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DJI Osmo Pocket 4 Leaks enthüllen Dual-Kameras, Hasselblad-Farben & atemberaubende Upgrades

DJI Osmo Pocket 4 Leaks Reveal Dual Cameras, Hasselblad Color & Jaw-Dropping Upgrades
  • Dual-Linsen- & Dual-Display-Design: Durchgesickerte Bilder zeigen einen Prototyp mit zwei Kamerasensoren und Displays auf Vorder- und Rückseite, ein Novum für die Pocket-Serie techradar.com techradar.com. Dies könnte neue Aufnahmewinkel und Selfie-Framing ermöglichen, dürfte aber wahrscheinlich den Preis gegenüber den rund 519 $ Grundkosten des Pocket 3 erhöhen.
  • 1-Zoll-Hasselblad-abgestimmter Sensor: Gerüchte deuten auf einen 1-Zoll-CMOS-Sensor (~12MP) hin, der gemeinsam mit Hasselblads Farbtechnologie entwickelt wurde, für sattere Farben und bessere Low-Light-Performance notebookcheck.net citymagazine.si. Erwarten Sie keine verrückte 100MP-Auflösung – glaubwürdige Berichte deuten darauf hin, dass DJI Bildqualität über reine Megapixel stellen wird notebookcheck.net.
  • 4K 240fps & Profi-Video-Features: Spezifikations-Leaks behaupten 4K mit 240fps Zeitlupe, dazu 3K/120fps vertikales Video, 10-Bit D-Log M Farbe und HDR-Aufnahme citymagazine.si. Experten warnen, dass 4K/240 für eine Pocket-Kamera extrem ehrgeizig ist (Hitze- und Crop-Faktoren könnten Kompromisse erzwingen) citymagazine.si, daher sollte man das mit Vorsicht genießen.
  • Größerer Touchscreen & bessere Bedienelemente: Ein 2,5-Zoll-OLED-Touchscreen (im Vergleich zu 2,0″ beim Pocket 3) wird erwartet und bietet verbesserte Helligkeit und Touch-Reaktionsfähigkeit bikmantech.com. DJI könnte außerdem die Ergonomie mit taktilen Tasten und sogar einem integrierten Joystick zur Gimbal-Steuerung verfeinern – eine willkommene Rückkehr für präzises manuelles Framing bikmantech.com.
  • Next-Gen-Stabilisierung & Tracking: ActiveTrack 7.0 soll ein intelligenteres, schnelleres Motiv-Tracking (Gesichter, Augen usw.) bieten und baut auf dem bereits beeindruckenden 6.0 im Pocket 3 auf bikmantech.com. In Kombination mit verbesserter 3-Achsen-Gimbal-Stabilisierung und verbesserter EIS könnte das Pocket 4 selbst in Bewegung ultra-stabiles, kinoreifes Filmmaterial aufnehmen bikmantech.com bikmantech.com.
  • Veröffentlichungsdatum & Preisgerüchte: Die Spekulationen reichen von einem späten Start 2025 bis zu Anfang 2027, was dem etwa 3-jährigen Produktzyklus von DJI entspricht bikmantech.com citymagazine.si. Weder FCC-Anmeldungen noch offizielle Teaser sind bis Mitte 2025 aufgetaucht, was darauf hindeutet, dass eine Veröffentlichung 2025 optimistisch sein könnte citymagazine.si. Preislich prognostizieren Experten etwa 699 $ für das Basismodell (und ca. 799 $ für ein Creator Combo) angesichts der Upgrades bikmantech.com – ein Sprung vom ursprünglichen Preis des Pocket 3 von 519 $ techradar.com.

Eine neue Kraft im Taschenformat am Horizont

DJIs Osmo Pocket-Serie hat das Handheld-Vlogging revolutioniert, indem sie eine gimbal-stabilisierte Kamera in ein jackentaschengroßes Gerät gepackt hat. Nun steigt die Spannung auf das DJI Osmo Pocket 4, das laut Leaks das radikalste Upgrade aller Zeiten werden soll. Erste Bilder und Spezifikationen – von zuverlässigen DJI-Insidern auf X (Twitter) und Weibo – deuten auf Funktionen hin, die das Filmemachen unterwegs neu definieren könnten techradar.com citymagazine.si. Während DJI sich offiziell bedeckt hält, zeichnet die Gerüchteküche ein verlockendes Bild davon, was diese „Kamera, die in deine Handfläche passt“ Content Creators als Nächstes bieten könnte.

Warum all der Hype? Zum einen gilt die aktuelle Osmo Pocket 3 (veröffentlicht im Oktober 2023) bereits als „klassenführend“ in ihrer Kategorie techradar.com. TechRadar vergab 4,5/5 Sterne und stellte fest, dass sie auch zwei Jahre später noch an der Spitze vieler Bester Vlogging-Kamera-Listen steht techradar.com. The Verge nannte die Pocket 3 sogar „fast alles, was ich mir von meiner iPhone-Kamera gewünscht habe“ theverge.com. In den Worten von DJI selbst ist „die Osmo Pocket 3 eines der meistverkauften Produkte in [unserer] Geschichte“, was auf Mundpropaganda unter Kreativen zurückzuführen ist theverge.com. Die Erwartungen sind riesig, dass die Pocket 4 die Messlatte noch höher legt – und wenn die Leaks stimmen, könnte DJI genau das liefern. Im Folgenden fassen wir alle neuesten Gerüchte und glaubwürdigen Leaks zur Pocket 4 zusammen, von ihrem Dual-Kamera-Design und der Hasselblad-Partnerschaft bis hin zu Veröffentlichungsgerüchten und wie sie sich im Vergleich zu Vorgängermodellen und Konkurrenten schlägt.

Geleaktes Design: Zwei Kameras und zwei Bildschirme

Eine der größten Überraschungen aus den Leaks ist, dass die Pocket 4 möglicherweise zwei Kameraobjektive/Sensoren statt nur einem besitzt – ein Novum für die Serie techradar.com. Der erfahrene Leaker @Quadro_News teilte ein verschwommenes Foto eines „Pocket 4 Prototyps“, das eine zusätzliche Linse am Gerät zeigt techradar.com. Kurz darauf veröffentlichte eine weitere seriöse Quelle (Fixed Focus Digital auf Weibo) Bilder, die darauf hindeuten, dass es einen Bildschirm sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Kamera gibt techradar.com techradar.com. Mit anderen Worten: DJI könnte ein Selfie-Display auf der Vorderseite und einen größeren Touchscreen auf der Rückseite hinzufügen.

Ein solches Redesign würde zwei langjährige Nutzerwünsche erfüllen: einfacheres Framing beim Vloggen auf sich selbst (dank einer Vorschau auf der Vorderseite) und eine komfortablere Ansicht beim normalen Filmen (mit einem größeren Display auf der Rückseite). Das Pocket 3 führte einen 2,0-Zoll drehbaren OLED-Bildschirm ein, ein großer Fortschritt gegenüber dem winzigen, festen Bildschirm des Pocket 2 notebookcheck.net. Gerüchte besagen, dass das Pocket 4 noch weiter gehen wird mit einem 2,5-Zoll Touch-Display, das für den Außeneinsatz heller ist bikmantech.com. Zusätzlich könnte DJI mehr physische Bedienelemente für bessere Ergonomie zurückbringen – Leaks sprechen von mehr taktilen Tasten und sogar einem integrierten Mini-Joystick für präzise Gimbal-Bewegungen bikmantech.com. (Das Pocket 2 hatte ein abnehmbares Joystick-Zubehör, das beim Pocket 3 zugunsten von Touchscreen-Bedienung wegfiel, was gemischte Reaktionen hervorrief.)

Was das mysteriöse Dual-Kamera-Setup betrifft, gibt es viele Spekulationen über seinen Zweck. Es könnte Aufnahmen mit mehreren Brennweiten ermöglichen (wie eine Weitwinkel- und eine Telelinse in einem Gerät, ähnlich wie bei Dual-Kameras von Smartphones), um „die Arten von Aufnahmen zu erweitern, die gemacht werden können“ techradar.com. Eine andere Theorie ist eine Art 360°- oder 180°-Aufnahme, indem das Filmmaterial von zwei Linsen kombiniert wird – allerdings hat DJI gerade erst eine separate Osmo 360 Kamera Mitte 2025 auf den Markt gebracht, was ein vollwertiges 360°-Pocket weniger wahrscheinlich macht notebookcheck.net. Wahrscheinlicher ist, dass ein zweiter Sensor bei Tiefenmessung oder Low-Light-Fotografie hilft oder einfach die Bildqualität durch rechnerische Fusion verbessert. In diesem Stadium sind die geleakten Bilder zu niedrig aufgelöst, um die Linsenspezifikationen zu erkennen notebookcheck.net, daher bleibt uns nur das Rätselraten. Klar ist: Duale Linsen und duale Displays würden eine große Weiterentwicklung der Pocket-Hardware bedeuten und zeigen DJIs Absicht, selbst Pocket-3-Besitzer zum Upgrade zu bewegen notebookcheck.net.

Hasselblad in der Hosentasche: Kamera- & Objektiv-Upgrades

Ein weiteres viel diskutiertes Gerücht besagt, dass der Osmo Pocket 4 mit Hasselblad-Kameratechnologie ausgestattet sein wird – was im Grunde bedeutet, dass das Know-how der renommierten Kameramarke (das DJI bereits in seinen Drohnen nutzt) nun auch in die Pocket-Reihe Einzug hält. Laut NotebookCheck soll der Pocket 4 das erste Modell der Serie mit „Premium-Co-Branding“ von Hasselblad, ähnlich wie bei DJIs Flaggschiff Mavic 4 Pro Drohne notebookcheck.net werden. In der Praxis bedeutet das wahrscheinlich, dass Hasselblads Natural Color Solution (HNCS) für präzisere Farben und Bildabstimmung zum Einsatz kommt, anstatt dass tatsächlich eine von Hasselblad gefertigte Linse in einem so kleinen Gerät verbaut wird citymagazine.si. DJI hält seit 2015 Anteile an Hasselblad und hat diese kürzlich erhöht, was die Zusammenarbeit weiter stärkt notebookcheck.net. Die Mavic 3/4 Pro Drohnen werben stolz mit Hasselblad-Farbtechnologie; der Pocket 4 könnte dies im kleineren Maßstab ebenfalls tun.

Was die wichtigsten Kameraspezifikationen betrifft, so sind sich mehrere Quellen einig, dass ein 1-Zoll-Typ CMOS-Sensor verbaut sein wird – derselbe große Sensor wie im Pocket 3, der die Low-Light-Performance und die Tiefenschärfe im Vergleich zum 1/1,7″-Sensor des Pocket 2 deutlich verbessert hat notebookcheck.net. Allerdings könnte der Sensor des Pocket 4 auf ~12MP Fotos abgestimmt sein (statt der effektiven 20MP des Pocket 3), wobei möglicherweise Auflösung gegen größere Pixel und besseren Dynamikumfang getauscht wird citymagazine.si. Das klingt auf dem Papier vielleicht nach einem Rückschritt, aber man sollte bedenken: Die Pocket-Serie ist für Video optimiert, wobei 4K nur etwa 8,3MP pro Bild entspricht. Ein 12MP-Sensor mit großen Pixeln könnte bei 4K-Video und Aufnahmen bei wenig Licht besonders gut abschneiden, vor allem mit der Farbabstimmung von Hasselblad notebookcheck.net.

Apropos Video: Die gemunkelten Fähigkeiten sind zum Anbeißen: 4K mit 240 Bildern pro Sekunde für ultra Zeitlupenaufnahmen citymagazine.si. Das ist doppelt so viel wie die bereits beeindruckenden 4K 120fps der Pocket 3 und würde die Pocket 4 selbst im Vergleich zu Profi-Kameras in seltene Gefilde bringen. Ist das realistisch? Experten sind skeptisch. Wie City Magazine anmerkt, musste die Pocket 3 ihren 1″-Sensor stark beschneiden, um 4K/120fps zu ermöglichen (um den ausgelesenen Bereich zu verkleinern), und selbst dann wird das thermische Limit ausgereizt citymagazine.si. 4K/240 zu erreichen könnte ernsthafte Kompromisse erfordern – denken Sie an noch stärkeren Crop (verkleinertes Sichtfeld), niedrigere Bitraten oder sehr kurze Aufnahmedauern, um Überhitzung zu vermeiden citymagazine.si. Es ist nicht unmöglich, aber sofern DJI keinen Durchbruch bei der Kühlung oder der Auslesegeschwindigkeit des Sensors erzielt, könnte 4K/240 eher ein Marketing-Wunschtraum als eine praktische Realität sein. Möglich wäre ein „Datenblatt“-240fps-Modus, der mit Einschränkungen kommt. Wahrscheinlicher ist ein 3K/120fps-Vertikalvideo-Modus (wie gemunkelt), bei dem der Sensorbereich für handyfreundliche Hochkantaufnahmen reduziert wird citymagazine.si.

Selbst wenn echtes 4K/240 fraglich ist, soll die Pocket 4 alle Profi-Video-Features ihres Vorgängers behalten: 10-Bit Farbtiefe, D-Log M Flat Profile, HDR-Video und hoffentlich sogar noch höhere Bitraten. Kombiniert mit Hasselblad-Farbwissenschaft könnte die Pocket 4 Aufnahmen liefern, die leichter zu graden und cineastischer direkt aus der Kamera sind – ein Segen für professionelle Kreative, die Flexibilität in der Nachbearbeitung verlangen.

Was das Objektiv betrifft, erwarten wir abgesehen von der Möglichkeit mehrerer Linsen eine schnelle, lichtstarke Blende ähnlich der Pocket 3 (f/2.0), um eine gute Low-Light-Fähigkeit zu erhalten. Zur Brennweite gibt es noch keine Angaben, aber die Pocket 3 hatte ein etwa 20mm-äquivalentes Weitwinkel. Falls die Pocket 4 zwei Linsen hat, könnte eine davon ein Ultraweitwinkel (~15mm äquiv.) oder ein mittleres Tele (~50mm äquiv.) sein, um den Nutzern kreative Optionen zu bieten. Das würde Trends bei Action-Cams und Smartphones widerspiegeln, wo Multi-Linsen-Setups verschiedene Perspektiven abdecken. Auch das ist informierte Spekulation – die Leaks bestätigen keine genauen Objektivkonfigurationen außer der Existenz eines zusätzlichen Sensors notebookcheck.net.

Leistungs-Updates: Stabilisierung, Tracking & Akkulaufzeit

Abgesehen von der reinen Bildqualität soll DJI die Stabilisierung, das Tracking und den Akku der Pocket 4 massiv verbessern – die unspektakulären, aber entscheidenden Aspekte der Performance einer Vlogging-Kamera.

Stabilisierung: Alle Pockets verfügen über ein mechanisches 3-Achsen-Gimbal, was ein großer Vorteil gegenüber GoPros und Smartphones ist (diese setzen auf elektronische Stabilisierung). Für das Pocket 4 deuten Branchen-Gerüchte auf verbesserte Gimbal-Motoren und intelligentere Algorithmen hin, um noch flüssigere Aufnahmen zu ermöglichen bikmantech.com. In Kombination mit verbesserter EIS (Elektronische Bildstabilisierung) ist das Ziel, selbst bei intensiven Bewegungen wie Laufen oder Actionsportarten absolut ruhige Aufnahmen zu erzielen bikmantech.com. Das Pocket 3 ist hier bereits hervorragend, aber das Pocket 4 könnte Mikroruckler weiter reduzieren und größere Erschütterungen noch eleganter abfedern. Das würde seinen Status als bevorzugtes Gerät für Walk-and-Talk-Vlogger und Abenteuerfilmer festigen, die Gimbal-ähnliche Stabilität ohne separates Rig verlangen. DJI könnte außerdem sein HorizonSteady-Feature (Horizontausgleich) weiterentwickeln, sofern unterstützt, damit dein Video auch bei Kippbewegungen der Kamera gerade bleibt.

ActiveTrack 7.0: Die KI-gestützte Motivverfolgung von DJI erhält das erwartete Upgrade. Das Pocket 3 führte ActiveTrack 6.0 ein, das Gesichter oder Objekte zuverlässig erfassen und im Bild halten konnte. ActiveTrack 7.0 soll noch intelligenter und schneller werden, mit besseren Vorhersage-Algorithmen zur Verfolgung bewegter Motive bikmantech.com. Es könnte neue KI nutzen, um Motive noch intelligenter zu erkennen (Menschen, Tiere usw.) und das Tracking wieder aufnehmen, wenn sie kurz aus dem Bild verschwinden. Für Solo-Creator ist das ein Top-Feature – stell dir vor, du stellst das Pocket 4 ab und filmst dich selbst in Bewegung, während du darauf vertraust, dass es dich mit professioneller Bildkomposition sanft verfolgt. Einige Leaks bringen sogar Gestensteuerung ins Spiel (wie beim neuen Osmo Mobile 7 Gimbal von DJI) theverge.com, womit du per Handzeichen die Aufnahme starten/stoppen oder die Kamera anweisen könntest, dir zu folgen – auch wenn das vielleicht Wunschdenken ist. Mindestens wird ein verbessertes Autofokus-System erwartet, möglicherweise mit besserer Gesichts-/Augenerkennung und Fokussierung bei wenig Licht, damit die Kamera in schwierigen Situationen nicht mehr so stark „pumpt“ bikmantech.com.

Akku & Laden: Vlogger kennen das Problem der begrenzten Akkulaufzeit – und die rund ~90 Minuten 4K-Aufnahme pro Ladung beim Pocket 3 sind ordentlich, aber nicht außergewöhnlich. Gute Nachrichten: Beim Pocket 4 wird erwartet, dass entweder ein größerer Akku verbaut wird oder das Energiemanagement effizienter ist. Gerüchte sprechen von einer moderaten Gewichtszunahme auf ~190g (Pocket 3 hatte ~170g), teils wegen des größeren Akkus bikmantech.com. Das Ergebnis könnte längere Laufzeiten als 90 Minuten sein, vielleicht sogar über die 2-Stunden-Marke bei durchgehender Nutzung hinaus bikmantech.com. Noch beeindruckender: DJI könnte schnelleres Laden mit einer neuen Akkutechnologie oder höherer Wattzahl ermöglichen – ein Leak behauptet, eine vollständige Ladung könnte nur etwa ~25 Minuten dauern bikmantech.com. (Das Schnellladen des Pocket 3 dauert etwa 30+ Minuten mit 15V-Ladegeräten.) Falls das stimmt, wäre dieses schnelle Nachladen ein Game-Changer im Einsatz: Kreative könnten den Akku des Pocket 4 in einer kurzen Pause auffüllen und an langen Drehtagen weiterfilmen. Zusätzlich stehen verbesserte Energieeffizienz und Wärmeableitung auf der Wunschliste, da hochauflösende Aufnahmen im kleinen Pocket-Gehäuse viel Hitze erzeugen. Einige Quellen sagen, das Pocket 4 werde besseres Wärmemanagement bieten, um anspruchsvolle Modi (wie etwa 4K/240fps, falls vorhanden) ohne Überhitzung zu ermöglichen citymagazine.si.

Audio und Zubehör: Auch wenn es nicht das auffälligste Upgrade ist, dürfen wir das Thema Audio nicht unerwähnt lassen. Die Pocket 3 verfügte bereits über ein 4-Mikrofon-Array und unterstützte DJI’s kabelloses Mic 2 (im Creator Combo). Beim Pocket 4 ist mit einer noch stärkeren Audio-Integration zu rechnen – möglicherweise mit integrierter Unterstützung für DJIs neuere Mic Mini und Mic 3 Systeme, sodass du kabellos klaren Sound aufnehmen kannst theverge.com theverge.com. Im Creator Combo Bundle soll standardmäßig ein hochwertiges kabelloses Mikrofon enthalten sein bikmantech.com. Weitere wahrscheinlich enthaltene oder verfügbare Zubehörteile: ein kleiner Stativgriff, Weitwinkel-Objektivadapter, ND-Filter-Set, ein wasserdichtes Gehäuse und vielleicht ein externer Batteriegriff für längere Aufnahmen bikmantech.com bikmantech.com. Kurz gesagt, DJI scheint ein umfassendes Ökosystem zu schaffen, sodass die Pocket 4 direkt aus der Verpackung alles bewältigen kann – vom Unterwasserabenteuer bis hin zum Livestream oder einem cineastischen Vlog.

Wie schneidet die Pocket 4 im Vergleich zur Pocket 2 und 3 ab?

Nach zwei Vorgängern hat die Pocket-Serie seit der ursprünglichen Osmo Pocket (2018) und Pocket 2 (2020) einen weiten Weg zurückgelegt. Besonders die Pocket 3 (2023) war ein riesiger Fortschritt – wie viel weiter kann die Pocket 4 also noch gehen? Setzen wir die gemunkelten Spezifikationen in den Kontext:

  • Kamerasensor: Pocket 2 verwendete einen 1/1,7″ 64MP Quad Bayer Sensor (effektiv ~16MP Fotos). Pocket 3 wechselte zu einem 1″ Sensor (~20MP), was die Bildqualität und die Low-Light-Fähigkeiten enorm verbesserte notebookcheck.net. Pocket 4 wird wahrscheinlich ebenfalls bei einem 1″ Sensor bleiben, aber auf ~12MP Ausgabe abgestimmt sein, um bessere Pixel und einen größeren Dynamikumfang zu erzielen citymagazine.si. Es geht weniger um die Auflösung, sondern mehr um Hasselblad-optimierte Farben und sauberere Aufnahmen. Im Wesentlichen sollte Pocket 4 die professionelle Bildqualität von Pocket 3 erreichen oder übertreffen, die Pocket 2 bereits bei dunklen Szenen und Gesamtschärfe deutlich übertraf.
  • Objektive: Pocket 2 hatte ein Objektiv (~20mm f/1.8). Pocket 3 ebenfalls ein Objektiv (~20mm f/2.0), aber deutlich schärfer und mit größerem Dynamikumfang dank des neuen Sensors. Nun könnte Pocket 4 zwei Objektive haben, was keiner der Vorgänger hatte techradar.com. Falls das zutrifft, ist mit deutlich mehr Vielseitigkeit zu rechnen – z.B. ein normales Weitwinkel und ein Ultraweitwinkel oder Tele für kreative Perspektiven. Selbst wenn es bei einem Objektiv bleibt, sorgen die gemunkelten Bildverbesserungen (wie weniger Verzerrung, Hasselblad-Abstimmung) dafür, dass es das Objektiv von Pocket 3 übertrifft, das bereits ein großer Fortschritt gegenüber der Optik von Pocket 2 war.
  • Display & Bedienung: Das eingebaute Display des Pocket 2 war ein winziges 1-Zoll-Rechteck, mit optionalem ansteckbarem Steuerrad oder Smartphone-Verbindung für bessere Bildkontrolle. Pocket 3 führte einen drehbaren 2-Zoll-Touchscreen ein – ein Quantensprung in Sachen Bedienbarkeit. Pocket 4 soll sogar ein noch größeres 2,5-Zoll-Display sowie ein zweites Frontdisplay techradar.com bekommen, was es für Aufnahmen von vorne und hinten deutlich benutzerfreundlicher macht. Das ist ein Generationssprung Pocket 2 → 3 → 4. Auch die Rückkehr eines Joysticks und mehr Tasten beim Pocket 4 würde einige Beschwerden adressieren, dass Pocket 3 zu sehr auf Touch-Menüs setzte bikmantech.com. Im Grunde könnte Pocket 4 das Beste aus beiden Welten vereinen: das moderne große Touchdisplay von Pocket 3 und die physischen Bedienelemente/Modularität der Pocket 2-Ära.
  • Video & Bildraten: Pocket 2 erreichte maximal 4K/60fps. Pocket 3 verdoppelte das mit 4K/120fps Zeitlupe und fügte 10-Bit-HDR hinzu. Jetzt teasert Pocket 4 4K/240fps (4× langsamer als Pocket 2) citymagazine.si sowie möglicherweise eine höhere Auflösung bei Zeitlupe im Hochformat. Selbst wenn die vollen 240fps nicht realisiert werden, hält jede Verbesserung hier die Pocket-Reihe vor typischen Action-Kameras. Das Material der Pocket 3 ist bereits wunderschön und superflüssig; Pocket 4 zielt darauf ab, noch cineastischer zu werden und die Lücke zwischen einer winzigen Gimbal-Kamera und einem größeren professionellen Setup weiter zu schließen.
  • Stabilisierung & Tracking: Alle Pocket-Modelle hatten eine 3-Achsen-Stabilisierung – eine konstante Stärke. Doch jede Generation verfeinert sie. Das Gimbal der Pocket 2 war großartig; das der Pocket 3 war noch besser und fügte HorizonBalancing usw. hinzu. Das gemunkelte ActiveTrack 7.0 der Pocket 4 würde Pocket 3’s 6.0 beim Halten von Motiven im Bild übertreffen bikmantech.com. Wenn dich also Pocket 2 gelegentlich verloren hat und Pocket 3 das kaum noch tat, sollte Pocket 4 dich praktisch nie mehr aus dem Blick verlieren. Außerdem bedeuten jede inkrementellen Verbesserungen am Gimbal, dass du die Kamerabewegung weiter ausreizen kannst (schneller laufen, auf Fahrzeugen montieren usw.) und trotzdem butterweiches Video bekommst – etwas, womit Pocket 2 vielleicht zu kämpfen hatte, aber Pocket 4 mühelos bewältigen könnte.
  • Audio: Pocket 2 hatte ein eingebautes Mikrofon (plus ein optionales drahtloses Mikrofon im Creator Combo). Pocket 3 hatte vier eingebaute Mikrofone und bessere Audiobearbeitung sowie nahtlose Unterstützung für DJI Mic. Pocket 4 wird wahrscheinlich das 4-Mikrofon-Setup übernehmen oder verbessern und laut Gerüchten ein drahtloses Mikrofon beilegen bikmantech.com. Erwarte klareren Klang und bessere Windgeräuschunterdrückung als bei Pocket 2, was On-Camera-Dialoge klarer macht.
  • Akku: Pocket 2 lief etwa ~70 Minuten. Pocket 3 verlängerte auf ~90 Minuten mit schnellerem Laden (~30 Min). Pocket 4 könnte mit noch schnelleren ~25 Min Ladezeiten auf 100–120 Minuten pro Ladung kommen bikmantech.com. Für Vlogger ist diese Reduzierung der Ausfallzeit im Vergleich zur Pocket 2 (die länger zum Laden brauchte und schneller leer war) bedeutend. Das bedeutet mehr Drehen und weniger Warten oder Gerätewechsel.

Zusammenfassend war das Pocket 3 bereits ein „deutliches Upgrade gegenüber dem Pocket 2“ in fast jeder Hinsicht techradar.com. Das Pocket 4 entwickelt sich zu einem weiteren großen Sprung, möglicherweise sogar zu einem größeren Generationssprung als von 2→3, falls Dual-Kameras und diese fortschrittlichen Funktionen Realität werden. Es ist, als hätte DJI jeden Aspekt betrachtet – Sensor, Objektiv, Bildschirm, Stabilisierung, KI, Akku – und wollte alles verbessern. Natürlich sind dies inoffizielle Spezifikationen, aber das Muster deutet auf eine Weiterentwicklung, wo es zählt: bessere Bildqualität, einfachere Bedienung und mehr kreative Möglichkeiten als jedes frühere Pocket.

Veröffentlichungsdatum: Wann können wir mit dem Pocket 4 rechnen?

DJI hat noch nichts angekündigt, aber das hat die Tech-Community nicht davon abgehalten, über den Veröffentlichungszeitraum des Osmo Pocket 4 zu diskutieren. Die Wahrheit ist, die Signale sind gemischt:

  • Historischer Zyklus: DJI brachte Pocket 1 Ende 2018, Pocket 2 Ende 2020 und Pocket 3 Ende 2023 heraus – also etwa im 3-Jahres-Rhythmus. Wenn sie dabei bleiben, würde ein Pocket 4 etwa Ende 2026 erscheinen bikmantech.com. Einige Insider deuten tatsächlich auf „Ende 2026 oder Anfang 2027“ als wahrscheinlichstes Zeitfenster hin, basierend auf DJIs bisherigem Erneuerungsrhythmus bikmantech.com. Diese vorsichtige Einschätzung wird dadurch gestützt, dass das Pocket 3 noch relativ neu ist und sich gut verkauft, sodass DJI keinen Druck hat, schnell einen Nachfolger herauszubringen bikmantech.com.
  • Optimistische Gerüchte: Andererseits kursieren einige Gerüchte über einen beschleunigten Zeitplan, die darauf hindeuten, dass DJI uns mit dem Pocket 4 schon Ende 2025 überraschen könnte. Beispielsweise spekulierten von MyLensLogic zitierte Quellen über eine Ankündigung im September 2025 mit Veröffentlichung Ende 2025 oder Q1 2026, was frühere Annahmen eines deutlich späteren Launchs revidiert mylenslogic.com. Warum die Eile? Es könnte durch den Wettbewerb (neue GoPros, Insta360-Kameras) getrieben sein oder einfach daran liegen, dass DJI die Technik früher fertig hat.
  • Aktuelle Beweislage: Stand jetzt (Q3 2025) gibt es keine offiziellen Teaser, keine FCC-Anmeldungen und keine regulatorischen Leaks speziell für ein „Pocket 4“-Gerät citymagazine.si. Normalerweise tauchen DJI-Produkte einige Wochen vor dem Launch in Datenbanken (FCC, CE) auf, und die Unterlagen zum Pocket 3 wurden kurz vor der Ankündigung im Oktober 2023 entdeckt citymagazine.si. Das Fehlen solcher Hinweise für das Pocket 4 deutet darauf hin, dass es nicht unmittelbar bevorsteht. Außerdem war DJI 2025 mit der Einführung anderer Osmo-Geräte beschäftigt (wie den Osmo 360 und Osmo Nano Kameras), die tatsächlich eine FCC-Zulassung durchlaufen haben citymagazine.si – wenn das Pocket 4 unmittelbar bevorstehen würde, würden wir inzwischen ähnliche Unterlagen erwarten.
  • DJIs Strategie: DJI ist nicht strikt an einen Kalender gebunden; sie bringen ein neues Pocket heraus, „wenn genug Fortschritt erzielt wurde“, um es zu rechtfertigen citymagazine.si. Das Pocket 3 war ein großer Sprung, daher könnte DJI warten, bis sie uns wieder wirklich beeindrucken können. Falls sich die geleakten Features als schwer umsetzbar erweisen (z. B. könnten zwei Kameras und High-FPS-Video in einem kleinen Gehäuse mehr Zeit benötigen), könnten sie die Veröffentlichung auf 2026/27 verschieben, um es richtig zu machen. Umgekehrt könnte das Auftauchen dieser Leaks jetzt darauf hindeuten, dass das Gerät sich bereits in fortgeschrittener Entwicklung befindet. TechRadar merkt an, dass wir, sofern DJI es nicht bis Ende 2025 beschleunigt, „möglicherweise bis 2026 auf das Pocket 4 warten müssen“, angesichts der vorherigen 3-Jahres-Lücke techradar.com.
Kurz gesagt, die Erwartungen im Zaum halten. Die sicherste Annahme ist, dass 2026 das Ziel ist – im Einklang mit dem Drei-Jahres-Muster und dem derzeitigen Fehlen regulatorischer Hinweise. Aber schließe eine Überraschung Ende 2025 nicht völlig aus, falls DJI beschließt, das Tempo zu erhöhen (vielleicht um von der Feiertagssaison zu profitieren oder einem Konkurrenten zuvorzukommen). Wenn nichts anderes, bestätigen die jüngsten geleakten Prototyp-Bilder, dass Pocket 4 tatsächlich in Arbeit ist techradar.com. Ob es also in 3 Monaten oder 3 Jahren kommt, es wird erscheinen. Wie immer wird offizielle Info von DJI (oder eine FCC-Einreichung) der beste Indikator für den Zeitpunkt sein – bis dahin bleibt es fundiertes Rätselraten. Potenzielle Käufer können sich damit trösten, dass das Pocket 3 derzeit eine ausgezeichnete Option bleibt (und wahrscheinlich bis 2025) für diejenigen, die nicht warten können, während die wirklich Geduldigen beobachten können, wie die Gerüchteküche mit dem Fortschritt der Entwicklung heiß läuft.

Preiserwartungen: Wird es teurer?

Bei all diesen angeblichen High-End-Upgrades ist der Preis ein heißes Thema. Die DJI Pocket-Reihe war immer hochwertig, aber dennoch relativ erschwinglich. Das Pocket 2 kam für etwa 349 $ auf den Markt (499 $ mit Creator Combo), und das Pocket 3 stieg auf ~519 $ Basis (669 $ Combo) – was die deutlichen Hardware-Verbesserungen widerspiegelt. Für das Osmo Pocket 4 deuten erste Anzeichen auf eine weitere, vielleicht deutliche Preiserhöhung hin.

Mehrere Branchenbeobachter prognostizieren, dass das Pocket 4 bei etwa 699 $ (USD) für das Standardpaket starten wird bikmantech.com mylenslogic.com. Die Creator Combo (die typischerweise Extras wie das drahtlose Mikrofon, den Stativgriff, das Weitwinkelobjektiv usw. enthält) könnte bei etwa 799 $ bikmantech.com liegen. Damit würde das Pocket 4 klar im High-End-Bereich positioniert, vergleichbar mit einer guten spiegellosen Kamera oder einem voll ausgestatteten GoPro-Kit.

Warum der Sprung? Kurz gesagt, Dual-Kameras und Dual-Displays sind nicht billig. Das Hinzufügen eines zusätzlichen Bildsensors (und möglicherweise eines weiteren Objektivmoduls) sowie eines zweiten Displays erhöht die Herstellungskosten. TechRadar mutmaßt, dass allein zwei Displays „den Preis gegenüber den $519“ des Einführungspreises des Pocket 3 techradar.com erhöhen könnten. Wenn wir das gemunkelte Hasselblad-Co-Branding (Lizenzgebühren), einen größeren Akku und fortschrittlichere interne Komponenten berücksichtigen, ist ein Aufpreis von etwa 150 $ gegenüber dem Pocket 3 nicht überraschend. Tatsächlich haben US-Käufer bereits gesehen, dass der Preis des Pocket 3 auf $619 und sogar $799 gestiegen ist (nach zollbedingten Erhöhungen) theverge.com – was bedeutet, dass die Verbraucher bereits auf einen höheren Preis vorbereitet sind.

Es gibt jedoch ein Gegenargument: Wettbewerb. Der Pocket 4 wird gegen Flaggschiff-Action-Kameras (GoPro Hero, Insta360) antreten, die typischerweise $400–500 kosten, sowie gegen High-End-Smartphones mit großartigen Kameras. DJI könnte wettbewerbsfähig bleiben wollen, indem sie die Kernzielgruppe der Vlogger nicht preislich ausschließen. Einige Quellen vermuten, dass DJI aggressiv bepreisen könnte, um mit der nächsten GoPro-Generation zu konkurrieren (z. B. Hero12/13) mylenslogic.com. Falls ja, könnten die Prognosen von $699/$799 am oberen Ende liegen, und wir könnten etwas wie $599 Basis, $749 Combo sehen.

In diesem Stadium tendiert der Konsens der Leaks dazu, dass der Pocket 4 der bisher teuerste Pocket wird. DJI kennt den Wert seines Angebots – eine 4K-Gimbal-Kamera für die Hosentasche ist ein einzigartiges Angebot – und wenn das Gerät wirklich branchenführende Spezifikationen hat, werden viele Kreative bereit sein, einen Aufpreis zu zahlen. Preis-Leistungs-Verhältnis hängt letztlich davon ab, wie robust diese gemunkelten Funktionen in der Praxis sind. Beispielsweise würden Dual-Kameras einen hohen Preis teilweise rechtfertigen, da sie den Bedarf an mehreren Geräten/Objektiven ersetzen. Wenn der Pocket 4 eher ein inkrementelles Upgrade ist, könnten Verbraucher bei zu hohen Kosten zurückschrecken.

Ein Punkt, auf den man achten sollte, ist die regionale Preisgestaltung: Die Preise von DJI können variieren (wie bei den ungewöhnlichen US-Preiserhöhungen des Pocket 3 zu sehen war). Wenn es keine externen Probleme gibt, könnte ein Pocket 4 für etwa $699 ungefähr £649 im Vereinigten Königreich und €699 in Europa kosten, und vielleicht etwa 5.500–6.000 CNY in China, basierend auf der globalen Preisgestaltung des Pocket 3. Es ist Spekulation, aber plane etwa $700 ein, wenn du einen Pocket 4 kaufen möchtest – und achte auf Bundles, da das Creator Combo-Paket ein besseres Angebot sein könnte, wenn du Zubehör benötigst.

Was Experten und Kreative sagen

Obwohl der DJI Osmo Pocket 4 noch nicht bestätigt ist, hat das Tech-Experten und beliebte YouTuber nicht davon abgehalten, sich zu den Gerüchten zu äußern. Hier ein Vorgeschmack auf das frühe Branchengeflüster und Meinungen darüber, was der Pocket 4 für Kreative und den Kameramarkt bedeuten könnte:

  • „Bereits die Vlogging-Kamera, die es zu schlagen gilt“ – David Nield von TechRadar hebt hervor, dass die Pocket 3 eine der bestbewerteten Vlogging-Kameras ist und in ihrem Bereich „klassenführend“ techradar.com. Diese Herkunft schürt hohe Erwartungen an die Pocket 4. Wenn DJI Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit erneut spürbar verbessern kann, glauben Experten, dass die Pocket 4 DJIs Dominanz im Markt der kompakten Vlogging-Kameras festigen könnte. Nield merkt jedoch auch an, dass wir bisher nur erste Leaks gesehen haben und Upgrades bei Sensoren und Auflösungen wahrscheinlicher sind als radikale Konzeptänderungen techradar.com. Mit anderen Worten: Von der Pocket 4 wird erwartet, dass sie eine bereits erfolgreiche Formel weiter verfeinert.
  • Duale Kameras = Game-Changer? – Das geleakte Dual-Sensor-Design sorgt für besonderes Interesse. NotebookCheck berichtet, dass DJI offenbar „mindestens zwei große Upgrades“ mit der Pocket 4 plant, um selbst aktuelle Pocket-3-Nutzer zu begeistern notebookcheck.net. Eine zweite Kamera könnte genau das sein: eine bedeutende neue Funktion, die Kreativen mehr Flexibilität in einem Gerät bietet. YouTube-Reviewer spekulieren bereits über mögliche Einsatzgebiete – vom Simulieren von Multi-Cam-Aufnahmen bis zum gleichzeitigen Erfassen verschiedener Brennweiten. Sollte das Gerücht um die Dual-Kamera stimmen, nennen einige Kommentatoren die Pocket 4 einen potenziellen „nächsten König der Vlog-Kameras“, da sie die Aufgaben einer GoPro, einer 360-Grad-Kamera und einer klassischen Kamera in einem Gerät vereinen könnte. Natürlich ist das das Best-Case-Szenario; wir müssen abwarten, wie DJI es umsetzt.
  • Eine Wunschliste an Features: Sean Hollister von The Verge, der DJIs neueste Smartphone-Gimbals getestet hat, konnte nicht anders, als von der Pocket 4 zu träumen. Er überlegte, ob DJI vielleicht „eine Osmo Pocket 4 mit ausfahrbarem Gimbal, ausklappbarem Stativ und Handgestensteuerung“ für freihändige Bedienung bauen könnte theverge.com. Das war eher ein spielerischer Vorschlag als ein Leak, spiegelt aber eine weit verbreitete Meinung wider: Kreative lieben die Pocket-Serie, haben aber eine Wunschliste (integrierter Stativfuß, größere Reichweite, Gestensteuerung usw.). DJI hat bereits einige Wünsche erfüllt (wie ein größeres Display und bessere Mikrofonintegration bei der Pocket 3), und die Pocket-4-Gerüchte erfüllen noch mehr Wünsche (wie Frontdisplay und verbessertes ActiveTrack). In Tech-YouTuber-Foren wird eifrig über Features diskutiert, die sie sich von DJI wünschen – von Livestreaming-Unterstützung bis zu vollständiger manueller Steuerung in der App usw. Auch wenn nicht jeder Wunsch in Erfüllung geht, entwickelt sich die Pocket 4 zur bisher creator-freundlichsten Version.
  • Konkurrenz für Smartphones & GoPros: Eine oft gestellte Frage ist: „Warum nicht einfach ein Smartphone oder eine Action-Cam benutzen?“ TechRadars Test des Pocket 3 ging darauf ein und nannte ihn „klassenführend“, unter anderem weil Smartphones nicht so einfach Folgendes bieten: echte Gimbal-Stabilisierung und lange, unterbrechungsfreie Aufnahmen in hoher Qualität. techradar.com techradar.com. Während Smartphones immer besser werden, scheint DJI entschlossen, das Pocket weiterhin an der Spitze zu halten. Zum Beispiel sollten der gemunkelte 1-Zoll-Sensor und die Hasselblad-Farbgebung die typische Smartphone-Kameraqualität schlagen, besonders bei wenig Licht oder hohem Dynamikumfang. Und der mechanische Gimbal bietet echte Stabilität, mit der selbst die beste digitale Stabilisierung von Smartphone oder GoPro in manchen Situationen zu kämpfen hat. Experten weisen darauf hin, dass DJI im Grunde eine Nische schafft zwischen Smartphones, Action-Cams und größeren Kameras – und mit den Spezifikationen des Pocket 4 könnte diese Nische ein bedeutendes Marktsegment werden (für Reise-Vlogger, YouTuber und Solo-Creator, die Qualität und Komfort wollen). Gizmodo und andere lobten das ursprüngliche Osmo Pocket 2018 als „den Camcorder der Zukunft“; das Pocket 4 könnte diese Vision nun voll verwirklichen.
  • Wort von DJI (inoffiziell): Während DJI keine Aussagen zum Pocket 4 gemacht hat, sind ihre Kommentare zum Erfolg des Pocket 3 aufschlussreich. DJI-Vertreter sagten The Verge, dass „Seit der Markteinführung 2023 ist [Pocket 3s] Beliebtheit weiter gewachsen und hat die Erwartungen übertroffen. Wir führen den Erfolg des Produkts vor allem auf Mundpropaganda unter Content Creators und Alltagsnutzern zurück.“ theverge.com. Das unterstreicht, dass Creator die Pocket-Serie wirklich lieben – es ist nicht nur Hype. Das Pocket 4 wird also nicht im luftleeren Raum entwickelt, sondern für eine leidenschaftliche Nutzerbasis, die viel verlangt. Viele YouTube-Vlogger, die das Pocket 3 als Alltagskamera nutzen, äußern bereits Wünsche, dass DJI verbleibende Kritikpunkte adressiert (manche wollen besseres Autofokus, andere ein noch weiteres Sichtfeld usw.). Die Leaks deuten darauf hin, dass DJI auf das Feedback gehört hat (z. B. durch das Hinzufügen eines Frontdisplays für Vlogger). Wenn das Endprodukt diese Punkte erfüllt, sind begeisterte Rezensionen von Tech-Presse und Creators zu erwarten – und das Pocket 4 könnte als eine der innovativsten Kameras seiner Zeit bezeichnet werden.
  • Skepsis und Vorsicht: Nicht jeder Experte ist im vollen Hype-Modus – einige mahnen zur Vorsicht bei unbestätigten Leaks. Der Artikel von City Magazine trennt zum Beispiel „was wahrscheinlich ist“ von wilder Spekulation. Sie halten Dinge wie ActiveTrack 7.0 und ein helleres Display für logische Weiterentwicklungen (wahrscheinlich zutreffend), bleiben aber skeptisch gegenüber einer „reinen 4K/240fps“-Implementierung ohne erheblichen Crop oder Hitzeprobleme (wahrscheinlich nicht so einfach) citymagazine.si citymagazine.si. Sie merken auch an, dass vollständige Wasserdichtigkeit oder drastische Änderungen der Sensorgröße unwahrscheinlich sind, ohne das Gerät größer zu machen citymagazine.si, was DJI nur ungern tun würde. Diese ausgewogene Sichtweise ist gesund – sie erinnert die Leser daran, dass nicht jeder Leak exakt zutrifft und manche Features im Endprodukt abgeschwächt sein könnten. Dennoch sind sich selbst die Skeptiker einig, dass der Pocket 4 mindestens in den meisten Bereichen eine evolutionäre Verbesserung sein wird und DJI an der Spitze dieser Kategorie hält.

Der Pocket 4 im Vlogging-Kamera-Markt

Wenn und falls der Osmo Pocket 4 mit dem gemunkelten Funktionsumfang auf den Markt kommt, wird er in einen breiteren Markt eintreten, der vor Innovationen nur so strotzt. So könnte er sich einordnen und was das für Content Creator bedeuten könnte:

  • Im Vergleich zu Action-Kameras (GoPro usw.): Die Pocket 4 ist, wie ihre Vorgänger, nicht dafür gedacht, auf einem Mountainbike oder Surfbrett so herumgeschleudert zu werden wie eine GoPro. Sie ist eher ein handgehaltenes Filmemacher-Tool. Dennoch dringt DJI mit potenziell GoPro-ähnlichen hohen Bildraten (240fps) und robustem Zubehör (wasserdichtes Gehäuse) in das Terrain der Action-Cams vor. Wichtig ist, dass das mechanische Gimbal der Pocket 4 ihr einen Vorteil in Sachen Bildruhe verschafft – man stelle sich Gleitaufnahmen und Laufaufnahmen vor, die direkt aus der Kamera filmisch aussehen, ganz ohne nachträgliche Stabilisierung. GoPros HyperSmooth ist exzellent, aber ein kleines Gimbal kann in vielen Situationen dennoch überlegen sein, besonders bei wenig Licht oder langsamen Schwenks (wo digitale Stabilisierung zu Ruckeln oder Verzerrungen führen kann). Für Reise-Vlogger und Kreative, die auch mal Abenteuer erleben, könnte die Pocket 4 als Zwei-in-eins-Gerät dienen: so stabil wie ein Gimbal, aber klein und robust genug, um in vielen Fällen eine Action-Cam zu ersetzen. Wie ein Vergleich es ausdrückte, könnte der Fokus der Pocket auf direkte Bildqualität und mechanische Stabilisierung eher Vlogger ansprechen, die Wert auf polierte Videos legen, während GoPro auf extreme Haltbarkeit und ultraweites 4K-Material setzt bikmantech.com bikmantech.com.
  • Im Vergleich zu 360-Kameras (Insta360, DJIs eigene Osmo 360): 360°-Kameras wie die Insta360 One-Serie ermöglichen kreatives Reframing und immersive Aufnahmen. Die Pocket 4 ist keine 360-Kamera (es sei denn, das Doppellinsen-Design bietet irgendwie einen 360-Modus, was aber unwahrscheinlich ist). Mit zwei Linsen könnte sie jedoch einige Multiwinkel-Tricks ermöglichen. Zum Beispiel könnte man mit Weitwinkel- und Teleobjektiv gleichzeitig filmen und zwischen ihnen schneiden, was ein Multi-Kamera-Setup simuliert – etwas, das eine 360-Kamera durch Hineinzoomen in die Sphäre ebenfalls kann. Dennoch wird die Pocket 4 vor allem durch bessere Bildqualität im Standard-Kameraformat konkurrieren. Viele Kreative, die keine 360-Gimmicks brauchen, bevorzugen eine „normale“ Kamera, die einfach ein großartiges Bild liefert. Wenn die Gerüchte stimmen, wird der 1-Zoll-Sensor + Hasselblad-Farbe der Pocket 4 die winzigen Sensoren der 360-Kameras bei normalen Aufnahmen nach vorne wahrscheinlich übertreffen, besonders bei wenig Licht. Es ist ein anderes Werkzeug – eines, das sagt: „Lass mich das schön filmen“ statt „Lass mich alles aufnehmen und später entscheiden.“ Dennoch bedeutet DJIs Angebot von Osmo Pocket und neuer Osmo 360, dass Kreative die Wahl haben: die Pocket 4 für traditionelle Vlogs und filmische Sequenzen, und eine 360-Kamera für Spezialaufnahmen. Einige Tech-Blogger prognostizieren, dass DJIs zweigleisiger Ansatz (Pocket und 360) Insta360s Dominanz herausfordern könnte, indem beide Anwendungsfälle unter der Marke Osmo abgedeckt werden.
  • Im Vergleich zu Smartphones: Vielleicht ist der größte Konkurrent überhaupt derjenige in deiner Hosentasche (Wortspiel beabsichtigt): dein Smartphone. Moderne Handys nehmen hervorragende 4K-Videos auf, haben eine ordentliche Stabilisierung und sind immer dabei. DJI hat das stillschweigend anerkannt – ein Grund, warum die Pocket 3 diesen 1-Zoll-Sensor bekommen hat, ist, um die Bildqualität von Handykameras deutlich zu übertreffen. Die Pocket 4 legt mit Hasselblad-Abstimmung, größeren Pixeln und mehr FPS noch eine Schippe drauf, um Kreative davon zu überzeugen, dass eine dedizierte Kamera sich für ernsthafte Arbeit lohnt. Außerdem bietet die Pocket die sanften Schwenk-/Neigebewegungen, die Handy-Gimbals zwar können, aber Handys allein nicht. Bemerkenswert ist, dass Sean Hollister von The Verge nach der Nutzung der Pocket 3 sagte, er „kann sich nicht mehr vorstellen, [sein] Smartphone als Baby-Steadicam zu benutzen“, weil ihm die Pocket überlegene Aufnahmen und Benutzerfreundlichkeit bot theverge.com. Mit der Pocket 4 wird DJI diese Lücke wahrscheinlich noch vergrößern: mehr manuelle Kontrolle, weniger Überhitzung bei langen Aufnahmen, bessere Tonaufnahme usw. – und das alles in einem Gerät, das immer noch kleiner ist als die meisten Handys. Für Kreative bedeutet das weniger Kompromisse: Du kannst dein Handy für Kommunikation und schnelle Clips behalten, aber die Pocket für deinen Haupt-Content nutzen, um einen spürbaren Qualitätssprung in der Produktion zu erzielen. Natürlich bleiben auch Handys nicht stehen (einige haben inzwischen 1″-Sensoren und gimbalähnliche Module), aber DJIs konsequenter Fokus auf das Vlogging-Erlebnis könnte der Pocket weiterhin einen Vorsprung verschaffen – vor allem bei denen, die Videoqualität und Stabilität priorisieren.
  • Für Kreative und Vlogger: Letztlich scheint die DJI Osmo Pocket 4 als Power-Tool für Content Creator unterwegs konzipiert zu sein. Sollten sich alle gemunkelten Features bewahrheiten, könnte ein Solo-Creator tatsächlich nur mit dieser winzigen Kamera reisen und Aufnahmen machen, die mit deutlich größeren Setups mithalten können. Stell dir vor: so stabil wie ein Gimbal, Qualität fast wie eine spiegellose Kamera, Zeitlupe wie eine Highspeed-Cam und intelligentes Tracking wie ein Kamerateam – alles in einem Gerät, das in deine Handfläche passt. Das könnte die Ausrüstung für YouTuber, Reise-Vlogger und sogar Profi-Filmemacher, die eine unauffällige B-Kamera suchen, drastisch vereinfachen. Auf der anderen Seite bedeutet der höhere Preis und der Fokus auf fortgeschrittene Funktionen, dass sie sich eher an ernsthafte Nutzer als an Gelegenheitsfilmer richtet. Gelegenheitsnutzer bleiben vielleicht bei ihren Handys, aber angehende Kreative, die den nächsten Schritt machen wollen, werden die Pocket 4 als attraktive Investition in ihr Handwerk sehen.

Das Fazit von TechRadar zur Pocket 3 passt hier ebenfalls: Sie nannten sie „ein relativ teures Gerät – aber es bietet genug in Sachen Features und Videoqualität, um den Preis zu rechtfertigen“ techradar.com. Die Pocket 4 wird diesem Motto wahrscheinlich folgen: teuer, aber potenziell jeden Cent wert, wenn sie liefert. Kreative werden sie danach beurteilen, ob diese Dual-Linsen, 4K/240 usw. ihre Arbeit wirklich einfacher oder besser machen. Falls ja, könnte die Pocket 4 der neue Liebling von Vloggern weltweit werden – wie schon ihre Vorgänger, nur diesmal mit noch weniger Gründen, sich woanders umzusehen.

Fazit: Ein großer Sprung für die kleine Kamera

Aus allen gesammelten Leaks und Gerüchten ergibt sich, dass sich die DJI Osmo Pocket 4 zu einer spannenden Weiterentwicklung der Pocket-Gimbal-Kamerareihe von DJI entwickelt. Auch wenn wir vorsichtig bleiben sollten (da noch nichts offiziell ist), fällt es schwer, sich die Möglichkeiten nicht auszumalen, falls DJI das tatsächlich umsetzt. Eine Pocket 4 mit zwei Kameras, zwei Touchscreens, einem 1″-Sensor mit Hasselblad-Abstimmung, 4K-Highspeed-Aufnahme und der nächsten Generation der Stabilisierung wäre für viele Content Creator ein Traumgerät. Es zeigt, wie DJI die Grenzen dessen verschiebt, was in einem handflächengroßen Format möglich ist.

Entscheidend ist, dass es bei der Pocket 4 nicht um beliebige Spielereien geht – es handelt sich um eine Sammlung von Funktionen, die jeweils echte Bedürfnisse von Kreativen adressieren (besseres Framing, bessere Bildqualität, flüssigere Videos, längere Aufnahmen usw.). Wenn DJI auch nur 80 % der Gerüchte umsetzt, könnte die Pocket 4 tatsächlich einen neuen Maßstab für Kompaktkameras setzen und möglicherweise zur bevorzugten „Immer-dabei“-Kamera für Vlogger und Filmemacher werden, die Qualität ohne großes Volumen verlangen. Wie eine Analyse es ausdrückte, hat sie „alle Zutaten, um der neue unangefochtene König der Vlog-Kameras zu werden“ bikmantech.com.

Bis DJI jedoch eine offizielle Ankündigung macht, wissen wir nicht sicher, welche Gerüchte sich bewahrheiten. Es ist möglich, dass einige Funktionen abgeschwächt oder für zukünftige Modelle zurückgehalten werden (DJI balanciert Innovation oft mit praktischen Grenzen). Und die Konkurrenz schläft nicht – GoPro, Insta360 und Smartphone-Hersteller werden ihrerseits weiter aufrüsten. Die wichtigere Erkenntnis ist, dass die Lücke zwischen dem, was „professionelle“ Kameras leisten können, und dem, was ein handliches Consumer-Gerät kann, sich dramatisch verkleinert. Die Osmo Pocket-Serie war bei diesem Trend immer vorne mit dabei, und die Pocket 4 scheint das noch weiter voranzutreiben.

Für den Moment werden Content Creator und Technikbegeisterte gespannt auf weitere Leaks oder eine Ankündigung warten. Wann immer DJI die Osmo Pocket 4 vorstellt, ist mit einem Medienrummel und zahlreichen Reviews zu rechnen, denn diese kleine Kamera hat einen großen Ruf zu verteidigen. Lohnt sich das Warten? Fragt man die Fans in den Foren und die Experten, die die Serie verfolgt haben, scheint die Antwort ein klares „Ja – wenn die Leaks stimmen.“ Bis dahin bleibt die Pocket 3 ein fantastisches Werkzeug, aber ihr potenzieller Nachfolger macht uns alle neugierig auf die Zukunft des mobilen Filmemachens.

Quellen: Die Informationen in diesem Bericht basieren auf den neuesten Leaks und Analysen von vertrauenswürdigen Technikseiten und Insidern, darunter TechRadar techradar.com techradar.com, NotebookCheck notebookcheck.net notebookcheck.net, City Magazine citymagazine.si citymagazine.si, Loyalty Drones loyaltydrones.com loyaltydrones.com, Bikman Tech bikmantech.com bikmantech.com, und Kommentare von Technikexperten bei The Verge theverge.com theverge.com. Diese Quellen bieten Einblicke in die gemunkelten Spezifikationen, Funktionen und erwarteten Launch-Details der DJI Osmo Pocket 4, wobei die endgültigen Spezifikationen abweichen können, falls und wenn DJI das Produkt offiziell ankündigt. Wir werden diesen Bericht aktualisieren, sobald weitere bestätigte Informationen verfügbar sind.

First Look at DJI Osmo Pocket 4 — Big Changes Incoming!

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