TOKIO – Ein starkes Erdbeben vor der Küste hat am späten Montagabend Nordjapan erschüttert, Dutzende Menschen verletzt, Tsunami-Warnungen ausgelöst und Zehntausende zur Evakuierung gezwungen, bevor die Behörden am frühen Dienstag, dem 9. Dezember 2025, alle Tsunami-Alarmmeldungen aufhoben. [1]
Dieser Artikel fasst zusammen, was bisher über das Erdbeben in Japan heute bekannt ist, basierend auf offiziellen Daten der Japanischen Meteorologischen Agentur (JMA), Stellungnahmen japanischer Behörden und Berichten mehrerer internationaler Nachrichtenagenturen. Die Lage bleibt dynamisch und Zahlen können aktualisiert werden.
Wichtige Fakten auf einen Blick
- Datum & Uhrzeit des Hauptbebens: Gegen 23:15 Uhr Ortszeit am Montag, 8. Dezember 2025 (23:15 JST), entsprechend 14:15 UTC. [2]
- Stärke: Zunächst auf etwa 7,6 geschätzt; die JMA gibt nun 7,5 an. [3]
- Epizentrum: Im Pazifischen Ozean vor der Küste der Präfektur Aomori in der Region Sanriku, etwa 80 km (50 Meilen) vor der Küste in einer Tiefe von etwa 50–54 km. [4]
- Stärkste Erschütterung: Eine maximale Intensität von „obere 6“ auf der japanischen Shindo-Skala von 1–7 in Hachinohe, Aomori, stark genug, um das Stehen zu erschweren und schwere Möbel umzuwerfen. [5]
- Verletzte: Mindestens 30–33 Menschen verletzt, meist durch herabfallende Gegenstände und erdbebenbedingte Unfälle; einige Medien und erste Berichte aus dem Inland sprechen von bis zu etwa 35 Verletzten, da die Einschätzungen andauern. [6]
- Evakuierungen: Etwa 90.000 Einwohner entlang der Pazifikküste von Aomori, Iwate und Hokkaido wurden aufgrund von Tsunami-Warnungen zur Evakuierung aufgefordert oder angewiesen. [7]
- Tsunami: Warnungen vor Wellen von bis zu 3 Metern (10 Fuß) wurden ausgegeben; beobachtete Tsunamis erreichten etwa 20–70 cm (7–27 Zoll) in mehreren Häfen, bevor die Warnungen herabgestuft und später aufgehoben wurden. [8]
- Nachbeben: Mehrere Nachbeben folgten, darunter ein Beben der Stärke 6,6–6,7 in derselben Region und mehrere Beben über M5. [9]
- Nukleare Sicherheit: Keine abnormalen Messwerte an den wichtigsten Kernkraftwerken; jedoch meldeten die Aufsichtsbehörden ein nicht-radioaktives Wasserleck (etwa 450 Liter) aus einem Abklingbecken-Kühlsystem der Rokkasho-Brennstoffaufbereitungsanlage, wobei die Werte weiterhin innerhalb der Sicherheitsgrenzen liegen. [10]
- Megaquake-Warnung: Die Behörden haben eine seltene einwöchige „Megaquake“-Warnung für Teile Nordjapans herausgegeben und warnen, dass die Wahrscheinlichkeit eines deutlich stärkeren M8+-Erdbebens entlang der nahegelegenen Gräben vorübergehend erhöht ist, wenn auch absolut gesehen weiterhin gering. [11]
Wo das Erdbeben in Japan heute stattfand
Das Erdbeben in Japan heute wird weithin als das Sanriku-Erdbeben 2025 bezeichnet, nach der historisch erdbebengefährdeten Küstenregion, die es traf. Laut JMA und dem U.S. Geological Survey (USGS) ereignete sich das Hauptbeben: [12]
- Vor der Pazifikküste der Präfektur Aomori, Nordost-Honshu
- In einer Tiefe von etwa 50–54 km unter dem Meeresboden
- In der Nähe von Küstenstädten wie Misawa und Hachinohe
Die Magnitude des Bebens wird je nach Behörde leicht unterschiedlich angegeben: Das USGS bewertete es zunächst mit M7,6, während die aktuelle Zahl der JMA M7,5 beträgt. Diese kleinen Unterschiede sind normal und spiegeln aktualisierte Wellenformanalysen wider. [13]
Auf der Shindo-Intensitätsskala, die die Erschütterung an der Oberfläche an verschiedenen Orten misst, erreichte das Beben in Hachinohe den Wert 6 oberes Niveau. Diese Stärke der Erschütterung führt typischerweise dazu: [14]
- Es ist nahezu unmöglich, aufrecht stehen zu bleiben
- Große Möbelstücke können umkippen und in einigen Gebäuden kann es zu strukturellen Schäden kommen
- Fenster zerbrechen häufig und Wandfliesen werden gelockert
Die Erschütterungen waren in der gesamten Tōhoku-Region und bis nach Hokkaido deutlich zu spüren und wurden sogar so weit südlich wie im Raum Tokio bemerkt. [15]
Tsunami-Warnungen aufgehoben — aber ‘Megaquake’-Alarm bleibt bestehen
Unmittelbar nach dem Beben gab die JMA Tsunami-Warnungen heraus für Teile der Präfekturen Hokkaido, Aomori und Iwate und warnte, dass Wellen von bis zu 3 Metern (10 Fuß) Küstengemeinden treffen könnten. [16]
In den folgenden Stunden:
- Mehrere Häfen verzeichneten Tsunamiwellen zwischen etwa 20 und 70 cm.
- Die Behörden stuften die Warnungen zu einer Tsunami-Advisory herab, da die Daten geringere Wellenhöhen als befürchtet zeigten. [17]
- Bis zum frühen Dienstag waren alle Tsunami-Warnungen und -Hinweise aufgehoben für die nördliche Pazifikküste Japans. [18]
International berichteten Agenturen wie NOAA und das Pacific Tsunami Warning Center, dass kein Risiko eines pazifikweiten Tsunamis für die US-Westküste, Hawaii oder andere entfernte Pazifikküsten besteht. [19]
Was ist die ‘Megaquake’-Warnung?
Während die Tsunami-Warnungen aufgehoben wurden, hat eine andere Art von Alarm die Schlagzeilen erobert: eine einwöchige „Mega-Erdbeben“-Warnung. Dieses System, das in Japan 2022 eingeführt wurde, wird aktiviert, wenn ein starkes Erdbeben in bestimmten Hochrisikozonen die statistische Wahrscheinlichkeit eines viel größeren Ereignisses (Magnitude 8 oder höher) erhöht. [20]
Behörden betonen, dass: [21]
- Die absolute Wahrscheinlichkeit eines solchen Mega-Erdbebens ist weiterhin niedrig, aber für etwa eine Woche höher als üblich.
- Die Warnung gilt für weite Teile der Pazifikküste von Hokkaido bis zur Präfektur Chiba, einschließlich Sanriku.
- Die Menschen werden ermutigt, Evakuierungswege zu überprüfen, schwere Möbel zu sichern, Notfallsets vorzubereiten und sich über lokale Ankündigungen auf dem Laufenden zu halten.
Kurz gesagt, die Warnung ist keine Vorhersage, dass ein Mega-Erdbeben definitiv eintreten wird; es handelt sich um eine vorsorgliche Alarmierung, die zu erhöhter Bereitschaft aufruft.
Verletzungen, Schäden und Störungen bisher
Nach den neuesten Berichten vom 9. Dezember geben japanische Behörden und internationale Medien an, dass mindestens 30–33 Menschen verletzt wurden, wobei einige inländische Zählungen etwa 35 Verletzte vermelden, da weitere Daten eingehen. [22]
Die meisten Verletzungen wurden als nicht lebensbedrohlich beschrieben, verursacht durch:
- Herabfallende Gegenstände in Wohnungen, Büros und Geschäften
- Strukturelle Schäden wie eingestürzte Treppen oder Decken
- Straßenschäden, darunter ein Auto, das Berichten zufolge in einen Erdspalt oder ein Sinkloch gefallen ist in einem vom Beben betroffenen Gebiet in Tōhoku [23]
Frühe Schadensberichte heben hervor:
- Zerbrochenes Glas und Innenschäden an Geschäftsgebäuden und Wohnhäusern in Hachinohe und anderen Gemeinden in Aomori [24]
- Aufgebrochene und angehobene Straßenoberflächen, mit einigen Abschnitten, die aus Sicherheitsgründen für Inspektionen für den Verkehr gesperrt wurden [25]
- Mindestens ein bestätigtes Feuer in einem Wohngebäude, das laut Regierungsangaben schnell unter Kontrolle gebracht wurde [26]
- Vorübergehende Stromausfälle, die Tausende Haushalte in Teilen von Aomori, Iwate und Hokkaido betrafen, wobei der Strom bis Dienstagmorgen größtenteils wiederhergestellt war [27]
Bisher gibt es keine Berichte über Todesfälle, die direkt mit dem Erdbeben oder Tsunami in Verbindung stehen. [28]
Transport: Shinkansen, Flüge und lokaler Verkehr
Das Beben traf eine Region, die stark von Bahn- und Flugverbindungen abhängig ist. Als Reaktion darauf überprüften die Betreiber schnell Gleise, Start- und Landebahnen sowie andere Infrastrukturen. [29]
Wesentliche Auswirkungen sind:
- Shinkansen (Hochgeschwindigkeitszug): Die East Japan Railway stellte den Betrieb auf Teilen des Tōhoku Shinkansen zwischen Morioka (Iwate) und Shin‑Aomori (Aomori) ein, mit Folgeverzögerungen weiter südlich, einschließlich Verbindungen nach Tokio und der Akita-Shinkansen-Linie. [30]
- Konventionelle Bahn- und Regionalstrecken: Einige Regionalstrecken in Tōhoku und Hokkaido stellten den Betrieb für Sicherheitsüberprüfungen ebenfalls ein.
- Flugverkehr: Am Flughafen New Chitose in Hokkaido verbrachten etwa 200 Passagiere Berichten zufolge die Nacht im Terminal, nachdem Flüge während Tsunamiwarnungen und Inspektionen verspätet oder gestrichen wurden. [31]
- Straßen und Autobahnen: Ausgewählte Küsten- und Bergstraßenabschnitte wurden gesperrt oder eingeschränkt, wo Risse, Absenkungen oder Erdrutsche gemeldet wurden. [32]
Atomkraftwerke und das Wasserleck in Rokkasho
Angesichts der Geschichte Japans mit der Katastrophe von Fukushima Daiichi 2011 lösen starke Erdbeben schnell Bedenken hinsichtlich der nuklearen Sicherheit aus.
Behörden und Versorgungsunternehmen berichten, dass: [33]
- Die Atomkraftwerke in der Region, betrieben von Tohoku Electric Power und Hokkaido Electric Power, zeigen keine abnormalen Messwerte und ihre Sicherheitssysteme laufen weiterhin normal.
- Die Nuclear Regulation Authority (NRA) berichtet, dass etwa 450 Liter Wasser aus einem Abkühlsystem für abgebrannte Brennelemente in der Wiederaufbereitungsanlage Rokkasho in der Präfektur Aomori übergelaufen sind. Sensoren zeigen an, dass:
- Die Wasserstände bleiben innerhalb der normalen Betriebsbereiche.
- Es gab keine Freisetzung von radioaktivem Material und keine Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit. [34]
Die Aufsichtsbehörden betonen, dass die Überprüfungen andauern, aber dass es derzeit keine Hinweise auf einen nuklearen Notfall gibt.
Nachbeben: Eine anhaltende Gefahr
Seismologen und Behörden warnen, dass Nachbeben wahrscheinlich noch Tage oder Wochen andauern werden, einige davon möglicherweise stark genug, um weitere Schäden zu verursachen.
Aktuelle Daten und Medienberichte zeigen: [35]
- Ein Nachbeben der Stärke 6,6–6,7 ereignete sich später in derselben Offshore-Region nahe Hachinohe und war in ganz Nordjapan deutlich spürbar.
- Mehrere weitere Beben der Stärke M5 wurden im weiteren Gebiet registriert.
- Statistische Modelle deuten darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Bebens, das so stark oder stärker als das Hauptbeben ist, in der kommenden Woche relativ gering, aber nicht vernachlässigbar ist, was die aktuelle Megaquake-Warnung untermauert.
Bewohner werden aufgefordert:
- Rechnen Sie mit starken Erschütterungen, falls ein großes Nachbeben auftritt
- Halten Sie sich von unsicheren Gebäuden, Hängen und Ufermauern fern
- Halten Sie Notfallsets und Evakuierungspläne während des gesamten Warnzeitraums bereit
Warum Japan – und Sanriku – so erdbebengefährdet sind
Japan liegt am Pazifischen „Feuerring“, einem riesigen Bogen aus Subduktionszonen, Tiefseegräben und Vulkanen, der etwa 20 % der weltweiten Erdbeben mit einer Stärke von 6,0 oder mehr verursacht. [36]
Nord-Honshu und Hokkaido liegen nahe der Grenze, an der die Pazifische Platte unter die Okhotsk-Mikroplatte abtaucht, eine tektonische Konstellation, die viele große historische Erdbeben und Tsunamis ausgelöst hat. [37]
Die Sanriku-Küste hat insbesondere eine tragische seismische Geschichte, darunter:
- Das Erdbeben und der Tsunami von Sanriku 869 (historische Aufzeichnungen)
- Das Sanriku-Erdbeben von 1933, ein starkes Beben vor der Küste, das verheerende Wellen auslöste
- Das Tōhoku-Erdbeben und der Tsunami 2011 der Stärke 9,0, bei dem fast 20.000 Menschen starben und die Fukushima-Atomkrise ausgelöst wurde [38]
Das neue Mega-Erdbeben-Warnsystem wurde teilweise als Reaktion auf 2011 eingeführt, als ein Vorbeben der Stärke 7 zwei Tage vor dem katastrophalen Hauptbeben der Stärke 9,0 auftrat. Die Behörden geben nun eine einwöchige Warnung heraus, wenn ein großes Beben bestimmte Hochrisiko-Subduktionszonen trifft, um kurzfristige Vorsorge zu fördern, auch wenn eine genaue Vorhersage weiterhin unmöglich bleibt. [39]
Was Bewohner und Reisende jetzt tun sollten
Wenn Sie sich in Aomori, Iwate, Hokkaido oder nahegelegenen Küstenregionen aufhalten, sollten lokale Hinweise von Gemeindebehörden und JMA Ihre wichtigste Informationsquelle sein. Die folgenden Maßnahmen entsprechen den Empfehlungen japanischer Behörden und internationaler Katastrophenschutzagenturen: [40]
1. Bleiben Sie über offizielle Kanäle informiert
- Verfolgen Sie Updates von:
- Japan Meteorological Agency (JMA)
- Lokale Stadt- oder Präfekturämter
- NHK und andere vertrauenswürdige Rundfunkanstalten
- Wenn Sie Ausländer sind, prüfen Sie Warnmeldungen Ihrer Botschaft oder Ihres Konsulats.
2. Bereiten Sie sich auf Nachbeben und ein mögliches größeres Erdbeben vor
- Sichern Sie schwere Möbel nach Möglichkeit an den Wänden.
- Halten Sie Fluchtwege in Ihrem Zuhause oder am Arbeitsplatz frei.
- Stellen Sie ein Notfallset mit Wasser, Lebensmitteln, Medikamenten, Taschenlampen, Powerbanks und wichtigen Dokumenten zusammen oder frischen Sie es auf.
- Identifizieren Sie sichere Evakuierungsrouten zu höher gelegenem Gelände für den Fall zukünftiger Tsunami-Warnungen.
3. Üben Sie Erdbebensicherheit
- Während starker Erschütterungen:
- Hinlegen, Schützen, Festhalten: Gehen Sie unter einen stabilen Tisch oder Schreibtisch, schützen Sie Kopf und Nacken und bleiben Sie dort, bis das Beben vorbei ist.
- Nachdem das Beben aufgehört hat:
- Begeben Sie sich von Küstengebieten weg, wenn Sie sich in einer Tsunami-Zone befinden und keine offiziellen Anweisungen erhalten können.
- Meiden Sie Aufzüge, beschädigte Treppenhäuser und sichtbar rissige Gebäude.
4. Reisen Sie vorsichtig
- Prüfen Sie Live-Informationen von:
- JR (Eisenbahnbetreiber) für Shinkansen- und Nahverkehrszug-Status
- Flughafen-Websites und Fluggesellschaften für Flugverspätungen oder -ausfälle
- Autobahnbehörden für Straßensperrungen oder Umleitungen
Reaktion von Regierung und Gemeinschaft
Die japanische Zentralregierung hat eine Notfall-Einsatzgruppe im Krisenmanagementzentrum des Büros des Premierministers aktiviert. Premierministerin Sanae Takaichi hat eine rasche Schadensbewertung, klare Kommunikation zu Tsunami- und Evakuierungsanweisungen sowie eine enge Koordination mit den lokalen Behörden gefordert. [41]
Laufende Maßnahmen umfassen:
- Schadensaufnahmen durch Selbstverteidigungskräfte, Polizei, Feuerwehr und lokale Behörden
- Luftinspektionen mit Hubschraubern und Flugzeugen von Basen wie der Hachinohe Air Base, um nach Erdrutschen, Küstenschäden und Infrastrukturproblemen zu suchen [42]
- Notunterkünfte und Unterstützungsdienste für evakuierte oder gestrandete Bewohner
- Laufende öffentliche Informationen über Nachbebenrisiken und Hinweise zur Mega-Erdbebenwarnung
Derzeit beschreiben die Behörden das Ereignis als ernst, aber nicht katastrophal, dank Japans strenger Bauvorschriften, umfangreicher Schutzwälle und gut eingeübter Notfallsysteme. Die einwöchige Warnung unterstreicht jedoch, dass Wachsamkeit und Vorbereitung weiterhin entscheidend im Norden Japans bleiben.
Ausblick
Das Erdbeben in Japan heute (9. Dezember 2025) wird wahrscheinlich eine erneute Debatte über erdbebensichere Infrastruktur, Tsunami-Schutz und nukleare Sicherheitsstandards in einem der seismisch aktivsten Länder der Welt auslösen.
In den kommenden Tagen werden Updates erwartet zu:
- Präzisierte Schätzungen zu Verletzten, Schäden und wirtschaftlichen Auswirkungen
- Detaillierte Analysen der Störungszone und tektonischen Auswirkungen
- Anpassungen der Mega-Erdbebenwarnung, abhängig von Nachbebenmustern und wissenschaftlicher Bewertung
Bis dahin betonen die Behörden eine einfache Botschaft: Ruhe bewahren, vorbereitet bleiben und auf offizielle Informationskanäle vertrauen.
References
1. www.reuters.com, 2. www.reuters.com, 3. www.reuters.com, 4. www.reuters.com, 5. www.reuters.com, 6. www.reuters.com, 7. www.reuters.com, 8. www.reuters.com, 9. earthquaketrack.com, 10. www.hindustantimes.com, 11. www.reuters.com, 12. www.reuters.com, 13. www.livescience.com, 14. www.reuters.com, 15. www.livescience.com, 16. www.reuters.com, 17. www.reuters.com, 18. www.reuters.com, 19. www.livescience.com, 20. www.reuters.com, 21. www.newsweek.com, 22. www.reuters.com, 23. www.hindustantimes.com, 24. www.hindustantimes.com, 25. www.reuters.com, 26. www.reuters.com, 27. www.reuters.com, 28. www.reuters.com, 29. www.reuters.com, 30. www.reuters.com, 31. www.the-independent.com, 32. www.reuters.com, 33. www.reuters.com, 34. www.hindustantimes.com, 35. earthquaketrack.com, 36. www.reuters.com, 37. en.wikipedia.org, 38. www.reuters.com, 39. www.reuters.com, 40. www.hindustantimes.com, 41. www.reuters.com, 42. www.hindustantimes.com

