Most Americans Still Want to Retire at 63 — But New Social Security and 401(k) Rules Show Why That’s a Risky Move

Die meisten Amerikaner wollen immer noch mit 63 in Rente gehen – aber neue Regeln für Sozialversicherung und 401(k) zeigen, warum das riskant ist

Am 17. November 2025 kollidiert das traditionelle Bild vom Ruhestand in Amerika mit einigen harten neuen Zahlen.

Eine aktuelle Analyse der MassMutual Retirement Happiness Study 2024 ergab, dass Rentner und angehende Rentner 63 als das „perfekte“ Alter für den Ausstieg aus dem Berufsleben ansehen. Das durchschnittliche Rentenalter liegt heute bei etwa 62, also genau in diesem frühen 60er-Fenster. [1]

Doch wenn man die neuesten Änderungen bei der Sozialversicherung, die Beitragsgrenzen für den Ruhestand 2026 und neue Warnungen zur finanziellen Lage des Programms betrachtet, ergibt sich ein anderes Bild: Mit 63 in Rente zu gehen ist oft finanziell fragil, nicht ideal.

Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung, was die neuen Daten und die aktuellen Nachrichten für alle bedeuten, die entscheiden wollen, wann – und wie – sie in Rente gehen.


Warum sich 63 wie das perfekte Rentenalter

anfühlt

Die MassMutual-Studie ergab: [2]

  • Die meisten Amerikaner sagen, dass 63 das ideale Rentenalter ist.
  • Viele sind schon nah dran: Durchschnittliches Rentenalter ≈ 62.
  • 35 % der angehenden Rentner sagen, dass ihre Ersparnisse hinter dem zurückbleiben, was sie brauchen.
  • Etwa ein Drittel befürchtet, dass sie ihr Geld überleben könnten.

Diese „Sweet Spot“ 63 hat eine emotionale Anziehungskraft:

  • Man ist noch relativ gesund und aktiv.
  • Man qualifiziert sich für frühe Sozialversicherung (schon ab 62).
  • Man ist nach Jahrzehnten der Arbeit vielleicht ausgebrannt und möchte seine Zeit zurückgewinnen.

Aber emotional befriedigend heißt nicht automatisch finanziell sicher – besonders nicht 2025.


Das mathematische Problem: Sozialversicherung, Medicare und Langlebigkeit

Nach geltendem US-Recht liegt das „vollständige Rentenalter“ (FRA) für die Sozialversicherung bei 67 für alle, die 1960 oder später geboren wurden. [3]

Wichtige Mechanismen:

  • Man kann schon ab 62 beginnen, aber die monatliche Leistung wird dauerhaft gekürzt.
  • Wenn Ihr FRA 67 ist und Sie mit 62 beantragen, wird Ihre Zahlung lebenslang um etwa 30 % gekürzt. [4]
  • Wenn Sie über das FRA hinaus warten, erhalten Sie verzögerte Rentengutschriften bis zum Alter von 70, was Ihre Leistung um etwa 8 % pro Jahr erhöht. [5]

Mit anderen Worten: Der Ruhestand mit 63 bedeutet oft:

  • Dauerhaft kleinere Sozialversicherungszahlungen
  • Mehr Jahre, in denen Sie von Ihren Ersparnissen leben
  • Weniger Jahre, in denen Sie in Ihre Altersvorsorge einzahlen

Außerdem gilt:

  • Medicare beginnt erst mit 65, daher muss jemand, der mit 63 in Rente geht, zwei Jahre Krankenversicherungskosten überbrücken – oft mit teurer privater Versicherung. [6]
  • Die durchschnittliche Lebenserwartung in den USA liegt bei etwa 78,4 Jahren, und viele Menschen werden weit über 80 oder 90 Jahre alt. [7]

Mit 62–63 in Rente zu gehen, kann bedeuten, dass Sie 25–30 Jahre Lebenshaltungskosten finanzieren müssen – ohne die volle Sozialversicherungsleistung, die Sie durch Warten erhalten hätten.

Deshalb argumentiert die Moneywise-Analyse der MassMutual-Daten, dass der realistische „Sweet Spot“ näher bei 65–67 und nicht bei 63 für viele Haushalte liegt. [8]


Die wichtigsten aktuellen Rentennachrichten (17. November 2025)

Mehrere Entwicklungen, die heute und in den letzten Wochen bekannt wurden, zeigen, wie sehr sich die Rentenlandschaft verändert – oft auf eine Weise, die diejenigen belohnt, die etwas länger als bis 63 warten.

1. Sozialversicherungs-COLA 2026: Leistungen steigen um 2,8 %

Die Sozialversicherungsbehörde hat eine 2,8%ige Anpassung an die Lebenshaltungskosten (COLA) für 2026 bestätigt. Das: [9]

  • Erhöht die durchschnittliche Rentenleistung ab Januar 2026 um etwa 56 $ pro Monat
  • Erhöht die steuerpflichtige Lohnobergrenze von $176.100 auf $184.500

Das sind gute Nachrichten – aber sie beseitigen nicht die größere strukturelle Herausforderung:
Das Rentenprogramm der Sozialversicherung ist in etwa sieben Jahren zahlungsunfähig. Wenn der Kongress nichts unternimmt, löst das geltende Recht eine pauschale Leistungskürzung von etwa 24 % aus, was einem jährlichen Verlust von $18.400 für ein typisches Paar entspricht, das 2033 in Rente geht. [10]

Diese drohende Kürzung macht einen frühen Rentenantrag mit 62–63 noch riskanter, da Sie einen reduzierten Betrag festschreiben, der später erneut gekürzt werden könnte, falls die Gesetzgeber nicht handeln.

2. IRS erhöht 401(k)- und IRA-Grenzwerte für 2026

Am 13. November veröffentlichte der IRS Notice 2025‑67, wodurch mehrere wichtige Rentengrenzwerte für das Steuerjahr 2026 angehoben werden: [11]

  • 401(k), 403(b), 457 & Thrift Savings Plan
    • Mitarbeiterbeitragsgrenze: $24.500 (anstatt $23.500 in 2025)
    • Catch-up für 50+: $8.000 (anstatt $7.500)
    • Arbeitnehmer ab 50 können also bis zu $32.500 pro Jahr in 2026 einzahlen.
  • Höherer Catch-up für 60–63-Jährige (SECURE 2.0)
    • Sonder-Catch-up bleibt bei $11.250, sodass einige ältere Arbeitnehmer bis zu $35.750 einzahlen können.
  • IRAs
    • Beitragsgrenze: $7.500 (anstatt $7.000)
    • Catch-up für 50+: $1.100 (anstatt $1.000)

Übersetzung: Wenn Sie Ende 50 oder Anfang 60 sind und noch arbeiten, geben Ihnen die Regeln mehr Spielraum als je zuvor, um aufzuholen – aber nur, wenn Sie noch verdienen und sparen, nicht wenn Sie bereits mit 63 im Ruhestand sind.

3. Bank of America startet „401k Pay“, um Ersparnisse in Einkommen umzuwandeln

Ebenfalls heute (17. Nov.) angekündigt: Die Bank of America führt 401k Pay ein, eine digitale Plattform, die darauf ausgelegt ist, 401(k)-Kontostände in ein vorhersehbares Rentengehalt umzuwandeln. [12]

Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Integrierte Buchhaltung und Tools zur Einkommensplanung
  • Hilfe bei der Berechnung eines nachhaltigen Einkommens auf Basis von Ersparnissen, Steuern, COLA-Annahmen und erforderlichen Mindestausschüttungen
  • Flexible Einzahlungsoptionen und Zahlungsfrequenzen für Rentner

Die Einführung unterstreicht einen bedeutenden Wandel: Das Rentensystem bewegt sich von „Wie hoch ist Ihr Kontostand?“ hin zu „Wie wandeln wir das sicher in Einkommen für Jahrzehnte um?“ Für alle, die Anfang 60 in Rente gehen, ist diese Einkommensfrage besonders akut.

4. Neue Warnungen, wie man die Sozialversicherung „repariert“

In einem aktuellen Bericht warnt das Committee for a Responsible Federal Budget heute davor, das Defizit der Sozialversicherung mit allgemeinen Bundesmitteln zu stopfen – im Wesentlichen sie aus dem regulären Haushalt zu retten – da dies ein „kostspieliger Fehler“ wäre, der die Haushaltsdisziplin schwächt, die Verschuldung erhöht und das Risiko höherer Zinsen birgt. [13]

Stattdessen verweist der Bericht auf gezieltere Optionen: Anpassung der Leistungen, Erhöhung der Lohnsteuern oder schrittweise weitere Anhebung des Rentenalters – alles Maßnahmen, die künftige Rentner treffen könnten, insbesondere jene, die planen, Anfang 60 aus dem Berufsleben auszuscheiden.

5. Sozialversicherungs-„To-Do“ zum Jahresende: Überprüfen Sie Ihren Verdienstnachweis

Aktualisiert heute, fordert ein viel geteiltes FinanceBuzz-Stück die Amerikaner auf, ihren Sozialversicherungs-Verdienstnachweis vor Ende 2025 zu überprüfen. [14]

Da Ihre Leistung auf Ihren 35 einkommensstärksten Jahren basiert, kann ein einziges fehlendes oder falsches Jahr Ihren monatlichen Scheck dauerhaft verringern. Der Artikel erklärt, wie man:

  • Sich in Ihr my Social Security-Konto einloggen
  • Das Einkommen jedes Jahres überprüfen
  • Fehlende oder verdächtig niedrige Einkünfte markieren
  • W-2s und Steuererklärungen sammeln, um Fehler zu korrigieren

Für alle, die in den nächsten Jahren in Rente gehen möchten – insbesondere um das Alter 63 – ist es entscheidend, dass dieser Nachweis korrekt ist.


Die andere „perfekte Zahl“: Das Wunscheinkommen der Amerikaner vs. Realität

Das Rentenalter ist nicht die einzige „magische Zahl“, die Amerikaner im Kopf haben.

Eine neue Umfrage unter 2.000 US-Erwachsenen von Talker Research für SurePayroll zeigt, dass das „perfekte Gehalt“ für Zufriedenheit bei etwa 74.000 $ pro Jahr liegt. Rund jeder Fünfte sagt, er bräuchte mindestens sechsstellige Beträge, um sich wirklich wohlzufühlen, und die Hälfte gibt an, dass ihr aktuelles Einkommen nicht ausreicht. [15]

Inzwischen betrugen die mittleren wöchentlichen Verdienste von vollzeitbeschäftigten Lohn- und Gehaltsempfängern in den USA 1.196 $ im 2. Quartal 2025—das entspricht etwa 62.200 $ pro Jahr vor Steuern. [16]

Diese Lücke zwischen dem, was Menschen verdienen, und dem, was sie meinen zu brauchen, hilft zu erklären, warum:

  • Viele Haushalte können nicht genug sparen, um mit 63 in Rente zu gehen
  • Vor-Ruheständler berichten, mit ihren Altersvorsorgeersparnissen im Rückstand zu sein
  • Mehr Menschen erwägen, länger zu arbeiten, den Rentenbeginn zu verschieben oder in ihren 60ern Nebenjobs anzunehmen

Wenn Ihr Einkommen nie Ihr persönliches „perfektes Gehalt“ erreicht hat, reicht Ihre Sparquote möglicherweise nicht für einen Ruhestand Anfang 60 ohne erhebliche Kompromisse.


Was ist also jetzt das richtige Rentenalter?

Es gibt keine eindeutige Antwort—aber die Daten deuten auf einige Leitprinzipien hin:

1. Betrachten Sie 63 als einen Meilenstein, nicht als Ziel

Aus Sicht der Sozialversicherung ist 63 früh, nicht optimal:

  • Sie sind noch vier Jahre vom regulären Rentenalter entfernt, wenn Sie 1960 oder später geboren sind.
  • Jedes Jahr, das Sie zwischen 62 und 67 warten, verringert Ihre lebenslange Rentenkürzung. [17]

Für viele Menschen ist 63 ein guter Zeitpunkt, um:

  • Ihr Ruhestandsbudget auf den Prüfstand zu stellen
  • Eine Strategie für den Rentenantrag bei der Sozialversicherung festzulegen
  • Zu entscheiden, ob Teilzeit- oder gleitender Ruhestand noch ein paar Jahre Sparen ermöglichen könnte

2. Konzentrieren Sie sich auf die großen Zahlen, die wichtiger sind als das Alter

Statt sich auf 63 zu versteifen, konzentrieren Sie sich auf diese:

  • Ihre Ersatzquote – Wie viel Ihres Erwerbseinkommens Ihr Renteneinkommen ersetzt (aus Sozialversicherung + Renten + Ersparnissen).
  • Ihr Langlebigkeitshorizont – Planen Sie so, als würden Sie oder Ihr Ehepartner bis ins hohe Alter (späte 80er oder 90er) leben. [18]
  • Ihr Beitragsatz – Besonders jetzt, da die Grenzen für 2026 es vielen Arbeitnehmern in ihren 50ern und frühen 60ern erlauben, $24,500–$35,750 pro Jahr in betriebliche Pläne sowie IRAs einzuzahlen. [19]

Diese Zahlen werden Ihren Ruhestand weit mehr beeinflussen als die Frage, ob Sie mit 63 oder 65 aufhören zu arbeiten.

3. Bauen Sie Ihren Plan nicht auf politische Versprechen – oder Clickbait – auf

Sie haben wahrscheinlich virale Schlagzeilen gesehen wie „Abschied von der Rente mit 67“ oder Behauptungen, dass die Regierung das Sozialversicherungsalter bereits geändert habe. Viele dieser Beiträge sind irreführend oder schlecht recherchiert.

Was heute tatsächlich gilt:

  • Nach aktuellem Recht liegt das volle Rentenalter bei maximal 67 für alle, die 1960 oder später geboren wurden. [20]
  • Gesetzgeber diskutieren Ideen wie die Anhebung des FRA auf 68–70, aber es wurde noch kein neues Gesetz verabschiedet. [21]
  • Der Kongress wird wahrscheinlich vor Anfang der 2030er Jahre handeln müssen, um automatische Leistungskürzungen zu vermeiden.

Stützen Sie Ihren Plan vorerst auf das aktuelle Recht aus offiziellen Quellen (SSA, IRS) und passen Sie ihn an, sobald tatsächliche Gesetze – und nicht Gerüchte – verabschiedet werden.


Praktische Schritte, wenn Sie immer noch mit etwa 63 in Rente gehen möchten

Wenn 63 Ihr Wunschrentenalter ist, sind hier realistische Maßnahmen, um Ihre Chancen zu verbessern:

  1. Nutzen Sie die neuen Grenzen für 2026 maximal aus, wenn möglich
    • Versuchen Sie, das höhere $24,500 401(k)-Limit auszuschöpfen und nutzen Sie Catch-ups, wenn Sie 50+ sind. Schon ein paar Jahre mit hohen Beiträgen können einen spürbaren Unterschied machen. [22]
  2. Führen Sie einen Vergleich der Sozialversicherungsbeantragung durch
    • Vergleichen Sie den Ruhestand mit 63 vs 65 vs 67 vs 70 mit den Online-Tools der SSA oder einem Berater. Schauen Sie auf die gesamten voraussichtlichen Lebenszeitleistungen, nicht nur auf die erste Jahreszahlung. [23]
  3. Überprüfen – und korrigieren – Sie Ihren Einkommensnachweis vor dem 31. Dezember 2025
    • Melden Sie sich bei Ihrem my Social Security-Konto an und überprüfen Sie, ob die Löhne jedes Jahres korrekt sind. Falls nicht, beginnen Sie jetzt damit, W‑2s und Steuererklärungen zu sammeln; je länger Sie warten, desto schwieriger wird es, Fehler zu beheben. [24]
  4. Planen Sie eine Überbrückung der Gesundheitsversorgung
    • Wenn Sie vor 65 in Rente gehen, berücksichtigen Sie ACA-Marktplatzprämien oder COBRA. Eine zweijährige Lücke zwischen 63 und Medicare kann Zehntausende Dollar kosten, wenn Sie nicht vorbereitet sind. [25]
  5. Erwägen Sie einen gleitenden Ruhestand oder Teilzeitarbeit
    • Viele aktuelle Artikel von Rentenexperten betonen diesen Monat, dass selbst ein paar Jahre länger zu arbeiten oder ein Teilzeiteinkommen zu erzielen, den Druck auf Ihr Portfolio und Ihre Sozialversicherungsstrategie erheblich verringern kann. [26]

Fazit

Die neuesten Umfragen zeigen, dass Amerikaner immer noch das Gefühl haben, dass 63 das perfekte Rentenalter ist. Aber die Fakten Ende 2025—eine 2,8% COLA 2026, höhere 401(k)-Grenzen, drohende Finanzierungslücken bei der Sozialversicherung und neue Tools wie 401k Pay—weisen alle in eine andere Richtung.

Für viele Haushalte ist der sicherste Plan nicht mehr „so früh wie möglich in Rente gehen und das Beste hoffen“, sondern:

Sparen Sie in Ihren 50ern und frühen 60ern aggressiv, nutzen Sie den neuen Beitragsrahmen 2026, korrigieren Sie Ihr Sozialversicherungsprotokoll und planen Sie dann einen durchdachten Ruhestand irgendwann zwischen 65 und 67—es sei denn, Ihre Gesundheit oder Umstände erfordern einen früheren Ausstieg.

63 könnte immer noch für Sie funktionieren. Aber im Jahr 2025 sollte es eine bewusste, informierte Entscheidung sein und nicht nur eine Zahl, die „richtig klingt“.

401k vs Social Security vs Pension: Which Should You Claim First?

References

1. moneywise.com, 2. moneywise.com, 3. www.schwab.com, 4. moneywise.com, 5. www.schwab.com, 6. moneywise.com, 7. moneywise.com, 8. moneywise.com, 9. www.ssa.gov, 10. www.crfb.org, 11. kpmg.com, 12. ffnews.com, 13. www.crfb.org, 14. financebuzz.com, 15. www.scrippsnews.com, 16. www.bls.gov, 17. www.schwab.com, 18. moneywise.com, 19. kpmg.com, 20. www.schwab.com, 21. www.cbo.gov, 22. kpmg.com, 23. www.schwab.com, 24. financebuzz.com, 25. moneywise.com, 26. www.fool.com

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