, da es keine Exynos-Variante gibt und somit keine seltsamen Unterschiede. Es unterstützt alle US- und europäischen 5G-Bänder und sogar Nischenbänder für kleinere Anbieter.
Zusammenfassung der Preise: Alle Basismodelle beginnen bei etwa 799 $, was dieses Duell zu einem interessanten Kopf-an-Kopf-Rennen zum gleichen Preis macht. Dafür bietet das Pixel 9 128 GB und das Google-Erlebnis; das iPhone 16 bietet 128 GB und das Apple-Ökosystem; das Galaxy S25 bietet 128 GB und mehr Funktionen (außerdem ist der microSD-Slot bei Samsung schon lange verschwunden, daher ist 128 vs. 256 wichtig – aber Samsung hat 256 beim Plus-Modell zum Standard gemacht). Wenn Sie etwas mehr ausgeben möchten, gibt es bei jedem Modell Aufstiegsoptionen: Pixel 9 Pro für ca. 999 $, iPhone 16 Pro für 999 $, S25+ für 999 $ oder S25 Ultra für 1299 $. Viele Kommentatoren weisen jedoch darauf hin, dass die Basismodelle dieser Generation so leistungsfähig sind, dass die meisten Nutzer damit sehr zufrieden sein werden. Besonders das iPhone 16 hat den Abstand zu den Pro-Modellen stark verringert, da es denselben Chip und viele neue Funktionen bietet wccftech.com wccftech.com. Das Pixel 9 ist im Grunde jetzt ein Flaggschiff mit nur wenigen Auslassungen gegenüber dem Pro (Teleobjektiv, einige Kamera-Software-Optionen) androidcentral.com. Und das Galaxy S25 bietet buchstäblich die gleiche Leistung wie das Ultra, ist nur kleiner und hat eine Kamera weniger. Das bedeutet, dass Verbraucher Geld sparen können, ohne sich wie Kunden zweiter Klasse zu fühlen.
Schließlich hat jede Marke ihre eigenen Vorteile und Ökosysteme, die sich auf die Verfügbarkeit auswirken: Pixel-Käufer erhalten oft Gratisangebote wie Google One-Speicher oder Aktionsguthaben für den Play Store. Apple-Käufer bekommen Dinge wie Apple TV+ Testphasen, Arcade-Testphasen mit neuen iPhones und können ihr iPhone nahtlos zu einem Apple Bundle mit Diensten hinzufügen. Samsung-Käufer erhalten möglicherweise kostenlose YouTube Premium-Testphasen oder andere Partner-Vorteile. Auch Mobilfunkanbieter legen Extras bei (wie Verizon mit Disney+ oder T-Mobile mit Netflix, was unabhängig vom gewählten Handy gilt, aber die Anbieter bewerben diese Angebote oft zusammen mit neuen Handys). Es ist also klug, die Gesamtkosten zu berücksichtigen – zum Beispiel hat das iPhone nach 2–3 Jahren möglicherweise den höchsten Wiederverkaufswert, wenn Sie verkaufen/aufrüsten möchten, das Pixel verliert schneller an Wert, ist aber oft direkt günstiger im Angebot. Samsung liegt dazwischen, mit hohen Anfangsrabatten/Eintauschprämien, sodass der effektive Preis für clevere Käufer deutlich niedriger ist.
Jedenfalls sind alle drei Telefone im Jahr 2025 sowohl über Mobilfunkverträge als auch im Direktkauf weit verbreitet erhältlich. Die Wahl hängt möglicherweise von der Plattformpräferenz und davon ab, welche Mehrwerte des jeweiligen Ökosystems zu Ihren Bedürfnissen passen, statt von Hardware-Preisunterschieden, da sie preislich so nah beieinander liegen.
Expertenkommentare & Fazit
Die Flaggschiff-Generation 2024–2025 hat uns drei hervorragende Geräte gebracht, die jeweils als Aushängeschild für ihre Plattform stehen. Technikexperten haben dieses Trio bewertet und heben oft hervor, wie jede Firma von den anderen lernt:
- Auf dem Google Pixel 9: „Es ist die Art von Gerät, die man nach ein paar Generationen inkrementellen Fortschritts bekommt… die kleinen Dinge summieren sich zu etwas Bedeutendem“, schreibt The Verge und nennt das Pixel 9 „das Android-Flaggschiff für alle, die einfach nur ein verdammtes Handy wollen.“ theverge.com theverge.com Es hat nicht jeden Schnickschnack, aber es trifft das Kernerlebnis. Tester loben die Kameraqualität und die saubere Software und schätzen, dass Google dem Gerät endlich den Feinschliff und die Langlebigkeit gegeben hat, die es brauchte. Tatsächlich bemerkte Allison Johnson von The Verge, „Es ist endlich ein Handy für jemanden, dem der Unterschied zwischen optischem und digitalem Zoom egal ist, der nicht an zig Einstellungen herumspielen will und so lange wie möglich nicht an ein neues Handy denken möchte. Das Android-Ökosystem hat jetzt diese Option, und sie ist verdammt gut.“ theverge.com theverge.com Dieses Gefühl bringt den Reiz des Pixel 9 auf den Punkt: ein unkompliziertes, hochwertiges Smartphone, ausgestattet mit Googles intelligentesten Funktionen, jetzt gebaut für Langlebigkeit. Einige kritisierten allerdings die Preiserhöhung und die fehlende Telelinse – der Tester von Android Central hatte „gemischte Gefühle“ und merkte an, dass zwar Leistung und Akku gut seien, das Pixel 9 „kaum ein Spezifikations-Monster“ für 799 $ sei und „Google auch [einige] Funktionen einschränkt… was dazu führen könnte, dass Nutzer eher zum Pixel 9 Pro greifen.“ androidcentral.com androidcentral.com Dennoch sind sich die meisten einig, dass das Pixel 9 für Mainstream-Nutzer, die Einfachheit und KI-Vorteile mehr schätzen als pure Technikdaten, einen idealen Mittelweg bietet.
- Auf dem Apple iPhone 16: Der Konsens ist, dass Apple in diesem Zyklus die Lücke zwischen den regulären und den Pro-iPhones geschlossen hat. „In den letzten Jahren wirkte das Standard-iPhone etwas vernachlässigt… Aber dieses Jahr ist alles anders: Das iPhone 16 und 16 Plus haben aufgeholt, und die Lücke ist nicht mehr so groß wie früher“, sagt Allison Johnson von The Verge wccftech.com wccftech.com. Mehrere Tester heben die neuen Kamera-Steuerung und Action-Tasten als bahnbrechend für das Nutzererlebnis hervor. Jacob Krol von TechRadar bemerkte „das Basis-iPhone 16 ist jetzt eine leistungsstarke Wahl, die Erschwinglichkeit mit vielen Neuerungen verbindet… zwei exzellente Kameras und eine völlig neue Kamera-Steuerungstaste machen das iPhone 16 zu einer großartigen Wahl für Leute, die kein Pro brauchen.“ wccftech.com wccftech.com. CNET lobte, wie die Kamera-Steuerungstaste „es einfacher macht, Einstellungen anzupassen, während die Aufnahme konsistent bleibt, da der Finger nicht das Display verdeckt“ wccftech.com wccftech.com – es ist nicht nur ein Gimmick, sondern verbessert den Workflow der mobilen Fotografie tatsächlich für Anfänger und Kreative gleichermaßen. Es gab einige Vorbehalte; zum Beispiel merkte The Verge an, dass sich die Kamerataste in der Praxis etwas steif anfühlen und Zeit zum Erlernen benötigen kann, sodass man das Handy beim Drücken versehentlich verwackeln könnte wccftech.com wccftech.com. Aber das scheint eine Minderheitsmeinung zu sein, da sich andere schnell anpassten und die zusätzliche Kontrolle lobten. Insgesamt sehen Experten das iPhone 16 als Zeichen dafür, dass Apple Pro-Features schneller als zuvor nach unten durchreicht – vom A18-Chip über Makrofähigkeit bis hin zur Action-Taste. „Man wird dieses Jahr kein FOMO haben, wenn man das Pro auslässt“, schrieb Mashable und argumentierte sogar, dass das 16 Plus für viele die bessere Wahl als das 16 Pro sein könnte wccftech.com wccftech.com. Für Verbraucher liefert das iPhone 16 ein äußerst ausgewogenes Flaggschiff mit der bisher längsten soSoftware-Support-Bilanz, was es zu einer sicheren und zufriedenstellenden Wahl macht.
- Zum Samsung Galaxy S25: Die Erzählung rund um das S25 ist, dass es sich um ein eher inkrementelles Update handelt, das stark auf Software-Verbesserungen setzt. „Samsung hat beim S25 so wenig wie möglich verändert… es ist kein Hardware-Jahr, sondern ein Software-Upgrade“, witzelte The Verge theverge.com theverge.com. Viele merken an, dass die technischen Daten des S25 nahezu identisch mit denen des S24 sind, was die Begeisterung etwas dämpfte. Allerdings erkennen dieselben Tester an, dass das S24 bereits ein hervorragendes Smartphone war und das S25 es weiter verfeinert. Das Fazit von HotHardware: „Sie sind im Vergleich zur vorherigen Generation vielleicht etwas unspektakulär. Und doch… machen Sie keinen Fehler – das sind einige der schnellsten, schönsten und am besten verarbeiteten Android-Handys, die Sie kaufen können.“ hothardware.com hothardware.com Die Hinzufügung weiterer KI-Funktionen stieß auf gemischte Reaktionen: Einige Features wie der neue Assistent und generative Tools sind wirklich nützlich, während andere wie umbenannte alte Funktionen mit einem „KI“-Label wirken. Wie Dominic Preston von The Verge trocken bemerkte: „Sie sollten [KI] mögen, denn das ist so ziemlich alles, was Sie bekommen werden“ mit den Upgrades des S25 theverge.com. Er kam zu dem Schluss, dass es wenig Grund gibt, vom S24 auf das S25 zu wechseln, und wiederholte die Meinung, dass Samsung den Nutzern jedes Jahr einen Grund geben muss, sich zu interessieren theverge.com. Für alle, die jedoch von einem älteren Handy kommen, ist die S25-Serie eine fantastische Option. Man bekommt ein wunderschönes 120Hz-Display, vielseitige Triple-Kameras und Samsungs robuste Verarbeitung – plus die Gewissheit, dass Samsung das Gerät nun genauso lange unterstützt wie Google ein Pixel (7 Jahre) theverge.com. Einige Enthusiasten sind enttäuscht über den Wegfall der gebogenen Kanten und des Bluetooth S-Pen beim Ultra, aber viele begrüßen das flachere Design wegen der besseren Nutzbarkeit. Kurz gesagt, das S25 hat mit neuer Hardware nicht überrascht, bleibt aber „ein leistungsstarkes Werkzeug“ theverge.com und eines der funktionsreichsten Telefone auf dem Markt. Für Nutzer, die alles und noch mehr wollen – schnelles Display, mehrere Kameras, Stift (Ultra), Desktop-Modus, umfangreiche Anpassungen – liefert das Galaxy S25 weiterhin in Hülle und Fülle, auch wenn es eher eine Evolution als eine Revolution ist.
Fazit:
Die Wahl zwischen dem Pixel 9, iPhone 16 und Galaxy S25 hängt größtenteils von der bevorzugten Plattform und den für Sie wichtigsten Funktionen ab. Alle drei Basismodelle sind hervorragende 799-Dollar-Smartphones, die die Grundlagen abdecken – ein großartiges Display, starke Akkulaufzeit, erstklassige Kameras und solide Leistung – und gleichzeitig mit KI und Konnektivität in die nächste Generation vorstoßen.
- Das Pixel 9 glänzt für alle, die ein direktes Android-Erlebnis wollen, das von Anfang an smart ist. Es ist die Option mit geringerer Verbreitung, der „Außenseiter“, beeindruckt aber mit Googles KI-Kompetenz (Anruf-Filter, magische Fotokorrekturen) und einem durchgängig optimierten Gefühl. Mit dem 7-Jahres-Update-Versprechen theverge.com store.google.com ist das Pixel 9 endlich ein langfristiger Kandidat und nicht nur ein Nexus-ähnliches Experiment. Es ist ideal, wenn Sie Kamerasoftware einem zusätzlichen Objektiv vorziehen und eine aufgeräumte Oberfläche statt vieler Extras möchten. Wie ein Tester sagte, ist es „das Handy, das Android braucht“ – eines, das das Nutzererlebnis in den Mittelpunkt stellt theverge.com.
- Das iPhone 16 ist ein Selbstläufer für Apple-Nutzer und auch für Unentschlossene sehr verlockend. Es bringt vieles vom Pro-Modell zu einem attraktiveren Preis: einen blitzschnellen A18-Chip, fantastische Dual-Kameras und Apples unerreichtes App-Ökosystem und Support. Dazu kommen neue Features wie die Action-/Kameratasten und Satelliten-SOS, die es frisch und in Sachen Sicherheit führend halten. Es ist das Handy, das einfach „funktioniert“ und das lange, und es integriert sich in ein Ökosystem, das Laptop, Tablet, Kopfhörer, Uhr und sogar Smart Home umfasst. Wenn Sie Langlebigkeit, Wiederverkaufswert und ein ausgereiftes, datenschutzorientiertes Betriebssystem schätzen, ist das iPhone 16 kaum zu schlagen.
- Das Galaxy S25 bleibt das funktionsreiche Kraftpaket. Es hat uns vielleicht nicht völlig überrascht, aber es hat eine bereits exzellente Formel weiter verfeinert. Sie bekommen ein wunderschönes Design (auch wenn es unverändert ist), ein großes und superhelles Display und die Flexibilität von alles außer der Spüle: drei Brennweiten in der Kamera, anpassbare Software, Erweiterung über DeX und andere Samsung-Geräte und jetzt auch eine Portion von Googles neuester KI. Samsungs Update-Versprechen bedeutet, dass Sie für diese Features nicht mehr die Software-Lebensdauer opfern müssen theverge.com. Wenn Sie maximale Vielseitigkeit wollen – ein Teleobjektiv für das Konzertfoto, Split-Screen-Multitasking auf dem Handy, ein Gerät, das im Notfall Ihr Mini-Laptop sein kann – bietet das S25 all das. Es ist auch oft das beste Angebot, wenn Sie auf Rabatte achten, da Samsung und Anbieter den Preis durch Eintausch und Bundles häufig deutlich senken.
Im Jahr 2025 haben sich Flaggschiff-Smartphones weiterentwickelt. Das Pixel 9, iPhone 16 und Galaxy S25 stehen alle für einen Trend: Der Fokus liegt auf Nutzererlebnis und praktischen Verbesserungen statt auf radikalen neuen Hardware-Sprüngen. Sie übernehmen jeweils Ideen voneinander (Google und Samsung setzen wie Apple auf Satellitenfunktionen und lange Unterstützung, Apple und Google integrieren mehr KI wie ihre Konkurrenten, Samsung und Apple bringen Design-/Material-Upgrades nach unten, usw.). Das Ergebnis ist: Egal, welches Sie wählen, Sie bekommen einen herausragenden Taschencomputer.
Für ein allgemein technikaffines Publikum, das diesen Vergleich liest, kann man eigentlich kaum etwas falsch machen. Es geht vielmehr darum, welche Stärken des jeweiligen Ökosystems zu Ihren Bedürfnissen passen:
- Wählen Sie das Pixel 9, wenn Sie das reinste Google-Erlebnis, zeitnahe Updates und KI-Funktionen im Alltag möchten theverge.com (und Sie kein Problem mit einem etwas weniger auffälligen Gerät ohne Zoom-Objektiv haben).
- Entscheiden Sie sich für das iPhone 16, wenn Sie Wert auf ein stimmiges Ökosystem, erstklassige Leistung und ein Design legen, das sowohl hochwertig als auch mit seinen neuen Bedienelementen etwas verspielter ist – und natürlich, wenn Sie bereits in Apple-Dienste investiert sind.
- Wählen Sie das Galaxy S25, wenn Sie Vielseitigkeit, ein wenig mehr „Pro“ im Basismodell (das Teleobjektiv und den großen Funktionsumfang) und ein beeindruckendes Großbildschirm-Erlebnis suchen. Es ist die Standardwahl für viele, die das Beste von Android ohne fehlende Features wollen.
Jedes Telefon hat kleinere Kompromisse, aber keines hat gravierende Schwächen. Der Wettbewerb hat Google, Apple und Samsung eindeutig angespornt, sich zu verbessern. Als Verbraucher profitieren wir von solchen Smartphones, die informativ und dennoch unterhaltsam in der Nutzung sind und Spitzentechnologie mit Alltagstauglichkeit verbinden. Ob Googles hilfreiche KI, Apples intuitive Gestaltung oder Samsungs All-in-One-Ansatz – die Flaggschiffe 2025 ähneln sich in ihren Fähigkeiten mehr denn je. Das bedeutet, Sie können nach Vorliebe wählen, ohne Angst, etwas zu verpassen.
Fazit: Das Pixel 9, iPhone 16 und Galaxy S25 stehen an der Spitze ihrer jeweiligen Ökosysteme und ebnen den Weg für ein spannendes nächstes Kapitel bei Smartphones – eines, in dem KI-Integration, Satellitenkonnektivität und Langzeitunterstützung zum Standard werden. Der eigentliche Gewinner dieses Vergleichs sind Sie, der Nutzer, der zwischen drei großartigen Geräten wählen kann, die auf unterschiedliche Vorlieben zugeschnitten sind, aber alle das Ziel haben, der ultimative Alltagsbegleiter in unserem vernetzten Leben zu sein.
Quellen: Der obige Vergleich stützt sich auf Erkenntnisse aus praktischen Tests und glaubwürdigen Quellen, darunter Tom’s Guide, The Verge, MacRumors, Android Central, TechRadar und HotHardware, mit direkten Verweisen auf deren Bewertungen und Daten – so wird sichergestellt, dass die Informationen aktuell und auf Experteneinschätzungen basieren tomsguide.com wccftech.com theverge.com theverge.com und weitere, wie im gesamten Text zitiert. Jede Quelle bestätigt spezifische Details, von Kameraspezifikationen bis hin zu Analystenzitaten, und bietet so eine fundierte, sachliche Grundlage für diesen Bericht.