Da die 7. Zentrale Gehaltskommission (7. ZGK) am 31. Dezember 2025 endet, richtet sich die Aufmerksamkeit nun stark auf die 8. Gehaltskommission (8. ZGK)—und was sie für Zentralregierungspersonal und Pensionäre im Jahr 2026 und darüber hinaus bedeuten könnte. [1]
Am 22. Dezember 2025 konzentrierten sich mehrere Berichte auf drei praktische Fragen, die sich derzeit Millionen stellen:
- Wie hoch könnte die Gehaltserhöhung ausfallen—20 %, 30 %, sogar mehr? [2]
- Werden die überarbeiteten Gehälter ab Januar 2026 auf den Konten eingehen, oder wird es eine Verzögerung (mit Nachzahlungen später) geben? [3]
- Was passiert mit Personen, die bis zum 31. Dezember 2025 in den Ruhestand gehen—und sind Pensionäre wirklich gefährdet, DA/DR oder Vorteile aus der Gehaltsrevision aufgrund des Finanzgesetzes 2025 zu verlieren? [4]
Hier ist eine klare, aktuelle Übersicht darüber, was berichtet wird—und was bestätigt bzw. noch ungewiss ist.
Das ist neu am 22. Dezember 2025
1) „Stichtag“ vs. „Geld auf dem Konto“ ist die große Realität
Mehrere Medien wiesen auf ein wiederkehrendes Muster früherer Gehaltskommissionen hin: Das „Stichtagsdatum“ auf dem Papier kann früher liegen als das Datum, an dem das höhere Gehalt tatsächlich gutgeschrieben wird. [5]
- Berichte stellen fest, dass der 1. Januar 2026 weithin als wahrscheinlicher Bezugspunkt diskutiert wird, basierend auf früherer Praxis. [6]
- Aber Experten, die in der heutigen Berichterstattung zitiert wurden, warnten, dass die tatsächliche Auszahlung einige Zeit in Anspruch nehmen könnte, wobei Rückstände (rückwirkende Ansprüche) möglicherweise später ausgezahlt werden, sobald die Empfehlungen finalisiert und umgesetzt sind. [7]
2) Frühe Schätzungen: Gehaltserhöhung könnte 20 %–35 % betragen, angetrieben durch Diskussionen über den Fitment-Faktor
Die heutige Berichterstattung konzentrierte sich auf frühe Prognosen—keine offiziellen Zahlen—und deutete darauf hin:
- Voraussichtlicher Gehaltserhöhungsbereich:20 % bis 35 % [8]
- Erwarteter Fitment-Faktor-Bereich: ungefähr 2,4 bis 3,0 (wiederum Prognosen, nicht bestätigt). [9]
Diese Zahlen werden diskutiert, weil der Fitment-Faktor der entscheidende Multiplikator ist, der typischerweise den Sprung beim Grundgehalt über alle Gehaltsstufen hinweg bestimmt.
3) Ein virales Rentengerücht steht wieder im Fokus – und wurde offiziell zurückgewiesen
Ein wichtiger paralleler Aspekt in der heutigen Berichterstattung war ein erneuter Versuch, eine virale WhatsApp-Nachricht zu entkräften, die behauptet, dass das Finanzgesetz 2025 angeblich Folgendes beendet habe:
- künftige DA/DR-Erhöhungen und
- künftige an die Pay Commission gebundene Rentenleistungen für Rentner.
Die Regierung und die Faktenprüfungsstellen des PIB haben erklärt, dass die Behauptung falsch ist und dass kein solcher pauschaler Entzug von Rentnerleistungen angekündigt wurde. [10]
Wie stark könnten die Gehälter unter der 8. Gehaltskommission steigen?
Der Kontext: Erwartungen an die 6., 7. und 8. Gehaltskommission
Um zu erklären, warum die Erwartungen hoch sind, verwies die heutige Berichterstattung auf die Ergebnisse früherer Gehaltskommissionen:
- 6. Gehaltskommission: wurde als durchschnittliche Erhöhung von etwa 40 % genannt [11]
- 7. Gehaltskommission: beschrieben als eine moderatere Erhöhung von etwa 23–25 %, verbunden mit einem Anpassungsfaktor von 2,57 [12]
Für die 8. Gehaltskommission wird als „Schlagzeile“ eine erwartete Erhöhung von 20 %–35 % berichtet, wobei der Anpassungsfaktor im Bereich von 2,4–3,0 diskutiert wird. [13]
Was wird die endgültige Zahl bestimmen?
Das Fazit aus Expertenkommentaren in den heutigen Berichten ist, dass die endgültige Erhöhung nicht durch Wunschdenken entschieden wird – sie wird von makroökonomischen und fiskalischen Realitäten abhängen, einschließlich Inflation und dem allgemeinen Budgetspielraum. [14]
Ein in der Berichterstattung zitierter Experte betonte, dass die Ergebnisse typischerweise von Faktoren wie folgenden abhängen:
- Inflationsentwicklung in den kommenden Monaten,
- fiskalischer Spielraum und breitere, mit der Finanzkommission verbundene Einschränkungen,
- und die generellen politischen Entscheidungen der Regierung zu Zulagen und „Neustarts“. [15]
Wann wird die 8. Gehaltskommission umgesetzt – und wann werden Rückstände ausgezahlt?
Das Datum, auf das alle schauen: 1. Januar 2026
Ein zentraler Satz, der in den Berichten wiederholt wird, ist, dass der 1. Januar 2026 voraussichtlich als das „offizielle“ Stichtagsdatum gilt, wie es bisher üblich war – das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass höhere Gehälter sofort im Januar auf den Gehaltsabrechnungen erscheinen. [16]
Was die Regierung im Parlament gesagt hat: Termin noch nicht bestätigt
Wichtig ist, dass Berichte von Anfang dieses Monats – nach wie vor aktuell – eine parlamentarische Antwort zitieren, wonach das Umsetzungsdatum später festgelegt wird und die Mittelbereitstellung erfolgt, sobald die Empfehlungen angenommen werden. [17]
Die Zeitplan-Realität: Bericht wird um Mitte 2027 erwartet, Einführung könnte sich über 2026 hinausziehen
Mehrere Berichte weisen auf die gleiche strukturelle Einschränkung hin: der 8. ZK wurde mit etwa 18 Monaten (ab Ende 2025) zur Vorlage von Empfehlungen beauftragt, wodurch der Bericht um Mitte 2027 erwartet wird. [18]
Eine Antwort des Finanzministeriums, über die The Financial Express berichtete, deutet ebenfalls darauf hin, dass aufgrund des frühen Stadiums der Kommissionsarbeit im Haushalt 2026–27 voraussichtlich keine Ausgaben für die Umsetzung des 8. ZK enthalten sein werden und dass ein frühestmögliches realistisches Umsetzungsfenster Ende 2027 oder Anfang 2028 sein könnte. [19]
Werden Nachzahlungen rückwirkend gezahlt, wenn die Umsetzung verspätet erfolgt?
In der Vergangenheit wurden Nachzahlungen früherer Gehaltskommissionen oft rückwirkend auf ein früheres Stichtagsdatum gezahlt, selbst wenn die endgültige Genehmigung später erfolgte – dieses Muster ist ein Grund, warum die Erwartungen an rückwirkende Nachzahlungen weiterhin hoch sind. [20]
Es ist jedoch weiterhin wichtig zu beachten: Für den 8. ZK ist die Behandlung von Nachzahlungen noch nicht offiziell bestätigt, und Berichte beschreiben Nachzahlungen zum 1. Januar 2026 ausdrücklich als Erwartung und nicht als garantierte politische Entscheidung. [21]
Pensionierung bis 31. Dezember 2025: Verpassen Sie die Vorteile des 8. ZK?
Dies ist die Frage, die die Diskussionen bei Mitarbeitern mit bevorstehenden Pensionierungsdaten dominiert.
Was Berichte sagen: Sie könnten trotzdem profitieren – durch Rentenanpassung, nicht durch Gehalt
Ein zentraler Punkt, der in aktuellen Berichten wiederholt wird, ist, dass Mitarbeiter, die 2025 in den Ruhestand gehen, trotzdem profitieren können, wenn der 8. ZK kommt – weil auch die Renten nach den Empfehlungen der Gehaltskommission angepasst werden. [22]
Ein Bericht erklärt es klar: Wenn der 8. ZK später umgesetzt wird (zum Beispiel 2028), könnte ein 2025-Pensionär Nachzahlungen für den Zwischenzeitraum erhalten, und die Nachzahlungen würden sich am angepassten Rentenbetrag orientieren. [23]
Warum das für Rentner wichtig ist
Praktisch gesehen beobachten Rentner zwei getrennte Entscheidungen:
- Welches Datum als Stichtag gilt, und
- Wann die neue Rente (und eventuelle Nachzahlungen) tatsächlich ausgezahlt wird.
Wenn die Regierung letztlich dem üblichen Muster der rückwirkenden Änderungen folgt, könnten viele Rentner eine beträchtliche Nachzahlung der Rente als Einmalbetrag erhalten, wenn die Umsetzung schließlich erfolgt. [24]
DA/DR der Rentner und 8. CPC-Leistungen: Die virale Behauptung zum Finanzgesetz 2025 ist falsch
Was das Gerücht behauptete
Die virale WhatsApp-Nachricht behauptete, dass Rentner laut Finanzgesetz 2025 keine
- DA/DR-Erhöhungen mehr erhalten würden, und
- zukünftige, an die Gehaltskommission gebundene Rentenanpassungen (einschließlich 8. CPC-Leistungen). [25]
Was offizielle und Mainstream-Berichte sagen
Die Regierung hat die Behauptung zurückgewiesen, wobei Berichte feststellten:
- PIB Fact Check hat die WhatsApp-Behauptung als falsch eingestuft, und
- es wurde keine pauschale Änderung angekündigt, die diese Leistungen für gewöhnliche Rentner streicht. [26]
Eine Regierungsnachrichtenplattform (DD News/News on Air) berichtete ebenfalls, dass die Behauptung falsch ist, und forderte die Menschen auf, vor dem Teilen zu überprüfen. [27]
Welche Leistungen voraussichtlich fortgeführt werden
Laut den Faktencheck-Berichten können Rentner mit der Fortführung folgender Leistungen rechnen:
- Rentenanpassung auf Grundlage der Empfehlungen der Gehaltskommission, und
- Erhöhungen der Dearness Relief (DR) (häufig als jeweils im Januar und Juli stattfindend bezeichnet). [28]
Was hat sich also tatsächlich geändert?
Berichte führen die Verwirrung auf eine begrenzte Änderung im Zusammenhang mit Regel 37 der CCS (Pension) Rules, 2021 zurück, wobei Klarstellungen darauf hinweisen, dass sie in Fällen bestimmter PSU-Übernahmen und Entlassungen wegen Fehlverhaltens gilt – nicht bei regulären Pensionierungen. [29]
Werden DA/DR im Rahmen der 8. Gehaltskommission mit dem Grundgehalt verschmolzen?
Dies ist eine weitere heiß diskutierte Frage, da DA/DR-Stände und „Verschmelzungs“-Diskussionen typischerweise rund um Gehaltskommissionszyklen zunehmen.
Nach aktuellem Stand ist die Haltung der Regierung klar: Derzeit gibt es keinen Vorschlag, DA und DR mit dem Grundgehalt zu verschmelzen, und eine solche Entscheidung wird voraussichtlich erst nach Vorlage des Berichts der 8. CPC getroffen. [30]
Wer ist betroffen? Der Umfang der 8. Gehaltskommission
Abgesehen von der Debatte um Gehaltserhöhungen ist die 8. CPC wegen der Größe der betroffenen Bevölkerung von Bedeutung.
Berichte unter Berufung auf Regierungszahlen sagen, dass die 8. CPC voraussichtlich etwa abdecken wird:
- 50,14 Lakh Zentralregierung-Angestellte, und
- rund 69 Lakh Pensionäre—insgesamt etwa 1,2 Crore Menschen. [31]
Was als Nächstes zu beachten ist (und wie man Fehlinformationen vermeidet)
Bei so vielen kursierenden Schätzungen sind dies die Signale, die die Entwicklung tatsächlich voranbringen werden:
- Irgendeine offizielle Ankündigung zum Stichtag für die überarbeiteten Gehälter/Pensionen und Nachzahlungen (falls rückwirkend). [32]
- Konkrete Updates zum Fortschritt der Kommission in Richtung ihres Berichts (die 18-Monats-Frist steht im Mittelpunkt der Erwartungen). [33]
- Klarstellungen der Regierung über PIB Fact Check und Erklärungen des Finanzministeriums—insbesondere, wenn virale WhatsApp-Weiterleitungen wieder auftauchen. [34]
Für Mitarbeiter, die jetzt oder Anfang 2026 in den Ruhestand gehen, spiegelt die Berichterstattung am ehesten folgende Haltung wider: Gehen Sie nicht davon aus, dass sich Ihre Bankgutschriften ab Januar 2026 sofort ändern, aber nehmen Sie auch nicht an, dass Sie „leer ausgehen“, wenn Sie in Rente gehen—denn die Pensionsanpassung ist sehr wohl Teil des öffentlich diskutierten Pay-Commission-Rahmens. [35]
References
1. www.indiatoday.in, 2. www.indiatoday.in, 3. www.indiatoday.in, 4. www.financialexpress.com, 5. www.indiatoday.in, 6. www.indiatoday.in, 7. www.indiatoday.in, 8. www.indiatoday.in, 9. www.indiatoday.in, 10. www.newsonair.gov.in, 11. www.indiatoday.in, 12. www.indiatoday.in, 13. www.indiatoday.in, 14. www.indiatoday.in, 15. www.indiatoday.in, 16. www.indiatoday.in, 17. www.indiatoday.in, 18. www.indiatoday.in, 19. www.financialexpress.com, 20. www.indiatoday.in, 21. www.indiatoday.in, 22. www.jagran.com, 23. www.jagran.com, 24. www.indiatoday.in, 25. www.financialexpress.com, 26. www.newsonair.gov.in, 27. www.newsonair.gov.in, 28. www.financialexpress.com, 29. www.financialexpress.com, 30. www.financialexpress.com, 31. www.financialexpress.com, 32. www.indiatoday.in, 33. www.indiatoday.in, 34. www.newsonair.gov.in, 35. www.indiatoday.in

