Inside Salesforce’s Generative AI Revolution: How Marketing GPT and Einstein GPT Are Reshaping CRM

Salesforce-Aktiencheck Oktober 2025: KI-Ambitionen, neue Risiken und was CRM-Investoren erwartet

Zusammenfassung der wichtigsten Fakten (Stand: 6. Oktober 2025)

  • Aktienkurs: ~241 $ pro Aktie (intraday 6. Okt. 2025), leichte Erholung von den jüngsten Tiefstständen um 235 $ [1]. Die Aktie liegt etwa 27–29 % im Minus seit Jahresbeginn und etwa 14 % im Minus in den letzten 12 Monaten [2].
  • Marktkapitalisierung: Ungefähr 230 Milliarden $, womit Salesforce weiterhin zu den größten Unternehmenssoftware-Anbietern der Welt zählt [3].
  • Bewertung:KGV (TTM) ~34 und KGV (Forward) ~19–20, was darauf hindeutet, dass Investoren ein beschleunigtes Gewinnwachstum erwarten, da sich jüngste Kostensenkungen und KI-Investitionen auszahlen [4]. Weitere Kennzahlen: Kurs-Umsatz-Verhältnis etwa 5,7 und Kurs-Buchwert-Verhältnis etwa 3,7 [5]. Die Beta von Salesforce ~1,22 signalisiert, dass die Aktie etwas volatiler ist als der Markt [6].
  • Jüngste Entwicklung: Die Aktie hat sich im mittleren 230er-Bereich stabilisiert, nachdem sie im September nach schwacher Prognose um etwa 7 % gefallen war [7]. Das 52-Wochen-Hoch lag im oberen 200er-Bereich, deutlich unter dem Allzeithoch (~370 $) aus dem Cloud-Boom 2021, was auf erhebliches Aufwärtspotenzial bei erneutem Wachstum hindeutet [8].
  • Marktposition: Salesforce bleibt die #1 CRM-Plattform weltweit mit etwa 24 % Marktanteil – größer als die nächsten vier Wettbewerber zusammen [9]. Im letzten Quartal wurden 10,2 Milliarden US-Dollar Umsatz erzielt (+10 % im Jahresvergleich) und das Unternehmen steuert auf einen Umsatz von etwa 41 Mrd. US-Dollar im Geschäftsjahr 2025 zu (nach dem Kalender von Salesforce: GJ26) [10] [11].

Aktuelle Aktienentwicklung und Handelstrends

Die Salesforce-Aktie (NYSE: CRM) hat in den letzten Wochen eine turbulente Phase erlebt. Nach einem Ausverkauf Anfang September schloss die CRM-Aktie am 1. Oktober 2025 bei 235,69 US-Dollar und erreichte damit mehrmonatige Tiefststände [12]. Dieser Rückgang erfolgte, als Anleger auf eine vorsichtige Umsatzprognose reagierten (dazu unten mehr). In der vergangenen Woche zeigte die Aktie jedoch Anzeichen von Stabilität und schwankte im mittleren Bereich der 230er [13]. Am Mittag des 6. Oktober lag der Kurs bei etwa 241 US-Dollar, etwas höher als der Schlusskurs der Vorwoche. Die Performance seit Jahresbeginn liegt bei etwa -27 %, was einen deutlichen Kontrast zum Gesamtmarkt darstellt und sowohl unternehmensspezifische Gegenwinde als auch branchenweite Belastungen widerspiegelt [14].

Kurzfristig scheinen Händler das ermutigende langfristige Potenzial gegen kurzfristige Unsicherheiten abzuwägen. Das Beta der Aktie liegt über 1, was bedeutet, dass sie sich stärker bewegt als der S&P 500 – an Markttagen mit Aufschwung schneidet CRM oft besser ab, während sie an schwachen Tagen stärker fällt [15]. Bemerkenswert ist, dass trotz des Rückgangs im Jahr 2025 die Bewertung von Salesforce im Vergleich zu Wettbewerbern relativ günstig erscheint: etwa das 20-fache der erwarteten Gewinne gegenüber 31–32-fach bei Microsoft und Oracle [16]. Dieser Abschlag deutet darauf hin, dass die Erwartungen der Anleger niedrig sind, aber auch, dass jede positive Nachricht (wie schnelleres KI-getriebenes Wachstum) überproportionale Kursgewinne auslösen könnte.

Neueste Unternehmensnachrichten (Anfang Oktober 2025)

In den ersten Oktobertagen haben mehrere Eilmeldungen den Salesforce-Investoren sowohl neue Gründe zur Besorgnis als auch zur Hoffnung gegeben:
  • Cybersecurity-Schreck: Am 3. Oktober berichtete Reuters über die Behauptungen einer Hackergruppe, sie habe fast 1 Milliarde Datensätze aus Salesforce-Datenbanken gestohlen [17]. Die Cyber-Bande, die sich selbst „Scattered LAPSUS$ Hunters“ nennt, behauptete, sie habe Unmengen an Kundendaten erlangt, indem sie Unternehmen angriff, die die Salesforce-Plattform nutzen, obwohl Salesforce erklärte, dass die eigenen Systeme nicht kompromittiert wurden [18]. Die Hacker setzten „Vishing“ (Voice Phishing) ein, um IT-Abteilungen von Kundenunternehmen hereinzulegen, und starteten sogar eine Leak-Seite im Darknet, auf der Dutzende von Opferunternehmen gelistet wurden [19]. Salesforce hat laut Berichten bis zum 10. Oktober Zeit, auf die Lösegeldforderung zu reagieren, aber bisher besteht das Unternehmen darauf, dass es „keine Hinweise“ auf eine Sicherheitsverletzung bei Salesforce selbst gibt [20]. Dieser Vorfall ist eine deutliche Erinnerung an Sicherheitsrisiken, auch wenn es scheint, dass die Verletzung über Kundenendpunkte und nicht über die Salesforce-Cloud erfolgte. Investoren beobachten aufmerksam, ob es zu Folgen oder Schäden für den Ruf von Salesforce in Bezug auf Vertrauen und Datenschutz kommt.
  • Insider-Aktienverkäufe: Ein Yahoo Finance-Artikel von Simply Wall St stellte fest, dass Salesforce-Insider kürzlich Aktien im Wert von etwa 9 Millionen US-Dollar verkauft haben, was möglicherweise auf einen vorsichtigen Ausblick des Managements hindeutet [21]. Solche Insiderverkäufe sind zwar für ein Unternehmen mit 230 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung nicht enorm, sorgten aber dennoch für Aufsehen. Es könnte darauf hindeuten, dass die Führungskräfte der Meinung waren, dass die Kursrallye zu Beginn des Jahres die kurzfristigen Aussichten bereits vollständig eingepreist hat, oder es handelt sich einfach um routinemäßige Gewinnmitnahmen. In jedem Fall hat das Timing (direkt nach den Quartalszahlen und vor einem entscheidenden Produktzyklus) zu einer leichten Investoren-Vorsicht beigetragen.
  • Neue KI-Partnerschaft: Positiver zu vermelden ist, dass die Beratungsfirma Perficient eine strategische Partnerschaft mit Salesforce angekündigt hat, um die KI-gestützte Transformation von Unternehmen voranzutreiben [22]. Diese Zusammenarbeit, die Anfang Oktober bekannt gegeben wurde, konzentriert sich darauf, Unternehmen bei der Modernisierung von Kunden- und Mitarbeitererlebnissen mithilfe der Agentforce AI und Data Cloud Plattformen von Salesforce zu unterstützen [23]. Die Partnerschaft unterstreicht das wachsende KI-Ökosystem von Salesforce: Perficient und Salesforce planen gemeinsame Initiativen, um die generativen KI-Assistenten von Salesforce in Unternehmensabläufe zu integrieren. Auch wenn dies für sich genommen kein großer Umsatztreiber ist, betont diese Allianz, dass Salesforce verstärkt auf agentenbasierte KI-Lösungen setzt und ein breites Partnernetzwerk einbindet, um die Akzeptanz zu fördern. Dies fällt auch mit der Einführung von Agentforce Version 3 zusammen, die erweiterte Beobachtbarkeit und branchenspezifische Funktionen für die KI-Agentenplattform brachte [24]. Diese kontinuierliche Abfolge von Partnerschaften und Produktverbesserungen hält Salesforce als führendes Unternehmen im Bereich Enterprise-KI in den Schlagzeilen.
  • Produkteinführungen & Events: Die Leitkonferenz von Salesforce, Dreamforce 2025 (im September), stellte die KI-First-Roadmap des Unternehmens in den Mittelpunkt. Ein Highlight war die breitere Einführung von Einstein GPT und Agentforce-Upgrades, die generative KI-Funktionen in Sales Cloud, Service Cloud, Marketing Cloud und mehr bringen. Salesforce bewirbt Einstein GPT als „die weltweit erste generative KI für CRM“, die in der Lage ist, Inhalte und Code automatisch über die Customer 360-Plattform zu generieren [25] [26]. Darüber hinaus veranstaltet Salesforce am Investor Day am 15. Oktober 2025 [27], bei dem Führungskräfte voraussichtlich die langfristige Strategie erläutern – Investoren werden auf Updates zur Monetarisierung von KI, zur Integration jüngster Übernahmen und möglicherweise zu neuen finanziellen Zielen achten.

Finanzergebnisse & Geschäftsentwicklungen

Die aktuellen Finanzergebnisse von Salesforce zeichnen ein Bild von solider Kernleistung, aber verhaltener Prognose:

  • Starke Ergebnisse im 2. Quartal GJ2026: Im zweiten Geschäftsquartal (Quartal endet im Juli 2025, berichtet am 3. September) meldete Salesforce 10,2 Milliarden US-Dollar Umsatz (+10 % im Jahresvergleich) und übertraf damit die Schätzungen deutlich [28]. Die Einnahmen aus Abonnements und Support stiegen um 11 % auf 9,7 Mrd. US-Dollar [29]. Auch die Profitabilität überzeugte: Die GAAP-Betriebsmarge erreichte 22,8 %, die Non-GAAP-Betriebsmarge lag bei 34,3 % – das ist das zehnte Quartal in Folge mit Margensteigerung [30] [31]. CEO Marc Benioff bezeichnete es als ein „herausragendes Quartal“ und betonte, dass Salesforce auf dem Weg zu einem Rekord-Betriebscashflow von rund 15 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr sei [32]. Das Unternehmen gab im ersten Halbjahr 2,6 Mrd. US-Dollar über Dividenden und Aktienrückkäufe an die Aktionäre zurück, und der Vorstand genehmigte eine massive Erhöhung des Aktienrückkaufprogramms um 20 Mrd. US-Dollar, um vom niedrigen Aktienkurs zu profitieren [33].
  • Vage Prognose löste Volatilität aus: Trotz der starken Ergebnisse gab Salesforce eine vorsichtige Prognose ab, die den Markt verunsicherte. Für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2026 (Aug.–Okt. 2025) prognostizierte das Unternehmen einen Umsatz von 10,24–10,29 Mrd. $ (≈8–9 % Wachstum zum Vorjahr) – kaum im Rahmen und sogar leicht unter dem Konsens der Wall Street [34] [35]. Der Mittelwert (10,265 Mrd. $) lag nur knapp unter der Analystenschätzung von 10,29 Mrd. $ [36]. Dieser verhaltene Ausblick löste einen sofortigen Ausverkauf aus: Die CRM-Aktie fiel am 3. September (nach den Ergebnissen) um 5 % und am 4. September um weitere ~8 % [37]. Die Investoren waren offensichtlich enttäuscht, dass Salesforces umfangreiche Investitionen in KI sich (zumindest bisher) nicht in ein beschleunigtes Wachstum ummünzen lassen. Das Management hob die Jahresprognose leicht auf ~41,1–41,3 Mrd. $ Umsatz (zuvor ~41 Mrd. $) an und erwartet nun eine Non-GAAP-Betriebsmarge von ~34,1 %, doch die Zurückhaltung beim Umsatz bestimmte die Berichterstattung [38].
  • KI-Investitionen und M&A-Offensive: Salesforce befindet sich mitten in einer aggressiven Expansion im Bereich generative KI, unterstützt durch großvolumige Übernahmen. 2025 startete das Unternehmen eine Einkaufstour, um eine „agentische KI“-Plattform aufzubauen, die Daten, Automatisierung und KI-Assistenten integriert:
    • Informatica – 8 Mrd. $ (Mai 2025): Ein führendes Unternehmen im Datenmanagement, das die Data Cloud und die Master-Data-Governance-Fähigkeiten von Salesforce stärken soll [39].
    • Regrello – (Betrag nicht veröffentlicht) (angekündigt am 18. August 2025): Ein KI-natives Start-up für Workflow-Automatisierung. Die Technologie von Regrello wird in Agentforce und Slack integriert, um komplexe Geschäftsprozesse mit KI-gesteuerten Workflows zu optimieren [40].
    • Convergence.ai – (Nicht offengelegt) (Anfang 2025): Ein in Großbritannien ansässiges KI-Assistenten-Startup. Die digitale Assistententechnologie von Convergence verbessert die Fähigkeiten von Agentforce bei der Automatisierung von Aufgaben und Kundeninteraktionen [41].
    • Own Company – 1,9 Mrd. $ (vereinbart Sep 2024, Abschluss 2025): Ein Anbieter für Datenschutz und Sicherheit, um sicherzustellen, dass die wachsenden KI- und Datenplattformen von Salesforce sicher bleiben [42].
    Diese Übernahmen, zusammen mit den Käufen von Slack, Tableau und MuleSoft in den Jahren 2021–22, spiegeln die Strategie von Salesforce wider, ein End-to-End-Ökosystem für Kundendaten und KI aufzubauen. Die Ausgaben zeigen auch, dass Salesforce bereit ist, seine beträchtlichen Barmittel (und die Bilanz, jetzt etwa 14 Mrd. $ Nettobarmittel) einzusetzen, um seine Führungsposition im CRM-Zeitalter der KI zu halten. Solche Deals können jedoch auch für Aufmerksamkeit sorgen – Valoir-Analystin Rebecca Wettemann warnte, dass häufige Übernahmen aktivistische Investoren anziehen könnten, wenn sie das Wachstum nicht klar steigern [43].
  • Produktinnovationen: Neben dem Zukauf von Fähigkeiten hat Salesforce auch auf Produktebene schnell Innovationen vorangetrieben. Ein Herzstück ist Agentforce, die 2024 eingeführte KI-Assistentenplattform, die das Unternehmen als „digitalen Kollegen“ für jeden Salesforce-Nutzer sieht. Die diesjährigen Updates (Agentforce 3.0) brachten bessere Systembeobachtbarkeit und branchenspezifische KI-Funktionen, was zeigt, dass Salesforce bestrebt ist, KI tief in Arbeitsabläufe von Verkaufsgesprächen bis zu Kundensupport-Chats zu integrieren [44]. Einstein GPT, eingeführt 2023, ist jetzt in alle Salesforce-Clouds integriert, um automatisch Inhalte zu generieren (wie Verkaufs-E-Mails, Service-Antworten, Marketingtexte) unter Verwendung von Echtzeit-Kundendaten aus Customer 360 [45]. Diese KI-Funktionen werden als Premium-Add-ons angeboten – ein zentraler Bestandteil von Salesforces Monetarisierungsstrategie für KI. Die ersten Erfolge sehen vielversprechend aus (Salesforce verzeichnete 1,2 Mrd. $ annualisierten Umsatz mit KI + Data Cloud, ein Plus von 120 % im Jahresvergleich im Q2) [46], aber der eigentliche Test wird sein, ob KI in den kommenden Jahren einen neuen Zyklus von zweistelligem Umsatzwachstum antreiben kann.
  • Führungswechsel: In der Führungsetage von Salesforce gab es einige Veränderungen. Besonders erwähnenswert ist, dass die langjährige CFO Amy Weaver Anfang 2025 zurückgetreten ist und Robin Washington (zuvor Vorstandsmitglied) die Position als Präsidentin und CFO übernommen hat [47]. Washington betont Disziplin – sie feiert das zehnte Quartal in Folge mit Margenverbesserung und verspricht weiterhin einen Fokus auf die Rendite für die Aktionäre [48] [49]. Währenddessen bleibt CEO Marc Benioff der meinungsstarke Visionär, der den Wandel von Salesforce hin zu dem, was er eine „limitlose agentische Belegschaft“ nennt, propagiert, in der KI-Agenten und Menschen Seite an Seite arbeiten [50]. Im Hintergrund hat Salesforce Anfang 2025 zudem die Abläufe durch Stellenabbau (über 4.000 Jobs) gestrafft – Teil der allgemeinen „KI-Entlassungswelle“ im Tech-Sektor, um Ressourcen für KI-Forschung und -Entwicklung freizusetzen [51].
  • Globale Expansion: In einer strategischen Entscheidung kündigte Salesforce Mitte September an, bis 2030 sechs Milliarden US-Dollar in Großbritannien zu investieren, um dort sein zentrales KI-Forschungszentrum aufzubauen [52]. Die britische Regierung begrüßte dies als Gewinn für technologische Innovation. Dies folgt auf das frühere Investitionsversprechen von Salesforce in Höhe von 4 Milliarden US-Dollar in der Region. Die Entscheidung zeigt, dass Salesforce weltweit um KI-Talente und -Infrastruktur konkurriert – und dies mit seinen öffentlichen (und erneuerten) Nachhaltigkeitszielen in Einklang bringen will.

Marktstimmung und Expertenmeinungen

Die Anlegerstimmung gegenüber Salesforce ist gemischt – Optimismus hinsichtlich der langfristigen KI-Strategie wird durch Skepsis bezüglich der kurzfristigen Umsetzung gebremst. Der Kursrückgang nach den Quartalszahlen im September spiegelt diese Stimmung wider. Das sagen Experten und Analysten dazu:

  • Unsicherheit über den KI-Ertrag: „Investoren könnten frustriert über den Zeitrahmen für Renditen aus KI-Investitionen sein“, bemerkte Melissa Otto von S&P Global und wies darauf hin, dass Salesforces hohe Ausgaben für KI bisher noch nicht in das von der Wall Street erhoffte Wachstum umgesetzt wurden [53]. Das Unternehmen investiert Milliarden in KI, aber der Ertrag könnte erst in mehreren Quartalen (oder Jahren) sichtbar werden.
  • Schwacher Ausblick = Bärische Stimmung: „Die Prognose gab den Bären neue Munition“, sagte Hargreaves Lansdown-Analyst Matt Britzman nach Salesforces schwacher Prognose [54]. Tatsächlich haben der leicht unter den Erwartungen liegende Umsatzausblick und die unter 10 % liegende Wachstumsperspektive die Befürchtungen neu entfacht, dass der breitere Softwaresektor durch neue KI-Anbieter gestört werden oder ein langsameres Wachstum erleben könnte, während ältere Produkte umgestellt werden.
  • Makroökonomische Gegenwinde: Die Analysten von Oppenheimer bezeichneten den Ausblick von Salesforce als „uninspirierend“, und wiesen darauf hin, dass er ein „anhaltend schwieriges makroökonomisches Umfeld für Front-Office-Anbieter wie Salesforce in diesem Jahr“ [55] widerspiegelt. Unternehmen weltweit sind angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten bei Ausgaben vorsichtig, und Kunden halten sich zurück bei einigen Software-Investitionen [56]. Dieses makroökonomische Umfeld bremst selbst Unternehmen mit KI-Hype – Salesforce ist da keine Ausnahme.
  • Bewertungs-Potenzial: Auf der bullischen Seite sehen einige den Ausverkauf als übertrieben an. Das Team von J.P. Morgan argumentierte, dass bei einem CRM-Handel nahe historisch niedriger Bewertungsniveaus die starken Q2-Ergebnisse und die dominante Position von Salesforce „Spielraum nach oben“ lassen, sobald der Markt die Prognosesenkung verdaut hat [57]. Ihrer Ansicht nach bieten Salesforces starker Abschlag gegenüber Wettbewerbern und die anhaltenden Margenverbesserungen einen Puffer, sodass jede zusätzliche Umsatzbeschleunigung (etwa durch KI oder bessere wirtschaftliche Bedingungen) die Aktie deutlich heben könnte [58].
  • Langfristige Vision: CEO Marc Benioff bleibt öffentlich optimistisch. Er spricht davon, dass Salesforce „eine grenzenlose agentische Belegschaft aufbaut“, die KI und menschliches Talent über die gesamte Plattform hinweg kombiniert [59]. Diese große Vision passt gut zur KI-Erzählung und hat viele Investoren für die Zukunft von Salesforce begeistert. Einige Analysten warnen jedoch, dass Salesforce diese Vision mit konkreten Erfolgen untermauern muss – höhere Vertragswerte, neue Kundengewinne oder messbare Effizienzsteigerungen für Kunden – um die Begeisterung zu rechtfertigen.

Derzeit ist die Wall-Street-Mehrheit vorsichtig optimistisch. Die Kursziele der Analysten sind breit gestreut, was die Unsicherheit widerspiegelt: Einige Optimisten sehen die Aktie in den hohen 300ern (wieder in Richtung Allzeithochs) innerhalb von 12–18 Monaten, falls die KI-Initiativen wirklich greifen [60]. Pessimisten hingegen warnen, dass zunehmender Wettbewerb (Microsoft, Oracle usw.) und eine langsame Monetarisierung von KI die Aktie ausbremsen könnten. Das durchschnittliche Analystenziel liegt etwa im mittleren 280er-Bereich (rund 15–20 % über dem aktuellen Niveau), allerdings mit großer Streuung. Die Marktstimmung wird sich wahrscheinlich an den nächsten Datenpunkten orientieren – z. B. an den nächsten Quartalszahlen von Salesforce, möglichen großen KI-Kundengewinnen und Kommentaren am 15. Oktober beim Investorentag.

Wettbewerbsumfeld im Kontext

Salesforce mag der 800-Pfund-Gorilla im CRM-Bereich sein, aber das Unternehmen agiert in einem überfüllten und sich wandelnden Wettbewerbsumfeld. Zu den wichtigsten Konkurrenten zählen sowohl etablierte Großunternehmen als auch agile Newcomer:

  • Microsoft Dynamics 365: Vielleicht der stärkste Konkurrent von Salesforce: Microsofts Dynamics 365 bietet eine integrierte Suite, die CRM und ERP umfasst und eng mit den Cloud-Ökosystemen von Office 365 und Azure verknüpft ist. Microsoft nutzt seine riesige Unternehmenskundenbasis und Bündelungskraft – z. B. durch das Angebot von KI-Funktionen in Office und Teams, die mit Dynamics integriert sind. Bemerkenswert ist, dass Microsofts Aktie mit einer höheren Bewertung gehandelt wird (~31× erwartete Gewinne) [61], was sowohl das breitere Wachstum als auch den Erfolg widerspiegelt, KI (mit OpenAI-Technologie) in Unternehmenssoftware zu integrieren. Microsofts Vorstoß in KI-gestützte Vertriebs- und Servicelösungen stellt eine direkte Herausforderung für die Kernprodukte von Salesforce dar.
  • Oracle (Fusion CRM & NetSuite): Oracle bietet CRM-Funktionalität über seine Fusion-Anwendungen und NetSuite an, oft gebündelt mit seinen dominierenden Datenbank- und ERP-Lösungen. Das erwartete KGV von Oracle liegt mit etwa 32× auf Augenhöhe mit dem von Microsoft [62], da der Markt Oracles Cloud-Transformation honoriert. Oracle wirbt mit einer „End-to-End“-Suite (von Finanzen bis Kundenservice) für Unternehmen und hat zudem schnell KI-Funktionen hinzugefügt. Obwohl Oracles CRM-Marktanteil kleiner ist, machen die tiefen Beziehungen zu Großunternehmen und die Stärke im Datenmanagement Oracle zu einem beständigen Wettbewerber, insbesondere beim Verkauf von Komplettlösungen gegenüber dem modularen Ansatz von Salesforce.
  • SAP: Der deutsche Software-Riese, bekannt für ERP, konkurriert auch im CRM-Bereich (SAP Customer Experience und verwandte Angebote). SAP verfügt über ein breites Portfolio für Handel, Marketing und Service, das besonders für europäische und industrieorientierte Kunden attraktiv ist. Allerdings liegt SAPs CRM-Marktanteil (mittlerer einstelliger Prozentbereich) deutlich hinter Salesforce [63]. SAP war im CRM-Bereich im Vergleich zu anderen eher stagnierend [64], investiert aber weiterhin in branchenspezifische CRM-Lösungen und könnte davon profitieren, dass bestehende SAP-ERP-Kunden eine native Integration bevorzugen.
  • Adobe (Experience Cloud): Adobe ist kein traditioneller CRM-Anbieter, deckt aber mit seiner Experience Cloud (einschließlich Marketo und Adobe Analytics) digitales Marketing, E-Commerce und Kundenanalysen ab. Adobe arbeitet oft mit Unternehmen wie Microsoft im Bereich Vertriebsautomatisierung zusammen, konkurriert aber mit Salesforce Marketing Cloud bei Kampagnenmanagement und Customer Data Platform (CDP)-Funktionen. Adobes Vorteil sind Content- und Kreativtools – z. B. die Integration von KI zur Erstellung von Marketingmaterialien – ein Bereich, den Salesforce über Partnerschaften adressiert. Da Marketing und CRM zusammenwachsen, bleibt Adobe ein beachtenswerter Rivale im Bereich digitale Kundenbindung.
  • Neue Akteure & Nischenwettbewerber: Eine Vielzahl von kleineren Softwarefirmen adressiert Segmente des CRM-Marktes, oft mit einem KI-nativen Ansatz:
    • HubSpot, Monday.com, Freshworks, und andere richten sich an kleine und mittlere Unternehmen mit benutzerfreundlicheren CRM- und Projektmanagement-Tools, die nun mit KI erweitert werden. Ihre Angebote sind günstiger und teils agiler, was die Expansion von Salesforce im KMU-Segment einschränken kann [65].
    • Spezialisierte KI-SaaS-Startups: Neuere Anbieter integrieren generative KI und Automatisierung als Kernbestandteil und positionieren sich als „KI-first CRM“- oder Workflow-Tools. Auch wenn sie nicht die Breite von Salesforce erreichen, können sie spezielle Anwendungsfälle bedienen (z. B. Gong und ZoomInfo im Vertriebs-Intelligence-Bereich oder ServiceNow in der Automatisierung des Kundenservice).
    • Datenplattform-Rivalen: Unternehmen wie Snowflake und Databricks sind zwar keine CRM-Anbieter im eigentlichen Sinne, konkurrieren aber mit Salesforces Data Cloud, indem sie neutrale Datenplattformen anbieten, die große Unternehmen neben oder anstelle von Salesforce für Analysen nutzen [66]. Da Salesforce zunehmend sein Daten-Ökosystem betont, bieten diese datenorientierten Firmen wettbewerbsfähige Alternativen für das Management von Kundendaten außerhalb des Salesforce-Universums.

Insgesamt ist Salesforces Dominanz weiterhin deutlich – mit etwa 23–24 % des CRM-Marktes hat das Unternehmen mehr Marktanteil als die nächsten vier Wettbewerber zusammen [67]. Darüber hinaus hat das Wachstum von Salesforce viele Konkurrenten übertroffen, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen seinen Vorsprung im Kernbereich CRM weiter ausbaut [68]. Allerdings nimmt der Wettbewerbsdruck zu: Microsoft strebt die Nummer 2-Position an und investiert massiv, Oracle und SAP sind weiterhin bei Großkunden etabliert, und eine Welle von KI-Startups versucht, Nischen im Bereich Kundenerlebnis zu disruptieren. Die Antwort von Salesforce ist, eine All-in-One-Plattform „KI + Daten + CRM“ aufzubauen – daher die Vielzahl an Übernahmen und Produkteinführungen – mit dem Ziel, Kunden noch enger an das eigene Ökosystem zu binden.

Makroökonomische & Technologietrends, die CRM beeinflussen

Mehrere übergeordnete Trends in Wirtschaft und Technologiesektor prägen den aktuellen Kurs von Salesforce:

  • Vorsicht bei Unternehmensausgaben: 2025 haben viele Unternehmen ihre IT-Budgets aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheit (z. B. Inflation und höhere Zinsen) gestrafft. Salesforce hat ein „schwieriges makroökonomisches Umfeld“ für Unternehmenssoftware eingeräumt, da Kunden die Kapitalrendite genau prüfen und große Abschlüsse verzögern [69]. Dieser Trend trägt zum langsameren Umsatzwachstum von Salesforce bei (hohe einstellige Prozentwerte statt der über 20 % der Vorjahre). Solange Unternehmen wirtschaftlich nicht zuversichtlicher sind, könnten große Softwarekäufe (insbesondere neue CRM-Einführungen oder -Erweiterungen) längere Verkaufszyklen haben.
  • Steigende Zinsen und Bewertungen: Der Anstieg der Zinsen im vergangenen Jahr hat insbesondere hoch bewertete Technologiewerte belastet. Unternehmen wie Salesforce, die mit hohen Multiplikatoren gehandelt wurden, gerieten unter Druck, da der Abzinsungssatz für zukünftige Gewinne stieg. Das ist ein Grund, warum Salesforces Aktie 2025 um etwa 25–30 % gefallen ist – nicht nur wegen der Unternehmensleistung, sondern auch wegen einer Marktrotation weg von wachstumsstarken Langfristwerten. Im Gegenzug hat Salesforce darauf reagiert, indem es die Profitabilität betont (wie an den verbesserten Margen und Aktienrückkäufen zu sehen ist), um in diesem Umfeld wertorientierte Investoren anzusprechen.
  • KI-Hype vs. Realität: Ein zentrales Thema, das die Tech-Branche 2025 antreibt, ist der generative KI-Boom. Salesforce, das sich selbst als „#1 KI-CRM“ positioniert [70], versucht, von diesem Trend zu profitieren. Der Hype um KI hat die Erwartungen an alle Tech-Unternehmen erhöht – Investoren hoffen, dass KI neues Wachstum erschließt. Doch wie die Prognose von Salesforce zeigte, gibt es eine Verzögerung zwischen KI-Euphorie und Umsatzrealisierung. Diese Dynamik (hohe Erwartungen, langsamere Umsetzung) beeinflusst die Marktstimmung für CRM und Wettbewerber. Dennoch ist es für Salesforce entscheidend, als KI-Vorreiter zu gelten; das starke Marketing von Einstein GPT und Agentforce soll sicherstellen, dass das Unternehmen nicht als abgehängt wahrgenommen wird. Das umfassendere KI-Wettrüsten in der Unternehmenssoftware bedeutet wahrscheinlich, dass Salesforce weiterhin aggressiv investieren wird, auch wenn die Margen kurzfristig unter Druck geraten.
  • Digitale Transformation & Remote-Arbeit: Nach der Pandemie setzen viele Unternehmen ihre Initiativen zur digitalen Transformation fort, wenn auch in gemäßigtem Tempo. Trends wie hybrides Arbeiten, E-Commerce-Wachstum und die Digitalisierung der Kundenerfahrung begünstigen letztlich die Ausgaben für CRM. Salesforce profitiert mit seinen cloudbasierten Tools von diesen langfristigen Trends. Beispielsweise spielt die anhaltende Bedeutung von datengetriebenem Marketing und Online-Verkaufsprozessen den Stärken von Salesforce in die Karten. Solange die digitale Durchdringung in Unternehmen weiter steigt (was branchenübergreifend der Fall ist), hat Salesforce Rückenwind – auch wenn dieser kurzfristig durch den Konjunkturzyklus teilweise abgeschwächt werden kann.
  • Regulatorische und ESG-Faktoren: Tech-Giganten stehen weltweit unter verstärkter regulatorischer Beobachtung. Während Salesforce nicht wie die Big Tech im Fokus des Kartellrechts steht, achtet das Unternehmen auf Themen wie Datenschutzgesetze (wichtig für das Vertrauen in die Plattform) und engagiert sich im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG). Interessanterweise hat Salesforce kürzlich sein Klimaziel von absoluten Emissionssenkungen auf ein „intensitätsbasiertes“ Ziel (Emissionen pro Dollar Gewinn) umgestellt und argumentiert, dies berücksichtige Wachstum und den Energiebedarf von KI [71]. Dies löste Kritik aus, Salesforce könnte beim Thema Nachhaltigkeit zurückrudern [72]. Für Investoren sind solche Schritte eine Erinnerung daran, dass Salesforce zwar ethischen Stakeholder-Kapitalismus propagiert, aber auch praktische geschäftliche Realitäten (KI-Computing ist energieintensiv) bewältigen muss und ESG-bezogene Reputationsrisiken bestehen.

Zusammenfassend haben makroökonomische Gegenwinde kurzfristig die Ergebnisse und den Aktienkurs von Salesforce belastet, auch wenn langfristige Technologietrends wie KI und Digitalisierung Chancen bieten. Wie gut Salesforce diese gegenläufigen Entwicklungen meistert – also kosteneffizientes Wachstum in einer schwierigen Wirtschaftslage liefert und gleichzeitig in die Zukunft investiert – wird entscheidend für die künftige Performance sein.

Ausblick und worauf zu achten ist

Stand Anfang Oktober 2025 befindet sich Salesforce an einem entscheidenden Wendepunkt. Die Fundamentaldaten des Unternehmens sind solide – der Umsatz wächst um ca. 9 % und die Margen liegen auf einem Allzeithoch – dennoch erwarten Investoren eine Rückkehr zu zweistelligem Wachstum, um die Aktie wieder anzutreiben. Die nächsten Monate werden aufschlussreich sein. Wichtige Punkte auf dem Radar für die Allgemeinheit und Investoren:

  • Salesforce Investorentag (15. Oktober 2025): Es werden neue Einblicke in die Produkt-Roadmap, die KI-Strategie und möglicherweise neue langfristige Finanzziele erwartet. Jegliche positiven Überraschungen (z. B. frühe KI-Umsatzzahlen, große Kundengewinne oder Kosteneffizienzen) könnten die Stimmung verbessern. Umgekehrt könnte die Aktie stagnieren, wenn das Management keinen überzeugenden Weg zu beschleunigtem Wachstum aufzeigt.
  • KI-Monetarisierungsmetriken: Achten Sie auf Updates, wie viele Kunden die KI-Funktionen von Salesforce (Agentforce, Einstein GPT) übernehmen und auf den zusätzlichen Umsatz, der daraus resultiert. Salesforce hat einen Run-Rate von 1,2 Mrd. $ aus Data Cloud und KI-Add-ons angedeutet [73] – das Wachstum in diesem Bereich muss weiterhin dreistellig sein, um den Gesamtumsatz spürbar zu beeinflussen. Hinweise darauf, dass KI zu größeren Vertragsvolumina oder zur Gewinnung neuer Kunden führt, würden die optimistische These bestätigen.
  • Integration von Übernahmen: Bei so vielen (großen und kleinen) Übernahmen in letzter Zeit ist das Ausführungsrisiko hoch. Anzeichen dafür, dass Salesforce Informatica, Slack, Tableau, MuleSoft, Regrello, usw. erfolgreich in eine einheitliche Plattform integriert, werden wichtig sein. Dies könnte sich in Form neuer, einheitlicher Angebote oder Cross-Selling-Statistiken zeigen. Jegliche Stolpersteine (Verzögerungen, Kulturkonflikte oder Kundenverwirrung) könnten Wettbewerbern eine Chance bieten.
  • Reaktionen der Konkurrenz: Behalten Sie die Schritte der Wettbewerber im Auge – z. B. Produktankündigungen von Microsoft (Copilot KI in Dynamics), Oracles Cloud-Dynamik oder unerwartete neue Marktteilnehmer. Sollte Microsoft beispielsweise beginnen, Salesforce-Kunden aufgrund eines KI-Vorteils oder besserer Preise zu Dynamics zu wechseln, wäre das negativ. Bisher bleibt die Kundenloyalität bei Salesforce hoch (die Abwanderungsrate sinkt, und über 60 % des Umsatzes stammen von Bestandskunden) [74], aber der Wettbewerb verschärft sich.
  • Makroindikatoren: Schließlich werden auch breitere Marktfaktoren wie Zinsentwicklung, Umfragen zu IT-Ausgaben von Unternehmen und globale Wirtschaftsindikatoren die CRM-Aktie beeinflussen. Eine sich stabilisierende Wirtschaft oder Zinssenkungen im Jahr 2026 könnten einen Teil der Belastung von Salesforce und anderen Softwareunternehmen nehmen. Umgekehrt könnten rezessive Signale das Wachstum von Salesforce weiter bremsen und die jüngste Kostendisziplin auf die Probe stellen.

Fazit: Salesforce im Oktober 2025 ist eine Geschichte von großen Versprechen und vorsichtiger Hoffnung. Das Unternehmen positioniert sich als führend in der KI-Revolution für Unternehmenssoftware, geht mutige Schritte, um seine Plattform zu transformieren und die nächste Wachstumswelle einzuleiten. Es verfügt über starke finanzielle Grundlagen – hohe Margen, enorme Cashflows und einen dominanten Marktanteil – doch die Geduld des Marktes ist nicht unendlich. Investoren und die Tech-Community werden genau beobachten, wie Salesforce es schafft, den KI-Hype in greifbare Ergebnisse umzusetzen. Sollte Marc Benioffs Vision einer KI-gesteuerten „agentischen“ Zukunft für CRM aufgehen, könnte der heutige Kursrückgang eine attraktive Gelegenheit darstellen. Falls nicht, muss Salesforce möglicherweise zurück ans Reißbrett, um neue Wachstumswege zu finden. In den kommenden Wochen und Monaten werden Nachrichten des Unternehmens selbst sowie Signale von Kunden Aufschluss darüber geben, in welche Richtung sich das Gleichgewicht für die $CRM-Aktie verschiebt.

Quellen: Zentrale Finanzdaten und Entwicklungen stammen von Yahoo Finance und den Investorenberichten von Salesforce, mit Analysen von Reuters, Simply Wall St und der Berichterstattung von TS2 Tech über Salesforce bis Anfang Oktober 2025 [75] [76] [77] [78]. Diese bieten einen umfassenden Überblick über die Performance von Salesforce, strategische Schritte und die Stimmung rund um die Aktie mit Stand vom 6. Oktober 2025.

What is AI CRM and How Does it Work? | Salesforce

References

1. ts2.tech, 2. ts2.tech, 3. ts2.tech, 4. ts2.tech, 5. ts2.tech, 6. ts2.tech, 7. ts2.tech, 8. ts2.tech, 9. crmsearch.com, 10. ts2.tech, 11. ts2.tech, 12. ts2.tech, 13. ts2.tech, 14. ts2.tech, 15. ts2.tech, 16. ts2.tech, 17. www.reuters.com, 18. www.reuters.com, 19. www.reuters.com, 20. www.reuters.com, 21. www.marketbeat.com, 22. simplywall.st, 23. simplywall.st, 24. simplywall.st, 25. ts2.tech, 26. ts2.tech, 27. investor.salesforce.com, 28. ts2.tech, 29. ts2.tech, 30. ts2.tech, 31. ts2.tech, 32. ts2.tech, 33. ts2.tech, 34. ts2.tech, 35. www.reuters.com, 36. www.reuters.com, 37. ts2.tech, 38. ts2.tech, 39. ts2.tech, 40. ts2.tech, 41. ts2.tech, 42. ts2.tech, 43. ts2.tech, 44. simplywall.st, 45. ts2.tech, 46. ts2.tech, 47. ts2.tech, 48. ts2.tech, 49. ts2.tech, 50. ts2.tech, 51. ts2.tech, 52. ts2.tech, 53. ts2.tech, 54. ts2.tech, 55. www.reuters.com, 56. www.reuters.com, 57. ts2.tech, 58. www.reuters.com, 59. ts2.tech, 60. ts2.tech, 61. www.reuters.com, 62. ts2.tech, 63. crmsearch.com, 64. crmsearch.com, 65. ts2.tech, 66. ts2.tech, 67. crmsearch.com, 68. crmsearch.com, 69. www.reuters.com, 70. investor.salesforce.com, 71. ts2.tech, 72. ts2.tech, 73. ts2.tech, 74. crmsearch.com, 75. ts2.tech, 76. www.reuters.com, 77. ts2.tech, 78. crmsearch.com

Bitcoin Miner to AI Cloud Sensation: Why Iris Energy (IREN) Stock Is Soaring in 2025
Previous Story

Vom Bitcoin-Miner zum KI-Giganten: Iris Energy-Aktie schießt auf Rekordhöhen

Related Articles

Go toTop