Das ultimative Duell: Logitech G Pro X Superlight 2 vs. Razer Viper V4 Pro vs. Finalmouse Ultralight X – Welche Gaming-Maus herrscht 2025?

In der Welt des kompetitiven Gamings können Millisekunden und Milligramm den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Im Jahr 2025 stehen drei ultraleichte, kabellose Mäuse an der Spitze der E-Sport-Peripheriegeräte: Logitechs G Pro X Superlight 2, Razers Viper V4 Pro und Finalmouse’ Ultralight X. Jede dieser Flaggschiff-Mäuse setzt neue Maßstäbe bei Gewichtsreduktion, Sensortechnologie und Klick-Latenz. Sie sind alle darauf ausgelegt, sowohl professionelle FPS-Spieler als auch anspruchsvolle Enthusiasten zufriedenzustellen. Doch welche herrscht wirklich vor im Jahr 2025? In diesem umfassenden Vergleich gehen wir auf Verarbeitungsqualität, Gewicht und Ergonomie, Sensor- und Schalterleistung, kabellose Technologie, Latenz, Akkulaufzeit, Software und mehr ein. Wir heben außerdem die neuesten Updates hervor (einschließlich neuer Firmware und Produktveröffentlichungen ab August 2025), fassen Experten- und Profi-Meinungen zusammen und listen die Vor- und Nachteile jedes Modells auf. Am Ende hast du einen klaren Überblick darüber, welche Maus am besten zu deinem Spielstil und deinen Anforderungen passt.
Design & Verarbeitungsqualität
Logitech G Pro X Superlight 2: Logitechs Superlight 2 bleibt einer bewährten Formel treu. Sie verwendet ein solides, hochwertiges Kunststoffgehäuse ohne äußere Waben-Ausschnitte, was ihr ein sauberes Aussehen und ein robustes Gefühl verleiht. Auf den ersten Blick ist sie fast nicht von ihrem Vorgänger zu unterscheiden – Form und Maße sind identisch, und selbst das Wort „Superlight“ steht weiterhin an der Seite statt einer „2“ prosettings.net prosettings.net. Der Unterschied liegt im Inneren: Logitech hat subtile Änderungen vorgenommen, wie das Hinzufügen eines USB-C-Ladeanschlusses (endlich ersetzt er den alten Micro-USB) und eine leicht veränderte PTFE-Fußkonstruktion an der Unterseite prosettings.net prosettings.net. Die Verarbeitungsqualität ist ausgezeichnet – das Gehäuse weist kaum Flex oder Knarzen auf, was Logitechs Ruf für langlebige Konstruktion widerspiegelt. Die Beschichtung der Superlight 2 ist leicht texturiert für besseren Halt und widersteht Fingerabdrücken gut prosettings.net prosettings.net, sodass sie auch bei langen, schweißtreibenden Trainingseinheiten angenehm bleibt. Insgesamt ist es ein schnörkelloses Design, das auf Zuverlässigkeit und Komfort setzt – ein Grund, warum so viele Profispieler seit Jahren bei der Superlight-Form bleiben prosettings.net prosettings.net.
Razer Viper V4 Pro: Razers Viper-Reihe ist bekannt für schlanke, flache Designs, und die kommende Viper V4 Pro setzt diesen Trend fort. Sie behält eine beidhändig nutzbare Form mit symmetrischer Gestaltung bei (Seitentasten nur links für Rechtshänder) und ein leichtes, aber robustes Kunststoffgehäuse. Die Viper V3 Pro (ihr direkter Vorgänger, der 2024 auf den Markt kam) brachte eine grundlegende Formüberarbeitung – weg vom langen, flachen Design der ursprünglichen Viper hin zu einer „kastenförmigeren und kompakteren“ Form, die auffallend der Superlight-Serie von Logitech ähnelt prosettings.net. Diese sicherere, etwas höhere Form war ein Wagnis, das sich „ausgezahlt hat“, da sie zu einer deutlich größeren Verbreitung bei Profi-Gamern führte als die älteren Viper-Versionen prosettings.net. Die V4 Pro wird voraussichtlich diese erfolgreiche Form mit vielleicht kleinen Verbesserungen beibehalten (einige Community-Gerüchte hofften auf ein etwas schmaleres Heck für noch einfacheres Handling reddit.com, aber Razer wird sich wahrscheinlich nicht weit von dem entfernen, was die V3 Pro perfektioniert hat). Beim Material setzt Razer auf matt strukturierten Kunststoff, den viele als angenehm griffig empfinden, ohne zusätzliche Grips zu benötigen prosettings.net. Die Verarbeitungsqualität der Viper V3 Pro wurde trotz des geringeren Gewichts gelobt, und wir erwarten, dass die V4 Pro diesen hohen Standard beibehält. Ein Kritikpunkt an der Viper V3 war, dass sich die Seitentasten etwas schwammig anfühlen konnten prosettings.net; es ist möglich, dass Razer das bei der V4 Pro verbessert. Die V4 wird mit ziemlicher Sicherheit USB-C-Laden bieten (die V3 Pro tat es bereits), und Razers Liebe zum Detail (wie größere PTFE-Füße bei der V3 für ein sanfteres Gleiten razer.com razer.com) sollte erhalten bleiben. Insgesamt kann man erwarten, dass die Viper V4 Pro eine hochwertige, auf Leistung ausgerichtete Verarbeitung bietet, die Leichtigkeit und Stabilität ausbalanciert.
Finalmouse Ultralight X: Finalmouse verfolgt einen radikal anderen Designansatz. Die Ultralight X (oft abgekürzt ULX) dreht sich ganz darum, die Grenzen des Leichtbaus auszuloten. Sie verfügt über ein markantes Carbonfaser-Verbund-Gehäuse mit einem Wabenmuster, das jedes mögliche Gramm einspart finalmouse.com finalmouse.com. Tatsächlich wirbt Finalmouse damit, dass der Carbonfaser-Verbund der ULX ein Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht aufweist, das dreimal besser ist als bei herkömmlichem ABS-Kunststoff und sogar besser als bei Magnesiumlegierungen finalmouse.com. Dieses Material und die offenen Wabenausschnitte ermöglichen es der Ultralight X, bisher unerreichte Gewichtsbereiche zu erreichen – bis zu nur 31 Gramm im kleinsten Modell finalmouse.com finalmouse.com! (Mehr zum Gewicht im nächsten Abschnitt.) Optisch trägt die ULX die charakteristische Ästhetik von Finalmouse: ein minimalistisches Gehäuse (kein RGB oder zusätzliche Extras), das in verschiedenen limitierten Farbvarianten und Designs über sporadische Drops erhältlich ist. Die Verarbeitungsqualität ist jedoch etwas durchwachsen. Einerseits sind die Materialien High-Tech und die Maus fühlt sich fast unglaublich leicht und agil an. Andererseits bringt die extreme Gewichtsreduzierung einige Kompromisse bei der Steifigkeit mit sich. Tester haben festgestellt, dass das Carbonfaser-Gehäuse unter Druck deutlich flexibel sein kann, und wenn man an bestimmten Stellen (wie der Unterseite) fest drückt oder quetscht, kann man die Gehäuseteile sogar leicht auseinanderdrücken rtings.com rtings.com. Außerdem ist die Tastenimplementierung nicht so präzise wie bei der Konkurrenz – sowohl die Haupttasten als auch die Seitentasten der ULX wurden als etwas schwammig im Gefühl beschrieben rtings.com rtings.com. Das Scrollrad wurde ebenfalls kritisiert, da es sich etwas billig anfühlt und nicht sehr griffig ist, mit einer seltsamen Eigenart, dass ein seitlicher Druck versehentlich einen Mittelklick auslösen kann rtings.com. Diese Verarbeitungsbesonderheiten beeinträchtigen die Ingame-Performance im Allgemeinen nicht (die Maus verfolgt und klickt immer noch extrem gut, wie wir noch besprechen werden), aber sie beeinflussen das Gesamtgefühl und die wahrgenommene Qualität. Es ist klar, dass Finalmouse absoluten Gewichtsvorteil und modernste Technik über ein luxuriöses Handgefühl gestellt hat. Für Enthusiasten ist dieser Kompromiss oft lohnenswert; wer jedoch an das robuste, geschlosseneGehäuse von Logitech und Razer könnten die Konstruktion des ULX als etwas zu spartanisch empfinden. Ein Vorteil des Designs von Finalmouse ist, dass das Ultralight X in drei Größen erhältlich ist – Small (Codename „Cheetah“), Medium („Lion“) und Large („Tiger“) – sodass du ein Modell wählen kannst, das perfekt zu deiner Handgröße passt finalmouse.com. Alle drei Größen teilen das gleiche Gesamtdesign und die gleichen Materialien, nur entsprechend vergrößert oder verkleinert.Zusammenfassung: Was die Verarbeitungsqualität angeht, liefern Logitech und Razer bewährte Stabilität mit edlen matten Kunststoffgehäusen, während Finalmouse exotische Materialien verwendet, um Gewichtrekorde zu brechen – allerdings auf Kosten von etwas struktureller Flexibilität und Feinschliff. Der „Never change a running system“-Ansatz der Superlight 2 führt zu einer Maus, die sich vertraut, langlebig und turnierbereit anfühlt prosettings.net prosettings.net. Razers Viper V4 Pro, basierend auf der V3 Pro, sollte eine hochwertige Verarbeitung und professionelle Haltbarkeit in einem sehr leichten Gehäuse bieten, wobei wir beobachten werden, ob Razer die kleinen Tasten-Feedback-Probleme der vorherigen Generation behebt prosettings.net. Die Ultralight X von Finalmouse ist ein technisches Wunderwerk – beeindruckend in der Hand, aber mit einigen Schwächen (im wörtlichen und übertragenen Sinne) in der Verarbeitung rtings.com. Schauen wir uns nun an, wie sich diese Designphilosophien auf Gewicht, Form und Ergonomie auswirken.
Gewicht und Ergonomie
Eines der ersten Merkmale, auf das wettkampforientierte Gamer achten, ist das Gewicht. Eine leichtere Maus lässt sich leichter mit minimaler Trägheit bewegen und nachverfolgen, weshalb alle drei Mäuse außergewöhnlich leicht sind. Allerdings sind sie nicht identisch, und Form/Ergonomie spielen eine große Rolle dabei, wie sich das Gewicht in der Hand anfühlt.
- Logitech G Pro X Superlight 2: Mit einem Gewicht von etwa 60 Gramm (offiziell ~60g +/-) logitechg.com logitechg.com macht die Superlight 2 ihrem Namen alle Ehre. Sie ist etwa 3 Gramm leichter als die ursprüngliche Superlight und erreicht dies, ohne auf Aussparungen im Gehäuse zurückzugreifen – eine beeindruckende Leistung der Logitech-Ingenieure. Die Form ist exakt das gleiche, von vielen geliebte Design wie beim Vorgängermodell prosettings.net. Das bedeutet eine beidhändige (symmetrische) Form mit mittlerer Größe und sehr „sicheren“ Rundungen. Der Buckel ist sanft zentriert und nicht zu ausgeprägt; die Seiten sind dezent konkav für besseren Halt, aber ohne aggressive Rillen; und es gibt eine leichte Ausbuchtung nach hinten, um die Handfläche zu stützen prosettings.net prosettings.net. Diese klassische Form wurde von der Community als „One Size Fits All“ oder sogar „kartoffelförmiges“ Design beschrieben, was bedeutet, dass sie keinen bestimmten Griffstil erzwingt prosettings.net. Die meisten Menschen – egal ob Palm-, Claw- oder Fingertip-Griff – können eine Superlight in die Hand nehmen und fühlen sich sofort wohl prosettings.net prosettings.net. Sie misst ungefähr 125 mm in der Länge, 63 mm in der Breite und 40 mm in der Höhe (ähnlich wie das Original-GPX) und ist damit eindeutig eine mittelgroße Maus. Für Fingertip-Gripper mit kleinen Händen könnte sie immer noch etwas groß sein, aber für die überwiegende Mehrheit der Gamer ist die Ergonomie der Superlight 2 nahezu universell bequem prosettings.net. Diese sichere Form, kombiniert mit dem Gewicht von 60g und Logitechs hervorragender Gewichtsverteilung (keine seltsamen Balance-Probleme), macht die Superlight 2 extrem leicht für Flickshots zu manövrieren und bietet dennoch genug Handflächenunterstützung für Stabilität. Kein Wunder, dass ein Rezensent anmerkte „Ich kann immer eine G Pro Superlight in die Hand nehmen und ohne jegliche Probleme spielen… sobald ich sie in die Hand nehme, fühle ich mich sofort zuhause“ prosettings.net.
- Razer Viper V4 Pro: Das Gewicht der Viper V4 Pro wurde zum Zeitpunkt des Schreibens noch nicht offiziell bekannt gegeben, aber basierend auf Razers Entwicklung wird es wahrscheinlich im gleichen Bereich oder etwas leichter als die 54 Gramm der Viper V3 Pro liegen prosettings.net. Damit wäre sie eine der leichtesten kabellosen Mäuse in voller Größe auf dem Markt, nur geringfügig schwerer als die ultraleichte Finalmouse. Die Form der Viper V3 Pro – die die V4 mit möglichen kleinen Anpassungen übernehmen wird – ist beidseitig nutzbar und mittelgroß bis groß. Im Gegensatz zum symmetrischen Buckel der Superlight ist die Form der Viper V3/4 jedoch in der Praxis für Rechtshänder optimiert (die Seitentasten befinden sich nur links) und besonders auf Claw- und Fingertip-Grip-Spieler ausgerichtet. Razer beschreibt die Form der V3 Pro als eine „rechtshändige symmetrische Form“, die am besten für Claw/Fingertip geeignet ist razer.com, da sie einen etwas höheren Buckel im hinteren Bereich als die ursprüngliche Viper und eine kompaktere Länge hat. Tatsächlich wurde die V3 Pro kürzer und höher als die ältere Viper V2 Pro – das sorgt dafür, dass sie die Hand etwas mehr ausfüllt und die Handfläche beim Claw-Grip besser stützt, während die ältere Viper länger/flacher war, was manche für ihren Griff als zu „schwebend“ empfanden prosettings.net. Die neue Form gilt als deutlich „sicherer“ und weniger polarisierend prosettings.net; viele vergleichen sie mit der Form der GPX, wobei das Heck der Viper V3 etwas breiter ist und die Krümmung sich subtil unterscheidet, was einige Nutzer lieben und andere nur okay finden. Wenn du mittelgroße bis große Hände hast und Claw- oder Fingertip-Grip verwendest, ist die Viper V3 Pro (und damit auch die V4 Pro) wahrscheinlich eine sehr gute Wahl. Palm-Grip ist bei mittelgroßen Händen weiterhin möglich, aber reine Palm-Gripper mit größeren Händen bevorzugen vielleicht eine größere Maus wie die DeathAdder-Serie von Razer. Insgesamt verspricht die Viper V4 Pro mit ~54g und einer für den E-Sport optimierten Form ein phänomenales Handling. Dutzende Profis wechselten direkt nach dem Launch zur Viper V3 Pro, weil sie sich so stabil und dennoch agil anfühlt – laut ProSettings.net eines der „besten Debüts, die wir je gesehen haben“ für eine Maus prosettings.net prosettings.net. Es ist zu erwarten, dass die V4 Pro diesen Trend fortsetzt und Spielern eine vertrauenerweckende Balance aus Geschwindigkeit und Kontrolle bietet.
- Finalmouse Ultralight X: Hier wird es extrem. Das herausragende Merkmal der Ultralight X ist ihr lächerlich geringes Gewicht. Finalmouse bietet drei Größen an, jede mit ihrem eigenen Gewicht: 31 g (Small), ~35 g (Medium) und ~37 g (Large) – mit einer kleinen Abweichung von ein paar Gramm pro Einheit rtings.com rtings.com. Diese Gewichte werden ohne die angebrachten PTFE-Füße gemessen, aber selbst mit Füßen wog das von uns getestete Medium nur ~38 g insgesamt rtings.com rtings.com. Zum Vergleich: Das ist fast die Hälfte des Gewichts der Superlight 2. Die Ultralight X zu halten fühlt sich wirklich an, als würde man gar nichts in der Hand haben – Finalmouse scherzt sogar, sie wiege weniger als ein paar Zuckerpäckchen oder weniger als eine einzelne Erdbeere finalmouse.com. Im Spiel gleitet die ULX praktisch ohne jeglichen Widerstand, was potenziell die Reaktionszeit bei schnellen Flickshots oder schnellen seitlichen Handbewegungen verbessern kann. Natürlich ist das Gewicht nicht alles – die Form muss auch bequem sein, um das Gewicht zu kontrollieren. Die Form der Ultralight X stammt von früheren Finalmouse-Designs (wie der Starlight-12 und Air58) ab, die wiederum von klassischen Esports-Mäusen inspiriert wurden (sie erinnert etwas an die Zowie FK-Serie oder die frühe Finalmouse Ultralight Pro Form). Es ist eine symmetrische Form mit niedrigem Profil. Der Buckel ist ziemlich niedrig und mittig, und die Seiten sind sanft geschwungen – insgesamt ist es eine sehr flache Maus ohne ausgeprägte ergonomische Konturen. Das macht sie ideal für Fingerspitzen-Griff oder einen entspannten Claw-Grip. Einen so kleinen und leichten Nager mit der ganzen Hand zu umschließen (Palm-Grip) ist weniger üblich, besonders bei den kleineren Varianten. Finalmouse selbst merkt an, dass die ULX-Form „am besten für Claw- und Fingerspitzen-Griffarten geeignet ist“ aufgrund des niedrigen Buckels und des schlanken, mittelgroßen Gehäuses rtings.com. Die Medium (Lion) ULX hat Abmessungen, die ungefähr einer Zowie FK2 oder Finalmouse Starlight Medium entsprechen – eine komfortable mittlere Größe, die vielen Händen passt (Finalmouse gibt an, dass es die gleichen Maße wie die Starlight-12 Medium Edition sind) rtings.com. Die Small (Cheetah) ULX ist wirklich winzig – ideal für reinen Fingerspitzen-Griff oder sehr kleine Hände – und die Large (Tiger) ULX bietet etwas mehr Länge und Höhe für diejenigen, denen frühere Finalmouse-Modelle zu klein waren finalmouse.com. Unabhängig von der Größe teilen alle ULX-Modelle dieses schwerelose Gefühl und extrem wendiges Handling. Aufgrund des flachen Designs und des ultraleichten Gewichts kann sich die ULX für einige Nutzer, die von schwereren Mäusen kommen, anfangs jedoch etwas „schwebend“ oder schwer zu kontrollieren anfühlen. Sie hat praktisch keine Eigenmasse, was ein zweischneidiges Schwert ist: Sie lässt sich mühelos herumwirbeln, aber wenn man daran gewöhnt istWenn du von einer schwereren Maus auf eine leichtere umsteigst, kann es passieren, dass du deine Flicks zunächst überschießt, bis du dich angepasst hast. Viele Aim-Enthusiasten schwören darauf, dass man mit einer Maus unter 40g sein Aim-Potenzial noch weiter ausschöpfen kann, sobald man sich daran gewöhnt hat. Die Verfügbarkeit in drei Größen bedeutet außerdem, dass du die Ergonomie optimieren kannst – Finalmouse sagt im Grunde: „Egal, welcher Griffstil oder welche Handgröße, es wird eine Ultralight X geben, die für dich optimiert ist“ finalmouse.com. Das ist ein überzeugendes Angebot für alle, die besonders wählerisch beim Sitz der Maus sind. Bedenke nur, dass die ULX diese Wabenlöcher hat (einige Nutzer mögen das Gefühl der Löcher an den Fingern nicht oder machen sich Sorgen wegen Staubeintritt, obwohl das in der Praxis kein großes Problem darstellt). Zusammengefasst bietet die Ultralight X einen unvergleichlichen Gewichtsvorteil und eine gute, wenn auch recht konventionelle, beidhändige Form, um das Beste daraus zu machen. Sie bevorzugt Claw-/Fingertip-Griffe und geübte Hände, die ihre Hyper-Reaktionsfähigkeit ausnutzen können. Wenn du Wert auf leichter-als-Luft-Bewegungen legst und eine etwas flachere Form kein Problem für dich ist, wird sich die ULX wie eine ergonomische Revolution anfühlen.
Ergonomische Überlegungen: Alle drei Mäuse verzichten auf ausgeprägte ergonomische Formen für Rechtshänder (wie ausgeprägte Daumenmulden oder kleine Fingerauflagen) zugunsten von beidhändig nutzbaren Designs, die ein schnelles und gleichmäßiges Handling maximieren. Die Logitech und Razer haben geschlossene Gehäuse, die einige Nutzer als komfortabler empfinden (keine Lochstruktur) und die durch ihr etwas höheres Gewicht ein stabileres Gefühl vermitteln. Die Finalmouse hingegen setzt auf eine Reduzierung der Trägheit, was möglicherweise etwas Komfort und Stabilität kostet. Das bedeutet, dass die „beste“ Ergonomie letztlich von deinen Vorlieben und deinem Griff abhängt. Wenn du eine sichere Form möchtest, die fast jeder bequem nutzen kann, ist die Superlight 2 der Champion prosettings.net prosettings.net. Wenn du eine Form bevorzugst, die etwas mehr auf Claw-Grip und aggressive Bewegungen ausgelegt ist, ist die Form der Viper V4 Pro (wie die Beliebtheit der V3 Pro beweist) fantastisch – viele Profis sehen sie inzwischen als neuen Goldstandard für FPS-Mäuse prosettings.net prosettings.net. Und wenn du bereit bist, dich an ein ultraleichtes, flaches Design zu gewöhnen, um möglicherweise einen Zielvorteil zu erlangen, wird dich die Ultralight X mit unvergleichlicher Agilität belohnen.
Sensorleistung
Wenn es um die reinen Sensordaten und die Leistung geht, sind diese Mäuse absolut auf dem neuesten Stand. Alle drei sind mit optischen Flaggschiff-Sensoren ausgestattet, die bei absurden DPI-Werten und Geschwindigkeiten weit über das hinaus verfolgen können, was ein Mensch realistisch nutzen könnte. Wichtiger ist, dass sie alle fehlerfreies Tracking bieten – keine Vorhersage, keine Beschleunigung und minimale Lift-off-Distanz – und somit für das höchste Wettbewerbsniveau geeignet sind. Schauen wir uns jede Maus im Detail an:
- Logitech Superlight 2 – HERO 2 Sensor: Logitech hat einen neuen HERO 2-Sensor in der Pro X Superlight 2 eingeführt. Während der HERO-Sensor der vorherigen Superlight bereits Spitzenklasse war (bis zu 25.600 DPI), geht der HERO 2 noch einen Schritt weiter. Logitech bewirbt ihn mit bis zu 25K+ DPI, mit der Möglichkeit, nach einem Firmware-Update erstaunliche 40.000+ DPI zu erreichen (sie geben „44K DPI“ als Maximum an) logitechg.com logitechg.com. Natürlich spielt niemand mit solch hohen DPIs – der Punkt ist, dass der Sensor enorme Reserven für Präzision bietet. Wichtiger sind die Tracking-Geschwindigkeit und Genauigkeit: Der HERO 2 kann Geschwindigkeiten von über 500 Zoll pro Sekunde und bis zu 40–88 G Beschleunigung bewältigen, ohne das Tracking zu verlieren logitechg.com logitechg.com. In der Praxis ist es praktisch unmöglich, diesen Sensor bei normalem Spielbetrieb aus dem Tritt zu bringen – man kann so schnell wischen, wie man physisch kann, und er kommt mit. Die HERO-Sensoren von Logitech sind zudem für ihre Energieeffizienz bekannt (ein Hauptgrund für die lange Akkulaufzeit der Maus, wie wir später sehen werden). Im Test ist die kabellose Sensorleistung der Superlight 2 absolut zuverlässig – wie von Logitech zu erwarten, gibt es kein Jitter oder Filterung, abgesehen von einem minimalen Glätten bei extrem hohen DPI. Der HERO 2 ist nicht nur ein reines DPI-Upgrade; Logitech hat Dinge wie Bewegungskonsistenz verbessert und eine einzigartige „Sensor-Kalibrierung“-Funktion über G HUB hinzugefügt. Damit können Nutzer im Grunde ihre tatsächliche Empfindlichkeit messen und synchronisieren, indem sie die Superlight 2 zusammen mit einer anderen Maus bewegen, um den realen DPI-Unterschied zu berechnen, und außerdem die X/Y-Achsen-Empfindlichkeit und die Lift-off-Distanz unabhängig einstellen logitechg.com prosettings.net. Ein praktisches Tool für Perfektionisten, die eine präzise Abstimmung wünschen. Fazit: Der Sensor der Superlight 2 ist im besten Sinne überdimensioniert. Während einige Konkurrenten vielleicht höhere Polling-Raten oder DPI anpreisen, ist der HERO 2 in Sachen tatsächlicher Tracking-Präzision eine bekannte Größe – extrem stabil und fehlerfrei prosettings.net prosettings.net. Wie ein Tester es ausdrückte, bringt dieser Sensor Logitech-Mäuse „ins Jahr 2023 und darüber hinaus“ und liefert das zuverlässige Tracking und die kabellose Freiheit, die Profis verlangen prosettings.net <a href=“https://prosettings.net/
- Razer Viper V4 Pro – Focus Pro Next-Gen Sensor: Razer war schon immer führend in der Sensortechnologie und arbeitet oft mit PixArt zusammen, um maßgeschneiderte Sensoren zu entwickeln. Die Viper V3 Pro verwendet den Focus Pro 30K/35K Optical Sensor (Gen-2), der über 30.000 DPI unterstützt und für seine 99,8%ige Auflösungsgenauigkeit bekannt ist razer.com razer.com. Tatsächlich unterstützt der Sensor der V3 Pro Funktionen wie smart tracking, asymmetric cut-off (custom LOD) und Motion Sync – alle darauf ausgelegt, Konsistenz und Präzision zu maximieren razer.com razer.com. Für die V4 Pro deuten Gerüchte und Leaks darauf hin, dass Razer einen noch fortschrittlicheren Sensor einführen wird. Ein Insider-Hinweis deutet auf einen neuen PixArt-Sensor mit doppelter oder dreifacher Verarbeitungsgeschwindigkeit und 50% stabilerer kabelloser Erkennung hin, auf den Razer 2025 als erstes zugreifen kann reddit.com. Dies deutet wahrscheinlich auf eine verbesserte Datenübertragung (um höhere Polling-Raten und eine reaktionsschnellere Bewegungssynchronisation zu ermöglichen) und eine noch robustere kabellose Signalverarbeitung hin. Einige spekulieren, dass es sich um einen „Focus Pro 39K“ oder ähnlich handeln könnte, aber Razer hat die genauen Spezifikationen noch nicht bestätigt. Unabhängig davon können wir erwarten, dass die V4 Pro die Spezifikationen der V3 mindestens erreicht oder übertrifft: mindestens ~35.000 DPI maximal, Tracking-Geschwindigkeiten von 750+ IPS und makellose Genauigkeit. Der Sensor der Viper V3 Pro lieferte bereits „herausragende Allround-Sensorleistung“ rtings.com und war 2024 wohl der fortschrittlichste auf dem Markt prosettings.net prosettings.net. Der Sensor der V4 wird dieses Erbe fortsetzen. Ein zentrales Merkmal, das Razer hervorhebt, ist Motion Sync (Synchronisierung der Signal-Updates der Maus mit den Polling-Intervallen des PCs für eine konsistentere Bewegungsverarbeitung) razer.com. Der neue Sensor soll angeblich on-sensor Motion Sync besitzen – das heißt, die Synchronisierung wird direkt im Chip und nicht per Software durchgeführt, was die Latenz weiter verringern könnte finalmouse.com. Das entspricht PixArts neuester Technologie und sollte das Tracking noch flüssiger machenKurz gesagt, die Razer V4 Pro wird einen elite-Sensor haben, der sich perfekt für den Profi-Einsatz eignet. Bei jeder dieser Mäuse kann man von „makellosem“ Tracking sprechen, aber Razers könnte die Krone für die schnellste Verarbeitung und den umfangreichsten Funktionsumfang gewinnen. Wenn du Dinge wie ultra-feine DPI-Anpassungen benötigst (Razer erlaubt einzelne DPI-Schritte und hat sogar eine Empfindlichkeitskupplung oder programmierbare Stufen) razer.com razer.com, oder wenn du die Lift-off-Distanz pro Oberfläche feinjustieren möchtest (das asymmetrische Cut-off bietet 26 Stufen) razer.com, bietet dir die Kombination aus Razers Software und Sensor diese Granularität. Letztendlich wirst du jedoch bei den Standardeinstellungen und Standard-DPI kaum einen Unterschied in der reinen Genauigkeit zwischen dem Focus Pro und dem HERO 2 feststellen können – beide sind über jeden Zweifel erhaben.Finalmouse Ultralight X – PixArt PAW3395 Sensor: Die Ultralight X könnte einige mit ihrer Sensorwahl überraschen: Sie verwendet PixArts Flaggschiff PAW3395 (derselbe High-End-Sensor, der in vielen Top-Mäusen von Marken wie Razers Konkurrenten und Logitechs Drittanbietern zu finden ist). Finalmouse vermarktet ihn nicht besonders, nutzt ihn aber voll aus. Der PAW3395 ist ausgelegt für 26.000 DPI, über 650 IPS und 50G+ Beschleunigung, außerdem unterstützt er Motion Sync und andere moderne Features direkt auf dem Chip. Finalmouse bewirbt ihn als den „neuesten PixArt-Sensor mit On-Chip-Motion-Sync“ finalmouse.com – und hebt hervor, dass der Sensor selbst Synchronisationsaufgaben für geringere Latenz übernimmt. Im Test ist die Sensorleistung der ULX, wie RTINGS sagt, „herausragend in allen Bereichen … mehr als geeignet für Gaming auf jedem Wettbewerbsniveau.“ rtings.com rtings.com Das Tracking ist makellos und fühlt sich im echten Spiel genauso gut an wie bei Logitech oder Razer. Der DPI-Bereich der ULX deckt alle gängigen Low-/High-Sens-Bedürfnisse ab (400 bis 26.000 DPI einstellbar, vermutlich über die XPanel-App). Finalmouse hat sich wahrscheinlich für den 3395 entschieden, um auch das 8000 Hz Polling-Ziel zu erreichen (da dieser Sensor eine schnellere interne SPI-Reporting-Fähigkeit als ältere Sensoren hat). Es ist kein anpassbares Oberflächenkalibrierungs- oder LOD-Tuning-Tool für die ULX öffentlich bekannt, aber der Standard-LOD ist niedrig (wie von FPS-Gamern bevorzugt) und bleibt dank der On-Chip-Kalibrierung auf verschiedenen Pads konsistent finalmouse.com. Ein Bereich, in dem die ULX wirklich glänzt, ist die Klick-Latenz – die zwar nicht nur vom Sensor abhängt, aber das Gesamtleistungspaket widerspiegelt. Im 8000Hz-Modus hat RTINGS die Klick-Latenz der ULX mit ~1,2 Millisekunden gemessen, was für eine kabellose Maus unglaublich niedrig ist rtings.com rtings.com. Das deutet darauf hin, dass Finalmouse die Firmware und das Zusammenspiel mit dem Sensor auf Geschwindigkeit optimiert hat (wir sprechen gleich noch mehr über die kabellose Latenz). Zusammengefasst: Der Sensor der Ultralight X hat vielleicht keinen ausgefallenen Marketingnamen, ist aber absolut ein Top-Performer. Er „schaltet neue Möglichkeiten für dein Aim frei“, wie Finalmouse mutig behauptet finalmouse.com, im Sinne davon, dass es keinerlei Ausreden gibt – jeder Fehlschuss liegt an dir, nicht am Tracking der Maus. Man könnte argumentieren, dass die ULX den Sensor tatsächlich am stärksten fordert, indem sie ihn mit 8 kHz Polling kombiniert (etwas, das Logitechs HERO 2 jetzt auch macht und Razer ebenfalls tun wird). Alles in allem sind die Unterschiede zwischen diesen Sensoren extrem gering. Wie ein Tester zum HERO 2 im Vergleich zu Konkurrenten anmerkte: „ist technisch gesehen nicht der schnellste oder modernste Sensor auf dem Markt (da es kabellose Mäuse mit mehr als 2000Hz gibt), aber in Wirklichkeit sprechen wir hier von extrem kleinen Unterschieden“ <a href=“https://prosettings.net/reviews/logitech-g-pro-x-2-superlight/#:~:text=Due%20toprosettings.net. Dasselbe gilt für alle drei – ihre Sensoren sind im Spiel praktisch perfekt, Unterschiede werden meist nur von fortschrittlichen Labors gemessen oder sind nur auf den hochwertigsten Systemen spürbar. Die ULX hat jedoch einen Nachteil: Die Software von Finalmouse erlaubt derzeit keine Tastenbelegung, aber in Bezug auf die Sensoreinstellungen bietet sie das Wesentliche (DPI, Polling usw.), was der PixArt-Sensor hervorragend umsetzt.
Gesamturteil Sensor: Bei der Verfolgung kannst du mit keiner dieser Mäuse etwas falsch machen. Alle drei liefern pixelgenaues Zielen ohne Aussetzer oder Sprünge, selbst bei den schnellsten Flicks, die ein Profi ausführen könnte. Der Logitech HERO 2 legt Wert auf Effizienz und Konsistenz prosettings.net logitechg.com, Razers Focus-Serie setzt auf ultimative Geschwindigkeit und Konfigurierbarkeit (insbesondere mit Features wie Smart Tracking und asymmetrischem Cut-Off für das Lift-Off-Tuning) razer.com razer.com, und Finalmouse nutzt das Beste von PixArt, um ihr ultraleichtes Design zu ergänzen rtings.com finalmouse.com. Es ist ein Beweis dafür, wie weit Gaming-Mäuse gekommen sind, dass Sensor-Treue kein Unterscheidungsmerkmal mehr ist – es ist die Kombination aus Sensor, Gewicht, Form, Schaltern und kabelloser Technik, die diese wirklich voneinander abhebt.
Schalter & Tasten
Das Gefühl und die Zuverlässigkeit der Klicks sind ein weiterer entscheidender Faktor für Wettkampfmäuse. Fehlklicks oder Doppelklick-Probleme können im Wettkampf fatal sein, und die Reaktionsfähigkeit der Tasten kann die Reaktionszeit subtil beeinflussen. So geht jede Maus damit um:
- Logitech – Lightforce Hybrid Optisch-Mechanische Schalter: Eine der wichtigsten Neuerungen der G Pro X Superlight 2 war der Wechsel zu Logitechs neuen Lightforce-Schaltern für die Haupttasten links/rechts logitechg.com logitechg.com. Diese sind ein Hybrid-Design, das optische Auslösung für Geschwindigkeit und Langlebigkeit nutzt, kombiniert mit einer mechanischen Feder, um das knackige Gefühl traditioneller mechanischer Schalter zu imitieren. Die Idee ist, das Beste aus beiden Welten zu vereinen – optisch bedeutet keine Entprellverzögerung und keine Abnutzung zu Doppelklicks (optische Schalter entwickeln das „Double-Click“-Problem mechanischer Metallschalter nicht, da es keine Kontakte gibt, die verschleißen können) prosettings.net. Gleichzeitig bewahrt das mechanische Element das knackige, taktile Feedback, das Profi-Spieler gewohnt sind, anstatt des manchmal hohlen oder zu weichen Gefühls früher optischer Schalter. In der Praxis fühlen sich die Lightforce-Schalter der Superlight 2 ausgezeichnet an – sehr ähnlich zu den präzisen Klicks der originalen GPX (die Omron 20M Mechanik nutzte), aber mit etwas schärferem Rückprall und ohne Wackeln. Logitech behauptet, diese Optos bieten ein „zufriedenstellendes mechanisches Gefühl“ mit der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit von Optik logitechg.com logitechg.com. Tatsächlich konnten wir im Gebrauch keinen Unterschied in der Klick-Latenz zwischen der Superlight 2 und anderen Top-Mäusen feststellen – sie ist sofortig und auf lange Lebensdauer ausgelegt. Keine Sorge mehr, dass die Maus nach einem Jahr intensiver Nutzung einen Doppelklick entwickelt. Die Seitentasten der Superlight 2 bleiben mechanisch (vermutlich hochwertige Schalter wie zuvor) und sind gut platziert und taktil. Logitechs Seitentasten waren immer solide – nicht zu weich, nicht zu hart. Es gibt kaum Nachlauf und einen zufriedenstellenden Klick bei den Seitentasten der Superlight 2, was sie zuverlässig für schnelle Utility-Aktionen macht (wie das Aktivieren von Fähigkeiten oder Waffenwechsel). Das Scrollrad der Superlight 2 ist ein Standard-Rasterrad (kein endloses Scrollen oder Kippfunktion – reiner FPS-Fokus). Es ist gummiert und leise, mit definierten Stufen, die weder zu fest noch zu locker sind. Insgesamt ist Logitechs Tasten-Implementierung absolut solide. Besonders die Hauptklicks stechen hervor, da sie der Superlight 2 das Vertrauen geben, das Profis brauchen, ohne die Akkulaufzeit zu beeinträchtigen (wie Logitech es ausdrückt) logitechg.com. Hinweis: Einer der wenigen Nachteile der ursprünglichen GPW/Superlight war gelegentliches Doppelklick-Problem durch Verschleiß der mechanischen Omron-Schalter; die Lightforce-Schalter der Superlight 2 lösen das endgültig prosettings.net. Zuverlässigkeit ist hier also ein riesiger Pluspunkt. Razer – Optische Mausschalter (Gen-3 und darüber hinaus): Razer war tatsächlich der erste, der optische Schalter in Gaming-Mäusen weit verbreitet einsetzte (beginnend mit dem Viper Ultimate Gen-1 im Jahr 2019). Beim Viper V3 Pro waren sie bereits bei Gen-3 Optischen Mausschaltern angekommen, die fantastisch sind. Diese Schalter haben eine Lebensdauer von 90 Millionen Klicks und lösen in nur 0,2 ms ohne Debounce-Verzögerung aus razer.com razer.com. Es handelt sich um echte optische Schalter (keine mechanischen Komponenten, die Debounce verursachen), sodass sie wie Logitechs Lightforce Doppelklick-Probleme eliminieren und extrem schnell sind. Viele Nutzer lieben das Tippgefühl der Razer-Optikschalter – es ist knackig und fest, mit einem klaren Auslösepunkt und sehr wenig Vorlaufweg. Die Gen-3-Optikschalter im Viper V3 Pro waren sogar noch strammer als Logitechs Hybrid; manche würden sie als etwas weniger „federnd“ und mehr „schnell und hart“ im Klickgefühl beschreiben. Wir erwarten, dass der Viper V4 Pro einen verbesserten Gen-4 Optischen Schalter verwenden wird, möglicherweise mit einer noch höheren Haltbarkeitsbewertung (Razers DeathAdder V4 Pro wurde gerade mit Gen-3 eingeführt, daher könnte V4 später Gen-4 bringen, aber Razer könnte uns überraschen). In jedem Fall sind die Hauptklicks der Viper-Serie bekannt. Ein professioneller Tester sagte zum Beispiel, die Klicks „fühlen sich großartig an“ prosettings.net und haben natürlich keinerlei Risiko für Doppelklicks mitten in einem Turnier prosettings.net prosettings.net. Die Seitentasten des Viper V3 Pro hatten einen etwas schwammigen Ruf prosettings.net. Sie waren nicht schlecht, aber im Vergleich zu den sehr knackigen Hauptklicks hatten die Seitentasten mehr Weg und eine weichere Rückmeldung. Razer könnte dies beim V4 Pro verbessern (vielleicht neuer Schalter oder dickeres Pad darunter). Dennoch sind sie gut positioniert (leicht erhöht und zur Mitte der linken Seite hin) und groß genug, um sie leicht zu treffen. Das Mausrad der Viper V-Serie ist gummiert und hat deutliche Rastungen – beim V3 Pro gab es für jede Stufe einen angenehmen taktilen Widerstand, was für konsistentes Waffenwechseln gut ist. Razer verzichtet beim Viper auf Tilt-Scroll (um Gewicht zu sparen), was für FPS in Ordnung ist. Noch etwas: Der Viper V3/V4 hat einen kleinen Knopf an der Unterseite der Maus. Standardmäßig schaltet dieser untere Knopf Power/DPI um (drücken und loslassen für DPI-Wechsel, drücken und halten für Power) razer.com. Er ist auch umprogrammierbar, falls du ihn für eine andere Funktion nutzen möchtest (die Platzierung unten bedeutet allerdings, dass er nicht für die Nutzung im Spiel gedacht ist). Logitech hat im Gegensatz dazu beim Superlight überhaupt keinen DPI-Knopf (du musst Software verwenden oder den mitgelieferten DPI-Puck anbringen). Auch Finalmouse bietet keinen DPI-Wechselknopf oben an. Daher ist es ein kleiner Komfort, dass Razer einen DPI/Power-Knopf – wenn auch auf der Unterseite – für schnelle Empfindlichkeitsanpassungen bietet.Swaps, wenn du die Reihenfolge auswendig lernst. Was das Gesamtgefühl angeht: Wenn du auf knackige, schnelle Klicks stehst, ist Razers Umsetzung erstklassig. Die optischen Gen-3/Gen-4-Schalter lassen Spam-Klicks sofortig und zuverlässig wirken. Und wie bei Logitech sorgen Razers optische Schalter dafür, dass du „niemals mit versehentlichen Doppelklicks zu kämpfen hast“, die bei prosettings.net auftreten könnten. Die einzige Kritik betrifft die Seitentasten, aber selbst wenn sie etwas schwammig bleiben, funktionieren sie einwandfrei – und im Eifer des Gefechts ist das nur eine kleine Randnotiz.
- Finalmouse – Benutzerdefinierte mechanische Schalter (Omron 20M): Interessanterweise hat Finalmouse für die Haupttasten der Ultralight X einen eher altmodischen Ansatz gewählt: Sie verwenden mechanische Schalter – genauer gesagt Omron D2FC-F-7N Schalter mit einer Lebensdauer von 20 Millionen Klicks für die Hauptklicks rtings.com. Diese klassischen Schalter wurden vor einigen Jahren in vielen Gaming-Mäusen verwendet. Warum bleibt Finalmouse bei mechanischen Schaltern, wenn optische gerade im Trend sind? Möglicherweise um Gewicht zu sparen oder aus Gründen der Einfachheit – ein optischer Schaltermechanismus könnte etwas mehr Gewicht hinzufügen oder mehr Strom benötigen. Es könnte auch sein, dass Finalmouse ein bestimmtes Klickgefühl priorisiert hat oder es Lieferüberlegungen gab. In jedem Fall haben die Hauptklicks der ULX eine sehr leichte Auslösekraft. Finalmouse hat ein neues „Ultralight Click Tensioning“-System entwickelt, das die zum Klicken benötigte Federkraft deutlich reduziert finalmouse.com finalmouse.com. Ihre Philosophie ist, dass ultraleichte Klicks eine ultraleichte Maus ergänzen und jede Barriere zwischen deiner Eingabe und der resultierenden Aktion verringern. Tatsächlich sind die Klicks der ULX extrem leichtgängig – man kann mit sehr wenig Druck klicken. Einige Hardcore-Aim-Trainer lieben das, da es potenziell die Klickgeschwindigkeit erhöht und die Fingerermüdung reduziert. Die Umsetzung hat jedoch auch Kritik aus der Community hervorgerufen: Diese leichten Klicks, kombiniert mit dem zuvor erwähnten schwammigen Gefühl, bedeuten, dass das Klickgefühl der ULX nicht so knackig oder präzise ist wie bei Logitech oder Razer. RTINGS kommentierte, die Tasten fühlen sich „etwas schwammig“ an rtings.com, was an der Kombination aus Schalter- und Spannungsdesign liegen könnte. Sie sind definitiv nicht so fest oder taktil wie optische Schalter. Es ist ein sehr weicher Klick – manche würden ihn als „gedämpft“ beschreiben. Positiv ist, dass diese Omrons ein vertrautes Gefühl vermitteln und sich bewährt haben. Negativ ist, dass mechanische Schalter mit der Zeit Doppelklick-Probleme entwickeln können, wenn sie abgenutzt sind (Omron 20Ms sind auf 20 Millionen Klicks ausgelegt, was weniger ist als die Lebensdauer der anderen). Intensive Nutzer könnten nach einem Jahr oder mehr feststellen, dass Doppelklicks auftreten – das ist nicht garantiert, aber eine Möglichkeit, die es bei den optischen Konkurrenten einfach nicht gibt. Für eine 200-Dollar-Maus, die auf maximale Leistung ausgelegt ist, finden manche diese Wahl verwirrend. Finalmouse hat sich vermutlich aus Gründen des Gewichts oder des Gefühls für diesen Kompromiss entschieden. Die Seitentasten der Ultralight X sind ebenfalls mechanisch und in Größe/Platzierung recht standardmäßig (zwei auf der linken Seite). Sie fühlen sich okay an – nicht besonders bemerkenswert. Die insgesamt geringere Gehäusesteifigkeit bedeutet, dass es beim festen Drücken der Seitentasten einen Hauch von Flex gibt, aber im normalen Gebrauch ist das kein Problem. Scrollrad: Das Scrollrad der ULX war ein Kritikpunkt: Es fühlt sich Berichten zufolge etwas locker an und die Scrollstufen sind nicht sehr klar definiert. Die Kunststoff-/Gummibeschichtung des Rads wird ebenfalls als nicht sehr griffig beschrieben rtings.com. Ein merkwürdiger Fehler: Man kann versehentlich die mittlere Taste auslösen, indem man das Rad seitlich drückt (das Rad kann wackeln und den Schalter betätigen) rtings.com. Dies deutet auf einen weniger ausgereiften Scrollmechanismus hin. In FPS-Spielen wird das Scrollrad hauptsächlich für Waffenwechsel oder Bunny Hopping (in Spielen wie CS) verwendet, daher ist ein etwas wackeliges Rad kein Ausschlusskriterium, aber es unterstreicht, dass die technischen Prioritäten von Finalmouse woanders lagen (Gewicht, Polling).
Zusammenfassend hat jede Maus eine andere Philosophie für Klicks. Razer und Logitech setzen auf optische Lösungen, um Geschwindigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten – wobei sich Razer scharf und schnell anfühlt und Logitechs Hybrid darauf abzielt, sich so traditionell wie möglich anzufühlen und dennoch die Vorteile der optischen Technik zu nutzen logitechg.com prosettings.net. Finalmouse hingegen bleibt bei traditionellen mechanischen Schaltern, die jedoch so angepasst wurden, dass sie extrem leicht zu drücken sind finalmouse.com. Wenn du empfindlich auf das Klickgefühl reagierst: Die Superlight 2 und Viper V4 Pro geben dir ein ausgeprägteres, knackiges Feedback, während sich die Klicks der Ultralight X weicher und leichter anfühlen. In Bezug auf Zuverlässigkeit kannst du darauf vertrauen, dass die Superlight 2 und Viper auch nach ein oder zwei Jahren keine Fehlauslösungen haben werden (keine Doppelklick-Probleme) prosettings.net prosettings.net, während die Ultralight X bei starker Nutzung eventuell irgendwann einen Schaltertausch benötigt. Für viele Profis ist dieser Kompromiss bei der ULX akzeptabel, um die leichtesten Klicks und das geringste Gewicht zu bekommen, aber es ist etwas, das man abwägen sollte (Wortspiel beabsichtigt).
Drahtlose Technologie und Latenz
Alle drei Mäuse sind kabellos und zielen darauf ab, kabelähnliche Leistung in Bezug auf Latenz und Stabilität zu bieten. Ihre Ansätze und Fähigkeiten unterscheiden sich jedoch, insbesondere bei den Polling-Raten und der firmeneigenen drahtlosen Technologie:
- Logitech Lightspeed (2,4 GHz) – Jetzt bis zu 8000 Hz: Logitechs Lightspeed Wireless galt lange als eine der zuverlässigsten und turniersicheren kabellosen Technologien. Die Superlight 2 verwendet eine aktualisierte Lightspeed-Implementierung, die zum Start eine 1000 Hz Polling-Rate direkt ab Werk unterstützte (genau wie der Vorgänger), aber schnell per Firmware-Update auf 2000 Hz und schließlich sogar auf 4000 Hz und 8000 Hz Anfang 2024 erweitert wurde prosettings.net reddit.com. Logitechs offizielle Spezifikation wirbt nun mit „bis zu 8 kHz Polling“ in der Superlight 2 logitechg.com, was ein riesiger Sprung ist. 8 kHz kabellos zu erreichen, ist nicht trivial, aber Logitech hat es dank der Energieeffizienz des HERO 2 Sensors und einem neuen „Lightspeed High-Speed“-Modus geschafft. Laut Marketing ist dieser Modus für Turnier-Zuverlässigkeit selbst in Umgebungen mit hoher Störanfälligkeit bei diesen Geschwindigkeiten ausgelegt logitechg.com. Praktisch gesehen muss man für 8000 Hz bei der Superlight 2 nur die Maus- und Empfänger-Firmware über G HUB aktualisieren reddit.com – kein spezieller Dongle-Kauf nötig. Nach dem Update kann man die Polling-Raten (125, 500, 1000, 2000, 4000, 8000 Hz) in Logitech G HUB umschalten prosettings.net prosettings.net. Bei 8 kHz sendet die Maus alle 0,125 Millisekunden Daten – das ist extrem schnell. Verbessert das das Gameplay spürbar? Auf einem Monitor mit hoher Bildwiederholrate können schnelle Flicks bei 4K oder 8K Hz Polling etwas flüssiger wirken prosettings.net, aber wir sprechen hier von sehr kleinen Unterschieden. Logitech selbst war anfangs vorsichtig mit 1000–2000 Hz, vermutlich weil darüber hinaus der Nutzen abnimmt und die CPU-Auslastung steigt. Trotzdem bedeutet die Option, dass die Superlight 2 zukunftssicher ist – sobald Spiele und Systeme für höhere Polling-Raten optimiert werden, ist diese Maus bereit. Was die Latenz betrifft, haben unabhängige Tests gezeigt, dass die kabellose Latenz der Superlight 2 bei 1000 Hz praktisch auf dem Niveau von Kabelmäusen liegt, und bei 2000+ Hz kann sie ältere kabelgebundene Mäuse bei der Klick-Reaktionszeit sogar leicht übertreffen. Der Unterschied beträgt ein paar hundert Mikrosekunden – nichts, was ein Mensch in Blindtests zuverlässig wahrnehmen kann reddit.com. Der entscheidende Punkt ist: Logitechs Wireless wird von Profis vertraut – über ein Viertel aller Pro-FPS-Spieler nutzten zeitweise eine Superlight <a href=“httpprosettings.net prosettings.net, und das wäre nicht der Fall, wenn es irgendwelche Signalstörungen oder Verzögerungen gäbe. Lightspeed hat seine Leistungsfähigkeit auf der Bühne bewiesen. Die Superlight 2 setzt dieses Erbe fort und bietet reichlich Bandbreite. Sie verwendet einen dedizierten USB-A-Dongle (jetzt USB-C über Adapter oder integriert, wenn du einen neueren Hub hast) und kann auch mit Logitechs Powerplay-Matte verbunden werden (obwohl der Powerplay-Lademodus die Abtastrate zur Stromersparnis auf 1000 Hz festlegt). Die Signalstabilität ist ausgezeichnet – du kannst an einem LAN-Event mit dutzenden kabellosen Mäusen und Störungen teilnehmen und hast trotzdem keine Probleme. Logitechs Firmware- und Hardware-Design minimiert jeglichen Paketverlust oder Glättung. Und mit der neuen doppelten Signalrate fanden selbst auf Jitter empfindliche Zieler es außergewöhnlich flüssig.
- Razer HyperSpeed + (Kabellos) – 4000 Hz und mehr: Razers HyperSpeed ist ihre latenzarme 2,4-GHz-Funktechnologie und hat sich ebenfalls als erstklassig erwiesen. Mit der Viper V2 und V3 Pro führte Razer einen optionalen HyperPolling Wireless Dongle ein, der es diesen Mäusen ermöglichte, kabellos mit 4000 Hz zu arbeiten (anstatt der standardmäßigen 1000 Hz). Bei der Viper V3 Pro sind es ab Werk 1000 Hz, und mit dem Zusatz-Dongle kann man sie auf 4000 Hz festlegen razer.com razer.com. Die kommende Viper V4 Pro soll dies noch weiter vorantreiben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Razer die 4000-Hz-Fähigkeit nativ integriert (ohne separaten Dongle) oder sogar auf 8000 Hz kabellos geht, falls der neue Sensor und die Hardware dies unterstützen. Einige Leaks deuten darauf hin, dass der neue PixArt-Sensor und der Funkchip 8K bewältigen könnten, was ihn auf Augenhöhe mit den 8K-Behauptungen von Logitech und Finalmouse bringen würde reddit.com finalmouse.com. Mindestens wird Razer sicherstellen, dass der V4 Pro nicht hinter Logitechs Angebot zurückbleibt, daher erwarten wir entweder einen mitgelieferten, verbesserten Dongle oder eine integrierte Unterstützung für höhere Polling-Raten. In jedem Fall ist Razers kabellose Latenz bei 1000 Hz so niedrig wie möglich (ihre Mäuse gehören durchweg zu den Geräten mit der niedrigsten Klick-Latenz). Bei 4000 Hz mit dem aktuellen HyperPolling-Dongle kann die Klick-Latenz noch etwas weiter sinken (~2,0 ms bis ~1,5 ms, ähnlich wie Logitechs 2K/4K-Leistung). Diese Unterschiede sind mikroskopisch klein. Razers kabellose Technik hat sich auch im Wettbewerb bewährt; viele E-Sportler (insbesondere von Razer gesponserte oder bevorzugende) haben Viper Ultimate/V2/V3 Pros bei Turnieren problemlos eingesetzt. Das HyperSpeed-Protokoll nutzt adaptives Frequenz-Hopping und andere Tricks, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Während unserer Zeit mit Viper-Mäusen haben wir keine zufälligen Verbindungsabbrüche oder Störungen erlebt – es ist absolut zuverlässig. Der einzige Vorbehalt: Der 4000-Hz-Modus (und vermutlich auch jeder 8000-Hz-Modus, falls angeboten) erhöht die CPU-Auslastung drastisch und kann zu abnehmendem Nutzen führen, wenn dein System oder Spiel nicht darauf vorbereitet ist. Einige Nutzer des 4K-Dongles stellten fest, dass nicht alle Spiele 4K-Polling reibungslos verarbeiten (manche Engines können stottern, wenn die Mausabfragerate unerwartet hoch ist). Das ist ein generelles Problem, nicht Razer-spezifisch – das gilt auch für Logitech und Finalmouse bei 8K. Für eine optimale Nutzung braucht man eine starke CPU und sollte das ultra-hohe Polling eventuell auf Spiele beschränken, die davon profitieren und es verarbeiten können. Andernfalls kann der Betrieb mit 1000 oder 2000 Hz ein besseres Erlebnis ohne „Polling-Aussetzer“ bieten reddit.com reddit.com. Razers Vorteil ist, diese Wahl zu bieten und sie wahrscheinlich im V4 Pro noch nahtloser zu integrieren. Außerdem unterstützt Razers kabellose Technik das Pairing von mehreren Geräten mit einem Dongle (die Standard-1000-Hz-HyperSpeed-Dongles können bestimmte Mäuse mit einem Dongle verbinden, wobei ironischerweise einige Nutzer einen 1k Dongle für Laptops wollten, um ihn mit einer Viper zu koppeln, die mit dem 4k Dongle geliefert wurde, was jedoch nicht erlaubt war <a href=“https://www.reddit.com/r/MouseEs ist ein bisschen komplex in Razers Produktreihe – aber im Wesentlichen könnte Razer in Zukunft sowohl einen High-Speed-Dongle als auch einen normalen beilegen oder flexibles Pairing ermöglichen. Wir werden sehen.
- Finalmouse Starlight Wireless Tech – Dual-MCU bei 8000 Hz: Finalmouse musste etwas Besonderes entwickeln, um 8000 Hz Polling kabellos auf der Ultralight X zu erreichen. Sie gaben bekannt, dass ihr Dongle eine Dual-Mikrocontroller-Architektur verwendet – einer ist ausschließlich für die Funkkommunikation zuständig, der andere für die schnelle USB-Schnittstelle finalmouse.com. Dadurch wird die kabellose Verbindung effektiv zu einem Hochgeschwindigkeitskanal, der den USB-Anschluss mit der achtfachen normalen Full-Speed-Rate fluten kann. Anders gesagt: Der Empfänger der ULX arbeitet im USB-High-Speed-Modus (was für >1000 Hz Polling erforderlich ist) und teilt die Aufgaben auf zwei Chips auf, um die Latenz extrem niedrig zu halten finalmouse.com. Das Ergebnis ist, dass die Ultralight X tatsächlich bis zu 8000 Hz kabellos abtasten kann und damit die schnellste kabelgebundene Maus erreicht (Razer hatte eine 8000 Hz kabelgebundene Maus, die Viper 8K, aber dies ist kabellos). Im Test funktioniert es – allerdings muss man die Finalmouse-Konfiguration (XPanel) verwenden, um die Polling-Rate einzustellen. Die Klick- und Bewegungsverzögerung sind phänomenal niedrig. Wie erwähnt, hat RTINGS die ULX bei etwa 1,1–1,3 ms Eingabeverzögerung bei 8kHz gemessen rtings.com rtings.com, was im Wesentlichen auf Augenhöhe oder sogar etwas besser als die 1000 Hz Ergebnisse von Logitech und Razer ist. Bei 1000 Hz läge die Latenz bei etwa 2+ ms, also spart 8k vielleicht ~1 ms ein – ein winziger Vorteil, der eigentlich nur beim Prahlen oder für die absolut hardware-sensibelsten Spieler zählt. In Bezug auf die Verbindungsstabilität hatten die vorherigen kabellosen Mäuse von Finalmouse (Starlight-12) manchmal Firmware-Probleme, aber die Ultralight X war bisher im Allgemeinen stabil. Der Dual-MCU-Dongle-Ansatz trägt vermutlich dazu bei, einen gleichmäßigen Datenfluss aufrechtzuerhalten. Finalmouse verwendet ebenfalls 2,4 GHz, was in den meisten Umgebungen problemlos funktionieren sollte, auch wenn es nicht so umfangreich wie Lightspeed oder HyperSpeed bei großen LAN-Turnieren getestet wurde. Frühes Community-Feedback hat keine größeren Verbindungsprobleme hervorgehoben, was ein gutes Zeichen ist. Es ist auch erwähnenswert, dass Finalmouse kein Bluetooth oder Multi-Device-Pairing unterstützt – es ist ein reines Ein-Dongle-eine-Maus-Setup, das auf Leistung ausgelegt ist (das gilt auch für Logitech und Razer – das sind alles Turniermäuse, also kein Bluetooth-Modus). Die kabellose Verbindung der ULX hatte einen Kompromiss: Um bei niedriger Polling-Rate oder im Leerlauf Strom zu sparen, setzt Finalmouse vermutlich auf aggressives Energiesparen. Es kann eine leichte Aufwachverzögerung geben, wenn die Maus im Leerlauf war (wir sprechen von Sekundenbruchteilen). Während der aktiven Nutzung wurden jedoch keine Latenzspitzen beobachtet. Signalqualität ist etwas, worauf Finalmouse besonders stolz ist – sie behaupten, ihre Innovationen sorgen dafür, dass „Pakete 8-mal schneller zugestellt werden“ – ohne Kompromisse finalmouse.com. Angesichts der Komplexität ist das eine Leistung. Letztlich ist die kabellose Technik von Finalmouse in der ULX hochmodern, aber man sollte bedenken, dass ein Betrieb mit 8000 Hz dauerhaft das System stark beansprucht. Wie ein Redditor zu 8k bei diesen Mäusen treffend riet: „Du brauchst keine 8000. Ich empfehle, es nicht zu nutzen… 2000–4000 Hz ist der Sweet Spot, es sei denn, du hast eine Monster-CPU“ reddit.com. Dieses Gefühl wird von vielen geteilt – eine höhere Polling-Rate kann zu abnehmenden oder sogar negativen Effekten führen (wie z. B. Frame-Drops), wenn das Spiel sie nicht gut unterstützt reddit.com reddit.com. Während Finalmouse dir also die volle 8k-Leistung bietet, könntest du dich für praktische Gaming-Sessions dafür entscheiden, sie herunterzudrehen. Die gute Nachricht ist, dass die ULX auch bei den standardmäßigen 1000 Hz hervorragend funktioniert – das ultraleichte Gewicht trägt in den meisten Fällen vermutlich mehr zum Spielgefühl bei als die extrem hohe Polling-Rate.
Gesamtlatenz: Bei den Standardeinstellungen (1000 Hz) haben alle drei Mäuse eine Klicklatenz von etwa 2 ms oder weniger, was aus menschlicher Sicht praktisch sofortig ist. Mit ihren jeweiligen High-Polling-Modi können sie das ungefähr halbieren (auf ~1 ms), aber der tatsächliche Vorteil davon ist umstritten prosettings.net reddit.com. Dennoch, für das Prahlen und zukünftige Wettbewerbsstandards ist es großartig, dass keine dieser Mäuse der Flaschenhals sein wird. Falls ein Spiel ab 2025+ extrem hohe Eingaberaten erwartet, sind diese Geräte bereit. Auch aus Zuverlässigkeits-Sicht: Logitech und Razer haben eine lange Erfolgsgeschichte mit exzellenter kabelloser Leistung unter Druck. Finalmouse ist noch relativ neu im kabellosen Bereich, aber sie haben offensichtlich viel investiert, um sicherzustellen, dass ihre Umsetzung überzeugt – frühe Nutzer haben keine massenhaften Berichte über Verzögerungen oder Aussetzer gemeldet, was angesichts des ambitionierten 8k-Wireless beruhigend ist.
Zusammengefasst ist die kabellose Technik in allen drei Mäusen auf dem neuesten Stand. Logitechs Lightspeed bietet bewährte Stabilität und jetzt extreme Geschwindigkeiten (8k) mit einem einfachen Firmware-Update reddit.com logitechg.com. Razers HyperSpeed (mit HyperPolling) war der Vorreiter für >1k kabelloses Polling und wird voraussichtlich im V4 Pro ebenfalls 8k erreichen, sodass Razer weiterhin an der Spitze bleibt. Finalmouse’s ULX zeigt, dass auch ein kleineres Unternehmen technische Barrieren durchbrechen kann, indem es 8k Wireless durch clevere Technik liefert finalmouse.com finalmouse.com. Am Ende des Tages bieten alle diese Mäuse ein kabelloses Erlebnis mit der Reaktionsfähigkeit, die für kompetitives Gaming nötig ist. Die Zeiten, in denen man sich vor kabelloser Latenz fürchten musste, sind längst vorbei – wie die Tatsache zeigt, dass viele Top-Profis mittlerweile ausschließlich kabellose Mäuse bei Turnieren verwenden.
Akkulaufzeit & Laden
Kabellose Hochleistungsgeräte sind großartig, aber das nützt nichts, wenn deine Maus mitten im Match ausgeht. Die Akkulaufzeit ist ein entscheidender praktischer Faktor. Leichtere Mäuse haben kleinere Akkus, und höhere Pollingraten können diese Akkus schneller entleeren. So gehen unsere drei Kandidaten mit dem Stromverbrauch um:
- Logitech Superlight 2: Dank der Effizienz des HERO 2-Sensors und der Energieoptimierung von Logitech bietet die Superlight 2 eine Akkulaufzeit von bis zu 95 Stunden mit einer einzigen Ladung (bei konstanter Bewegung und 1000 Hz Abtastrate) amazon.com newegg.com. Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber der ursprünglichen Superlight, die etwa 70 Stunden erreichte. Selbst bei den standardmäßigen 1000 Hz sind 95 Stunden eine Menge Gaming – das könnten 2 Wochen oder mehr an typischen täglichen Spielsitzungen sein, bevor ein Aufladen nötig ist. Wenn du die Abtastrate auf 2000 Hz oder höher erhöhst, sinkt die Akkulaufzeit (obwohl Logitech keine genauen Zahlen für diese Modi veröffentlicht hat). Erfahrungswerte zeigen, dass bei 2000 Hz die Laufzeit auf etwa 50-60 Stunden sinken kann, und bei 8000 Hz könnte sie weiter auf etwa ~25-30 Stunden oder weniger bei dauerhafter Nutzung fallen. Dennoch sind auch ein paar Dutzend Stunden mehr als genug für einige Tage intensives Gaming, und die meisten Nutzer werden wahrscheinlich bei 1000 oder 2000 Hz bleiben, um ein Gleichgewicht zwischen Akku und Leistung zu haben. Die Superlight 2 wird über USB-C geladen – ein sehr willkommenes Upgrade gegenüber dem Micro-USB des Vorgängers prosettings.net. Sie unterstützt Play-and-Charge, allerdings ist das Kabel etwas steif zum Spielen (Logitech legt einen Adapter bei, um das Kabel als Verlängerung für den Dongle zu nutzen, was praktisch ist). Ein herausragendes Merkmal ist die Kompatibilität mit Logitechs Powerplay kabelloser Ladematte (speziell dem neuen Powerplay 2 System) logitechg.com. Wenn du das Powerplay-Pad hast, kann die Maus während der Benutzung kabellos geladen werden, was dir im Grunde unendliche Akkulaufzeit verschafft – vorausgesetzt, du nutzt genau dieses Mauspad. Powerplay begrenzt die Abtastrate aus technischen Gründen auf 1000 Hz, aber für viele ist das ein akzeptabler Kompromiss, wenn sie sich um das Laden keine Gedanken machen wollen. Ohne Powerplay dauert das Laden der Superlight 2 von leer auf voll ein paar Stunden. Sie hat außerdem eine LED-Anzeige, die blinkt, wenn der Akku schwach ist (und die G HUB-Software kann einen genauen Prozentsatz anzeigen). Angesichts der langen Laufzeit werden die meisten Nutzer sie nur einmal pro Woche oder alle zwei Wochen zum Nachladen einstecken – oder sie einfach für eine kurze Session anstecken, und sie lädt schnell auf. Das Energiemanagement von Logitech ist intelligent: Die Maus kann in einen Schlafmodus gehen, wenn sie eine Weile nicht benutzt wird, und wacht fast augenblicklich auf, wenn du sie bewegst. In der Praxis ist es schwer, diese Maus wirklich leer zu bekommen, es sei denn, du vergisst sie viele Tage lang zu laden.
- Razer Viper V4 Pro: Die Viper V3 Pro wurde mit bis zu 90 Stunden bei 1000 Hz bewertet prosettings.net, und wir erwarten, dass die V4 Pro im gleichen Bereich liegt, möglicherweise etwas weniger, falls eine höhere Polling-Rate standardmäßig aktiv ist. Razers Fokus lag ebenfalls auf der Gewichtsreduzierung, daher haben sie wahrscheinlich einen ähnlich großen Akku wie beim V3 verwendet (etwa 300 mAh). Mit dem HyperPolling-Dongle bei 4000 Hz sank die Akkulaufzeit der Viper V3 Pro deutlich – Nutzer berichteten von etwa 24–30 Stunden Dauerbetrieb bei 4K Hz, was angesichts der erhöhten Übertragungsrate Sinn ergibt. Falls die V4 Pro 8K Hz unterstützt, könnte der Betrieb auf dieser Rate die Laufzeit weiter verringern (vielleicht unter 20 Stunden). Allerdings könnte Razer dies durch bessere Energieeinsparung im neuen Sensor oder durch einen größeren Akku ausgleichen, falls sie eine Möglichkeit gefunden haben, ohne das Gewicht zu erhöhen. Das ist Spekulation, aber nehmen wir grob an: ~80–90h bei 1000 Hz, ~20–30h bei maximaler Polling-Rate. Wie Logitech wird Razer mit ziemlicher Sicherheit einen intelligenten „Low Power Mode“ im Leerlauf integrieren, um Energie zu sparen, und wahrscheinlich einen einstellbaren Sleep-Timer über Synapse anbieten. Das Laden erfolgt ebenfalls über USB-C (Razer ist ab der Viper V2 Pro auf USB-C bei seinen Mäusen umgestiegen). Razer legt oft ein schönes, leichtes Speedflex-Ladekabel bei, das man anschließen kann, um die Maus bei Bedarf im Kabelbetrieb zu nutzen. Es gibt auch die Möglichkeit, eine separate Razer Mouse Dock zu kaufen (falls sie für die V4 aktualisiert wird) – aktuell verkauft Razer eine Dockingstation, die mit einigen Modellen funktioniert (wie Viper Ultimate Dock usw.), aber die V3 Pro unterstützte das alte Dock nicht, da sie keine integrierten Kontaktpunkte hatte. Die V4 Pro könnte eine neue optionale Dockingstation einführen, aber nichts ist bestätigt. Unabhängig davon ist das Laden per Kabel unkompliziert und ziemlich schnell (eine vollständige Ladung in unter 2 Stunden). Razer hat außerdem eine LED-Anzeige (meist an der Maus oder über die Power-Button-LED), um den Akkustand anzuzeigen (grün, gelb, rot). Zu beachten ist: Razers HyperSpeed ermöglicht es, die Maus im kabellosen Modus zu verwenden, während sie vom PC geladen wird, wodurch sie vorübergehend wie eine kabelgebundene Maus funktioniert (das Kabel liefert Strom, aber die Datenübertragung läuft weiterhin kabellos). Oder man kann das Kabel direkt an die Maus anschließen und sie als normales kabelgebundenes USB-Gerät nutzen; beides funktioniert. Kurz gesagt: Die Viper V4 Pro hält bei Standardeinstellungen problemlos lange Trainingstage mit einer Akkuladung durch. Wenn man die Polling-Rate ausreizt, muss man häufiger laden – vielleicht alle 2–3 Tage, wenn man 8K (sofern verfügbar) intensiv nutzt. Das ist ein Kompromiss, den Early Adopter von hohen Polling-Raten für den Performance-Vorteil akzeptieren. Finalmouse Ultralight X: Finalmouse behauptet eine fast unglaubliche Zahl: „Bei gelegentlicher Nutzung können Gamer im Durchschnitt zwei Monate ohne Aufladen erwarten.“ finalmouse.com rtings.com. Schauen wir uns das genauer an. „Gelegentliche Nutzung“ bedeutet wahrscheinlich ein paar Stunden pro Tag bei einer relativ niedrigen Polling-Rate (vielleicht 1000 Hz). Wenn das stimmt, würden zwei Monate etwa 60 Tage bedeuten, vielleicht ~2-4 Stunden pro Tag = ~150-200 Stunden Gesamtnutzung mit einer Ladung. Das klingt für eine winzige 37g-Maus zu hoch und ist wahrscheinlich auch optimistisch. Finalmouse selbst merkt in einer Fußnote an, dass die tatsächliche Nutzungsdauer je nach Polling-Rate variiert und dass die 2-Monats-Angabe von geringer täglicher Nutzung und vermutlich 1000Hz ausgeht rtings.com. RTINGS vermutet, dass dies ein optimistisches Szenario ist und merkt an, dass man bei höherer Polling-Rate oder längeren Spielsitzungen alle paar Tage aufladen muss rtings.com rtings.com. Die Akkugröße der ULX ist nicht angegeben, aber angesichts des Gewichts muss sie ziemlich klein sein (vielleicht in der Größenordnung von 250 mAh oder weniger). Allerdings könnte die Firmware von Finalmouse den Stromverbrauch stark regulieren. Zum Beispiel könnte die Maus bei 1000Hz sehr effizient sein und erst bei Umschaltung auf 8000Hz deutlich mehr Strom ziehen. Es ist denkbar, dass sie bei 1000Hz und nur 1 Stunde Nutzung pro Tag viele Wochen durchhält. Aber Berichte aus der Praxis zeigen, dass intensive Nutzung, besonders bei hoher Polling-Rate, den Akku viel schneller leert. Wenn du 8000Hz-Polling in langen Sitzungen nutzt, musst du die ULX vielleicht nach ~10-20 Stunden aktiver Nutzung aufladen. Ein Hinweis: Einige Wettkampfspieler, die die ULX bekommen haben, berichteten, dass sie bei moderater Nutzung etwa wöchentlich aufladen mussten, was eher ~30-40 Stunden Nutzung zwischen den Ladevorgängen entspricht (vermutlich bei hoher Polling-Rate). Die ULX hat einen Batterieanzeiger (sie warnt dich im XPanel oder per LED, wenn der Akku leer ist) rtings.com. Das Aufladen erfolgt ebenfalls über USB-C (Finalmouse ist endlich von ihrem alten Micro-USB bei den Starlights auf USB-C bei der ULX umgestiegen). Ein USB-C-Kabel ist enthalten, allerdings kritisierte RTINGS es als etwas steif und „billiger wirkend“ als frühere Finalmouse-Kabel rtings.com rtings.com. Du kannst problemlos während des Ladens spielen, aber da die ULX so leicht ist, kann selbst ein flexibles Kabel beim Spielen etwas ziehen – zum Glück lädt sie wegen des kleinen Akkus ziemlich schnell. Betrachtet man die Anwendungsfälle: Wenn du kein Profi bist, der 8 Stunden am Tag trainiert, hält die ULX bei moderaten Einstellungen wahrscheinlich mindestens eine oder zwei Wochen pro Ladung durch. Wenn du grindest oder sie 24/7 auf 8k laufen lässt, solltest du dir angewöhnen, sie jede Nacht oder jede zweite Nacht zu laden, um auf Nummer sicher zu gehen. Die „zwei Monate“-Angabe ist wahrscheinlich Marketingg für den gelegentlichen Gebrauch. In einem Turnier-Szenario würden Sie vorher vollständig aufladen und wären für den Tag versorgt. Was Finalmouse fehlt, ist ein Ökosystem wie eine Ladestation oder ein kabelloses Pad – Sie müssen es einstecken. Da es so klein und leicht ist, entfernen einige Nutzer tatsächlich die Skates und verwenden das mitgelieferte Grip-Tape, um die Maus zu öffnen und den Akku manuell zu überprüfen (nicht empfohlen, es sei denn, Sie wissen, was Sie tun). Aber im Allgemeinen reicht die Software-Anzeige aus.
Ladetechnologie und Extras: Keine dieser Mäuse unterstützt Qi-Wireless-Charging (abgesehen von Logitechs proprietärem Powerplay, wie erwähnt). Alle setzen auf kabelgebundenes Laden. Die gute Nachricht ist, dass alle drei USB-C verwenden, sodass du für alle dasselbe Kabel nutzen kannst und dir keine Sorgen um ältere Anschlüsse machen musst. Außerdem unterstützen sie alle schnelle Datenübertragung über das Kabel, wenn sie im kabelgebundenen Modus verwendet werden (obwohl die meisten wohl kabellos bleiben).
Zusammengefasst zur Batterie: Logitech führt bei der angegebenen Laufzeit (95h bei 1kHz) newegg.com und bietet mit Powerplay ein einzigartiges, kontinuierliches Ladesystem für diejenigen, die darin investieren. Razer bietet etwa 80-90h bei 1kHz prosettings.net, was mehr als ausreichend ist, und selbst bei 4kHz kommt man problemlos durch ein oder zwei volle Spieltage. Finalmouse wirbt mit extrem langer Standby-Zeit, aber echtes, kontinuierliches Gaming bei hohen Einstellungen leert den kleinen Akku schneller – dennoch reicht es für ein oder mehrere solide Gaming-Sessions, bevor wieder geladen werden muss rtings.com. Alles in allem sind keine dieser Mäuse bei normalem, kompetitivem Einsatz und Standard-Polling schnell leer. Sie bieten einen guten Kompromiss zwischen Gewicht und Akkukapazität. Denk nur daran, sie gelegentlich aufzuladen – oder im Fall von Logitech einfach auf das Powerplay-Mousepad legen und praktisch nie mehr ans Laden denken müssen.
Software & Anpassung
Das Software-Ökosystem (oder dessen Fehlen) jeder Maus kann dein Erlebnis hinsichtlich Anpassung, Makros und Updates beeinflussen. Das kannst du erwarten:
- Logitech G HUB (Superlight 2): Die G HUB-Software von Logitech ist die zentrale Anlaufstelle zur Konfiguration der Superlight 2. Mit G HUB kannst du die DPI-Stufen anpassen (in 50-DPI-Schritten oder sogar in 1-DPI-Schritten über Konfigurationsdateien), Profile mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten oder Tastenbelegungen einrichten, die einzelne Zusatztaste programmieren (die Superlight hat 5 Tasten: Links/Rechts, Mausradklick und zwei Seitentasten – sowie technisch gesehen einen DPI-Schalter auf der Unterseite, wenn du den mitgelieferten Puck verwendest; dieser Puck kann durch einen PTFE-Einsatz ersetzt werden) prosettings.net prosettings.net. G HUB ermöglicht dir außerdem, die Lift-Off Distance (LOD) mit dem Kalibrierungstool einzustellen: Im Wesentlichen kannst du festlegen, wie hoch die Maus angehoben werden kann, bevor der Sensor nicht mehr erfasst – das ist besonders für FPS-Spieler wichtig, die oft umpositionieren. Zusätzlich erlaubt das bereits erwähnte Sensor-Kalibrierungstool, die Empfindlichkeit zwischen Mäusen abzugleichen oder die tatsächliche DPI zu überprüfen logitechg.com prosettings.net. Die Superlight 2 unterstützt außerdem On-Board-Speicher – sobald du ein Profil in G HUB eingerichtet hast (DPI, Polling etc.), kannst du es auf der Maus speichern, sodass sie die Einstellungen auch an PCs ohne G HUB beibehält. Das ist wichtig für den Turniereinsatz, wo die Installation von Software oft nicht erlaubt ist. Die Software von Logitech ist im Allgemeinen stabil und hat eine übersichtliche Oberfläche, auch wenn manche sie für reine Mauskonfiguration etwas überladen finden. Der Vorteil ist, dass G HUB nicht ständig im Hintergrund laufen muss; sobald die Einstellungen übernommen wurden, funktioniert die Maus auch ohne. Allerdings übernimmt G HUB auch Firmware-Updates, wie das wichtige Update, das 8k Polling freigeschaltet hat – daher lohnt es sich, die Software dafür installiert zu lassen reddit.com reddit.com. Logitech bietet über G HUB auch die Integration mit anderem Logitech-Zubehör (wenn du z.B. Logitech-Tastaturen hast, kannst du alles an einem Ort verwalten). Ein kleiner Hinweis: Die Superlight 2 hat keinerlei RGB-Beleuchtung (was die meisten Wettkampfspieler bevorzugen – nichts, was ablenkt oder den Akku leert), daher sind in der Software keine Beleuchtungssteuerungen nötig, abgesehen von einer einzelnen Status-LED.
- Razer Synapse (Viper V4 Pro): Die Synapse 3 Software von Razer wird verwendet, um die Viper V4 Pro zu konfigurieren. Synapse ermöglicht ein tiefes Maß an Anpassung: von DPI-Stufen (die V3 Pro erlaubt 5 Stufen, und du kannst sie in 1-DPI-Schritten einstellen, was so präzise ist wie möglich) razer.com razer.com, über die Abtastrate bis hin zur Programmierung aller Tasten (Razers Mäuse haben oft auch eine Hypershift-Funktion, mit der du eine sekundäre Funktionsschicht zuweisen kannst, wenn du eine Modifikatortaste hältst). Die Viper V4 Pro hat, wie die V3, wahrscheinlich On-Board-Speicher für mindestens ein Profil (die V3 Pro kann 1 Profil mit benutzerdefiniertem DPI, Tastenbelegung usw. auf der Maus speichern) razer.com razer.com. Das ist großartig für den Turniereinsatz – du kannst alles vorher einrichten und bist nicht auf Synapse am Wettbewerbs-PC angewiesen. Synapse bietet außerdem Funktionen wie Makro-Aufzeichnung (praktisch, wenn du die Maus für andere Genres oder Produktivität verwendest – im reinen kompetitiven FPS-Bereich werden Makros jedoch selten genutzt) und interne Gerätekommunikation (zum Beispiel könntest du das Profilwechseln einer Razer-Tastatur mit deiner Maus synchronisieren usw.). Einzigartig bei Razers Sensorfunktionen ist, dass Synapse dir erlaubt, Dinge wie Motion Sync umzuschalten (obwohl Razer es normalerweise standardmäßig aktiviert lässt und das Deaktivieren nicht mehr erlaubt), Oberflächenkalibrierung/Smart Tracking (das die LOD für jede Oberfläche automatisch kalibriert, oft ist keine Benutzeraktion nötig, aber fortgeschrittene Nutzer können feinjustieren), und Asymmetrischer Cut-off, womit du separate Lift-off- und Landedistanzen einstellen kannst razer.com. Zum Beispiel könnte der Sensor bei 1 mm Anheben aufhören zu tracken, aber erst bei 2 mm Annäherung an die Oberfläche wieder beginnen, um versehentliche Bewegungen beim Aufsetzen zu vermeiden – eine spezielle Anpassung für sehr präzise Vorlieben. Synapse ist dafür bekannt, etwas ressourcenhungrig zu sein (es ist ein gängiger Witz, dass Synapse einen ordentlichen Teil des RAMs beansprucht und gelegentlich eine Internetverbindung für den vollen Funktionsumfang benötigt). Allerdings hat Razer die Software im Laufe der Jahre verbessert und bei der Viper V3 Pro sichergestellt, dass du Synapse nicht laufen lassen musst, sobald ein Profil auf dem On-Board-Speicher gespeichert ist. Einige in der Community deinstallieren Synapse nach der Konfiguration, um Hintergrundprozesse zu reduzieren – das ist möglich, aber du musst es eventuell wieder installieren, wenn Firmware-Updates oder neue Einstellungen nötig sind. Stand 2025 ist Synapse nur für Windows verfügbar (keine Mac-Version für diese neuesten Geräte), während Logitech G HUB sowohl Windows- als auch macOS-Versionen hat. Das solltest du bedenken, wenn du die Maus am Mac für Nicht-Gaming-Zwecke nutzen willst – du kannst Synapse unter macOS nicht ausführen, um sie zu konfigurieren (die Maus funktioniert aber weiterhin als grundlegendes HID-Gerät und behält die zuletzt unter Windows eingestellten Konfigurationen). Finalmouse XPanel (Ultralight X): Finalmouse verfolgte einen neuartigen Ansatz, indem sie das XPanel, einen treiberlosen, webbasierten Konfigurator, entwickelten finalmouse.com finalmouse.com. Das bedeutet, dass du kein traditionelles Programm installierst; stattdessen gehst du mit angeschlossener Maus auf eine spezielle Webseite (xpanel.finalmouse.com) und kannst dort Einstellungen anpassen. Der Vorteil ist, dass es ressourcenschonend und plattformunabhängig ist (solange du einen modernen Webbrowser hast, funktioniert es vermutlich unter Windows und möglicherweise auch auf dem Mac über das Web – allerdings glaube ich, dass der Finalmouse-Dongle angeschlossen sein muss, damit die Seite mit der Maus kommunizieren kann). Im XPanel kannst du DPI, Polling-Rate und bestimmte Telemetriedaten der Maus (wie den Akkustand) einsehen und ändern. Es richtet sich an Enthusiasten, die keine aufgeblähte Software wollen. Allerdings hat XPanel Einschränkungen: Besonders, wie RTINGS hervorhob, erlaubt es keine Tasten-Neubelegung rtings.com rtings.com. Die fünf Tasten der ULX sind also fest auf ihre Standardfunktionen eingestellt (Linksklick, Rechtsklick, Mittelklick, Seitentaste 1, Seitentaste 2) und können nicht einfach geändert werden (du könntest Drittanbieter-Programme wie reWASD oder X-Mouse Button Control nutzen, wenn du unbedingt eine Seitentaste auf eine andere Taste legen willst, aber das ist nicht integriert). Das ist ein Nachteil in Sachen Flexibilität. Es gibt auch keine Möglichkeit für Makros oder das schnelle Umschalten von Profilen – Finalmouse hält es minimalistisch. Andererseits brauchen viele Wettkampfspieler keine ausgefallenen Belegungen oder Makros; sie stellen ihre DPI ein und los geht’s. Finalmouse hat vermutlich angenommen, dass ihre Zielgruppe die zusätzliche Software nicht vermissen wird. Die ULX hat auch keine RGB-Beleuchtung, daher sind keine Lichteinstellungen nötig. Ein cooler Aspekt: Da XPanel treiberlos ist, behält die Maus die Einstellungen nach der Konfiguration und es muss nichts im Hintergrund laufen. Finalmouse kann auch Firmware-Updates über XPanel bereitstellen, falls nötig (zum Beispiel, um Fehler zu beheben oder die Leistung zu verbessern). In der Vergangenheit war Finalmouse mit Software-Updates eher langsam, aber die ULX ist ein ausgereifteres Produkt, also bleibt abzuwarten, wie es läuft. In der Community wird oft angemerkt, dass Finalmouse weniger auf Software und mehr auf die Abstimmung ab Werk setzt – das bedeutet weniger Dinge zum Anpassen, aber auch weniger, was in der Software schiefgehen kann.Kompatibilität: Alle drei Mäuse sind in erster Linie für die Nutzung an Windows-PCs gedacht. Sie funktionieren auch an Mac oder Konsolen im Basisbetrieb (da sie standardmäßige USB-HID-Geräte sind), aber ohne die jeweilige Software kannst du auf diesen Plattformen keine Einstellungen ändern. Logitechs Superlight 2 verwendet auf Mac/Konsole das jeweils gespeicherte DPI/Profil, und G HUB lässt sich auf Konsolen gar nicht ausführen (auf dem Mac kannst du G HUB nutzen, da Logitech macOS für ihre Gaming-Mäuse offiziell unterstützt). Razer unterstützt Konsolen oder Mac mit Synapse nicht, aber auch hier kannst du das Onboard-Profil auf diesen Systemen nutzen. Finalmouse’ XPanel könnte über den Browser auf dem Mac zugänglich sein (wenn das Web-Tool Safari oder Chrome auf dem Mac unterstützt, was wahrscheinlich der Fall ist). Wenn du also die ULX auf dem Mac anpassen möchtest, könnte das über die Web-App möglich sein – ein interessanter Vorteil dieses Ansatzes.
- Logitech G Pro X Superlight 2: Logitech brachte die Superlight 2 Ende 2023 mit einer UVP von etwa $159,99 USD auf den Markt. Dieser Preis ist hoch angesetzt, liegt aber im Rahmen dessen, was hochwertige kabellose Mäuse kosten (die ursprüngliche Superlight lag bei $149). Aufgrund ihrer Beliebtheit und Logitechs Vertriebsnetz ist die Superlight 2 weit verbreitet erhältlich bei großen Einzelhändlern, Online-Shops und oft sogar mit leichtem Rabatt während Aktionen. Du findest sie in mehreren Farben – typischerweise Schwarz, Weiß und Pink, die Logitech zum Start veröffentlicht hat logitechg.com. Manchmal bringt Logitech Sondereditionen oder Team-Kollaborationen heraus; zum Beispiel gab es beim Original limitierte Farben, und es wäre nicht überraschend, wenn die Superlight 2 irgendwann ein spezielles Design bekommt. Logitech bietet eine 2-jährige Garantie logitechg.com, und der Kundenservice ist im Allgemeinen gut bewertet, falls es Probleme gibt. Alles in allem ist der Kauf einer Superlight 2 unkompliziert: Sie ist bei Amazon, Best Buy usw. vorrätig und du weißt genau, was du zahlst. Durch Logitechs Größe bleibt der Preis stabil (und könnte mit der Zeit sogar etwas sinken). Falls $160 zu viel ist, findest du sie gelegentlich für ca. $140 im Angebot. Aber denk daran: Für diesen Preis bekommst du erstklassige Technik und Zuverlässigkeit.
- Razer Viper V4 Pro: Zum Zeitpunkt des Schreibens (August 2025) wird die Viper V4 Pro entweder gerade auf den Markt gebracht oder steht kurz davor. Wir können den Preis anhand des Trends von Razer ableiten: Die Viper V3 Pro wurde für 149,99 $ eingeführt, die DeathAdder V4 Pro für 149 $. Daher wird die Viper V4 Pro wahrscheinlich auch etwa 150 USD kosten. Falls Razer diesmal den 4000Hz/8000Hz-fähigen Dongle beilegt, könnte der Preis etwas höher liegen (vielleicht 159 $, um dieses Zubehör abzudecken). Es ist aber auch möglich, dass Razer zwei Versionen verkauft (eine mit HyperPolling-Dongle-Bundle, eine ohne). In jedem Fall sollte man mit etwa 150-160 $ rechnen. Razer-Produkte sind auch weit verbreitet bei großen Händlern und im eigenen Razer Store erhältlich. Sie erscheinen üblicherweise in mindestens Schwarz und manchmal Weiß zum Marktstart. Razer hat auch Sondereditionen der Viper V3 Pro herausgebracht (wie eine Faker Edition in Zusammenarbeit mit einem League of Legends-Profi und eine Sentinels Edition für ein Valorant-Team) razer.com razer.com. Diese hatten besondere Farben, aber die gleiche Hardware, oft mit einem kleinen Aufpreis. Ähnliche Kooperationen könnten wir auch für die V4 Pro sehen, falls sie an Beliebtheit gewinnt (man stelle sich eine teamgebrandete V4 Pro vor usw.). Razer bietet in der Regel eine 2-jährige Garantie auf Mäuse und hat einen ordentlichen Support, auch wenn die Erfahrungen variieren. Da die V4 Pro neu ist, könnte die Verfügbarkeit in den ersten Wochen etwas eingeschränkt sein, aber angesichts der Größe von Razer sollte sie breit verfügbar sein. Es handelt sich nicht um einen limitierten Artikel – man muss also nicht um ein Exemplar kämpfen, abgesehen von einem kurzen Ansturm zu Beginn. Preislich hält Razer bei neuen Veröffentlichungen oft eine Weile die UVP, aber nach etwa einem Jahr gibt es zu Feiertagen kleinere Rabatte (10-20 $). Da es sich um eine Investition in ein Flaggschiff handelt, kalkulieren die meisten ernsthaften Nutzer mit dem vollen Preis.
- Finalmouse Ultralight X: Hier gehen die Wege auseinander. Finalmouse folgt nicht dem traditionellen Einzelhandelsmodell. Die Ultralight X wurde über Finalmouse’s Website in zeitlich begrenzten Drops verkauft und kam in verschiedenen Editionen (wie die anfängliche „Competition“-Serie mit einer Carbonfaser-Rohoberfläche und später die „Prophecy“-Serie mit Farben). Der Grundpreis lag bei etwa $189 – $200 USD für die Maus, je nach Edition. Finalmouse berechnet oft auch Versandkosten und ggf. Einfuhrsteuern, wenn du international bestellst. Der große Knackpunkt ist die Verfügbarkeit: Finalmouse-Mäuse werden in limitierten Chargen produziert und sind beim Drop fast sofort ausverkauft. Als die Ultralight X erstmals verkauft wurde, war sie Berichten zufolge in Minuten (wenn nicht Sekunden) mit tausenden verkauften Einheiten ausverkauft. Wenn du keine bekommen hast, blieb nur der Kauf bei Resellern oder Scalpern auf eBay, die sie manchmal zu stark überhöhten Preisen anbieten. Historisch gesehen haben sich einige Finalmouse-Releases auf dem Zweitmarkt im Preis verdoppelt oder verdreifacht (z.B. hatte die Starlight-12 beim Launch verrückte Wiederverkaufspreise). Allerdings merkt die Community an, dass der Resell-Hype etwas abgeflaut ist – ULX-Resells liegen jetzt vielleicht nur noch leicht über dem Originalpreis, da das Angebot gestiegen und der Hype sich normalisiert hat reddit.com reddit.com. Trotzdem ist es nicht so einfach, einfach „in den Warenkorb legen“ zu klicken, wann immer man will. Man muss entweder einen Drop erwischen (Finalmouse kündigt meist auf Social Media an und man muss zum exakten Zeitpunkt bereit sein) oder später einen Aufpreis zahlen. Manche vermuten auch, dass Finalmouse absichtlich knapp produziert, um den Hype zu steigern (ein Reddit-Nutzer sagte treffend „Finalmouse is a trash company ran by clowns…never will give a single dollar to them“ aus Frust reddit.com). Das ist eine extreme Meinung, aber sie unterstreicht das Gefühl: Der Kauf einer Finalmouse kann ein Event für sich sein. Limitierte Editionen: Finalmouse neigt auch dazu, ihre Mäuse zu thematisieren – die ULX hatte eine „Competition“-Edition (ohne Löcher an den Seiten aus strukturellen Gründen, etwas schwerer mit ca. 38g und noch teurer). Dann kam die „Prophecy“-Edition mit wüsteninspirierten Farben für die ULX (der Drop, auf den sich ein Reddit-Thread bezieht) reddit.com reddit.com. Das sind kosmetische Varianten, aber dieselbe Hardware. Der Preis kann variieren, aber rechne mit etwa $200. Die Garantie von Finalmouse beträgt typischerweise 1 Jahr, und ihr Kundensupport hat einen gemischten Ruf. Manche Nutzer hatten Schwierigkeiten, zeitnah Antworten auf Probleme zu bekommen. Und anders als beim Kauf im Laden können Rückgaben oder Umtausch kompliziert sein und liegen im Ermessen von Finalmouse (ihre Rückerstattungsrichtlinie ist ziemlich streng, außer das Produkt ist defekt) reddit.com reddit.com. Im Wesentlichen ist es bei FinalmSie zahlen einen hohen Preis für Spitzentechnologie und minimales Gewicht, müssen aber auch einen weniger bequemen Kaufprozess und möglicherweise weniger Support in Kauf nehmen. Auf der anderen Seite gibt es eine Art Exklusivität oder Coolness-Faktor – Sie wissen, dass Sie eine Maus besitzen, die nicht jeder leicht bekommen kann, und das kann sich besonders anfühlen. Finalmouse setzt außerdem stark auf Influencer-Marketing (Partnerschaften mit großen Streamern oder Profis wie TenZ, dessen Signature-Maus schnell ausverkauft war). Das kann die Nachfrage über das Angebot hinaus antreiben.
- Extrem bequem & universelle Form: Sicheres, mittelgroßes, beidhändiges Design, das fast alle Griffarten und Handgrößen problemlos abdeckt prosettings.net prosettings.net. Es ist eine Form, die „den meisten Händen und Griffen passt“ und aus gutem Grund im Grunde zum Industriestandard geworden ist prosettings.net prosettings.net.
- Solide Verarbeitungsqualität: Robustes Unibody-Gehäuse ohne Löcher, exzellenter Beschichtungs-Grip und langlebige Konstruktion, die starker Beanspruchung standhält. Trotz nur ~60g fühlt sie sich überhaupt nicht billig an.
- Blitzschnell & zuverlässiges Wireless: Logitechs Lightspeed Wireless ist im Wettbewerb erprobt – praktisch keine Latenz oder Aussetzer. Jetzt mit bis zu 8000 Hz Polling-Fähigkeit so fortschrittlich wie jedes andere Wireless auf dem Markt logitechg.com. Selbst bei Standardeinstellungen ist die Verbindung makellos und reaktionsschnell prosettings.net prosettings.net.
- Lange Akkulaufzeit: Bis zu ~95 Stunden bei 1ms Polling newegg.com, das heißt, du kannst tagelang oder wochenlang spielen, ohne aufzuladen. Effizienter HERO 2 Sensor und Energiemanagement sorgen für eine der besten Akkuleistungen seiner Klasse.
- Sensorleistung der nächsten Generation: Der HERO 2 Sensor ist außergewöhnlich präzise und konsistent (bis zu 25K+ DPI). Das Tracking ist „makellos“ ohne Glättung, und Logitechs Zusatzfunktionen wie Onboard-DPI-Kalibrierung und unabhängige X/Y-Empfindlichkeitseinstellung sind großartig für Enthusiasten logitechg.com. Keine Probleme mit Spin-Outs oder LOD – absolut zuverlässig.
- Optisch-mechanische Hybrid-Schalter: Die Lightforce-Hauptklicks sind knackig und schnell, mit optischer Zuverlässigkeit (niemals Doppelklicks) aber einem zufriedenstellenden mechanischen Gefühl logitechg.com logitechg.com. Das behebt eine der wenigen Schwächen des Originals (Verschleiß der mechanischen Schalter) und gibt bei jedem Klick Sicherheit.
- Starke Software & Anpassungsmöglichkeiten: G HUB ist funktionsreich, aber unkompliziert. Du kannst alles feinjustieren (DPI, Polling-Rate, LOD, Tastenbelegung, Makros) und deine Einstellungen dann im internen Speicher der Maus ablegen. Das Sensor-Kalibrierungs-Tool ist ein einzigartiges Extra für Perfektionisten prosettings.net. Und falls du die Software nicht laufen lassen willst, musst du das auch nicht – die Maus merkt sich deine letzte Konfiguration.
- Ökosystem & Extras: Wird mit Grip-Tape und einem zusätzlichen PTFE-Fuß im Lieferumfang geliefert. Kompatibel mit Logitechs Powerplay Wireless-Charging-System für unendlichen Akku während der Nutzung logitechg.com. Außerdem in mehreren Farben erhältlich, passend zu deinem Setup.
- Große Verfügbarkeit & Support: Einfach bei vielen Händlern zu kaufen, mit 2 Jahren Garantie und Logitechs zuverlässigem Kundensupport-Netzwerk. Kein Drama oder Unsicherheit beim Kauf oder Austausch. Außerdem gibt es eine riesige Community (Anleitungen, Ersatzteile usw. sind leicht zu finden).
- Hoher Preis: Sie ist für eine Gaming-Maus eher teuer (ca. 150–160 $ UVP) prosettings.net. Du zahlst einen Aufpreis für die Marke Logitech und deren Technik – es gibt günstigere Mäuse mit ebenfalls guten Specs (wenn auch wohl keine mit allen Stärken der Superlight kombiniert).
- Konservative Weiterentwicklung: Einige Kritiker fanden, dass die Superlight 2 gegenüber dem Original keine großen Innovationen brachte prosettings.net. Sie hat im Wesentlichen die gleiche Form und ist nur minimal leichter, also falls du ein radikales Redesign oder ein Gewicht unter 50g erwartet hast, ist das nicht passiert. Es ist eher „evolutionär, nicht revolutionär“ bei Upgrades wie Sensor und USB-C, die zwar nützlich, aber nicht spektakulär sind logitechg.com.
- Nur eine Größe/Form: Im Gegensatz zu Finalmouse, die mehrere Größen anbieten, setzt Logitech auf eine Einheitsgröße. Wenn du sehr große Hände hast oder eine ganz bestimmte ergonomische Form bevorzugst, könnte sich die GPX2 zu generisch anfühlen. Sie richtet sich nicht an diejenigen, die eine ausgeprägte ergonomische Form oder eine kleinere Mini-Version wollen (obwohl die sichere Form für die meisten ein Plus ist, ist es ein Nachteil, wenn du zu den wenigen gehörst, die sie nicht mögen).
- Kein DPI-Knopf an Bord: Es gibt keinen schnellen DPI-Umschalter oben. Die einzige Möglichkeit, DPI unterwegs zu ändern, ist, die Maus umzudrehen und den Knopf auf der Unterseite zu benutzen oder voreingestellte Profile in G HUB zu nutzen (oder den optionalen Puck mit Knopf). Das ist nur ein kleiner Kritikpunkt, da viele FPS-Spieler bei einer DPI bleiben, aber es ist erwähnenswert, falls du für verschiedene Aufgaben die DPI wechselst.
- Minimale Ästhetik & Funktionen: Die Superlight 2 ist kompromisslos auf Leistung ausgerichtet. Das bedeutet: keine RGB-Beleuchtung, kein Bluetooth-Modus, keine zusätzlichen Tasten (keine Sniper-Taste oder DPI-Clutch usw.). Während all das für den kompetitiven Einsatz nicht benötigt wird (und viele es sogar als Vorteil sehen, dass sie fehlen), könnte ein Gelegenheitsnutzer, der eine Maus für mehrere Genres sucht, sie als zu spartanisch empfinden. Im Grunde ist sie dafür gebaut, in FPS-Spielen zu glänzen, nicht um mit Schnickschnack zu beeindrucken.
- Standard-Gleiter nur okay: Die PTFE-Gleiter des GPX2 sind ordentlich, aber nicht die schnellsten oder geschmeidigsten auf dem Markt (Logitech hat sich für ein mittleres Gleitverhalten entschieden, um die meisten Nutzer zufriedenzustellen) prosettings.net. Enthusiasten könnten auf Aftermarket-Gleiter wechseln, um das gewünschte Gleitverhalten zu erreichen. Beachte auch, dass sich das Design der Gleiter leicht geändert hat, sodass alte Superlight-Gleiter nicht kompatibel sind prosettings.net. Eine kleine Ärgerlichkeit, falls du einen Vorrat an Gleitern hattest.
- Umstrittene 8k-Nützlichkeit: Auch wenn sie kann 8000Hz Polling unterstützt, kann dieser Modus das System belasten und wird in Spielen bisher kaum unterstützt reddit.com reddit.com. Man könnte also argumentieren, dass es ein übertriebenes Feature ist. Außerdem war es in der ersten Firmware nicht enthalten – es war ein Update nötig reddit.com – aber das wurde inzwischen behoben. Wenn du nicht updatest, bist du auf 1000/2000 Hz begrenzt, aber die meisten Nutzer werden ohnehin über G HUB aktualisieren.
- Elite-Performance-Hardware: Mit einem angeblich Next-Gen-Focus-Pro-Sensor und nativem High-Polling-Wireless ist die V4 Pro bereit, „so ziemlich die besten Spezifikationen zu liefern, die man derzeit bekommen kann.“ prosettings.net Erwarte echtes 1:1-Tracking, 99,8 % Auflösungstreue und fehlerfreie Performance selbst bei absurden Geschwindigkeiten razer.com razer.com. Außerdem bedeutet 8000Hz Wireless-Polling direkt aus der Verpackung (oder zumindest 4000Hz), dass sie für die anspruchsvollsten Aim-Enthusiasten bereit ist prosettings.net.
- Verbesserte sichere Form: Die Viper V3/V4-Form ist ein großer Erfolg – sie ist anpassungsfähiger und füllt die Hand besser aus als frühere Viper-Modelle, was sie „viel sicherer“ und allgemein beliebter macht prosettings.net prosettings.net. Sie richtet sich weiterhin besonders an Claw-/Fingertip-Spieler und bietet großartige Stabilität und Kontrolle für schnelle Flicks. Viele Profis, denen die alte Viper zu flach war, lieben jetzt den Komfort der V3 Pro. Anders gesagt: Du bekommst einen ergonomischen Vorteil, ohne auf die flache Agilität zu verzichten.
- Federleichtes Gewicht von 54g (ca.): Razer hat es geschafft, bei der V3 Pro etwa 54g ohne Löcher zu erreichen, und die V4 Pro sollte ähnlich oder sogar noch leichter sein prosettings.net. Das bedeutet hervorragende Manövrierbarkeit und weniger Ermüdung, und das bei einem soliden Gehäuse (keine Flex-Probleme). Es ist die leichteste Maus einer großen Marke in ihrer Klasse, nur von Finalmouse übertroffen.
- Optische Switches (keine Doppelklicks): Razers Gen-3-Optical-Switches haben einen hervorragenden Ruf für Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit. Sie lösen in 0,2 ms aus und entwickeln keine Doppelklick-Probleme razer.com razer.com. Sie fühlen sich zudem sehr angenehm an – knackig und taktil. Du kannst mit Vertrauen schnell klicken oder tippen, da jeder Klick mit minimaler Verzögerung registriert wird. Praktisch kein Debounce bedeutet, dass nur deine Finger-Geschwindigkeit die Grenze ist.
- Griffige Beschichtung & hochwertige Füße: Die Beschichtung der Viper V3 Pro wurde dafür gelobt, „glatt, aber dennoch griffig“ zu sein. razer.com Sie wird bei Schweiß nicht rutschig. Außerdem verwendet Razer hochwertige, reine PTFE-Füße – große Füße bei der Viper, die sehr sanft gleiten (und oft ist ein Ersatzset dabei). In Kombination mit dem geringen Gewicht bewegt sich die Maus mühelos.
- Starker Akku (für das Gewicht): ~80-90 Stunden bei 1000Hz sind eine großartige Ausdauer angesichts des leichten Designs prosettings.net. Selbst bei kabelloser Nutzung mit hoher Polling-Rate hält sie lange Trainingssessions durch – und dank USB-C ist sie schnell wieder aufgeladen. Sie kann auch in kurzer Zeit auf ein nutzbares Level geladen werden (ein paar Minuten laden reichen für Stunden Spielzeit).
- Umfassende Anpassungsmöglichkeiten: Razers Synapse-Software ist zwar umfangreich, bietet aber eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten: Profile für einzelne Spiele, Makroaufzeichnung, detaillierte Sensoranpassungen (du kannst sogar die exakte Tracking-Distanz einstellen, wenn du möchtest) razer.com. Du kannst jede Taste neu belegen, einschließlich der Zuweisung von Sekundärfunktionen über HyperShift. Die DPI kann in Einerschritten eingestellt werden, falls du es so genau brauchst razer.com. Im Grunde genommen bietet keine andere Software so viel Kontrolle. Und du kannst ein Profil im internen Speicher ablegen, um die Maus auch ohne Software bei Turnieren zu nutzen razer.com.
- DPI- & Power-Taste an der Maus: Im Gegensatz zu Logitech (wo ein schneller DPI-Umschalter oben fehlt) hat die Viper eine Multifunktionstaste an der Unterseite. Standardmäßig wechselt ein kurzer Druck die DPI (mit voreingestellten Stufen wie 400/800/1600/etc.) und ein langer Druck schaltet die Maus ein/aus razer.com. Auch wenn das nicht ganz so bequem ist wie eine Taste oben, ist es immer noch einfacher als Software zu benötigen, falls du gelegentlich die Empfindlichkeit wechselst (manche Nutzer gehen z.B. für Bildbearbeitung auf niedrige DPI und fürs Gaming wieder auf hohe, etc.). Außerdem ist es praktisch, die Maus ohne Software ausschalten zu können – etwa auf Reisen oder um sicherzustellen, dass sie in der Tasche nicht versehentlich aktiviert wird.
- Bestätigung durch Profi-Spieler: Die Viper V3 Pro wurde von Profis extrem gut angenommen – bis Mitte 2025 nutzten sie über 400 Profis, was eine enorme Empfehlung ist prosettings.net prosettings.net. Sie gilt mittlerweile als „der neue Maßstab für Gaming-Mäuse“, wie ein Experte es formulierte prosettings.net. Die V4 Pro wird auf diesem Erfolg aufbauen. Top-Spieler aus Valorant und CS (wie Zekken, der sogar einen V4 Pro-Prototypen in Matches getestet hat prosettings.net) sind bereits dabei. Du weißt also, dass diese Maus auf höchstem Wettbewerbsniveau vertraut wird.
- Verfügbarkeit in Sondereditionen: Razer macht oft coole Kooperationen (z. B. Team- oder Spieler-Editionen) razer.com. Das kann ein Vorteil sein, wenn du Wert auf optische Vielfalt legst. Selbst bei der Standardversion hast du vielleicht Farboptionen (Schwarz und Weiß sind typisch, eventuell später weitere). Und wenn du z. B. Fan von T1 oder Sentinels bist, kann eine gebrandete Version ein cooles Sammlerstück mit derselben Leistung sein.
- Hoher Preis: Mit einem Preis von etwa 150 $ (und möglicherweise etwas mehr, wenn ein HyperPolling-Dongle enthalten ist) ist es eine ernsthafte Investition. Es liegt preislich auf Augenhöhe mit Logitech, das heißt, du zahlst viel für marginale Verbesserungen. Manche finden vielleicht in etwas älteren Modellen (wie der Viper V3 Pro, die im Preis fallen könnte), die 90 % der Leistung bieten, ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Seitentasten könnten besser sein: Ein bekannter Schwachpunkt der Viper V3 (und wahrscheinlich auch der V4, falls unverändert) ist, dass die Seitentasten nicht so präzise sind wie bei manchen Konkurrenten prosettings.net. Sie haben etwas Nachlauf und einen weicheren Klick. Für Dinge wie Map-Pings oder Nahkampfangriffe funktionieren sie zwar gut, aber das Gefühl ist etwas schwammig – ein kleiner Wermutstropfen bei einem ansonsten Flaggschiff-Gerät.
- Abhängigkeit von Synapse (für erweiterte Einstellungen): Um alle Funktionen freizuschalten (wie 8kHz Polling, individuelle Cut-Offs usw.), benötigst du Razer Synapse auf Windows. Synapse gilt als ressourcenintensiv und gelegentlich fehleranfällig. Wenn du keine Herstellersoftware laufen lassen möchtest, könnte das nerven. Die Maus hat zwar einen Onboard-Speicher für ein Profil, aber die Ersteinrichtung erfordert trotzdem Synapse. Auf einem gesperrten System (z. B. Arbeits-PC oder Turnier-PC ohne Synapse) bist du auf das beschränkt, was du vorher eingestellt hast.
- Kein Bluetooth / Nur 2,4 GHz: Wie die anderen ist es eine reine Performance-Maus. Kein Bluetooth-Modus für den Alltagsgebrauch oder die Verbindung mit mehreren Geräten (für den gedachten Einsatzzweck kein echter Nachteil, aber der Vollständigkeit halber erwähnt). Wenn du eine Maus suchst, die du auch schnell per BT mit einem Laptop für Nicht-Gaming verbinden willst, ist das hier nicht die richtige.
- Akkulaufzeit sinkt bei hoher Polling-Rate: Wie erwähnt, reduziert sich die Akkulaufzeit bei 4000 Hz deutlich (vielleicht auf ~24h Dauerbetrieb), und bei 8000 Hz könnte sie noch kürzer sein. Das heißt, wenn du mit maximalen Einstellungen spielst, musst du sehr häufig laden (möglicherweise täglich nach langen Scrims). Es ist ein Kompromiss: Leistung vs. Ausdauer. Immerhin lädt sie schnell per USB-C, aber „einmal einstellen und vergessen“ ist es nicht, wenn du die Technik ausreizt.
- Eine Größe für (fast) alle: Die Form der Viper ist zwar verbessert, aber gefällt vielleicht nicht jedem. Sie ist etwas breiter und höher als die Superlight, was für Nutzer mit kleinen Händen beim reinen Fingertip-Grip etwas zu klobig sein könnte. Umgekehrt ist sie nicht so groß wie eine ergonomische Maus – sehr große Hände könnten sie immer noch etwas klein finden. Es gibt derzeit keine „Viper Mini Pro“ (Gerüchten zufolge könnte Razer aber in Zukunft eine kleinere Version bringen). Wenn du also sehr spezielle Anforderungen an die Handgröße hast, ist die V4 Pro vielleicht nicht optimal für dich.
- Kein Netzladegerät oder schicke Dockingstation enthalten: Kleiner Kritikpunkt – bei 150 $ dreht sich alles um die Maus. Razer legt kein USB-Netzteil oder eine Ladestation bei. Wenn du eine Ladestation möchtest, musst du diese eventuell separat kaufen, falls Razer eine kompatible herausbringt. Kein großes Manko, aber da einige günstigere kabellose Mäuse eine Dockingstation beinhalten, sollte man es erwähnen.
- Möglicherweise übertrieben & CPU-Belastung: Mit 8000 Hz zu laufen (sofern unterstützt) ist extrem und viele Spiele profitieren davon nicht oder können es nicht einmal richtig verarbeiten reddit.com reddit.com. Wenn du es aktivierst, könntest du auf Probleme wie niedrigere FPS oder inkonsistente Spielleistung stoßen, es sei denn, dein PC ist sehr leistungsstark und das Spiel ist dafür optimiert. Im Grunde genommen besteht ein Nachteil der maximalen Fähigkeiten der V4 Pro darin, dass du sie in der Praxis vielleicht drosseln musst, um unerwünschte Folgen zu vermeiden. Du zahlst also möglicherweise für Funktionen, die du noch nicht voll ausnutzen kannst.
- Beispiellos leichtes Design: Mit 31–37 Gramm je nach Größe ist die Ultralight X mit Abstand die leichteste kabellose Gaming-Maus auf dem Markt finalmouse.com rtings.com. Dieses federleichte Design ermöglicht unglaublich schnelle Flicks und mühelose lange Swipes, was das Zielen für diejenigen verbessern kann, die es beherrschen. Sie „bricht buchstäblich jeden Rekord“ beim Gewicht und lässt andere Mäuse im Vergleich schwer erscheinen finalmouse.com. Wenn dir eine superleichte Maus wichtig ist, steht die ULX allein da.
- Drei Größenoptionen: Im Gegensatz zu Einheitsgrößen-Konkurrenten bietet Finalmouse Varianten in Small, Medium und Large (Cheetah, Lion, Tiger) finalmouse.com. Das bedeutet, du kannst eine Maus wählen, die wirklich zu deiner Hand passt – ein großer Vorteil für alle mit kleineren oder größeren Händen als dem Durchschnitt oder sehr spezifischen Griffvorlieben. Jede Größe ist auf Leistung optimiert, sodass du abgesehen von leichten Gewichtsunterschieden kaum Kompromisse beim Wechsel der Größe eingehst rtings.com. Diese Auswahlmöglichkeit ist im High-End-Mausmarkt selten.
- High-Tech-Materialien (Carbonfaser-Verbundstoff): Das Chassis des ULX verwendet einen speziell angefertigten Carbonfaser-Verbundstoff, der ein besseres Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht aufweist als Kunststoff oder sogar Magnesium finalmouse.com. Dadurch ist es ultraleicht und dennoch ausreichend stabil. Es ist ein Paradebeispiel für technische Innovation, und viele empfinden die strukturierte Carbonfaser-Oberfläche als einzigartig und auf ihre Weise hochwertig. Es gibt auch eine Option (Competition Edition) mit geschlossenen Seiten (ohne Löcher) für diejenigen, die dieses Design/Gefühl bevorzugen – immer noch bei sehr geringem Gewicht.
- Unübertroffenes kabelloses Polling (8000 Hz): Die Ultralight X kann 8000 Hz Polling kabellos erreichen, was absolut fortschrittlich ist finalmouse.com. Das Dual-Mikrocontroller-Funksystem von Finalmouse sorgt für extrem niedrige Latenz und schnelle Paketübertragung und macht sie wohl zur derzeit fortschrittlichsten kabellosen Technologie in einer Gaming-Maus finalmouse.com. Bei 8 kHz wurde in Tests eine Klicklatenz von <1,3 ms gemessen rtings.com, was praktisch einen neuen Standard setzt. Wenn du ein Input-Latenz-Fanatiker bist, verschafft dir diese Maus das Recht, mit dem schnellsten Setup anzugeben (sofern dein PC mithalten kann).
- Hervorragende Klicklatenz & Konsistenz: Auch abseits des Pollings sind die Klicks des ULX extrem latenzarm. Die interne Verarbeitung ist auf jede Mikrosekunde optimiert finalmouse.com finalmouse.com. In Kombination mit der leichten Betätigungskraft der gespannten Omron-Schalter fühlt sie sich sehr reaktionsschnell an – es gibt „nahezu keinen Widerstand“ bei deinen Klicks finalmouse.com. Das lässt Schnellfeuer- und Quick-Tap-Aktionen nahezu augenblicklich erscheinen.
- Hervorragende Sensorleistung: Mit PixArts Flaggschiff PAW3395 und dem Custom-Tuning von Finalmouse bietet die ULX „herausragende Sensorleistung in allen Bereichen“, geeignet für das höchste Wettbewerbsniveau rtings.com rtings.com. Das Tracking ist makellos, ohne Jitter- oder Spin-Out-Probleme. Die Integration von On-Sensor Motion Sync sorgt für konsistentes Tracking ohne Software-Tricks finalmouse.com. Im Wesentlichen erhältst du perfektes Tracking plus die neuesten Latenzverbesserungen – das Beste aus beiden Welten.
- Zielorientierte Design-Philosophie: Alles am Ultralight X ist auf Ziel-Performance ausgerichtet. Es gibt keine zusätzlichen Tasten, kein RGB, keine Spielereien – nur Form, Gewicht, Sensor und Schalter, die für FPS optimiert sind. Viele Top-Aimer schätzen diese Reinheit. Es ist ein Werkzeug, das mit einem Ziel gebaut wurde: dein Aim-Potenzial zu maximieren. Features wie das Ultralight Click Tensioning und die hohe Polling-Rate dienen genau diesem Zweck finalmouse.com. Wenn du Aim-Training-Enthusiast bist oder immer bessere Kovaaks-Scores anstrebst, verschafft dir das ULX einen Vorteil (oder beseitigt zumindest jegliche Hardware-Limitierung).
- Ordentliche Akkulaufzeit bei moderaten Einstellungen: Während 8kHz den Akku schneller leert, hält der Akku bei 1000Hz (was für die meisten Matches völlig ausreicht) ziemlich lange – Finalmouse gibt an, dass eine Ladung bei gelegentlichem Spielen bis zu mehrere Wochen hält rtings.com. Nutzer berichten, dass die Maus bei vernünftiger Polling-Rate und täglicher Nutzung tatsächlich mehrere Tage bis zu einer Woche oder länger durchhält, sodass man sie nicht jede Nacht laden muss. Der Stromverbrauch im Leerlauf ist sehr gering, sodass der Akku geschont wird, wenn die Maus nicht aktiv genutzt wird.
- Sammelobjekt-Charme: Finalmouse genießt in der Gaming-Community ein gewisses Prestige und Hype. Eine zu besitzen, kann sich besonders anfühlen, da es limitierte Auflagen und eine fast kultartige Fangemeinde gibt. Das ULX, besonders limitierte Farbvarianten wie die „Prophecy“-Editionen mit einzigartigen Designs, hat sowohl ästhetischen als auch leistungsbezogenen Reiz. Wenn dir Style neben Funktion wichtig ist, liefert Finalmouse oft einzigartige Looks. Selbst das unlackierte Carbonfaser-„Raw“-Finish hat einen Hightech-Charme.
- Keine Bloatware: Der XPanel-Web-Konfigurator ist minimalistisch und treiberlos finalmouse.com. Es wird nichts auf deinem PC installiert oder im Hintergrund Ressourcen verbraucht. Du stellst einfach DPI/Polling ein und los geht’s. Viele empfinden das als erfrischend im Vergleich zu großen Suiten wie Synapse oder G HUB. Weniger laufende Software bedeutet potenziell weniger, was im Spiel schiefgehen kann.
- Extrem hoher Preis & begrenzte Verfügbarkeit: Mit einer UVP von etwa 189 $ und oft nur über limitierte Drops erhältlich, ist das Ultralight X sowohl sehr teuer als auch sehr schwer zu bekommen reddit.com reddit.com. Es wird nicht in normalen Geschäften verkauft, und man muss entweder auf einen Restock warten oder bei Scalpern kaufen. Das macht es für viele unpraktisch – nicht jeder kann oder will über 200 $ für eine Maus ausgeben oder sich mit Sekunden-Käufen bei Drops herumschlagen. Kurz gesagt: Es ist ein exklusiver Artikel, und diese Exklusivität ist für Verbraucher ein zweischneidiges Schwert.
- Haltbarkeitsbedenken (Flex & schwammiges Gefühl): Die aggressive Gewichtsreduzierung geht auf Kosten der Stabilität. Die Carbonfaser-Verbundschale ist zwar für ihr Gewicht stabil, aber an einigen Stellen deutlich flexibel rtings.com rtings.com. Wenn man die Seiten oder den Boden zusammendrückt, kann es zu Flex oder Knarren kommen, was das Qualitätsgefühl beeinträchtigt. Außerdem fühlen sich die Haupttasten aufgrund der sehr leichten Spannung etwas schwammig an, statt knackig rtings.com. Manche Nutzer empfinden dies als Verschlechterung des taktilen Gefühls im Vergleich zu festeren Schaltern. Das Scrollrad wirkt ebenfalls billig und kann so stark wackeln, dass Fehleingaben auftreten können rtings.com. Diese Probleme zusammen lassen die ULX weniger solide erscheinen als ihre Konkurrenten – man tauscht etwas Verarbeitungsqualität gegen Gewicht ein. Im schlimmsten Fall können sich bei starkem Druck auf die Maus die Schalenabschnitte kurzzeitig voneinander lösen rtings.com. Wenn Sie also einen festen Griff haben oder die Maus stark zusammendrücken, ist das ein Problem.
- Lebensdauer der mechanischen Schalter: Finalmouse verwendet Omron 20M mechanische Schalter für die Haupttasten rtings.com, die zwar bewährt sind, aber dafür bekannt, mit der Zeit Doppelklick-Probleme zu entwickeln, wenn die Kontakte abnutzen. Genau dieses Problem haben Logitech und Razer durch den Umstieg auf optische Schalter vermieden. Die ULX könnte also bei intensiver Nutzung im Laufe der Zeit anfällig für Doppelklicks werden. Angesichts des Preises der Maus und des begrenzten Supports wäre es frustrierend, die Schalter nach ein oder zwei Jahren selbst reparieren oder austauschen zu müssen (und das könnte die Garantie erlöschen lassen).
- Wenige Features (keine Tasten oder Makros): Die ULX hat keinen seitlichen Onboard-Speicher für mehrere Profile (sie behält nur die zuletzt verwendeten Einstellungen) und keine softwareseitige Anpassung außer DPI/Polling rtings.com. Sie können keine Tasten neu belegen oder Makros über XPanel einstellen – das wird nicht unterstützt rtings.com rtings.com. Wenn Sie Seitentasten für spezielle Funktionen nutzen (z. B. Push-to-Talk, Makros in anderen Spielen usw.), benötigen Sie Drittanbieter-Tools. Die Maus geht im Grunde davon aus, dass Sie sich nur für reines Zielen interessieren und sonst nichts. Dieser Mangel an Flexibilität kann ein Nachteil sein, wenn Sie die Maus auch außerhalb ihres FPS-Komfortbereichs nutzen möchten.
- Kurze Garantie & Support-Herausforderungen: Finalmouse bietet in der Regel nur 1 Jahr eingeschränkte Garantie und verfügt über eine kleinere Support-Infrastruktur. Viele Nutzer haben von langsamen oder wenig hilfreichen Kundenservice berichtet. Wenn etwas schiefgeht (z. B. ein defektes Gerät oder ein gebrochenes Teil), kann der Austausch langsamer oder unsicherer ablaufen als bei Logitech/Razer. Da die Verfügbarkeit begrenzt ist, kann man nicht einfach in ein Geschäft gehen, um das Gerät umzutauschen. Für ein Gerät, das etwa 200 $ kostet, ist das ein Problem – der After-Sales-Support entspricht nicht dem Premium-Preis.
- Häufiges Aufladen bei maximaler Leistung: Während die Akkulaufzeit bei 1000Hz gut ist, muss man, wenn man die ULX tatsächlich regelmäßig mit 8000Hz nutzt, deutlich häufiger aufladen (möglicherweise alle paar Tage bei intensivem Spielen) rtings.com. Außerdem wurde das mitgelieferte Ladekabel als steifer und von geringerer Qualität als bei der Konkurrenz bewertet rtings.com rtings.com, was das Spielen während des Ladens etwas umständlicher macht. Es ist eine kleine Unannehmlichkeit, aber bei diesem Preis würde man ein besseres Kabel erwarten.
- Möglicher Overkill & Systembelastung: 8000Hz kabellos zu betreiben, fordert viel von deinem PC. Wie bereits erwähnt, kommen nicht alle Spiele oder Systeme damit gut zurecht – manche können Framedrops oder instabile Performance bei 8k-Eingabe erleben reddit.com reddit.com. In der Praxis stellt man es daher vielleicht auf 4k oder 2k ein, was die Frage aufwirft: Hat man wirklich einen Vorteil gegenüber z. B. einer 4000Hz-Razer-Maus im echten Spiel? Für die meisten ist die Antwort wahrscheinlich nein – die Unterschiede sind extrem subtil. Möglicherweise nutzt man die Fähigkeiten der ULX nur moderat, um die Gesamtleistung des Systems auszugleichen. Das große Hauptfeature bringt also in der Realität vielleicht (noch) keinen großen Vorteil.
- Kritik aus der Community: Ein Teil der Enthusiasten-Community steht dem Hype und Marketing von Finalmouse skeptisch gegenüber. Es gibt Beschwerden wie „zu viel versprochen… lügen beim Gewicht, schreckliche Drops, [und] lächerlich hoher Preis“ reddit.com. Auch wenn das Produkt wirklich innovativ ist, zeigen diese Kritiken, dass der Ruf von Finalmouse nicht makellos ist. Je nachdem, wen man fragt, kann es also sein, dass man mit einer Finalmouse ein wenig Spott für den Hype abbekommt. Das ist zwar kein Performance-Nachteil, aber ein Faktor für die Gesamtwahrnehmung des Produkts.
- Für den professionellen Wettkämpfer oder den Alltags-Champion: Die Logitech G Pro X Superlight 2 bleibt der Goldstandard für eine kompromisslose Wettkampfmaus. Sie ist die sichere Wahl, die in allen Bereichen überzeugt: hervorragender Komfort, sehr geringes Gewicht (wenn auch nicht das leichteste), absolut zuverlässige kabellose Verbindung, lange Akkulaufzeit und eine durch jahrelange Esports-Dominanz bewiesene Zuverlässigkeit prosettings.net prosettings.net. Wenn du jemanden suchst, der ein Plug-and-Play-Arbeitstier will – eine Maus, der du auf LAN-Events, in stundenlangen Ranglistensitzungen und in verschiedenen Spielgenres vertrauen kannst – ist die Superlight 2 kaum zu schlagen. Sie bietet die beste Balance aus Funktionen und hat praktisch keine Schwächen. Wie ein Testbericht feststellte, ist sie im Grunde „der Industriestandard“ geworden prosettings.net prosettings.net. Außerdem wird sie von Logitechs starkem Support unterstützt und ist leicht zu ersetzen, falls nötig. Diese Maus herrscht in Sachen Vielseitigkeit und weitverbreitetem Wettkampfeinsatz. Sie ist besonders gut für Spieler, die eine Mischung aus Palm-/Claw-Grip nutzen oder einfach nicht viel über ihr Equipment nachdenken wollen – sie soll funktionieren, bequem sein und nicht stören. Die Superlight 2 macht genau das und fühlt sich wie eine Verlängerung deiner Hand an, egal ob bei FPS, MOBA oder sogar Produktivitätsaufgaben. Sie ist auch eine Top-Empfehlung, wenn du größere Hände hast oder einfach nie darüber nachdenken willst, ob deine Maus performt – denn das tut sie immer, mit einem Jahrzehnt Logitech-Ingenieurskunst im Rücken.
- Für den Cutting-Edge-Performance-Sucher (den Technik-Enthusiasten/Präzisions-Zieler): Die Razer Viper V4 Pro sticht als technologischer Spitzenreiter hervor. Es ist die Maus für diejenigen, die das absolut Neueste und Beste verlangen und keine Angst haben, dafür zu bezahlen. Mit 8000 Hz kabelloser Abtastrate, Razers bestem Focus Pro Sensor und den knackigen Gen-3 (oder Gen-4) optischen Schaltern geht es bei der V4 Pro darum, die Grenzen dessen zu verschieben, was eine Wettkampfmaus leisten kann prosettings.net prosettings.net. Sie ist unglaublich leicht und agil, kommt beim Gewicht fast an Finalmouse heran, bietet aber eine robustere Bauweise und mehr Funktionen. Diese Maus herrscht in puncto reiner Spezifikationsfähigkeit unter den Mainstream-Marken. Sie ist ideal für Spieler, die sich als Aim-Enthusiasten oder Hardware-Geeks sehen – wenn du zu denen gehörst, die ständig Einstellungen optimieren, Latenzen messen und nach dem letzten 1% Vorteil streben, dann stillt die Viper V4 Pro genau dieses Bedürfnis. Sie ist auch die Wahl vieler Esports-Profis im Jahr 2025, was durch ihre massive Verbreitung belegt wird prosettings.net prosettings.net. Besonders wenn du einen Claw- oder Fingertip-Griff bevorzugst und etwas suchst, das die Hand etwas mehr ausfüllt als die Superlight, könnte die Form der Viper dein heiliger Gral sein – zahlreiche Profis, die früher bei Logitech geblieben sind, sind wegen Komfort und Kontrolle auf die Viper V3/V4-Form umgestiegen prosettings.net prosettings.net. Die V4 Pro ist auch eine großartige Wahl, wenn du es liebst, dein Setup zu individualisieren: Die Synergie aus den Synapse-Optionen und der Hardware der Maus gibt dir unvergleichliche Kontrolle darüber, wie sie funktioniert. Man könnte sagen, die Viper V4 Pro ist der technische Champion 2025, die Maus, die zeigt, wohin sich Gaming-Peripherie entwickelt. Sie macht keinen Hehl aus ihrem High-End-Charakter – und wenn du dieses Formel-1-Engineering in der Hand willst, liefert Razer es.
- Für den ultra-leichten Puristen oder den Nischen-Ziel-Spezialisten: Die Finalmouse Ultralight X spielt in einer eigenen Liga, entwickelt für diejenigen, die sich nur mit der leichtesten, am schnellsten anfühlenden Maus der Welt zufriedengeben. Sie herrscht unangefochten in Sachen Gewichtsreduktion und Schnelligkeit und ist damit die erste Wahl für Spieler, die Flickshot-Geschwindigkeit und minimale Trägheit über alles stellen finalmouse.com rtings.com. Wenn du ein Aim-Trainer-Enthusiast oder ein Fortnite/Valorant-Wunderkind bist, das glaubt, dass eine leichtere Maus dir schnellere Reaktionen und Mikroanpassungen ermöglicht, wurde die ULX buchstäblich für dich gebaut. Ihr Gewicht in der 30-Gramm-Klasse, kombiniert mit der hohen Polling-Rate und der niedrigen Klick-Latenz, vermittelt ein fast unheimlich reaktionsschnelles Gefühl – als würde die Maus mit deinen Absichten teleportieren. Sie ist auch perfekt für diejenigen mit sehr spezifischen Handgrößen oder Griffbedürfnissen, dank der drei Größenoptionen; zum Beispiel, wenn du kleine Hände hast, könnte die ULX Small besser passen als jede Logitech oder Razer. Allerdings ist die Wahl von Finalmouse eine Verpflichtung. Du musst mit dem Premiumpreis und den Eigenheiten im Aufbau einverstanden sein. Es ist die Maus für den Spieler, der sagt: „Ich tue alles für Performance-Gewinne“, selbst wenn das bedeutet, ein empfindlicheres Gerät zu handhaben und einige Hürden beim Kauf zu überwinden. Einige Pro-Aimer (vor allem in Spielen wie Fortnite oder Apex) schwören tatsächlich auf Finalmouse-Produkte wegen ihrer Fähigkeit, schnellere Zielbewegungen zu ermöglichen – ob das nun Placebo oder Realität ist, bleibt dem Nutzer überlassen, aber wenn du an die Philosophie glaubst, dass leichter = besser, ist die ULX die Verkörperung davon. Sie ist auch ein gewisses Statussymbol in der kompetitiven Community; wer eine Finalmouse benutzt, signalisiert, dass er es mit seinem Equipment ernst meint (und vielleicht auch, dass er ein Aim-Nerd ist – im besten Sinne). Sei nur darauf vorbereitet, sie vorsichtig zu behandeln und zu pflegen, wie einen fein abgestimmten Rennwagen.
Ein weiterer Aspekt der Software sind Community-Profile oder Integrationen. Logitech und Razer erlauben manchmal das automatische Umschalten von Profilen beim Starten von Spielen (aber da diese Mäuse nur wenige Tasten haben, ist das für FPS nicht so wichtig). Weder Logitech noch Razer haben wahrscheinlich standardmäßig spielespezifische Konfigurationen für diese Mäuse, abgesehen von dem, was Nutzer selbst einstellen. Finalmouse ist dafür natürlich zu nischig.
Noch ein Hinweis: Firmware-Updates. Logitech hat ein wichtiges Firmware-Update geliefert, das 8kHz ermöglicht – das zeigt, dass sie das Gerät auch nach dem Launch unterstützen reddit.com reddit.com. Razer könnte Ähnliches tun, wenn sie zum Beispiel die V4 mit 4kHz herausbringen und später 8kHz freischalten, falls die Hardware es zulässt. Finalmouse könnte Updates für Bugfixes bereitstellen. Es ist wichtig, die Möglichkeit zu haben, die Firmware zu aktualisieren: G HUB und Synapse machen das einfach, XPanel übernimmt das vermutlich auch (Finalmouse hat Firmware für Starlights über eine separate App veröffentlicht, aber hoffentlich vereinfacht XPanel das).
Makro-/erweiterte Nutzung: Wenn du deine Gaming-Maus auch für andere Aufgaben nutzt, solltest du wissen, dass Logitech G HUB Dinge wie das Zuweisen komplexer Makros oder Tastenkombinationen zu Tasten ermöglicht (mit nur zwei Seitentasten ist der Platz aber begrenzt). Razer Synapse kann das ebenfalls, inklusive Funktionen wie das Starten von Programmen oder die Nutzung von Hypershift für eine zweite Ebene. Finalmouse verzichtet bewusst auf Makros – sie setzen auf reine Ziel-Performance ohne Extras.
Zusammengefasst ist Logitechs Software robust und im Allgemeinen benutzerfreundlich, mit Fokus auf die wichtigsten Einstellungen und ein paar einzigartigen Tools (Sensor-Kalibrierung) logitechg.com. Razors Software ist extrem funktionsreich (manche würden sagen, zu sehr), und erlaubt tiefgehende Performance-Anpassungen und Individualisierung, falls du das brauchst razer.com razer.com. Finalmouse’ Ansatz ist minimalistisch – das Nötigste einstellen und vergessen rtings.com rtings.com. Je nachdem, welcher Nutzertyp du bist, bevorzugst du vielleicht das eine oder das andere. Wenn du gerne tüftelst und Makros nutzt, bietet Razer die meisten Optionen. Wenn du jeglichen Ballast vermeiden willst, ist Finalmouse angenehm einfach. Und wenn du etwas dazwischen suchst, bietet Logitech viele Anpassungsmöglichkeiten, ohne zu überladen zu sein, plus die Sicherheit einer sehr stabilen Software-Erfahrung.
Preis & Verfügbarkeit
Kommen wir schließlich zur pragmatischeren Seite: Wie einfach (oder schwierig) ist es, an jede dieser Mäuse zu kommen und was wird sie dich kosten.
Aus reiner Wert-Perspektive: Die Logitech und Razer sind zwar teuer, stammen aber von großen Marken, die eine einfache Garantieabwicklung, breite Verfügbarkeit und oft Extras im Lieferumfang bieten (Logitech legt Grip-Tape und einen zusätzlichen PTFE-Puck bei; Razer legt manchmal Grip-Tape, einen 4k-Dongle in Bundles usw. bei – die V3 Pro enthielt Grip-Tape und ein Ersatz-Set Füße). Bei Finalmouse bekommt man im Grunde nur die Maus, den Dongle, das Kabel und das war’s (sie haben im Competition Edition Paket zwar einige Grips und vielleicht zusätzliche Skates beigelegt, aber Support-Artikel waren minimal). Wenn nach Ablauf der Garantie etwas kaputtgeht, findet man bei Logitech/Razer wahrscheinlich trotzdem noch Ersatzteile oder DIY-Reparaturanleitungen (und man hat vermutlich ohnehin weniger bezahlt). Bei Finalmouse ist man, wenn z. B. nach 1,5 Jahren ein Schalter kaputtgeht, weitgehend auf sich allein gestellt (oder muss Teile selbst beschaffen und bereit sein, zu modden).
Der Einstiegspreis für die Ultralight X ist also höher und auch die Besitzkosten könnten höher ausfallen. Dennoch lohnt es sich für diejenigen, die diese Performance unbedingt wollen und das Budget haben, oft trotzdem. Ein bezeichnendes Zitat aus einer Diskussion: „Sie machen einfach alles zur Limited Edition. Es ist in 30 Sekunden ausverkauft, dann stellen Scalper sie für den dreifachen Preis ein und Hype-Nerds kaufen sie auf.“ reddit.com Dieser leicht augenzwinkernde Kommentar zeigt, dass Finalmouse in einer eigenen Kategorie spielt – fast wie ein Sammlerstück, das zufällig auch ein Gaming-Tool ist. Nicht jeder möchte für eine Maus solche Umstände in Kauf nehmen, und das ist okay – Logitech und Razer bieten leicht verfügbare Alternativen.
Fazit zur Preisgestaltung: Wer den einfachsten und zuverlässigsten Kauf möchte – für den ist die Superlight 2 von Logitech die beste Wahl (und ihr hoher Preis spiegelt sich oft auch im Wiederverkaufswert wider – sie hält ihren Wert gut und es gibt viele Nutzer, falls man mal Community-Hilfe oder Ersatzteile braucht). Wer Top-Technik ohne Aufwand will – Razers V4 Pro bietet im Grunde alles, was Finalmouse an Performance liefert (abgesehen von ein paar Gramm Gewichtsunterschied) zu einem ähnlichen Preis, aber ohne Knappheit. Wer das absolut leichteste Modell will und bereit ist, einen Aufpreis (sowohl finanziell als auch beim Aufwand) zu zahlen – für den ist die Finalmouse ULX die richtige Wahl, man muss aber schnell bei Drops sein oder gebraucht über dem UVP kaufen.
Nachdem nun alle Aspekte behandelt wurden, fassen wir die wichtigsten Vor- und Nachteile jeder Maus zusammen und klären abschließend, welche für verschiedene Spielertypen „die Beste“ sein könnte.
Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle
Logitech G Pro X Superlight 2 – Vorteile & Nachteile
Vorteile:
Nachteile:
Razer Viper V4 Pro – Vorteile & Nachteile
Vorteile:
Nachteile:
Finalmouse Ultralight X – Vorteile & Nachteile
Vorteile:
Nachteile:
Jedes dieser Geräte hat klare Stärken und einige Schwächen. Die beste Wahl hängt wirklich davon ab, was du priorisierst – absolutes Leichtgewicht? bewährte Zuverlässigkeit? modernste Features? Im nächsten Abschnitt fassen wir zusammen, wie jede Maus zu verschiedenen Anwendungsfällen passt, und geben unser abschließendes Urteil, welche für verschiedene Gamer am besten geeignet sein könnte.
Abschließendes Urteil: Welche Maus für wen?
In diesem „ultimativen Showdown“ sind alle drei Kandidaten zweifellos Gaming-Mäuse der Spitzenklasse. Die Wahrheit ist: Keine von ihnen wäre eine „schlechte“ Wahl – jede kann in bestimmten Kategorien den Titel „Beste“ für sich beanspruchen. Anstatt einen einzigen Gesamtsieger zu küren, ist es hilfreicher, hervorzuheben, welche Maus für welchen Nutzertyp im Jahr 2025 am besten geeignet ist:
Abschließende Gedanken: Im Jahr 2025 herrschen alle drei Mäuse an der Spitze – aber in unterschiedlichen Königreichen. Die Superlight 2 regiert das Reich der Zuverlässigkeit und der rundum herausragenden Leistung; sie ist der Champion, dem Profis in verschiedenen Spielen vertrauen, von CS:GO bis Overwatch, ein wahrer Alleskönner, der in seiner Schlichtheit meisterhaft ist prosettings.net prosettings.net. Die Viper V4 Pro herrscht im Bereich Innovation und modernste Performance; sie ist der neue, angesagte Herausforderer, der Grenzen verschiebt und Rekorde aufstellt – perfekt für alle, die immer die neueste Technik wollen prosettings.net prosettings.net. Und die Ultralight X regiert die extreme Grenze von Gewicht und Geschwindigkeit; sie ist die Wahl am äußersten Rand der wettkampforientierten Optimierung und spricht eine kleine, aber leidenschaftliche Gruppe von Performance-Extremisten an finalmouse.com rtings.com.
Welche ist die „beste“ von allen? Die ehrliche Antwort: diejenige, die am besten zu deinen Bedürfnissen und deiner Philosophie als Gamer passt. Wenn man gezwungen wäre, einen Gesamtsieger für die meisten Menschen zu wählen, dann hält die Logitech G Pro X Superlight 2 wohl immer noch die Krone als die ausgewogenste, turniererprobte Maus – die Tatsache, dass immer noch über ein Viertel der Profi-FPS-Spieler eine GPX-Variante nutzen, spricht Bände prosettings.net prosettings.net. Sie liefert hervorragende Leistung ohne viel Aufwand und hat mit ihren Upgrades (optische Schalter, USB-C, höhere Polling-Rate) logitechg.com logitechg.com keine offensichtlichen Schwächen mehr. Sie ist die sicherste Empfehlung für alle, die fragen: „Welche Gaming-Maus sollte ich nehmen, um mein Bestes zu geben?“
Für diejenigen jedoch, die nach dem gewissen Extra oder einem anderen Gefühl suchen, könnte die Viper V4 Pro sehr wohl der neue König in Wartestellung sein – viele würden sogar behaupten, sie sei es bereits, angesichts ihrer Verbreitung und Spezifikationen. In den Händen eines erfahrenen Spielers können die Vorteile der V4 Pro (wie wahnsinnig hohe Polling-Rate und perfekter Sensor) zu unglaublicher Konstanz und Selbstvertrauen im Spiel führen prosettings.net prosettings.net. Wie ein Rezensent zusammenfasste: „Die Viper V3 Pro ist der neue Maßstab“ prosettings.net, und die V4 Pro setzt die Messlatte nur noch höher.
Und wenn du zu denjenigen gehörst, die für ultimative Performance auch abseits des Mainstreams unterwegs sind, bietet die Ultralight X ein Erlebnis, das man schwer beschreiben kann, bis man es selbst ausprobiert hat – sie kann sich tatsächlich wie eine nahezu schwerelose Verlängerung deiner Hand anfühlen. Für manche ist das das Gefühl von Überlegenheit beim Zielen.
Fazit: Alle drei Mäuse sind Gewinner, und jede herrscht unangefochten in ihrer Kategorie – keine von ihnen wird dich ausbremsen. Deine Entscheidung sollte sich nach deinen persönlichen Prioritäten richten: Legst du Wert auf universellen Komfort und eine bewährte Erfolgsbilanz (nimm Logitech) prosettings.net prosettings.net? Willst du die neueste Technik und eine Form, die viele Profis inzwischen bevorzugen (nimm Razer) prosettings.net prosettings.net? Oder willst du das leichteste Setup überhaupt und bist bereit, ein etwas exotischeres Gerät zu nutzen (nimm Finalmouse) finalmouse.com rtings.com?
Im ultimativen Showdown 2025 bist der wahre Gewinner du, der Gamer, der eine nie dagewesene Auswahl an phänomenalen Mäusen zur Verfügung hat. Mit jeder dieser Mäuse bist du bestens ausgerüstet, um auf deinem höchsten Niveau zu spielen. Wähle die, die sich für dich richtig anfühlt, und du hast eine erstklassige Waffe für den Kampf. Viel Spaß beim Zocken!
Quellen: Logitech G Pro X Superlight 2 – prosettings.net logitechg.com logitechg.com; Razer Viper V4 Pro – prosettings.net prosettings.net prosettings.net; Finalmouse Ultralight X – finalmouse.com rtings.com reddit.com