LIM Center, Aleje Jerozolimskie 65/79, 00-697 Warsaw, Poland
+48 (22) 364 58 00
ts@ts2.pl

Audioengine A2+ Mattgrün - Limitierte Desktop-Lautsprecher, die schnell ausverkauft sind (Test & Updates 2025)

Audioengine A2+ Matte Green – Limited Edition Desktop Speakers That Are Selling Out Fast (2025 Review & Updates)

Wichtige Fakten

  • Limited Edition & Preis: Audioengines A2+ in Matte Green ist eine spezielle 2025 „Farbe des Jahres“-Edition, die in sehr begrenzter Stückzahl verkauft wird. Sie kostet $279 – genauso viel wie der Standard-A2+ in Schwarz, Weiß oder Rot gearpatrol.com. Sobald diese Matte Green-Auflage ausverkauft ist, sagt Audioengine, sie „wird nicht zurückkehren“, die Verfügbarkeit ist also nur von kurzer Dauer gearpatrol.com.
  • Next-Gen-Upgrades: Der A2+ erhielt ein „Next Gen“-Update für 2025, mit Bluetooth 5.3 Wireless (mit aptX-HD-Unterstützung), einem verbesserten 24-Bit-DAC und einem modernen USB-C-Audioeingang – und das alles bei einem Preis unter $300 ecoustics.com. Diese Verbesserungen bieten hochauflösendere Audioqualität (statt der bisherigen 16-Bit-Grenze) und einfacheren Anschluss an neue Laptops und Geräte.
  • Technische Daten: Jeder A2+-Lautsprecher enthält einen 2,75″-Aramidfaser-Tieftöner und einen 0,75″-Seidenkalotten-Hochtöner, angetrieben von einem Dual-Class-A/B-Verstärker (15 W RMS pro Kanal, 60 W Peak gesamt) ecoustics.com bhphotovideo.com. Die kompakten Gehäuse sind für den Bass nach vorne portiert und in einem 13-stufigen Lackierverfahren von Hand veredelt. Eingänge sind Bluetooth, USB-C, ein 3,5-mm-Aux und RCA, plus ein variabler RCA-Ausgang für einen optionalen Subwoofer bhphotovideo.com amazon.com. Der Frequenzgang reicht bis ca. 65 Hz, daher ist ein Subwoofer für tiefe Bässe empfehlenswert.
  • Klangqualität: Trotz ihrer geringen Größe (~15 cm hoch) werden die A2+ Lautsprecher für ihren klaren, vollen Klang mit exzellenter Stereobühne und Detailreichtum gelobt. Die Klangsignatur ist warm, aber dennoch klar, was Musik angenehm und nicht ermüdend macht soundandvision.com. TechRadar merkt an, dass die A2+ „angenehm zu hören“ sind, mit „vielen feinen Details und hochwertiger Verarbeitung“, ideal für das Hören aus nächster Nähe in einem kleinen Raum oder am Schreibtisch techradar.com. Wie bei jedem Mini-Lautsprecher sind jedoch tiefe Bässe und raumfüllende Lautstärke begrenzt – Bassliebhaber möchten für die tiefsten Frequenzen eventuell einen Subwoofer hinzufügen techradar.com techradar.com.
  • Expertenlob: Der A2+ ist seit Jahren eine Top-Empfehlung in der Kategorie Desktop-Lautsprecher. Sound & Vision lobte ihn dafür, „audiophilen Klang mit dem Komfort von Bluetooth“ in einem kompakten Paket zu vereinen soundandvision.com. Rezensenten erwähnen häufig seinen kraftvollen, satten Klang, der die Erwartungen an Größe und Preis übertrifft. Twittering Machines nannte den A2+ zum Beispiel „kleine Klangschätze, die mehr bieten, als man angesichts ihres Preises und ihrer Größe erwarten würde“ twitteringmachines.com. Sein solides MDF-Gehäuse und die feine Abstimmung verschaffen ihm einen Vorteil in der Klangqualität gegenüber vielen PC-Lautsprechern aus Plastik.
  • Vergleiche: Innerhalb des eigenen Sortiments von Audioengine liegt der A2+ über dem kleineren A1 und knapp unter dem teureren HD3. Der HD3 verwendet die gleichen Treiber und den 60-W-Verstärker wie der A2+ und klingt fast identisch, bietet aber zusätzliche Optionen wie edle Holzfurniere, abnehmbare magnetische Abdeckungen und einen integrierten Kopfhörerverstärker (daher der höhere Preis von ca. 349 $) gearpatrol.com. Der größere Audioengine HD4 sieht ähnlich aus, bietet aber etwa die doppelte Leistung (120 W Spitze) durch größere Treiber und damit stärkeren Bass für ca. 429 $ gearpatrol.com. Audioengines Klassiker A5+ und das Flaggschiff HD6 sind größere Regallautsprecher, die für das Hören im Raum und nicht nur im Nahfeld gedacht sind – sie liefern deutlich tiefere Bässe und höhere Lautstärke, allerdings zu einem höheren Preis und Platzbedarf.
  • Im Vergleich zur Konkurrenz: Im Bereich von 200–300 $ konkurriert die A2+ mit beliebten aktiven Lautsprechern wie den Kanto YU2/YU4 und verschiedenen Edifier-Modellen. Die Kanto YU2 (~239 $) ist ein weiterer winziger Desktop-Lautsprecher, bietet jedoch kein Bluetooth und setzt auf einen Class-D-Verstärker – sie liefert für ihre Größe überraschend viel Bass, klingt aber nicht so geschmeidig oder kraftvoll wie die A2+, die von Testern als „satter und harmonischer“ im Klang empfunden wird aphnetworks.com. Edifiers Budget-Lautsprecher (z. B. R1280DB oder R1700BT im Bereich von etwa 150 $) bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit größeren Gehäusen und oft integrierten Klangreglern, aber sie „reichen nicht an die hochwertige Verarbeitung und Klarheit der A2+ heran“ und kommen nicht an die Raffinesse der Audioengine (oder deren Anschlussmöglichkeiten wie USB-DAC) heran amazon.com amazon.com. Wer noch mehr Leistung sucht, für den wird oft die Vanatoo Transparent Zero (ca. 399 $) als nächster Schritt genannt – ein etwas größerer Mini-Lautsprecher mit DSP und Passivmembranen für wirklich tieferen Bass – allerdings zu einem höheren Preis und mit weniger optischer Anziehungskraft für manche. Insgesamt trifft die A2+ einen gelungenen Mittelweg aus Preis, Klang und Ausstattung, der sie auf vielen „Beste Desktop-Lautsprecher“-Listen ganz oben hält.
  • Neueste Nachrichten (2025): Audioengine war dieses Jahr mit Produkteinführungen und Sondereditionen beschäftigt. Das Matte Green A2+ wurde im März als Farbe des Jahres 2025 vorgestellt gearpatrol.com und folgt auf die letztjährige Matte Blue Edition. Mitte 2025, zum 20-jährigen Jubiläum von Audioengine, brachte das Unternehmen sogar eine A2+ Next Gen Anniversary Edition in Matte Orange (limitiert auf 250 nummerierte Exemplare) heraus ecoustics.com – im Wesentlichen derselbe Lautsprecher in einem auffälligen Orange-Finish für Sammler. Auf der Produktseite brachte Audioengine „Next Gen“-Updates für seine größeren Modelle heraus: Das HD4 Next Gen erhielt im April 2025 Bluetooth 5.3, aptX Adaptive und USB-C gearspace.com, und das HD3 Next Gen bekam im August 2025 ein 24-Bit-DAC- und USB-C-Upgrade gearpatrol.com gearpatrol.com. Diese Refresh-Strategie zeigt, dass Audioengine seine gesamte Produktpalette mit modernen Spezifikationen ausstattet und gleichzeitig das klassische Design beibehält. Inzwischen haben auch Wettbewerber 2025 neue Produkte auf den Markt gebracht – zum Beispiel ist Onkyo (eine etablierte Hi-Fi-Marke) mit den Modellen GX-10DB ($199) und GX-30ARC ($299) in den Desktop-Lautsprechermarkt eingestiegen, die auf der CES vorgestellt wurden und sich an das gleiche Preissegment richten gearpatrol.com. Kanto Audio stellte die ORA und ORA 4 Desktop-Lautsprecher vor, die auf „Referenz“-Sound abzielen: Der kleinere ORA (~$349) bietet 100 W Bi-Amping-Leistung und sogar einen Subwoofer-Ausgang und positioniert sich damit als hochwertige Alternative für Gamer und Kreative press.starscreamcommunications.com. All diese Aktivitäten unterstreichen, dass der Premium-Desktop-Lautsprechermarkt 2025 boomt, aber der Audioengine A2+ – besonders im auffälligen Matte Green Finish – bleibt eine der überzeugendsten Optionen für Audiophile und Gelegenheitshörer gleichermaßen.

Verfügbarkeit und Preise

Die Audioengine A2+ (Matte Green) ist ab 2025 erhältlich, jedoch in äußerst begrenzter Stückzahl. Audioengine hat diese Farbe als „Farbe des Jahres 2025“ bezeichnet und nur eine einmalige Charge produziert gearpatrol.com gearpatrol.com. Laut dem Unternehmen werden die Matte Green-Modelle direkt auf der Audioengine-Website und über ausgewählte Händler verkauft (zum Beispiel haben B&H Photo und Amazon sie auf Lager) gearpatrol.com gearpatrol.com. Wichtig ist, dass der Preis bei 279 $ bleibtAudioengine hat keinen Aufpreis für die Sonderfarbe verlangt; sie kostet genauso viel wie die Standard-A2+ in Matte Black, Glossy White oder Red gearpatrol.com. Dieser Preis beinhaltet das Paar Aktivlautsprecher und die notwendigen Kabel.

Aufgrund der limitierten Auflage sollten interessierte Käufer schnell handeln – Audioengine hat erklärt, dass sobald die Matte Green Edition ausverkauft ist, „sie nicht zurückkehren wird“ gearpatrol.com. Nach den neuesten Informationen ist die Matte Green A2+ auf Lager bei großen Händlern für 279 $ bhphotovideo.com, aber das könnte sich schnell ändern, da die Bestände schwinden. (Zum Vergleich: Die Standard-A2+-Farben sind regelmäßig verfügbar und kosten ebenfalls etwa 269–279 $, je nach Händler. Wir haben kleinere Rabatte gesehen – z. B. etwa 265 $ in einigen Geschäften – aber im Allgemeinen hält sich der Preis der A2+ im oberen 200-$-Bereich techradar.com.)

Es ist erwähnenswert, dass Audioengine auf diese Lautsprecher eine 3-jährige Garantie gewährt und beim Kauf über autorisierte Händler eine 30-tägige Probe-/Rückgabefrist bietet, was trotz Online-Kaufs zusätzliches Vertrauen schafft. Einige Händler bieten das A2+ auch im Bundle mit Zubehör an; zum Beispiel hat Amazon ein Matte Green Bundle mit den Audioengine DS1M Metall-Desktop-Ständern (angewinkelte Erhöhungen zur besseren Ausrichtung) für zusammen etwa 318 $ amazon.com angeboten. Diese Ständer kosten normalerweise etwa 39 $ und sind ein beliebtes Zusatzprodukt, um die beste Leistung zu erzielen, da sie die Lautsprecher zum Hörer hin anwinkeln.

Zusammengefasst ist das Matte Green A2+ jetzt erhältlich (Stand: Ende 2025) für 279 $, aber nur solange der Vorrat reicht. Wer einen anderen Look bevorzugt oder die grüne Version verpasst, kann das A2+ auch in Matte Black oder Matte Blue oder in hochglänzendem Weiß oder Rot kaufen – alle zum gleichen UVP von 279 $. Unabhängig von der Farbe erhält man die aktualisierte „Next Gen“-Hardware mit den neuesten Funktionen.

Wichtige Spezifikationen und Merkmale

Trotz seiner kompakten Abmessungen steckt im Audioengine A2+ viel Technik und durchdachte Ingenieurskunst, die sich sowohl an Audiophile als auch an Gelegenheitshörer richtet:

  • Treiber: Jeder Lautsprecher enthält einen 2,75-Zoll-Aramidfaser-Tieftöner (für Mitten und Bass) und einen 0,75-Zoll (3/4″) Seidenkalotten-Hochtöner für die Höhen bhphotovideo.com. Es handelt sich um die gleichen hochwertigen Treiber, die auch in den teureren Modellen von Audioengine (wie dem HD3) verwendet werden. Die Tieftöner-Membranen bestehen aus gewebter Aramidfaser (ähnlich wie Kevlar), die leicht und steif ist, und die Seidenhochtöner sind flüssigkeitsgekühlt, um Leistung zu verkraften und einen sanften Hochton zu liefern bhphotovideo.com.
  • Verstärkung: Das A2+ ist ein aktives Lautsprechersystem, das heißt, es verfügt über einen eingebauten Verstärker. Es kommt ein Dual Class A/B Verstärker im linken Lautsprecher zum Einsatz, der beide Kanäle antreibt ecoustics.com. Class A/B-Verstärker sind für geringe Verzerrungen und hohe Klangqualität bekannt (im Gegensatz zu günstigeren Class D-Verstärkern vieler Konkurrenten). Der Verstärker liefert 15 W RMS pro Kanal (dauerhaft), mit 30 W Spitzenleistung pro Kanal, also insgesamt 60 W Spitzenleistung für das System ecoustics.com. Das reicht aus, um ein Schlafzimmer, Büro oder kleines Studio mit Klang zu füllen. Nutzer berichten, dass das A2+ für seine Größe überraschend laut spielen kann und dabei klar bleibt.
  • DAC und Eingänge: Ein Highlight des A2+ (insbesondere des aktualisierten Next Gen Modells) ist sein integrierter DAC (Digital-zu-Analog-Wandler), der jetzt 24-bit/96 kHz Audio über den USB-C Eingang unterstützt ecoustics.com ecoustics.com. Das bedeutet, Sie können den A2+ direkt an den USB-Anschluss eines Computers anschließen und die Soundkarte des Computers umgehen, was eine hochauflösende Wiedergabe ermöglicht (bis zu 24-bit, während der vorherige A2+ auf 16-bit USB-Audio beschränkt war). In der Praxis kann dies zu einem etwas klareren und detaillierteren Klang führen, wenn verlustfreie Musik abgespielt wird. Zusätzlich zu USB-C bietet der A2+ zwei analoge Eingänge: eine Standard-3,5-mm-Stereo-Miniklinke (zum Anschluss von Geräten wie Handys, Laptops, Echo Dots usw. über deren Kopfhörerausgang) und ein Paar Cinch-Eingänge (nützlich für einen Plattenspieler mit Phono-Vorverstärker oder jeden CD-Player, DAC usw.) ecoustics.com bhphotovideo.com. Alle drei Eingänge sind aktiv und auto-sensing, das heißt, Sie müssen die Quellen nicht manuell umschalten – Sie können mehrere Geräte anschließen und die Lautsprecher spielen die jeweils aktive Quelle ab.
  • Kabellose Konnektivität: Der Next Gen A2+ verfügt über Bluetooth 5.3 mit Unterstützung für den aptX-HD Codec bhphotovideo.com bhphotovideo.com. Bluetooth aptX-HD ermöglicht das Streaming von hochwertigem Audio (24-bit) mit niedriger Latenz, sofern Ihr Handy oder Computer ebenfalls aptX oder aptX-HD unterstützt. Es ist abwärtskompatibel mit Standard-Bluetooth (SBC- und AAC-Codecs), sodass jedes Gerät kabellos zu den Lautsprechern streamen kann bhphotovideo.com. Die kabellose Reichweite ist mit bis zu 100 ft unter Idealbedingungen angegeben bhphotovideo.com, was sehr großzügig ist – in einem typischen Zuhause können Sie sich problemlos mit Ihrem Handy in einen angrenzenden Raum bewegen. Das macht den A2+ zu einem praktischen All-in-One-Musiksystem: Sie können von Spotify, Apple Music usw. ohne Kabel abspielen oder sie sogar als TV-Lautsprecher via Bluetooth nutzen (wobei die niedrige Latenz von aptX hilft, die Audio-Synchronität zu wahren).
  • Ausgänge und Erweiterbarkeit: Auf der Rückseite des linken Lautsprechers befindet sich ein variabler RCA-Ausgang ecoustics.com. Dies ist im Wesentlichen ein Subwoofer-Ausgang – er ermöglicht es, tieffrequente Audiosignale an einen aktiven Subwoofer zu senden, wobei dessen Pegel dem Lautstärkeregler des A2+ folgt. Audioengine verkauft einen passenden Subwoofer (den S8), aber jeder Subwoofer mit RCA-Line-In funktioniert. Dieser Ausgang kann bei Bedarf auch ein anderes Gerät wie einen externen Verstärker oder Kopfhörerverstärker speisen. Die Möglichkeit, einen Subwoofer hinzuzufügen, ist beim A2+ wichtig, da seine kleinen Treiber naturgemäß bei etwa 65 Hz abfallen (im praktischen Einsatz gibt es etwas Bass, aber nicht die Art, die die Brust vibrieren lässt). Wenn Sie für Filme oder basslastige Musik einen volleren Klangbereich wünschen, können Sie den A2+ mit einem Subwoofer ergänzen, der z. B. den Bereich von 30–80 Hz abdeckt. (Die Lautsprecher selbst haben ein vorderseitiges Schlitz-Bassreflexgehäuse, um den Bass im Bereich von 65–200 Hz ohne Verzerrung zu verstärken soundandvision.com soundandvision.com, und sie leisten für ihre Größe gute Arbeit, aber Physik bleibt Physik – ein 2,75″-Tieftöner kann nur eine begrenzte Luftmenge bewegen.)
  • Verarbeitung und Design: Ästhetisch sind die A2+ bekannt für ihr sauberes, modernes Design. Die Gehäuse bestehen aus 18 mm dickem MDF-Holz, was Resonanzen reduziert twitteringmachines.com. Audioengine veredelt sie von Hand in verschiedenen Farben; das Modell in Matte Green hat insbesondere einen seidenmatten Glanz, der weniger auffällig ist als Hochglanz und sich gut in die Wohnumgebung einfügt. Die Lautsprecher messen jeweils 6″ H x 4″ B x 5,25″ T (152 × 101 × 134 mm) twitteringmachines.com – etwa so groß wie ein dicker Hardcover-Band – und wiegen jeweils ca. 1,6 kg. Das Rückpanel des linken Lautsprechers beherbergt den Lautstärke-/Netzregler und alle Anschlüsse (RCA In/Out, USB, Stromanschluss, Bluetooth-Pairing-Taste usw.), während der rechte Lautsprecher passiv ist und einfach per Lautsprecherkabel mit dem linken verbunden wird. Audioengine legt ein hochwertiges Lautsprecherkabel zur Verbindung bei twitteringmachines.com. Besonders hervorzuheben ist die Gehäuseoberfläche: Das Unternehmen verwendet einen mehrstufigen Lackier- und Schleifprozess (13 Schichten, ähnlich wie bei einem Klavierlack) für Langlebigkeit und eine edle Optik ecoustics.com ecoustics.com. Selbst das Gefühl der Regler und Anschlüsse ist solide und spiegelt Audioengines Qualitätsanspruch wider.
  • Einfache Einrichtung: Die Inbetriebnahme der A2+ ist sehr unkompliziert – ein Grund, warum diese Lautsprecher oft für diejenigen empfohlen werden, die besseren Klang mit minimalem Aufwand wünschen. Es ist keine App- oder Netzwerkeinrichtung erforderlich (es handelt sich nicht um WLAN- oder Smart-Lautsprecher, was manche als Vorteil für Einfachheit und Langlebigkeit sehen). Sie müssen lediglich den linken Lautsprecher mit Strom versorgen, den rechten Lautsprecher mit dem mitgelieferten Kabel verbinden und können dann entweder per Bluetooth koppeln (Pairing-Taste auf der Rückseite drücken, vom Handy/Computer verbinden) oder einen der analogen/USB-Eingänge nutzen. Viele Nutzer schätzen dieses Plug-and-Play-Design bhphotovideo.com – es gibt keine komplizierten Menüs oder Firmware-Updates, um die man sich kümmern müsste. Die Lautstärke kann entweder über den Regler am Lautsprecher oder über die Lautstärke Ihres Quellgeräts eingestellt werden (bei Nutzung von USB oder Bluetooth kann die Lautstärke digital vom Quellgerät geregelt werden). Die Lautsprecher merken sich gekoppelte Bluetooth-Geräte und verbinden sich beim Einschalten automatisch mit dem zuletzt verwendeten Gerät, was den Komfort erhöht.
  • Energiesparen: Die A2+ verwendet traditionelle analoge Verstärkung (Class A/B), was von manchen Audiophilen wegen des Klangs bevorzugt wird, aber mehr Strom verbrauchen und wärmer werden kann als Class-D-Verstärker. Dennoch hat Audioengine Schaltungsdesigns implementiert, um das System effizient zu halten. Es gibt keinen automatischen Standby-Modus (die Lautsprecher bleiben an, bis man sie ausschaltet), aber im Leerlauf verbrauchen sie sehr wenig Strom. Das externe Netzteil (ein kleiner Klotz) liefert 15 V DC an den linken Lautsprecher; die externe Platzierung hilft, Wärme und Störungen vom Lautsprechergehäuse fernzuhalten. Audioengine gibt an, dass alle Elektronik auf vertikal ausgerichteten Platinen im Inneren sitzt, um sie vor Vibrationen zu schützen bhphotovideo.com. In der Praxis sind die A2+ zuverlässig – viele Besitzer nutzen sie täglich über Jahre hinweg ohne Probleme, und die 3-jährige Garantie unterstreicht das.

Wichtige Merkmale (Zusammenfassung): Die überarbeiteten A2+ bieten vielfältige Anschlussmöglichkeiten (kabellos, USB, analog), einen audiophilen 24-Bit-DAC, einen robusten 60-W-Verstärker und die bewährte Audioengine-Klangqualität in kompakter Form. Diese Mischung aus Hi-Fi-Prinzipien und Plug-and-Play-Bedienung macht die A2+ so besonders. Egal, ob Sie einen Plattenspieler (über einen Phono-Vorverstärker) anschließen, verlustfreie Musik vom PC streamen oder einfach Spotify vom Handy abspielen – die A2+ sind dafür gerüstet. Ihre Größe macht sie perfekt für den Schreibtisch, das Sideboard oder das Studentenwohnheim, und die verschiedenen Farbvarianten – besonders auffällige Limited Editions wie Matte Green – sorgen dafür, dass sie genauso gut aussehen wie sie klingen.

Leistung und Expertenmeinungen

Die Audioengine A2+ haben durchweg starke Bewertungen erhalten, seit die Originalversion vor Jahren auf den Markt kam und auch in der neuesten Version. Hier fassen wir einige Expertenmeinungen und Beobachtungen zur realen Leistung zusammen:

  • Klangcharakteristik: Rezensenten stellen durchweg fest, dass die A2+ für einen Lautsprecher ihrer Größe einen bemerkenswert vollen und ausgewogenen Klang liefert. Sie ist auf der warmen und sanften Seite der Neutralität abgestimmt, was bedeutet, dass Musik und sogar Filme reichhaltig und einladend klingen, statt analytisch. In den Tests von Sound & Vision wurde der Klang der A2+ als „warm und einladend, aber dennoch klar“ beschrieben, was sie besonders gut für akustische Musik und Gesang macht soundandvision.com. Die hohen Frequenzen (Höhen) sind detailliert, aber nicht scharf – die Seidenkalotten-Hochtöner sorgen für einen etwas „weichen“ Hochtonbereich und vermeiden das scharfe oder metallische Klangbild, das manche günstigen Lautsprecher aufweisen. Der Mitteltonbereich (wo Gesang, Gitarren usw. liegen) ist herausragend: natürlich und präsent. Steve May von TechRadar war beeindruckt von der Stereobühne und den Details der A2+ und stellte fest, dass diese Mini-Lautsprecher eine überraschend breite Klangbühne erzeugen können, die „sich weit über den Schreibtisch erstreckt“ und sogar etwas Tiefe besitzt soundandvision.com soundandvision.com. Instrumente und Stimmen sind gut voneinander getrennt, was besonders für das Nahfeldhören großartig ist – man kann Details in gut aufgenommenen Stücken heraushören.
  • Basswiedergabe: Lassen Sie uns den Bass ansprechen, da dies oft ein Anliegen bei kleinen Lautsprechern ist. Die A2+ sind bassreflex-unterstützt und abgestimmt, um bis zu ~65 Hz (±2 dB) twitteringmachines.com zu spielen. Praktisch liefern sie einen zufriedenstellenden Punch und „Wumms“ bei Kick-Drums, Bassgitarren und Synthesizern innerhalb ihres Bereichs. Viele Rezensionen erwähnen, dass die Lautsprecher auf einem Schreibtisch von Grenzflächenverstärkung profitieren – das Platzieren auf einem Tisch oder in Wandnähe kann den Tiefton verstärken. Der Rezensent von Twittering Machines bevorzugte tatsächlich den Klang der A2+ direkt auf der Schreibtischoberfläche (ohne Ständer) für eine „vollere“ Basswiedergabe und stellte fest, dass dies der Musik einen angenehm „prallen“ Charakter verlieh twitteringmachines.com. Dennoch gelten die Gesetze der Physik: Unter etwa 60 Hz können diese Lautsprecher nicht viel Output liefern. Im direkten A/B-Vergleich mit größeren Lautsprechern oder mit einem hinzugefügten Subwoofer wird der fehlende Tiefbass auffallen. Das Urteil von TechRadar bringt es auf den Punkt: „Kein nennenswerter Tiefbass“ als Nachteil techradar.com – Bassliebhaber werden tatsächlich einen Subwoofer wollen. Aber bei moderaten Lautstärken empfinden die meisten Nutzer den Bass als präzise und ausgewogen, nicht aufgebläht. Das Fehlen von künstlichem Bass-Boost-DSP (wie ihn einige Konkurrenzlautsprecher verwenden) bedeutet, dass die A2+ den Bass nicht übertreiben, den sie nicht sauber wiedergeben können – ein Ansatz, der von APH Networks gelobt wurde, da sie die Abstimmung der A2+ für klüger hielten als die eines Konkurrenten, der versuchte, den Bass zu überdehnen und dadurch Verzerrungen verursachte aphnetworks.com aphnetworks.com.
  • Lautstärke und Dynamik: Die A2+ können überraschend laut für Nahfeldlautsprecher spielen. Mit 15 W RMS pro Kanal bewältigen sie typische Desktop-Anwendungen (2–3 Fuß vom Hörer entfernt) mühelos und können einen kleinen Raum bei moderater Lautstärke füllen. Eines sollte man beachten: Als kleine Lautsprecher haben sie Grenzen hinsichtlich maximaler Lautstärke und Dynamik-Reserven. Wenn man sie in einem größeren Raum bis zur maximalen Lautstärke aufdreht, kann es bei komplexen Musikpassagen zu etwas Kompression oder Überlagerung kommen soundandvision.com. Bei lauter abgespielter Orchestermusik bemerkte ein Rezensent beispielsweise, dass der Klang „bei hohen Lautstärken etwas überladen wirken kann“ soundandvision.com. Das ist bei einem Lautsprecher mit kleinen Tieftönern zu erwarten. Bei normalen Lautstärken ist die Klarheit jedoch ausgezeichnet. Der Class A/B amp sorgt dafür, dass bei niedrigen bis mittleren Lautstärken die Verzerrung sehr gering bleibt (unter 0,05 % THD+N) ecoustics.com ecoustics.com. Es gibt kein Rauschen oder Brummen, wenn nichts abgespielt wird – die Lautsprecher sind im Standby-Modus leise, was für den Desktop-Einsatz wichtig ist.
  • Vergleiche der Klangqualität: Viele Experten haben die A2+ in Tests mit anderen Lautsprechern ihrer Klasse verglichen. Ein häufiger Vergleichspunkt ist der Kanto YU2 (ein weiteres 2.0-Desktop-Lautsprecher-Set mit 3″-Tieftönern). In einer detaillierten Gegenüberstellung kam APH Networks zu dem Schluss, dass die A2+ feiner abgestimmt klingen, und schrieb: „Der Kanto YU2 ist nicht so reichhaltig und harmonisch wie der Audioengine, was die große Stärke des A2+ ist“ aphnetworks.com. Das Holzgehäuse und der analoge Verstärker der A2+ tragen wahrscheinlich zu diesem wahrgenommenen Reichtum bei. Im Vergleich zum etwas größeren Edifier R1280DB (mit 4″-Tieftöner, aber auf mehr Mittelbass abgestimmt) empfinden Hörer die Audioengines oft als klarer, mit weniger matschigem Bass und besserer Höhenauflösung. Ein Reddit-Nutzer, der beide probegehört hat, meinte, die A2+ „klingen einfach viel voller“ als die Edifiers audiosciencereview.com. Der Kompromiss ist, dass Lautsprecher wie die von Edifier oder die beliebten Klipsch ProMedia 2.1 lauter oder mit Subwoofer tiefer spielen können; aber in Sachen reiner Klangtreue im Nahfeld haben die A2+ die Nase vorn.
  • Feedback zu Verarbeitung und Ästhetik: Rezensenten äußern sich auch zur Verarbeitungsqualität und zum Aussehen, was zum gesamten Erlebnis beiträgt, die A2+ zu besitzen. Viele lieben das minimalistische Design – hier gibt es keine blinkenden LEDs oder billiges Plastik. Das Matte Green Finish erhielt besonders begeisterte Kommentare, da es einzigartig und „ziemlich stylisch“ ist gearpatrol.com gearpatrol.com. Im Bericht von Gear Patrol zur Matte Green Edition wurde hervorgehoben, dass Audioengines spezielle Farbvarianten „ihr Engagement für Klang und Stil widerspiegeln“ und damit Hörer ansprechen, die Wert auf ein ebenso gutes Aussehen wie auf guten Klang legen gearpatrol.com gearpatrol.com. Die kleine Bauform ist ein weiterer Pluspunkt: Diese Lautsprecher dominieren den Schreibtisch nicht. Mit etwa 15 cm Höhe können sie problemlos neben einem Laptop oder Monitor platziert werden, und mit den optionalen angewinkelten Ständern fügen sie sich ordentlich in ein Arbeitsplatz-Setup ein. Mehrere Rezensenten haben erwähnt, dass die A2+ „schreibtischfreundlich“ und kompakt genug für enge Setups sind techradar.com. Der Lautstärkeregler des linken Lautsprechers befindet sich auf der Rückseite (absichtlich, um die Front sauber zu halten), was als kleiner Nachteil genannt wird – man muss nach hinten greifen, um die Lautstärke zu ändern, falls man nicht die Lautstärkeregelung der Quelle nutzt. Die meisten umgehen dies jedoch, indem sie die Lautstärke der Lautsprecher auf etwa 11 Uhr einstellen und dann für tägliche Anpassungen die Lautstärke am Computer/Handy nutzen.
  • Anwendungsfälle: Was die Nutzung betrifft, haben Experten und Nutzer die A2+ in verschiedenen Szenarien ausprobiert. Häufig werden sie als Computerlautsprecher gelobt – egal ob für Musik beim Arbeiten, Streaming von Videos oder Gaming, sie bieten ein enormes Upgrade gegenüber eingebauten Monitorlautsprechern oder billigen USB-Lautsprechern. Ihre Abbildung und Klarheit machen sie auch großartig für Nahfeld-Gaming (man kann Geräusche im Stereofeld genau orten). Sie sind auch beliebt für kleine Plattenspieler-Setups – kombiniert man die A2+ mit einem günstigen Plattenspieler + Phono-Vorverstärker, hat man eine ordentliche Vinyl-Hörstation. Der analoge Eingang verarbeitet das Plattenspielersignal gut und der Klangcharakter (leicht warm) passt gut zu Vinyl. Zusätzlich nutzen einige die A2+ als TV-Lautsprecher im Schlafzimmer oder Wohnheim, über Bluetooth oder den 3,5-mm-Ausgang des Fernsehers – sie ersetzen zwar keine Soundbar mit Subwoofer, sind aber für Dialoge und entspanntes Fernsehen klarer als TV-Lautsprecher. Die Vielseitigkeit ist ein großes Verkaufsargument: Man kann sie leicht vom Büro ins Wohnzimmer oder zu Freunden mitnehmen, da sie klein sind und nur eine Steckdose und eine Quelle benötigen.
  • Bemerkenswerte Zitate: Um die Kritikerstimmen zusammenzufassen, hier einige ausgewählte Zitate aus Expertenrezensionen:
    • „Das A2+ vereint audiophilen Klang mit dem Komfort von Bluetooth und schafft so ein kompaktes Lautsprecherpaket mit breiter Anziehungskraft.“Sound & Vision soundandvision.com
    • „Mit ausgeprägter Stereoabbildung, vielen feinen Details und hochwertiger Verarbeitung sind diese vielseitigen Lautsprecher definitiv einen Blick wert, wenn der Platz begrenzt ist.“TechRadar (Fazit) techradar.com
    • „Diese kleinen Lautsprecher leisten auch hervorragende Arbeit darin, zu verschwinden, und erzeugen ein Klangbild, das viel größer ist als ihre tatsächliche Größe.“Twittering Machines (zur A2+ Klangbühne) twitteringmachines.com
    • „Sehr leicht zu mögen… sie klingen angesichts ihrer Größe erstaunlich!“Kundenrezension (Audioengine-Website) audioengineeu.com.

Insgesamt herrscht Einigkeit darüber, dass Audioengine mit dem A2+ einen Volltreffer gelandet hat. Sie überzeugen durch Klangqualität, haben die neueste Konnektivität integriert und kommen in einem stilvollen Design. Auch wenn sie nicht die günstigsten Lautsprecher sind, betonen Rezensenten oft, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet ist – es ist schwer, einen anderen Lautsprecher für ca. 279 $ zu finden, der die gleiche Raffinesse bietet. Viele Konkurrenzmodelle sparen entweder am DAC, an der Verstärkerqualität oder an der Gehäuseverarbeitung, um niedrigere Preise zu erzielen, während Audioengine diese Aspekte gut ausbalanciert hat. Die Matte Green Edition verleiht einem bereits hoch bewerteten Produkt einfach noch etwas Exklusivität und Individualität.

Vergleiche: Audioengine-Produktpalette & Konkurrenzlautsprecher

Um einzuordnen, wo das A2+ steht, ist es hilfreich, es sowohl mit anderen Modellen aus dem Audioengine-Sortiment als auch mit wichtigen Wettbewerbern auf dem Desktop-Lautsprechermarkt zu vergleichen.

Innerhalb der Audioengine-Produktpalette

Audioengine bietet derzeit mehrere aktive Lautsprechermodelle an. So schneidet das A2+ (auch bekannt als Audioengine 2+ Home Music System) ab:

  • Audioengine A1 – Der A1 ist sozusagen der kleine Bruder des A2+. Es handelt sich um ein etwas kleineres, günstigeres Modell (ca. 199 $). Der A1 hat einen ähnlichen 2,75″-Tieftöner, aber ein einfacheres Design: Er bietet Bluetooth und analoge Eingänge, aber keinen USB-DAC. Die Leistung ist etwas geringer (ca. 25 W Spitzenleistung pro Kanal). Im Wesentlichen richtet sich der A1 an preisbewusste Käufer, während das A2+ bei Klangqualität und Anschlussmöglichkeiten eine Schippe drauflegt. Wenn das A2+ das „beste Preis-Leistungs-Verhältnis“ bietet, ist der A1 das „Preis-Leistungs-Verhältnis für weniger Geld“. Da der A1 jedoch die RCA-Ausgänge und den 24-Bit-DAC vermissen lässt, finden viele Enthusiasten das A2+ den Aufpreis wert.
  • Audioengine A2+ (Next Gen)[Unser Star der Show.] Dieses Modell liegt preislich im unteren bis mittleren Bereich der Produktreihe, bietet aber eine überdurchschnittliche Leistung. Es gilt als eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Audioengine 2 (A2), das bereits 2007 auf den Markt kam ecoustics.com. Audioengine hat die gleiche Bauform und das Kerndesign beibehalten, während im Laufe der Zeit Funktionen wie Bluetooth und verbesserte Komponenten hinzugefügt wurden. Mit dem Next Gen-Update 2025 ist das A2+ sehr aktuell. Es ist als die bevorzugte Desktop-Lautsprecherlösung für die meisten Menschen positioniert.
  • Audioengine HD3 – Das HD3 ist ein etwas teureres Modell (UVP ca. 349 $). Es hat tatsächlich die gleiche Grundfläche und Treibergröße wie das A2+ (2,75″ Tieftöner, 0,75″ Hochtöner) gearpatrol.com, und nach dem Update 2025 verfügt es ebenfalls über einen 24-Bit-DAC, Bluetooth 5.3 und USB-C. Was bekommt man also für die ca. 80 $ Aufpreis? Vor allem: hochwertige Materialien und zusätzliche Funktionen. Die HD3-Gehäuse sind in echten Holzfurnieren (wie Walnuss) oder Hochglanzlackierung erhältlich und verfügen über magnetische Lautsprecherabdeckungen für einen traditionelleren Hi-Fi-Look (die A2+-Treiber sind offen sichtbar). Das HD3 hat außerdem einen integrierten Kopfhörerverstärker mit einem Kopfhöreranschluss an der Vorderseite gearpatrol.com gearpatrol.com – ein Hinweis auf Audiophile, die ein All-in-One-Desktop-System für Lautsprecher und Kopfhörer wünschen. Klanglich sagt Audioengine, dass HD3 und A2+ nahezu identisch in der Leistung sind gearpatrol.com. Gear Patrol merkt an, „was Größe und Klangqualität angeht, sind das HD3 und das A2+ im Grunde gleich“, wobei die Unterschiede in der Optik und dem Kopfhörerverstärker liegen gearpatrol.com. Das HD3 ist also für diejenigen, die eine etwas luxuriösere Verarbeitung und die Flexibilität eines hochwertigen Kopfhörerausgangs wünschen.
  • Audioengine HD4 – Steigen Sie auf die HD4 (ca. 429 $) um, erhalten Sie einen physisch größeren Lautsprecher. Die HD4 verfügt über 4″-Aramidfaser-Tieftöner und ist etwa 25 % höher/größer im Volumen. Die 2025er HD4 Next Gen bietet außerdem jetzt Bluetooth 5.3+aptX Adaptive und USB-C ecoustics.com. Der Hauptvorteil der HD4 ist mehr Leistung (ca. 50 W RMS pro Kanal, 120 W Spitze) und tiefere Basswiedergabe. Laut Audioengine kann die HD4 in den mittleren 50-Hz-Bereich vordringen, bevor sie abfällt, und subjektiv kann sie einen größeren Raum leichter füllen als die A2+ oder HD3. Sie ist jedoch auch fast doppelt so groß, sodass sie auf einem kleinen Schreibtisch wuchtig wirken könnte. Gear Patrol fasste es gut zusammen: Die HD4 ist „identisch in Bezug auf Aussehen und Funktionen [wie die HD3], aber… größer, doppelt so leistungsstark und liefert spürbar tiefere Bässe.“ gearpatrol.com Wenn Sie den Platz und das Budget haben, ist die HD4 der raumfüllendere Lautsprecher, während die A2+ für enge Setups weiterhin die beste Wahl ist.
  • Audioengine A5+ / HD6 – Dies sind die größeren Regallautsprecher-Modelle (A5+ ca. 399–499 $, je nach Variante, und HD6 für 699 $). Der A5+ ist schon länger als größeres 5″-Tieftöner-Modell erhältlich. Er eignet sich hervorragend für mittelgroße Räume und bietet optionale Erweiterungen wie einen Subwoofer-Ausgang (der neueste A5+ verfügt ebenfalls über Bluetooth). Die HD6 ist das Flaggschiff mit 5,5″-Kevlar-Tieftönern, integriertem aptX HD Bluetooth und einem 24-Bit-DAC (sie hat im Grunde die Features vorweggenommen, die jetzt in die kleineren Modelle einfließen). Die HD6 ist bekannt für ihre schöne Verarbeitung (handgefertigte Holzgehäuse) und ihren großen, audiophilen Klang, der mit passiven Regallautsprechern konkurrieren kann. Allerdings sind sowohl A5+ als auch HD6 eher Regal– oder Wohnzimmer-Lautsprecher als Desktop-Lautsprecher – sie nehmen physisch deutlich mehr Platz ein. Wenn man Platz auf einem großen Schreibtisch hat oder Lautsprecher sucht, die auch als Schlafzimmer-HiFi dienen können, könnte man diese in Betracht ziehen, aber für die meisten Nahfeldhörer trifft die A2+ die perfekte Balance zwischen Größe und Leistung.

Kurz gesagt, Audioengines Strategie war es, die bewährte Formel der A2 zu übernehmen und für verschiedene Anwendungsfälle zu vergrößern oder zu verbessern. Die A2+ (Next Gen) bleibt die Kernempfehlung für den Desktop-Einsatz, während die HD3 einige Extras hinzufügt und die HD4/HD6 die Leistung für diejenigen steigern, die mehr Output benötigen. Bemerkenswert ist, dass alle diese Modelle einen ähnlichen „Familienklang“ teilen – warm, musikalisch und nicht ermüdend. Wenn Ihnen der Klang der A2+ gefällt, Sie aber mehr Power brauchen, können Sie beruhigt auf die größeren Modelle umsteigen.

Konkurrenzprodukte für Desktop-Lautsprecher

Der Markt für aktive Desktop-Lautsprecher ist gewachsen, und bis 2025 gibt es mehrere überzeugende Alternativen. Hier vergleichen wir einige bemerkenswerte mit der Audioengine A2+:

  • Kanto YU2 / YU4 / ORA: Kanto ist eine kanadische Marke, die in der Desktop-Lautsprecher-Szene an Popularität gewonnen hat. Die YU2 (ca. 219–249 $) ist dem A2+ im Konzept sehr ähnlich: ein winziges 2.0-Set mit 3″-Tieftöner und 3/4″-Hochtöner. Es gibt sie sogar in lustigen Farben. Die YU2 verfügt jedoch weder über Bluetooth noch über einen integrierten DAC – sie ist rein analog (3,5-mm- und USB-Audio-Pass-Through für den PC). Sie verwendet einen Class-D-Verstärker mit einer Spitzenleistung von 50 W pro Kanal. In Rezensionen wird die YU2 oft mit der A2+ verglichen. Sie kann tatsächlich etwas mehr Bass im extremen Tieftonbereich erzeugen (Kanto hat sie so abgestimmt, dass sie ein wenig 50–60 Hz mit starkem Abfall wiedergibt), aber das geht auf Kosten von Verzerrungen bei hohen Basspegeln aphnetworks.com aphnetworks.com. Die A2+ hingegen versucht nicht, den Bass über ihre Komfortzone hinaus zu verstärken, was zu einem saubereren Klang führt. Insgesamt gilt die A2+ als die besser klingende und besser ausgestattete Wahl, sofern das Budget es zulässt, während die YU2 eine solide, günstigere Option ist. Kantons YU4 (329 $) und YU6 (499 $) sind größere Lautsprecher (mit 4″- bzw. 5,25″-Tieftönern), die Funktionen wie Bluetooth, eine Fernbedienung und sogar einen Phono-Vorverstärker (bei YU4/YU6) bieten. Diese konkurrieren eher mit Audioengines HD4 und A5+. Im Bereich der kleinen Desktop-Modelle hat Kanto kürzlich die ORA-Serie (im News-Bereich erwähnt) herausgebracht: Die Kanto ORA (~349 $) ist ein hochwertiger 3″-Treiber-Lautsprecher mit integriertem DSP und leistungsstärkerer Verstärkung. Sie ist preislich etwas über der A2+ angesiedelt. Laut Presseinformationen zielt ORA auf einen studio-monitor-ähnlichen Klang in kompakter Form ab, mit 100 W Gesamtleistung Class-D und sehr tiefem Bass für ihre Größe amazon.com. Die ORA 4 ist eine 4″-Version für alle, die einen größeren Lautsprecher wünschen. Obwohl der Preis der ORA höher ist, zeigt dies, dass die Hersteller die Nachfrage nach hochwertigen Desktop-Lautsprechern erkennen. Audioengines A2+ ist hier weiterhin sehr konkurrenzfähig – sie hat den Vorteil einer längeren Erfolgsgeschichte und der nuancierten Abstimmung von Class A/B, während ORA auf rohe Leistung und DSP-Korrektur setzt.
  • Edifier Aktivlautsprecher: Edifier bietet zahlreiche Modelle an, oft zu günstigen Preisen. Ein häufiger Vergleich ist der Edifier R1280DB/R1280T (das sind ca. 130–150 $ teure 2.0-Lautsprecher mit 4″-Tieftönern). Diese sind deutlich günstiger als die A2+ und bieten durch den größeren Tieftöner und das Gehäuse auch mehr Bass. Sie verfügen sogar über eine Fernbedienung und Klangregler. Allerdings sind Klarheit und Stereobühne der Edifier im Allgemeinen eine Stufe unter den A2+. Sie sind großartig für den Alltagsgebrauch oder den Fernseher, aber Audiophile finden sie oft etwas matschig im Mitteltonbereich und nicht so detailreich in den Höhen. Edifier hat auch Mittelklasse-Modelle wie den S1000MKII (400 $) oder S2000Pro (450 $), die hochwertigere Treiber und Hochtöner haben; diese können tatsächlich in Sachen Klangqualität gut mithalten, sind aber deutlich größere Regallautsprecher (und teurer). In der Kategorie der kompakten Bauform werden Edifiers MR4 (ein 150 $ teurer 2.0-„Monitor“) und G2000 (100 $ Gaming-Lautsprecher) oft genannt – auch hier reicht keiner ganz an die Gesamt-Feinheit der A2+ heran, aber sie unterbieten sie im Preis. Wenn das Budget also knapp ist, ist Edifier eine gute Wahl, aber wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis zählt, kann der A2+ mithalten, weil er wie ein teureres Gerät klingt.
  • Vanatoo Transparent Zero (T0): Das ist ein interessantes Modell, denn Vanatoo (eine Nischenmarke für Audiophile) richtet sich gezielt an Desktop-Audiophile. Der Transparent Zero kam ursprünglich für etwa 359 $ auf den Markt (die neuere „Zero Plus“-Version kostet ca. 399 $). Es handelt sich um etwas größere Lautsprecher (mit Passivmembranen), die viel DSP-Technik einsetzen, um für so kleine Lautsprecher einen unglaublich linearen und erweiterten Frequenzgang zu erzielen – sie reichen bis auf etwa 50 Hz mit brauchbarem Output herunter und haben einstellbare EQ-Schalter. Sie verfügen außerdem über einen integrierten DAC, Bluetooth und sogar einen optischen Eingang. Klanglich werden viele, die den Vanatoo T0 mit dem Audioengine A2+ verglichen haben, zugeben, dass der Vanatoo tiefere Bässe und mehr Pegel liefern kann – im Grunde klingt er wie ein größeres System. Ein Head-Fi-Nutzer sagte zum Beispiel, der Transparent Zero sei „viel besser als der Audioengine A2+“ in Sachen reiner Leistung head-fi.org. Die Nachteile: Das Design von Vanatoo ist funktional (schlichte, schwarze, eckige Gehäuse) und sie sind weniger leicht erhältlich (oft wegen kleiner Produktionsmengen im Rückstand). Sie sind auch teurer. Während der Vanatoo T0 also vielleicht der Klangqualitätskönig der Mikro-Lautsprecher-Nische ist, punktet der A2+ beim Aussehen und wird für den Alltagsgebrauch von mehr Menschen geschätzt (manche finden den Klang von Vanatoo für entspanntes Hören etwas zu analytisch abgestimmt).
  • Onkyo GX-10DB / GX-30ARC: Neu im Jahr 2025 erschienen, sind diese Onkyo-Modelle der Versuch der Marke, in den PC-Lautsprecherbereich einzusteigen gearpatrol.com gearpatrol.com. Die GX-10DB (199 $) und GX-30ARC (299 $) sind preislich um die A2+ angesiedelt. Onkyos Ansatz ist interessant: Der GX-30ARC (das 299-$-Modell) verfügt über einen HDMI-ARC-Eingang, zielt also auf die Nutzung mit Fernsehern oder Monitoren ab, und bietet Bluetooth 5.3. Es handelt sich um einen etwas größeren Lautsprecher (mit einem 4″-Tieftöner) und er wird sogar mit einer kabellosen Fernbedienung geliefert, was ihn zu einer Art Hybrid zwischen Desktop- und Regalsystem macht. Ausführliche Tests liegen noch nicht vor, aber Onkyos Erfahrung im Audiobereich könnte diese Modelle zu starken Konkurrenten machen. Dennoch fehlt ihnen als Erstlingsprodukt in diesem Segment für Onkyo die bewährte Erfolgsbilanz der A2+. Die A2+ ist vielleicht immer noch die sicherere Wahl, aber es ist erfreulich, dass immer mehr Marken die Nachfrage in diesem Bereich erkennen.
  • Weitere: Weitere Konkurrenten sind das Klipsch ProMedia 2.1 (ein klassisches 2.1-Set für etwa 130 $, großartig für Spiele und Filme dank Subwoofer, aber nicht so fein in Mitten/Höhen), die Bose Companion-Serie (nicht für Genauigkeit bekannt, aber benutzerfreundlich) und Studiomonitor-Paare wie Presonus Eris oder KRK Rokit 4. Die Studiomonitore bieten oft sehr neutralen Klang und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, es fehlen aber meist praktische Features (kein Bluetooth/DAC, benötigen ein Audio-Interface oder Lautstärkeregler). Zum Beispiel werden die IK Multimedia iLoud Micro Monitors (~350 $) oft gelobt – sie sind sehr klein wie die A2+ und richten sich an Musiker, mit außergewöhnlich linearem Klang und eingebautem DSP. Diese fordern die A2+ tatsächlich in Sachen Klanggenauigkeit heraus, wirken aber wieder eher zweckmäßig und sind nur für den Nahbereich ausgelegt.

Im Vergleich wird deutlich, dass die Audioengine A2+ eine ideale Mittelposition einnimmt. Sie ist weder die absolut günstigste, noch die teuerste oder mit den höchsten Spezifikationen; stattdessen balanciert sie Klangqualität, Verarbeitungsqualität und Ausstattung auf eine Weise, wie es nur wenige andere in dieser Größe tun. Deshalb schneidet die A2+ in Vergleichen oft am besten ab – sie ist ein „Allrounder“, der sowohl Technikfans (mit aptX HD, 24-Bit-DAC usw.) als auch Alltagsnutzer (mit einfacher Bedienung und angenehmem Klang) zufriedenstellt. Wie ein Reddit-Nutzer es in einer Debatte zwischen den Optionen treffend formulierte: „Es scheint klar, dass die [Vanatoo] T0 insgesamt die besten Lautsprecher sind, aber die A2+ das beste Gesamtpaket für den Preis“. Dieses Gefühl spiegelt wider, wie die A2+ zu einem Maßstab für kleine Aktivlautsprecher geworden ist.

Neue und kommende Lautsprecher (Audioengine & Wettbewerber)

Die Landschaft im Jahr 2025 ist sehr in Bewegung – Audioengine und seine Wettbewerber bringen Updates und neue Modelle heraus, um das Interesse von Audio-Enthusiasten zu wecken. Hier sind einige bemerkenswerte Neuigkeiten und kommende Veröffentlichungen im Zusammenhang mit der A2+ und ihren Mitbewerbern:

  • Audioengine „Farbe des Jahres“-Editionen: Audioengine hat eine Tradition darin etabliert, limitierte Sonderfarben für ihre Produkte herauszubringen. Im Jahr 2024 boten sie eine Matte Blue-Version des A2+ an; für 2025 wurde Matte Green zur Farbe des Jahres gekürt gearpatrol.com gearpatrol.com. Das Unternehmen erklärte, dieses Programm „spiegelt unser Engagement wider, Home Music Systems zu schaffen, die nicht nur unglaublich klingen, sondern auch die optische Attraktivität jedes Raumes steigern“ gearpatrol.com. Die begeisterte Resonanz auf diese Farben zeigt, dass es einen Markt für Audiogeräte gibt, die auch als Dekorationsobjekt oder persönliches Stil-Statement dienen. Das Matte Green A2+ wurde Anfang März 2025 angekündigt und, wie beschrieben, schnell zu einem begehrten Artikel für Audioengine-Fans. Danach, im Juli 2025, feierte Audioengine sein 20-jähriges Jubiläum (die Marke wurde um 2005 gegründet) mit der Veröffentlichung einer Anniversary Edition A2+ in Matte Orange ecoustics.com. Von der orangen Variante wurden nur 250 Stück produziert, jedes einzeln nummeriert und von den Gründern signiert ecoustics.com. Funktional identisch mit dem A2+ Next Gen, kam sie in einer speziellen Verpackung und ist ein Sammlerstück (im Grunde genommen „ein frischer Anstrich im Verkehrshütchen-Look“, wie es ein augenzwinkernder Artikel ausdrückte ecoustics.com). Diese limitierten Farben sind meist schnell ausverkauft, sorgen aber für Gesprächsstoff und zeigen, dass Audioengine Spaß an ihren Designs hat.
  • Next-Gen-Upgrades in der gesamten Produktlinie: Das A2+ war nicht das einzige Modell, das 2025 überarbeitet wurde. Im Mai 2025 brachte Audioengine das HD4 Next Gen heraus gearpatrol.com. Das HD4 wurde ursprünglich ein paar Jahre zuvor als Mittelweg zwischen Desktop- und Regallautsprecher eingeführt, und das Next-Gen-Update spendierte ihm Bluetooth 5.3 mit aptX Adaptive (Adaptive ist der neuere Codec, der die Qualität je nach Verbindung anpasst) und USB-C-Konnektivität, ähnlich wie das A2+-Update gearspace.com. Der Preis des HD4 blieb bei etwa 429 $, was es zu einer attraktiven Option für alle macht, die mehr Bass/Leistung als das A2+ wollen. Dann, im August 2025, wurde das HD3 Next Gen veröffentlicht gearpatrol.com gearpatrol.com. Damit war das Update-Trio komplett: A2+, HD3, HD4 – alle mit modernen Eingängen und hochauflösenden DACs. Das HD3 Next Gen behielt seinen Preis von ca. 359 $ und erschien in drei Ausführungen (Satin Black, Walnut und Piano White) gearpatrol.com. Audioengines Ansatz ist evolutionär – diese „Next Gen“-Modelle sehen äußerlich genauso aus wie zuvor, sodass Zubehör (Ständer usw.) weiterhin passt, aber die Technik im Inneren ist auf dem neuesten Stand. Erwähnenswert ist auch, dass Audioengine einige ihrer drahtlosen Adapter aktualisiert hat: So wurde zum Beispiel ein B1 Bluetooth Receiver Next Gen im Januar 2025 mit aptX Adaptive-Unterstützung angekündigt audioengine.com – das ist zwar kein Lautsprecher, zeigt aber das Engagement der Marke für die neueste Bluetooth-Technologie im gesamten Produktsortiment.
  • Konkurrenzveröffentlichungen: Mehrere Wettbewerber sorgten 2024–2025 mit neuen Desktop-Lautsprechern für Schlagzeilen:
    • Kanto ORA & ORA 4: Wie besprochen, wurde Kantos neue ORA-Serie auf der Munich High End Audio Show im Mai 2025 vorgestellt press.starscreamcommunications.com. Der Standard-ORA ist ein kompakter Lautsprecher, der ähnlich wie Audioengines HD3/A2+ positioniert ist, aber mit einer höheren Ausgangsleistung und einem Fokus auf „Studio-Qualität Sound“ kantoaudio.com. Er verfügt über Funktionen wie eine Buchse für einen optionalen Subwoofer (genau wie der RCA-Ausgang von Audioengine) und wird mit optionalen, individuell anpassbaren Desktop-Ständern geliefert press.starscreamcommunications.com press.starscreamcommunications.com. Der größere ORA 4 erweitert dieses Konzept mit einem 4″-Tieftöner für einen kräftigeren Klang. Kanto stellte außerdem Uki (ein sehr günstiges $199 Mini-Lautsprechersystem mit echtem kabellosen Stereo) und Ren (einen hochwertigeren $599 Lautsprecher mit HDMI-ARC) press.starscreamcommunications.com press.starscreamcommunications.com vor und zeigt damit eine breite Ausrichtung auf verschiedene Preisklassen. Der ORA für $349 stellt eine Herausforderung für den A2+ von oben dar – erste Eindrücke aus Audio-Communities deuten darauf hin, dass der ORA für seine Größe eine großartige Klarheit und Basswiedergabe bietet, aber ob er den A2+ in der Beliebtheit ablöst, wird vom Geschmack der Verbraucher abhängen (und davon, dass er $70 mehr kostet).
    • Onkyos Creator Series: Onkyo überraschte viele, als sie Anfang 2025 die GX-10DB und GX-30ARC auf den Markt brachten gearpatrol.com gearpatrol.com. Diese sind bemerkenswert, da Onkyo ein lang etabliertes japanisches Hi-Fi-Unternehmen ist, aber seit Jahren keine Computerlautsprecher mehr unter eigenem Namen produziert hatte (ihre Heimkino-Sparte hatte Veränderungen durchlaufen). Die Creator Series richtet sich an Content Creator und Alltagsnutzer, die guten Klang für ihren Schreibtisch wollen. Das GX-10DB ist das kleinere Modell (3″-Tieftöner, vermutlich ähnlich in der Spezifikation wie das A2+) für 199 $, und das GX-30ARC hat einen 4″-Tieftöner plus einen HDMI-ARC-Eingang für 299 $ gearpatrol.com. Beide sollten bis März 2025 ausgeliefert werden gearpatrol.com. Rezensionen kommen noch, aber HDMI könnte ein Unterscheidungsmerkmal für diejenigen sein, die einen vielseitigen Lautsprecher für PC und TV wollen. Für reinen Klang müssen wir abwarten, ob Onkyos Abstimmung an die Finesse von Audioengine heranreicht (die sich über 15+ Jahre A2-Entwicklung verfeinert hat). Dennoch ist es eine spannende Entwicklung, die zeigt, dass große Audiomarken den Desktop-Audio-Bereich als wertvoll ansehen – ein Gewinn für Verbraucher.
    • Andere Hi-Fi-Marken: Ein weiterer Trend ist, dass traditionelle Hi-Fi-Marken sich an Desktop-Lautsprechern oder All-in-One-Systemen versuchen. Zum Beispiel hat Klipsch mit Onkyos Muttergesellschaft kooperiert und ist an diesen Produkten beteiligt. KEF brachte 2022 die zweite Generation der KEF LSX II heraus (ein kabelloses Hi-Fi-Lautsprecherpaar, allerdings mit ca. 1400 $ deutlich höherpreisig) und vermarktet es auch 2025 weiterhin als Premium-Desktop- oder Regal-Lösung. Edifier startete eine Spin-off-Marke namens Airpulse (mit Designs von Phil Jones), die höherwertige Desktop-Lautsprecher wie den A100 (799 $) herstellt. Und sogar Bose brachte in den letzten Jahren die Companion 50 und andere heraus, um ihre in die Jahre gekommene PC-Lautsprecherlinie zu erneuern. Keine dieser Marken bedroht direkt die Nische, in der das A2+ sitzt (entweder sind sie zu High-End oder zu massenmarkttauglich ohne viel Hi-Fi-Prestige), aber es zeigt einen konvergierenden Trend: Menschen investieren in bessere Lautsprecher für das persönliche Hören – sei es am Computer, im Homeoffice oder im kleinen Wohnraum.
  • Mögliche kommende Modelle: Mit Blick in die Zukunft könnte man spekulieren, dass Audioengine irgendwann das A5+ oder HD6 mit neuerer Funktechnik (vielleicht aptX Adaptive oder Wi-Fi-Streaming) aktualisiert, da dies nun die einzigen Modelle ohne „Next Gen“-Label sind. Angesichts des Erfolgs des Color of the Year-Programms werden wir wahrscheinlich eine 2026 Color of the Year-Edition sehen – vielleicht wieder eine kräftige Farbe – und möglicherweise limitierte Auflagen für andere Modelle (man stelle sich ein HD3 in einer besonderen Farbe vor, usw.). Audioengine hat auch das Zubehörsortiment erweitert (wie ihre USB-DACs, kabellose Transmitter und sogar Kopfhörer in der Vergangenheit), sodass Neuigkeiten in diesem Bereich das Ökosystem, in dem das A2+ lebt, ergänzen könnten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 2025 ein lebendiges Jahr für Desktop-Audio war. Die Audioengine A2+ (Matte Green) steht an der Schnittstelle vieler dieser Entwicklungen: Sie repräsentiert ein perfektioniertes Design, das für moderne Bedürfnisse leicht überarbeitet wurde, sie nutzt den Trend zur ästhetischen Individualisierung (limitierte Farben) und sie sieht sich neuen Rivalen gegenüber, die sie dazu antreiben, weiterhin exzellent zu bleiben. Die gute Nachricht für Verbraucher ist, dass es mehr Auswahlmöglichkeiten als je zuvor gibt – aber die A2+ behauptet ihren Ruf als Top-Empfehlung dank der Beständigkeit von Audioengine und der ausgewogenen Leistung des Lautsprechers.

Fazit

Die Audioengine A2+ (Matte Green) verkörpert, was viele von uns 2025 von Desktop-Lautsprechern erwarten: satten, hochauflösenden Klang; vielseitige Anschlussmöglichkeiten; und einen Hauch von persönlichem Stil – und das zu einem Preis, der sich immer noch wie eine solide Investition in Qualität anfühlt. Ihr Reiz als limitierte Edition und der Hype darum haben das A2+ Vermächtnis nur verstärkt, aber selbst ohne die Lackierung ist das zugrundeliegende Produkt ein Highlight in seiner Kategorie.

Mit den neuesten Next Gen Upgrades kann die A2+ problemlos mit jedem modernen Setup verbunden werden – vom drahtlosen Streaming deiner Hi-Res-Playlist über Bluetooth aptX-HD, über die Nutzung als USB-Soundkarte für deinen Computer, bis hin zur Audiozentrale für Plattenspieler und Spielkonsolen. Experten und Alltagsnutzer loben gleichermaßen ihre Klarheit, Räumlichkeit und überraschenden Bass für die Größe. Zwar ist es kein System, das die Fenster wackeln lässt (und das war auch nie das Ziel), aber es erreicht die feine Balance, bei der Musik genussvoll und fesselnd ist, ohne dass man nachjustieren oder zusätzliches Equipment anschaffen muss.

Gerade die Matte Green Edition zeigt, dass Audioengine versteht, dass Lautsprecher nicht nur Nutzobjekte sind, sondern auch Teil deiner Einrichtung und Selbstdarstellung sein können. Sie ist ein Gesprächsthema – eine kleine Rarität, die zudem großartigen Klang liefert, wenn du auf „Play“ drückst. Und falls Grün nicht dein Ding ist, gibt es die A2+ weiterhin in klassischen Ausführungen, oder du wartest auf die nächste Color of the Year.

Der Wettbewerb wird härter, aber Audioengines Engagement für kontinuierliche Verbesserungen (wie bei den Next Gen Updates der gesamten Produktlinie) sorgt dafür, dass die A2+ ihre Position behauptet. Neue Herausforderer wie die ORA von Kanto oder die GX-Serie von Onkyo bieten Käufern mehr Auswahl, dennoch bleibt die A2+ ein Maßstab für hochwertige Kompaktlautsprecher. Es sagt viel aus, dass selbst nach fast 18 Jahren seit dem Debüt der ursprünglichen A2 das Kerndesign immer noch relevant ist und Auszeichnungen erhält ecoustics.com ecoustics.com. Das spricht für Audioengines Erfolg, diese Produktkategorie im Grunde definiert zu haben.

Für alle, die jetzt Desktop-Lautsprecher suchen, sollte die Audioengine A2+ auf der Shortlist stehen. Und wenn du ein Paar der Matte Green Limited Edition ergattern kannst, hast du etwas, das nicht nur dein Audioerlebnis aufwertet, sondern auch als etwas ganz Eigenes heraussticht. Am Ende liefert die A2+ Matte Green Substanz mit Stil – eine Kombination, die in der Technik so selten ist wie eine limitierte Farbvariante.

Quellen: Die Informationen in diesem Bericht basieren auf Expertenbewertungen, Produktankündigungen und offiziellen Spezifikationen von Audioengine und anderen glaubwürdigen Quellen, darunter eCoustics ecoustics.com ecoustics.com, Gear Patrol gearpatrol.com gearpatrol.com, TechRadar techradar.com, Sound & Vision soundandvision.com, APH Networks aphnetworks.com und Audioengines eigene Veröffentlichungen ecoustics.com gearspace.com, unter anderem. Diese Quellen wurden im Text als Referenz zitiert.

Tags: , ,