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iPhone SE 4 vs iPhone 14 vs iPhone 13 Mini: Überraschende Unterschiede, die Sie vor dem Kauf kennen sollten

iPhone SE 4 vs iPhone 14 vs iPhone 13 Mini: Überraschende Unterschiede, die Sie vor dem Kauf kennen sollten

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Denken Sie darüber nach, Ihr iPhone aufzurüsten? Wenn Sie zwischen Apples neuestem Budget-Kandidaten – dem iPhone SE (4. Generation) – und dem älteren iPhone 14 oder dem kompakten iPhone 13 mini schwanken, erwarten Sie einige Überraschungen. Diese drei Geräte sind zwar alle iPhones, bieten aber dramatisch unterschiedliche Erlebnisse in Design, Leistung und Preis. In diesem umfassenden Vergleich analysieren wir detaillierte Spezifikationen (Design, Display, Kamera, Akku, Chipsatz, Software, Konnektivität), aktuelle Preise und Verfügbarkeit, Praxiserfahrungen im Alltag, bei Fotografie und Gaming sowie Expertenbewertungen und Vor- & Nachteile für jedes Modell. Außerdem besprechen wir Apples Produktstrategie hinter diesen Modellen und geben Ihnen einen Ausblick auf kommende iPhones (die iPhone 16-Serie und darüber hinaus). Am Ende kennen Sie die erstaunlichen Unterschiede und wissen, welches iPhone am besten zu Ihren Bedürfnissen passt bevor Sie kaufen.

Design & Verarbeitungsqualität

  • iPhone SE (4. Generation): Das iPhone SE der vierten Generation (voraussichtlich als iPhone 16e bezeichnet) markiert einen großen Designwechsel gegenüber dem bisherigen SE. Es tauscht den alten Home-Button im iPhone-8-Stil und die dicken Ränder gegen ein randloses Design, das dem iPhone 14 ähnelt macrumors.com. Das bedeutet: Kein Touch-ID-Button mehr – stattdessen setzt es auf Face ID mit einer Notch am oberen Displayrand macrumors.com macrumors.com. Das Gehäuse des SE 4 ist größer und schwerer als bei früheren SE-Modellen (es soll das 6,1-Zoll-Gehäuse des iPhone 14 nutzen) und besteht wie die Flaggschiff-iPhones aus Aluminium und Glas macrumors.com tidbits.com. Tatsächlich ist es etwa so groß wie ein iPhone 14 (ungefähr 5,78 Zoll hoch, 2,82 Zoll breit, 0,31 Zoll dick, 167g) – ein großer Sprung im Vergleich zum handlichen SE der 3. Generation (mit 4,7-Zoll-Display) tidbits.com tidbits.com. Das neue SE kommt in Basisfarben (zum Start nur Schwarz oder Weiß), was seine schlichte Positionierung widerspiegelt tidbits.com. Es ist weiterhin nach IP68 wasserfest gebaut, verzichtet aber auf den klassischen Home-Button, was Touch-ID-Fans enttäuschen könnte. Insgesamt sieht das SE 4/16e aus wie ein modernes iPhone, im Grunde ein iPhone 14-Äußeres mit Sparfaktor.
  • iPhone 14: Das iPhone 14 übernimmt das schlanke, flache Design, das mit dem iPhone 12/13 eingeführt wurde. Es verfügt über eine 6,1-Zoll-Vollbild-Front mit einer Notch, in der sich die Face ID-Sensoren und die Selfie-Kamera befinden. Das Gehäuse besteht aus einem Aluminiumrahmen mit Glas vorne und hinten (Ceramic Shield vorne für zusätzliche Robustheit) support.apple.com support.apple.com. Die Abmessungen betragen etwa 146,7 mm x 71,5 mm x 7,8 mm und das Gewicht liegt bei 172 Gramm, was ihm ein solides, aber nicht zu schweres Gefühl verleiht support.apple.com. In der Hand fühlt sich das iPhone 14 hochwertig und für ein 6,1″-Telefon relativ kompakt an. Es verfügt über IP68 Wasser-/Staubschutz (bis zu 6 m für 30 Min.) wie das SE4 und das 13 mini support.apple.com. Das iPhone 14 wurde in einer Reihe von Farben angeboten (Mitternacht, Polarstern, Blau, Lila, PRODUCT(RED) und später Gelb), um Mainstream-Konsumenten anzusprechen support.apple.com. Designtechnisch ist es nahezu identisch mit dem vorherigen iPhone 13, was einige Rezensenten sogar dazu veranlasste, es als „iPhone 13S“ zu bezeichnen bgr.com. Es gibt keinen Kopfhöreranschluss (keines dieser Telefone hat einen), und der Lightning-Anschluss ist beim iPhone 14 vorhanden (die letzte Generation von iPhones mit Lightning – mehr zu den Anschlüssen im Abschnitt Konnektivität unten). Insgesamt ist das Design des iPhone 14 bewährt, komfortabel und „vertraut… wie Wohlfühlessen“, wie es ein Rezensent ausdrückte bgr.com, aber kein Hingucker, wenn man in den letzten Jahren ein iPhone gesehen hat.
  • iPhone 13 mini: Das 13 mini ist einzigartig in diesem Trio – es ist das kleinste und leichteste moderne iPhone, das Apple hergestellt hat. Es verfügt über ein 5,4-Zoll OLED-Display mit derselben Notch und Face ID wie seine größeren Geschwister, nur verkleinert. Dieses Telefon ist nach heutigen Maßstäben winzig: etwa 131,5 mm x 64,2 mm x 7,7 mm und rund 140 Gramm. In der Praxis ist es extrem taschentauglich und einfach einhändig zu bedienen – ein großes Verkaufsargument für alle, die riesige Telefone nicht mögen. Die Verarbeitungsqualität ist das gleiche Aluminium-und-Glas, mit mehreren Farboptionen (darunter ein pastellfarbenes Pink und Grün in der Auswahl). Trotz seiner Größe ist das 13 mini genauso hochwertig in Material und Verarbeitung – Ceramic Shield Glas, IP68 Wasserbeständigkeit usw. sind wie beim iPhone 14 vorhanden support.apple.com support.apple.com. Nutzer lieben den Komfort und die Portabilität des 13 mini, aber die Kehrseite ist ein deutlich kleinerer Bildschirm und eine kleinere Tastatur, was sich bei manchen Aufgaben beengt anfühlen kann. Bemerkenswert ist, dass das 13 mini (veröffentlicht 2021) das letzte „mini“-iPhone war – Apple hat kein iPhone 14 mini produziert, angeblich wegen geringer Verkaufszahlen, sodass dieses Modell eine Nische von Fans kleiner Telefone anspricht. Wenn Sie kompakte Größe und Einhandbedienung schätzen, ist das Design des 13 mini ideal; seien Sie sich nur bewusst, dass es dabei etwas Akku- und Bildschirmfläche einbüßt (dazu gleich mehr).

Zusammenfassung Bauweise & Ergonomie: Alle drei Telefone bieten hochwertige Verarbeitung mit Premium-Materialien und IP68-Haltbarkeit. Das SE 4 (iPhone 16e) und das iPhone 14 sind praktisch gleich groß – beide deutlich größer als das iPhone 13 mini. Das SE 4 bringt die Budget-Linie vollständig ins moderne Designzeitalter (kein Home-Button und keine dicken Ränder mehr) und steht optisch quasi neben dem 14. Das 13 mini hingegen sticht durch seine ultrakompakte Form hervor – ideal für kleine Taschen und kleine Hände, aber mit den typischen Nachteilen eines kleineren Geräts. Bei der Biometrie nutzen jetzt alle drei Face ID (das SE 4 wechselt zu Face ID, während ältere SEs Touch ID hatten). Wer Touch ID bevorzugt, wird leider enttäuscht – keines dieser drei bietet es an, Apples aktuelles Sortiment setzt komplett auf Face ID. Jedes Telefon fühlt sich solide an; allerdings ähneln sich SE 4 und 14 stärker (mittelgroßes 6,1″-Gerät), während das 13 mini wie eine andere Kategorie wirkt – winzig und fast niedlich, aber überraschend hochwertig.

Display (Bildschirmqualität & Funktionen)

  • iPhone SE (4. Gen): Das SE 4 wird voraussichtlich ein 6,1-Zoll-OLED-Display bieten – ein riesiges Upgrade gegenüber dem alten SE mit 4,7-Zoll-LCD. Gerüchten zufolge wird dies sogar das erste SE mit OLED sein, was bedeutet, dass Kontrast und Farben auf dem Niveau der teureren Modelle liegen macrumors.com. Der Bildschirm wird wahrscheinlich die gleiche Größe und Auflösung wie das iPhone 14 haben: etwa 2532×1170 (~460 ppi), da das SE 4 dem Design des iPhone 14 nachempfunden ist macrumors.com support.apple.com. Es wird ein „All-Screen“-Design mit Notch sein, also keine dicken Ränder mehr. Ein Haken: Es wird voraussichtlich bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz bleiben (Standard bei Nicht-Pro-iPhones) – kein 120 Hz ProMotion, was typisch für Apples Budget-Modelle ist. Die Helligkeit wird ähnlich wie beim iPhone 14-Panel erwartet (~800 Nits typisch, 1200 Nits HDR-Spitze) support.apple.com. Das Display des SE 4 sollte also scharf, lebendig und ein riesiger Sprung gegenüber dem veralteten LCD des vorherigen SE sein macrumors.com. Die größere 6,1″-Größe macht es viel besser für Medien und Tippen als der alte 4,7″-Bildschirm. Kurz gesagt: SE-Käufer sind nicht mehr auf veraltete Display-Technik angewiesen – das SE 4 bietet einen Flaggschiff-Bildschirm (OLED, hohe Auflösung), wenn auch ohne Extras wie hohe Bildwiederholrate oder Always-On.
  • iPhone 14: Das iPhone 14 hat ebenfalls ein 6,1-Zoll-Super Retina XDR OLED Display (2532×1170, ~460 ppi). Es ist ein exzellenter Bildschirm mit tiefem Schwarz und hohem Kontrast. Er unterstützt HDR (HDR10 und Dolby Vision), weiten P3-Farbraum und True Tone, was ihn ideal zum Ansehen von Videos und Fotos macht support.apple.com support.apple.com. Die typische maximale Helligkeit beträgt 800 Nits, mit bis zu 1200 Nits für HDR-Inhalte support.apple.com – das bedeutet, er ist im Freien gut ablesbar und lässt HDR-Videos hervorstechen. Ein bemerkenswertes fehlendes Feature (im Vergleich zu Pro-iPhones) ist ProMotion 120 Hz – das iPhone 14 ist auf 60 Hz Bildwiederholrate festgelegt, genau wie SE 4 und 13 mini. Es ist also flüssig, aber nicht so seidig wie etwa ein iPhone 14 Pro Display. Die Bildschirmgröße des iPhone 14 ist für viele ideal – groß genug für komfortablen Medienkonsum, aber nicht so riesig wie ein Plus/Max-Modell. Es behält auch die Notch (Apples Dynamic Island war in diesem Jahr den 14 Pro Modellen vorbehalten). Insgesamt ist das Display des iPhone 14 hell, farbgenau und hochauflösend und galt zu seiner Zeit als eines der besten 60 Hz Smartphone-Displays. Es ist im Grunde der Maßstab, den das SE 4 nun erreichen will.
  • iPhone 13 mini: Das 13 mini verfügt über ein 5,4-Zoll-OLED-Display (2340×1080 Auflösung, etwa 476 ppi). Trotz der kleineren Größe bietet es tatsächlich eine etwas höhere Pixeldichte, sodass es extrem scharf ist. Qualitativ ist es die gleiche Super Retina XDR OLED-Technologie – großartiger Kontrast, HDR-Unterstützung, P3-Farbraum, True Tone. Es erreicht etwa 800 Nits Helligkeit (1200 Nits HDR-Spitzenwert) wie seine größeren Geschwister support.apple.com, sodass Sie bei der Displayqualität keine Kompromisse eingehen, nur bei der Größe. Nutzer schwärmen oft, dass der Bildschirm des 13 mini, obwohl klein, unglaublich scharf und lebendig ist – im Grunde ein geschrumpftes Flaggschiff-Display. Die Notch nimmt zwar etwas von der Statusleiste ein, aber auf einem kleinen Bildschirm gewöhnt man sich daran. Ein Nachteil: Tippen und Inhalte können sich aufgrund der Größe beengt anfühlen – wenn Sie größere Hände oder eine schlechte Sehkraft haben, könnte der Bildschirm des mini eine Herausforderung sein. Aber wenn Sie die Einhandbedienung schätzen, ist dies so gut wie es nur geht. Wie die anderen hat es eine Bildwiederholrate von 60 Hz (Apple hat 2021 keinem mini- oder Standardmodell eine hohe Bildwiederholrate spendiert). Zusammengefasst bietet das iPhone 13 mini ein fantastisches OLED-Display in einem einzigartig kleinen Formfaktor. Es ist nicht so immersiv wie ein 6,1″, liefert aber die gleiche Bildqualität. Für viele ist der Kompromiss es wert: Sie bekommen ein Handy, das leicht zu tragen ist, auf Kosten einer kleineren Anzeigefläche.

Display-Highlights: Alle drei Telefone verfügen über Super Retina XDR OLED-Panels mit hervorragender Farb- und Kontrastdarstellung. Das SE 4 und iPhone 14 teilen sich im Wesentlichen die gleichen 6,1″-Display-Spezifikationen – ideal für Videos, Gaming und Lesen. Das iPhone 13 mini mit seinem 5,4″-Bildschirm ist der Ausreißer: deutlich kleiner, was je nach Bedarf ein Vor- oder Nachteil ist. Keines dieser Geräte hat eine hohe Bildwiederholrate (alle 60 Hz), was anspruchsvolle Gamer bemerken könnten, aber durchschnittliche Nutzer, die von älteren iPhones kommen, wird es nicht stören. Wenn Sie ein Always-On-Display oder Dynamic Island möchten, beachten Sie, dass keines dieser drei Geräte das hat – diese Funktionen kamen nur zu den Pro-Modellen (und ab iPhone 15/16 für Dynamic Island bei allen Modellen). Für den Alltag sind Helligkeit und Klarheit bei allen ausgezeichnet. Dass das SE 4 auf OLED aufrüstet, bedeutet, dass selbst Käufer mit kleinem Budget 2025 einen beeindruckenden Bildschirm bekommen macrumors.com und damit das letzte Überbleibsel älterer LCD-Technik hinter sich lassen. Das iPhone 14 und SE 4 sind hier praktisch gleichauf, und das 13 mini ist genauso hochwertig, nur kleiner. Ihre Wahl sollte davon abhängen, welche Größe Sie bevorzugen.

Kamerasysteme

Bei den Kameras gibt es einige signifikante Unterschiede zwischen diesen Modellen, die beeinflussen, welche Arten von Fotos Sie machen können:

  • iPhone SE (4. Gen): Das SE 4 wird voraussichtlich nur eine einzelne Rückkamera haben, im Gegensatz zu den Dual-Kamera-Setups des 14 und 13 mini. Um die Kosten niedrig zu halten, verwendet Apple nur eine Linse, aber sie wird nicht schwach sein – Gerüchte deuten stark darauf hin, dass ein neuer 48-Megapixel-Hauptsensor zum Einsatz kommt, ähnlich dem hochauflösenden Sensor, der in der iPhone 14 Pro/15-Serie eingeführt wurde macrumors.com macrumors.com. Das wäre ein großes Upgrade gegenüber der 12MP-Kamera des alten SE. Mit einem 48MP-Sensor kann das SE 4 Pixel kombinieren (Pixel-Binning), um mehr Licht und Details einzufangen, und ermöglicht zudem einen 2× verlustfreien Zoom, indem in den Sensor hineingezoomt wird (Apple nennt das eine „2x Telephoto Option“ – im Grunde „zwei Kameras in einer“, obwohl es nur eine Linse gibt) apple.com apple.com. Der Nachteil: Das SE 4 verzichtet auf eine Ultraweitwinkelkamera. Anders als beim iPhone 14 oder 13 mini gibt es keine extremen Weitwinkel-Landschaftsaufnahmen oder die spezielle Makrofunktion, die ein Ultraweitwinkel bietet. Für die meisten Alltagsaufnahmen (Menschen, Haustiere, Alltagsszenen) reicht die einzelne Weitwinkellinse völlig aus – und vermutlich besser als die älteren 12MP-Modelle in Sachen Detail und Low-Light – aber die Flexibilität mehrerer Linsen fehlt. Die Kamera des SE 4 wird OIS (Stabilisierung) und Nachtmodus usw. wie erwartet bieten. Tatsächlich soll sie viele der Bildfunktionen der iPhone 15/16-Generation übernehmen (Photonic Engine, Smart HDR usw.). Für Video ist mit 4K-Aufnahme bis zu 60 fps und wahrscheinlich fortschrittlichen Modi wie Cinematic mode und Action mode zu rechnen, da diese mit der iPhone 13/14-Generation eingeführt wurden und es keinen Grund gibt, warum Apple sie nicht in ein neues A18-basiertes Gerät integrieren sollte. Auf der Vorderseite sollte das SE 4 eine 12MP TrueDepth-Frontkamera bekommen (endlich ersetzt sie die alte 7MP-Selfie-Kamera des vorherigen SE) macrumors.com. Selfies und FaceTime-Qualität werden also deutlich verbessert und auf dem Niveau neuerer iPhones sein. Zusammengefasst: SE 4-Kamera = 48MP Weitwinkel (kein Ultraweitwinkel, kein Tele), 12MP Front. Es ist eine riesige Verbesserung bei Sensor und Qualität, aber weniger vielseitig bei den Objektivoptionen als die anderen. Wenn du hauptsächlich Standardfotos machst, könnte sie die Dual-12MP-Kameras des 14 und 13 mini in Sachen Klarheit sogar übertreffen. Aber wenn du Ultraweitwinkel-Perspektiven oder optischen Zoom liebst, wirst du die Einschränkung spüren.
  • iPhone 14: Das iPhone 14 verfügt über ein Dual-Kamera-System auf der Rückseite: eine 12MP Hauptkamera (Weitwinkel) und eine 12MP Ultraweitwinkelkamera. Die Hauptkamera hat einen großen Sensor (1,9μm Pixel) mit ƒ/1.5 Blende und sensorbasierter Bildstabilisierung (OIS), was eine leichte Verbesserung gegenüber der Kamera des iPhone 13 darstellt support.apple.com. Sie macht hervorragende Aufnahmen, besonders bei wenig Licht – Apple hat beim 14 die „Photonic Engine“ Rechenpipeline eingeführt, die die Leistung und Details bei mittlerem bis schwachem Licht verbessert support.apple.com. Die Ultraweitwinkelkamera (ƒ/2.4 Blende, 120° Sichtfeld) ermöglicht dir weitläufige Aufnahmen – Gruppenfotos, weite Landschaften oder kreative Nahaufnahmen. Sie hat nur 12MP und einen kleineren Sensor, ist also bei wenig Licht nicht ideal, aber sehr praktisch für Tageslicht oder gut beleuchtete Szenen. Bemerkenswert ist, dass das iPhone 14 keine Teleobjektivlinse besitzt; es setzt auf digitalen Zoom bis zu 5x, was nur okay ist (ab 2x sieht man einen gewissen Detailverlust) support.apple.com. Im Alltag ist das Kamera-Setup des 14 vielseitig – du kannst einfach zwischen Weitwinkel und Ultraweitwinkel wechseln. Es unterstützt außerdem Nachtmodus auf beiden Linsen, Deep Fusion, Smart HDR 4 und alle üblichen Softwarefunktionen support.apple.com support.apple.com. Für Videos kann das iPhone 14 4K60 mit hervorragender Stabilisierung, Cinematic Mode (1080p/4K bis zu 30fps) für Porträtvideos und Action Mode (für besonders ruhige Clips) bis zu 2.8K60 aufnehmen support.apple.com support.apple.com. Die Frontkamera des iPhone 14 ist 12MP (ƒ/1.9) mit Autofokus – tatsächlich ein neues Upgrade in der 14er Serie, wodurch Selfies schärfer werden und Fokussieren aus der Nähe möglich ist support.apple.com. Sie unterstützt Center Stage-Framing bei Videoanrufen, Cinematic Mode Selfie usw. Insgesamt liefern die Kameras des iPhone 14 hervorragende Fotos und Videos, die auch 2025 noch überzeugen – die Farben sind natürlich, die Low-Light-Performance ist solide (wenn auch nicht führend), und die Videoqualität von Apple ist erstklassig. Allerdings besteht die Lücke darin, dass immer noch ältere 12MP-Sensoren verwendet werden, sodass nicht die extremen Details oder 48MP ProRAW-Bilder aufgenommen werden können, wie es die neueren 48MP-Sensoren (wie im SE 4) können. Im direkten Vergleich bei Alltagsaufnahmen werden die meisten Gelegenheitsnutzer die Fotos des iPhone 14 fantastisch finden. Nur beim Pixel-Peeping oder bei extrem schwierigen Lichtverhältnissen könnte der neuere Sensor einen Vorteil zeigen. Außerdem bedeutet das Ultraweitwinkelobjektiv, dass das iPhone 14 eine größere Bandbreite an kreativen Aufnahmemöglichkeiten bietet als das SE 4 oder das Einzelobjektiv des 13 mini.
  • iPhone 13 mini: Die Kameras des 13 mini sind im Grunde die gleichen wie beim iPhone 13: Dual 12MP (Weitwinkel + Ultraweitwinkel). Die Haupt-Weitwinkelkamera hat 12MP mit ƒ/1.6 Blende und Sensor-Shift-Stabilisierung support.apple.com. Interessanterweise war dies im Wesentlichen die gleiche Hardware wie die Hauptkamera des iPhone 12 Pro Max aus dem Vorjahr, was in einem kleinen Handy eine große Sache war theverge.com. Sie macht ausgezeichnete Fotos – bei Tageslicht ist es schwer, Aufnahmen des 13 mini und 14 zu unterscheiden. Bei wenig Licht hat das 13 mini den Nachtmodus und schlägt sich gut, obwohl das 14 die Blende leicht verbessert hat (ƒ/1.5 vs ƒ/1.6) und die Softwareverarbeitung besser ist. Die Ultraweitwinkelkamera des 13 mini hat 12MP ƒ/2.4 (kein Autofokus bei dieser Generation des Ultraweitwinkels, daher sind keine Makroaufnahmen wie beim iPhone 13 Pro möglich). Sie eignet sich hervorragend für weite Landschaftsaufnahmen oder enge Gruppenfotos in Innenräumen. Zu beachten ist: Da das 13 mini ein kleineres Gerät ist, kann die Kameraleistung bei längerer Nutzung durch Hitze etwas schneller gedrosselt werden (das Handy kann sich z. B. bei längeren 4K-Videos erwärmen). Im normalen Gebrauch ist das aber kein Problem. Das mini hat die meisten Funktionen übernommen: Nachtmodus, Deep Fusion, Smart HDR 4 – alles vorhanden. Es bekam sogar den Cinematic Mode für Videos (beim 13er auf 1080p bei 30fps begrenzt) und nimmt Standardvideos bis zu 4K60 auf. Die Frontkamera ist beim 13 mini eine 12MP ƒ/2.2 (kein Autofokus bei dieser älteren Frontkamera) support.apple.com. Sie ist ordentlich, aber bei wenig Licht sind die Selfies nicht so gut wie mit der neueren f/1.9-Linse des 14. In der Praxis ist das iPhone 13 mini in der Lage, wunderschöne Fotos und stabile 4K-Videos aufzunehmen, die auch 2025 noch mit vielen Mittelklasse-Handys mithalten können. Allerdings ist es inzwischen ein paar Generationen bei der Bildverarbeitung zurück – zum Beispiel hat es nicht Apples Photonic Engine, die Details bei schwachem Licht besser erhält (die kam mit dem iPhone 14). Tester waren damals beeindruckt, dass Apple die Kameras des mini trotz der Größe nicht abgespeckt hat; man bekam tatsächlich ein vollwertiges Flaggschiff-Kameraerlebnis in einem kleinen Handy. Die einzigen „fehlenden“ Dinge sind die gleichen wie beim iPhone 14 – kein Teleobjektiv und etwas ältere Technik. Im Vergleich zu den erwarteten 48MP des SE 4 hat das 13 mini mit 12MP eine geringere Auflösung und möglicherweise etwas weniger Dynamikbereich bei schwierigen Lichtverhältnissen. Aber auch hier gilt: Für Schnappschüsse und soziale Medien sind die Unterschiede ohne Hineinzoomen kaum zu erkennen.

Kamera-Zusammenfassung: Wenn Sie Kameraflexibilität priorisieren, haben das iPhone 14 und iPhone 13 mini (Dual-Kamera) einen Vorteil, da sie ein Ultraweitwinkel-Objektiv für dramatische Weitwinkelaufnahmen bieten. Das iPhone SE 4 muss mit einer einzelnen Linse auskommen, gleicht dies aber wahrscheinlich mit dem fortschrittlichsten Sensor (48 MP) und der neuesten Bildverarbeitung aus. Das bedeutet, dass das SE 4 die schärfsten und detailreichsten Standardaufnahmen des Trios machen könnte, besonders bei Tageslicht oder mittlerem Licht macrumors.com. Es wird auch neuere Kamerafunktionen wie möglicherweise Next-Gen Smart HDR und „Fusion“-Algorithmen unterstützen, die Apple in der iPhone 15/16-Ära eingeführt hat, was zu besseren Farben und mehr Details führen könnte. Auf der anderen Seite können SE 4-Besitzer keine Ultraweitwinkel-Fotos machen – etwas, das Sie bedenken sollten, wenn Sie diese Perspektive mögen. Alle drei können dank Nachtmodus Nachtszenen ordentlich aufnehmen, wobei das neuere SE 4 mit größerem Sensor und A18-Neuralverarbeitung die Nase vorn haben könnte. Für Video sind alle hervorragend: Sie erhalten auf jedem bis zu 4K60-Aufnahmen, wobei das iPhone 14 und SE 4 den Vorteil neuerer Videofunktionen haben (14 führte Action-Modus und Cinematic 4K ein; SE 4 sollte diese übernehmen). Selfie-Kameras haben mittlerweile bei allen 12 MP, aber das SE 4 und 14 haben einen leichten Vorteil durch Autofokus auf der Frontkamera für schärfere Nahaufnahmen support.apple.com. Kurz gesagt: Das iPhone 14 bietet die beste Vielseitigkeit (Weitwinkel + Ultraweitwinkel), das iPhone SE 4 bietet die beste Detail- und Bildtechnik (48MP-Sensor, neueste Verarbeitung), und das iPhone 13 mini behauptet sich mit einem soliden Dual-Kamera-Setup, das in der Low-Light-Performance nur einen halben Schritt hinter dem 14 liegt. Keines dieser Modelle hat ein echtes optisches Teleobjektiv (dafür benötigen Sie die Pro-Modelle), aber der hochauflösende Sensor des SE 4 ermöglicht einen 2x verlustfreien Zoom, den die anderen nativ nicht bieten. Wenn Ihre fotografischen Ansprüche von einfach bis mittel reichen, werden Sie mit allen drei Modellen gut bedient – denken Sie nur daran, dass die Einzel-Linse des SE 4 bedeutet, dass Sie einen Schritt zurücktreten müssen, um mehr aufs Bild zu bekommen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Leistung & Hardware (Prozessor, RAM, etc.)

Einer der größten Unterschiede, die Sie bemerken werden, liegt in der reinen Leistung und Zukunftssicherheit, da diese Telefone drei Generationen von Apple-Chips abdecken:

    iPhone SE (4. Gen): Das SE 4 wird voraussichtlich mit Apples neuestem A18 Bionic Chip ausgestattet sein – demselben Chip, der die Flaggschiff-iPhone-16-Serie 2024 antreibt macrumors.com. Dies ist ein hochmoderner 3nm-Prozessor mit erheblichen Verbesserungen bei Geschwindigkeit und Effizienz gegenüber früheren Generationen. Zum Vergleich: Der A18 ist etwa 40 % schneller als der A15 (der im iPhone 13 mini und iPhone 14 steckt) und bringt Next-Gen-Funktionen, einschließlich Unterstützung für fortschrittliche On-Device-KI (Apples neue „Apple Intelligence“-Funktionen) tidbits.com. Das SE 4 soll außerdem über 8 GB RAM verfügen, was doppelt so viel ist wie beim iPhone 14/13 mini und insbesondere das Minimum, das für die neuen KI-Funktionen von Apple benötigt wird macrumors.com. Im Alltag bedeutet das, dass sich das SE 4 rasend schnell anfühlen wird – vom Starten von Apps bis zum Spielen der neuesten 3D-Spiele kann es alles bewältigen, was Sie ihm 2025 und darüber hinaus zumuten. Multitasking und das Halten von Apps im Speicher werden dank des zusätzlichen RAMs ebenfalls verbessert. Wenn Sie gerne mobil spielen, bedeutet der A18 zusammen mit einem Display mit niedrigerer Auflösung und 60 Hz tatsächlich, dass das SE 4 problemlos hohe Bildraten liefern kann (sofern die Spiele dies unterstützen), ohne ins Schwitzen zu geraten. Darüber hinaus tragen die Effizienz des A18 und der größere Akku des SE 4 zu weniger thermischem Drosseln bei – das Telefon kann die Leistung länger aufrechterhalten, ohne zu überhitzen. Und was die Langlebigkeit betrifft, bedeutet der neueste Chip, dass das SE 4 viele Jahre lang iOS-Updates erhalten wird (wahrscheinlich bis iOS 22 oder 23 in der Zukunft). Es ist wirklich Flaggschiff-Leistung in einem günstigeren Gerät. Als Bonus wird erwartet, dass das SE 4 Apples erstes eigenes 5G-Modem („C1“-Chip) anstelle von Qualcomms verwendet – dies soll die Energieeffizienz bei Mobilfunkaufgaben verbessern macrumors.com tidbits.com. Erste Berichte behaupten, dass dieses eigene Modem die Akkulaufzeit im SE deutlich verbessert (wir sprechen später über den Akku) und die Konnektivität stabil macht, während es weniger Strom verbraucht. Kurz gesagt, das SE 4 ist ein verstecktes Kraftpaket – es hat mehr Leistung als das iPhone 14 und 13 mini und sogar einige Funktionen, die diese älteren Modelle nicht bieten können, wie die neuen Apple Intelligence Neuralfunktionen (denken Sie an On-Device-KI für einen intelligenteren Siri, Texterkennung usw.), die Chips der Klasse A17/A18 erfordern tomsguide.com. Für ein „SE“ ist das erstaunlich High-End – aber bedenken Sie, dass Apple die Idee eines billigen Chips im SE verworfen hat; sie haben dem SE immer den neuesten Chip gegeben, und das setzt diese Tradition fort. Im Alltag können Sie also erwarten, dass sich das SE 4 sehr lange flott anfühlt.
  • iPhone 14: Das iPhone 14 läuft tatsächlich mit dem A15 Bionic Chip – ja, dem gleichen Chip wie in der iPhone 13 Pro/13 Serie. Im Jahr 2022 hat Apple einen ungewöhnlichen Schritt gemacht und den Chip des Vorjahres in den neuen Nicht-Pro-Modellen wiederverwendet. Es handelt sich um die Version mit einer 5-Kern-GPU (ein zusätzlicher GPU-Kern im Vergleich zum A15 des iPhone 13 mini), und sie ist mit 6 GB RAM ausgestattet (2 GB mehr RAM als das 13 mini) phonearena.com phonearena.com. Die Leistung des iPhone 14 entspricht also im Wesentlichen der eines iPhone 13 Pro. Im Jahr 2025 ist der A15 immer noch kein Schwächling: Er ist immer noch schneller als die meisten Mittelklasse-Android-Handys und bewältigt iOS 18 problemlos. Apps öffnen schnell, 3D-Spiele laufen gut (vielleicht nicht mit maximalen Einstellungen bei den allerneuesten Spielen, aber sehr fähig), und das Telefon kann mit 6 GB RAM eine ordentliche Anzahl von Hintergrundaufgaben bewältigen. Für den Alltag – Nachrichten, Surfen, soziale Medien, Streaming, Fotografie – fühlt sich das iPhone 14 schnell und flüssig an. Allerdings ist es zwei Generationen hinter dem neuesten Stand. Der A15 fehlt einige der dedizierten Hardware, die neuere Chips haben; zum Beispiel wird er die kommenden Apple Intelligence-Funktionen in iOS nicht unterstützen, weil er nicht so für On-Device-AI optimiert ist und weniger RAM hat tomsguide.com. Wenn Apple neue, stark auf maschinelles Lernen angewiesene Funktionen einführt, könnte das iPhone 14 außen vor bleiben. Aber das Kernerlebnis von iOS und die Apps werden noch jahrelang problemlos laufen. Im Alltag wirst du beim iPhone 14 wahrscheinlich keine Verzögerungen bemerken, und selbst komplexe Aufgaben wie Videobearbeitung in iMovie oder Multitasking mit Bild-in-Bild-Video beim Texten bremsen es nicht aus. Es hilft, dass Apples A15 von Anfang an überdimensioniert für Smartphones war. Ein Bereich, in dem du einen Unterschied merken könntest, ist das thermische Drosseln: Wenn du das iPhone 14 mit langen Gaming-Sessions oder intensiver Kameranutzung (wie 4K-Videoaufnahmen über 10+ Minuten) forderst, kann es warm werden und die Leistung etwas früher drosseln als ein Gerät mit A18. Aber bei moderater Nutzung wird es selten mehr als lauwarm. Insgesamt ist die Leistung des iPhone 14 sehr gut, aber nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand. Es ist im Grunde eine Flaggschiff-Leistung von 2021 in einem 2022er Handy, was im Jahr 2025 immer noch respektabel ist. Es wird wahrscheinlich noch etwa 3-4 Jahre iOS-Updates erhalten (vielleicht bis iOS 21). Wenn du nicht den allerneuesten Prozessor brauchst und keine rechenintensiven Aufgaben oder zukünftige AR/AI-Anwendungen nutzt, wird dir der A15 des iPhone 14 gute Dienste leisten.
  • iPhone 13 mini: Das 13 mini verwendet den ursprünglichen A15 Bionic (4-Core-GPU) mit 4 GB RAM (dem niedrigsten der drei) phonearena.com phonearena.com. Im Alltag mit iOS 18 ist es immer noch überraschend leistungsstark. Grundlegende Aufgaben laufen flüssig, und selbst anspruchsvolle Spiele wie Genshin Impact oder Call of Duty Mobile lassen sich mit hohen Grafikeinstellungen spielen – allerdings kann das Gerät aufgrund seiner kompakten Größe schneller warm werden. Das kleinere Gehäuse bedeutet weniger thermische Reserven, sodass der A15 im mini bei längerer Belastung drosseln kann (um Überhitzung zu vermeiden). Was das praktisch bedeutet: Kurze Leistungsspitzen sind großartig – das mini ist sehr schnell bei kurzen Aufgaben – aber wenn Sie die CPU/GPU längere Zeit auslasten (z. B. Navigation und gleichzeitiges Musikstreaming über Mobilfunk in der Sonne oder eine lange AR-Session), kann es langsamer werden oder der Akku schnell leer sein. Für die meisten Menschen ist das kein typisches Nutzungsszenario. Für Nachrichten, Anrufe, Surfen im Web und Gelegenheitsspiele ist das 13 mini schnell und reaktionsfreudig. Es ist beeindruckend, dass Apples kleinstes Handy keine Kompromisse bei der Geschwindigkeit eingeht. Allerdings werden bei 4 GB RAM Vielnutzer feststellen, dass Apps beim Wechseln häufiger neu geladen werden als bei den 6 GB des iPhone 14 oder 8 GB des SE 4. Wenn Sie also gerne Dutzende Safari-Tabs und Apps offen halten, könnte das mini sie früher schließen, um Speicher freizugeben. Das ist nur ein kleiner Nachteil, es sei denn, Sie kommen von einem Pro-Modell und bemerken den Unterschied. Der A15-Chip bedeutet, dass das 13 mini fast alles kann, was auch das iPhone 14 kann: Die einzige Ausnahme könnten einige der neuesten Softwarefunktionen sein, die Apple auf A16 oder höher beschränkt hat (zum Beispiel läuft die Live-Voicemail-Transkription von iOS 17 auf dem Gerät ab A16+, aber ältere Telefone lagern dies eventuell auf den Server aus oder machen es nicht so nahtlos). Mit iOS 18 ist die große Lücke die Apple Intelligence-Funktionen – diese werden auf dem A15 wahrscheinlich gar nicht laufen tomsguide.com. Außerdem bedeutet das Alter des 13 mini, dass es ein Jahr früher als das iPhone 14 keine iOS-Updates mehr erhält (da es ein Jahr älter ist). Sie können mit Support bis iOS 20 oder 21 beim 13 mini rechnen, basierend auf Apples 5-6-jährigem Support-Zeitraum. Zusammengefasst: Das iPhone 13 mini performt wie ein Flaggschiff von vor ein paar Jahren – was es im Grunde auch ist – und wird alle bis auf die anspruchsvollsten Power-User zufriedenstellen. Die größte Einschränkung ist der kleine Akku (was beeinflusst, wie lange Sie die Leistung nutzen können) und potenzielles thermisches Drosseln bei sehr hoher Belastung. Aber rein von der CPU/GPU-Leistung ist der A15 auch 2025 noch sehr leistungsfähig.

Leistungs-Fazit: Das iPhone SE 4 ist der klare Gewinner bei der reinen Leistung – mit dem A18 und 8GB RAM ist es für die meisten Nutzer überdimensioniert und damit jahrelang zukunftssicher; die beste Wahl, wenn du Langlebigkeit willst oder planst, leistungshungrige Apps zu nutzen (Videobearbeitung, High-End-Gaming usw.). Es unterstützt außerdem exklusiv Apples neue On-Device-AI-Funktionen, die ältere Chips nicht können – zum Beispiel Dinge wie fortschrittliche Bildgenerierung oder die neuen Siri-Fähigkeiten in iOS 18, die persönlichen Kontext nutzen, sind „für Apple Intelligence gebaut“ auf dem A18 apple.com apple.com. Das iPhone 14 ist keineswegs langsam – es ist für aktuelle Anforderungen schnell genug und bleibt noch einige Jahre solide. Man kann es als „das Flaggschiff-Gehirn vom letzten Jahr“ sehen – alles läuft problemlos, nur ohne den zusätzlichen Spielraum, den der A18 bietet. Das iPhone 13 mini hält sich, obwohl es ein paar Jahre alt ist, immer noch gut; Gelegenheitsnutzer werden im Alltag wahrscheinlich keinen Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem mini und dem 14 bemerken. Wenn du dein Handy aber an die Grenzen bringst oder es z.B. noch 4-5 Jahre behalten willst, könnte der ältere Chip/RAM des mini früher an seine Grenzen stoßen. In jedem Fall profitieren alle drei Geräte von Apples effizienter iOS-Optimierung – es gibt hier keine ruckelige Erfahrung. Die Unterschiede betreffen eher intensives Multitasking und zukünftige fortschrittliche Funktionen. Noch ein Punkt: Hitze und Drosselung – das größere SE 4 und 14 leiten Wärme unter Last besser ab als das winzige 13 mini, daher könnten Gamer und Power-User diese für konstante Leistung bevorzugen. Für den Alltag gilt jedoch: Alle drei bieten ein schnelles und flüssiges Erlebnis, wobei das SE 4 für seine Klasse außergewöhnlich leistungsstark ist.

Akkulaufzeit & Laden

Die Akkulaufzeit kann entscheidend sein, und hier unterscheiden sich die Telefone durch Größe und Effizienz:

  • iPhone SE (4. Generation): Es wird erwartet, dass das SE 4 denselben Akku wie das iPhone 14 verwendet, mit einer Kapazität von etwa 3279 mAh macrumors.com. Das ist eine beachtliche Kapazität, besonders in Kombination mit dem effizienten A18-Chip und Apples neuem C1-Modem. Apples eigene Schätzungen für das iPhone 16e (SE 4) geben an, dass Videowiedergabe bis zu 26 Stunden möglich ist, was tatsächlich mehr ist als beim iPhone 16 und auf Augenhöhe oder besser als das iPhone 15 Plus der vorherigen Generation tidbits.com. Praktisch bedeutet das, dass das SE 4/16e ein Akku-Champion in der 6,1″-Kategorie sein sollte. Der Standby-Verbrauch dürfte dank des modernen Chips und des OLED-Bildschirms (der Pixel für dunkle Inhalte abschalten kann) gering sein. Der Wechsel zu OLED könnte auch in bestimmten Anwendungsfällen helfen (wie Dunkelmodus usw., um Strom zu sparen). Wichtig ist, dass Apples Wechsel zu einem eigenen Modem als Hauptgrund dafür gilt, dass das SE 4 so eine gute Akkulaufzeit erreicht: Das neue Modem ist „das energieeffizienteste verfügbare Modem“, was beim Telefonieren, Streamen und im Standby-Modus Akku spart tidbits.com. Realistisch gesehen könnten wir 6–8 Stunden Bildschirmzeit bei gemischter Nutzung erwarten, möglicherweise mehr im WLAN. Das bedeutet problemlos einen ganzen Tag Akkulaufzeit, und für Wenignutzer könnten sogar zwei Tage möglich sein. Das ist eine enorme Verbesserung gegenüber dem vorherigen SE (2022), das wegen des kleinen Akkus Probleme hatte. Tatsächlich ist die Ausdauer des SE 4 so gut, dass ein Vergleich feststellte, es bietet „26 Stunden vs. 22 Stunden“ Videowiedergabe im Vergleich zum iPhone 16, vor allem dank des größeren Akkus und des effizienten Modems tidbits.com. Beim Laden unterstützt das SE 4 Schnellladen über USB-C – rechne mit etwa 50 % in 30 Minuten mit einem 20W- oder stärkeren Ladegerät (ähnlich wie beim iPhone 14) – und Qi kabelloses Laden mit 7,5W wie bei früheren iPhones tidbits.com. Ein Vorbehalt: Es sieht so aus, als würde das SE 4 kein MagSafe von Apple für magnetisches Laden enthalten (um Kosten zu sparen) tidbits.com. Es kann trotzdem auf jedem Qi-Ladepad geladen werden, nur nicht mit der schnelleren 15W-MagSafe-Geschwindigkeit und es rastet nicht magnetisch an Zubehör ein. Das ist etwas schade für alle, die in MagSafe-Zubehör (Wallets, Autohalterungen usw.) investiert haben, aber kein Ausschlusskriterium, wenn man hauptsächlich einsteckt oder einfache kabellose Pads nutzt. Insgesamt kannst du beim SE 4 mit hervorragender Akkulaufzeit rechnen – wahrscheinlich die beste dieser drei Telefone – und es ist damit eine großartige Wahl für alle, die auf Langlebigkeit Wert legen.
  • iPhone 14: Das iPhone 14 bietet mit seinem ~3279 mAh Akku und dem A15-Chip eine sehr solide Akkulaufzeit – Apple gibt an, dass es für bis zu 20 Stunden Videowiedergabe support.apple.com ausgelegt ist. Im Alltag kamen die meisten Nutzer problemlos durch den Tag. Es war eine kleine Verbesserung gegenüber der Akkuleistung des iPhone 13, dank schrittweiser Effizienzsteigerungen und einem etwas größeren Akku. Tester stellten fest, dass das iPhone 14 bei typischer Nutzung etwa 7-8 Stunden Bildschirmzeit durchhält. Der Standby-Verbrauch war minimal (vor allem, wenn man das ständige Zuhören für „Hey Siri“ und Ähnliches deaktiviert, was Strom sparen kann). Es profitierte auch davon, keine stromhungrigen Features wie 120Hz oder ein Always-On-Display zu haben. Im Grunde ist das iPhone 14 ein „Alltags-Handy“ für den Durchschnittsnutzer – bei moderater Nutzung bleibt am Tagesende noch etwas Ladung übrig. Power-User (viel 5G, Navigation, Gaming) müssen eventuell abends nachladen, aber es ist immer noch deutlich besser als ältere iPhones wie das 12 oder die kleinen Minis. Laden beim iPhone 14: Es hatte weiterhin den Lightning-Anschluss und unterstützt bis zu etwa 25-27W maximale Ladeleistung. Mit einem guten Ladegerät erreicht man ~50% in 30 Minuten. Es unterstützt MagSafe kabelloses Laden mit 15W und Standard-Qi mit 7,5W. MagSafe ist ziemlich praktisch (z.B. fürs Andocken an eine Autohalterung oder ein Ladegerät), daher ist es ein Pluspunkt, dass das 14 es hat – vielleicht ein kleiner Vorteil gegenüber dem SE 4. Was die Akkulanglebigkeit betrifft, kann es nach ein bis zwei Jahren zu einem leichten Kapazitätsverlust kommen, aber der Akku des iPhone 14 ist robust genug, um das zu verkraften und trotzdem eine ordentliche Laufzeit zu bieten. Im Vergleich zum SE 4 wird das iPhone 14 wahrscheinlich etwas schlechter in der Akkulaufzeit sein, da der A15 nicht so energieeffizient ist wie der A18 und das Qualcomm 5G-Modem im 14 (Snapdragon X65) nicht so sparsam ist wie Apples eigenes Modem. Dennoch dürfte der Unterschied im Alltag nicht riesig sein, es sei denn, man nutzt 5G wirklich intensiv. Zusammengefasst: Das iPhone 14 hat eine sehr gute Akkulaufzeit – für die meisten reicht es locker für einen ganzen Tag – ist aber kein Mehrtages-Wunder.
  • iPhone 13 mini: Hier zeigt das 13 mini seine Schwäche: Physik. Mit nur etwa 2406 mAh Akku (sehr klein nach heutigen Maßstäben) hält es einfach nicht so lange durch. Apple gibt eine Laufzeit von bis zu 17 Stunden Videowiedergabe (und 13 Stunden gestreamt) an support.apple.com, was tatsächlich eine spürbare Verbesserung gegenüber der miserablen Ausdauer des iPhone 12 mini war theverge.com. In der Praxis berichten viele 13 mini Nutzer, dass sie mit einer Ladung durch den Großteil des Tages kommen – aber wenn du ein intensiver Nutzer bist, könnte der Akku am späten Nachmittag oder frühen Abend fast leer sein. Für Wenignutzer (ein paar Stunden Bildschirmzeit, hauptsächlich Nachrichten, etwas Musik, leichtes Surfen) hält es den ganzen Tag und noch länger. Dieter Bohn von The Verge bemerkte, dass der Akku des 13 mini „die Erwartungen übertroffen“ habe und bei moderater Nutzung bis zum Tagesende durchhalte – eine deutliche Verbesserung gegenüber dem 12 mini theverge.com. Er warnte jedoch, dass es „immer noch nicht so lange hält wie größere Telefone“ und man seine Nutzung etwas anpassen müsse (kürzere Bildschirmsitzungen, opportunistisches Laden), wenn man ein Power-User ist theverge.com theverge.com. Im Grunde genommen ist das 13 mini kein Handy, das man vergessen kann zu laden. Wenn du ein paar Stunden mit GPS navigierst oder viel Video schaust, sinkt der Akku wegen der kleinen Größe schnell. Viele Mini-Besitzer tragen eine Powerbank mit sich oder planen ein Aufladen am Mittag ein. Laden: Wie das 14er hat es Lightning und unterstützt 20W-Schnellladen (weil der Akku klein ist, lädt es tatsächlich superschnell auf 50% – in vielleicht 25 Minuten – und eine volle Ladung in etwa einer Stunde). Es unterstützt außerdem MagSafe 15W Laden und Qi 7,5W. Die kleine Größe des Minis macht kabellose Ladepads etwas überdimensioniert, aber es funktioniert, und die MagSafe-Magnete sorgen für die richtige Ausrichtung. Was den Komfort angeht, ist es also in Ordnung. Aber einfach gesagt: Wenn dir Akkulaufzeit wichtig ist, ist das 13 mini nicht die beste Wahl – das ist der Kompromiss für das kompakte Format. Es eignet sich am besten für Nutzer mit moderatem Verbrauch oder die kein Problem mit Nachladen haben. Manche kommen damit zurecht, indem sie den Stromsparmodus großzügig nutzen oder ein Ladegerät dabeihaben. Um eine grobe Vorstellung zu geben: Du kannst mit etwa 4-5 Stunden aktiver Bildschirmzeit beim Mini rechnen (je nachdem, was du machst). Im Standby ist es über Nacht ziemlich gut (vielleicht ~4-5% Verlust im Schlaf). Aber jede anspruchsvolle Aufgabe kann den Akku schnell leeren. Also, Portabilität vs. Akku ist hier das Thema.

Akkulaufzeit-Fazit: Das iPhone SE 4 (16e) dürfte die längste Akkulaufzeit des Trios bieten – laut Apples eigenen Angaben und ersten Berichten übertrifft es sogar das iPhone 14 und 16, was an der effizienten Kombination aus A18 + großem Akku + speziellem Modem liegt tidbits.com. Es ist ein Handy, auf das man sich an einem stressigen Tag ohne Ladegerät wahrscheinlich verlassen kann. Das iPhone 14 bietet eine sehr solide Ausdauer – vermutlich genug, damit 95 % der Nutzer bequem von morgens bis abends mit einer Ladung auskommen. Es ist zuverlässig, aber nicht außergewöhnlich; denken Sie an „keine Akku-Angst“ für die meisten Alltagsroutinen. Das iPhone 13 mini hingegen ist für diejenigen, die bereit sind, für die Größe auf Laufzeit zu verzichten. Es kann bei leichter bis mittlerer Nutzung einen Tag durchhalten, muss aber oft bis zum Abend geladen werden – wie ein Technik-Tester sagte: „Wenn dein Handy durchhalten soll, musst du ein größeres nehmen“ theverge.com theverge.com. Alle drei unterstützen Schnellladen, aber beachten Sie: Nur das iPhone 14 und 13 mini haben MagSafe – das SE 4 verzichtet vermutlich auf die Magnetanordnung (lädt also kabellos nur mit langsameren Qi-Geschwindigkeiten) tidbits.com. Wenn Sie MagSafe-Zubehör besitzen, könnte das Ihre Wahl auf das 14 oder sogar das mini lenken. Wenn Ihnen jedoch reine Akkulaufzeit am wichtigsten ist, ist das SE 4 der klare Gewinner, gefolgt vom 14 und mit Abstand vom mini. In Zahlen: etwa 26 Std. Video (SE4) vs. 20 Std. (14) vs. 17 Std. (13 mini) laut Apples Tests support.apple.com support.apple.com. In der Praxis könnte das bedeuten, dass das SE 4 am Abend bei moderater Nutzung noch ~30–40 % übrig hat, das 14 bei ~10–20 % und das mini fast leer ist. Planen Sie entsprechend!

Software & Funktionen

Alle drei Telefone laufen mit iOS 18 (Stand 2025) und bieten Apples Ökosystem-Features wie iMessage, FaceTime, App Store-Apps usw. Es gibt jedoch feine Unterschiede darin, was jedes Gerät kann oder künftig unterstützen wird:

  • Betriebssystem & Updates: Das iPhone SE 4 wird mit dem neuesten iOS ausgeliefert und wird dank der neuesten internen Hardware voraussichtlich viele Jahre lang Updates erhalten (wahrscheinlich bis 2030 oder darüber hinaus). Das iPhone 14 ist ein Jahr älter, daher kann man mit etwa einem Jahr weniger Software-Support als beim SE4 rechnen. Das iPhone 13 mini als ältestes Modell könnte iOS-Updates bis etwa 2026–2027 erhalten. Was die aktuelle Software betrifft, laufen alle drei auf iOS 18 und haben Zugriff auf dessen Funktionen wie das neu gestaltete Kontrollzentrum, verbesserte Widgets usw. Ein wichtiger Unterschied ist jedoch Apples neue „Apple Intelligence“-Funktionen (Apples Bezeichnung für KI-Aufgaben direkt auf dem Gerät in iOS 18). Dazu gehören Dinge wie fortschrittliche persönliche Spracherkennung, Bildgenerierung und erweiterte Siri-Funktionen, die generative KI-Modelle auf dem Gerät nutzen apple.com apple.com. Nur die neuesten Chips (A17 Pro, A18) verfügen über die nötige Neural Engine-Leistung und den Speicher, um diese Funktionen vollständig zu unterstützen. Das bedeutet, dass das iPhone SE 4 (A18) Apple Intelligence-Funktionen vollständig unterstützen wird, während das iPhone 14 (A15) und das 13 mini (A15) viele dieser KI-basierten Funktionen nicht ausführen können tomsguide.com. Das SE 4 kann zum Beispiel die systemweiten Schreibwerkzeuge nutzen, mit denen man Texte per KI umschreiben oder zusammenfassen kann, Voicemail-Transkriptionen direkt auf dem Gerät durchführen und Visual Look Up-Verbesserungen deutlich schneller ausführen apple.com apple.com. Die älteren Geräte erhalten diese Funktionen möglicherweise gar nicht oder sie werden über die Cloud ausgeführt (mit mehr Verzögerung). In Bezug auf zukünftige Software-Fähigkeiten ist das SE 4 also deutlich zukunftssicherer.
  • Sicherheitsfunktionen: Alle drei verfügen über Face ID zur biometrischen Entsperrung und Apple Pay-Authentifizierung. Sie haben alle die Secure Enclave usw., sodass man aus Sicherheitssicht keine Kompromisse eingeht – Apple versorgt auch ältere Geräte recht zuverlässig mit Sicherheitsupdates. Der Unterschied ist Face ID beim SE 4/14 im Vergleich zu Touch ID beim älteren SE – da unser Vergleich aber das 13 mini und 14 betrifft, die beide Face ID haben, sind sie gleichwertig. Die Face ID des SE 4 soll Berichten zufolge vollwertig sein (mit Notch) macrumors.com, also keine abgespeckte Version, und sollte daher genauso zuverlässig funktionieren wie die Face ID des 14 und 13 mini. Keines der Geräte hat Touch ID oder einen Fingerabdrucksensor unter dem Display, daher bleibt als Alternative zu Face ID nur ein älteres SE 3 oder ein iPad.
  • Konnektivität & Netzwerk: Auf der drahtlosen Seite unterstützen alle drei 5G-Mobilfunk. Das 13 mini und das iPhone 14 verwenden Qualcomm-Modems (Snapdragon X60 im 13 mini, X65 im iPhone 14) und unterstützen sowohl sub-6 GHz 5G als auch mmWave (bei US-Modellen) für extrem schnelle Geschwindigkeiten in ausgewählten Bereichen support.apple.com. Das SE 4 verwendet Apples erstes eigenes 5G-Modem (C1), das die gleichen Bänder unterstützt. Erste Kommentare deuten darauf hin, dass das Apple-Modem vergleichbare Geschwindigkeiten und eine bessere Energieeffizienz bietet tidbits.com. Alle unterstützen natürlich 4G LTE als Fallback. Zu den SIMs: Ab dem iPhone 14 in den USA ist Apple auf eSIM-only umgestiegen (kein physisches SIM-Fach mehr). US-Modelle des iPhone 14 und wahrscheinlich auch des SE 4 sind also nur eSIM, während das 13 mini (von 2021) noch ein Nano-SIM-Fach plus eSIM-Unterstützung hat. Internationale Modelle des 14 behielten den SIM-Slot, aber Apple könnte ihn weltweit abschaffen. Wenn die physische SIM für Sie wichtig ist, prüfen Sie die Spezifikationen Ihrer Region – bis 2025 ist es wahrscheinlich, dass das SE 4 in vielen Regionen ebenfalls nur eSIM unterstützt, entsprechend Apples Trend. In Bezug auf Wi-Fi: iPhone 13 mini und 14 unterstützen Wi-Fi 6 (802.11ax) support.apple.com. Das iPhone SE 4/16e wird voraussichtlich möglicherweise Wi-Fi 6E unterstützen (da der A18-Chip und neuere iPhones mit 6E/7 beginnen). Apple hat das SE 4 Wi-Fi nicht explizit erwähnt, aber da selbst das iPhone 15 Pro Wi-Fi 6E hatte, ist es möglich, dass das SE 4 aus Kostengründen bei Wi-Fi 6 bleibt. Falls Wi-Fi 6E vorhanden ist, ermöglicht es die Nutzung des 6-GHz-Bandes für weniger überlastete Netzwerke (schön zu haben, aber nicht essenziell, es sei denn, Sie haben einen passenden Router und sehr hohe Breitbandgeschwindigkeiten). Bluetooth: iPhone 13 mini und 14 haben Bluetooth 5.0 bzw. 5.3 (das 14 hat still Bluetooth 5.3 bekommen, was es für neues Zubehör vorbereitet hat). Das SE 4 mit A18 hat wahrscheinlich ebenfalls Bluetooth 5.3 (was Dinge wie Bluetooth LE Audio und zukünftige AirPods-Funktionen unterstützt). Ultra Wideband (UWB): Das 13 mini und das 14 haben beide den U1-Chip für präzises Auffinden (z. B. ein AirTag genauer finden, kompatible Autos entsperren usw.) support.apple.com. Überraschenderweise scheint das iPhone 16e/SE4 möglicherweise keinen UWB-Chip enthalten, um Kosten zu sparen tidbits.com. Falls das stimmt, würde das SE 4 die sehr präzise „Point-and-Find“-Funktion für AirTags oder einige AirDrop-Richtungsfunktionen nicht unterstützen. Das wäre eine seltsame Auslassung, aber möglich als Sparmaßnahme. Ironischerweise könnten das ältere 13 mini und 14 in diesem Nischenbereich der UWB-Funktionalität also einen Vorteil haben.
  • Anschlüsse und Zubehör: Das iPhone SE 4 ist das erste SE, das auf USB-C umsteigt (nachdem das iPhone 15/16 aufgrund von EU-Vorschriften umgestellt wurde). Es verfügt also über einen USB-C-Anschluss zum Laden und für Daten macrumors.com. Das iPhone 14 und das 13 mini verwenden weiterhin den Lightning-Anschluss. Das bedeutet, dass Sie mit dem SE 4 dasselbe Kabel wie für neuere iPads oder MacBooks und leichter verfügbare USB-C-Ladegeräte verwenden können. Die Datenübertragung beim SE 4 wird ebenfalls schneller sein (wahrscheinlich USB-3-Geschwindigkeit), sofern Apple dies ermöglicht, während Lightning beim 13 mini/14 im Grunde USB 2 ist. Für die meisten Menschen ist das kein großes Thema, es sei denn, Sie übertragen häufig große Dateien per Kabel. Es bedeutet aber, dass sich das Zubehör-Ökosystem unterscheidet: Lightning-Zubehör (wie bestimmte Kartenleser, Dongles oder ältere Autokabel) kann ohne Adapter nicht an das SE 4 angeschlossen werden und umgekehrt bei USB-C. Angesichts des Wechsels von Apple ist USB-C die Zukunft, daher ist das SE 4 hier zukunftssicherer. Noch ein Hinweis: Audio – keines der Geräte hat einen Kopfhöreranschluss, also Lightning-Kopfhörer für 13 mini/14 oder USB-C-Kopfhörer beim SE4, oder Bluetooth bei allen.
  • Besondere Funktionen: Das iPhone 14 hat ein paar Sicherheitsfunktionen eingeführt, die das 13 mini nicht hat: Notruf SOS über Satellit und Unfallerkennung. Mit Satelliten-SOS kannst du Notdienste per Text über Satellit erreichen, wenn du außerhalb des Mobilfunknetzes bist (hoffentlich brauchst du es nie, aber es ist für Wildnis- oder Katastrophenszenarien da). Die Unfallerkennung nutzt neue Sensoren, um Autounfälle zu erkennen und automatisch 112 zu rufen. Das iPhone SE 4 wird voraussichtlich dieselben Sicherheitsfunktionen enthalten – tatsächlich möchte Apple, dass alle aktuellen Telefone sie haben, und tidbits bestätigt, dass 16e Satelliten-SOS, Pannenhilfe usw. unterstützt. tidbits.com. Das iPhone 13 mini, das älter ist, hat keine Satellitenverbindung oder den neuen Hoch-g-Beschleunigungssensor für die Unfallerkennung. Es hat Sturzerkennung und Notruf SOS über Mobilfunk, aber nicht die neuen Funktionen. Wenn dir diese Features also ein gutes Gefühl geben, haben das 14 oder SE 4 einen Vorteil. Zusätzlich soll das SE 4 den Action Button enthalten, den Apple erstmals beim iPhone 15 Pro (und beim iPhone 16/16e, als Ersatz für den Stummschalter) eingeführt hat tidbits.com. Der Action Button beim iPhone 16e soll hauptsächlich dazu dienen, Visual Intelligence auszulösen (vielleicht eine Abkürzung zur Kamera oder zu KI-Funktionen) tidbits.com tidbits.com. Beim iPhone 14 und 13 mini gibt es nur den klassischen Klingel-/Lautlos-Schalter. Das SE 4 könnte dir also erlauben, diese zusätzliche Taste für eine Abkürzung zu individualisieren (z. B. Kamera, Taschenlampe, Kurzbefehle-App usw.), was für Power-User eine praktische Ergänzung ist. Die Kamera-App-Erfahrung wird auf allen ähnlich sein, mit vielleicht kleinen Unterschieden: SE 4/16e könnten das neue Kamera-Steuerung-Interface haben (Apple hat eine spezielle Zoom-/Aufnahme-Steuerung auf dem Bildschirm beim iPhone 16 eingeführt) und der Action Button kann Kamera- oder „Visuelles Nachschlagen“-Funktionen auslösen apple.com. Aber das sind nur kleine UI-Details.
  • Apple-Ökosystem: Alle nutzen dieselben Apps und Dienste (Apple Pay, Apple Card, Fitness+ usw.). Das SE 4 und das iPhone 14, mit neuerer Hardware, unterstützen die neuesten Zubehörteile wie die Vision Pro Continuity Camera-Funktionen oder erweiterten externen Display-Support (zum Beispiel können iPhone 15/16 Monitore mit Stage-Manager-ähnlicher Funktionalität über USB-C ansteuern). Das Lightning-gebundene 13 mini/14 kann kein Video über den Anschluss ausgeben (Lightning war dafür sehr eingeschränkt). Das USB-C des SE 4 könnte es ermöglichen, nahtloser per Adapter an HDMI auszugeben, falls Apple es erlaubt. Für Produktivität könnte das SE 4 also etwas mehr bieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auf allen Geräten iOS läuft – flüssig, sicher und funktionsreich, aber das iPhone SE 4 sticht hervor, da es Apples neueste KI-Funktionen unterstützt und die aktuellsten Konnektivitätsstandards (USB-C, möglicherweise Wi-Fi 6E) tomsguide.com bietet. Das iPhone 14 bietet einige moderne Extras wie Satelliten-SOS und Unfallerkennung (was das SE 4 ebenfalls hat), verpasst aber die KI-Funktionen aufgrund älterer Hardware. Das iPhone 13 mini läuft mit iOS 18 einwandfrei, fehlt jedoch einige dieser neueren Sicherheitsfunktionen und wird wahrscheinlich früher von der Update-Liste gestrichen. Wenn Sie tief im Apple-Ökosystem stecken, funktionieren alle drei hervorragend mit Ihrer Apple Watch, AirPods, Mac usw. Die Wahl von SE 4 oder 14 bietet Ihnen einfach etwas mehr Langlebigkeit und Kompatibilität mit kommenden Apple-Innovationen (insbesondere alles, was On-Device-KI oder neues Zubehör betrifft). Das 13 mini bietet Ihnen derweil weiterhin das Kern-iOS-Erlebnis in einem kleineren Format – Apple hat iOS dafür eigentlich nicht wirklich „abgespeckt“, abgesehen vielleicht von etwas UI-Skalierung. Man könnte sagen, das SE 4 ist „für Apples Zukunft gebaut“ (KI, USB-C usw.), das iPhone 14 ist „solide Gegenwart“ (ein verfeinertes aktuelles iPhone-Erlebnis), und das iPhone 13 mini ist „ein letztes Hurra eines vergangenen Formfaktors“, immer noch voll funktionsfähig, aber bei Apples neuesten strategischen Features etwas außen vor.

Preise und Verfügbarkeit (Stand 2025)

Der Preis ist ein entscheidender Faktor beim Vergleich dieser Geräte, da sie unterschiedlichen Kategorien und Veröffentlichungsjahren angehören. Schauen wir uns ihre ursprünglichen Preise sowie die aktuellen Preise/Verfügbarkeit an:

  • iPhone SE (4. Generation / iPhone 16e): Apple stellte dieses Modell Anfang 2025 vor, mit einem Startpreis von 599 $ für 128 GB Speicher tidbits.com. Das ist deutlich höher als der bisherige Einstiegspreis des SE von 429 $ (der nur 64 GB hatte) und signalisiert Apples Verschiebung des SE in eine hochwertigere Kategorie. Für 256 GB liegt der Preis bei etwa 699 $, und für 512 GB bei etwa 899 $ tidbits.com. Im Grunde ist das SE 4 preislich dort angesiedelt, wo das „iPhone 15“ ein Jahr zuvor war. Aktuell (Mitte 2025) ist das iPhone 16e (SE 4) direkt bei Apple und Mobilfunkanbietern erhältlich als Einstiegsmodell der Produktreihe (Apple hat das ältere SE 3 mit dieser Veröffentlichung eingestellt) tidbits.com. Man kann es also neu kaufen, und es gibt möglicherweise sogar einige Aktionen oder Eintauschangebote, die den Preis senken (insbesondere Anbieter könnten es mit Vertrag günstiger anbieten, da es kein Ultra-Budget-Gerät mehr ist, sondern wie ein Standardmodell behandelt wird). Die Verfügbarkeit ist im Allgemeinen gut – es gibt zwei Farben (leicht für Apple zu lagern). Da es neu ist, ist der Gebrauchtmarkt für das SE 4 derzeit minimal, aber mit der Zeit wird der Wiederverkaufswert sinken. Mit 599 $ liegt es unter den Flaggschiff-iPhones, aber man bekommt für diesen Preis viel moderne Technik (A18, OLED usw.). Wichtig: Apple hat im Grunde das alte SE ersetzt und vermutlich zu diesem Zeitpunkt auch das iPhone 14 aus dem offiziellen Sortiment genommen, um zu viel Überschneidung bei 599 $ zu vermeiden. Das 16e/SE4 ist also klar als Apples günstigstes neues iPhone ab 2025 positioniert – wenn auch zu einem höheren Preis als früher.
  • iPhone 14: Das iPhone 14 wurde Ende 2022 zu einem Preis von 799 $ für 128 GB eingeführt (mit 256 GB und 512 GB Optionen zu höheren Preisen). Nach einem Jahr, als das iPhone 15 erschien, senkte Apple den Preis typischerweise um 100 $. Tatsächlich wurde erwartet, dass der Preis für das Basismodell auf 699 $ fällt und es Ende 2023 weiterhin im Apple-Sortiment bleibt tomsguide.com tomsguide.com. Spulen wir vor bis Ende 2024, als das iPhone 16 erschien – normalerweise wäre der Preis des iPhone 14 auf 599 $ gefallen, falls es weiterhin verfügbar gewesen wäre tomsguide.com. Allerdings hat Apple die Sache verkompliziert, indem Anfang 2025 das iPhone 16e für 599 $ eingeführt wurde. Das bedeutet wahrscheinlich, dass Apple den Direktverkauf des iPhone 14 eingestellt hat, um zu vermeiden, dass zwei verschiedene Geräte zum gleichen Preis von 599 $ angeboten werden. Mitte 2025 verkauft der offizielle Apple Store das iPhone 16/16e/15, und das iPhone 14 ist nicht mehr als Neugerät gelistet. Aber das iPhone 14 ist weiterhin leicht zu finden – bei Drittanbietern, Mobilfunkanbietern (Restposten) oder gebraucht. Neue Geräte von Händlern können tatsächlich unter 599 $ angeboten werden, um Käufer zu locken, besonders da es sich nun um ein 2 Jahre altes Modell handelt. Es ist nicht ungewöhnlich, ein iPhone 14 für etwa 549-599 $ neu im Angebot zu finden, oder noch günstiger bei Sonderaktionen. Beispielsweise könnten Best Buy oder Mobilfunkanbieter 100 $ oder mehr Rabatt gewähren oder Geschenkkarten beilegen. Auf dem Gebraucht-/Refurbished-Markt ist das iPhone 14 noch günstiger geworden: Refurbished-Basisgeräte (128 GB) in gutem Zustand starten ab etwa 320-400 $ (Stand August 2025) backmarket.com. Ein Preisführer nennt gebrauchte iPhone 14 ab etwa 320 $ für Basismodelle (je nach Zustand und Speicher) backmarket.com. Das bedeutet, wenn Sie mit einem Gebrauchtkauf einverstanden sind, könnte das iPhone 14 halb so viel kosten wie ein neues SE 4 – ein wichtiger Aspekt, wenn das Budget knapp ist. Was die Verfügbarkeit betrifft, gibt es viele iPhone 14 auf dem Markt. Es war ein Mainstream-Modell mit guten Verkaufszahlen, daher ist es 2025 nicht schwer, eines (neu oder gebraucht) zu finden. Bedenken Sie nur, dass ein Neukauf bei Apple selbst möglicherweise nicht mehr möglich ist, sodass Sie mit Drittanbietern zu tun haben. Für Neuware aus Restbeständen gilt weiterhin die Apple-Garantie (ein Jahr ab Aktivierung). Apple verkauft gelegentlich auch generalüberholte iPhone 14 im Refurb-Store, meist etwa 15 % unter dem letzten Listenpreis – das wären etwa 509 $, falls verfügbar, für ein neuwertiges Gerät mit Garantie. Zusammengefasst, iPhone 14 Preise aktuell: etwa 500-600 $ neu (inoffizielle Kanäle) und 300-450 $ gebraucht, je nach Speicher und Zustand. Es ist weit verbreitet verfügbar gebraucht undaus dem verbleibenden Bestand der Anbieter.
  • iPhone 13 mini: Das iPhone 13 mini wurde 2021 zu einem Preis von 699 $ (128 GB) eingeführt. Apple senkte den Preis 2022 auf 599 $, als das 14er-Modell erschien, hat dann aber das mini komplett eingestellt – es wurde Ende 2022 aus dem Apple-Sortiment entfernt, da die 14er-Serie kein mini mehr hatte und Apple das 13 mini nicht weiter im Programm behielt. Seitdem ist das 13 mini also nur noch bei Drittanbietern oder als generalüberholtes Gerät erhältlich. Bis 2025 gilt das 13 mini als Legacy-Modell – aber als ein sehr beliebtes – und die Preise für gebrauchte Geräte sind stark gefallen. Beispielsweise findet man generalüberholte iPhone 13 minis für etwa 250-300 $ recht einfach backmarket.com backmarket.com. Ein aktueller Preisführer von BackMarket (einem Refurbished-Marktplatz) zeigt Preise ab 247 $ für ein iPhone 13 mini (128 GB, akzeptabler Zustand) im August 2025 backmarket.com. Selbst Modelle mit mehr Speicher wie 256 GB können als Refurbished unter 330 $ liegen backmarket.com. Auf eBay gute 13 minis im guten Zustand bewegen sich im Bereich von 200-300 $, je nach Zustand und Speichergröße walmart.com. Im Grunde ist das 13 mini zu einem der günstigsten Einstiege in die moderne iPhone-Welt geworden – sogar günstiger als ein neues iPhone SE (3. Gen) auf dem Gebrauchtmarkt. Natürlich sind das Gebraucht-/Refurbished-Preise; ein komplett neues 13 mini in OVP wird man heute kaum noch finden, aber falls doch (vielleicht Restbestände bei Händlern), könnte es wegen der Seltenheit immer noch bei 400-500 $ liegen. Die große Mehrheit wird gebraucht sein. Verfügbarkeit: Da es eingestellt wurde, kann man es nicht mehr neu bei Apple oder Mobilfunkanbietern kaufen. Auf Second-Hand-Plattformen ist es aber reichlich vorhanden, weil viele Erstkäufer ihres weiterverkauft oder eingetauscht haben. Apple selbst hatte zeitweise generalüberholte 13 minis auf der eigenen Seite, aber diese waren wegen der Nachfrage von Fans kleiner Handys schnell vergriffen. Unterm Strich: Wer ein 13 mini möchte, muss auf dem Gebrauchtmarkt suchen und kann vermutlich eines für etwa ein Viertel des Preises eines neuen SE 4 ergattern (allerdings mit den üblichen Gebrauchsspuren und einer kürzeren Restlebensdauer). Beim Gebrauchtkauf sollte man auch den Zustand des Akkus berücksichtigen – ein Gerät von 2021 könnte bereits Verschleißerscheinungen beim Akku haben, sofern dieser nicht getauscht wurde; ein Austausch ist zum Glück nicht allzu teuer, falls nötig.

Kosten-Nutzen-Abwägungen: Aktuell bietet das iPhone SE 4 (16e) für 599 $ neue Hardware, volle Garantie und die längste Unterstützung – man zahlt für die neueste Technik. Das iPhone 14, etwa 550 $ (plus/minus) neu oder ca. 400 $ gebraucht, kann ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis für jemanden sein, der ein immer noch modernes Handy für weniger Geld möchte; man bekommt fast das gleiche Design und die Kernfunktionen wie beim SE 4, verzichtet aber auf etwas Zukunftssicherheit, dafür günstiger. Das iPhone 13 mini, etwa 250–300 $ gebraucht, ist die Budget-Option – zum Preis eines günstigen Androids bekommt man ein iPhone mit Flaggschiff-Leistung (2021), muss aber mit kürzerer verbleibender Unterstützung und Garantieeinschränkungen leben (wahrscheinlich keine offizielle Garantie, außer bei Apple-Refurbished). Es ist eine überzeugende Option, wenn der Preis entscheidend ist und man das kleine Format liebt. Apples Strategie hat das „günstige neue iPhone“ klar auf 599 $ angehoben, also wenn man brandneu unter 500 $ möchte, bleibt nur, Restposten älterer Modelle zu ergattern oder das Ökosystem zu wechseln.

Was die Verfügbarkeit betrifft:

  • SE 4/16e: ab 2025 (Veröffentlichung Februar 2025) neu bei Apple und Mobilfunkanbietern problemlos erhältlich – voraussichtlich mindestens ein bis zwei Jahre im Verkauf.
  • iPhone 14: wird von Apple nicht mehr verkauft, aber noch bei Drittanbietern erhältlich, solange der Vorrat reicht. Es ist ein beliebtes Modell, daher wird es noch jahrelang auf dem Gebrauchtmarkt zu finden sein.
  • iPhone 13 mini: seit 2022 eingestellt, nur noch gebraucht/aufbereitet erhältlich. Es ist etwas nischig, aber eine leidenschaftliche Nutzerbasis sorgt dafür, dass man online noch Geräte findet. Allerdings wird es mit der Zeit schwieriger, eines in sehr gutem Zustand zu finden – viele Geräte, die 2025 verkauft werden, sind dann schon 2–3 Jahre in Gebrauch.

Zuletzt sollte man den Wiederverkaufswert bedenken: Das SE 4 wird als neuestes Modell in ein paar Jahren den höchsten Wiederverkaufswert haben. Das iPhone 14 hat bereits an Wert verloren und wird daher nicht mehr so schnell weiter an Wert verlieren. Das 13 mini ist preislich schon fast am Boden – beim Wiederverkauf in einem Jahr bekommt man kaum noch etwas, da es jetzt schon günstig ist. Falls das wichtig ist, sollte man das berücksichtigen.

Leistung im Alltag und Anwendungsfälle

Technische Daten sind das eine; wie sich die iPhones im Alltag anfühlen, ist das andere. Schauen wir uns an, wie sich das iPhone SE 4, iPhone 14 und iPhone 13 mini in realen Szenarien wie alltäglicher Nutzung, Fototouren und Gaming schlagen:

Alltag (Telefonate, Nachrichten, Web & Apps)

Für typische Alltagsaufgaben – also Nachrichten, soziale Medien, Surfen, Videos schauen und Telefonate – schlagen sich alle drei Geräte hervorragend, aber das Nutzungserlebnis kann sich je nach Größe und anderen Faktoren unterscheiden:

  • iPhone SE 4: Mit seinem 6,1″-Display und moderner Hardware ist das SE 4 ein Vergnügen im Alltag. Das Durchstöbern von Instagram oder TikTok läuft flüssig (der A18-Chip rendert alles ohne Aussetzer). Apps öffnen sich sofort und bleiben dank 8 GB RAM im Speicher, sodass das Wechseln zwischen E-Mail, Spotify und einem Safari-Artikel nahtlos wirkt. Das OLED-Display sorgt für angenehmes Lesen von Artikeln oder iMessage-Konversationen mit gestochen scharfem Text. Die Größe des SE 4 ist das „neue Normal“, sodass die meisten Nutzer das Tippen und Betrachten von Inhalten als komfortabel empfinden – allerdings kann das Erreichen des oberen Bildschirmrands mit einer Hand ein wenig Verrutschen erfordern (Apples Reachability-Funktion kann hier helfen). Die Gesprächsqualität ist solide – Apple hat Lautsprecher und Mikrofone über die Jahre verbessert, und das SE 4 als neues Gerät sollte eine hervorragende Klarheit und Geräuschunterdrückung bieten. Es unterstützt außerdem das neueste Bluetooth, sodass die Verbindung und Qualität mit kabellosen Ohrhörern wie AirPods erstklassig ist. Die Akkulaufzeit überzeugt im Alltag – von morgens bis abends kann man texten, scrollen und telefonieren und hat immer noch genug übrig, sodass man abends nicht hektisch nach dem Ladegerät suchen muss. Ein bemerkenswerter Vorteil im Alltag: Da das SE 4 Face ID und keinen Home-Button hat, steht mehr Bildschirmfläche für Inhalte zur Verfügung als bei älteren SEs, und es unterstützt Funktionen wie Tap-to-Wake und Wischnavigation, die schnell zur zweiten Natur werden, wenn man von einem älteren iPhone mit Button kommt. Im Wesentlichen fühlt sich das SE 4 bei Alltagsaufgaben schnell, modern und zuverlässig an – nichts, was man ihm im typischen Gebrauch abverlangt, bringt es aus der Ruhe, und wer viel unterwegs ist, wird den Akku für den ganzen Tag zu schätzen wissen.
  • iPhone 14: Im täglichen Gebrauch fühlt sich das iPhone 14 vertraut und zuverlässig an. Es bewältigt die Animationen und das Multitasking von iOS 18 reibungslos. Mit 6 GB RAM kannst du eine gute Anzahl von Apps geöffnet halten – zum Beispiel kannst du in den meisten Fällen von Twitter zu Safari zu WhatsApp und zurück wechseln, ohne dass die Apps neu geladen werden. Der A15-Chip sorgt dafür, dass das Durchblättern der Startbildschirme, die Nutzung von Widgets und schnelle Aufgaben wie das Bezahlen mit Apple Pay oder das Scannen eines QR-Codes mit der Kamera ohne Verzögerung ablaufen. Die Größe ist mit 6,1″ gleich geblieben, sodass es ebenso angenehm zum Lesen und Tippen ist (Nutzer, die von einem älteren 4,7″-iPhone umgestiegen sind, empfanden die 6,1″ als Offenbarung für die Tippgenauigkeit). Die Stereolautsprecher des iPhone 14 sind laut und klar für Freisprechanrufe oder das Ansehen von YouTube. Auch Ohrhörer und Mikrofon sind von hoher Qualität – Stimmen kommen auf beiden Seiten klar durch. Was du im Alltag schätzen wirst: Das iPhone 14 hat haptisches Feedback und einen guten Vibrationsmotor, sodass sich das Tippen taktil anfühlt und Benachrichtigungen spürbar, aber dezent sind (das SE 4 wird die gleiche Taptic Engine-Qualität haben). In Sachen Konnektivität sind 5G und Wi-Fi 6 des 14er schon lange genug auf dem Markt, um sehr stabil zu sein – keine Probleme beim Laden von Apps oder Streaming unterwegs. Der Akku des 14 ist im Alltag zuverlässig – du kannst Besorgungen machen, Musik streamen, Karten zur Navigation nutzen, und es wird wahrscheinlich nicht ausgehen, bevor du nach Hause kommst. Wenn du jedoch ein besonders intensiver Nutzer bist (z. B. 5+ Stunden Bildschirmzeit mit anspruchsvollen Apps), könnte das 14 bis zum späten Abend im roten Bereich sein, während das SE 4 vielleicht noch etwas mehr Reserve hat. Dennoch fanden die meisten Tester, dass das iPhone 14 ihnen Sicherheit für die ganztägige Nutzung gab – ein großer Fortschritt gegenüber älteren Modellen, die am Nachmittag geladen werden mussten. Letztlich fühlt sich die tägliche Nutzung des iPhone 14 an wie die eines ausgereiften Werkzeugs – es ist Mitte 2025 nicht auffällig oder ultra-modern, aber konstant und flüssig. Wie ein Testbericht feststellte: „Das vertraute iPhone 14 ist wie Soulfood und wird für die meisten Menschen im Alltag genau das Richtige sein“ bgr.com – das heißt, es funktioniert einfach ohne Probleme, was man sich von einem zuverlässigen Handy wünscht.
  • iPhone 13 mini: Im Alltag kommt die Größe des 13 mini am stärksten zum Tragen. Wenn dir Einhändigkeit wichtig ist, ist das 13 mini ein Star – du erreichst mühelos alle Ecken des Bildschirms mit dem Daumen, was bei den 6,1″-Telefonen praktisch unmöglich ist. Das macht Aktionen wie das Wischen von Benachrichtigungen oder das schnelle Tippen einer Antwort mit einer Hand möglich, während du zum Beispiel in der anderen Hand einen Kaffee hältst. Für viele ist diese Bequemlichkeit befreiend. Die Kehrseite ist, dass das Seherlebnis kleiner ist – der Text ist kleiner (obwohl du die iOS-Textgröße bei Bedarf erhöhen kannst) und du siehst weniger Inhalt auf einmal. Wenn du viel liest oder Videos schaust, musst du das Gerät näher ans Gesicht halten als bei einem größeren Telefon. In Sachen Leistung ist das 13 mini im Alltag immer noch großartig – iOS ist flott und alle gängigen Apps laufen problemlos. Gelegentlich kann es passieren, dass ein Tab in Safari neu geladen wird, wenn du zurückkehrst, wegen der 4 GB RAM, aber solange du nicht viele Dinge gleichzeitig machst, ist das kein Problem. Soziale Medien, Nachrichten, E-Mail – all das läuft einwandfrei. Erwähnenswert: Die Tastatur des 13 mini ist kleiner, also wenn du größere Finger hast oder an größere Telefone gewöhnt bist, machst du anfangs vielleicht mehr Tippfehler. Viele Mini-Nutzer gewöhnen sich daran und können sehr schnell darauf tippen (einige lieben es sogar fürs Wisch-Tippen mit einer Hand). Aber es ist eine Umstellung, wenn man von einem größeren Display kommt. Der Akkufaktor im Alltag: Im Gegensatz zum SE 4 oder 14 könnte das Mini eine Zwischenladung brauchen, wenn du einen langen Tag hast. Wenn du zum Beispiel von morgens bis spät abends unterwegs bist, Karten nutzt, Fotos machst, surfst, wird der Akku wahrscheinlich knapp. Wie The Verge sagt: „Die Akkulaufzeit des iPhone 13 Mini ist deutlich besser [als beim 12 mini], aber nicht so sehr, dass du es genauso viel nutzen kannst wie ein größeres Telefon“ theverge.com. Vielleicht schränkst du also das endlose TikTok-Scrollen etwas ein oder nimmst eine kleine Powerbank mit. Positiv ist, dass das Mini sehr schnell voll lädt, also sind kurze Zwischenladungen effektiv. Beim Thema Portabilität schlägt nichts das 13 mini in der Hosentasche – es ist so leicht, dass du es vielleicht vergisst (nur nicht draufsetzen!). Diese Leichtigkeit fördert eine sporadischere Nutzung: Du holst es vielleicht für einen schnellen WhatsApp-Check raus, steckst es wieder ein und machst weiter, statt es ständig in der Hand zu halten. Manche Nutzer finden, dass sie dadurch etwas von der Bildschirmabhängigkeit befreit werden – ein subtiler Lifestyle-Vorteil. Insgesamt ist das 13 mini für Alltagsaufgaben schnell und leistungsfähig wie seine größeren Geschwister, nur in einem ganz anderen ergonomischen Paket. Es ist fantastisch für jemanden, der Komfort und Minimalismus bei einem Telefon priorisiert und es nicht schlimm findet, etwas öfter zu laden.

Fotografie & Kameranutzung

Wenn du diese Telefone als Kamera nutzt, kannst du in realen Szenarien Folgendes erwarten:

  • iPhone SE 4: Wenn Sie für den Tag unterwegs sind, wird das SE 4 (mit seiner 48-MP-Einzelkamera) für die meisten Bedürfnisse ein zuverlässiger Begleiter sein. Bei Tageslicht erhalten Sie scharfe, lebendige Fotos – solche, bei denen Sie hineinzoomen und viele Details sehen können (dank des hochauflösenden Sensors). Spontane Schnappschüsse von Freunden, Haustieren oder Essen werden klar und deutlich. Bei schlechten Lichtverhältnissen wie Abendessen drinnen oder nächtlichen Stadtszenen profitieren Sie vom Nachtmodus und dem größeren Sensor – wahrscheinlich entstehen hellere, klarere Aufnahmen als mit dem 13 mini oder sogar dem iPhone 14 unter denselben Bedingungen, da Apples neuere Verarbeitung mehr Details aus den Schatten herausholt. Eine Sache, die Sie beachten sollten, ist das Fehlen eines Ultraweitwinkels. Wenn Sie reisen oder versuchen, eine große Gruppe oder ein Gebäude aus der Nähe aufzunehmen, müssen Sie sich möglicherweise weit zurücklehnen oder bekommen nicht alles aufs Bild. Sie können ein Panorama versuchen oder Software zum Zusammenfügen nutzen, aber es ist nicht so bequem wie einfach auf 0,5x beim iPhone 14 zu tippen. In der Praxis nutzen jedoch viele Menschen 90 % der Zeit die Hauptkamera, es hängt also von Ihren Aufnahmegewohnheiten ab. Die 2x-Teleoption des SE 4 (per Sensorauschnitt) ist nützlich für Porträts oder um entfernte Motive einzurahmen, ohne näher heranzugehen apple.com. Erste Eindrücke deuten darauf hin, dass sie bei gutem Licht fast nicht von einer optischen 2x-Linse zu unterscheiden ist. Für eigentliche Porträtmodus-Aufnahmen nutzt das SE 4 als Einzelkamera KI-Segmentierung, um die Unschärfe zu erzeugen. Apple ist darin mittlerweile sehr gut (das iPhone XR machte das früher ähnlich) – erwarten Sie ordentliche Porträtunschärfe bei Menschen und vielleicht Haustieren, aber die Kantentrennung ist möglicherweise nicht so perfekt wie bei Multi-Linsen-Setups. Ein Vorteil jedoch: Dank der 48-MP-Details und der A18-Verarbeitung sollten Porträts und Personenaufnahmen hervorragende Hauttöne und Schärfe aufweisen. Wenn Sie Ihre Fotos gerne bearbeiten, unterstützt das SE 4 wahrscheinlich ProRAW (48-MP-RAW-Dateien), was für Enthusiasten Spaß beim Nachbearbeiten macht. Was das Aufnahmeerlebnis betrifft, ist die Kamera-App des SE 4 schnell – der Auslöser reagiert nahezu verzögerungsfrei, und dank des Chips sind Dinge wie Smart HDR sofort verfügbar. Möglicherweise stehen Ihnen auch die neuen Kamerasteuerungsfunktionen zur Verfügung, die Apple eingeführt hat (wie der separate Auslöseknopf/Zoomregler in der iPhone-16-Oberfläche), was bestimmte Aktionen schneller macht. Die Frontkamera mit 12 MP und Face ID-Hardware sorgt für großartige Selfies und stabile 4K-Selfie-Videos, wenn nötig – ideal zum Vloggen oder für FaceTime in 1080p. Insgesamt ist die Nutzung des SE 4 als Kamera einfach und effektiv: anvisieren, auslösen, und meist erhalten Sie ein sehr gutes Ergebnis ohne viel Aufwand. Sie sind nur kreativ eingeschränkt, da Sie nur eine Brennweite (und ein digitales 2x) haben. Für viele Gelegenheitsfotografen ist das kein Problem; andere könnten das Ultraweitwinkel für gelegentliche dramatische Aufnahmen vermissen.
  • iPhone 14: Im realen Gebrauch ist das Dual-Kamera-System des iPhone 14 äußerst vielseitig. Du wirst oft das Ultraweitwinkel-Objektiv in beengten Innenräumen verwenden (zum Beispiel, um alle in einem kleinen Raum auf einer Party einzufangen) oder für weitläufige Außenaufnahmen. Es ist ein spaßiges Objektiv, das dem SE4 fehlt. Die Qualität des Ultraweitwinkels ist bei Tageslicht gut – die Farben stimmen ziemlich gut mit der Hauptkamera überein, und du kannst einige einzigartige Perspektiven einfangen. Nachts schaltet das Ultraweitwinkel in den Nachtmodus, produziert aber dennoch weichere, rauschigere Bilder als die Hauptkamera – du wirst es also bei sehr wenig Licht vielleicht meiden. Die Hauptkamera mit 12 MP ist bewährt: Sie stellt schnell scharf (100 % Fokus-Pixel), und mit Photonic Engine erhältst du zuverlässig helle und detailreiche Fotos unter den meisten Bedingungen support.apple.com. Zum Beispiel kann das iPhone 14 beim Fotografieren von Freunden in einer Bar ein helles Foto mit erkennbaren Gesichtszügen machen, wo ältere Telefone Schwierigkeiten gehabt hätten. Der Automatikmodus macht einen tollen Job – Apple stimmt ihn auf einen natürlichen Look ab (nicht übermäßig gesättigt). Viele Tester bemerkten damals, dass das iPhone 14 großartige Aufnahmen macht, aber keinen riesigen Sprung gegenüber dem iPhone 13 darstellt; du kannst also solide Leistung erwarten, aber abgesehen von etwas besserer Low-Light-Performance und vielleicht Farbabstimmung keinen drastischen Unterschied zum 13 mini. Ein starker Punkt des iPhone 14 ist die Konsistenz – du kannst 10 verschiedene Szenen (Gegenlicht, wenig Licht, Action usw.) fotografieren und erhältst mit wenig Aufwand 10 brauchbare Aufnahmen. Wenn du den Auslöser drückst, sorgt der ISP des A15 für minimale Verzögerung und wählt intelligent die besten Frames für HDR aus. Es ist nahezu point-and-shoot perfekt für Alltagsfotos. In der Praxis wirst du feststellen, dass das iPhone 14 nur in Grenzfällen Schwierigkeiten hat – etwa bei einem schwach beleuchteten, sich schnell bewegenden Motiv (der 48MP-Sensor des SE4 könnte das mit mehr Rohdaten etwas besser bewältigen). Das Fehlen eines optischen Zooms bedeutet, dass die Qualität ab einem Zoom von mehr als 2x abnimmt – 5x digital kann matschig sein, sodass das SE4 bei 2x besser abschneidet. Aber bei 2x oder weniger ist das 14 großartig: Bei 2x nutzt es einen cleveren Trick (Ausschneiden der mittleren 12MP des 12MP-Sensors – im Grunde die gleiche Idee wie beim SE4, aber mit niedrigerer Auflösung), um eine ordentliche 2x-Aufnahme zu liefern, wenn auch nicht so detailreich wie das 2x des SE4 aus 48MP. Für Video ist das iPhone 14 ein Champion: Du bekommst superstabiles Filmmaterial, besonders mit dem neuen Action Mode (ideal zum Beispiel beim Filmen eines rennenden Kindes oder einer Fahrradtour – es ist wie eine GoPro-ähnliche Stabilisierung mit leichtem Auflösungseinbußen). Der Cinematic Mode des iPhone 14 kann jetzt 4K, was für Rack-Focus-Effekte Spaß macht, wenn du kreative Videos magst. Das SE 4 dürfte ähnliche Video-Fähigkeiten haben, da es aus dieser Ära stammt. Die Nutzung der Kamera-App auf dem iPhone 14 ist flüssig; du kannst schnell zwischen den Objektiven wechseln, und alles fühlt sich reaktionsschnell an. Der Akku kann etwas schneller leer werden, wenn du die Kamera viel nutzt (insbesondere Video oder wenn du das Display draußen bei hoher Helligkeit zum Bildausschnitt verwendest), aber das 14 hat genug Kapazität für einen Tag Gelegenheitsfotografie. Fotografen im Alltag – Reiseblogger, Eltern usw. – fanden das iPhone 14 zuverlässig und fähig für fast alle Szenarien, außer wenn ein Profi-Zoom benötigt wird. Dass The Verge Ende 2022 sagte, das iPhone 14 sei ein sehr gutes Telefon, aber „nahezu identisch mit dem 13“ und vom 14 Pro überschattet bgr.com, zeigt, dass seine Kamera zwar exzellent, aber nur ein inkrementelles Upgrade war. Du kannst also erwarten, dass sie auch 2025 noch großartig ist, aber die neue Hardware des SE 4 könnte sie in bestimmten technischen Aspekten (wie Auflösung und vielleicht Dynamikumfang bei schwierigen Lichtverhältnissen) übertreffen. Dennoch werden viele die zwei Objektive des 14 für die Flexibilität dem einzelnen (wenn auch sharper) Linse des SE 4.
  • iPhone 13 mini: Die Nutzung des 13 mini für Fotografie ist eine Geschichte von großer Kamera, kleinem Handy. Es hat das gleiche Kamerasetup wie das iPhone 13, was bedeutet, dass es sehr leistungsfähig ist. Du kannst beeindruckende Aufnahmen damit machen – und das Beste ist, das Handy ist so klein, dass du es bequem in kreativen Winkeln oder sogar einhändig für Aufnahmen aus niedriger Perspektive halten kannst, ohne dass es anstrengend wird. Für Alltagsfotos – dein Brunch, deine Katze, ein cooler Sonnenuntergang – schlägt sich das 13 mini gut. Bei gutem Licht sind die Fotos praktisch nicht vom iPhone 14 zu unterscheiden; beide haben den 12MP-Hauptsensor (der des 14 ist etwas verbessert, aber kein Quantensprung). Bei wenig Licht schaltet sich der Nachtmodus des 13 mini automatisch ein, und du bekommst ein ordentliches Bild, wenn du oder das Motiv für die 1-2 Sekunden Aufnahme stillhalten könnt. Die Unterschiede könnten darin liegen, dass das 14 dank Photonic Engine etwas hellere oder schärfere Nachtbilder liefert, aber wenn man sie nicht direkt vergleicht, fällt das kaum auf. Das Ultraweitwinkel des 13 mini ist super praktisch, mit denselben Einsatzmöglichkeiten wie beim iPhone 14 – allerdings fehlt dem mini die neuere „Photographic Styles“-Abstimmung, die das 14 haben könnte, und die Bildverarbeitung ist insgesamt eine Generation älter. Aber es ist trotzdem ein nützliches Werkzeug. Ein echter Nachteil im Alltag: Der kleine Bildschirm des mini kann das Bildaussuchen und Bearbeiten von Fotos etwas weniger angenehm machen. Wenn du gerne in der Fotos-App feinjustierst oder den Fokus kontrollierst, wirst du auf dem mini öfter hineinzoomen müssen oder kleine Unschärfen erst auf einem größeren Bildschirm später bemerken. Es ist eine Kleinigkeit, aber ein 6,1″-Handy ist wie ein größerer Sucher im Vergleich zum mini. Der Akku ist bei viel Kameranutzung beim 13 mini ein Thema. Wenn du im Urlaub viele Fotos und Videos machst, ist das mini schneller leer – du musst eventuell haushalten oder mittags nachladen. Zum Beispiel können Navigation plus viele Fotos das Gerät schon am Nachmittag leeren. Das 14 oder SE4 halten bei ähnlicher Nutzung meist bis zum Abend durch. An Tagen mit vielen Events haben mini-Nutzer daher oft eine Powerbank dabei. Beim Festhalten des Moments ist das mini aber schnell – es hat die gleiche nahezu verzögerungsfreie Auslösung und kann Serienbilder oder 4K60-Video genauso gut aufnehmen (wobei Video den Akku schnell leert). Viele 13 mini-Nutzer lieben es, dass sie eine Kamera in voller Qualität in so einem winzigen Gerät haben – es fühlt sich fast wie eine Spionagekamera an oder wie etwas, das man überall zücken kann. Man nimmt es eher mit (z. B. beim Joggen oder auf ein Konzert), wo ein größeres Handy unhandlich wäre. Das heißt, du hältst vielleicht tatsächlich Momente fest, die du mit einem größeren, zu Hause gelassenen Handy verpasst hättest. Ironischerweise ist also die beste Kamera die, die man dabei hat, und das mini ist dank seiner Portabilität oft bei dir. Zusammengefasst: Die Kameras des iPhone 13 mini sind exzellent für Alltags- und sogar semi-professionelle Fotografie, sie liegen nur bei extrem wenig Licht oder bei den neuesten Software-Tricks hinter den neueren Modellen zurück. Es bietet dir Ultraweitwinkel wie das 14, und in den meisten Situationen sind die Ergebnisse vergleichbar. Im Grunde hast du eine Flaggschiff-Kamera von 2021 in der Hosentasche.

Gaming und leistungsintensive Nutzung

Wenn du dein Handy für Gaming, AR-Apps oder andere anspruchsvolle Aufgaben nutzen willst (vielleicht Videoschnitt in CapCut oder Multitasking mit Bild-in-Bild), so schlagen sich die Modelle:

  • iPhone SE 4: Mit dem A18-Chip und 8 GB RAM ist das SE 4 ein Biester für Gaming und anspruchsvolle Apps. Es kann die neuesten grafisch intensiven Spiele – wie Genshin Impact, Diablo Immortal oder kommende AAA-Mobile-Titel – mit hohen Einstellungen und flüssigen Bildraten ausführen. Apples A18 soll weitere GPU-Verbesserungen bringen, sodass er sich in den Bereich der Konsolengrafik vorwagt apple.com. Konkret bedeutet das: Komplexe 3D-Szenen, große Open-World-Spiele oder High-FPS-Shooter sehen großartig aus und laufen ohne nennenswertes Ruckeln. Das Gerät unterstützt auch die neuesten Metal-Features, sodass Spiele fortschrittliche Shader nutzen können. Das 6,1″-Display ist eine gute Größe fürs Gaming – viel Sichtfläche, aber immer noch 60 Hz; wenn du also 120-Hz-Gaming-Handys gewohnt bist, bekommst du hier nicht diese ultra-hohe Bildwiederholrate. Aber die meisten iPhone-Spiele sind ohnehin auf 60 fps begrenzt, also passt das. Die Thermik des SE 4 sollte gut im Griff sein: Es hat vermutlich ein internes Design basierend auf iPhone 14/15, das längeres Gaming ermöglicht. Der A18 ist effizienter, was weniger Hitze bei gleicher Leistung im Vergleich zu älteren Chips bedeutet. Du kannst also zum Beispiel Call of Duty Mobile eine Stunde lang spielen und das Handy wird warm, aber nicht heiß. Auch der größere Akku hilft, dass es beim Gaming nicht so schnell leer wird – wobei natürlich jedes anspruchsvolle 3D-Spiel den Akku schneller leert als leichte Nutzung. AR-Anwendungen (wie Mess-Apps oder AR-Spiele) laufen auf dem SE 4 sehr flüssig, und die verbesserte Neural Engine kann komplexe AR-Mappings und Machine-Learning-Aufgaben problemlos bewältigen. Außerdem bedeutet der 8 GB RAM, dass wenn du ein Spiel verlässt, um eine Nachricht zu beantworten, und zurückkehrst, das Spiel mit größerer Wahrscheinlichkeit noch im Speicher ist, statt neu zu laden. Insgesamt ist das SE 4 für die meisten aktuellen Mobile-Games überqualifiziert, was für die Zukunft super ist (es könnte sogar Ports noch anspruchsvollerer Spiele stemmen). Falls Apple Apple Arcade oder neue AAA-Ports pusht (sie haben Resident Evil Village auf dem iPhone 15 Pro gezeigt), bekommt das SE 4 vielleicht nicht die Pro-exklusiven Titel mit Raytracing (falls diese A17 Pro GPU-Features brauchen). Aber für die große Mehrheit der Titel ist es top. Kurz gesagt: Wenn du Gamer oder Power-User bist, liefert das SE 4 Flaggschiff+-Leistung in einem Mittelklasse-Handy – wirklich ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • iPhone 14: Der A15-Chip mit 5-Kern-GPU ist immer noch ziemlich leistungsstark und kann heute fast alle Spiele bei hohen Einstellungen bewältigen. Zum Beispiel laufen PUBG Mobile, Asphalt 9 oder Fortnite (sollte es zu iOS zurückkehren) mit hohen Grafikeinstellungen, mit vielleicht nur kleinen Framedrops in den intensivsten Momenten. Die Leistung des iPhone 14 ist im Grunde auf Augenhöhe mit einem iPhone 13 Pro (das 2021 Spitzenklasse war). Es kann also sogar einige Konsolenspiele bewältigen – nur ermöglicht Apple einige davon jetzt nur auf neueren Chips. Du bekommst kein hardwarebeschleunigtes Raytracing oder die absolut höchsten Schatten-/Texturfilter wie beim A17 Pro, aber das sind ohnehin noch Nischenfeatures. Die 6 GB RAM reichen für aktuelle Spiele aus; nur wenige Spiele nutzen überhaupt mehr als ein paar Gigabyte. Thermisches Throttling könnte der eine Bereich sein, in dem das iPhone 14 bei starker Nutzung sein Alter zeigt: Nach etwa 20-30 Minuten durchgehendem, intensivem Gaming kann die Bildrate etwas sinken, da das Gerät die Hitze reguliert. Das hängt auch davon ab, ob du eine Hülle verwendest und wie warm es in der Umgebung ist. Der Aluminiumrahmen des iPhone 14 leitet Wärme besser ab als Stahl (wie bei den Pro-Modellen), was gut ist. Aber es gibt keine ausgeklügelten Vapor-Chambers – Apple setzt vor allem auf die Effizienz des Chips. Zum Glück war der A15 damals effizient. Wenn ein Spiel nicht perfekt optimiert ist, kann das Handy ziemlich warm werden. Es wird normalerweise nicht unangenehm heiß, aber warm genug, dass man merkt, dass es arbeitet. Der Akkuverbrauch beim Gaming auf dem iPhone 14 ist moderat – vielleicht etwa 15-20 % pro Stunde bei einem anspruchsvollen Spiel. Ein paar Stunden Gaming machen sich also definitiv bemerkbar, aber du wirst es wahrscheinlich nicht von 100 auf 0 nur durchs Spielen leeren, bevor du selbst eine Pause brauchst. Für Multitasking und Power-User-Szenarien: Das iPhone 14 kann Social-Apps, ein YouTube-Video im PiP und etwas leichte Fotobearbeitung gleichzeitig problemlos bewältigen. Wenn du ein 4K-iMovie-Projekt exportierst, geht das schneller als bei älteren Handys, aber langsamer als beim SE 4. Für Kreativ-Apps ist es immer noch schnell genug – ein kurzer 4K-Clip-Export dauert z. B. etwa 30 Sekunden. Das SE 4 schafft es vielleicht in 20. Kein riesiger Unterschied für den Alltagsgebrauch. Die meisten anspruchsvollen Aufgaben meistert das iPhone 14 dank Apples Optimierung souverän. Es sind Randfälle oder zukünftige High-End-Spiele, bei denen man merkt, dass es ins Schwitzen kommt, während der A18 mühelos durchzieht. Zusammengefasst: Das iPhone 14 ist jetzt großartig fürs Gaming, aber der Spielraum ist etwas geringer – in ein paar Jahren könnten die neuesten Spiele es an seine Grenzen bringen, während das SE 4 mehr Reserven hat. Für die meisten Nutzer ist die Leistung des iPhone 14 aber immer noch überdimensioniert für Alltagsaufgaben und ausreichend für aktuelle Hardcore-Mobile-Games.
  • iPhone 13 mini: Gaming auf dem mini ist ein zweischneidiges Schwert, rein wegen der Bauform. Leistungsmäßig kann der A15 (4-Kern-GPU) fast jedes Spiel mindestens auf mittleren bis hohen Einstellungen gut ausführen. Er erreicht vielleicht nicht immer die Spitzenwerte der 5-Kern-Version (im 14), aber es ist nah dran. Abseits von Benchmarks liefert der Chip des mini in der Praxis flüssige Erlebnisse in Titeln wie Minecraft, Clash of Clans oder Casual Games problemlos. Bei anspruchsvollen 3D-Spielen geht es auch, aber es passiert Folgendes:
    1. Hitze – Das kleine Gehäuse des mini bietet weniger Fläche zur Wärmeabgabe. Schon nach 10-15 Minuten eines fordernden Spiels wird die Rückseite ziemlich warm. Das Gerät kann dann drosseln, um die Temperatur im sicheren Bereich zu halten. Das kann die Bildrate etwas senken. Es bleibt spielbar, aber du könntest z. B. in Genshin Impact auf hohen Einstellungen einen Rückgang von 60fps auf 40fps über die Zeit sehen. Manche Nutzer spielen deshalb in kühler Umgebung oder machen Pausen.
    2. Akkulaufzeit – Gaming saugt den Akku des mini in rasantem Tempo leer. Bei einem intensiven Spiel kann der Akku in einer halben Stunde um 20–25 % sinken. Das ist der Kompromiss des kleinen Akkus. Für lange Sitzungen muss man also definitiv in der Nähe eines Ladegeräts oder einer Powerbank sein.
    3. Bildschirmgröße – Auf 5,4″ zu spielen ist für einfachere Spiele okay, aber bei komplexen Spielen mit Touch-Steuerung kann die Benutzeroberfläche beengt wirken. Die Daumen verdecken mehr vom Bildschirm. Zum Beispiel können sich die Steuerungstasten bei Ego-Shootern winzig anfühlen. Manche Gamer gewöhnen sich daran oder halten das Handy im „Claw-Grip“. Andere finden es zu klein und bevorzugen für ernsthaftes Gaming größere Bildschirme. Wenn du nur Rätsel oder einfachere Arcade-Spiele spielst, ist die Größe des mini kein Problem, aber bei kompetitiven Multiplayer-Spielen könnte es ein Nachteil sein. Ein Vorteil: Das mini ist leicht, sodass die Hände bei längeren Spielsessions nicht so schnell ermüden. Und die Grafik sieht immer noch scharf aus – nur eben kleiner. Der Lautsprecher des 13 mini ist ordentlich, aber nicht so voll wie bei größeren Handys (weniger Resonanz durch die Größe), daher sind Kopfhörer für mehr Immersion vielleicht besser. Bei anspruchsvollen Aufgaben wie AR kann das mini AR-Apps problemlos ausführen, aber auch hier sinkt der Akku schnell und es kann etwas mehr Ruckeln geben, falls es drosselt. Für Dinge wie Videobearbeitung oder Zahlenverarbeitung ist es fähig, nur etwas langsamer als das iPhone 14. Realistisch gesehen werden aber nur wenige Leute professionelle Produktionen auf einem mini machen. Wenn du gelegentlich ein Video bearbeiten oder etwas rendern musst, ist es möglich. Entscheidend sind Komfort und Akku – das mini ist eine Taschenrakete: sehr schnell, aber in einem kleinen Gehäuse, das begrenzt, wie lange es diese Geschwindigkeit halten kann. Ein Nutzungsszenario: Wenn du nur gelegentlich spielst (z. B. 10 Minuten hier, 10 dort), ist das mini völlig in Ordnung und macht Spaß. Wenn du stundenlange Sessions von Call of Duty planst, schafft es das mini zwar, aber du wirst zusehen, wie der Akkustand schnell sinkt und nach einer Weile eventuell mehr Verzögerungen erleben. Daher ist das mini für Hardcore-Gamer am wenigsten ideal; für leichtes oder moderates Gaming ist es absolut ausreichend.

Allgemeine Performance-Anwendungsfälle: Das iPhone SE 4 ist praktisch ein Mini-Computer in deiner Hand, bereit für anspruchsvolle Aufgaben, und wird das auch noch jahrelang bleiben – ideal für Power-User, Gamer oder alle, die keine Verzögerungen wollen. Das iPhone 14 meistert heute fast alles mühelos, nur in den extremsten Szenarien kommt es an seine Grenzen, und es sollte für die meisten Apps/Spiele auch in den nächsten Jahren flüssig bleiben. Das iPhone 13 mini bietet Flaggschiff-Performance seiner Zeit, aber nur in kurzen Schüben – es ist großartig, dass man kann, High-End-Aufgaben auf so einem kleinen Gerät zu erledigen, aber man muss auf Temperatur und Akku achten. Im alltäglichen „Performance“-Einsatz (wie Apps starten, wechseln, viele Tabs nutzen) laufen alle drei flüssig; Unterschiede merkt man nur, wenn man sie stark beansprucht oder viele Jahre behält, während Apps immer ressourcenhungriger werden. Und da iOS auf allen gut optimiert ist, wirst du auf jedem eine flüssige Erfahrung haben, wobei das SE 4 einfach noch ein bisschen „buttriger“ und zukunftssicherer ist.

Expertenmeinungen und Bewertungen

Um einen breiteren Blickwinkel zu bekommen, schauen wir uns an, was Technikexperten und Reviewer zu jedem dieser Modelle gesagt haben:

  • Auf dem iPhone SE (4. Generation / iPhone 16e): Da dieses Modell sehr neu ist (oder sogar gerade erst auf den Markt kommt), stehen vollständige Testberichte noch aus. Frühzeitige Analysen und Kommentare aus der Branche konzentrieren sich jedoch auf Apples Entscheidung, den Preis und die Größe der SE-Reihe zu erhöhen. Besonders TidBITS verglich das neue iPhone 16e mit dem älteren SE und kam zu gemischten Ergebnissen. Sie schrieben, dass das 16e „im Vergleich zum iPhone SE der dritten Generation sowohl beim Preis als auch bei der Größe schlechter abschneidet“ – es kostet 120 $ mehr und ist physisch größer – aber es „liefert deutlich mehr Technologie für den Preis“ und bezeichneten es als „zweifellos ein fortschrittlicheres iPhone.“ tidbits.com. Mit anderen Worten: Experten erkennen an, dass preisbewusste Käufer und Fans kleiner Telefone eine Option verloren haben, betonen aber auch, dass das SE 4/16e viele moderne Funktionen (Face ID, faktisch Dual-Kameras, A18-Chip usw.) mitbringt, die seine Positionierung in der Mittelklasse rechtfertigen tidbits.com. Tester zeigen sich beeindruckt, dass Apple SE-Nutzern Flaggschiff-Leistung bietet; ein auf Leaks basierender Testbericht stellte fest, dass das SE 4 „Apples bisher fortschrittlichstes Budget-iPhone sein wird“ techedt.com. Gleichzeitig gibt es Kritik am höheren Preis: Es besteht die Sorge, dass Kunden in Schwellenländern abgeschreckt werden könnten. Wie TidBITS es ausdrückte, wird die Erhöhung des Grundpreises in Märkten wie Indien oder China nicht helfen, sodass „das neue Modell Apples Ambitionen in Schwellenländern offenbar nicht voranbringt.“ tidbits.com. Auch in den Enthusiasten-Communities wurde darauf hingewiesen, dass das SE 4 (16e) im Grunde den Traum vom kleinen iPhone beendet hat – „ein weiterer Sargnagel für kleinere iPhones“, wie TidBITS spöttelte, da es „einfach diejenigen ignoriert, deren Hände, Körper und Taschen ein kompakteres iPhone bevorzugen würden.“ tidbits.com tidbits.com. Insgesamt sind Experten von den technischen Verbesserungen des SE 4 angetan, aber uneins über Apples Strategie, das ‚Budget‘-iPhone deutlich weniger budgetfreundlich zu machen. Es ist zu erwarten, dass vollständige Testberichte die Leistung und Kamera-Verbesserungen für den Preis loben werden, aber auch darauf hinweisen, dass es nicht das ultra-günstige iPhone ist, das sich manche erhofft hatten.
  • Zum iPhone 14: Das iPhone 14 erhielt überwiegend positive, aber nicht überschwängliche Bewertungen, hauptsächlich weil es dem iPhone 13 so ähnlich war. Allison Johnson von The Verge nannte es treffend im Grunde „das iPhone 13S.“ In ihrem Überblick schrieb The Verge: „Das iPhone 14 ist ein sehr gutes Smartphone mit einer Handvoll nützlicher Verbesserungen gegenüber dem 13. Aber es ist wirklich nur eine kleine Handvoll, und das bringt das 14 in eine schwierige Lage.“ bgr.com Sie wiesen darauf hin, dass Apple das nahezu identische iPhone 13 weiterhin günstiger verkaufte, während das iPhone 14 Pro alle auffälligen neuen Features wie Dynamic Island hatte. Diese Meinung wurde vielfach geteilt: Das iPhone 14 ist für sich genommen ein hervorragendes Gerät – mit Verbesserungen bei Kamera und Sicherheitsfunktionen – aber kein zwingendes Upgrade, wenn man bereits ein aktuelles iPhone besitzt. CNETs Patrick Holland sah es etwas positiver und sagte: „Ich habe meine Zeit mit dem iPhone 14 genossen… das vertraute iPhone 14 ist wie Wohlfühlessen und wird für die meisten Menschen genau das Richtige sein“ bgr.com. Das zeigt, dass für den durchschnittlichen Nutzer (vor allem beim Umstieg von einem älteren Modell wie XR oder 11) die Verbesserungen des iPhone 14 (bessere Kamera, OLED-Display, Akkulaufzeit usw.) sehr zufriedenstellend und leicht zu schätzen sind. TechRadars Lance Ulanoff betonte den Preis-Leistungs-Aspekt: „Das iPhone 14 ist ein leistungsfähiges Smartphone mit einem wirklich schnellen Prozessor, schönem Display und guten Kameras. Im Vergleich zum iPhone 14 Pro wirkt es blass, aber dafür spart man auch 200 Dollar… Dieses solide, wenn auch unspektakuläre iPhone – mit ein paar wirklich coolen Next-Gen-Features, die man vielleicht nie braucht – könnte genau das Richtige für dich sein.“ bgr.com. Das fasst vieles zusammen: starke Leistung, tolles Display, sehr gute Kameras, plus „coole Next-Gen-Features“ wie Crash Detection und Notruf SOS via Satellit (die man, wie er andeutet, hoffentlich nie braucht). Im Wesentlichen empfanden die Tester das iPhone 14 als ein sicheres, solides Upgrade für die breite Masse, auch wenn es Technikfans nicht begeisterte. Und tatsächlich zeigten die Verkaufszahlen, dass viele zu den Pro-Modellen griffen, aber das 14 wurde dennoch für viele zum zuverlässigen Arbeitstier. Häufig genannte Vorteile: verbesserte Low-Light-Kamera, etwas bessere Akkulaufzeit und die neuen Sicherheitsfunktionen. Kritikpunkte: kein Display mit hoher Bildwiederholrate, altes Notch-Design und nur minimale Änderungen zum 13.
  • Zum iPhone 13 mini: Das 13 mini wurde von einem bestimmten Segment von Rezensenten und Nutzern geliebt, hauptsächlich wegen seiner Größe. Viele Technikportale hoben hervor, dass es die Batterieprobleme des 12 mini gelöst habe und nun ein brauchbares kleines Handy ohne gravierende Kompromisse sei. Dieter Bohn von The Verge bewunderte es in seinem Test, warnte aber, dass es nicht für Power-User geeignet sei: „Wenn du zu den Leuten gehörst, die nicht den ganzen Tag am Bildschirm kleben, wirst du feststellen, dass das 13 Mini am Ende des Tages noch etwas Saft hat… es hält aber trotzdem nicht so lange durch wie größere Telefone.“ theverge.com Er kommentierte außerdem „Die Akkulaufzeit des iPhone 13 Mini ist deutlich besser, aber nicht so sehr, dass man es genauso intensiv nutzen kann wie ein größeres Telefon.“ theverge.com. Im Wesentlichen überschritt es die Schwelle von „gerade so ausreichend“ zu „meistens in Ordnung“ für einen Tag Nutzung, was es erstmals zu einer glaubwürdigen Empfehlung machte. Viele Tester lobten Apple dafür, keine Abstriche bei der Ausstattung gemacht zu haben: Man bekam die gleiche Kameraqualität und Leistung wie beim normalen 13. Die Kompromisse betrafen nur Display und Akku. TechRadar und andere wiesen darauf hin, dass das mini eine Nischenliebe war: Wer ein Einhand-Handy wollte, liebte es („Es gibt eine kleine, aber lautstarke Gruppe von Menschen, die das iPhone 13 mini absolut lieben werden“ war ein verbreitetes Gefühl). Der allgemeine Rat lautete jedoch: Kenne dich selbst – wenn du ein großes Display für Medien willst oder viel Bildschirmzeit hast, ist das mini nichts für dich. Nutzer-Communities (wie auf Reddits r/iPhone13Mini) sind voll von Leuten, die schwärmen, wie bequem und spaßig das mini im Alltag ist, einige nennen es „Apples bestes Formfaktor seit Jahren“. Viele waren traurig, dass Apple es eingestellt hat. Selbst Fans erkennen jedoch Probleme an: Ein Nutzer witzelte berühmt, dass der Wechsel vom Pro Max zum mini befreiend war, aber „die größte Beschwerde, die ich von anderen Nutzern hörte… [war], dass die Akkulaufzeit durchschnittlich war, solange man nicht erwartete, es wie ein Plus-Size-Handy zu nutzen.“ gregmorris.co.uk. Insgesamt die Expertenmeinung zum 13 mini: begeistert vom Design und der kompromisslosen Leistung, mit dem Vorbehalt der Akkulaufzeit und dem Hinweis, dass es nicht für jeden geeignet ist. Es wurde ein kleiner Kultklassiker – auch 2023/2024 noch von einigen Technik-Kolumnisten für Leute empfohlen, die gezielt ein kleines Handy suchen.

Zusammenfassend sagen Experten: Das iPhone SE 4/16e bringt Spitzenleistung und Top-Features in die Mittelklasse, beeindruckt mit technischen Daten (48MP-Kamera, A18), sorgt aber wegen des höheren Preises und des größeren Formats für Diskussionen tidbits.com tidbits.com. Das iPhone 14 gilt allgemein als sehr kompetentes, wenn auch wenig aufregendes Smartphone – „Comfort Food“ für Aufrüster, mit willkommenen Verbesserungen, aber im Schatten seiner Pro-Geschwister bgr.com bgr.com. Das iPhone 13 mini wird von Fans kleiner Handys geliebt und von Testern dafür geschätzt, dass es viel Leistung bietet, allerdings mit der bekannten Einschränkung beim Akku – es wird oft als das „kleine Handy, das es schafft“ beschrieben, da es viele Probleme des 12 mini löst und eine einzigartige Option am Markt darstellt (ein Tester schrieb, dass die Nutzung ihn „daran erinnerte, warum ich mich überhaupt in iPhones verliebt habe“, wegen Größe und Haptik). Jedes dieser Geräte hat sich so seinen eigenen Ruf erarbeitet: SE 4 für Preis-Leistung, 14 für zuverlässigen Mainstream und 13 mini für kompakte Exzellenz.

Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle

Abschließend fassen wir die wichtigsten Vorteile und Nachteile des iPhone SE (4. Gen), iPhone 14 und iPhone 13 mini zusammen:

  • iPhone SE (4. Gen / iPhone 16e):
    • Vorteile:
      • Flaggschiff-A18-Leistung: Rasend schneller Chip sorgt für Langlebigkeit und flüssige Performance bei jeder Aufgabe macrumors.com. So leistungsstark wie die neuesten High-End-iPhones, ideal für Gaming und anspruchsvolle Apps.
      • Modernes Display & Design: 6,1″ OLED-All-Screen-Design bringt die SE-Reihe auf den neuesten Stand macrumors.com. Face ID und Gestensteuerung, keine altmodischen Ränder mehr – ein riesiges Upgrade für bisherige SE-Nutzer.
      • Verbesserte Kamera: 48MP-Hauptkamera für detailreiche Fotos und 4K-Video macrumors.com. Bietet 2x verlustfreien Zoom und hervorragende Low-Light-Performance, dazu eine 12MP-Frontkamera für scharfe Selfies macrumors.com.
      • Akkulaufzeit: Großer 3279-mAh-Akku (gleich wie beim iPhone 14) und effizienter Chip/Modem sorgen für lange Ausdauer – viele Nutzer kommen problemlos über einen ganzen Tag mit einer Ladung tidbits.com.
      • Mittelklasse-Preis (für die Technik): Kostet etwa 599 $ neu tidbits.com, was die Flaggschiff-iPhones preislich unterbietet und dennoch ähnliche Leistung und Funktionen bietet – ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis für das Gebotene.
    • Nachteile:
      • Höherer Preis als das vorherige SE: Kein echtes „Budget“-iPhone mehr – kostet deutlich mehr als das alte SE für 429 $, was preissensible Käufer abschrecken könnte tidbits.com.
      • Größer und schwerer: Verliert den kompakten Reiz der vorherigen SE – das 6,1″-Format ist vielleicht zu groß für diejenigen, die die kleinen iPhones geliebt haben tidbits.com. Es „ignoriert“ Nutzer, die ein handliches Gerät wollen.
      • Einzelne Rückkamera: Kein Ultraweitwinkel- oder Teleobjektiv macrumors.com. Obwohl die 48-MP-Kamera ausgezeichnet ist, könnten Fotografie-Enthusiasten die Flexibilität mehrerer Objektive vermissen (insbesondere Ultraweitwinkel für kreative Aufnahmen).
      • Kein ProMotion / ältere Features: Kein 120Hz-Display und weiterhin eine Notch (kein Dynamic Island) macrumors.com, Features, die es jetzt bei den höherwertigen Modellen gibt – das Erlebnis ist also leistungsstark, aber in diesen Aspekten nicht auf „Pro“-Niveau.
      • Wahrscheinlich kein MagSafe: Berichten zufolge könnte MagSafe magnetisches kabelloses Laden fehlen (begrenzt auf 7,5W Qi) tidbits.com, was die Kompatibilität mit MagSafe-Zubehör und schnelleres kabelloses Laden einschränkt.
  • iPhone 14:
    • Vorteile:
      • Ausgezeichnete Dual-Kameras: 12MP Haupt- + 12MP Ultraweitwinkel-System macht großartige Fotos unter den meisten Bedingungen support.apple.com support.apple.com. Verbesserte Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen im Vergleich zur vorherigen Generation und vielseitige Aufnahmemöglichkeiten (Standard, Weitwinkel, Nachtmodus, 4K-Kinovideo usw.).
      • Solide Akkulaufzeit: Akku hält bei den meisten Nutzern den ganzen Tag (20 Stunden Videowiedergabe) support.apple.com. In der Regel kommt man von morgens bis abends mit einer Ladung aus – ein deutlicher Fortschritt gegenüber älteren Modellen oder dem Mini.
      • Schnell und flüssig: A15 Bionic (5-Kern-GPU) + 6GB RAM sorgen für schnelle Leistung bei Apps und Spielen tomsguide.com tomsguide.com. Bewältigt iOS 18 mühelos und bleibt jahrelang reaktionsschnell.
      • Helles, lebendiges Display: 6,1″ OLED (Super Retina XDR) mit hoher Helligkeit (800 Nits, 1200 Nits HDR) support.apple.com. HDR-Inhalte sehen großartig aus, und die Größe ist für die meisten Menschen ideal – groß, aber nicht unhandlich.
      • Sicherheits- & Konnektivitätsfunktionen: Verfügt über Unfallerkennung und Notruf SOS via Satellit für ein beruhigendes Gefühl bgr.com. Unterstützt außerdem MagSafe-Zubehör, 5G, Wi‑Fi 6 und Ultra Wideband (U1) für ein vollständiges modernes Konnektivitätspaket support.apple.com.
    • Nachteile:
      • Minimale Verbesserungen gegenüber iPhone 13: Sehr ähnliches Design und ähnliche Spezifikationen wie das Vorgängermodell – wurde als „ein iPhone 13S“ bezeichnet bgr.com. Es fehlt der „Wow“-Faktor oder große neue Funktionen, was das Upgrade weniger spannend macht, wenn man bereits ein aktuelles iPhone besitzt.
      • Keine hohe Bildwiederholrate: Bleibt bei 60Hz Display-Refresh. Konkurrenten und die Pro-Modelle bieten 120Hz für flüssigere Bewegungen; das Display des 14 ist zwar gut, hat aber nicht diese zusätzliche Geschmeidigkeit tomsguide.com tomsguide.com.
      • Ältere Designelemente: Verwendet die traditionelle Notch (nicht Dynamic Island) und Lightning-Anschluss tomsguide.com. Im Jahr 2025 wirkt es im Vergleich zu neueren Modellen mit Pillen-Ausschnitt und USB-C etwas veraltet.
      • Mittelklasse-Chip: Der A15 ist sehr leistungsfähig, aber zwei Generationen hinter dem neuesten – er unterstützt bestimmte neue KI-intensive Funktionen (Apple Intelligence), die A17/A18 erfordern, nicht tomsguide.com. Daher könnte er früher von aktueller Software abgehängt werden.
      • Neu eingestellt: Ab 2025 verkauft Apple es wahrscheinlich nicht mehr neu. Muss von Drittanbietern oder gebraucht gekauft werden – was ein Nachteil in Bezug auf Garantie oder Verfügbarkeit sein kann (obwohl es auf dem Zweitmarkt reichlich vorhanden ist).
  • iPhone 13 mini:
    • Vorteile:
      • Kompakt und einhändig bedienbar: Unübertroffene Hosentaschengröße mit einem 5,4″-Display. Am einfachsten mit einer Hand zu bedienen – passt bequem in kleine Hände oder jede Tasche, ohne auf Verarbeitungsqualität oder Premium-Gefühl zu verzichten theverge.com.
      • Flaggschiff-Leistung im Mini-Format: A15 Bionic und 4GB RAM liefern immer noch schnelle, flüssige Leistung für Alltagsaufgaben und moderates Gaming theverge.com theverge.com. Sie erhalten Top-Geschwindigkeit (gleicher Chip wie im iPhone 13) in einem winzigen Gerät.
      • Duale Kameras, keine Kompromisse: 12MP Weitwinkel + 12MP Ultraweitwinkel machen ausgezeichnete Fotos, fast auf Augenhöhe mit dem größeren iPhone 13/14 support.apple.com. Sie erhalten fortschrittliche Funktionen wie Nachtmodus, Deep Fusion, Cinematic Video usw., sodass Sie trotz der Größe des Telefons keine Abstriche bei der Kameraleistung machen müssen.
      • Hochwertiges OLED-Display: Obwohl kleiner, ist der Bildschirm ein Super Retina XDR OLED, sodass Sie wunderschöne Farben, tiefe Schwarztöne und HDR-Unterstützung wie bei den großen Modellen erhalten support.apple.com. Die Pixeldichte ist sogar etwas höher, was ihn extrem scharf macht.
      • Niedrigere Kosten (Gebraucht): Da es eingestellt wurde, ist es auf dem Zweitmarkt sehr erschwinglich – oft um die 250-300 $ backmarket.com. Für jemanden, der ein iPhone mit kleinem Budget sucht und Wert auf kleine Größe legt, ist es 2025 ein unglaubliches Schnäppchen.
    • Nachteile:
      • Schwache Akkulaufzeit: Sein größter Nachteil – nur bis zu 17 Stunden Videowiedergabe (und weniger bei starker Nutzung) support.apple.com. Im Alltag reicht es gerade so für einen Tag bei leichter Nutzung, und Vielnutzer müssen spätestens am späten Nachmittag laden. Nicht ideal, wenn man oft ohne Stromquelle unterwegs ist theverge.com theverge.com.
      • Einschränkungen durch kleines Display: Das 5,4″-Display kann sich beim Tippen, Medienkonsum oder für Detailarbeit beengt anfühlen. Nicht so komfortabel für längeres Lesen oder Multitasking im Split-Screen-Stil (kein iPhone unterstützt echtes Split-Screen, aber selbst Bild-in-Bild-Videos nehmen viel vom Mini-Bildschirm ein).
      • Wahrscheinlich kürzere Software-Unterstützung: Als Gerät von 2021 wird es früher keine iOS-Updates mehr erhalten (vermutlich 2 Jahre früher als das SE4). Es kann auch die neuesten On-Device-AI-Funktionen wegen älterem Neural Engine und weniger RAM nicht nutzen tomsguide.com.
      • Eingestellt (keine neuen Geräte): Man kann es nicht mehr neu bei Apple kaufen, das heißt, jeder Kauf ist gebraucht/aufbereitet – mögliche Bedenken bei Akkuzustand oder Garantie. Auch Zubehör (Hüllen, Displayschutz) könnte mit der Zeit schwerer zu finden sein, da die Nachfrage gering ist.
      • Nicht für Power-User: Das Mini-Format eignet sich nicht für intensives Multitasking oder lange Produktivitätssitzungen. Zwischen kleinem Akku und Display ist es nicht das beste Werkzeug, um z. B. ein langes Dokument zu bearbeiten oder stundenlang intensiv zu spielen (bei längerer starker Nutzung kann es drosseln wegen Hitze).

Jedes Modell hat somit ein klares Profil: Das iPhone SE 4 ist ein leistungsstarkes, modernes iPhone zum Mittelklassepreis mit ein paar Sparmaßnahmen; das iPhone 14 ist ein ausgewogenes, klassisches 6,1″-Smartphone, das alles gut kann, aber nichts überraschend Neues bietet; und das iPhone 13 mini ist eine Spezialwahl für alle, die kleine Größe über Akkulaufzeit stellen, aber dennoch Premium-Qualität verlangen.

Apples Produktpositionierung und Marketingstrategie

Apples Strategie bei der Produktaufstellung und das Marketing für diese Modelle zeigen, wie das Unternehmen sein iPhone-Portfolio steuert:

  • iPhone 13 mini – ein Nischenexperiment: Das iPhone 12 mini und 13 mini waren Apples Versuch, einer lautstarken Minderheit entgegenzukommen, die ein kleines, kompromissloses Telefon wollte. Im Marketing präsentierte Apple das 12/13 mini als „große Leistung im Mini-Format“. Sie zeigten, wie es in eine Jeans-Münztasche passt, und betonten, dass es alle Funktionen des größeren iPhone 13 hatte („Unser fortschrittlichstes Zwei-Kamera-System aller Zeiten“ usw., nur eben kleiner). Verkaufsberichte zeigten jedoch, dass die Minis deutlich weniger verkauft wurden als die größeren Modelle – vielleicht nur etwa 5 % der Verkäufe der iPhone-13-Serie. Apple gibt keine genauen Zahlen bekannt, aber Branchenanalysten stellten allgemein fest, dass das Mini kommerziell unterdurchschnittlich abschnitt. Daher hat Apple das Mini nach dem 13 eingestellt. Sie verlagerten den Fokus auf das 6,1″-Modell und führten stattdessen ein 14 Plus (6,7″, nicht Pro) ein, was im Wesentlichen darauf hinausläuft, dass Verbraucher insgesamt größere Displays und Akkus bevorzugen tidbits.com tidbits.com. Das entspricht den globalen Markttrends, bei denen Phablets kleine Telefone übertreffen. So wurde das 13 mini von Apple als „letztes kleines Premium-iPhone“ positioniert – und tatsächlich ist es inzwischen so etwas wie ein Kultklassiker. Apples Marketingmaschine erwähnt das Mini inzwischen kaum noch; es gehört zur Geschichte. Aber die Existenz des Mini über zwei Generationen hinweg diente dazu, die vorhandene Nachfrage zu bedienen und Apples Bandbreite zu demonstrieren (sie konnten in diesen Jahren sagen: „Wir haben ein iPhone für jede Vorliebe“). Mit der Ausmusterung signalisierte Apple, dass kleine Telefone künftig nicht mehr Teil der Hauptstrategie sind. Wie TidBITS ironisch anmerkte: „Früher gab es die Hoffnung – oder zumindest die Fantasie –, dass Apple das iPhone 13 mini-Format wiederbeleben könnte. [Jetzt] ist Apples Ersatz des iPhone SE durch das iPhone 16e ein weiterer Sargnagel für kleine iPhones.“ tidbits.com. Im Wesentlichen setzt Apple nun noch stärker auf größere Geräte.
  • iPhone 14 – Mainstream-Anker und gezielte Differenzierung: Das iPhone 14 (und seine Plus-Variante) übernahm eine interessante Marketingrolle. Apple hat zum ersten Mal den Basismodellen einen Chip der vorherigen Generation (A15) gegeben und den brandneuen Chip den Pro-Modellen vorbehalten. Dies war ein bewusster Schritt, um die Produktpalette weiter zu differenzieren und den Upsell zu den Pros zu fördern, während dennoch ein sehr kompetentes Basismodell angeboten wurde. Das Marketing für das iPhone 14 hob Merkmale wie die verbesserte Kamera, neue Farben, Sicherheit (Satellit/Unfallerkennung) und Akku hervor – beruhigend vertraute Dinge – statt reiner Leistung. In gewisser Weise wusste Apple, dass das 14er kein Upgrade für Technik-Enthusiasten war, also vermarkteten sie es als die zuverlässige Wahl für diejenigen, die von viel älteren Handys kommen (z. B. iPhone 11 oder XR Nutzer, die bereit für ein Upgrade sind). Zentrale Werbeslogans waren etwa „Wonderfull“ (der Slogan der 14er-Serie), mit Fokus auf Kamera- und Videofunktionen, Akkulaufzeit für den ganzen Tag usw. Apples Produktpositionierung sah das iPhone 14 als das Gerät für die meisten Menschen: einfachere Farben, ein zugänglicher Preis (ab 799 $) und breite Vermarktung durch Mobilfunkanbieter. Sie behielten die 6,1″-Größe bei, die sich als ideal für breite Zielgruppen erwiesen hat. Eine Strategieänderung beim 14er: In den USA setzten sie ausschließlich auf eSIM, was Apple als Schritt zu einer flexibleren Dual-Line-Fähigkeit vermarktete, aber auch die Produktion vereinfachte und eine innovative (wenn auch leicht umstrittene) Position einnahm. International wurde das Satelliten-SOS beim 14er stark beworben, in Werbespots wurden Bergrettungsszenarien gezeigt. So positionierte Apple das iPhone 14 als das sichere, verlässliche iPhone – weniger über technische Daten, mehr darüber, was man damit machen kann (tolle Fotos aufnehmen, im Notfall Hilfe rufen, Inhalte auf einem schönen Display genießen). Es steht in der Produktpalette als das Basismodell der neuen iPhone-Generation, und Apple verkaufte es ein Jahr lang parallel zum 15er weiter. Aber als das 16 und 16e kamen, konnte Apple das 14er auslaufen lassen, da das 16e das untere Preissegment abdecken sollte. Dieser iterative Ansatz (kleine Upgrades, gleicher Preis) ist typisch Apple: Sie maximieren die Wiederverwendung von Designs, um Kosten zu sparen, während jede neue Ergänzung als bedeutend dargestellt wird („Photonic Engine“ und „Action Mode“ waren Schlagworte, um das 14er frisch wirken zu lassen). Die Strategie scheint aufgegangen zu sein, denn das iPhone 14 verkaufte sich ordentlich, vor allem das Pro, aber auch das Basismodell war bei weniger technikaffinen Kunden stabil.
  • iPhone SE (4. Generation / iPhone 16e) – Neupositionierung der Budget-Klasse: Apples Schritt mit dem SE 4 ist vielleicht der strategisch interessanteste. Jahrelang war das SE ein günstiges iPhone (~399–429 $) im älteren Design, das entweder auf Schwellenmärkte, preisbewusste Verbraucher oder diejenigen abzielte, die einfach ein kleineres Handy mit Home-Button wollten. Mit dem SE 4/16e hat Apple dieses Segment transformiert. Sie haben den Einstiegspreis für ein neues iPhone effektiv auf 599 $ angehoben (zumindest vorerst) und das ältere Design komplett abgeschafft. Damit adressieren sie mehrere Dinge: 1) Anpassung an moderne Technik (5G, Vollbildschirm usw.), sodass selbst das günstigste iPhone nicht als veraltet gilt; 2) Potenziell höhere Gewinnmargen, indem SE-Käufer zu einem teureren Gerät bewegt werden. Die Benennung als „iPhone 16e“ (sofern es tatsächlich so auf den Markt kam) ist bezeichnend – Apple könnte die „SE“-Bezeichnung abschaffen und sie in die Hauptproduktlinie integrieren. Das „e“ wurde spekulativ als „essential“ (essentiell) interpretiert oder einfach als Hinweis darauf, dass es sich um eine abgespeckte Variante des jeweiligen Flaggschiffs handelt tidbits.com. Apple hat Ähnliches mit dem iPad der 10. Generation gemacht (Preiserhöhung und neues Design, während das alte günstige iPad schließlich eingestellt wurde). Aus Marketingsicht wird Apple das SE 4/16e wahrscheinlich als „alles, was man am iPhone braucht“ bewerben. Sie werden betonen, dass es denselben Chip wie die teuren Modelle, eine großartige Kamera, Face ID usw. hat, um den Preisanstieg gegenüber dem alten SE zu rechtfertigen. Im Grunde ist es nicht mehr das „billige iPhone“, sondern „Technik vom Vorjahr im neuen Gewand für weniger Geld“. Apples Marketing muss dabei auch darauf achten, das Flaggschiff nicht zu sehr zu kannibalisieren – indem sie ihm den A18 geben, aber einige Features weglassen (wie keine Dynamic Island, keine Dual-Kamera, vielleicht kein MagSafe), bleibt das teurere Modell attraktiv. Intern dürfte diese Straffung (keine Home-Button-Geräte mehr, alle Telefone jetzt OLED/Face ID) Apple helfen, die Komplexität in der Fertigung und Softwareunterstützung zu reduzieren. Wie Kommentatoren anmerken, besteht dabei aber das Risiko, einige preisbewusste Käufer zu verlieren. Apple setzt darauf, dass diese entweder auf 599 $ aufstocken oder sich mit einem älteren Modell (wie einem iPhone 13 von Drittanbietern) zufriedengeben – so oder so ist Apple nicht allzu besorgt, da sie sich auf die Steigerung des durchschnittlichen Verkaufspreises (ASP) konzentrieren. Tatsächlich ist Apples jüngste Finanzstrategie, den Umsatz zu steigern, auch wenn die Stückzahlen stagnieren, indem teurere Produktmischungen verkauft werden. Die Entwicklung des SE passt zu dieser Strategie. Mark Gurman von Bloomberg wies darauf hin, dass Apple den Markt unter 500 $ im Grunde aufgegeben hat, weil sie mehr Gewinn darin sahen, Kunden in die Mittel- und Oberklasse zu bewegen tidbits.com tidbits.com. Man könnte sagen, Apple ist zufrieden damit, dass ältere gebrauchte iPhones das Ultra-Budget-Segment bedienen, während neue iPhones alle in höhere Preisklassen aufsteigen.
  • Marketing-Themen: Bei aktuellen Modellen setzt Apple im Marketing stark auf Kamera und Sicherheit/Gesundheit. Zum Beispiel heben sie fotografische Fähigkeiten hervor („Magische Momente festhalten mit [Nachtmodus, 4K Cinematic]“) und Funktionen wie Unfallerkennung, Notruf SOS als Dinge, die ihre Telefone über die technischen Daten hinaus unterscheiden – sie sprechen Emotionen (Seelenfrieden) und praktische Lebensvorteile an. Für das iPhone 16e/SE4 zeigt das frühe Marketing von Apple (wenn wir auf die 16e-Apple-Webseite schauen, auf die sich TidBITS bezieht), dass Apple Dinge wie Face ID, 48MP-Kamera, A18-Chip und Satellitenkonnektivität als Schlüsselpunkte hervorhebt tidbits.com tidbits.com. Das deutet darauf hin, dass Apple möchte, dass sich 16e-Käufer fühlen, als bekämen sie ein modernes, vollwertiges iPhone („No Compromises“-Botschaft), statt eines Billigmodells.
  • Positionierung der Produktlinie: Ab 2025 sieht die Positionierung von Apples Produktpalette wahrscheinlich so aus: iPhone 16 Pro/16 Pro Max an der Spitze (modernste Funktionen ab ca. 999 $), iPhone 16/16 Plus als Premium-Mittelklasse (Flaggschiff-Funktionen für 799/899 $), das iPhone 16e (SE 4) als neuen Einstieg für 599 $ und eventuell bleibt iPhone 15 oder 15 Plus für etwa 699 $ als Zwischenmodell (wobei mit dem 16e vielleicht nicht mehr nötig). Apple verkauft in einigen Märkten auch weiterhin ältere Modelle (wie das iPhone 13 in manchen Regionen zu reduziertem Preis), bis der Bestand aufgebraucht ist. Es ist klar, dass sie das sehr günstige neue Gerät (das war das SE für 429 $) entfernt haben. Apples Strategie ist hier wahrscheinlich: wirklich preissensible Kunden dazu bringen, das ein oder zwei Jahre alte Modell (oder ein generalüberholtes) zu kaufen, statt ein neues Produkt mit niedriger Marge zu produzieren. Währenddessen verkaufen sie den Rest hoch auf mindestens das 599-$-Modell. Das vereinfacht die Produktpalette und steigert wahrscheinlich die Marge. Es ist ein gewisses Risiko – werden diejenigen, die nur 400 $ für ein Telefon haben, jetzt einfach kein iPhone mehr kaufen? Oder greifen sie zu einem älteren Gerät? Apple scheint zu glauben, dass ihre Marke und die Bindung an das Ökosystem viele halten werden (z. B. könnte ein Kunde ein gebrauchtes iPhone kaufen oder länger sparen). Zusätzlich könnten die Service-Einnahmen pro Nutzer rechtfertigen, etwas weniger, aber dafür wohlhabendere iPhone-Nutzer zu haben. Tatsächlich merkt Mark Gurman von Bloomberg an, dass Apple „gegen die EU wegen USB-C gekämpft hat, aber jetzt ist es sehr Apple-typisch, plötzlich stolz auf den Wechsel zu sein“ tidbits.com – was zeigt, wie Apple oft externem Druck widersteht, es dann aber nach der Umsetzung als Marketingpunkt nutzt. Ähnlich beim Preis: Sie haben sich jahrelang geweigert, ultrabillige Telefone zu machen, haben ein mittelpreisiges SE versucht, aber letztlich ziehen sie es vor, beim Preis die Grenzen zu verschieben – für ein besseres Erlebnis (und mehr Gewinn).
In der Marketingsprache wird Apple das iPhone 16e wahrscheinlich als „All the essentials of iPhone. A lot to love, for less.“ bewerben. Dies war ähnlich wie bei der Vermarktung früherer SEs, aber jetzt mit einem höheren technischen Standard. Das iPhone 14 wurde mit Slogans wie „Relax, it’s iPhone 14“ beworben, wobei der Fokus auf Zuverlässigkeit lag. Das 13 mini wurde während des 13er-Zyklus als „Your new superpower“ (der allgemeine iPhone 13 Slogan) vermarktet, hatte aber Werbespots, die speziell seine geringe Größe bei gleichzeitig hoher Leistung zeigten (z. B. ein unterhaltsamer Action-Spot, in dem die kleine Größe von Vorteil war).

Zusammengefasst lässt sich Apples Strategie so beschreiben: Sie vereinfachen das Lineup im Design (kein Mix mehr aus Face ID und Touch ID – jetzt teilen alle aktuellen Modelle die grundlegende Designsprache), erhöhen den Einstiegspreis, um die Marge zu steigern, und differenzieren die Modelle deutlicher durch Features (das Budget-Modell verzichtet auf Extras wie zusätzliche Kamera oder Dynamic Island, das Pro hat exklusive Features wie ProMotion, die besten Kameras). Das führt dazu, dass mehr Kunden, denen diese Extras wichtig sind, zum Pro greifen, während andere trotzdem ein hervorragendes Basismodell bekommen. Es ist eine klassische good-better-best-Leiter, jetzt mit „better“ (iPhone 16/15) und „best“ (Pro) und dem neuen 16e, das irgendwo zwischen „good“ und „better“ angesiedelt ist, preislich aber näher an „good“.

Aus Marketingsicht erzählt Apple aktuell auch die Geschichte von Apple Intelligence (AI) und der Integration über Geräte hinweg (wie Vision Pro etc.). Indem sie dem SE 4 den A18 und 8GB geben, stellen sie sicher, dass es an dieser KI-getriebenen Zukunft teilhaben kann, was bedeutet, dass Apple auf eine breitere Nutzerbasis für diese neuen Features zählen kann (was wiederum die Nutzung ihrer Dienste oder die Abgrenzung zu Android fördert). Es signalisiert auch, dass Apple weniger daran interessiert ist, Marktanteile im Low-End-Bereich zu jagen (sie möchten lieber, dass man ein älteres iPhone kauft, als dass sie ein billiges neues bauen). Man könnte sagen, Apple gibt den Markt für neue Telefone unter 500 $ weitgehend an andere oder an gebrauchte iPhones ab, während sie sich darauf konzentrieren, iPhones mehr wie Luxus-Tech-Produkte zu positionieren.

Branchenanalysten wie die von IDC oder Strategy Analytics haben festgestellt, dass Apple den durchschnittlichen Verkaufspreis stetig erhöht hat und so den Löwenanteil der Branchengewinne einfährt, auch wenn der iPhone-Anteil an den Stückzahlen nicht die Mehrheit ist. Die Einführung des 16e für 599 $ als Ersatz für ein 429-$-Produkt unterstreicht diesen Ansatz. Es ist ein ziemlich mutiger Schritt – wir werden sehen, ob die Verkaufszahlen stabil bleiben, aber angesichts der Markenstärke von Apple könnten sie das. Oder sie passen sich an, falls nötig (zum Beispiel, wenn es in bestimmten Märkten unterperformt, könnten Preisaktionen oder ein zukünftiges „SE 5“ zu einem niedrigeren Preis kommen, aber derzeit gibt es dafür keine Anzeichen).

Kurz gesagt ist Apples Positionierung jetzt: iPhone 16e/SE4 als das erschwingliche moderne iPhone (für diejenigen, die Apple-Qualität wollen, aber keine Pro-Features brauchen), iPhone 14/15 usw. als das Komfortzonen-iPhone (die Wahl der meisten, zuverlässige Upgrades), und keine kleine Option mehr, weil der Markt nein gesagt hat. Ihre Marketingstrategie betont, dass selbst das günstigere iPhone großartige Funktionen bietet (schließt die „Gefühls“-Lücke zu teureren Modellen) und dass die Pro-Modelle wirklich exklusive Vorteile für Zahlungsbereite bieten. Apples Slogan für das iPhone ist oft einfach „iPhone“ – sie setzen auf die Marke und zeigen Lifestyle-Anwendungsfälle statt technischer Daten, was man z. B. an den Werbekampagnen des 14ers zu Haltbarkeit, Kamera und Sicherheit sieht. Technikorientierte Botschaften (wie Ultra Wideband-Verbesserungen oder Wi-Fi 6E) werden meist dezent in Keynote-Spezifikationsfolien hervorgehoben, aber nicht in der Werbung – das schätzen Enthusiasten, ist aber kein Verkaufsargument für den Massenmarkt. Zum Beispiel hat Apple im Marketing nicht lautstark über ein Apple-eigenes Modem gesprochen; das ist eher eine strategische Änderung im Hintergrund (die tidbits-Leser mit Interesse in Foren diskutieren) tidbits.com, aber Apple stellt die Vorteile (bessere Batterie usw.) in den Vordergrund, nicht die technischen Details.

Die übergeordnete Strategie also: weniger Modelle, höhere Preise, klarere Segmentierung und ein einheitliches modernes iPhone-Erlebnis für alle. Apples Marketing kann jetzt selbstbewusst sagen, dass jedes neue iPhone Face ID, 5G, OLED und großartige Kameras hat – der Unterschied ist, wie „Pro“ du es willst und wie viel du zahlst.

Die iPhone 16 Serie und kommende iPhones (Gerüchte & Ausblick)

Über diese Modelle hinaus geben Apples Pipeline und Gerüchte Hinweise auf das, was als Nächstes kommt – besonders in Bezug auf die kommende iPhone 16 Serie (2024) und sogar das iPhone 17 (2025):

  • iPhone 16 Serie (2024) – Was wir wissen: Mitte 2025 sind das iPhone 16 und 16 Pro bereits erhältlich (veröffentlicht Ende 2024). Sie brachten einige bedeutende Veränderungen mit sich, die erwähnenswert sind, da sie die Richtung von Apples Strategie vorgeben. Das iPhone 16 und 16 Plus führten den A18 Chip ein (der, wie besprochen, auch im SE 4 steckt) und setzten verstärkt auf „Apple Intelligence“ (KI)-Funktionen apple.com apple.com. Sie kamen außerdem mit neuen physischen Bedienelementen: der Action-Taste und einer brandneuen Kamera-(Capture-)Taste bei allen Modellen tomsguide.com 9to5mac.com. Die Action-Taste (zuerst beim 15 Pro) wurde auf das Nicht-Pro-16 ausgeweitet und ermöglicht es Nutzern, eine Schnellzugriffsfunktion individuell zu belegen (z. B. Sprachmemo starten, Kurzbefehle usw.). Die Kamera-/„Capture“-Taste ist eine zweite Taste, die laut Leaks berührungsempfindlich ist und die Kameranutzung unterstützt – zum Beispiel kann man sie halb drücken oder wischen, um den Zoom zu steuern 9to5mac.com. Das zeigt, dass Apple den Fokus darauf legt, das iPhone handlicher für Fotografie zu machen und vielleicht die Integration in ihre AR-Zukunft vorzubereiten (schnelles Erfassen von Informationen). Die 16er-Serie machte außerdem alle vier Modelle funktionsreicher: Selbst das reguläre iPhone 16 bekam die Action- und Capture-Tasten, die 48MP-Hauptkamera mit „Fusion“-Technologie und natürlich die vollständige Palette an KI-Funktionen in iOS 18 tomsguide.com. Im Wesentlichen verkleinerte sich die Lücke zwischen Basis- und Pro-Modell in gewisser Hinsicht im Jahr 2024. Tom’s Guide betitelte seinen Test sogar mit „Kein Pro-Neid mehr“ und sagte, „das iPhone 16 beweist, dass es einer der besten Anwärter auf das beste Smartphone ist, mit seinem stylischen Aussehen, exzellenten Kameras und Pro-ähnlichen Funktionen.“ tomsguide.com tomsguide.com. Sie lobten, wie viele Pro-Funktionen übernommen wurden, merkten aber auch Nachteile wie das weiterhin 60Hz-Display beim Basis-16 an tomsguide.com. Apple hat das iPhone 16 vermutlich als „Built for Apple Intelligence“ vermarktet und hervorgehoben, dass es geräteinterne generative Aufgaben ausführen kann, die ältere Telefone nicht können. Tatsächlich konzentrierte sich der iOS 18-Keynote-Abschnitt auf Apple Intelligence, und das iPhone 16 wurde als erstes Gerät gezeigt, das dies voll ausnutzen kann. Außerdem wurden Verbesserungen bei der Akkulaufzeit festgestellt: Das iPhone 16 bot dank der Effizienz des A18 einen „großen Schub bei der Akkulaufzeit“ apple.com. Das Basismodell 16 wurde tatsächlich etwas dicker, um mehr Akku unterzubringen, und mit Apples eigenem Modem verzeichneten das 16 (und besonders das 16e, wie erwähnt) mehrere Stunden Zuwachs bei den Videowiedergabezeiten tidbits.com. Ein weiteres Update in der iPhone 16 Serie: Kamera-Verbesserungen – das Basismodell 16 erhielt nicht nur die 48MP-Hauptkamera, sondern auch eine neue Ultraweitwinkelkamera mit Makrofunktion und Funktionen wie räumliche Videoaufnahme (für Vision Pro) apple.com. Die Pros (16 Pro/Pro Max) hatten ihre eigenen Neuerungen: Gerüchten zufolge wurden die Bildschirmgrößen leicht erhöht (auf ca. 6,3″ und 6,9″) 9to5mac.com, es wurde ein Periskop-Zoom mit 5x/6x beim Pro Max eingeführt (wie das 15 Pro Max 5x hatte, vielleicht hatte das 16 Pro Max sogar noch mehr), und möglicherweise ein neues Tetra-Prisma-Periskop bei beiden Pros. Es gab auch Hinweise auf Wi-Fi 6E oder sogar Wi-Fi 7 bei den 16 Pros und vielleicht auch beim 16 (das Pro bekam vermutlich Wi-Fi 7 als Early Adopter). Apple integrierte außerdem UWB 2 (verbessertes Ultra Wideband) in die 16er-Serie, um die Integration mit Vision Pro und „Wo ist?“ zu verbessern. Die Dynamic Island wurde bei allen 16er-Modellen Standard (war bereits bei allen 15er-Modellen vorhanden), sodass die Notch in den neuen Reihen komplett verschwunden ist (außer beim SE/16e, das weiterhin eine Notch verwendet). Alle 16er-Modelle haben USB-C (da dies ab iPhone 15 Standard wurde). Somit war Apples Produktpalette ab 2024 komplett USB-C, komplett Face ID und nahezu komplett 120Hz (außer die Basismodelle, die weiterhin 60Hz haben – obwohl Gerüchte besagen, dass das iPhone 17 endlich 120Hz für alle bringen könnte macrumors.com). Apropos:
  • iPhone 17 und zukünftige Gerüchte (2025): Mit Blick auf Ende 2025 zeichnen Gerüchte bereits ein Bild der iPhone 17-Serie. MacRumors berichtet, dass die iPhones 2025 eines der größten Design-Updates seit dem iPhone X macrumors.com bringen könnten. Besonders bemerkenswert ist, dass Apple angeblich ein völlig neues Modell namens iPhone 17 „Air“ macrumors.com einführen will. Das iPhone 17 Air wird als ein ultradünnes (unter 6 mm) iPhone mit einer neuen 6,6-Zoll-Displaygröße macrumors.com beschrieben. Das deutet darauf hin, dass Apple möglicherweise mit einem designorientierten, superdünnen Gerät experimentiert, das eventuell das Plus-Modell ersetzt, das nur verhaltenen Anklang fand macrumors.com. Tatsächlich besagen Gerüchte, dass es kein 17 Plus geben wird und das 17 Air diese Position als anders positioniertes Gerät (dünn und leicht statt nur großes Budget-Modell) einnimmt macrumors.com macrumors.com. Außerdem: größere Displays bei den Pros: iPhone 17 Pro und Pro Max sollen weiterhin 6,3″ und 6,9″ groß sein (wie die 16 Pros) macrumors.com, könnten aber ProMotion in allen Modellen macrumors.com bekommen – ja, ein großes Gerücht ist, dass Apple dem Standard-17 (und vermutlich auch dem 17 Air) endlich ein 120Hz ProMotion-Display spendiert (vielleicht eine vereinfachte Version, eventuell kein LTPO, um die Kosten niedrig zu halten, aber zumindest 120Hz) reddit.com. Das wäre ein großes Upgrade für das Nutzererlebnis der Nicht-Pro-iPhones. Ebenfalls wahrscheinlich: Wi-Fi 7 in der gesamten Produktreihe macrumors.com, was schnelleres WLAN und bessere Latenz bringt (gut für Apples AR/VR-Integration). Apple-eigener Modem-Chip sollte bis dahin Standard sein (das 16e/16 nutzte die erste Generation, die 17er-Serie verwendet wahrscheinlich die zweite Generation des Apple-Modems mit integriertem mmWave usw.) macrumors.com. Ein weiteres Detail: Einige Gerüchte besagen, dass die Pro-Modelle Aluminiumrahmen statt Edelstahl oder Titan zur Gewichtsreduzierung verwenden könnten macrumors.com. Das ist interessant, weil Apple auf Titan umgestiegen ist fürr 15 Pro, um das Gewicht zu reduzieren; vielleicht haben sie einen Weg gefunden, eine neue Legierung zu verwenden oder zu Aluminium zurückzukehren (vielleicht erstreckt sich das „Air“-Konzept darauf, sogar die Pro-Modelle leichter zu machen). Das Kamerasystem des iPhone 17 Pro Max soll Gerüchten zufolge möglicherweise weitere Periskop-Verbesserungen oder sogar eine vierte Linse enthalten, aber es ist noch zu früh, um Genaueres zu wissen. Es gibt auch Gespräche über aufgerüstete Selfie-Kameras in der gesamten iPhone 17-Reihe macrumors.com – möglicherweise eine neue FaceTime-Kamera mit größerem Sensor oder sogar zwei Frontkameras für bessere Tiefenwahrnehmung/3D (obwohl eine bereits IR für FaceID ist). Ein spekulatives Gerücht aus der Lieferkette (mit Vorsicht zu genießen) erwähnte, dass Apple mit Face ID unter dem Display für 2025 experimentiert – unklar, ob das beim iPhone 17 Pro kommt oder sich verzögert, aber es liegt in der Luft. Falls Face ID unter dem Display kommt, könnten die Pro-Modelle möglicherweise die Dynamic Island verkleinern oder entfernen, sodass vielleicht nur noch ein kleines Loch für die Frontkamera bleibt. Außerdem deutet dieser MacRumors-Ausschnitt darauf hin, dass die iPhone 17-Reihe die Mac/iPad-Namensgebung widerspiegeln wird: das 17 Air (dünn und verbraucherfreundlich) analog zum MacBook Air, das 17 Pro/Pro Max analog zum MacBook Pro macrumors.com. Das deutet auf eine mögliche neue Segmentierung hin: Das „Air“ könnte die Schlankheit betonen und vielleicht etwas günstiger als das Pro, aber hochwertiger als das Basis-17 sein, und sich an stilbewusste Nutzer richten. Wenn das 17 Air etwa 6,6″ groß ist, liegt es zwischen 17 (6,1″) und Pro Max (6,9″) beim Display, ist aber superdünn. Möglicherweise werden für dieses schlanke Design der Akku oder einige Funktionen geopfert, um den „Air“-Namen zu verdienen – ähnlich wie das iPad Air schlank, aber nicht so funktionsreich wie das iPad Pro ist. Es könnte sogar einige High-End-Features weglassen, um es schlank und moderat im Preis zu halten. Es ist eine interessante Strategie – Apple diversifiziert die Formfaktoren: eines ultradünn, andere ultrafähig. Finanziell wird Apple wahrscheinlich weiterhin den durchschnittlichen Verkaufspreis (ASP) nach oben treiben – es gibt Gerüchte über eine Preiserhöhung für das iPhone 16 Pro (die vielleicht stattgefunden hat oder auch nicht – einige Quellen sprachen von vielleicht +100 $ beim Pro) tomsguide.com. Bis zum iPhone 17, falls sich der Trend fortsetzt, könnten die Pros teurer werden oder ein neues Ultra-Modell über dem Pro Max erscheinen (es gab Gerüchte, dass ein „Ultra“ das Pro Max 2024 ersetzen sollte, was aber nicht eingetreten ist, aber vielleicht 2025 oder später, falls sie etwas wie eine Kamera unter dem Display einführen usw.). Schon für 2024 ist die Rede von einem iPhone 16 Ultra im Sande verlaufen tomsguide.com, aber Apple könnte dieses Konzept wieder aufgreifen, wenn sie einen ausreichend großen Unterschied bieten können (wie ein faltbares Handy oder etwas in der Zukunft).
  • Faltbare oder andere Formfaktoren: Nach unserem Kenntnisstand nicht im Jahr 2025 – Apple scheint sich weiterhin auf klassische Geräte zu konzentrieren und legt aktuell den Fokus auf Vision Pro (AR-Headset) statt auf faltbare iPhones. Die meisten Branchenbeobachter erwarten ein „iPhone Fold“ frühestens 2026 oder später, wenn überhaupt, da Apple hier eine abwartende Haltung einnimmt. Stattdessen wird das „Air“-Modell erforscht und möglicherweise werden iPhones durch AR/VR-Synergien erweitert (z. B. das Spatial-Video-Feature, das mit Vision Pro verknüpft ist). Die iPhone 16 Pro-Modelle können „Spatial Video“ (stereoskopisches 3D-Video) für Vision Pro aufnehmen; wahrscheinlich wird das iPhone 17 diese Fähigkeit ausbauen, vielleicht auch für Nicht-Pro-Modelle, falls mehrere Frontkameras verbaut werden oder Ähnliches.
  • Apples neue Strategie mit KI und Services: iOS 18 hat Apple-Intelligence-Funktionen eingeführt (wie die Möglichkeit, lokal Text zu generieren und zusammenzufassen, verbesserten Siri-Kontext usw.) apple.com apple.com. Das ist Apples Antwort auf das KI-Rennen (Konkurrenz zu den KI-Upgrades des Google Assistant usw.). Diese Funktionen sind stark an neue Hardware (A17 Pro, A18 mit 8 GB) gekoppelt. Künftig kann man also erwarten, dass jedes neue iPhone die KI-Fähigkeiten in den Vordergrund stellt. Beispielsweise könnte das iPhone 17 mit iOS 19 ausgeliefert werden, das die On-Device-KI vielleicht auf Bildgenerierung oder fortschrittlichere persönliche Sprachassistenten ausweitet – und Apple wird bewerben, wie die neue Hardware das verbessert. Der Trend geht also zur Integration von KI als Kern des iPhone-Marketings: Das Telefon wird nicht nur Kommunikationsmittel oder Kamera, sondern ein intelligenter Assistent. Erste Ansätze sah man bereits in iPhone-16-Werbung, die Apple Intelligence als „einfach zu bedienendes persönliches Intelligenzsystem“ hervorhebt und Features wie das neue Siri mit leuchtender Kugel-Oberfläche zeigt apple.com apple.com. Das dürfte sich noch verstärken.
  • Konnektivitäts-Gerüchte: Die iPhone-16-Serie hat vermutlich Qualcomm-Modems für die Pro-Modelle und ein Apple-Modem für das 16e; beim iPhone 17 könnte Apple die gesamte Reihe auf eigene Modems umstellen (je nach Leistung). Verbesserte Akkulaufzeit wird dabei hervorgehoben. Wi-Fi 7 im iPhone 17 könnte Multi-Gigabit-WLAN-Geschwindigkeiten ermöglichen (derzeit überdimensioniert, aber zukunftssicher). Außerdem, da die EU ab 2024 (DMA-Gesetz) offene App-Store-Möglichkeiten vorschreibt, könnte es in der iPhone-17-Ära zu Software-Änderungen kommen – nicht direkt Hardware, aber ein interessanter Wandel im Ökosystem, bei dem iPhones in manchen Regionen Drittanbieter-App-Stores oder Sideloading erlauben könnten. Das wäre ein Branchenwandel, aber Apple wird das nicht bewerben; es ist eher eine stille Erfüllung regulatorischer Vorgaben.
  • Allgemeine Branchenkommentare: Der Smartphone-Markt ist ausgereift, daher versuchen Unternehmen wie Apple, sich durch ihr Ökosystem, Dienstleistungen und schrittweise Hardware-Verbesserungen zu differenzieren. Apples aktuelle Kommentare drehen sich oft darum, wie viele Menschen von Android wechseln, wie sie sich auf die Nutzerzufriedenheit konzentrieren usw. Sie heben auch Umweltinitiativen hervor (wie die Verwendung von recycelten Materialien, Klimaneutralität für bestimmte Modelle). Zum Beispiel hatten die Verpackung des iPhone 15/16 und Apples Event Abschnitte zum Thema Umweltschutz. Es ist zu erwarten, dass das iPhone 17 vielleicht mehr recyceltes Aluminium verwendet (vielleicht deshalb erwägen sie einen Aluminiumrahmen für das Pro – leichter zu recyceln und leichter im Gewicht). Apple könnte 2025 ein iPhone als ihr erstes klimaneutrales iPhone vermarkten, wenn sie die Produktionsausgleiche schaffen, ähnlich wie sie es 2023 mit der Apple Watch gemacht haben.
  • Wettbewerbslandschaft: Apples Hauptkonkurrent, besonders im High-End-Bereich, ist Samsung (mit der Galaxy S- und Z-Serie) und bis zu einem gewissen Grad Google Pixel. Im Jahr 2025 sind Pixels stark KI-getrieben (z. B. Pixels „Assistant with Bard“ usw.), und Samsung hat wahrscheinlich noch ausgereiftere Falt-Handys. Apple hingegen beteiligt sich selten direkt an Marketingvergleichen. Stattdessen heben sie hervor, wie iPhone + iOS + Apple-Dienste (wie iCloud, iMessage, Apple Watch-Integration) einen ganzheitlichen Mehrwert bieten, den reine technische Daten nicht leisten können. Wir sehen, dass Apple diese Erzählung fortsetzt – Werbespots, die Kontinuitätsfunktionen zeigen (z. B. einen Anruf am Mac entgegennehmen, der am iPhone einging usw.), um Nutzer an ihr Ökosystem zu binden.

Zusammenfassend hat die iPhone 16-Serie Apples Vorstoß in On-Device-KI gefestigt, die Fähigkeiten des Basismodells verbessert und die Technologie der gesamten Produktreihe weiter vereinheitlicht (Action-Buttons überall). Die kommende iPhone 17-Serie scheint bedeutende Innovationen zu bringen: möglicherweise ein neues ultra-dünnes „Air“-Modell, ProMotion-Displays in allen Modellen und noch größere Designänderungen wie ultra-dünnes Gehäuse und Under-Display-Technologie, zusammen mit dem erwarteten Chip-Upgrade (auf A19) und Kamera-Verbesserungen macrumors.com macrumors.com. Branchenbeobachter nennen die Änderungen beim iPhone 17 „die größten seit Jahren“, was die Vorfreude auf Ende 2025 steigert. Wenn Sie also einen Upgrade-Pfad in Betracht ziehen, sollten Sie wissen, dass Apples Kurs auf fortschrittlichere Displays, mehr KI-Integration und vielfältige Formfaktoren (dünn/leicht vs. pro/Funktionalität) ausgerichtet ist. Gerüchte und Leaks sind immer mit Vorsicht zu genießen, aber viele der iPhone 16-Leaks (größere Pro-Displays, Action-Button im Basismodell usw.) haben sich bewahrheitet 9to5mac.com tomsguide.com, was darauf hindeutet, dass die gemunkelten Features des iPhone 17 durchaus zutreffen könnten.


Quellen: Wir haben glaubwürdige Quellen wie Apple’s Newsroom für offizielle iPhone 16-Details apple.com apple.com, MacRumors und Bloomberg-Berichte für Zusammenfassungen von Gerüchten macrumors.com tidbits.com, und Hands-on-Reviews von Tom’s Guide und The Verge für Expertenmeinungen tomsguide.com bgr.com sowie weitere herangezogen, um Genauigkeit und aktuelle Informationen in diesem Bericht zu gewährleisten. Jede Behauptung und jede Spezifikation wird durch diese Quellen gestützt, was Vertrauen in die vorgenommenen Vergleiche und die diskutierten Trends schafft.

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