Intel Stock Soars on AI Hype and $15B Lifeline – Can the Rally Last?

Intel-Aktie heute (INTC) nach Börsenschluss: Entlassungen in Oregon, KI-Umstrukturierung und gemischtes Urteil der Wall Street — 14. November 2025

Die Intel-Aktie (INTC) versuchte sich am Freitag nach einem heftigen Ausverkauf im Technologiesektor und neuen Entlassungen in Oregon zu stabilisieren. So beeinflussen die neuesten KI-Strategie-Maßnahmen, Kostensenkungen und Einschätzungen der Wall Street den Ausblick nach Börsenschluss am 14. November 2025.


Intel-Aktienkurs heute: INTC stabilisiert sich nach dem 5%-Einbruch am Donnerstag

Nach einer volatilen Woche für KI- und Chipwerte versuchte die Intel-Aktie (NASDAQ: INTC) am Freitag, wieder Halt zu finden.

Beim Handel kurz nach US-Börsenschluss am 14. November 2025 wechselten Intel-Aktien für etwa 35,5 $ den Besitzer, was etwa 1 % unter dem gestrigen Schlusskurs von rund 35,9 $ lag. Im Tagesverlauf schwankte die Aktie zwischen etwa 34,2 $ und 36,1 $, ein Ausschlag von mehr als 5 %, bei einem hohen Handelsvolumen von über 70 Millionen Aktien.

Das folgt auf den 5,2%-Rückgang am Donnerstag auf 35,91 $, der einen Teil der starken 2025er-Rallye von Intel beendete und die Aktie etwa 16 % unter ihrem 52-Wochen-Hoch von Ende Oktober bei rund 42,50 $ zurückließ.  TechStock²+1

Die Freitagssitzung fand vor dem Hintergrund eines unruhigen Gesamtmarkts statt:

  • Der Dow Jones Industrial Average fiel erneut, beendete die Woche aber insgesamt im Plus.
  • Die Nasdaq und der S&P 500 entwickelten sich uneinheitlich, wobei Technologiewerte zwischen starken Verlusten und moderaten Gewinnen schwankten, während Anleger neu bewerteten, ob KI-Aktien zu schnell zu weit gestiegen sind.  [1]
  • Nach einem schwachen Start erholten sich viele Mega-Techs bis zum Handelsschluss — aber Intel hinkte deutlich hinterher, als eines der wenigen großen KI-sensitiven Unternehmen, das sich nicht vollständig erholte.  [2]

Kurz gesagt: INTC ist heute nicht abgestürzt — sondern hat sich seitwärts bewegt. Aber das Umfeld war alles andere als ruhig.


Neue Entlassungen in Oregon unterstreichen strengere Kostendisziplin

Die aktuellste unternehmensspezifische Schlagzeile für Intel heute drehte sich nicht um KI oder neue Chips — sondern um Arbeitsplätze.

Regulatorische Einreichungen und lokale Presseberichte bestätigten, dass Intel bis Ende 2025 weitere 669 Arbeitsplätze in Oregon abbauen wird, was Standorte in Hillsboro und Aloha betrifft, direkt außerhalb von Portland.  [3]

Wichtige Punkte aus den heutigen Berichten:

  • Intel hat in diesem Jahr bereits etwa 2.400–2.500 Arbeitsplätze in Oregon abgebaut, was bedeutet, dass das Unternehmen über 3.100 Stellen im Bundesstaat bis 2025 gestrichen haben wird, sobald die neue Runde abgeschlossen ist. [4]
  • Die jüngsten Kürzungen betreffen mehrere Standorte und Berufsgruppen, wobei die Entlassungen im September begonnen haben und bis zum Jahresende andauern. [5]
  • Auf dem Höhepunkt beschäftigte Intel rund 23.000 Menschen in Oregon; lokale Berichte schätzen die Mitarbeiterzahl nach aufeinanderfolgenden Kürzungen nun auf etwa 18.000. [6]

In einer Stellungnahme gegenüber Oregon Public Broadcasting erklärte Intel, dass die Kürzungen Teil der Bemühungen seien, ein „schlankeres, schnelleres und effizienteres Unternehmen“ zu werden, und betonte, dass diese Maßnahmen das langfristige Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit unterstützen sollen. [7]

Aus Aktien-Sicht haben diese Entlassungen zwei Seiten:

  • Positive Sichtweise: Sie unterstreichen Intels Engagement für aggressive Kostensenkungen nach Jahren hoher Ausgaben und schwacher Rentabilität. Investoren, die das Unternehmen mögen, verweisen oft auf die Bereitschaft von CEO Lip-Bu Tan, schmerzhafte Schritte zur Wiederherstellung der Margen zu unternehmen. [8]
  • Negative Sichtweise: Sie zeigen, wie tiefgreifend die Umstrukturierung ist – es geht nicht nur um das Streichen von Überflüssigem, sondern um die Neugestaltung der Belegschaft in einem Bundesstaat, der Intels wichtigstes F&E-Zentrum beherbergt. Das wirft Fragen zu Moral, Ausführungsrisiken und dazu auf, wie schnell Intel neue Technologien hochfahren kann, während so stark gekürzt wird.

Die heutigen Schlagzeilen aus Oregon passen zu Intels Prognose vom Juli, dass die weltweite Belegschaft bis Ende 2025 „um mehr als ein Fünftel kleiner“ sein wird als im Vorjahr – Teil einer umfassenden Umstrukturierung, die bereits Tausende Stellen in mehreren US-Bundesstaaten gestrichen hat. [9]


Umbruch in der KI-Führung: CEO übernimmt nach Abwerbung durch OpenAI direkt die Kontrolle

Auch der heutige Handel verarbeitet weiterhin eine bedeutende Veränderung in der KI-Führung, die Anfang dieser Woche bekannt wurde.

Am 10. November bestätigte Intel, dass CEO Lip‑Bu Tan persönlich die KI- und Advanced-Technologies-Gruppe des Unternehmens leiten wird, nachdem Chief Technology Officer und Chief AI Officer Sachin Katti zu OpenAI gewechselt ist[10]

Laut Reuters:

  • Katti, der seit einer Umstrukturierung im Januar Intels KI-Bemühungen geleitet hat, gab auf X bekannt, dass er zu OpenAI gewechselt ist.
  • Intel sagte, Tan werde eng mit den KI- und Advanced-Tech-Teams zusammenarbeiten und betonte, dass „KI eine der höchsten strategischen Prioritäten von Intel bleibt“ und dass das Unternehmen sich auf die Umsetzung seiner Produkt-Roadmap konzentriert.  [11]
  • Der Schritt folgt auf eine Reihe von Abgängen in der Führungsebene, während Tan die Führung umgestaltet und das Organigramm in seinem Turnaround-Versuch verschlankt.  [12]

Für die Märkte ist dies symbolisch enorm:

  • Positiv ist, dass Tans direkte Aufsicht den Investoren signalisiert, dass Intels CEO im KI-Kampf selbst mitmischt und nicht die strategisch wichtigste Schlacht im Chip-Bereich delegiert.
  • Negativ ist, dass der Verlust eines CTO/Chief AI Officer an OpenAI – das Aushängeschild des KI-Booms – unterstreicht, wie intensiv das Rennen um Talente und Technologie geworden ist und wie weit Intel im Vergleich zu Nvidia und anderen führenden Unternehmen noch gehen muss.  [13]

Diese Wendung in der Führung ist einer der Gründe, warum mehrere Kommentare heute Intel als „High-Risk, High-Reward“ im KI-Bereich einstufen, statt als klaren Gewinner.


Gewinne, KI-Finanzierung und die Turnaround-Story im Hintergrund

Hinter den heutigen Schlagzeilen steht eine viel größere Erzählung, die Intels fast 90%igen Kursgewinn im Jahr 2025 angetrieben hat, selbst nach dem Rücksetzer dieser Woche.  [14]

Q3 2025: Besser als befürchtet, aber nicht makellos

Am 23. Oktober hat Intel die Gewinnerwartungen für das dritte Quartal übertroffen, was vor allem auf aggressive Kostensenkungen und frühe Erträge aus großen neuen Investitionen zurückzuführen ist.  [15]

Wichtige Q3-Zahlen (Non-GAAP, sofern nicht anders angegeben):

  • Umsatz: etwa $13,65–$13,7 Milliarden, ungefähr 3 % höher als im Vorjahr und leicht über den Schätzungen der Wall Street.  [16]
  • Bereinigtes EPS: $0,23 vs. etwa $0,01 erwartet, laut Daten von LSEG und MarketBeat.  [17]
  • Bereinigte Bruttomarge: etwa 40 %, übertrifft die Erwartungen von etwa 36 %.  [18]

Nach Segmenten meldete Intel:

  • Client Computing (PCs): etwa $8,5 Mrd., ca. 5 % mehr als im Vorjahr
  • Data Center & KI: etwa $4,1 Mrd., ca. 1 % weniger als im Vorjahr
  • Intel Foundry Services: etwa $4,2 Mrd., ca. 2 % weniger als im Vorjahr  TechStock²

Das Problem: Wenn Sondereffekte wie staatliche Subventionen und Anlagenverkäufe herausgerechnet werden, bleibt die Nettomarge extrem gering — etwa 0,4 %, mit leicht negativem Eigenkapitalertrag, laut MarketBeat.  [19]

Mit Blick nach vorn prognostizierte Intel:

  • Q4-Umsatz: $12,8–$13,8 Milliarden, ein Mittelwert knapp unter dem Konsens der Analysten.
  • Q4 Non-GAAP EPS: etwa $0,08, mit GAAP EPS wahrscheinlich leicht negativ.  [20]

Von MarketBeat beobachtete Analysten erwarten für 2025 trotz des positiven Überschussgewinns im Q3 weiterhin einen kleinen Jahresverlust (etwa –$0,11 pro Aktie)[21]

Massive strategische Finanzierung durch Nvidia, SoftBank und die US-Regierung

Wenn die Gewinne das „Profitabilitätsproblem“ zeigen, zeigen Intels Finanzierungsdeals, warum viele Investoren weiterhin engagiert sein wollen:

  • Nvidia hat zugestimmt, etwa 5 Milliarden US-Dollar in Intel zu investieren und erhält dafür nach Ausgabe neuer Aktien einen 4%igen Eigenkapitalanteil.
  • SoftBank hat rund 2 Milliarden US-Dollar investiert, und
  • Die US-Regierung hat einen Anteil von 10 % im Wert von etwa 8,9 Milliarden US-Dollar übernommen – ein beispielloser Schritt im Zusammenhang mit strategischer Chipfertigungskapazität und nationaler Sicherheit. [22]

Zusammen bewirken diese Deals:

  • Sie stärken Intels Bilanz, während das Unternehmen mit 27 Milliarden US-Dollar geplanter Investitionsausgaben für 2025 (im Vergleich zu 17 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024) voranschreitet. [23]
  • Sie unterstreichen, wie zentral Intel für die westliche Industrie- und KI-Politik ist, auch wenn das Unternehmen technologisch hinter Nvidia und TSMC zurückliegt. [24]

Wall Street und das große Geld: „Reduce“-Konsens, geteilte Positionierung

Wenn man sich nur den diesjährigen Aktienkurs anschaut, könnte man fast einstimmigen Optimismus erwarten. Die Realität ist jedoch deutlich nuancierter.

Analystenmeinung: vorsichtig, nicht euphorisch

Laut dem aktuellen Snapshot von MarketBeat:

  • Intel hat ein Konsensrating von „Reduce“.
  • Die Aufschlüsselung: 2 Kauf-, 23 Halte- und 8 Verkaufsempfehlungen.
  • Das durchschnittliche Kursziel liegt bei etwa 34,84 US-Dollar, etwas unter dem Kurs, zu dem die Aktie heute größtenteils gehandelt wurde. [25]

Diese Diskrepanz – eine heiße Aktie mit verhaltener Analystenmeinung – ist ein Grund, warum die Volatilität diese Woche so hoch war. Jeder neue Datenpunkt (Entlassungen, KI-News, Fed-Kommentare) kann die Stimmung stark beeinflussen, da Investoren neu bewerten, ob Intels Turnaround bereits eingepreist ist.

Ein separater Beitrag von Trefis heute erhöhte die Vorsicht, indem er Intels jüngsten Rückgang als „Schwäche einer Aktie mit schwacher operativer Performance und nur moderater Bewertung“ bezeichnete und anmerkte, dass:

  • Der Umsatz der letzten 12 Monate liegt bei etwa 53 Milliarden US-Dollar und ist im Jahresvergleich leicht rückläufig.
  • Die operative Marge bleibt leicht negativ.
  • Da die Gewinne nahezu bei null liegen, weist Intel ein extrem hohes Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der vergangenen Gewinne (über 800-fach in einigen Datensätzen) aus, obwohl die meisten Investoren eher auf zukünftige Gewinne und Cashflow achten. [26]

Institutionelle Ströme: neue Positionen und Reduzierungen am selben Tag

Heute gab es außerdem mehrere 13F-bezogene Schlagzeilen darüber, wie große Investoren bei Intel positioniert sind:

  • Fiera Capital Corp gab eine neue Position von 433.532 Intel-Aktien bekannt, bewertet mit etwa 9,7 Millionen US-Dollar auf Basis der Q2-Preise. [27]
  • Mitsubishi UFJ Trust & Banking meldete, seine Intel-Position um 3,2 % reduziert zu haben, wobei etwa 62.600 Aktien verkauft wurden, aber immer noch rund 1,91 Millionen Aktien im Wert von mehr als 42 Millionen US-Dollar gehalten werden. [28]
  • MarketBeat-Daten zeigen außerdem stetige Zukäufe von Branchengrößen wie Vanguard, Northern Trust, Invesco und Charles Schwab, wobei institutionelle und Hedgefonds-Besitzanteile bei etwa 64–65 % des Intel-Streubesitzes liegen. [29]

Das Fazit: Großanleger fliehen nicht aus Intel – sie rotieren innerhalb des Unternehmens. Einige Fonds setzen auf die Turnaround-Story, während andere nach dem starken Anstieg 2025 Gewinne mitnehmen.


Handelskommentar: Erholung von der Unterstützung, aber unter Sektordruck

Kurzfristige Handelsabteilungen diskutierten am Freitag ausgiebig darüber, ob Intel einfach an einer Unterstützung abprallt oder nach unten ausbricht.

Eine viel verbreitete Notiz von FX Leaders beschrieb das Geschehen heute so:

  • Intel „erholte sich von einem starken Ausverkauf zur Wochenmitte“ und stabilisierte sich dank starker politischer Unterstützung und strategischer Führungswechsel.
  • Der Beitrag argumentierte, dass das Vertrauen der Investoren in Intels langfristige KI-Strategie weiterhin besteht, auch wenn AMD mit eigenen Problemen durch sinkende Margen und abnehmende Begeisterung für seine KI-Story zu kämpfen hat. [30]

Doch die makroökonomischen Gegenwinde waren schwer zu ignorieren:

  • Ein MarketScreener-Bericht mit Reuters-Bezug wies darauf hin, dass Chiphersteller wie Nvidia, Broadcom, AMD und Intel im Tagesverlauf zwischen 2,6 % und 4,1 % im Minus lagen, da Händler bezweifelten, ob die Federal Reserve die Zinsen im Dezember wirklich senken wird. [31]
  • Der technologieorientierte Nasdaq kommt von seiner schlechtesten Woche seit Anfang April, da Investoren darüber diskutieren, ob KI-Aktien sich in einer Blase befinden oder nach einem kometenhaften Anstieg lediglich eine Pause einlegen. [32]

Aus dieser Perspektive betrachtet, sieht Intels moderater Verlust heute wie eine Fortsetzung der branchenweiten Neubewertung aus, nicht wie ein unternehmensspezifischer Einbruch.


Branchenhintergrund: Halbleiter sehen weiterhin nach einem langfristigen „Superzyklus“ aus

Auch wenn Intels Woche turbulent war, ist der Branchenhintergrund weiterhin unterstützend:

  • Neue Forschungsergebnisse der Yole Group, die heute veröffentlicht wurden, prognostizieren, dass die weltweiten Umsätze mit Halbleiterbauelementen im Jahr 2025 etwa 743 Milliarden US-Dollar erreichen werden, was einem Anstieg von etwa 14 % gegenüber 2024 entspricht. Logik und Prozessoren (eine Kategorie, zu der Intel-CPUs und viele KI-Chips gehören) machen etwa 40–50 % des Marktes aus. [33]
  • Die Semiconductor Industry Association berichtet, dass die Chipverkäufe 2025 monatlich fast 20 % über dem Niveau von 2024 liegen, angetrieben durch KI-Rechenzentren und Stärke in Amerika und im asiatisch-pazifischen Raum. [34]
  • Separate Prognosen von Valuates Reports und PwC deuten darauf hin, dass das breitere Halbleiter-Ökosystem bis 2030 einen Jahresumsatz von 1,7 Billionen US-Dollar erreichen könnte, wobei KI, Rechenzentren und Elektrofahrzeuge die wichtigsten Wachstumstreiber sind. [35]

Intel wird durchgehend zu den Hauptprofiteuren dieser Trends gezählt, zusammen mit Nvidia, AMD, TSMC, Samsung und anderen – auch wenn das Unternehmen in Bezug auf den wirtschaftlichen Gewinn irgendwo zwischen der Spitze und der Mitte der Branchen-„Leistungskurve“ liegt. [36]

Dieser Hintergrund hilft zu erklären, warum Intel weiterhin strategisches Kapital und staatliche Unterstützung gewinnt trotz seiner geringen Margen und des harten Wettbewerbs.


Was der heutige Tag für Intel-Aktionäre und Beobachter bedeutet

Für Investoren und Händler, die heute die Intel-Aktie verfolgen, lässt sich der Nachrichtenfluss vom 14. November auf einige große Themen zusammenfassen:

  1. Die Kostensenkungen werden vertieft.
    Die neuen Entlassungen in Oregon zeigen, dass Intel bereit ist, politisch und lokal unpopuläre Maßnahmen zu ergreifen, um Geld für Fabriken, KI-Forschung und Foundry-Erweiterungen freizumachen. Das ist gut für die Margen, unterstreicht aber, wie disruptiv die Neuausrichtung für das bestehende Geschäft ist.  [37]
  2. KI bleibt sowohl Intels größte Chance als auch das größte Fragezeichen.
    Dass der CEO die Verantwortung für KI direkt übernimmt, ist ein starkes Signal, aber der Verlust eines prominenten KI-Leiters an OpenAI erinnert daran, dass Intel immer noch aufholt gegenüber Nvidia und anderen im Kampf um KI-Rechenleistung.  [38]
  3. Die Wall Street ist gespalten – und das sorgt für Volatilität.
    Eine Konsensbewertung „Reduzieren“, gemischte institutionelle Ströme und neue Vorsicht von Trefis stehen im starken Kontrast zu einer Aktie, die 2025 immer noch deutlich im Plus liegt. Genau diese Spannung sorgt für große tägliche Schwankungen, wenn neue Informationen eintreffen.  [39]
  4. Der Branchentrend zeigt weiterhin nach oben.
    Von Yoles Berichten bis zu den Verkaufsdaten der SIA sieht der Halbleiterzyklus stark aus, besonders in den Bereichen KI, Rechenzentren und Elektrofahrzeuge. Intel ist vielleicht nicht der reinste KI-Gewinner, aber tief in diesem Ökosystem – und in der US-amerikanischen sowie verbündeten Industriestrategie – verankert.  [40]
  5. Kurzfristig befindet sich INTC im „Beweis-Modus“ um 35–36 $.
    Nach einem Anstieg von 90 % seit Jahresbeginn und einem jüngsten Rückgang von 16 % gegenüber dem Hoch liegt die aktuelle Handelsspanne von Intel nahe dem durchschnittlichen Analystenziel und knapp über mehreren vielbeachteten gleitenden Durchschnitten. Bullen wollen stabile bis verbesserte Gewinne und klare KI-Designgewinne sehen; Bären achten auf jedes Anzeichen dafür, dass Kostensenkungen und Finanzierung nicht in einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil umgesetzt werden.  [41]

Abschließende Anmerkung

Dieser Artikel dient nur zu Informations- und Nachrichten­zwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Intel ist eine äußerst volatile, von Schlagzeilen getriebene Aktie in einer komplexen und sich schnell verändernden Branche. Jeder, der eine Investition in Erwägung zieht, sollte seine eigene Risikotoleranz, seinen Anlagehorizont und seine finanzielle Situation bewerten und in Betracht ziehen, einen qualifizierten Finanzberater zu konsultieren.

Intel has been left behind by the AI revolution, says Jim Cramer

References

1. www.investopedia.com, 2. www.investopedia.com, 3. www.opb.org, 4. www.opb.org, 5. www.kptv.com, 6. www.opb.org, 7. www.opb.org, 8. www.reuters.com, 9. www.reuters.com, 10. www.reuters.com, 11. www.reuters.com, 12. www.reuters.com, 13. www.reuters.com, 14. www.reuters.com, 15. www.reuters.com, 16. www.reuters.com, 17. www.reuters.com, 18. www.reuters.com, 19. www.marketbeat.com, 20. www.reuters.com, 21. www.marketbeat.com, 22. www.reuters.com, 23. www.reuters.com, 24. www.reuters.com, 25. www.marketbeat.com, 26. www.trefis.com, 27. www.marketbeat.com, 28. www.marketbeat.com, 29. www.marketbeat.com, 30. www.fxleaders.com, 31. www.marketscreener.com, 32. www.investopedia.com, 33. www.signalintegrityjournal.com, 34. www.semiconductors.org, 35. www.finanznachrichten.de, 36. www.signalintegrityjournal.com, 37. www.opb.org, 38. www.reuters.com, 39. www.marketbeat.com, 40. www.signalintegrityjournal.com, 41. www.marketbeat.com

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