- Xiaomi überspringt eine Generation: Xiaomi ist von seiner 13er-Serie auf „17“ gesprungen, um sich an Apples iPhone 17 Namensgebung anzupassen, damit es nicht eine Generation zurückliegt [1] [2]. Die Xiaomi 17 Reihe (17, 17 Pro, 17 Pro Max) wurde in China als direkte Antwort auf Apples neueste iPhones vorgestellt.
- Zweites Display & frisches Design: Das Xiaomi 17 Pro und 17 Pro Max verfügen über ein zweites Display auf der Rückseite für schnelle Infos und Selfies [3]. Dieses „Dynamic Back Display“ sitzt dort, wo normalerweise der Kamerabuckel wäre, und bietet schnellen Zugriff auf Uhren, Benachrichtigungen, Musiksteuerung und sogar Minispiele. Das Design von Xiaomi ahmt ansonsten stark die flache, metallische Ästhetik des iPhones nach [4] – mit dem Twist, dass es eben dieses Rückseitendisplay gibt.
- Riesiger Akku und schnelles Laden: Xiaomi hat seine 17er-Serie mit riesigen Akkus ausgestattet (bis zu 7.500 mAh im Pro Max) und 100W-Schnellladen, und behauptet, dass sie zwei Tage mit einer Ladung durchhalten [5]. Es wird neue Silizium-Kohlenstoff-Akkutechnologie für höhere Dichte verwendet, etwas, das Apples iPhone 17 Modelle nicht nutzen (Apple hat bei dem neuen iPhone 17 Air Modell auf Dünnheit gesetzt) [6]. Tatsächlich hat Xiaomi sogar einen Videowiedergabetest vorgeführt, bei dem das 17 Pro Max länger durchhielt als ein iPhone 17 – sogar nachdem ein 5.000 mAh Akku-Pack an das iPhone geschnallt wurde [7].
- Apples großes Update: Die iPhone-17-Serie von Apple ist das größte iPhone-Redesign seit Jahren. Sie brachte ein ultradünnes iPhone 17 Air (nur 5,6 mm dünn) mit einer einzelnen Kamera und einem Titanrahmen auf den Markt und stattete die iPhone 17 Pro-Modelle mit einer neuen horizontalen Kameraleiste (dem „Camera Plateau“) anstelle des alten quadratischen Kamera-Buckels aus [8] [9]. Die Telekamera des iPhone 17 Pro Max erreicht jetzt bis zu 8× „optikähnlichen“ Zoom (mithilfe eines 48-MP-Sensor-Crops) [10] – während Xiaomis 17 Pro Max ein 5× optisches Periskop-Objektiv bietet, das gemeinsam mit Leica entwickelt wurde.
- Preise und Verfügbarkeit: Die Xiaomi-17-Serie startet bei ¥4.499 (~630 $) für das Basismodell und reicht bis zu ¥5.999 (~840 $) für das Pro Max [11]. Das ist über 100 $ günstiger als das günstigste iPhone 17 von Apple und unterstreicht Xiaomis Preis-Leistungs-Versprechen [12]. Allerdings sind Xiaomis Geräte derzeit nur in China erhältlich (unter anderem wegen US-Importverboten), während Apples iPhone-17-Reihe weltweit verfügbar ist [13].
- Kühne Behauptungen und Expertenreaktionen: „Es ist Zeit, dass sich alle wieder mit Xiaomi-Handys vertraut machen“, erklärte Xiaomi-CEO Lei Jun bei der Vorstellung und fügte hinzu, dass die 17er-Serie „die iPhone 17-Serie in vielen Bereichen übertroffen hat“ [14]. Analysten bezeichnen die Xiaomi-17-Reihe als den „bisher kühnsten Versuch“ des Unternehmens, Apple direkt herauszufordern [15], mit strategischen Schritten, die darauf abzielen, Xiaomi als echten ebenbürtigen Rivalen im Premiumsegment zu positionieren [16]. Dennoch weisen Experten darauf hin, dass Apples Stärke nicht nur in der Hardware liegt, sondern in einem Ökosystem und einer Einzelhandelspräsenz, die Xiaomi nicht so leicht erreichen kann [17].
Xiaomi 17 Serie: Gebaut, um es mit Apple aufzunehmen
Xiaomis neueste Flaggschiffe wurden von Anfang an als iPhone-Killer konzipiert. Das Unternehmen hat sogar auf die Benennung „Mi 14/15/16“ verzichtet und ist direkt zur Xiaomi 17 übergegangen, um sich an Apples iPhone 17-Generation anzupassen [18]. Laut Xiaomis Präsident Lu Weibing war dies eine bewusste Strategie, um Gleichstand mit Apples Nummerierung zu erreichen und jeglichen Eindruck zu vermeiden, im Rückstand zu sein [19]. Wie Technikjournalist Simon Hill anmerkt, klingt und sieht das neue Xiaomi 17 Pro Max „sehr vertraut aus mit einem bestimmten iPhone, aber mit einem Twist“ [20]. Dieser Twist ist sofort sichtbar: ein zweites Display auf der Rückseite des Handys.
Dieses rückseitige Display – das Xiaomi als „Dynamic Back Display“ bezeichnet – ist ein 2,5–2,9 Zoll großes Mini-Display, das in den Kameramodulbereich integriert ist [21] [22]. Es ist nicht nur ein Gimmick; Xiaomi hat es mit wirklich nützlichen (und verspielten) Funktionen ausgestattet. Liegt das Handy mit dem Display nach unten, kann der Bildschirm auf der Rückseite auf einen Blick die Uhrzeit, Benachrichtigungen, eingehende Anrufe und Musiksteuerung anzeigen [23]. Man kann ihn als Selfie-Vorschau-Fenster nutzen und so die überlegenen Rückkameras für Selbstporträts verwenden, anstatt einer minderwertigen Frontkamera [24]. Er unterstützt sogar kleine Widgets und Spiele – Xiaomi verkauft ein optionales, GameBoy-ähnliches Case, mit dem man Retro-Spiele auf dem kleinen Display spielen kann [25]. Tester fanden einige dieser Tricks in der Praxis durchwachsen, lobten Xiaomi aber dafür, in einer Ära von Einheitsdesigns etwas „Erfrischendes“ zu liefern [26].
Jenseits der Doppeldisplay-Neuheit bieten das Xiaomi 17, 17 Pro und 17 Pro Max alle typischen Flaggschiff-Spezifikationen des Jahres 2025 – und noch mehr. Sie sind mit Qualcomms neuestem Snapdragon 8 Elite Gen 5-Chip ausgestattet (tatsächlich war das Xiaomi 17 eines der ersten angekündigten Smartphones mit diesem Chip) [27] [28], kombiniert mit bis zu 16 GB RAM und 1 TB Speicher-Optionen [29]. Xiaomi setzt seine Partnerschaft mit Leica für die Kameras fort: Alle drei Modelle verfügen über ein dreifaches 50 MP-Kamerasystem auf der Rückseite mit Leica Summilux-Objektiven [30]. Die Hauptkamera hat einen großen f/1.67-Sensor, und die Ultraweitwinkelkamera ist f/2.4. Der Unterschied liegt im Teleobjektiv: Das Xiaomi 17 Pro Max verwendet ein „Prism“-Periskop-Teleobjektiv mit 5× optischem Zoom (und dient sogar als Makroobjektiv bei 30 cm) [31], während das 17 Pro ein etwas kleineres Telemodul hat (ebenfalls etwa 5× Zoom, aber mit kleinerem Sensor/Blende) [32]. Selbst das Standard-Xiaomi 17 (ohne Pro) erhält ein 50 MP Triple-Kamera-Setup, obwohl es auf das ausgefallene Rückdisplay verzichtet und eine konventionellere quadratische Kamerainsel besitzt [33] [34].Xiaomi hob auch die Akkulaufzeit und das Laden als entscheidende Vorteile gegenüber Apple hervor. Die Akkuspezifikationen der Xiaomi 17-Serie sind bei Mainstream-Smartphones nahezu beispiellos: Das Basismodell verfügt über einen 7.000 mAh Akku, das 17 Pro hat 6.300 mAh, und das Pro Max bietet eine beeindruckende Kapazität von 7.500 mAh [35]. Zum Vergleich: Das ist fast doppelt so viel Akkukapazität wie bei vielen Premium-Smartphones. In Kombination mit Xiaomis neuem L-förmigen Akkudesign und effizienterer Silizium-Kohlenstoff-Anodenchemie können diese Telefone im typischen Gebrauch „zwei Tage ohne Aufladen durchhalten“ [36]. Xiaomi wies sogar augenzwinkernd darauf hin, dass im Gegensatz zu Apples neuen iPhones, die bei herkömmlichen Akkus bleiben, um schlank zu bleiben, die 17-Serie modernste Hochdichte-Zellen verwendet, um eine große Akkulaufzeit ohne übergroßes Gehäuse zu erreichen [37].
Um diese riesigen Akkus wieder aufzuladen, hat Xiaomi das 17 Pro und Pro Max mit 100 W kabelgebundener Schnellladung (und 50 W kabellos) ausgestattet, sodass der Akku in etwa einer halben Stunde voll ist. Im Vergleich dazu sind Apples iPhones beim Ladetempo deutlich zurückhaltender (etwa 20–30 W). Xiaomi möchte offensichtlich, dass Akkusorgen für seine Nutzer kein Thema mehr sind – ein Punkt, der beim Launch-Event unterstrichen wurde, als Xiaomis Team einen Ausdauertest durchführte: Sie ließen auf einem Xiaomi 17 Pro Max und einem iPhone 17 Videos in Dauerschleife laufen und schnallten dem iPhone sogar Apples eigenen 5.000 mAh MagSafe-Akku für zusätzliche Energie an. Das Ergebnis (laut Xiaomis Demo): Das Xiaomi-Handy hielt trotzdem länger durch als das iPhone und unterstrich damit, dass es „dafür gebaut ist, Apple’s latest zu überdauern und zu übertreffen“ in Sachen Akkulaufzeit [38].
Auf der Software-Seite läuft die Xiaomi 17-Serie mit dem neuen HyperOS 3, Xiaomis auf Android 16 basierendem Betriebssystem [39]. HyperOS 3 bringt eine neu gestaltete Benutzeroberfläche, verbessertes Multitasking, neue KI-Funktionen und besseren Datenschutz [40]. Xiaomi versucht, sein Ökosystem auszubauen: Die Telefone unterstützen Wi-Fi 7 und sogar „nahtlose Konnektivität“ mit Geräten wie Macs und iPads [41] (ein unerwarteter Hinweis auf die Interoperabilität mit Apple-Produkten). Xiaomis KI-Assistent, Hyper XiaoAi, ist ebenfalls an Bord und kann Nutzergewohnheiten erlernen und proaktive Vorschläge machen [42]. Kurz gesagt, Xiaomi stattet diese Telefone mit so vielen Funktionen wie möglich aus, um mit Apples iOS-Erlebnis mithalten zu können – zumindest auf dem Papier.Apples iPhone 17 Serie: Großes Redesign und neue Tricks
Apples iPhone 17-Reihe stellt einen der größten Generationssprünge für das iPhone in jüngster Vergangenheit dar. Nachdem Apple jahrelang an einem ähnlichen Design festgehalten hatte, erhielt die iPhone 17-Serie ein bedeutendes Design-Update [43]. Die auffälligste Neuerung ist das neue iPhone 17 Air, eine superdünne Variante, die das bisherige „Plus“-Modell in Apples Sortiment ersetzt. Mit nur 5,6 mm Dicke ist das iPhone Air das dünnste iPhone aller Zeiten – etwa so dick wie 7 Kreditkarten [44]. Dies gelingt durch einen leichten Titanrahmen (das einzige iPhone dieses Jahres mit Titan) und ein neues Innenlayout, das auf maximale Akkukapazität ausgelegt ist [45] [46]. Apple sagt, das Air nutze eine „Hochdichte-Batterie“, bei der vermutlich Silizium-Kohlenstoff-Anoden zum Einsatz kommen, um trotz der geringen Größe eine respektable Akkulaufzeit zu erreichen [47] [48]. Beeindruckend ist, dass Apple dennoch angibt, das iPhone Air könne etwa 27 Stunden Videowiedergabe durchhalten – ähnlich wie das vorherige 16 Plus – dank dieser Akku-Innovationen [49]. Um das extrem schlanke Design zu ermöglichen, gibt es jedoch Kompromisse: Das iPhone Air hat nur eine einzelne Rückkamera (kein Ultraweitwinkelobjektiv) und keinen mmWave-5G-Support, neben weiteren Einsparungen [50]. Mit einem Startpreis von etwa $999 ist das Air ein Nischenprodukt für diejenigen, die extreme Dünnheit einem Multi-Kamera-Setup vorziehen [51] [52].
Die regulären iPhone 17 und 17 Pro / Pro Max haben ebenfalls erhebliche Änderungen erhalten. Alle Modelle bekamen eine dezente Gehäuseüberarbeitung mit flachen Seiten und einem neuen Rückseitendesign. Bei den Pro-Modellen hat Apple den bekannten quadratischen Kamerabuckel zugunsten einer eleganten horizontalen Kameraleiste (genannt „Camera Plateau“) aufgegeben, die sich über die Rückseite erstreckt [53]. Das verleiht dem iPhone nicht nur ein neues Aussehen – manche sagen, es erinnere an das Design von Googles Pixel – sondern schafft auch etwas mehr Platz im Inneren für Komponenten wie einen größeren Akku und ein neues Dampfkammer-Kühlsystem [54] [55]. Interessanterweise ist Apple beim 17 Pro und Pro Max wieder auf einen Aluminiumrahmen umgestiegen (weg vom letztjährigen Titan), um die Wärmeableitung zu verbessern und die Kosten zu senken, obwohl die Preise der Pro-iPhones nicht gesunken sind [56].Bei den Displays hat Apple die Größen beibehalten: Das iPhone 17 und 17 Pro haben 6,3-Zoll-OLED-Displays, das Air misst 6,5 Zoll und das Pro Max 6,9 Zoll [57]. Alle verfügen über 120 Hz ProMotion und bis zu 3000 Nits Spitzenhelligkeit sowie die Dynamic Island-Aussparung (die in dieser Generation etwas kleiner geworden ist) für Face ID und die verbesserte Selfie-Kamera [58]. Apple hat außerdem den Action Button (eingeführt beim iPhone 15 Pro) übernommen und die Frontkamera auf 24 MP mit einem praktischen quadratischen Sensor aufgerüstet, der es ermöglicht, im Quer- oder Hochformat aufzunehmen, ohne das Handy zu drehen [59]. Es gibt auch einen neuen Dual-Recording-Modus, der die gleichzeitige Nutzung von Front- und Rückkamera erlaubt – ideal für Vlogger.
Die Kameras auf der Rückseite haben große Verbesserungen erfahren, insbesondere bei der Pro-Serie. Apple blieb beim iPhone 17 Pro und Pro Max bei einem Triple-Kamera-Setup, aber alle drei Kameras (Weitwinkel, Ultraweitwinkel, Teleobjektiv) verwenden jetzt 48 MP Sensoren – ein Novum für Apple [60]. Das Highlight ist das neue Teleobjektiv-System: Anstelle des 5× optischen Periskop-Objektivs, das im letzten Jahr beim iPhone 16 Pro Max verwendet wurde, setzt Apple beim iPhone 17 Pro/Max auf ein kürzeres 4× optisches Zoom-Objektiv, kombiniert es jedoch mit dem hochauflösenden Sensor, um bis zu 8× verlustfreies Zoom (Apple nennt es „optikähnliche“ Qualität) durch Sensor-Cropping zu erreichen [61]. Im Grunde genommen tauscht Apple etwas optische Reichweite gegen mehr Vielseitigkeit ein, was diejenigen enttäuschen könnte, die auf ein echtes 10× Periskop gehofft haben, aber es ist dennoch Apples bisher längster effektiver Zoom. Zum Vergleich: Xiaomis 17 Pro Max hat ein echtes 5× optisches Periskop (und kann als Gimmick bis zu 120× digital zoomen), während Konkurrenten wie Samsung 10× optisch bei ihren Ultra-Handys bieten [62]. Apple scheint einen Mittelweg anzustreben, der Zoom, Bildqualität und Größenbeschränkungen ausbalanciert. Erste Eindrücke zeigen, dass Apples neues 48 MP Teleobjektiv beeindruckend detaillierte 8×-Aufnahmen liefert, auch wenn es sich nicht um eine reine optische Vergrößerung handelt [63]. Inzwischen haben die anderen Kameras des iPhones schrittweise Verbesserungen bei Sensorgröße und Bildverarbeitung erhalten, und Apple hat professionelle Funktionen wie ProRes RAW-Aufnahme und sogar Genlock-Unterstützung für Multi-iPhone-Video-Workflows hinzugefügt [64] – Funktionen, die weit über die Bedürfnisse typischer Nutzer hinausgehen, aber für professionelle Filmemacher attraktiv sind.Unter der Haube läuft die iPhone 17-Serie mit Apples neuem A19-Chip – konkret bekommt das Standard-iPhone 17 den A19, während die Pro-Modelle einen höher getakteten A19 Pro (mit einem zusätzlichen GPU-Kern) nutzen [65]. Apple sprach von etwa 40 % Leistungssteigerung gegenüber dem A18 der letzten Generation bei bestimmten Aufgaben [66]. In Kombination mit dem verbesserten Kühlsystem sind die iPhone 17 Pros wahre Kraftpakete für Gaming und Videoaufnahmen. Natürlich ist Apples neuestes iOS (Version 21 oder iOS 26, wie es im Marketing genannt wird) vorinstalliert und bringt neue Softwarefunktionen sowie Verbesserungen in Bereichen wie KI, Personalisierung und Integration mit Macs (mit iOS 26 legt Apple den Fokus auf nahtlose geräteübergreifende Erlebnisse, ähnlich wie Xiaomis Ansatz, allerdings innerhalb des eigenen Apple-Ökosystems) [67] [68].Wo Apple keine großen Veränderungen vorgenommen hat, ist die Akkukapazität – die iPhone 17- und 17 Pro-Modelle haben nur leicht größere Akkus (etwas begünstigt durch das neue Innendesign). Apple gibt keine mAh-Werte an, aber Teardowns zeigen, dass das iPhone 17 Pro Max im Bereich von etwa 4.000 mAh liegt. Dank Apples perfekter Hard- und Software-Optimierung bieten diese iPhones dennoch eine starke Akkulaufzeit (etwa einen ganzen Tag bei intensiver Nutzung), kommen aber nicht an die Zwei-Tage-Laufzeit heran, die Xiaomi anstrebt. Apples Lösung für Power-User ist das MagSafe-Zubehör-Ökosystem – darunter ein neues, schlankeres MagSafe-Akkupack, das mit dem iPhone Air für unterwegs kombiniert werden kann [69]. Kurz gesagt: Apple scheint mit einer „ausreichend guten“ Akkulaufzeit zufrieden zu sein, um die Geräte dünner und leichter zu machen, während Xiaomi aggressiv die Akkugrenzen verschiebt, um im Specs-Wettbewerb zu punkten.
Direkter Vergleich: Die wichtigsten Unterschiede
Design & Build: Sowohl das Xiaomi 17 Pro/Max als auch das iPhone 17 Pro/Max teilen eine ähnliche Designsprache mit flacher Vorderseite und flachem Rahmen – Xiaomi hat offen zugegeben, dass das Design der 17er-Serie so gestaltet wurde, dass es sich wie das neueste iPhone anfühlt [70]. Allerdings sind Xiaomis Telefone bei vergleichbaren Modellen etwas größer und schwerer (das 17 Pro Max misst 6,9 Zoll und wiegt 231 g [71], im Vergleich zu 6,9 Zoll und ca. 221 g beim iPhone 17 Pro Max). Die Materialwahl unterscheidet sich: Apples Pros verwenden dieses Jahr Aluminium mit sehr hochwertiger Verarbeitung, während Xiaomis Geräte Aluminiumrahmen und hochwertiges Glas besitzen, aber auch etwas mehr quirk – nämlich das zusätzliche Display auf der Rückseite. Apples iPhone Air fällt als ultradünne Ausnahme auf; Xiaomi hat kein direktes Pendant zu einem so schlanken Telefon und konzentriert sich stattdessen darauf, mehr Funktionen zu integrieren. Beide Marken bieten eine Vielzahl an Farben an (Xiaomi hat bei den Pros sogar einzigartige Finishes wie „Merino Green“ und „Cold Smoke Purple“ eingeführt [72], während Apple beim Pro auf das neue Tiefblau und Cosmic Orange setzt und bei Air und Basismodellen klassische Töne anbietet [73]).
Display: Die primären Frontdisplays sind auf dem Papier vergleichbar – hochauflösende OLEDs mit etwa 6,3–6,9″ und 120 Hz Bildwiederholrate auf beiden Seiten. Apple ist bekannt für sehr farbgenaue und helle Bildschirme (bis zu 3000 Nits Spitzen-HDR) und Features wie True Tone. Xiaomis neue M10-OLED-Panels sind ebenfalls extrem hell und effizient und unterstützen Always-On-Modus sowie dynamische Bildwiederholraten. Ein Unterschied ist Xiaomis sekundäres Rückdisplay, für das Apple einfach kein Pendant hat (Apples Dynamic Island auf der Vorderseite ist ein anderer Ansatz, um mehr Nutzen ohne zweiten Bildschirm zu bieten). Ob dieses Rückdisplay bahnbrechend oder nur ein Gimmick ist, hängt vom Nutzer ab – es ist praktisch für Selfies und schnelle Blicke, aber einige frühe Nutzer sagen, dass man es nicht ständig verwendet [74]. Dennoch verschafft es Xiaomi in diesem Vergleich ein Alleinstellungsmerkmal.
Kamerasysteme: Das Xiaomi 17 Pro/Max und das iPhone 17 Pro/Max verfügen beide über dreifache Rückkameras, die in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern entwickelt wurden (Leica bei Xiaomi und Apples eigenes Team mit Input von Firmen wie Sony für die Sensoren). Xiaomis Ansatz ist es, 50-MP-Sensoren durchgehend für Konsistenz [75] zu verwenden, wobei Leica die Farbwiedergabe für mehr „Leica-typischen“ Kontrast und Lebendigkeit abstimmt. Apple setzt nun ebenfalls auf 48-MP-Sensoren in allen Kameras [76] und verlässt sich auf seine rechnergestützte Fotografie (Smart HDR, Deep Fusion, Photonic Engine usw.), um ausgewogene, natürliche Aufnahmen zu erzeugen. In Bezug auf den Zoom verschafft Xiaomis 5× optisches Periskop im 17 Pro Max ihm einen Hardware-Vorteil auf lange Distanz gegenüber dem 4×-Optik des iPhones. Rezensenten merken an, dass das Xiaomi bei 5× oder 10× Zoom dank echtem optischem Zoom und Leica-Optik schärfere Bilder aufnehmen kann, während Apples 8× auf digitalen Zuschnitt setzt (wenn auch einen sehr guten) [77]. Auf der anderen Seite glänzen Apples Kameras generell bei Videoaufnahmen – mit Unterstützung für [bis zu 8K]-Auflösung und fortschrittlichen Funktionen wie ProRes RAW und besserer Stabilisierung bleiben iPhones die Wahl vieler Content Creator. Xiaomis Kamera-App bietet einen Leica Authentic vs Vibrant-Modus und umfangreiche manuelle Steuerungen, was Foto-Enthusiasten anspricht. Beide Telefone haben exzellente Hauptkameras; Xiaomi verwendet einen etwas größeren Sensor, was bei wenig Licht hilft, aber Apples Bildverarbeitung ist schwer zu schlagen, wenn es um Konsistenz in verschiedenen Szenarien geht. Selfie-Kameras: Xiaomi bleibt bei einer eher bescheidenen Frontkamera (wahrscheinlich etwa 20 MP), in der Annahme, dass du für hochwertige Selfies den Rückbildschirm mit der Hauptkamera nutzt [78], während Apple seine Selfie-Kamera auf 24 MP aufgerüstet und coole Features hinzugefügt hat (wie Center Stage Auto-Framing und Dual Capture) [79].
Leistung: Apples A-Serie-Chips waren historisch führend in Bezug auf reine CPU-Leistung und Effizienz, und der A19 Pro im iPhone 17 Pro bildet da keine Ausnahme – erste Benchmarks zeigen, dass er den neuen Snapdragon 8 Gen 5 bei bestimmten Aufgaben übertrifft, insbesondere bei der Single-Core-CPU- und der anhaltenden GPU-Leistung (unterstützt durch Apples neue Vapor-Kühlung) [80] [81]. Das heißt aber nicht, dass Qualcomms Snapdragon 8 Elite Gen 5 schwach ist; er ist ein hochmoderner 3-nm-Chip und einer der schnellsten auf Android. Im Alltag wirken beide Telefone schnell und bewältigen alles, was man ihnen zumutet – von High-End-Spielen bis zu KI-gestützten Apps. Xiaomis 16-GB-RAM-Option könnte beim Multitasking helfen, während iPhones auf iOS-Optimierung mit typischerweise weniger RAM (~8 GB, Gerüchten zufolge, in den Pros) setzen und dennoch flüssig laufen. Ein bemerkenswerter Unterschied ist das Software-Ökosystem: iPhone 17s laufen mit iOS 21 (mit langfristigen Updates, die für 5+ Jahre erwartet werden), während Xiaomis Android-basiertes HyperOS ebenfalls Updates erhält, aber Xiaomis Update-Historie für Android ist kürzer (wenn auch im Aufwärtstrend). Apples Ökosystem-Vorteil bedeutet Funktionen wie iMessage, FaceTime, nahtlose Zusammenarbeit mit Macs, Apple Watch-Integration usw., was Xiaomi nicht vollständig nachbilden kann – obwohl Xiaomi versucht, ein eigenes Ökosystem mit Wearables, Laptops und sogar Autos aufzubauen.
Akkulaufzeit & Laden: Wie erwähnt, setzt Xiaomi stark auf Akkukapazität. Nutzer, die auf Langlebigkeit Wert legen, werden einen 7.500-mAh-Akku klar zu schätzen wissen; Tests zeigen, dass das Xiaomi 17 Pro Max problemlos zwei Tage bei moderater Nutzung durchhält [82], während das iPhone 17 Pro Max typischerweise auf etwa einen Tag und ein bisschen mehr kommt. Apples Effizienz ist ausgezeichnet, aber die Physik lässt sich nicht überlisten – der Akku ist etwa halb so groß wie der von Xiaomi. Andererseits ist Apples Standby-Energieverwaltung meist besser, sodass das iPhone, wenn beide Geräte stundenlang unbenutzt auf dem Tisch liegen, etwas weniger Strom verbrauchen könnte. Beim Laden punktet Xiaomi erneut: 100W laden das Telefon in ca. 25 Minuten wieder auf, verglichen mit etwa einer Stunde beim iPhone mit 27W. Außerdem legt Xiaomi (zumindest in China) das Schnellladegerät bei, während Apple aus Umweltgründen kein Ladegerät beilegt. Allerdings sollte man die Akkulebensdauer bedenken: Schnellladen mit 100W kann den Akku auf Dauer schneller verschleißen, auch wenn Xiaomi vermutlich Algorithmen zur Minimierung des Verschleißes einsetzt. Apples langsameres Laden ist zwar weniger aufregend, aber schonender für die langfristige Akkugesundheit. Beide unterstützen kabelloses Laden, aber Xiaomis 50W Wireless (vermutlich mit speziellem Xiaomi-Standfuß) übertrifft Apples Standard-15W-MagSafe deutlich. Insgesamt bietet Xiaomi für Power-User unterwegs oder Vielreisende mehr Ausdauer und schnellere Ladezeiten – ein klarer Pluspunkt in diesem Vergleich.
Preis & Wert: Beim Preis unterbietet Xiaomi Apple ganz unverblümt. In China beginnt das Xiaomi 17 bei ¥4.499 (etwa $630), während das 17 Pro ¥4.999 (~$700) und das Pro Max ¥5.999 (~$840) für die Basiskonfigurationen kosten [83]. Apples iPhone 17 beginnt in China bei etwa ¥5.999 (rund $845) für das Basismodell und steigt auf ~¥9.000+ für die Pro Max-Varianten – ein riesiger Aufpreis. In den USA startet das iPhone 17 bei $799 (und $1.199 für das Pro Max), während Xiaomis Telefone, umgerechnet, wie erwähnt bei ~$630–$840 liegen würden. Xiaomi positioniert sein Flaggschiff als hunderte Dollar günstigere Alternative zu Apple’s [84], was für preisbewusste Verbraucher ein überzeugendes Angebot ist. Es ist jedoch wichtig, regionale Unterschiede zu berücksichtigen: Xiaomis aggressive Preisgestaltung gilt im Heimatmarkt und einigen Regionen, aber wenn und falls diese Geräte in Europa oder anderswo auf den Markt kommen, könnten Einfuhrsteuern oder 5G-Lizenzkosten den Abstand verringern. Dennoch hat Xiaomi historisch gesehen mehr fürs Geld geboten. Der Haken: Verfügbarkeit. Derzeit wird die 17er-Serie von Xiaomi nur offiziell in China verkauft. Xiaomi hat keine US-Veröffentlichung angekündigt – und angesichts der US-Regierungsverbote für viele chinesische Smartphones ist es unwahrscheinlich, dass Amerikaner die 17er-Serie in den Läden sehen werden [85]. Enthusiasten könnten ein Gerät importieren, aber ohne lokale LTE/5G-Bandanpassung, Garantieunterstützung oder Google Mobile Services (bei China-Modellen) ist das ein Nischenweg. Apple hingegen verkauft iPhones praktisch in jedem Markt weltweit ab dem ersten Tag. Dieser Unterschied bedeutet, dass Xiaomis Wert zwar auf dem Papier enorm ist, für viele Verbraucher Apple aber die einzige praktische Wahl bleibt, wenn sie ein Top-Smartphone mit voller Unterstützung in ihrem Land wollen. In Märkten, in denen beide verfügbar sind (z. B. Teile Europas oder Asiens, falls Xiaomi dort startet), könnte Xiaomi durch ähnliche Spezifikationen zu einem geringeren Preis ernsthaften Druck auf Apples Marktanteil im Premiumsegment ausüben.
Marktauswirkung und Ausblick
Xiaomis dreiste Herausforderung mit der 17er-Serie unterstreicht einen breiteren Trend: Chinesische Smartphone-Hersteller sind nicht länger damit zufrieden, das Premium-Segment Apple zu überlassen. Apple dominiert derzeit den weltweiten Verkauf von Premium-Handys – und sichert sich etwa 62 % aller Verkäufe im $500+-Segment laut aktuellen Marktdaten [86]. Im Gegensatz dazu hatte Xiaomi bisher nur einen einstelligen Anteil an diesem High-End-Markt [87]. Die 17er-Serie ist ein Statement, dass Xiaomi entschlossen ist, diese Erzählung zu ändern. „Die Xiaomi 17 Pro-Serie stellt den bisher kühnsten Versuch des Unternehmens dar, sein Flaggschiff direkt gegen Apple zu positionieren“, sagte Chiew Le Xuan, Mobilitätsforschungsanalyst bei Canalys [88]. Er merkte an, dass Xiaomi über reine Spezifikationen und Preise hinaus „symbolische und strategische Marketingmaßnahmen“ ergreift, um zu signalisieren, dass es als „ebenbürtiger Rivale von Apple im Premium-Segment“ gesehen werden möchte [89]. Tatsächlich scheute sich Xiaomis Launch-Event nicht vor Vergleichen – Lei Jun stellte das Xiaomi 17 offen auf der Bühne dem iPhone 17 gegenüber und hob Bereiche hervor, in denen Xiaomi seiner Meinung nach die Nase vorn hat (Akkulaufzeit, Display, Schnellladen usw.) [90]. Lei Jun verkündete „es ist Zeit, dass sich alle wieder mit Xiaomi-Handys vertraut machen“ und behauptete kühn, dass die 17er-Serie „die iPhone 17-Serie in vielen Bereichen übertroffen hat“ [91]. Solch direkte Rhetorik ist in Apples eigenen Keynotes ungewöhnlich (Apple neigt dazu, Wettbewerber nicht namentlich zu erwähnen), aber es wird bei Android-OEM-Präsentationen immer üblicher, das neueste Gerät mit dem iPhone zu vergleichen. Xiaomi hat „die Rhetorik mit dieser Veröffentlichung noch einmal verschärft“, bemerkte ein Beobachter [92].
Die ersten Reaktionen auf die Xiaomi 17-Serie in China sind positiv – die Telefone sorgten aufgrund ihrer Funktionen für viel Aufsehen in den sozialen Medien. Allerdings bleibt Apples Anziehungskraft extrem stark. Nur zwei Wochen vor Xiaomis Veranstaltung verzeichnete Apples iPhone 17-Launch in China Rekordvorbestellungen und trotzte damit Bedenken hinsichtlich einer Konsummüdigkeit [93]. Viele chinesische Verbraucher begehren iPhones weiterhin wegen ihres Markenprestiges und des iOS-Ökosystems, obwohl Apple nun auch mit neuer Konkurrenz durch Huaweis Comeback und jetzt Xiaomis Vorstoß konfrontiert ist. Xiaomis Vorteil dürfte darin liegen, Android-Nutzer und preisbewusste Käufer zu gewinnen, die hohe Spezifikationen ohne den „Apple-Aufschlag“ wollen. Analysten wie Ivan Lam von Counterpoint Research stellen fest, dass chinesische Marken (Xiaomi, Oppo, Vivo usw.) ihren Stand im Bereich von 4.000–6.000 Yuan (etwa 550–850 US-Dollar) [94] stetig ausgebaut haben – genau dort, wo die Xiaomi 17-Serie angesiedelt ist – und nun auch in das Ultra-Premium-Segment vordringen, das Apple besetzt.
Außerhalb Chinas ist die Auswirkung kurzfristig weniger direkt, da Xiaomi diese Telefone bisher noch nicht weltweit eingeführt hat. In Regionen wie Europa könnten das Xiaomi 17 Pro oder Pro Max, falls/wenn sie erscheinen, eine sehr verlockende Alternative zu einem iPhone oder Samsung Galaxy für Technikbegeisterte bieten. Doch Xiaomi steht in diesen Märkten auch vor einer schwierigen Aufgabe, da es dort weniger Partnerschaften mit Netzbetreibern und eine geringere Markenbekanntheit im Vergleich zu Apple gibt. Wie PhoneArena anmerkt, liegt Apples Stärke „nicht nur im iPhone selbst, sondern im Ökosystem und der Verfügbarkeit“ – man kann ein iPhone fast überall problemlos kaufen und sich auf Support und Zubehör verlassen, während Xiaomis Reichweite noch relativ begrenzt ist und in westlichen Märkten oft einen Import erfordert [95].
Eine weitere interessante Dimension ist, wie sich dieser Wettkampf über Smartphones hinaus erstreckt. Xiaomis Gründer Lei Jun hat deutlich gemacht, dass das Unternehmen darauf abzielt, amerikanische Tech-Giganten an mehreren Fronten herauszufordern – nicht nur Apple bei Smartphones, sondern sogar Tesla bei Elektrofahrzeugen [96] [97]. (Xiaomi hat kürzlich ein Elektroauto auf den Markt gebracht, das in China Teslas Model 3 übertroffen hat [98].) Der Erfolg von Xiaomis breiterem Ökosystem könnte wiederum die Attraktivität seiner Smartphones steigern – zum Beispiel könnte sich ein Xiaomi-Handy nahtlos mit einem Xiaomi-Smartcar oder -Heimprodukten integrieren, ähnlich wie das iPhone in Apples Ökosystem eingebunden ist. Das signalisiert, dass Xiaomi als umfassende Tech-Lifestyle-Marke wie Apple wahrgenommen werden möchte. Allerdings ist der Aufbau eines Ökosystems und einer Markenloyalität, die mit der von Apple konkurrieren kann, ein langfristiges Unterfangen.
Kurzfristig profitieren die Verbraucher von dieser Xiaomi-vs-Apple-Rivalität. Apple könnte sich gezwungen sehen, noch mehr zu innovieren oder die Preise anzupassen, wenn Herausforderer wie Xiaomi beginnen, High-End-Kunden mit gleichwertigen oder besseren Spezifikationen zu niedrigeren Preisen abzuwerben. Wir sehen bereits, dass Apple mit neuen Gerätekategorien (wie dem iPhone Air) experimentiert und Features wie Silizium-Kohlenstoff-Batterien für dünne Geräte hervorhebt [99], was interessanterweise eine Technologie ist, die Xiaomi für mehr Batteriekapazität übernommen hat [100] – beide Unternehmen treiben die Batterietechnologie voran, aber in unterschiedliche Richtungen (Dünnheit vs. Ausdauer). Der Wettbewerb hebt auch zwei Philosophien hervor: Apple geht bei Features auf Nummer sicher, bringt ausgereifte, hochpolierte Funktionen (und verlangt dafür einen Aufpreis), während Xiaomi bereit ist, bei der Hardware einen draufzusetzen (mehr RAM, mehr MPs, mehr mAh) und ausgefallene Innovationen (Rückdisplay) hinzuzufügen, um Aufmerksamkeit zu erregen – und das alles zu einem niedrigeren Preis.
Fazit
Im Showdown der Xiaomi 17-Serie vs. iPhone 17-Serie hat Xiaomi auf dem Papier einen beeindruckenden Auftritt hingelegt – sie bieten ein Gerät, das in vielerlei Hinsicht mit den neuesten Flaggschiff-Spezifikationen von Apple mithalten oder diese sogar übertreffen kann, und das zu einem deutlich niedrigeren Preis. Das Xiaomi 17 Pro Max bringt Dinge wie ein Dual-Screen-Design, einen riesigen Akku und ultraschnelles Laden, die Apples iPhones einfach nicht bieten [101] [102]. Xiaomis CEO sagt selbstbewusst, dass sein Handy das iPhone in verschiedenen Bereichen schlägt [103], und was die reinen Features angeht, ist das nicht nur leeres Gerede. Dennoch hat Apple weiterhin Vorteile, die nicht nur auf dem Datenblatt stehen: ein durchgängig optimiertes Nutzererlebnis, ein globales Einzelhandels- und Supportnetzwerk und ein Ökosystem, das viele Nutzer bindet. Wie ein Branchenanalyst es ausdrückte, sendet Xiaomis jüngster Schritt „klare Signale, dass Xiaomi nicht nur als Alternative, sondern als ebenbürtiger Rivale von Apple“ im Premiumsegment wahrgenommen werden will [104]. Es ist ein kühnes Ziel, und Xiaomi unterlegt es mit überzeugender Hardware.
Für Verbraucher könnte die Entscheidung, falls beide Telefone in der eigenen Region verfügbar sind, davon abhängen, was einem wichtiger ist: modernste Features und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (Xiaomi) oder ein ausgereiftes Nutzererlebnis und Markenvertrauen (Apple). Der Xiaomi 17 vs iPhone 17-Wettstreit zeigt, dass der Smartphone-Markt 2025 alles andere als langweilig ist – selbst das mächtige iPhone sieht sich nun einem Herausforderer gegenüber, der darauf brennt, Apples Erfolgsrezept zu übertrumpfen. Ob Xiaomis Strategie sich in echten Markterfolgen niederschlägt, wird die Zeit zeigen, aber eines ist sicher: Der Wettbewerb war nie härter, und Flaggschiff-Käufer sind die Gewinner dieses Duells.
Quellen: Xiaomi 17 Pro/Max Hands-on – Wired [105] [106]; Xiaomi 17 Launch-Event-Berichterstattung – Bloomberg/AInvest [107] [108]; Apple iPhone 17 Serie Launch – Wired [109] [110]; Branchenanalyse – SCMP [111] [112]; Handy-Vergleiche – PhoneArena [113] [114].
References
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