Wichtige Aktienfakten (Stand: 3. Oktober 2025): QuantumScape (NYSE: QS) wird bei etwa $16,35 (etwa +14,3 % im Tagesverlauf) [1] gehandelt, was einer Marktkapitalisierung von rund $9,25 Milliarden [2] entspricht. Dieser Kurs liegt knapp unter dem 52‑Wochen-Hoch von $16,45 [3] und stellt einen ~+172 % Gewinn seit Jahresbeginn [4] dar. QS hat etwa 566 Millionen ausstehende Aktien [5] und ein Beta von ~4,4, was eine sehr hohe Volatilität widerspiegelt [6]. Analysten sind überwiegend pessimistisch: Das Konsensrating ist „Verkaufen“ mit einem durchschnittlichen 12‑Monats-Kursziel von etwa $5,88 [7] (was etwa –64 % Abwärtspotenzial bedeutet) und einer Einjahresprognose von etwa $6,35 [8]. Das Handelsvolumen ist erhöht (mehrere zehn Millionen pro Tag), und die Aktie hat eine Basis im Bereich von $14,50–$15 gebildet – ein wichtiger Ausbruchspunkt, der von Technikern hervorgehoben wird [9] [10].
Jüngste Aktienentwicklung und technische Lage
Ende September und Anfang Oktober 2025 stieg die QS-Aktie aufgrund positiver Nachrichten stark an. Nachdem sie Mitte September bei etwa 12–13 $ gehandelt wurde, sprang sie am 18. September um ~+18% nach oben und erneut am 1. Oktober um +18,4% [11]. Die Aktie eröffnete am 3. Oktober bei etwa 14,63 $ und erreichte bis Mittag 16,35 $ [12] (eine +14,3% Veränderung). Seit Jahresbeginn ist QS um etwa +172% [13] gestiegen und hat damit den breiten Markt deutlich übertroffen. Technische Analysten stellen fest, dass QS einen „Flat-Top“-Widerstand um $14,50–$15,00 testete, mit sich verengender Kursbewegung bei geringem Volumen – ein klassisches Setup für einen Ausbruch [14]. Kunal Desai von TradingView hob hervor, dass ein klarer Ausbruch über 15 $ einen „Momentum-Run“ für QS auslösen könnte [15]. Andere warnen, dass diese Zone ein früherer Wendepunkt war: Mark Putrino von Benzinga warnte am 2. Oktober, dass $14,70 historisch das QS-Wachstum begrenzt habe und erneut zu einem Rücksetzer führen könnte [16]. Kurz gesagt: Die Stimmung ist beim Momentum optimistisch, aber der Widerstand wird beachtet.
Neueste Nachrichten & strategische Partnerschaften
Corning Separator-Deal (30. Sep. 2025): Der Kursanstieg von QuantumScape fiel mit einer Pressemitteilung von BusinessWire zusammen, in der eine Partnerschaft mit Corning Inc. angekündigt wurde. Die beiden Unternehmen werden gemeinsam die keramische Separator-Technologie von QS entwickeln und vermarkten für Festkörperbatterien [17] [18]. QS erklärte, die Zusammenarbeit „vereint die Stärken von QS und Corning“, um auf die Massenproduktion von QS-Separatoren hinzuarbeiten – ein „wichtiger Schritt beim Aufbau eines Ökosystems“ für Festkörperbatterien [19]. Dieser Deal wurde weithin als bedeutendes Vertrauensvotum in die Kerntechnologie von QS angesehen.
Murata-Zusammenarbeit (Apr 2025): Anfang 2025 hat QS einen Rahmen mit Japans Murata Manufacturing geschaffen, um gemeinsam Prozesse für die Massenproduktion von QS’ keramischer Separatorfolie zu entwickeln [20] [21]. Murata ist bekannt für fortschrittliche Keramiken, und der CEO von QS betonte, dass Murata „weltweit führende Keramik-Expertise“ und eine starke Marktreputation, insbesondere in Japan, mitbringt [22] [23]. Zusammen zielen diese Partnerschaften mit Corning und Murata darauf ab, die Lieferkette für QS’ kritische Separator-Komponente zu sichern.
Volkswagen PowerCo und neue OEM-Deals: QuantumScape baut seine Automobilpartnerschaften weiter aus. Im Q2 2025-Bericht meldete QS eine erweiterte Vereinbarung mit Volkswagens PowerCo-Batteriesparte – einschließlich bis zu 131 Millionen US-Dollar an neuen Meilensteinzahlungen – mit einer Umstellung von F&E- auf Lizenzierungsbedingungen [24]. Außerdem wurde eine neue gemeinsame Entwicklungsvereinbarung mit einem weiteren nicht genannten globalen Automobilhersteller bekannt gegeben, wobei eine „Mustervereinbarung“ auf einen zukünftigen Lizenz-/Kommerzialisierungsdeal abzielt [25]. Diese Schritte unterstreichen das wachsende Brancheninteresse an QS’ Technologie über die ursprüngliche VW-Partnerschaft hinaus.
Technologische Meilensteine
„Cobra“-Separator-Prozess: Am 24. Juni 2025 gab QS bekannt, dass sein nächstgenerations Keramikseparator-Prozess mit dem Namen „Cobra“ in die Baseline-Produktion eingetreten ist [26] [27]. Cobra stellt ein bedeutendes Upgrade gegenüber dem bisherigen „Raptor“-Prozess von QS dar. Laut QS erreicht Cobra einen ~25× schnelleren Wärmebehandlungsschritt als Raptor [28] [29]. Dieser Sprung in der Fertigungseffizienz soll eine Zellproduktion in höherem Volumen ermöglichen. Das Unternehmen hatte bereits bis Ende 2024 wichtige Cobra-Anlagen installiert und freigegeben [30], und im 2. Quartal 2025 begann es, seine Zelllinie auf Cobra-basierte Separatoren umzustellen [31]. QS erwartet, seine ersten „B1“-Muster mit dem Cobra-Prozess bis Ende 2025 im Rahmen eines Pilotprojekts mit geringer Stückzahl an Kunden zu liefern [32] [33], nach den früheren „B0“-Prototypen auf Raptor-Basis. Das Management sagte, das Erreichen der Cobra-Baseline sei eines der Jahresziele gewesen und ebne den Weg zur Produktion im Gigawattstunden-Maßstab [34] [35].
Demonstrationen: Die QSE-5 Festkörperzelle von QS (erste kommerzielle Version) wurde öffentlich vorgeführt. Im Dezember 2024 berichtete QS, dass die ersten „B“-Muster in geringer Stückzahl des QSE-5 gebaut und ausgeliefert wurden [36]. Auf der IAA Mobility (Sept. 2025) fuhr QS ein Ducati V21L Elektromotorrad, das mit QSE-5-Zellen betrieben wurde, und hob dabei eine gemeldete Energiedichte von 844 Wh/L sowie eine Schnellladezeit von 10–80 % in ca. 12,2 Minuten hervor [37] [38]. Diese Demonstrationen sollen die Leistungsfähigkeit der Zellen in realen Fahrzeugen belegen, bevor QS plant, 2026 mit Fahrzeugtests zu beginnen [39].
Finanzergebnisse & Ausblick
Q2 2025 Ergebnisse: In den Ergebnissen vom 23. Juli 2025 meldete QS einen GAAP-Nettoverlust von 114,7 Millionen $ (GAAP-Betriebsausgaben 123,6 Mio. $) für das zweite Quartal [40]. Der bereinigte EBITDA-Verlust lag bei etwa 63,0 Mio. $, was ungefähr der Prognose entsprach. Wichtig ist, dass QS das zweite Quartal mit etwa 797,5 Mio. $ Liquidität (Barmittel, Äquivalente, kurzfristige Anlagen) beendete [41]. Mit erwarteten Zahlungen von PowerCo und kontrollierten Ausgaben erklärte QS, dass dies die finanzielle Reichweite bis 2029 verlängere (6–12 Monate länger als die vorherige Prognose) [42].
Leitfaden: QS bekräftigte moderate Ausgaben für 2025: geplante Investitionsausgaben von 45–65 Mio. $ und einen bereinigten EBITDA-Gesamtverlust von 250–270 Mio. $ [43]. Das Unternehmen betonte, dass es sich weiterhin in der F&E-Phase befindet: Es gibt noch keine nennenswerten Produktumsätze, da das Geschäftsmodell darin besteht, Produktionszellen an Partner zu lizenzieren oder zu verkaufen. Tatsächlich erwarten Analysten, dass QS in den Jahren 2025–26 nur symbolische Umsätze (in der Größenordnung von wenigen Millionen Dollar) erzielt, hauptsächlich aus Kundenentwicklungsverträgen [44]. Das Management rechnet im dritten Quartal mit einem begrenzten Mittelabfluss, wobei das nächste große Liquiditätsereignis zusätzliche Meilensteinzahlungen von Partnern sein wird.
Cash Burn & Entwicklung: Der hohe Mittelabfluss spiegelt die Skalierung der QS-Fertigung wider. CEO Siva Sivaram merkte an, dass jeder Schritt in Richtung Kommerzialisierung (Muster, Pilotlinien usw.) Kapital verbraucht. Im August-Schreiben berichtete QS, dass nun alle Meilensteine für 2024 erreicht wurden (Cobra-Ausrüstung, Raptor-Basislinie, Musterlieferungen) [45], und die Ziele für 2025 (Cobra in Produktion, neue Muster) liegen im Plan [46] [47]. Investoren werden beobachten, wie schnell QS seinen technischen Fortschritt in Lizenz- oder Tantiemenzahlungen umwandeln kann, insbesondere nach den jüngsten Unternehmenspartnerschaften.
Analystenkommentare & Prognosen
Die Wall Street bleibt gegenüber der Bewertung von QS skeptisch. Im Oktober 2025 geben 6 Analysten QS ein „Verkaufen“-Konsens laut [48]. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel der Aktie liegt bei etwa $5–6 [49] [50], deutlich unter dem aktuellen Preis von $16. Zum Beispiel meldet StockAnalysis ein Konsensziel von $5,88 (–64 % vom aktuellen Kurs) [51], während Fintel ein durchschnittliches Einjahresziel von etwa $6,35 (Spanne $2,52–$11,55) angibt [52]. Auch TipRanks vermerkt ein Kaufrating gegenüber vier Haltebewertungen (durchschnittliches Ziel etwa $6,33) [53]. Kurz gesagt, die meisten traditionellen Analysten halten die Aktie angesichts des langen Entwicklungszeitraums für überbewertet.
Andererseits heben einige Marktkommentatoren die Meilensteine von QS hervor. Ein aktuelles Motley Fool Video (1. Oktober 2025) diskutierte die Corning-Partnerschaft als Bestätigung, obwohl der Autor selbst kein ausgesprochener Optimist war. Technische Händler haben dies bemerkt: TradingView-Autor Kunal Desai wies auf ein Flat-Base-Breakout-Muster hin, das darauf hindeutet, dass ein Ausbruch über $15 eine weitere Rally auslösen könnte [54]. Benzingas technischer Redakteur kennzeichnete die Aktie am 2. Oktober ebenfalls als „Aktie des Tages“ und verwies auf den starken Anstieg von 18 % nach der Ankündigung, warnte jedoch vor einem Widerstand bei etwa $14,70 [55].
Fundamentale Prognostiker bleiben vorsichtig. TechInvest oder The Motley Fool merken an, dass QS noch keine kommerziellen Umsätze erzieltund der Erfolg davon abhängt, ob die Skalierbarkeit der Produktion und die Langlebigkeit der Zellen bewiesen werden kann. Wie eine Analystenzusammenfassung feststellt, wird der Kurs von QS wahrscheinlich „davon abhängen, ob QuantumScape beweisen kann, dass seine Technologie skalierbar ist und Fortschritte in Richtung bedeutender Umsätze zeigt“ [56]. Aktuelle Schätzungen prognostizieren bis 2026 nur minimale Umsätze (im Bereich von wenigen Millionen pro Jahr) [57], was bedeutet, dass das Unternehmen noch einige Zeit unprofitabel bleiben wird. Auf dieser Grundlage deuten viele Modelle darauf hin, dass die Aktie ohne große neue Durchbrüche oder Verträge weiter sinken könnte.
Technischer Ausblick: Aus charttechnischer Sicht könnte QS, wenn die Aktie mit hohem Volumen die 15-Dollar-Marke überschreitet (wie von Desai vorgeschlagen), Momentum-Trader anziehen [58]. Allerdings könnte sie beim vorherigen Hoch um 16,45 $ auf Widerstand stoßen. Indikatoren wie der RSI befinden sich angesichts der steilen Bewegung nahe überkauften Niveaus (hier nicht explizit genannt, aber durch die schnellen Kursgewinne impliziert). Ein Scheitern des überzeugenden Ausbruchs könnte zu einem Rücksetzer auf die Unterstützung im Bereich von 12–14 $ führen. Gleichzeitig könnte jede Abschwächung des allgemeinen Tech- oder EV-Hypes die Stimmung dämpfen.
EV-Batteriemarkt & Solid-State-Kontext
QuantumScape befindet sich im heißen, aber spekulativen Solid-State-Batteriesegment des weitaus größeren EV-Batteriemarkts. Der globale EV-Batteriemarkt (heute dominiert von Lithium-Ionen) lag 2024 bei etwa 91,9 Milliarden US-Dollar und soll bis 2035 auf etwa 251 Milliarden US-Dollar wachsen [59]. Der Großteil davon wird in den nächsten zehn Jahren weiterhin auf herkömmliche Li-Ionen-Chemien entfallen. Der Solid-State-Batteriemarkt ist im Vergleich dazu winzig: etwa 0,8–1,1 Milliarden US-Dollar in 2024–25, mit einer Prognose auf etwa 4,5 Milliarden US-Dollar bis 2029 (~42 % CAGR) [60]. QS will diesen aufkommenden Markt erschließen, indem Lithium-Metall-Zellen mit Festkörperelektrolyten angeboten werden, die eine höhere Energiedichte, schnelleres Laden und verbesserte Sicherheit versprechen [61].
Es gibt einen intensiven Wettbewerb und großes Interesse an Festkörperbatterien. Große Automobilhersteller und Zulieferer investieren massiv. Zum Beispiel stellte Honda Ende 2024 eine Demonstrationslinie für reine Festkörperbatterien vor [62], und Microvast (ein kleineres US-Unternehmen) verkündete Anfang 2025 einen Festkörper-Durchbruch mit 400 Wh/kg [63]. Toyota plant, Festkörperbatterien ab 2027–2028 in Serie zu produzieren, und Nissan ab 2029 [64]. Mercedes-Benz (mit dem Startup Factorial Energy) strebt bis Ende des Jahrzehnts eine serienreife Zelle an [65]. In diesem Zusammenhang wird QS oft mit Solid Power (NASDAQ: SLDP) verglichen, einem weiteren US-Festkörper-Startup. Solid Power wird mit etwa $3–4 (Marktkapitalisierung ca. $0,7 Mrd.) gehandelt [66], hat mit der Kleinserienproduktion begonnen und kürzlich einen Quartalsumsatz von ca. $6,5 Mio. gemeldet [67]. Bemerkenswert ist, dass Analysten das Kursziel für SLDP gerade auf $4 mit einer „Buy“-Bewertung angehoben haben [68] – ein krasser Gegensatz zu den sehr niedrigen Konsenszielen für QS, trotz dessen heute deutlich höherer Bewertung.
Unterdessen innovieren die traditionellen Lithium-Ionen-Batterieriesen (CATL, LG Energy, Panasonic usw.) weiter. Der MarketsandMarkets-Bericht stellt fest, dass Li-Ion-Batterien bis 2035 weiterhin den EV-Markt dominieren werden [69], mit Fortschritten wie Teslas 4680-Zellen und CATLs Next-Gen-LFP-Packs. Allerdings werden drohende Lithium-Lieferengpässe als Treiber für Festkörperbatterien genannt (die weniger Lithium benötigen können) [70]. Zusammengefasst hängt die langfristige Chance für QS von einer weitverbreiteten Elektrifizierung von E-Fahrzeugen und der Einführung von Festkörpertechnologie ab, aber das liegt noch Jahre in der Zukunft.
Ausblick
QuantumScapes jüngster Kursanstieg spiegelt eine Welle des Optimismus in Bezug auf seine Technologie und Partnerschaften wider. Das Corning-Abkommen und der Cobra-Meilenstein haben das Interesse der Investoren erneuert und QS auf mehrjährige Höchststände getrieben. Allerdings befindet sich das Unternehmen weiterhin in einer teuren, umsatzlosen Phase. Grundsätzlich muss QS noch beweisen, dass es seine Produktion skalieren, eine gleichbleibende Zellleistung liefern und seine Technologie monetarisieren kann. Prognosen deuten nur auf bescheidene Umsätze bis Mitte der 2020er Jahre hin, was bedeutet, dass die aktuelle Bewertung stark auf spekulativem zukünftigem Erfolg basiert.
Analysten warnen, dass die Aktie von QS auf ihre Konsensziele von etwa 5–6 $ zurückfallen könnte, sofern das Unternehmen keine Großaufträge oder Umsatzdeals sichern kann. Technisch betrachtet könnte ein bestätigter Ausbruch über 15–16 $ die Rallye verlängern, aber ein Scheitern an dieser Marke könnte zu Volatilität führen. Im weiteren EV-Umfeld sind Festkörperbatterien ein langfristiges Thema – Branchenführer rechnen nur mit einer allmählichen Einführung. Wie es eine Analystenzusammenfassung ausdrückt, reitet die QS-Aktie auf der Begeisterung für einen EV-Durchbruch, der „Elektrofahrzeuge leistungsfähiger und günstiger machen könnte“ [71], aber die Verwirklichung dieser Vision wird Zeit brauchen. Vorerst hängt die Zukunft der Aktie von der weiteren Umsetzung der Produktionsmeilensteine und zusätzlicher Validierung durch Partner im sehr wettbewerbsintensiven Festkörperrennen ab [72] [73].
Quellen: Unternehmensunterlagen und Pressemitteilungen [74] [75]; aktuelle Nachrichten und Analysen [76] [77]; Handels- und Marktdaten [78] [79]; Branchenberichte [80] [81]. Alle Daten aktuell zum 3. Okt. 2025.
References
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