Lloyds Share Price: Can the FTSE‑100 Bank’s Value Keep Surging or Is a Crash Coming?

Lloyds Aktienkurs heute, 18. November 2025: LLOY fällt um 2 %, da BoE-Ringfencing und Curve-Deal Anleger verunsichern

Der Aktienkurs der Lloyds Banking Group rutschte am Dienstag ab, als neue Schlagzeilen zur britischen Bankenregulierung und erneute Überprüfung ihrer Fintech-Ambitionen auf einen ohnehin risikoscheuen Tag an den globalen Märkten trafen.

Zum Handelsschluss an der Londoner Börse am 18. November 2025 beendete Lloyds Banking Group plc (LON:LLOY) den Tag bei etwa 88,93 Pence, was einem Rückgang von rund 2,1 % entspricht, laut zusammengefassten Marktdaten. [1]

Diese Entwicklung ließ den FTSE-100-Kreditgeber etwa 7 % unter seinem jüngsten 52-Wochen-Hoch bei rund 95,7 Pence und etwa 70 % über seinem 52-Wochen-Tief bei rund 52,4 Pence zurück. [2]


Kurzer Überblick: Lloyds-Aktienkurs am 18. November 2025

Basierend auf Daten von Hargreaves Lansdown und anderen Marktanbietern sah das heutige Handelsbild für LLOY ungefähr wie folgt aus: [3]

  • Schlusskurs: ~88,93 Pence
  • Tagesveränderung: -1,91 Pence (‑2,1 %) gegenüber dem Schlusskurs von Montag bei 90,84 Pence
  • Intraday-Spanne: gehandelt im Bereich hohe 80er bis etwa 90 Pence, nach Eröffnung bei etwa 88,3 Pence
  • 52-Wochen-Spanne: etwa 52,44 Pence – 95,70 Pence
  • Marktwert: ca. £52 Mrd.
  • Bewertung: Kurs-Gewinn-Verhältnis im mittleren Zehnerbereich (etwa 14–16x, je nach Datenquelle)
  • Dividendenrendite: etwa 3,5–3,7 % auf den aktuellen Aktienkurs

In New York wurde das US-notierte ADR von Lloyds (LYG) bei etwa $4,70 angezeigt, ebenfalls etwa 2 % niedriger im frühen Dienstagshandel. [4]

Zum Vergleich zeigen Daten von Hargreaves Lansdown, dass Lloyds-Aktien in den letzten 12 Monaten um etwa 61 % gestiegen sind, eine der stärksten Entwicklungen unter den großen britischen Banken. [5] Der heutige Rückgang ist daher ein Rückschlag innerhalb einer starken Rallye im Jahr 2025.


Warum ist der Lloyds-Aktienkurs heute gefallen?

Die heutige Bewegung bei Lloyds hat weniger mit einer unternehmensspezifischen Überraschung zu tun, sondern vielmehr mit einer Welle regulatorischer und makroökonomischer Nachrichten, die britische und europäische Banken treffen.

1. BoE bleibt bei Reform der Bankenabschottung hart

Die wichtigste Schlagzeile für britische Bankaktien am 18. November kam von der Prudential Regulation Authority (PRA) der Bank of England.

  • Ein Reuters-Bericht am Morgen besagte, dass die BoE nur geringfügige Anpassungen vorbereitet am britischen Bankenabschottungsregime, während sie eine grundlegende Überarbeitung ablehnt, für die große Kreditgeber – darunter Lloyds – lobbyiert haben. [6]
  • Die Abschottung verlangt von Banken mit mehr als £35 Mrd. an Kundeneinlagen – wie Lloyds, HSBC, Barclays, NatWest und Santander UK – das alltägliche Privatkundengeschäft rechtlich und operativ von riskanteren Investment- und Großhandelsaktivitäten zu trennen. [7]

Die Banken hatten gehofft, dass die Überprüfung mehr Kapital und Flexibilität bei der Finanzierung freisetzen würde. Stattdessen ist die BoE Berichten zufolge geneigt, die wichtigsten Schutzmechanismen beizubehalten und nur kleinere Änderungen wie mehr gemeinsame Backoffice-Funktionen oder begrenzte Derivate innerhalb der abgeschotteten Einheiten zu erwägen. [8]

Die Marktreaktion folgte prompt:

  • Eine Zusammenfassung des Berichts von Investing.com zeigte, dass die großen britischen Banken deutlich im Minus lagen, mit Lloyds etwa 2,4% im Minus, Barclays rund 2,6% schwächer und HSBC zeitweise mehr als 2,5% im Minus. [9]
  • Eine TradingView-Notiz zum vierten Tagesverlust in Folge des FTSE 100 hob hervor, dass Banken zu den größten Bremsen zählten, wobei Lloyds und NatWest jeweils rund 2% verloren. [10]

Für Lloyds-Anleger ist die Schlussfolgerung klar: weniger ambitionierte Reformen der Abschottung bedeuten weniger potenzielle Effizienzgewinne und weniger regulatorische „Dividende“ als einige Optimisten für 2026 und darüber hinaus erwartet hatten.

2. Einlagensicherungsgrenze auf £120.000 angehoben

In einer zweiten wichtigen politischen Entscheidung heute gab die BoE bekannt, dass sie die Einlagensicherungsgrenze des Financial Services Compensation Scheme (FSCS) von £85.000 auf £120.000 anheben wird, ein Anstieg um 40%. [11]

  • Die PRA sagte, das höhere Limit spiegele anhaltend hohe Inflation wider und solle das Vertrauen stärken, dass das Geld der Sparer im Falle einer Bankenpleite sicher ist. [12]
  • Das System wird von der Bankenbranche finanziert, was bedeutet, dass die Änderung letztlich in die Kostenbasis von Unternehmen wie Lloyds einfließt, auch wenn der Vorteil ein robusteres und vertrauenswürdigeres System ist. [13]

Auch wenn dies positiv für den Verbraucherschutz und die Finanzstabilität ist, wägen Investoren die langfristigen Kostenfolgen höherer Einlagensicherungen ab und ob zusätzliche Abgaben die Rentabilität des Sektors schmälern könnten.

3. EZB-Warnung vor „beispiellos hohem“ Schockrisiko

Zur Unruhe trägt bei, dass die Europäische Zentralbank heute davor warnte, dass Eurozonen-Banken einem „beispiellos hohen“ Risiko extremer Schocks ausgesetzt sind, wobei sie geopolitische Spannungen, klimabezogene Ereignisse, technologische Umbrüche und Handelskonflikte anführte. [14]

Die EZB betonte die Notwendigkeit von:

  • Starken Kapitalpuffern
  • Robustem Risikomanagement
  • Und mehr eingreifender Aufsicht in den nächsten drei Jahren [15]

Obwohl Lloyds eine auf das Vereinigte Königreich fokussierte Bank ist, neigen solche regionalen makroökonomischen Kommentare dazu, die Bewertungen europäischer Bankaktien insgesamt zu drücken, besonders nach einer starken Entwicklung.

4. Ein „Risk-off“-Tag für Aktien – und insbesondere für Banken

Insgesamt war es eine Risk-off-Session an den globalen Märkten:

  • Der FTSE 100 fiel um etwa 1 %, was den vierten Tagesverlust in Folge markiert und den Abstand zu den jüngsten Rekordhochs weiter vergrößert. [16]
  • Zusammenfassungen von Trading Economics vermerkten starke Verkäufe bei Minenunternehmen und Banken, wobei Lloyds und NatWest um rund 2 % nachgaben, zusammen mit deutlichen Verlusten bei Barclays, Standard Chartered und HSBC. [17]

Vor diesem Hintergrund wirkt der heutige Rückgang von Lloyds um 2 % weniger wie eine unternehmensspezifische Katastrophe und mehr wie eine branchenweite Risikoreduzierung mit Fokus auf Finanzwerte.


Curve-Übernahme: strategische Fintech-Wette, wachsender Widerstand der Aktionäre

Obwohl die Curve-Übernahme erstmals letzte Woche gemeldet wurde, sorgt sie am 18. November weiterhin für neue Schlagzeilen und Gesprächsstoff bei Lloyds.

  • Sky News enthüllte am 14. November, dass Lloyds einen 120-Millionen-Pfund-Deal zum Kauf des digitalen Wallet-Anbieters Curve abgeschlossen hat, wobei Investoren per Rundschreiben mitgeteilt wurde, dass eine Aktienkaufvereinbarung unterzeichnet wurde. [18]
  • Der Preis entspricht Berichten zufolge etwa der Hälfte der von Curve eingeworbenen Mittel (ca. 250 Mio. £) und liegt weit unter den hohen Bewertungen, die während des Fintech-Booms einst gehandelt wurden. [19]

Heute liegt der Fokus auf dem Ärger der Aktionäre:

  • Finextra beschrieb in einem innerhalb der letzten 24 Stunden veröffentlichten Artikel eine „Aktionärsrebellion“ bei Curve wegen des Verkaufspreises von 120 Mio. £ und stellte fest, dass der Großinvestor IDC Ventures (12 % Anteil) weiterhin „unversöhnlich gegen“ den Deal ist und mit rechtlichen Schritten droht. [20]
  • Ein ausführlicher FinanceFeeds-Artikel, ebenfalls vom 18. November, hebt hervor, wie die Transaktion einen erbitterten Streit unter den größten Investoren von Curve ausgelöst hat, die den Governance-Prozess infrage stellen und warnen, dass der Verkauf ohne ihre Unterstützung möglicherweise nicht umsetzbar ist. [21]

Aus Sicht von Lloyds ist die Logik strategisch:

  • Die Bank erhält Multi-Karten-Aggregations- und Zahlungsrouting-Technologie, die direkt in ihre mobilen Apps integriert werden kann und ihr hilft, aggressiver mit Apple Pay und Google Pay zu konkurrieren, da die Regulierungsbehörden Big Tech dazu drängen, ihre Zahlungssysteme zu öffnen. [22]

Für die Aktionäre gibt es jedoch zwei Bedenken:

  1. Umsetzungsrisiko und Störgeräusche – Rechtliche Auseinandersetzungen mit den Investoren von Curve könnten die Integration verzögern oder erschweren.
  2. Optik und Unternehmensführung – Einige Investoren stellen in Frage, ob Lloyds mit einem Geschäft in Verbindung gebracht werden sollte, das von einem wichtigen Aktionär des Zielunternehmens öffentlich kritisiert wird.

In absoluten Zahlen sind £120 Mio. im Vergleich zur Marktkapitalisierung von Lloyds von über £50 Mrd. gering, aber in einem nervösen Markt kann selbst eine bescheidene Kontroverse die Sorgen verstärken.


Skandal um Autofinanzierung und Entschädigungsprogramm: weiterhin eine große Belastung

Der Aktienkurs von Lloyds steht heute auch im Schatten des britischen Skandals um den Missverkauf von Autofinanzierungen, der die Stimmung weiterhin prägt, selbst ohne neue unternehmensbezogene Ankündigungen.

Rückstellungen nähern sich £2 Mrd.

Als Lloyds am 23. Oktober die Ergebnisse für das 3. Quartal 2025 vorlegte, hat das Unternehmen:

  • Eine zusätzliche Rückstellung von £800 Mio. gebildet, hauptsächlich im Zusammenhang mit potenziellen Entschädigungen für frühere Provisionsvereinbarungen bei Autofinanzierungen.
  • Berichtet, dass der Skandal das Unternehmen nun insgesamt rund £1,95 Mrd. an Rückstellungen gekostet hat, was es zur am stärksten betroffenen Bank im Sektor macht. [23]
  • Der Vorsteuergewinn sank im Jahresvergleich um etwa 36 % auf £1,17 Mrd., was in etwa den Erwartungen entsprach. [24]

Trotz des Rückschlags betonte Lloyds, dass:

  • Die Kernbankgeschäfte bleiben robust, mit Nettozinserträgen, die in den ersten neun Monaten des Jahres um rund 6 % gestiegen sind. [25]
  • Ohne die Rückstellung für Autofinanzierungen wurde die Prognose für die Eigenkapitalrendite und die Nettozinsmarge für 2025 tatsächlich leicht angehoben, was auf das Vertrauen des Managements in das zugrunde liegende Geschäft hinweist. [26]

FCA-Konsultation verlängert – aber auch die Unsicherheit bleibt bestehen

Entscheidend ist, dass das von der FCA vorgeschlagene branchenweite Entschädigungsprogramm noch zur Konsultation steht:

  • Am 5. November hat die Aufsichtsbehörde die Frist für Rückmeldungen vom 18. November auf den 12. Dezember verlängert, nachdem Banken und Verbrauchergruppen um mehr Zeit gebeten hatten, um umfangreiche Marktdaten zu analysieren. [27]
  • Reuters berichtete, dass die FCA schätzt, dass der Skandal die Kreditgeber rund 11 Mrd. £ kosten könnte, wenn etwa 85 % der anspruchsberechtigten Kunden Ansprüche geltend machen, was ihn zu einem der größten Entschädigungsfälle in der britischen Finanzgeschichte machen würde. [28]

Lloyds und andere Banken haben Aspekte des Programms als zu weitreichend kritisiert und die vorgeschlagene Entschädigungsmethodik infrage gestellt, wodurch die Möglichkeit einer rechtlichen Anfechtung offenbleibt, falls die endgültigen Regeln nicht geändert werden. [29]

Für Investoren bedeutet das:

  • Zeitlinienrisiko – Da die endgültigen Regeln erst im Februar–März 2026 erwartet werden, muss der Markt möglicherweise noch mehrere Quartale mit einer gewissen Unsicherheit leben. [30]
  • Quantenrisiko – Die Rückstellung von Lloyds in Höhe von fast 2 Mrd. £ könnte sich je nach endgültigem Ansatz der FCA und den tatsächlichen Ansprüchen als konservativ oder unzureichend erweisen.

Technik und Bewertung: Rallye pausiert nach Ausbruch über 200‑Tage-Linie

Selbst nach dem heutigen Rückgang notieren Lloyds-Aktien immer noch nicht weit unter den Mehrjahreshöchstständen.

Ein heute veröffentlichter MarketBeat-Artikel stellte fest, dass Lloyds kürzlich über seinem 200‑Tage-Durchschnitt von etwa 80,6 Pence gehandelt wurde und ein Tageshoch nahe 92 Pence erreichte, bevor die Aktie am Montag bei 90,84 Pence schloss. [31]

Es wurde auch darauf hingewiesen, dass:

  • Die Aktie hat ein „Moderate Buy“-Konsensrating mit einem Kursziel-Konsens von etwa 92–93 Pence, also nur leicht über dem aktuellen Niveau. [32]
  • Nach eigenen Kennzahlen wird Lloyds mit einem KGV im mittleren Zehnerbereich, einer soliden Dividende und einem Beta über 1 bewertet, was bedeutet, dass sich die Aktie tendenziell stärker als der Gesamtmarkt bewegt. [33]

Kombiniert mit:

  • Ein 52‑Wochen-Gewinn von etwa 55–60 % [34]
  • Und ein aggressives laufendes Aktienrückkaufprogramm – RNS-Meldungen vom November zeigen, dass die Bank täglich Millionen von Aktien zurückkauft, basierend auf Anweisungen, die erstmals im Februar 2025 erteilt wurden [35]

…ist es nicht überraschend, etwas Gewinnmitnahmen zu sehen, wenn die Stimmung gegenüber Banken und Risikoanlagen kippt.


Was die heutige Entwicklung für Lloyds-Anleger bedeuten könnte

Wenn man alles zusammennimmt, scheint der heutige Rückgang des Lloyds-Aktienkurses um 2 % eher ein Bündel von makroökonomischen und regulatorischen Sorgen zu widerspiegeln als eine plötzliche Verschlechterung der eigenen Fundamentaldaten der Bank.

Kurzfristige Belastungen

Kurzfristig verarbeiten Anleger:

  • Weniger ambitionierte Reform der Ringfencing-Regeln als erhofft, was die Chance auf einen großen strukturellen Kapitalgewinn für britische Banken verringert. [36]
  • Höhere Einlagensicherungsgrenzen, die zwar gut für Sparer sind, letztlich aber vom Sektor finanziert werden. [37]
  • Anhaltende Unruhe rund um die Curve-Übernahme, die Fragen zur Unternehmensführung und Umsetzung aufwirft, auch wenn der finanzielle Aufwand gering ist. [38]
  • Weiterhin bestehendes Hintergrundrisiko durch den Kfz-Finanzierungsskandal, wobei die FCA-Konsultation nun verlängert wurde und endgültige Regeln noch Monate entfernt sind. [39]

Mittelfristig dreht sich die Geschichte weiterhin um drei Themen

Auf etwas längere Sicht stützt sich das Investment-Argument für Lloyds weiterhin auf drei große Treiber:

  1. Kapitalrückflüsse
    • Lloyds kombiniert eine Dividendenrendite im mittleren einstelligen Bereich mit einem umfangreichen Aktienrückkaufprogramm und bietet damit eine der höchsten Gesamtrenditen für Aktionäre im FTSE 100 – vorausgesetzt, die Gewinne und Kapitalpuffer bleiben robust. TechStock²+1
  2. Digitales Wachstum und Wachstum der Gebühreneinnahmen
    • Die Bank drängt in den Bereich digitale Zahlungen (Curve) und Vermögensverwaltung, einschließlich der vollständigen Übernahme von Schroders Personal Wealth, um sich von rein zinsgetriebenen Einnahmen zu diversifizieren. [40]
  3. Regulierung und makroökonomisches Risiko
    • Das Motorfinanzierungsprogramm der FCA, die Ringfencing-Entscheidungen der BoE, Änderungen bei der Einlagensicherung und breitere europäische Aufsichtsprioritäten werden alle beeinflussen, wie viel von den Gewinnen von Lloyds letztlich an die Aktionäre zurückfließt. [41]

Letztes Wort (und eine kurze Erinnerung)

Für alle, die „Lloyds Aktienkurs heute“ am 18. November 2025 verfolgen, lautet die Überschrift:

LLOY schloss bei etwa 88,9 Pence, ein Rückgang von etwas über 2 %, in einer Sitzung, in der britische Banken aufgrund strengerer als erhoffter regulatorischer Schlagzeilen und zunehmender globaler Risikoaversion breit verkauft wurden.

Die Fundamentaldaten des Unternehmens haben sich über Nacht nicht verändert, aber das regulatorische Umfeld wirkt etwas härter und teurer, und der Curve-Deal hat genau zum falschen Zeitpunkt für Kontroversen gesorgt.

Wie immer ist dieser Artikel nur zu Informationszwecken und keine persönliche Anlageberatung. Jeder, der den Kauf oder Verkauf von Lloyds-Aktien (oder des LYG-ADR) in Erwägung zieht, sollte sorgfältig über seine eigene Risikotoleranz, den Zeithorizont und die Möglichkeit nachdenken, dass sich sowohl die Regulierung als auch der Konjunkturzyklus auf eine Weise verändern könnten, die der Markt derzeit nicht einpreist.

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References

1. www.investing.com, 2. www.hl.co.uk, 3. www.hl.co.uk, 4. www.macrotrends.net, 5. www.hl.co.uk, 6. www.reuters.com, 7. www.reuters.com, 8. www.reuters.com, 9. www.investing.com, 10. www.tradingview.com, 11. www.reuters.com, 12. www.reuters.com, 13. www.reuters.com, 14. www.reuters.com, 15. www.reuters.com, 16. www.tradingview.com, 17. www.tradingview.com, 18. news.sky.com, 19. news.sky.com, 20. www.finextra.com, 21. financefeeds.com, 22. www.ainvest.com, 23. www.reuters.com, 24. www.reuters.com, 25. www.reuters.com, 26. www.lloydsbankinggroup.com, 27. www.reuters.com, 28. www.reuters.com, 29. www.reuters.com, 30. www.reuters.com, 31. www.marketbeat.com, 32. www.marketbeat.com, 33. www.marketbeat.com, 34. www.ft.com, 35. www.stockopedia.com, 36. www.reuters.com, 37. www.reuters.com, 38. www.finextra.com, 39. www.reuters.com, 40. www.ainvest.com, 41. www.reuters.com

Stock Market Today

  • Noteworthy Tuesday Options Activity: TEL, NRG and DAL Highlight Heavy Volume
    November 18, 2025, 5:02 PM EST. On Tuesday, notable option activity hit three S&P 500 names: TEL, NRG and DAL. TEL saw 10,150 contracts traded today (~1.0 million underlying shares), about 47.7% of its 1-month average volume. The standout: the $260 strike call expiring 11/21/2025 with 4,862 contracts (roughly 486,200 shares). For NRG, 9,135 contracts represented ~913,500 shares or 41.9% of ADV, led by the $180 strike call expiring 12/19/2025 with 7,613 contracts (~761,300 shares). DAL logged 31,576 contracts (~3.2 million shares), about 40.2% of ADV, led by the $57.50 strike call expiring 12/19/2025 with 10,150 contracts (~1.0 million shares). Expirations vary; more data at StockOptionsChannel.
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