- Nahezu Rekordpreis: Nvidias Aktie (NASDAQ: NVDA) schloss am 24. Oktober bei etwa $186 pro Aktie – nur knapp unter ihrem Allzeithoch (~$195) – und bewertete den Chiphersteller mit rund $4,4 Billionen [1]. Die Aktie ist seit Jahresbeginn um etwa 30% gestiegen, deutlich besser als der S&P 500 [2], und liegt etwa 58% höher als vor einem Jahr [3].
- KI-Goldrausch treibt Wachstum: Die explosionsartige Nachfrage nach Nvidias KI-Chips ließ den Umsatz im letzten Quartal um 56% auf $46,7 Milliarden (GJ2026 Q2) [4] steigen – eine der höchsten Wachstumsraten, die es je bei einem Unternehmen dieser Größe gab. Erstaunlicherweise stammten $41 Milliarden (≈88%) davon aus Data-Center-GPUs, die generative KI antreiben [5]. Die Bruttomarge lag bei über 72%, und der Nettogewinn sprang um etwa 59% nach oben [6], was Nvidias Rolle als „Rückgrat“ des KI-Booms [7] unterstreicht. Kurzzeitig hievten Investoren Nvidias Marktkapitalisierung Anfang Oktober über $4,5 Billionen, womit es zeitweise das wertvollste Unternehmen der Welt war [8].
- Mega-Deals sichern die Nachfrage: Nvidia nutzt den KI-Boom mit beispiellosen Partnerschaften. Das Unternehmen hat einem 100-Milliarden-Dollar-KI-Supercomputing-Deal mit OpenAI (10 GW Nvidia-GPUs) [9] zugestimmt und investiert in Elon Musks Startup xAIs 20-Milliarden-Dollar-GPU-Initiative (Nvidia beteiligt sich mit ca. 2 Milliarden Dollar) [10]. Nvidia hat außerdem eine 5-Milliarden-Dollar-Beteiligung an Intel erworben, um gemeinsam Chips der nächsten Generation zu entwickeln [11] und ist einem 40-Milliarden-Dollar-Konsortium (mit BlackRock, Microsoft usw.) beigetreten, um Rechenzentren für KI-Cloud-Kapazitäten zu erwerben [12]. OpenAIs CEO Sam Altman lobte Nvidias entscheidende Rolle und bemerkte, „Alles beginnt mit Rechenleistung“, d. h. Nvidias Chips werden zukünftige KI-Durchbrüche antreiben [13]. Diese Allianzen lösten Euphorie aus – Nvidias Aktie sprang um ca. 4 % nach den OpenAI-Nachrichten [14] und um über 2 % nach dem xAI-Deal [15], was die Hoffnung auf jahrelang garantierte KI-Hardware-Nachfrage widerspiegelt.
- Wall Streets Einschätzung – Bullisches Aufwärtspotenzial vs. Blasenängste:Über 90 % der Analysten bewerten NVDA mit „Kaufen“ [16]. Das Konsens-Kursziel für 12 Monate liegt bei etwa 210–220 $ (≈15–20 % über dem aktuellen Niveau) [17]. Einige Bullen sehen deutlich mehr Aufwärtspotenzial – HSBC hat sein Ziel kürzlich auf 320 $ angehoben (fast 80 % über dem heutigen Wert) [18], und ein Unternehmen spekuliert sogar, dass Nvidia eines Tages eine Bewertung von 10 Billionen $ erreichen könnte [19]. Allerdings warnt ein einzelner Konträr-Analyst, dass die Bewertung der Aktie (~50× Gewinn) kaum Spielraum für Fehler lässt [20]. Jay Goldberg von Seaport Global, Jay Goldberg, der einzige Analyst mit einer Verkaufsempfehlung für Nvidia, argumentiert, „es gibt viel mehr, was schiefgehen kann … als was gutgehen kann“ und vergleicht den KI-Hype mit der Dotcom-Blase [21] [22]. Goldbergs Kursziel liegt nur bei 100 $ – was auf einen starken Rückgang hindeutet – da er glaubt, dass die aktuellen KI-Ausgaben der Big Tech nicht nachhaltig sind und „zusammenbrechen“ könnten, wenn der Hype nachlässt [23].
- Marktkontext – Heißer Wettbewerb & Risiken: Nvidias Dominanz zieht Herausforderer an. Der Rivale AMD hat einen Deal abgeschlossen, um ab 2026 rund 6 GW an KI-Chips an OpenAI zu liefern – und bietet OpenAI sogar die Option, einen 10%-Anteil an AMD zu übernehmen [24]. Die AMD-Aktie stieg an einem Tag um 34 % nach dieser Nachricht [25]. Auch Oracle kündigte Pläne an, 50.000 der kommenden MI300-GPUs von AMD in seiner Cloud einzusetzen [26]. Zusätzlich arbeitet OpenAI mit Broadcom zusammen, um bis 2026 eigene KI-Chips zu entwickeln [27]. Während diese Schritte den boomenden KI-Markt bestätigen, sagen Analysten, dass sie Nvidias Vorsprung vorerst nicht gefährden werden – derzeit verkauft Nvidia jeden KI-Chip, den es produzieren kann [28] bei unstillbarer Nachfrage. Ein weiterer Gegenwind ist die US–China-Technologie-Spannung: Export-beschränkungen für fortschrittliche Chips bedrohen ~5–7 Milliarden US-Dollar von Nvidias Jahresumsatz (10–15 % des Umsatzes) [29]. Nvidia hat modifizierte, nur für China bestimmte Chips eingeführt, um die US-Vorschriften einzuhalten, aber China reagierte mit der Einstellung einiger Nvidia-Chip-Bestellungen und der verstärkten Kontrolle von Lieferungen beim Zoll [30]. Gerüchte über strengere US-Beschränkungen haben die Aktie immer wieder erschüttert [31]. Auf der anderen Seite haben US-Behörden etwas Entlastung gewährt – sie genehmigten Lizenzen für einen neuen Nvidia-„H20“-KI-Chip, der in China verkauft werden darf, sowie eine große Lieferung in die VAE [32] – was die Angst vor einem vollständigen China-Bann etwas mildert.
- KI-Momentum „noch lange nicht vorbei“: Nvidias Führung betont, dass die KI-Revolution gerade erst beginnt. CEO Jensen Huang bezeichnete die neue Blackwell-GPU des Unternehmens als „die KI-Plattform, auf die die Welt gewartet hat“ und merkte an, dass die Nachfrage „außergewöhnlich“ sei [33]. Nvidia arbeitet sogar mit Energieunternehmen wie Schneider Electric zusammen, um die nächste Generation von 800-Volt-‚KI-Fabriken‘ zu bauen – Mega-Rechenzentren mit Megawatt-Leistung für das Training von KI-Modellen [34] [35]. Wie ein Portfoliomanager sagte, „zeigt der Aufstieg von Nvidia, dass Unternehmen ihre Ausgaben in Richtung KI verlagern und dass dies so ziemlich die Zukunft der Technologie ist“ [36]. Das Unternehmen setzt seine Innovationen in rasantem Tempo fort (z. B. mit der Einführung neuer RTX 50-Serie KI-beschleunigter GPUs und des „DGX Spark“ – des weltweit kleinsten KI-Supercomputers [37]), um seinen Vorsprung auszubauen.
- Nächster Katalysator – Gewinne im Fokus: Alle Augen richten sich nun auf Nvidias bevorstehende Quartalszahlen (19. Nov.) [38] für das Quartal, das im Okt. 2025 endet. Die Wall Street erwartet erneut einen „Blockbuster“-Bericht [39], angesichts von Nvidias eigener Prognose von etwa 54 Milliarden US-Dollar Quartalsumsatz (ein erstaunliches ~54 % Wachstum zum Vorjahr für ein Unternehmen dieser Größe) [40] [41]. Jedes Anzeichen dafür, dass die Nachfrage nach KI-Chips abkühlt oder sich weiter beschleunigt, könnte die Aktie bewegen. Derzeit bleibt die Stimmung optimistisch, dass Nvidia weiterhin der Schwerkraft trotzt – wie ein Analyst mahnte: „Unterschätzen Sie Nvidia nicht“ in dieser KI-Ära [42]. Doch da die Aktie nahe Allzeithochs notiert und auf Perfektion bewertet ist [43], stellen sich Anleger auf volatile Kursbewegungen rund um die Ergebnisse ein. Ein Übertreffen der Erwartungen könnte die nächste Aufwärtsbewegung in Richtung des 300-Dollar-Ziels antreiben [44], während jeder „Ausrutscher“ einen starken Ausverkauf auslösen könnte [45] bei diesem hoch bewerteten Tech-Giganten.
KI-Boom treibt Nvidia auf historische Höchststände
Nvidias kometenhafter Aktienanstieg im Jahr 2025 zeigt, wie zentral das Unternehmen für die KI-Revolution geworden ist. Anfang Oktober wurde NVDA kurzzeitig zum wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt, als seine Marktkapitalisierung 4,5 Billionen US-Dollar überstieg – und damit sogar Apple und Microsoft übertraf [46]. Dieser Meilenstein krönte eine enorme Rallye: Nvidias Aktien sind seit Ende 2022 um über 1.300 % gestiegen, da der Markt darauf wettet, dass seine Hochleistungs-Grafikprozessoren (GPUs) die unverzichtbaren Motoren der modernen KI sein werden [47] [48].
Dieses Vertrauen beruht auf beeindruckenden Fundamentaldaten. Für das Quartal, das im Juli 2025 endete, meldete Nvidia einen Umsatz von 46,7 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 56 % gegenüber dem Vorjahr [49] – ein beispielloses Wachstum für ein Unternehmen, das bereits Umsätze in Milliardenhöhe erzielt. Fast der gesamte Zuwachs stammte aus Rechenzentrums-Chips für KI-Anwendungen, die 41 Milliarden US-Dollar (etwa 88 % des Gesamtumsatzes) ausmachten [50]. Mit anderen Worten: Der „KI-Goldrausch“ schlägt sich direkt in explodierenden Bestellungen für Nvidias GPUs nieder, die weit verbreitet zum Training fortschrittlicher KI-Modelle wie ChatGPT eingesetzt werden. Das Ergebnis sind „atemberaubende“ Gewinne: Bruttomargen von rund 72 % und ein Nettogewinn von über 26 Milliarden US-Dollar (rund 59 % mehr als im Vorjahr) [51], was die enorme operative Hebelwirkung im Geschäft von Nvidia verdeutlicht, da die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt.
Die Investoren haben mit Überschwang reagiert. Der Aktienkurs von Nvidia hat sich seit seinem 52-Wochen-Tief mehr als verdoppelt und ist im Jahr 2025 um etwa 35 % gestiegen (und ~58 % höher als vor 12 Monaten) [52], was den breiteren Markt bei weitem übertrifft. Die Aktie erreichte ein Allzeithoch während des Tageshandels von etwa 195,62 $ Anfang Oktober [53], womit Nvidia mehr wert war als das 10-fache der Marktkapitalisierung des Konkurrenten AMD und das 30-fache von Intel [54]. Selbst nach einer Korrektur Mitte Oktober aufgrund von Gewinnmitnahmen erholten sich die Aktien schnell wieder in den Bereich um 180 $ [55]. Mit derzeit etwa 186 $ liegt NVDA nahe an Rekordständen und weist ein hohes Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von fast dem 50-fachen der erwarteten Gewinne [56] auf – eine Bewertung, die davon ausgeht, dass das schnelle Wachstum anhalten wird. Die Optimisten argumentieren, dass eine solche Prämie durch Nvidias außergewöhnliche Dynamik gerechtfertigt ist: Konsensprognosen gehen weiterhin von einem Umsatzwachstum von etwa 34 % im nächsten Geschäftsjahr aus [57]. Wie CEO Jensen Huang sagte, ist die Nachfrage nach Nvidias neuesten KI-Chips „außergewöhnlich“ und stellt einen „außergewöhnlichen Generationssprung“ in der Rechenleistung dar [58].Die Begeisterung der Wall Street hat Nvidia zur führenden „KI-Aktie“ am Aktienmarkt gemacht, sodass ihre täglichen Schwankungen die wichtigsten Indizes stark beeinflussen. Nvidia macht inzwischen über 7 % des S&P 500 nach Gewichtung aus [59] [60] – der größte Einzelwert – was bedeutet, dass ihr Schicksal eng mit der allgemeinen Marktstimmung verknüpft ist. Hohe Handelsvolumina und Volatilität begleiteten ihren Aufstieg [61]. Mitte Oktober, als die Zinsen sprunghaft anstiegen und Investoren vorübergehend aus Tech-Aktien ausstiegen, fiel NVDA an einem Tag um etwa 4 % [62]. Doch Käufer nutzten den Rücksetzer schnell, was unterstreicht, wie „fest Nvidia in der KI-Erzählung verankert ist“ [63]. Jeder neue KI-Durchbruch oder Großauftrag lässt die Aktie oft springen, während schon ein Hinweis auf langsameres Wachstum zu panikartigen Verkäufen führen kann – ein Muster, das angesichts der extrem hohen Erwartungen, die im Kurs eingepreist sind, wohl anhalten wird.
Massive KI-Deals befeuern den Hype – und künftige Umsätze
Nvidia hat sich nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Im Gegenteil, das Unternehmen hat aggressiv Mega-Deals und Partnerschaften abgeschlossen, um seine Position als führender Anbieter von KI-Infrastruktur zu festigen. Am meisten Aufsehen erregte Nvidias vertiefte Allianz mit OpenAI, dem Schöpfer von ChatGPT. Ende September gaben Nvidia und OpenAI eine Vereinbarung im Wert von bis zu 100 Milliarden US-Dollar bekannt: Nvidia wird mindestens 10 Gigawatt seiner modernsten GPUs liefern, um die nächste Generation von OpenAIs Rechenzentren zu betreiben, und im Gegenzug wird Nvidia eine bedeutende Investition in OpenAI [64] tätigen. OpenAI-CEO Sam Altman betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit und sagte „Alles beginnt mit Rechenleistung“ – das heißt, Durchbrüche in der KI erfordern enorme Rechenleistung, die Nvidias Chips bereitstellen werden [65]. Analysten von Hargreaves Lansdown schätzten, dass „jedes Gigawatt an KI-Rechenzentrumskapazität etwa 50 Milliarden US-Dollar Umsatz wert ist“, was darauf hindeutet, dass allein die OpenAI-Partnerschaft Nvidia im Laufe der Zeit Hunderte von Milliarden einbringen könnte [66]. Investoren feierten den Deal und ließen die NVDA-Aktie bei der Ankündigung um etwa 4,4 % steigen [67], in der Hoffnung, dass Nvidia sich damit einen der weltweit größten KI-Kunden für Jahre gesichert hat.
Heiß auf den Fersen von OpenAI erzielte auch Nvidia einen Coup mit Elon Musks neuem KI-Unternehmen, xAI. Im Oktober wurde bekannt, dass xAI unglaubliche 20 Milliarden US-Dollar aufbringt, um einen riesigen, GPU-betriebenen Supercomputer (mit dem Namen „Colossus“) zu finanzieren – und Nvidia ist sowohl Lieferant als auch Investor [68]. Der Deal umfasst ein Konsortium, das Tausende von Nvidia-GPUs finanziert, die an xAI vermietet werden. Nvidia selbst soll bis zu 2 Milliarden US-Dollar an Eigenkapital für eine Beteiligung an xAIs Projekt beisteuern [69]. Dies ist eine neuartige Vereinbarung: Im Wesentlichen hilft Nvidia dabei, den Kauf von Nvidia-Chips durch seinen Kunden zu finanzieren (über einen Vermittler), wodurch sichergestellt wird, dass Musks Startup Nvidia-Hardware verwendet. Als die Details am 8. Oktober bekannt wurden, sprang Nvidias Aktie um über 2 % und schloss bei fast 189 US-Dollar [70]. Analysten sehen die xAI-Partnerschaft als „Absicherung“ der zukünftigen Nachfrage – ein bullisches Signal, dass Nvidia bereit ist, kreativ zu werden, um sich KI-Geschäfte zu sichern [71]. Indem sich Nvidia in KI-Initiativen der gesamten Branche einbindet (sogar über Finanzierungen), will das Unternehmen seine GPUs im Zentrum jedes großen KI-Ausbaus verankern.Das Unternehmen hat auch andere strategische Vereinbarungen getroffen. Nvidia kündigte eine überraschende Allianz mit Intel an und investierte 5 Milliarden US-Dollar, um gemeinsam die nächste Generation von CPUs und GPUs auf einer kombinierten Plattform zu entwickeln [72]. Diese Partnerschaft vereint Nvidias KI-Beschleuniger mit Intels Fachwissen in der Chipfertigung und bei PC-Prozessoren und ließ sogar Intels eigene Aktie um etwa 24 % steigen – aus Optimismus über die Zusammenarbeit [73]. Nvidia beteiligte sich außerdem an einem 40 Milliarden-Dollar-Konsortium (zusammen mit BlackRock, Microsoft und anderen), um Aligned Data Centers zu übernehmen – und fügte damit 5 Gigawatt Rechenzentrumskapazität hinzu, die für KI-Cloud-Dienste genutzt werden könnten [74]. Und international arbeitet Nvidia mit Regierungen und Cloud-Anbietern (von Japan bis Großbritannien) zusammen, um sogenannte „KI-Fabriken“ zu bauen – ultra-große Rechenzentren für KI-Forschung und -Entwicklung [75] [76]. In Großbritannien zum Beispiel wird Nvidia dabei helfen, einen nationalen KI-Supercomputer mit 300.000 seiner Grace/Blackwell-Chips auszustatten – als Teil einer 11 Milliarden Pfund-Initiative [77]. Jeder dieser Schritte unterstreicht Nvidias Strategie: in jeder Ebene des KI-Ökosystems eine zentrale Rolle einzunehmen, von Chips bis hin zu ganzen Rechenzentren.Kritischerweise führen diese Blockbuster-Deals zu echten Umsätzen und Auftragsbeständen. Durch die Zusammenarbeit mit OpenAI, xAI, Cloud-Giganten (Microsoft, Amazon) und sogar Rivalen (Intel) sichert sich Nvidia eine Nachfrage, die sich über Jahre erstreckt. Allein der OpenAI-Vertrag soll sich über mehrere Jahre an GPU-Lieferungen erstrecken [78]. Solche Planungssicherheit ist im volatilen Chipgeschäft selten, und einige Analysten meinen, dass Nvidias Wachstumskurs länger anhalten könnte, als Skeptiker annehmen. In einer Analyse hieß es sogar „Unterschätzen Sie Nvidia nicht“, denn die starke Position im KI-Bereich verschaffe dem Unternehmen einen mehrjährigen Vorsprung [79]. Die Wall-Street-Konsensschätzung erwartet derzeit, dass Nvidia erstmals im Geschäftsjahr 2026 die Marke von 200 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz überschreitet [80] [81] – eine noch vor wenigen Jahren undenkbare Zahl. Dieser Optimismus spiegelt sich klar in den optimistischen Kurszielen wider: Der durchschnittliche Analyst sieht NVDA in den nächsten 12 Monaten bei rund 210 US-Dollar oder mehr [82], und einige erwarten 250 bis 300 US-Dollar in naher Zukunft [83] [84]. So hat zum Beispiel Frank Lee von HSBC, der auf die „enorme“ KI-Chip-Nachfrage von Nvidia verweist, sein Kursziel auf 320 US-Dollar angehoben [85]. Solche Prognosen deuten darauf hin, dass Nvidias Marktkapitalisierung um eine weitere Billion oder mehr steigen könnte.
Himmelhohe Erwartungen und die Warnung des einsamen Bären
Trotz der Begeisterung der meisten Analysten sind nicht alle davon überzeugt, dass Nvidias Entwicklung reibungslos verlaufen wird. Eine kleine Minderheit befürchtet, dass Nvidias Bewertung in „Blasen“-Territorium geraten ist, angetrieben vom Hype um KI. Der lauteste Skeptiker ist Jay Goldberg, ein erfahrener Analyst bei Seaport Global, der derzeit das einzige Sell-Rating für Nvidia unter den führenden Analysten hält [86] [87]. Goldberg erkennt Nvidias enorme Erfolge an, argumentiert jedoch, dass der Markt die Beständigkeit des KI-Ausgabenbooms überschätzt. „Ich bin wahrscheinlich von Natur aus etwas streitlustig, daher bin ich gegenüber dem ganzen Hype um KI derzeit skeptisch,“ sagte er. „Das ist nicht meine erste Blase.“ [88] Goldberg weist darauf hin, dass fast alle großen Tech-Unternehmen (Microsoft, Google, Amazon, Meta, Oracle) eilig Milliarden in KI-Kapazitäten investieren, was Nvidia in schwindelerregende Höhen getrieben hat [89]. Seiner Ansicht nach erinnert dieser Anstieg jedoch an frühere Tech-Hypes (wie die Dotcom-Ära). „Bei Nvidia kann viel mehr schiefgehen als richtig laufen,“ sagte er gegenüber Bloomberg [90] und setzte ein extrem pessimistisches Kursziel von 100 $ pro Aktie [91]. Das liegt mehr als 45 % unter dem aktuellen Niveau – eine Haltung, die ihn eindeutig zur absoluten Minderheit macht.Goldbergs Bären-These konzentriert sich auf die Nachhaltigkeit: Er behauptet, dass das derzeitige KI-Wettrüsten möglicherweise keine entsprechenden langfristigen Renditen liefern wird. Die großen Cloud-Anbieter und Internetunternehmen, die Nvidias Umsatz antreiben, erhöhen ihre Investitionen in KI-Hardware dramatisch – fast 400 Milliarden Dollar an gemeinsamen Investitionsausgaben in diesem Jahr bei den fünf führenden Unternehmen, ein Anstieg um 67 % gegenüber dem Vorjahr [92]. OpenAI selbst plant Berichten zufolge, in den kommenden Jahren über 1 Billion Dollar für KI-Infrastruktur auszugeben [93]. Diese Zahlen sind atemberaubend, und Goldberg stellt infrage, was der wirkliche Nutzen sein wird. Er zieht eine Parallele zum Telekom-Boom der späten 1990er Jahre: Unternehmen wie Cisco profitierten von einer Welle von Investitionen in Netzwerkinfrastruktur, nur um dann festzustellen, dass die Nachfrage nicht ausreichte und der Markt 2001 zusammenbrach [94]. „Das fühlt sich sehr stark wie das Muster an, das wir jetzt sehen“, warnte Goldberg [95]. „Wir werden all dieses KI-Zeug aus weitgehend psychologischen Gründen aufbauen. Irgendwann wird das Ausgeben aufhören, und das Ganze wird zusammenbrechen, und wir werden einen Neustart machen.“ [96] Mit anderen Worten, er vermutet, dass die KI-Euphorie der praktischen Realität voraus ist, und Nvidias Aktie könnte bei nachlassenden Bestellungen anfällig für eine harte Landung sein.Die meisten Analysten widersprechen dem vehement – wie die 47 von 48 Analysten zeigen, die sich nicht Goldbergs Bärenlager anschließen [97]. Dennoch verdeutlicht seine warnende Sichtweise, dass Risiken durchaus existieren. Nvidias Aktie ist nach keinem traditionellen Maßstab günstig: Selbst die Optimisten räumen ein, dass das ~50-fache Kurs-Gewinn-Verhältnis „weit über den Chipsektor-Normen“ liegt [98] [99]. Das lässt wenig Spielraum für Fehler [100]. Schon ein Hinweis auf ein verlangsamtes Wachstum, ein Überangebot oder Kürzungen bei den KI-Ausgaben könnte eine schnelle Korrektur des NVDA-Kurses auslösen – etwas, das im Oktober beinahe geschah, als Zinsängste einen schnellen Rückgang um 10 % von den Höchstständen verursachten [101] [102]. Zusätzlich hängen regulatorische Hürden (wie Exportverbote) über dem Zugang des Unternehmens zu wichtigen Märkten wie China [103]. Und der Wettbewerb, auch wenn er Nvidia nicht entthront, „heizt sich auf“, was letztlich Nvidias Margen oder Marktanteile unter Druck setzen könnte [104] [105]. All dies deutet darauf hin, dass Nvidias Kurs volatil bleiben könnte, selbst wenn der langfristige KI-Trend klar zu seinen Gunsten ausfällt.KI-Konkurrenten und Branchenausblick
Nvidias beispielloser Erfolg hat unvermeidlich Rivalen im Bereich der KI-Chips angezogen, die auf ein Stück des etwa 1 Billionen Dollar (und wachsenden) KI-Hardware-Marktes [106] [107] aus sind. An vorderster Front steht AMD (Advanced Micro Devices), das seine kommende MI300-Serie von GPUs als Alternative zu Nvidias Flaggschiff-Chips positioniert hat. AMD sorgte Anfang Oktober für Aufsehen, als es eine Partnerschaft mit OpenAI ankündigte, um seine Beschleuniger ab dem nächsten Jahr zu liefern, und sich Berichten zufolge eine Bestellung über 6 Gigawatt (eine beträchtliche Bereitstellung) [108] sicherte. Im Rahmen dieses Deals erhielt OpenAI sogar eine Option auf eine 10%ige Beteiligung an AMD – ein ungewöhnlicher Schritt, der unterstreicht, wie dringend OpenAI eine zweite Quelle für KI-Chips wollte [109]. Die Nachricht ließ AMDs Aktienkurs um +34% an einem einzigen Tag steigen (der größte Sprung seit 9 Jahren) [110], da Investoren auf das Potenzial von AMD setzten, sich ein größeres Stück des KI-Marktes zu sichern.
Auch andere Akteure treten auf den Plan. Google verfügt über eigene KI-Tensor-Prozessoren (TPUs); Amazon entwickelt KI-Chips für AWS; und Broadcom hat mit OpenAI eine Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von maßgeschneiderten KI-Halbleitern getroffen, die ab 2026 eingeführt werden könnten [111]. Auf Unternehmensseite haben Cloud-Anbieter wie Oracle große Bereitstellungen von Nicht-Nvidia-Hardware angekündigt – so plant Oracle beispielsweise, bis 2026 50.000 AMD MI300 GPUs in seinen Cloud-Rechenzentren zu installieren [112]. Diese Entwicklungen zeigen, dass Nvidia das KI-Hardware-Geschäft nicht für immer ganz allein beherrschen wird.
Die meisten Branchenbeobachter glauben jedoch, dass der „KI-Kuchen“ schnell genug wächst, um mehreren Gewinnern Platz zu bieten [113]. Nvidias CEO sagte bekanntlich, das Unternehmen sei angebotsbeschränkt – es verkauft jeden H100-KI-Chip, den es produzieren kann, und kann dennoch nicht die gesamte Nachfrage bedienen [114]. In diesem Zusammenhang müssen die Gewinne der Konkurrenz kurzfristig nicht unbedingt zulasten von Nvidia gehen; vielmehr zeigen sie, dass die KI-Einführung breiter wird. „Diese Entwicklungen werden Nvidias Dominanz nicht entthronen… aber sie zeigen, dass der KI-Kuchen für mehrere Akteure wächst,“ bemerkte ein Analyst nach den OpenAI-AMD-Nachrichten [115]. Tatsächlich könnten alternative Anbieter helfen, Engpässe zu beseitigen und noch mehr KI-Projekte zu ermöglichen, was letztlich den allgemeinen KI-Boom antreibt. Wichtig ist, dass Nvidia entscheidende Vorteile behält: Das Unternehmen verfügt über das fortschrittlichste Ökosystem (CUDA-Software, Entwicklerbasis) und einen jahrelangen Vorsprung bei der GPU-Leistung der Spitzenklasse. Solange die weltweite KI-Nachfrage weiter steigt, kann Nvidia wahrscheinlich weiterhin kräftig wachsen selbst wenn andere Nischenbereiche oder bestimmte Kunden gewinnen.
Ein potenzielles Hindernis außerhalb des Wettbewerbs ist Geopolitik. Etwa ein Zehntel von Nvidias Umsatz stammt aus China [116], hauptsächlich durch Rechenzentrums- und KI-Chips – ein Markt, der nun durch US-Exportkontrollen eingeschränkt ist. Die Biden-Regierung hat strenge Regeln für den Verkauf von High-End-KI-Chips (wie Nvidias A100/H100) an chinesische Unternehmen aus Gründen der nationalen Sicherheit verhängt [117]. Nvidia reagierte darauf, indem sie „abgespeckte“ Versionen ihrer Chips (den A800/H800) entwickelten, die den Buchstaben der Vorschriften entsprechen [118], aber die chinesischen Behörden haben diese Beschränkungen nicht wohlwollend aufgenommen. Im September hat die chinesische Regierung Berichten zufolge Technologiefirmen angewiesen, keine KI-Chips von Nvidia mehr zu kaufen – als Vergeltung und mit dem Vorwurf, Nvidia betreibe monopolistisches Verhalten [119]. Bis Oktober hielten chinesische Zollbeamte Nvidia-Chip-Lieferungen an den Häfen für zusätzliche Inspektionen zurück [120]. Die USA erwogen daraufhin, die Regeln weiter zu verschärfen, was Nvidias Aktienkurs kurzzeitig durch Gerüchte über ein mögliches weiteres Verbot [121] belastete. Während Washington später einige Ausnahmen gewährte – zum Beispiel durfte Nvidia einen neuen „H20“-KI-Chip an bestimmte chinesische Kunden liefern und eine große KI-Chip-Bestellung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde genehmigt [122] – bleibt die Lage unbeständig. Das Risiko besteht darin, dass sich verschärfende US-chinesische Spannungen irgendwann Nvidias Umsatz oder Lieferkette erheblich einschränken könnten (Nvidias Chips werden in Taiwan und Korea hergestellt). Bisher haben Investoren diese Bedenken weitgehend ignoriert und sich stattdessen auf Nvidias florierende Geschäfte anderswo konzentriert. Aber es ist eine Unbekannte, die für Volatilität sorgen könnte, besonders wenn sich die Handelsbeziehungen verschlechtern.Ausblick: Gewinne und mehr
Der nächste große Wendepunkt für Nvidia steht unmittelbar bevor: Das Unternehmen wird voraussichtlich am 19. November 2025 die Quartalsergebnisse vorlegen [123]. Die Erwartungen könnten nicht höher sein. Nvidia selbst prognostizierte einen Umsatz von rund 54 Milliarden US-Dollar für das Quartal (Aug.–Okt.) [124] – was, falls erreicht, ein ~54%iges Wachstum im Jahresvergleich [125] bedeuten würde, obwohl in diesem Ausblick keine Verkäufe nach China enthalten sind. Viele an der Wall Street haben Nvidias jüngste Berichte als „überragend“ oder „Blockbuster“ bezeichnet, und ein weiteres solches Ergebnis wird erwartet [126]. Investoren werden sich auf einige wichtige Kennzahlen konzentrieren: Umsatz mit Data-Center-GPUs (um zu sehen, ob die Nachfrage nach KI-Training weiterhin sehr hoch ist oder Anzeichen einer Stagnation zeigt), Gewinnmargen (um sicherzustellen, dass Nvidia keinen Kosten- oder Preisdruck ausgesetzt ist), sowie Kommentare zu einer möglichen Entspannung bei Lieferengpässen oder zu Aufträgen von Großkunden wie Cloud-Anbietern. Angesichts des enormen Kursanstiegs muss Nvidia vermutlich sehr hohe Erwartungen übertreffen, um die Rallye fortzusetzen – bloß die Prognosen zu erfüllen, könnte dem Markt nicht genügen. Umgekehrt könnte jeder Hinweis darauf, dass das Wachstum sich weiter beschleunigt (oder dass neue Aufträge die Pipeline füllen), die nächste Aufwärtsbewegung auslösen.Analysten erwarten außerdem Neuigkeiten zu Nvidias Plänen zur Kapitalrückführung. Das Unternehmen generiert so viel Bargeld, dass es kürzlich Aktienrückkäufe im Wert von 25 Milliarden US-Dollar angekündigt und bis zu 60 Milliarden US-Dollar für weitere Rückkäufe genehmigt hat [127]. Solch aggressive Rückkäufe (über 85 Milliarden US-Dollar einschließlich zukünftiger Genehmigungen) signalisieren das Vertrauen des Managements in Nvidias langfristige Entwicklung und haben der Aktie zusätzlichen Rückenwind verliehen. Jede Ausweitung dieses Programms oder eine Dividendenerhöhung würde wahrscheinlich als bullishes Zeichen gewertet werden. Auf der anderen Seite werden Investoren auf Kommentare zu Lieferkettenbeschränkungen achten – Nvidia ist kapazitätsbeschränkt, und wenn das Unternehmen nicht genug H100/Blackwell-Chips produzieren kann, um die Nachfrage zu decken, könnte das ironischerweise den kurzfristigen Umsatz begrenzen. Es besteht auch Interesse an Nvidias Diversifizierung: Während KI die Berichterstattung dominiert, tragen auch Bereiche wie Gaming-GPUs, professionelle Visualisierung und Automotive-KI zum Umsatz bei. Im letzten Quartal verzeichnete Nvidias Gaming-Sparte einen Anstieg von 49 % im Jahresvergleich auf 4,3 Milliarden US-Dollar [128], dank neuer RTX 40/50-Serienkarten und KI-gestützter Funktionen, was zeigt, dass auch Nvidias traditionelle Geschäftsbereiche wieder anziehen. Weiteres Wachstum im Gaming- oder Automobilbereich (autonomes Fahren) würde unterstreichen, dass Nvidia kein One-Trick-Pony ist, auch wenn KI-Rechenzentren weiterhin das Hauptgeschäft bleiben.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nvidia an einem Scheideweg zwischen beispiellosen Chancen und hohen Erwartungen steht. Das Unternehmen reitet auf einer einmaligen Welle, da künstliche Intelligenz die Technologielandschaft transformiert – und nach allgemeiner Einschätzung sind Nvidias Chips die Werkzeuge, die diesen „KI-Goldrausch“ ermöglichen. Das hat sich in explosiven finanziellen Gewinnen und einem Aktienkurs niedergeschlagen, der historische Höchststände erreicht hat. Die meisten Experten glauben, dass der KI-Boom noch ganz am Anfang steht, was Nvidia möglicherweise weiteres Wachstum und eine weitere Wertsteigerung der Aktie bescheren könnte. Wie ein Top-Analyst treffend bemerkte: „Verpassen Sie Nvidia nicht“, denn die Schlüsselrolle des Unternehmens in der KI könnte es eines Tages zu dem ersten 10-Billionen-Dollar-Unternehmen machen [129].
Doch je höher Nvidia steigt, desto vorsichtiger müssen Anleger vorgehen. Die Bewertungen sind extrem, Wettbewerbs- und Regulierungsrisiken lauern, und selbst die besten Wachstumsgeschichten können Rückschläge erleiden. Nvidias nächster Ergebnisbericht wird ein entscheidender Realitätscheck dafür sein, ob das Unternehmen den Hype weiterhin übertreffen kann. Wenn Ergebnisse und Prognosen die Schätzungen erneut deutlich übertreffen, könnte NVDAs unglaublicher Lauf durchaus weitergehen – vielleicht zur Bestätigung jener Kursziele von über 300 US-Dollar [130]. Aber wenn die KI-Party Anzeichen einer Abkühlung zeigt, ist angesichts der aktuellen „Perfektionseinpreisung“ der Aktie mit einer schnellen Marktreaktion zu rechnen [131]. Kurz gesagt, Nvidia ist zur ultimativen High-Reward-, High-Risk-Wette auf die Zukunft der KI geworden. Im Moment liegt der Schwung eindeutig auf Seiten der Bullen, da Nvidia auf der KI-Welle zu Höhen aufsteigt, die kein Unternehmen zuvor gesehen hat. Ob sich diese Höhen als gerechtfertigt oder fragil erweisen, ist die 4-Billionen-Dollar-Frage, die über dieser Aktie schwebt.
Quellen: TechStock² (ts2.tech) [132] [133] [134] [135] [136] [137] [138] [139]; Reuters [140] [141]; Benzinga [142]; Cryptopolitan [143]; Investing.com via ts2.tech [144]; Nasdaq.com [145].
References
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