- Next-Gen Mini-Sprünge in der Bildgebung: Die angeblich kommende DJI Mini 5 Pro soll eine 1-Zoll, 50MP Kamera (f/1.8) besitzen – ein großer Fortschritt gegenüber dem 1/1,3-Zoll 48MP Sensor der Mini 4 Pro dronexl.co techradar.com. Leaks deuten auf 4K/120fps Video und 10-Bit-Farbe bei der Mini 5 Pro hin, im Vergleich zu 4K/60fps (bis zu 100fps Zeitlupe) bei der Mini 4 Pro dronexl.co techradar.com.
- Verbesserter Flug & mehr Power: Die DJI Mini 5 Pro soll angeblich die Flugzeit auf ca. 50 Minuten (mit neuem Hochleistungsakku) erhöhen und die Reichweite auf etwa 25 km ausdehnen, was die ca. 34 Minuten und 20 km Reichweite der Mini 4 Pro unter Idealbedingungen übertrifft loyaltydrones.com techradar.com. Stärkere, belüftete Motoren der Mini 5 Pro sollen die Windresistenz und Geschwindigkeit verbessern, während sie unter 249 g bleibt digitalcameraworld.com digitalcameraworld.com.
- LiDAR & Hinderniserkennung: Im Gegensatz zu den omnidirektionalen Visionssensoren der Mini 4 Pro wird die Mini 5 Pro voraussichtlich eine nach vorne gerichtete LiDAR-Einheit zur Hindernisvermeidung hinzufügen dronexl.co techradar.com. Dies würde sicherere Flüge bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglichen (sogar eine „Night RTH“ Return-to-Home-Funktion) und verbessertes 360° ActiveTrack bei Geschwindigkeiten bis zu 15 m/s, ideal für Actionaufnahmen dronexl.co dronexl.co.
- Design- und Bau-Optimierungen: Beide Drohnen verfügen über ein faltbares, ultraleichtes Design (<249 g) für Reise- und Regulierungs-Vorteile techradar.com digitalcameraworld.com. Die Mini 5 Pro wird voraussichtlich die kompakte Bauform der Mini 4 Pro beibehalten dronexl.co, mit kleinen Anpassungen wie belüfteten Motoren und neuen Landungssensoren/LED für bessere Kühlung und Nachtbetrieb digitalcameraworld.com dronexl.co.
- Controller & Konnektivität: Die Mini 4 Pro führte DJIs O4-Übertragungssystem ein (bis zu 1080p/60 Live-Feed, 20 km FCC-Reichweite) mit den neuen DJI RC 2 und RC-N2 Controllern dji.com techradar.com. Die Mini 5 Pro wird ebenfalls O4+-Technologie nutzen – weiterhin ~20 km Reichweite, aber jetzt mit 10-Bit-Videoübertragung und Bluetooth-Kopplung für einen schnelleren Start dronexl.co. Beide unterstützen die gleiche Controller-Reihe, sodass Nutzer ein nahtloses Upgrade erwarten können.
- Preis- & Veröffentlichungserwartungen: Die Mini 4 Pro wurde im September 2023 für $759 (Standard-Controller) veröffentlicht techradar.com. Alles deutet darauf hin, dass die Mini 5 Pro aufgrund ihrer Upgrades einen höheren Preis (~$849–899) haben wird loyaltydrones.com. Gerüchte sprachen von einer Veröffentlichung im Sommer 2025 loyaltydrones.com, und tatsächlich bestätigt DJIs offizieller „Pro in Mini“-Teaser Mitte September 2025, dass eine Ankündigung unmittelbar bevorsteht dronedj.com dronedj.com.
- Marktauswirkung: DJIs Mini-Serie hat sich vom Einsteiger-Spielzeug zu einer erstklassigen Sub-250g-Plattform entwickelt, die sogar von Profis genutzt wird dronedj.com. Die Profi-Kamera und Sensoren der Mini 5 Pro könnten einen neuen Maßstab setzen für ultraleichte Drohnen und die Konkurrenz übertreffen (keine andere Drohne unter 250 g bietet bisher LiDAR oder einen 1″-Sensor digitalcameraworld.com). Damit festigt DJI seine Führungsposition in einer Kategorie, die für das Umgehen von Registrierungspflichten bei gleichzeitig hoher Leistung geschätzt wird dronexl.co.
Detaillierter Vergleich: DJI Mini 5 Pro vs Mini 4 Pro
Design und Verarbeitung
Sowohl die Mini 4 Pro als auch die erwartete Mini 5 Pro folgen der gleichen Designphilosophie: ultraleichte, faltbare Drohnen, die weniger als 249 g wiegen. Das Gehäuse der Mini 4 Pro ist äußerst kompakt – 148×94×64 mm gefaltet – entfaltet sich jedoch zu einem stabilen Quadrokopter mit einer diagonalen Spannweite von 298 mm dji.com dji.com. Die Konstruktion ähnelt stark der früheren Mini 3 Pro, mit einer kurzen Nase, in der sich das Kamera-Gimbal befindet, vier kleinen bürstenlosen Motoren an ausklappbaren Armen und einer schlanken, aerodynamischen Hülle. DJI hat das Gewicht der Mini 4 Pro unter der 250 g-Grenze gehalten (auch mit Akku und microSD) dji.com, eine wichtige Grenze, die Nutzer in vielen Regionen von der Drohnenregistrierung befreit. Trotz des leichten Aufbaus fühlt sie sich robust an und ist sehr portabel – eine Drohne, die man buchstäblich in eine große Tasche oder einen kleinen Beutel stecken kann.
Die DJI Mini 4 Pro behält das ultraleichte, faltbare Design ihrer Vorgänger bei, wie oben im Flug zu sehen. Mit einem Gewicht von unter 249 g ist sie unglaublich portabel und bietet dennoch fortschrittliche Funktionen. Die kommende Mini 5 Pro wird voraussichtlich sehr ähnlich aussehen und diese kompakte Bauform beibehalten, während sie Verbesserungen wie belüftete Motoren (für bessere Kühlung/Leistung) und neue Bodensensoren sowie LED-Lichter zur Unterstützung bei Landungen einführt digitalcameraworld.com dronexl.co. Beide Drohnen maximieren die Leistung in einem winzigen Gehäuse und machen die Mini-Serie perfekt für Reisen und den alltäglichen Gebrauch.
Für die DJI Mini 5 Pro deuten geleakte Fotos und Berichte darauf hin, dass DJI nicht weit vom bewährten Mini-Design abweicht dronexl.co. Es wird weiterhin eine faltbare, handflächengroße Drohne mit vier Propellerarmen und einem Gimbal an der Front sein. Eine auffällige Änderung: Die Motoren der Mini 5 Pro sollen größer und belüftet sein digitalcameraworld.com. Belüftete Motorengehäuse deuten auf eine bessere Kühlung und möglicherweise mehr Schubkraft hin – nützlich, um Wind zu trotzen oder eine etwas schwerere Batterie zu heben, und das alles, während das Gewicht immer noch unter 250 g bleibt. Die Herausforderung für die DJI-Ingenieure besteht darin, Gewichtseinsparungen zu finden, um neue Hardware auszugleichen. Leaks aus China behaupten tatsächlich, „die ganze Maschine wiegt immer noch 249 Gramm“, selbst nach dem Hinzufügen von LiDAR und stärkeren Motoren digitalcameraworld.com. Das könnte den Einsatz leichterer Materialien oder einer neu gestalteten Batterie bedeuten. Die Mini 5 Pro könnte ein aktualisiertes Batteriefach oder Gehäuse haben, aber insgesamt bleiben die Abmessungen wahrscheinlich nahe an denen der Mini 4 Pro, sodass die Kompatibilität mit vorhandenem Zubehör wie Propellerschutz oder Taschen erhalten bleibt.
Eine weitere subtile Designänderung, die bei der Mini 5 Pro erwartet wird, ist die Ergänzung von Präzisionslandesensoren und einem nach unten gerichteten LED-Licht dronexl.co. Die Mini 4 Pro verfügt bereits über nach unten gerichtete Dual-Vision-Sensoren und einen Time-of-Flight (ToF) Tiefensensor für Landung und Hinderniserkennung techradar.com. Die Mini 5 Pro wird darauf mit verbesserten Sensoren aufbauen, um Landeplätze oder -muster zu erkennen, sowie einer LED, die den Boden bei Landungen bei schlechten Lichtverhältnissen beleuchtet dronexl.co. Dies erinnert an Funktionen von höherwertigen DJI-Drohnen (wie der Mavic 3 Serie), die automatisierte Landungen bei Nacht unterstützen. Was die Verarbeitungsqualität betrifft, ist die Mini 4 Pro robust für ihre Größe, aber nicht wetterfest – sie ist nicht für Flüge im Regen gedacht. Wir erwarten, dass auch die Mini 5 Pro keine Wasserdichtigkeit aufweist, angesichts der Gewichtsbeschränkungen. DJI wird die Mini 5 wahrscheinlich im gleichen Farbschema (hellgrau) und vielleicht als Sonderedition anbieten, aber radikale Designänderungen wurden nicht gemunkelt.
Kamera- und Bildgebungsfähigkeiten
Kamerasensor und Objektiv: Hier wird der DJI Mini 5 Pro voraussichtlich einen riesigen Sprung nach vorne machen. Der Mini 4 Pro verwendet einen 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor (etwa 0,8″ Typ) mit 48 MP Quad-Bayer-Design, der effektiv detailreiche 12 MP-Fotos oder bis zu 48 MP bei idealen Lichtverhältnissen ausgibt techradar.com. Er verfügt über ein Objektiv mit f/1,7-Blende (entspricht etwa 24 mm Brennweite), das von 1 m bis unendlich fokussieren kann dji.com. In der Praxis lieferte die Kamera des Mini 4 Pro für ihre Größe eine ausgezeichnete Qualität – scharfes 4K-Video mit bis zu 60 fps und sogar einen 100 fps-Modus für Zeitlupenaufnahmen in 4K (beschnitten) techradar.com. Außerdem wurde D-Log M eingeführt, ein 10-Bit-Flachfarbprofil für mehr Dynamikumfang in der Nachbearbeitung, sowie HDR-Video-Modi techradar.com. Die Hardware ist jedoch im Wesentlichen die gleiche wie beim Mini 3 Pro, sodass die Low-Light-Performance, obwohl ordentlich, durch den kleinen Sensor begrenzt ist (was in dunklen Szenen zu etwas Bildrauschen führt).
Im Gegensatz dazu soll der DJI Mini 5 Pro angeblich einen 1-Zoll-CMOS-Sensor besitzen – ähnlich groß wie der Sensor in DJIs Air 2S oder hochwertigen Kompaktkameras. Laut einem durchgesickerten offiziellen Datenblatt handelt es sich um einen 50 MP 1″-Sensor mit einem f/1,8-Objektiv (24 mm äquivalent) dronexl.co dronexl.co. Dieser größere Sensor sollte die Bildqualität dramatisch verbessern: Erwarten Sie bessere Low-Light-Performance, höheren Dynamikumfang und mehr Details. DJI selbst hat die „1 Zoll“-Kamera in seiner Promo angeteasert und dieses Upgrade damit im Grunde bestätigt dronedj.com. Ein 1″-Sensor unter 250 g wäre beispiellos – wie ein Analyst anmerkte, zweifelten viele daran, dass DJI „noch viel mehr machen und unter 249g bleiben“ könnte, aber der Mini 5 Pro beweist das Gegenteil digitalcameraworld.com. Mit diesem Sensor könnte der Mini 5 Pro in puncto Bildschärfe mit der DJI-Air-Serie konkurrieren und Fotografen mehr Vertrauen geben, auch bei Dämmerung, Morgengrauen oder in Innenräumen zu fotografieren.
Foto- und Video-Performance: Mit der Mini 4 Pro können Fotos mit 12 MP (mit exzellenten 2,4 μm Pixeln im Binning-Verfahren) oder in voller 48 MP-Auflösung für detailreiche Aufnahmen bei gutem Licht aufgenommen werden techradar.com. Sie bietet RAW (DNG)-Aufnahmen sowie eine Reihe von automatischen Belichtungsreihen und Panoramamodi. Die Mini 5 Pro wird diese Modi voraussichtlich beibehalten und noch weiter ausbauen. Wir erwarten eine höhere nutzbare Fotoauflösung (vielleicht volle 50 MP RAW) und eine verbesserte Bildverarbeitung. In der geleakten Beschreibung von DJI werden neue Algorithmen zur „Porträtoptimierung“ erwähnt – zur Verbesserung von Helligkeit, Kontrast und Hauttönen – was darauf hindeutet, dass die Mini 5 Pro bei Luftporträts oder Gruppenaufnahmen besonders überzeugen wird dronexl.co dronexl.co. Außerdem wird ein 48 mm „Med-Tele“-Modus (2× Zoom) erwähnt, der die hohe Auflösung nutzt, um verlustfreien Zoom mit mehr Details als herkömmlicher Digitalzoom zu ermöglichen dronexl.co. Das könnte bedeuten, dass die Mini 5 Pro effektiv eine Teleoption in der Kamera bietet (ein 2× Crop vom 1″ 50MP Sensor könnte immer noch eine Qualität von etwa 12MP liefern). Motive würden bei 48 mm Brennweite „mit mehr Textur hervorstechen“ und so kreativere Kompositionen mit einer kleinen Drohne ermöglichen dronexl.co.
Für Videoaufnahmen erreicht die Mini 4 Pro maximal 4K (3840×2160) bei 60 fps im normalen Modus oder 100 fps für Zeitlupenaufnahmen (mit etwas Qualitätsverlust) techradar.com. Sie kann außerdem 2.7K bei 60 fps und 1080p bei höheren Bildraten aufnehmen. Die Mini 5 Pro soll dies noch weiter steigern und 4K bei 120 fps für besonders flüssige Zeitlupen ermöglichen dronexl.co. Standard-Bildraten (24/25/30/60 fps) bei 4K werden verfügbar sein, und möglicherweise ist auch ein Sprung auf 5.4K Auflösung denkbar (da der 1″ 20MP Sensor der Air 2S 5.4K schaffte, könnte ein 50MP Sensor noch mehr leisten). Allerdings listen Leaks explizit „4K/60 HDR“ und „4K/120fps Slow-Mo“ dronexl.co, sodass DJI vorerst wohl bei 4K bleibt. Entscheidend ist, dass 10-Bit Farbtiefe auf der Mini 5 Pro unterstützt wird, vermutlich in den Profilen D-Log M und HDR HLG dronexl.co. Auch die Mini 4 Pro bietet 10-Bit D-Log M, sodass beide Drohnen für Enthusiasten geeignet sind, die ihr Filmmaterial farblich nachbearbeiten. Der Dynamikumfang des 1″ Sensors der Mini 5 Pro soll bis zu 14 Blendenstufen im Auto HDR Video erreichen dronexl.co, was hervorragend ist, um Details in Wolken und Himmel bei kontrastreichen Szenen zu erhalten.
Eine weitere einzigartige Fähigkeit des Kamerasystems der Mini 5 Pro ist ihre Gimbal-Rotationsflexibilität. Der Gimbal der Mini 4 Pro kann bereits von -90° (senkrecht nach unten) bis zu +60° (leicht nach oben schauend) neigen techradar.com, und er kann sich um 90° drehen, um echtes vertikales Filmen (Porträtmodus) zu ermöglichen techradar.com. Die Mini 5 Pro soll dies mit einem 225°-Rotationsgimbal dronexl.co noch weiter ausbauen. Das bedeutet, dass sie sich möglicherweise über die 60° der Mini 4 hinaus nach oben neigen kann, eventuell sogar senkrecht nach oben schauen (eine seltene Fähigkeit, die nur einige Drohnen wie die Tele-Kamera der Mavic 3 besitzen). Echtes vertikales Filmen für soziale Medien bleibt ein Schwerpunkt – ein Leak erwähnte, dass der Gimbal der Mini 5 „senkrecht nach oben neigen kann, ein Novum für die Mini-Serie“, um kreative Blickwinkel zu ermöglichen dronexl.co dronexl.co. Für TikTok- und Instagram-Creator ist die Möglichkeit, vertikales 4K ohne Beschnitt aufzunehmen, ein großer Vorteil, und die Mini 4 Pro glänzt hier bereits mit einem Porträtmodus per Fingertipp.
Zusammengefasst ist die Mini 5 Pro darauf ausgelegt, deutlich bessere Bildqualität als die Mini 4 Pro in jeder Hinsicht zu liefern. Experten sind bereits begeistert: „Die Minis bekommen vielleicht ein Kamera-Upgrade… wenn sie ProRes hinzufügen, wird das Ding weggehen wie warme Semmeln“, witzelte ein Branchenredakteur dronexl.co. Während ProRes (High-Bitrate-Codec) bei so einer kleinen Drohne unwahrscheinlich ist, zeigt die Aussage, dass die Kamera der Mini 5 Pro selbst bei Profis für Aufsehen sorgt. Die Mini 4 Pro setzte die Messlatte bereits hoch als „zweifellos die beste Drohne unter 250g“ im Jahr 2023 techradar.com, aber der erwartete 1-Zoll-Sensor der Mini 5 Pro könnte wirklich neu definieren, wozu ultraleichte Drohnen fähig sind.
Flugleistung (Akkulaufzeit, Reichweite, Geschwindigkeit, Windresistenz)
Eines der bemerkenswertesten Gerüchte über die DJI Mini 5 Pro ist ihre verlängerte Flugzeit. Die aktuelle Mini 4 Pro wird mit 34 Minuten Flugzeit mit ihrem Standard-Intelligent-Flight-Akku beworben techradar.com. In der Praxis entspricht das etwa 25 Minuten tatsächlicher Flugzeit, bevor man zur Basis zurückkehren muss (unter Berücksichtigung der Reserve) techradar.com. DJI bietet außerdem einen „Battery Plus“ (Akku mit höherer Kapazität) für die Mini 3/4-Serie an, der Flüge auf etwa 45–47 Minuten verlängern kann, aber die Drohne wiegt damit über 249g und er wird in einigen Regionen (wie Europa) nicht verkauft techradar.com techradar.com. Bei der Mini 5 Pro behaupten Leaks eine Flugzeit von 50 Minuten mit dem verbesserten Akku dronexl.co dronexl.co – und eine Quelle nennt sogar 52 Minuten unter optimalen Bedingungen mit einem kommenden „Plus“-Akku dronexl.co dronexl.co. Das deutet darauf hin, dass die Mini 5 Pro möglicherweise ebenfalls mit zwei Akkuoptionen auf den Markt kommt: einem Standardakku mit etwa 36 Minuten (unter 250g Gewicht) und einem optionalen Hochkapazitätsakku mit über 45–50 Minuten für diejenigen, die ein höheres Startgewicht in Kauf nehmen dronexl.co dronexl.co. Tatsächlich listet das geleakte Datenblatt „Bis zu 36 Min. (Smart-Akku) oder 52 Min. (Plus-Akku)“ dronexl.co. Falls zutreffend, ist dies ein erheblicher Ausdauergewinn – vermutlich erreicht durch verbesserte Energieeffizienz (neue Motoren, neue ESCs) und Zellen mit höherer Energiedichte. Längere Flugzeiten bedeuten mehr Aufnahmen pro Flug und weniger Akkuwechsel – eine willkommene Verbesserung für Luftbildfotografen und Kartografen.
Reichweite und Konnektivität: Die Mini 4 Pro führte DJIs OcuSync 4 (O4) Übertragung ein, die in FCC-Regionen theoretisch eine Reichweite von 20 km (12,4 Meilen) Sichtverbindung erreichen kann dji.com. In CE-Regionen (Europa) ist sie auf ~10 km begrenzt. Das sorgt für eine sehr robuste Verbindung; in der Praxis werden nur wenige Piloten eine so kleine Drohne so weit fliegen, aber der Vorteil ist ein stärkeres Signal und ein HD-Video-Feed selbst in überfüllten Gebieten. Der Live-Feed der Mini 4 Pro ist 1080p mit bis zu 60 fps, was die Ansicht auf dem Controller-Bildschirm sehr flüssig und detailreich macht dji.com. Für die Mini 5 Pro implementiert DJI O4+ – eine verbesserte Version desselben Systems dronexl.co. Interessanterweise ist die maximale Reichweite weiterhin mit 20 km (FCC) dronexl.co angegeben, sodass sich die Reichweite möglicherweise nicht erhöht (wahrscheinlich aufgrund gesetzlicher Leistungsbeschränkungen). O4+ bietet jedoch 10-Bit-Übertragung (was möglicherweise bedeutet, dass der FPV-Feed einen größeren Farbraum/HDR anzeigen kann oder einfach eine verbesserte Datenrate hat) und persistente Bluetooth-Verbindung dronexl.co. Letzteres bedeutet, dass sich die Drohne nach einmaligem Koppeln mit dem Telefon oder Controller per Bluetooth schneller verbinden und QuickTransfer von Fotos/Videos nahtloser abwickeln kann. QuickTransfer bei der Mini 4 Pro ermöglicht bereits das Übertragen von Medien auf ein Telefon mit bis zu 30 MB/s über Wi-Fi 5, wenn die Drohne im Leerlauf ist dji.com – bei der Mini 5 Pro ist Ähnliches oder Besseres zu erwarten.
Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit: Die Mini 4 Pro ist trotz ihrer Größe kein Leichtgewicht. Sie erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 16 m/s (≈57 km/h oder 35 mph) im Sportmodus dji.com. Das ist für eine kleine Drohne ziemlich schnell und entspricht den größeren DJI-Drohnen im Normalmodus. Im langsameren Normalmodus sind es etwa 12 m/s, und im Cine-Modus ~6 m/s für ruhige Aufnahmen dji.com. Für die Mini 5 Pro sind noch keine spezifischen Geschwindigkeitsdaten durchgesickert, aber mit stärkeren Motoren könnte es einen kleinen Anstieg geben oder – wahrscheinlicher – einfach mehr Leistung bei gleicher Geschwindigkeit. Die Motoren helfen vor allem bei der Windresistenz. Die Mini 4 Pro ist für Windstärke 5 (bis zu 10,7 m/s oder ~38 km/h) ausgelegt facebook.com – bei stärkerem Wind besteht die Gefahr, dass die Drohne abdriftet. Bei mäßigem Wind halten Mini 4 Pro-Piloten oft fest, dass die Drohne sich gut behauptet, aber bei starken Böen kann sie Schwierigkeiten bekommen oder Warnungen anzeigen facebook.com. Die belüfteten, vermutlich drehmomentstärkeren Motoren der Mini 5 Pro könnten ihre Windresistenz verbessern und sie möglicherweise auf Windstärke 6 (~12 m/s Widerstand) anheben. Selbst wenn DJI die Einstufung nicht offiziell ändert, können Nutzer erwarten, dass die Mini 5 auch bei Wind stabil bleibt, der die Mini 4 herausfordern würde. Das ist für den Praxiseinsatz entscheidend; Brisen am Strand oder auf einem Hügel werden die Drohne nicht so leicht am Boden halten.
Es ist erwähnenswert, dass beide Minis GNSS (GPS+Galileo+BeiDou) und visuelle Sensoren zur Stabilisierung nutzen. Keine von beiden ist für aggressive Sportarten wie FPV-Drohnen gedacht; ihre Beschleunigungen sind sanfter. Die Mini 4 Pro beschleunigt ordentlich auf Höchstgeschwindigkeit, legt aber mehr Wert auf Sanftheit als auf rohe Agilität. Die Mini 5 Pro wird dieses Gleichgewicht wahrscheinlich fortsetzen – sie ist in erster Linie eine Kameradrohne.
Höhen- und Reichweitenbegrenzungen: Beide Drohnen sind standardmäßig auf 120 m Flughöhe begrenzt (laut Vorschriften, vom Nutzer anpassbar). Die Mini 4 Pro schafft technisch eine maximale Höhe von 4000 m über dem Meeresspiegel mit Standardakku (auf 3000 m reduziert bei Verwendung des schwereren Plus-Akkus) dji.com. Die Mini 5 Pro könnte bei mehr Leistung eine ähnliche oder leicht verbesserte Höhenleistung bieten. Fliegen in großer Höhe (in den Bergen) ist wegen der dünneren Luft anspruchsvoll, daher hilft jedes Motor-Upgrade in diesen Nischenszenarien.
Zusammengefasst sollte die Mini 5 Pro längere Flugzeiten und etwas mehr Flugkraft im Vergleich zur Mini 4 Pro bieten. Für die meisten Gelegenheitsnutzer waren die ~30 Minuten der Mini 4 Pro bereits ausreichend, aber Power-User werden die Möglichkeit schätzen, mit der Mini 5 Pro fast drei Viertel einer Stunde mit einer Akkuladung zu fliegen. Wichtig ist, dass trotz dieser Verbesserungen das Gewicht unter 250g bleibt – ein echter Beweis für DJIs Ingenieurskunst, jede Minute und jeden Meter aus so einer leichten Plattform herauszuholen.
Hinderniserkennung und intelligente Flugmodi
Eines der Hauptmerkmale der DJI Mini 4 Pro war der Sprung zu omnidirektionaler Hinderniserkennung – sie wurde die erste Mini, die nicht nur nach unten und vorne, sondern 360°-Abdeckung (vorne, hinten, unten und seitlich) durch eine Kombination aus Kameras techradar.com hatte. Konkret verwendet die Mini 4 Pro vier Fisheye-Vision-Sensoren (vermutlich zwei vorne/seitlich, zwei hinten/seitlich), doppelte nach unten gerichtete Vision-Sensoren sowie einen kleinen 3D-Infrarot-/ToF-Sensor an der Unterseite techradar.com. Zusammen ermöglichen diese dem Drohne, Hindernisse aus jeder Richtung (außer vielleicht direkt von oben) zu erkennen und sie entweder zu bremsen oder zu umfahren, indem sie DJIs APAS (Advanced Pilot Assistance Systems) nutzt techradar.com. In der Praxis war dies ein riesiges Sicherheits-Upgrade gegenüber der Mini 3 Pro, die nur Sensoren vorne/hinten/unten hatte. Die Mini 4 Pro kann ein Motiv mit ActiveTrack 360° verfolgen, ohne abzustürzen, selbst wenn die Drohne seitlich gleitet oder rückwärts fliegt – womit die Mini 3 Pro Probleme hatte. Rezensenten stellten fest, dass ActiveTrack bei der Mini 4 Pro zuverlässiger und effektiver ist, und der neue Bypass/Nifty-Modus ermöglicht es ihr, durch Lücken zu fliegen (wenn auch vorsichtig) techradar.com techradar.com. Außerdem wurde Advanced Return-to-Home (RTH) hinzugefügt, das Hindernisvermeidung auf dem Rückweg zum Startpunkt einbezieht techradar.com – das bedeutet, wenn Sie RTH auslösen, fliegt die Mini 4 intelligent über oder um Bäume/Gebäude herum, anstatt direkt darauf zuzufliegen. Für die Mini 5 Pro scheint DJI die Hindernisvermeidung auf die nächste Stufe zu heben, indem LiDAR integriert wird. Durchgesickerte Informationen besagen, dass die Mini 5 Pro über einen nach vorne gerichteten LiDAR-Sensor zusätzlich zu mehreren visuellen Sensoren verfügt dronexl.co. LiDAR (Light Detection and Ranging) kann Entfernungen messen, indem ein Laser von Hindernissen reflektiert wird, und ist besonders nützlich bei schlechten Lichtverhältnissen, in denen optische Kameras versagen könnten. Die DJI Air 3 (und die angeblich kommende Air 3S) haben eine ähnliche Idee für die Hinderniserkennung bei Nacht eingeführt. Bei der Mini 5 wird das LiDAR wahrscheinlich mit dem visuellen System zusammenarbeiten, um eine robustere „Sicht“ im Dunkeln zu bieten. Die Beschreibung von DJI erwähnt ausdrücklich „omnidirektionale Hinderniserkennung für Nachtlandschaften dank LiDAR und Vision“ dronexl.co und die Fähigkeit, Hindernisse in Nachtlandschaften zu erkennen, was Nachtflüge deutlich sicherer macht dronexl.co dronexl.co. Eine Funktion namens „Night RTH“ wurde erwähnt, bei der die Drohne hohe Gebäude bei schlechten Lichtverhältnissen erkennen und beim Rückflug automatisch darüber hinwegfliegen kann dronexl.co. Das ist ein großer Fortschritt – bisher bedeutete das Fliegen bei Nacht (obwohl oft gesetzlich eingeschränkt), dass die Hindernissensoren viel weniger zuverlässig waren. Mit LiDAR könnte die Mini 5 Pro im Grunde „im Dunkeln sehen“ bis zu einer bestimmten Reichweite, wahrscheinlich einige Dutzend Meter.Das Layout der Hinderniserkennung des Mini 5 Pro ist laut Leaks wie folgt: eine nach vorne gerichtete LiDAR-Einheit, Fisheye-Kameras vorne und hinten (decken vorne/hinten und links/rechts horizontal ab, plus teilweise nach oben gerichtet), sowie binokulare Kameras und ein 3D-Infrarotsensor an der Unterseite dronexl.co. Dies entspricht dem Layout des Mini 4 Pro, tauscht jedoch die seitlichen Fisheyes gegen LiDAR + möglicherweise Kameras mit größerem Sichtfeld vorne/hinten aus. Das Ergebnis sollte eine echte omnidirektionale Abdeckung, selbst bei schlechten Lichtverhältnissen dronexl.co dronexl.co sein. Wir erwarten, dass der Mini 5 Pro die bekannten DJI-Ausweichmodi übernimmt: Brake (Stopp bei Hinderniserkennung), Bypass (umfliegt Hindernisse autonom) und die Nifty-Variante für sanfteres, weniger konservatives Ausweichen für erfahrene Piloten.
ActiveTrack und intelligente Modi: Beide Drohnen verfügen über DJIs ActiveTrack-Objektverfolgung, QuickShots, Hyperlapse und MasterShots. Der Mini 4 Pro hat ActiveTrack zu ActiveTrack 360° erweitert, sodass die Drohne ein bewegtes Objekt umkreisen oder aus jedem Winkel mit vollständiger Hinderniserkennung folgen kann techradar.com. Nutzer können Trace– oder Parallel-Modus wählen – Trace folgt hinter oder vor dem Objekt, Parallel fliegt seitlich mit. Der Mini 5 Pro wird ActiveTrack mit Sicherheit haben (DJI würde hier keinen Rückschritt machen), und Leaks deuten darauf hin, dass es weiter verbessert wurde und nun das Verfolgen bei höheren Geschwindigkeiten ermöglicht. Konkret: „Verbessertes 360° ActiveTrack (Standard- und Cycling-Modus) mit Verfolgung bis zu 15 m/s in offenen Umgebungen“ dronexl.co. Das bedeutet: 15 m/s sind 54 km/h – etwa die Höchstgeschwindigkeit dieser Drohnen im Sportmodus. Das deutet darauf hin, dass der Mini 5 Pro mit schnellen Objekten (vielleicht einem Auto oder Fahrrad) besser mithalten kann als der Mini 4 Pro. Die Erwähnung des Cycling-Modus deutet darauf hin, dass DJI möglicherweise eine spezielle Abstimmung für das Verfolgen von Radfahrern integriert, die schnell und wendig sind. Das könnte Action-Sport-Filmer mit dem Mini 5 interessieren.
Weitere intelligente Flugmodi der Mini 4 Pro sind Hyperlapse (Zeitraffer-Video), das auch von der Mini 5 unterstützt wird (vermutlich mit noch mehr Stabilität dank besserer Sensoren). MasterShots (automatisierte Aufnahmesequenz mit Musik) und QuickShots (vorgefertigte Kamerabewegungen wie Dronie, Helix, Rocket usw.) sind bei der Mini 4 Pro vorhanden techradar.com und werden auch bei der Mini 5 Pro erhalten bleiben. Es gibt außerdem Cruise Control bei der Mini 4 Pro – eine Funktion, um eine Flugrichtung und -geschwindigkeit zu fixieren, sodass du dich auf die Kamerasteuerung konzentrieren kannst techradar.com. Wir erwarten, dass die Mini 5 Pro ebenfalls Cruise Control haben wird. Ein neues, explizit für die Mini 5 geleaktes Feature ist Waypoint flight (automatisiertes Routenfliegen), dank ihrer Einstufung als C0-Drohne mit fortschrittlicheren Fähigkeiten dronexl.co dronexl.co – obwohl Wegpunkte vielleicht auch per Software auf die Mini 4 kommen, könnte DJI dies besonders für die Mini 5 hervorheben, vor allem mit ihrer verlängerten Flugzeit (ideal für Kartierung oder komplexe Aufnahmen).
Insgesamt wird die Mini 5 Pro voraussichtlich die sicherste Drohne der Mini-Serie überhaupt, mit vollständiger omnidirektionaler Hinderniserkennung bei Tag und Nacht. DJI hat sogar etwas Neues geschafft: Flugrouten ohne GPS zu speichern. Die geleakte Spezifikation erwähnt, dass die Mini 5 „Echtzeit-Positionsbestimmung und Kartenerstellung durch visuelle Erfassung“ nutzen kann, um ihren Weg bei ausreichendem Licht zu merken, sodass sie auch dann zurückkehren kann, wenn sie drinnen oder unter einem Dach ohne GPS-Signal gestartet ist dronexl.co. Das ist ein beeindruckendes Stück KI, das im Grunde RTH ohne Satelliten ermöglicht, indem es auf visuelle und LiDAR-Kartierung setzt – ein Feature, das es bei Consumer-Drohnen bisher nicht gab. Im Gegensatz dazu benötigt die Mini 4 Pro (wie alle Vorgänger) GPS, um ihren Startpunkt zu speichern, und kann Probleme bekommen, wenn das Signal verloren geht. Dieser Fortschritt könnte die Mini 5 Pro deutlich zuverlässiger für Indoor-Flüge oder dichte urbane Gebiete machen, in denen GPS unzuverlässig ist.
Konnektivität und Controller-Features
Der Controller- und Konnektivitätserlebnis ist ein weiterer Bereich, in dem sich die beiden Drohnen ähneln, wobei der Mini 5 Pro das verfeinert, was der Mini 4 Pro eingeführt hat. Als DJI den Mini 4 Pro auf den Markt brachte, kam er mit DJIs neuesten Controllern: dem RC-N2 (Standard) und DJI RC 2 (mit Bildschirm) techradar.com. Diese Controller brachten OcuSync 4 Funktechnologie mit, die benötigt wird, um die 20 km Reichweite und den 1080p/60fps Video-Feed des Mini 4 zu erreichen dji.com dji.com. Der RC-N2 ist das Basismodell, das Ihr Smartphone als Bildschirm verwendet – er sieht aus wie frühere DJI-Controller, hat aber verbesserte Antennen und jetzt einen USB-C-Anschluss. Der DJI RC 2 ist der schicke, integrierte 5,5″-Touchscreen-Controller, den viele lieben, jetzt mit zwei externen Antennen und leistungsstärkerer Hardware für O4 aufgerüstet. Beide haben sich als zuverlässig erwiesen und bieten eine Steuerung mit niedriger Latenz (~120 ms) dji.com. Der Mini 4 Pro unterstützt auch den älteren RC (vom Mini 3 Pro), aber nur mit herabgestuftem Occusync 3, daher werden die neuen Controller bevorzugt.Der DJI Mini 5 Pro wird diese gleichen Controller verwenden, da er die O4/O4+-Verbindung teilt. Es wird kein neuer Controller erwartet (DJI behält Generationen normalerweise für ein paar Jahre bei). Wenn Sie also bereits einen DJI RC 2 von einem Mini 4 oder einem Air 3 besitzen, können Sie ihn mit einem Mini 5 Pro verbinden. Eine Verbesserung auf Seiten des Mini 5 ist Bluetooth QuickConnect – die Drohne kann eine Bluetooth Low Energy-Verbindung mit Ihrem Telefon aufrechterhalten, um schnellere Wi-Fi-Übertragungen und vielleicht ein Wake-on-Connection zu ermöglichen dronexl.co. Das bedeutet, wenn Sie Aufnahmen auf Ihr Telefon herunterladen möchten, müssen Sie den Controller möglicherweise nicht einmal einschalten; der Mini 5 Pro könnte sich selbst bewerben und den Prozess beschleunigen. Der Mini 4 Pro hat Wi-Fi QuickTransfer mit bis zu 30 MB/s, aber zum Starten muss eine Taste an der Drohne gedrückt werden – der Mini 5 Pro könnte dies nahtloser machen.
Ein weiterer Aspekt der Konnektivität ist die Video-Feed-Qualität. Beide Drohnen nutzen OcuSyncs robuste Anti-Interferenz- und automatische Umschaltung zwischen 2,4 und 5,8 GHz. Der Feed des Mini 4 Pro ist standardmäßig 8-Bit, was in Ordnung ist, aber die Erwähnung von „O4+ 10-Bit-Videoübertragung“ dronexl.co beim Mini 5 Pro deutet darauf hin, dass die FPV-Ansicht HDR oder eine höhere Qualität haben könnte. Dies könnte beim Fliegen in schwierigen Lichtverhältnissen helfen, da die Live-Ansicht den hohen Dynamikumfang der Kamera besser widerspiegeln würde. Es ist jedoch eine subtile Verbesserung, die wahrscheinlich nur auf dem Bildschirm des RC 2 auffällt, wenn dieser HDR-Ausgabe unterstützt.
Controller-Funktionen: Die DJI RC 2 Fernsteuerung bietet ein helles 700-Nit-Display und läuft mit der DJI Fly App – das ist ein echter Gewinn an Komfort (kein Herumhantieren mehr mit Handykabeln). Die RC 2 des Mini 4 Pro hat außerdem ein autonomes Frequenzsprungverfahren hinzugefügt, um die 20 km Reichweite zu halten. Für den Mini 5 Pro bleibt das Erlebnis mit der gleichen RC 2 erhalten: Du bekommst flüssige 1080p-Live-Ansicht (bis zu 60 fps) auf dem eingebauten Bildschirm dji.com, einfache Einstellungsmöglichkeiten und kannst Apps installieren (wobei DJI das System etwas einschränkt). Die RC-N2 hingegen nutzt den Bildschirm und die Rechenleistung deines Handys, ist aber leichter und bietet die gleiche Steuerreichweite.
Beide Fernsteuerungen haben aktualisierte Antennen (4 Antennen in RC 2 vs. 2 in der alten RC), um das 2T4R MIMO-Signal von O4 zu verarbeiten dji.com. Das sorgt für eine bessere Signalpenetration in städtischen Umgebungen. In der Praxis berichten Mini 4 Pro-Piloten von einer stabilen Verbindung selbst in WLAN-überfüllten Städten – etwas, das der Mini 5 fortführen oder verbessern wird. Mit O4+ könnte es eine geringfügig bessere Stabilität oder automatische Kanalauswahl geben. Möglicherweise wird der Mini 5 auch Dual RC Mode (zwei Fernsteuerungen für Trainer/Schüler oder Doppelbedienung) ermöglichen, da der Air 3 das eingeführt hat – nicht bestätigt, aber ein mögliches Feature, das übernommen werden könnte.
Zusammengefasst werden sich die Konnektivität und Steuerung des Mini 5 Pro für Mini 4 Pro-Nutzer sehr vertraut anfühlen, mit kleinen Verbesserungen. Beide Drohnen unterstützen die gleichen Apps (DJI Fly und wahrscheinlich DJIs neuere LightCut-Editing-App via WLAN). Beide können DJIs FlightSim oder andere Trainingsfunktionen nutzen, wenn die Fernsteuerung mit einem PC/Handy verbunden ist. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass der Mini 5 Unterschiede bei Mobilfunk oder Remote ID hat; da er <250g wiegt, ist er laut vieler Vorschriften möglicherweise von der Remote ID-Pflicht befreit (in den USA benötigen Drohnen unter 250g keine Remote ID, wenn sie nicht kommerziell genutzt werden). DJI könnte dennoch Remote ID integrieren (der Mini 4 Pro hat sie zur Einhaltung bereits eingebaut). Interessant: In Europa soll der Mini 5 Pro standardmäßig als C0-Klasse zertifiziertdronexl.co sein, was bedeutet, dass er die neuesten EU-Standards für die sicherste Drohnenkategorie erfüllt (unter 250g, mit Identifikation, Geschwindigkeitsbegrenzungen in bestimmten Modi usw.). Der Mini 4 Pro hatte als älteres Modell keine Klassenmarkierung, fällt aber ebenfalls durch das Gewicht unter C0. Diese Zertifizierung macht den Mini 5 einfach zukunftssicher für die EU-Regeln.
Preise, Veröffentlichungserwartungen und Verfügbarkeit
Wenn die DJI Mini 4 Pro Ende September 2023 auf den Markt kam, lag ihr Preis überraschend nahe am Einführungspreis der Mini 3 Pro. Das Basispaket (Drohne + RC-N2-Controller) wurde für $759 / £689 techradar.com eingeführt. Wer den schicken DJI RC 2 Touchscreen-Controller wollte, musste für dieses Set $959 zahlen. Und für Enthusiasten kostete ein Fly More Combo (mit RC 2, zusätzlichen Akkus, Tasche, Ladestation) etwa $1,099 techradar.com. Im Jahr 2024 blieb der Preis der Mini 4 Pro stabil; bis 2025 ist sie oft leicht reduziert oder in Bundle-Angeboten erhältlich, liegt aber immer noch im Bereich von $750–800. Sie positioniert sich im DJI-Portfolio preislich über der einfacheren Mini 3 und unter der Air 3.Für die DJI Mini 5 Pro prognostizieren Leaks und Analysten einen höheren Einstiegspreis, was die fortschrittlichere Technik widerspiegelt. Frühe Gerüchte spekulierten auf einen Basispreis von ~$849–899 (mit Standard-Controller) loyaltydrones.com, also etwa $100+ mehr als bei der Mini 4 Pro. Das überrascht nicht, angesichts teurer Komponenten wie einem 1″-Sensor und LiDAR. Ein geleakter Screenshot eines europäischen Händlers zeigte ein Fly More Combo (mit RC 2) für 1.149 € dronexl.co, was darauf hindeutet, dass die Basisdrohne in Europa etwa 799–899 € kosten könnte (in der EU sind die Preise in € oft inkl. MwSt., daher ist der US-Preis etwas niedriger). In den USA kann man mit etwa ~$869 für das RC-N2-Bundle und ~$1,099 für das RC 2 Fly More Combo rechnen. DJI hat die Preise noch nicht bestätigt, aber da die Mini 4 Pro nicht teurer wurde als die Mini 3 Pro, ist es bemerkenswert, dass die Mini 5 Pro wahrscheinlich doch teurer wird – wegen der Premium-Features.
Was das Veröffentlichungsdatum betrifft, folgte die Mini 4 Pro etwa 16 Monate nach der Mini 3 Pro. DJIs Veröffentlichungsrhythmus für die Mini-Serie ist ungefähr jährlich, wobei sich ein großes Update (Mini Pro) und eine kleinere/Standard-Variante abwechseln. Die Mini 3 Pro erschien im Mai 2022, die Mini 3 (non-Pro) Ende 2022, dann die Mini 4 Pro im September 2023. Viele Beobachter dachten, DJI würde bis 2024 mit einer Mini 5 warten, aber gegen Ende 2024 kamen Gerüchte auf. Zunächst war ein bekannter Leaker, Jasper Ellens, skeptisch, dass wir so bald eine Mini 5 sehen würden, und sagte, er „konnte keinen Grund finden, warum sie die Mini 4 so schnell aktualisieren sollten“ digitalcameraworld.com. Im Dezember 2024 änderte er jedoch seine Meinung, als Leaks zu einer neuen Mini mit LiDAR und verbesserten Motoren für den Sommer 2025 auftauchten digitalcameraworld.com digitalcameraworld.com. Tatsächlich gab es 2025 viele widersprüchliche Leaks: Einige behaupteten einen Launch im Frühsommer 2025, andere dachten, es könnte an ein Event gebunden oder verschoben werden.Es stellte sich heraus, dass DJI ein geschäftiges Jahr 2025 hatte (sie brachten die Mavic 3 Pro 2023, Air 3 2023, Inspire 3 2023 heraus, und es gab Gerüchte über eine Mavic 4 Pro 2025). Laut einer Quelle sah DJIs 2025-Roadmap die Mini 5 Pro für den „Sommer 2025“ vor loyaltydrones.com. Und im Laufe des Jahres machte DJI es offiziell: Ein Teaser mit dem Titel „Pro in Mini“ wurde Mitte September 2025 veröffentlicht und kündigte ein Launch-Event für den 17. September 2025 an dronedj.com dronedj.com. Das passt gut zum Zeitplan – etwas später als die ersten Gerüchte über den „Sommer“, aber immer noch im Q3 2025. Die Mini 5 Pro erscheint also effektiv zwei Jahre nach der Mini 3 Pro und knapp unter 1 Jahr nach der Mini 4 Pro, was DJIs Vertrauen in schnelle Upgrades signalisiert.
Verfügbarkeit: DJI bringt Drohnen in der Regel innerhalb weniger Tage nach der Ankündigung in den Verkauf. Die Mini 4 Pro zum Beispiel wurde am 25. September 2023 angekündigt und war sofort im DJI-Store verfügbar und innerhalb ein bis zwei Wochen lieferbar. Wir erwarten, dass die Mini 5 Pro sehr gefragt sein wird, aber DJI hat wahrscheinlich weltweit Lagerbestände bereit. Die Mini-Serie unterliegt keinen Exportbeschränkungen (im Gegensatz zu einigen größeren Drohnen), daher wird sie weltweit verkauft: Nordamerika, Europa, Asien – alles gleichzeitig. Ein Vorbehalt: Es gibt Gerüchte, dass die DJI Mini 5 Pro möglicherweise nicht sofort in den USA angeboten wird, aufgrund von FCC-Bestimmungen dronexl.co dronexl.co. Dass der Teaser zunächst nicht auf der US-Website von DJI erschien, führte zu Bedenken, dass die FCC-Zulassung oder andere rechtliche Feinheiten die Markteinführung in den USA verzögern könnten dronexl.co. Allerdings ist eine FCC-Anmeldung aufgetaucht für ein Gerät, das der Mini 5 Pro entspricht, einschließlich eines Labels mit einem 4.680 mAh Akku (was auf den Plus-Akku hindeutet) dronedj.com. FCC-Einträge sind normalerweise einer der letzten Schritte, und das Vorhandensein eines solchen Eintrags deutet darauf hin, dass ein US-Start ebenfalls unmittelbar bevorsteht (auch wenn es ein paar Wochen Verzögerung geben könnte).
Bis zur Weihnachtssaison 2025 sollte die Mini 5 Pro über DJI und Händler weit verbreitet erhältlich sein. Die Mini 4 Pro wird wahrscheinlich im Preis gesenkt oder als Bundle angeboten, da sie zum „Vorgängermodell“ wird, bleibt aber ein hervorragendes Angebot für alle, die nicht die allerneuesten Funktionen benötigen. DJI bietet ältere Mini-Modelle in der Regel weiterhin zu niedrigeren Preisen an (zum Beispiel wurden Mini 3 und 3 Pro nach dem Start der 4 Pro weiter verkauft). Verbraucher haben also 2025 eine Auswahl: günstige Mini 2 SE, Mittelklasse Mini 3, High-End Mini 4 Pro zum reduzierten Preis und die Top-Mini 5 Pro für die neueste Technik.
Allgemeiner Drohnenmarkt-Kontext und Modellpositionierung
Die Drohnenkategorie unter 250 g ist zum Hotspot für Verbraucherdrohnen geworden, und die Mini-Serie von DJI definiert sie weitgehend. Die Vorschriften vieler Länder (USA, Kanada, Großbritannien, EU usw.) setzen 250 Gramm als wichtige Grenze fest: Bei 249 g gilt eine Drohne als low risk und ist bei Freizeitnutzung oft von der Registrierung und bestimmten Flugbeschränkungen ausgenommen. DJI nutzte dies mit der ursprünglichen Mavic Mini im Jahr 2019 schnell aus und hat seither immer mehr Funktionen in dieses Gewicht gepackt. Die Mini 4 Pro aus dem Jahr 2023 verwischte die Grenze zwischen „Spielzeug“ und „professionell“ – wie TechRadar feststellte, ist sie „die Mini-Serien-Drohne, die der Mavic 3 und Air 3 in Bezug auf Flug- und Sicherheitsfunktionen am nächsten kommt“, auch wenn sie eher inkrementell als revolutionär war techradar.com. Durch die Hinzufügung von omnidirektionaler Hinderniserkennung und besserem Video machte die Mini 4 Pro deutlich, dass viele Enthusiasten und sogar einige Profis (Immobilienfotografen, YouTuber usw.) eine Mini anstelle einer größeren Drohne nutzen könnten. Eine Analyse von DroneDJ brachte es auf den Punkt: „Die Mini-Serie von Drohnen hat sich von einem Einstiegsprodukt zu einer erstklassigen, fast jährlich erneuerten Drohne entwickelt, die nicht nur zum Spaß, sondern auch für professionelle Aufgaben eingesetzt werden kann.“ dronedj.com. Das ist ein entscheidender Kontext – DJI positioniert die Mini 5 Pro im Grunde als legitimes Werkzeug für Profis, nicht nur für Hobbyisten. Im weiteren Markt haben Wettbewerber das Segment unter 250 g im Blick, aber keiner hat die Mini Pro-Reihe von DJI in der Gesamtleistung eingeholt. Zum Beispiel ist Autels EVO Nano+ (veröffentlicht 2022) eine 249-g-Drohne mit einem 1/1,28″-Sensor und Hindernissensoren, ein starker Rivale zur DJI Mini 2/3-Ära. Sie bot gute Bildqualität, hatte aber Probleme mit der Verbindungsreichweite und weniger ausgereifter Software. Stand 2025 hat Autel keinen Nano-Nachfolger veröffentlicht, der Mini 4 Pro oder Mini 5 Pro direkt herausfordert. Ein weiterer Wettbewerber, Hubsan und FIMI, versuchten, 4K-Drohnen unter 250 g auf den Markt zu bringen, aber ihnen fehlt die Ausgereiftheit und das Markenvertrauen von DJI. Parrot (ein französischer Drohnenhersteller) hat sich aus dem Spielzeugdrohnenmarkt zurückgezogen und konzentriert sich auf den kommerziellen Bereich, also keine Konkurrenz dort. Der einzige ernsthafte Herausforderer am Horizont war Insta360 (bekannt für Action-Kameras), das 2024 ein „Antigravity“-Drohnenkonzept unter 250 g ankündigte, das „Weltneuheiten“ wie 360°-Kameras bieten soll digitalcameraworld.com. Aber das unerbittliche Tempo von DJI hat sie wahrscheinlich überholt – bis andere zur Mini 4 Pro aufschließen, bringt DJI bereits die Mini 5 Pro mit einem Ein-Zoll-Sensor und LiDAR auf den Markt, was laut Digital Camera World die weltweit erste ultraleichte Drohne mit LiDAR wäre digitalcameraworld.com.Der größere Zusammenhang umfasst auch regulatorische Änderungen. In Europa, wie bereits erwähnt, legen die neuen Drohnenkategorien (C0, C1 usw.) mehr Wert auf eingebaute Sicherheitsfunktionen. Dass die Mini 5 Pro C0-zertifiziert ist, bedeutet, dass sie zukunftssicher in der offenen Kategorie A1 geflogen werden kann (sogar kurzzeitig über Menschen) – ein großer Vorteil für Profis, die Aufnahmen in bewohnten Gebieten benötigen. Größere Drohnen wie die Mavic-Serie fallen oft in C1 oder höher, was mehr Einschränkungen mit sich bringt. DJI gibt den Piloten also im Grunde eine Option: Wer maximale Freiheit und minimalen bürokratischen Aufwand will, nimmt eine Mini. Und jetzt mit der Mini 5 Pro verzichtet man kaum noch auf Funktionen im Vergleich zu einer Air 3 oder sogar Mavic. Natürlich haben die Air 3 und Mavic 3/4 Serien weiterhin Vorteile – Dual-Kameras, 4/3″ große Sensoren, längere Flugzeit, höhere Windresistenz usw. – und bleiben die erste Wahl für High-End-Kinematografie. Aber für eine Reisedrohne, Vlogging, kleine Produktionen könnte die Mini 5 Pro zum Favoriten werden. Es ist kein Zufall, dass DJI sie als „Pro“ bezeichnet hat.
Es ist auch interessant zu sehen, wie Experten auf das Gerücht um die Mini 5 reagierten. Viele bezweifelten zunächst, dass DJI viel verbessern könnte, ohne das Gewichtslimit zu überschreiten digitalcameraworld.com. Die Integration von LiDAR war eine Überraschung – bisher vor allem bei größeren Drohnen zu finden. Ein Experte in diesem Artikel meinte sogar, dass LiDAR bei der Air 3S bei Tageslicht nicht so spannend sei und fragte sich, ob es eher ein Gimmick sei digitalcameraworld.com. Der Konsens ist jedoch, dass DJI keine Mini 5 Pro so schnell herausbringen würde, wenn es nicht echte Verbesserungen gäbe, um die Kunden zu überzeugen. Und das tun sie eindeutig: Eine deutlich bessere Kamera und verbesserte Hinderniserkennung sind Merkmale, die auffallen. In Bezug auf die Marktposition wird die Mini 5 Pro wahrscheinlich Ende 2025 an der Spitze von DJIs Consumer-Portfolio stehen, während die gemunkelte Mavic 4 Pro (falls sie 2025 erscheint) ein anderes Segment bedient (Unternehmen/Profis, die die bestmögliche Bildqualität brauchen und eine größere Drohne nicht scheuen). Die Mini 5 Pro, mit einem Preis von etwa 900 $, unterbietet jede größere Drohne, die ab 1.500 $ kostet, und ist damit für preisbewusste Kreative attraktiv.
Wir sollten auch die Nutzerbasis und Anwendungsfälle betrachten. Die Mini-Serie ist bei Drohnen-Neulingen äußerst beliebt – die kleinere Größe wirkt weniger einschüchternd und die regulatorische Einfachheit senkt die Einstiegshürde. Die Mini 4 Pro war für einen reinen Anfänger schon fast überdimensioniert (man würde vielleicht für günstiges Lernen eher zur Mini 2 SE greifen). Die Mini 5 Pro, mit fast 900 $, richtet sich an Enthusiasten und Profis, die die beste Drohne unter 250g wollen. Ein Reisefotograf könnte sich zum Beispiel für die Mini 5 Pro statt einer Air 3 entscheiden, um sich die Registrierung im Ausland oder strengere lokale Vorschriften zu ersparen. Der Ausdruck „Carry-on Cinema“ passt: Man bekommt Aufnahmen in Profi-Qualität von einer Drohne, die weniger wiegt als ein Smartphone.
Zusammenfassend steht der DJI Mini 5 Pro kurz davor, den Markt für ultraleichte Drohnen neu zu definieren, so wie es jede Generation der Mini getan hat. Er fügt sich in das DJI-Portfolio als Höhepunkt von Portabilität und technischer Konvergenz ein – und bringt Funktionen von höherwertigen Drohnen (großer Sensor, Hindernisvermeidung in alle Richtungen, lange Akkulaufzeit) in eine Kategorie, die früher auf einfache Flugkameras beschränkt war. Da es 2025 praktisch keine direkten Konkurrenten mit vergleichbarem Datenblatt gibt, wird der Mini 5 Pro seine Klasse wahrscheinlich dominieren. Er demonstriert DJIs Strategie der Trickle-Down-Innovation: Was vor 1–2 Jahren noch Spitzenklasse bei Flaggschiff-Drohnen war, steckt jetzt in einem Mini. Für die breite Öffentlichkeit bedeutet das zugänglichere Luftbildfotografie: Mehr Menschen können eine hochwertige Kamera sicher in die Luft bringen, ohne aufwändige Bürokratie. Und für Hobbyisten und Technikbegeisterte stellt der Mini 5 Pro eine spannende Verschmelzung von Leistung und Komfort dar – und erfüllt das Versprechen einer „Pro“-Drohne im Mini-Format wirklich.
Quellen: Aktueller Vergleich basierend auf den offiziellen Spezifikationen und Testberichten des DJI Mini 4 Pro techradar.com techradar.com, ergänzt durch glaubwürdige Leaks und Expertenkommentare zum kommenden Mini 5 Pro dronexl.co digitalcameraworld.com. Alle Informationen entsprechen dem Stand von September 2025, mit dem Mini 5 Pro kurz vor dem Marktstart dronedj.com dronedj.com und voraussichtlich mit erheblichen Verbesserungen bei Design, Kamera, Flugleistung und autonomen Fähigkeiten gegenüber dem Mini 4 Pro.