Veröffentlicht: 17. November 2025
Intel-Aktie (NASDAQ: INTC) wird heute im mittleren 30-Dollar-Bereich gehandelt, nachdem eine Flut neuer Schlagzeilen – von neuen Entlassungen und einer angeblichen Server-CPU-Absetzung bis hin zu stark unterschiedlichen Analystenmeinungen und Hedgefonds-Verkäufen – für Aufsehen sorgt. Zusammen erzeugen sie ein Tauziehen um eine der prominentesten Turnaround-Geschichten des Jahres 2025.
Intel-Aktienkurs heute – 17. November 2025
Am frühen Nachmittag des US-Handels am Montag, den 17. November 2025, werden Intel-Aktien zu etwa $35,40 gehandelt, etwas niedriger als am Vortag. Das ist ungefähr unverändert bis leicht negativ im Vergleich zum Schlusskurs am Freitag, nachdem ein Tageshoch von fast $35,90 und ein Tagestief von etwas über $35,10 erreicht wurde.
Wichtige Übersicht:
- Letzter Handel: ~35,40 $ pro Aktie
- Tagesspanne: ~35,14 $ – 35,90 $
- Marktkapitalisierung: ~170 Milliarden $
- 12‑Monats-Spanne: etwa 17,67 $ – 42,48 $ [1]
Trotz der heutigen Schwäche bleibt Intel einer der großen Comeback-Namen des Jahres 2025. Nach einem brutalen Jahr 2024, das den ersten Jahresverlust seit fast vier Jahrzehnten brachte, ist die Aktie bis Ende Oktober 2025 um mehr als 90 % gestiegen, angetrieben durch aggressive Kostensenkungen, große strategische Investitionen und neuen Optimismus bezüglich der Foundry- und KI-Strategie. [2]
Warum INTC heute unter Druck steht
MarketBeats „Why Is Intel Down Today?”-Zusammenfassung führt den heutigen Rückgang auf eine Mischung aus bullishen Kommentaren, vorsichtigen Bewertungsurteilen und neuen Schätzungsanpassungen zurück, die gleichzeitig veröffentlicht wurden. [3]
Im Großen und Ganzen lassen sich die heutigen Intel-Schlagzeilen in einige Kategorien einteilen:
- Bullish:
- Ein Motley-Fool-Autor bekräftigt eine „Kauf“-Einschätzung für Intel nach der Erholung 2025. [4]
- Ein weiterer Motley-Fool-Artikel argumentiert, dass Intels Erholung ein großer Vorteil für den langjährigen Designsoftware-Partner Synopsys sein könnte, was die These stützt, dass Intels Foundry-Offensive im gesamten Ökosystem an Fahrt gewinnt. [5]
- Bärisch / vorsichtig:
- Zacks Research senkt seine Q3 2026 EPS-Schätzung für Intel fast um die Hälfte, von $0,12 auf $0,07, und erwartet weiterhin einen leichten Verlust für das laufende Geschäftsjahr. [6]
- Eine detaillierte Bewertungsanalyse von Trefis/Forbes argumentiert, dass Intels Fundamentaldaten zu schwach sind, um die jüngste Rallye zu rechtfertigen, und sieht ein Abwärtspotenzial auf etwa $25 pro Aktie. [7]
- Hedgefonds-Legende David Tepper ist komplett bei Intel ausgestiegen und hat nach einem starken Kursanstieg Gewinne mitgenommen. [8]
- Unternehmens- / strategische Nachrichten:
- Ein lokaler Bericht bestätigt weitere Hunderte Entlassungen in Oregon und unterstreicht, wie tiefgreifend Intels Restrukturierung weiterhin ist. [9]
- Eine Nischen-, aber bemerkenswerte Server-CPU-Abkündigung deutet darauf hin, dass Intel seine Produkt-Roadmap weiterhin ausdünnt. [10]
- Ein neuer Lizenzvertrag für Enterprise-Storage rund um Intel-Technologie liefert einen kleinen positiven Datenpunkt. [11]
Der Nettoeffekt: Viele gute Nachrichten sind bereits eingepreist, während neue Risiken und Schätzungsanpassungen Investoren daran erinnern, dass Intels Turnaround weiterhin fragil ist.
Schlagzeile 1: Trefis warnt, dass Intel-Aktie auf $25 fallen könnte
Eine der heute auffälligsten Schlagzeilen kommt von Trefis (auch über Forbes verbreitet) unter dem Titel „Intel Stock To $25?“. [12]
Wichtige Punkte aus ihrem multifaktoriellen Modell:
- Wachstum: Intels Umsatz ist in den letzten drei Jahren durchschnittlich um etwa ‑7–8 % pro Jahr geschrumpft, und selbst in den letzten 12 Monaten ist der Umsatz trotz einer leichten Erholung im jüngsten Quartal immer noch leicht rückläufig. [13]
- Rentabilität:
- Die operative Marge der letzten zwölf Monate ist ungefähr bei Null (etwa –0,2 %).
- Die Nettomarge im gleichen Zeitraum liegt nur bei etwa 0,4 %, was erklärt, warum das aktuelle KGV extrem erscheint. [14]
- Finanzielle Stabilität: Die Verschuldung und die Barmittelbestände erscheinen beherrschbar, mit einer Verschuldungsquote im hohen 20-%-Bereich und einem soliden Kassenbestand. [15]
Zusammengefasst bewertet Trefis Intels Bewertung als „Moderat“, das Wachstum und die Rentabilität jedoch als „Sehr Schwach“, was zu einer insgesamt „Unattraktiven“ Aktienmeinung führt und nahelegt, dass 25 $ ein realistisches Abwärtsziel sind, falls die Stimmung kippt. [16]
Für Trader ist das relevant, weil es Bären eine konkrete Zahl liefert, auf die sie sich beziehen können, falls Intel unter die Unterstützungszone im mittleren 30-$-Bereich fällt.
Überschrift 2: Zacks senkt erneut die Gewinnerwartungen für Intel
Ebenfalls heute erschienen: eine MarketBeat-Notiz, die einen neuen Bericht mit dem Titel „Zacks Research Issues Negative Outlook for Intel Earnings“ zusammenfasst. [17]
Highlights:
- Zacks Research hat die EPS-Schätzung für Q3 2026 für Intel von 0,12 $ auf 0,07 $ gesenkt, was einer Kürzung um etwa 40 % entspricht.
- Das Unternehmen erwartet nun einen Jahresgewinn pro Aktie von etwa –0,11 $, was darauf hindeutet, dass Intel länger als von den Bullen erhofft nur knapp profitabel oder leicht verlustbringend bleiben könnte. [18]
- Mehrere andere Broker haben Kursziele im Bereich von 40–50 $ angehoben, aber der allgemeine Konsens an der Wall Street ist weiterhin nur „Reduzieren“ mit einem durchschnittlichen Ziel von etwa 34,84 $, etwas unter dem aktuellen Kurs der Aktie. [19]
Dies unterstreicht ein zentrales Thema: Während der Aktienkurs stark gestiegen ist, werden die Gewinnerwartungen in einigen Modellen weiterhin nach unten korrigiert, was das kurzfristige Aufwärtspotenzial begrenzt.
Überschrift 3: Hedgefonds-Titan David Tepper stößt Intel ab
Ein heute viel geteilter Artikel weist darauf hin, dass David Teppers Appaloosa Management im dritten Quartal vollständig aus Intel ausgestiegen ist, nachdem die Aktie in diesem Zeitraum um etwa 50 % gestiegen war. [20]
Laut dem Bericht:
- Tepper hat eine Reihe von hoch bewerteten KI- und Technologiewerten reduziert und ist sowohl bei Intel als auch bei Oracle komplett ausgestiegen, wobei er Kapital in stark gefallene Konsumgüteraktien wie Whirlpool umschichtete. [21]
- Der Schritt wird weniger als Urteil über Intels Turnaround gewertet, sondern vielmehr als Gewinnmitnahme und Umschichtung aus überlaufenen KI-Investments.
Dennoch übt es psychologischen Druck aus, wenn ein prominenter Investor, der auf der KI-Welle ritt, sich von Intel abwendet: Einige kurzfristige Trader könnten seinem Beispiel folgen, besonders an einem Tag, an dem Bewertungen und Gewinnerwartungen ohnehin im Fokus stehen.
Überschrift 4: Neue Entlassungen in Oregon unterstreichen anhaltende Kostensenkungen
Auf Unternehmensebene berichtet Oregon Public Broadcasting, dass Intel bis Ende 2025 weitere 669 Mitarbeiter an den Standorten Hillsboro und Aloha entlassen wird. [22]
Wichtiger Kontext aus diesem Bericht:
- Intel hat bereits Anfang dieses Jahres rund 2.500 Stellen in Oregon abgebaut, womit sich die Gesamtreduktion im Bundesstaat 2025 auf über 3.100 Arbeitsplätze beläuft. [23]
- Die Mitarbeiterzahl von Intel in Oregon ist Berichten zufolge von einem Höchststand von etwa 23.000 auf nun rund 18.000 Beschäftigte gesunken. [24]
- Intels Sprecher stellte die Kürzungen als Teil einer umfassenderen Initiative dar, ein „schlankeres, schnelleres und effizienteres Unternehmen“ unter dem neuen CEO Lip‑Bu Tan zu werden, der Pat Gelsinger Ende 2024 ablöste, nachdem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2024 einen Verlust von fast 19 Milliarden US-Dollar gemeldet hatte. [25]
Für Investoren sind die Entlassungen ein zweischneidiges Schwert:
- Positiv: Sie unterstützen Intels aggressive Kostenreduktions- und Margenreparaturstrategie, die zum jüngsten Gewinnanstieg beigetragen hat. [26]
- Negativ: Sie zeigen, wie weit das Unternehmen noch gehen muss, um die Betriebsgröße anzupassen, und sie können Bedenken hinsichtlich der Moral und der langfristigen F&E-Kapazitäten in einem wichtigen Zentrum aufwerfen.
Überschrift 5: SemiAccurate berichtet über eine große Server-CPU-Absetzung
Die spezialisierte Technikseite SemiAccurate berichtet, dass Intel eine wichtige Server-CPU für den Massenmarkt abgesetzt hat und spricht von einer „massiven Absetzung eines Volumenprodukts“. [27]
Die meisten detaillierten Analysen befinden sich hinter einer Paywall, aber das öffentlich Sichtbare:
- Die Entscheidung wird als kurzfristig schlechte Nachricht dargestellt – verlorenes Volumen und ein Rückschlag für die Roadmap.
- Der Autor schlägt vor, dass es langfristig positiv sein könnte, wenn es auf einen disziplinierteren Ansatz bei der Produktplanung hindeutet, anstatt F&E auf zu viele Plattformen zu verteilen. [28]
Für die Aktie befeuert diese Art von Schlagzeile eine bekannte Erzählung: Intel verschlankt und formt seine Serverstrategie weiterhin um, während es versucht, gegen AMD und eine wachsende Zahl von kundenspezifischen und ARM-basierten Lösungen in Rechenzentren zu konkurrieren.
Überschrift 6: Lizenzierungs- und Ökosystemnachrichten rund um Intel-Technologie
Nicht alle heutigen Nachrichten sind negativ.
Intel VROC-Lizenzierung mit Graid Technology
Eine über Yahoo Finance und andere Kanäle verbreitete Pressemitteilung gibt bekannt, dass Graid Technology eine Intel VROC (Virtual RAID on CPU) Lizenzvereinbarung abgeschlossen hat und damit sein Enterprise-Storage-Angebot auf Basis der Intel-Plattform erweitert. [29]
Obwohl keine Dollarbeträge genannt werden, bewirkt die Vereinbarung Folgendes:
- Erweitert die Reichweite von Intels Speicher- und Plattformtechnologien auf leistungsstarke Enterprise-RAID-Lösungen.
- Stärkt das Bild, dass Intel versucht, einen breiteren Ökosystem-Graben um seine CPUs und Chipsätze zu bauen, insbesondere bei datenintensiven Unternehmens-Workloads.
Dies ist ein kleiner positiver Impuls—die Art von inkrementellem Ökosystem-Erfolg, die den Aktienkurs normalerweise nicht allein bewegt, aber die langfristige Turnaround-Story unterstützt.
Ping Intel / Property Guardian „Wildfire“-Partnerschaft (Namensverwechslungsgefahr)
Sie könnten auch Schlagzeilen sehen wie „Ping Intel und Property Guardian kooperieren, um erstklassige Wildfire-Daten für gewerbliche Versicherer bereitzustellen.“ [30]
Wichtige Klarstellung:
- Ping Intel ist hier ein Immobiliendaten-Intelligence-Unternehmen, das sich auf Versicherungen konzentriert, nicht Intel Corporation, der Chiphersteller.
- Bei der Partnerschaft geht es um die Integration von Wildfire-Analysen in Pings Versicherungsplattform und hat keine direkte Verbindung zum Halbleitergeschäft von INTC.
Nachrichtenscreener ordnen dies manchmal als „Intel-News“ ein, nur wegen des Namens, aber für Intel-Aktionäre ist das irrelevant und kein Kurstreiber.
Schlagzeile 7: Gemischtes, aber beträchtliches institutionelles Interesse
Mehrere MarketBeat-Meldungen heute verfolgen neue Meldungen institutioneller Investoren:
- Cornerstone Advisors LLC meldete eine neue Beteiligung von etwa 33.900 Intel-Aktien, im Wert von ungefähr 759.000 $. [31]
- Andere Einreichungen (heute und über das Wochenende) zeigen ein stetiges Kommen und Gehen von Fonds, die Intel kaufen und verkaufen, aber das große Bild bleibt, dass etwa 64,5 % des Streubesitzes von Intel im Besitz von Institutionen ist. [32]
Zusammen mit dem Ausstieg von Tepper ergibt sich daraus eine nuancierte Geschichte:
- Große Investoren sind weit davon entfernt, sich einig zu sein—einige erhöhen weiterhin ihr Engagement in Intels Turnaround, andere nehmen Gewinne mit oder reduzieren Risiken.
- Der hohe institutionelle Besitz bedeutet, dass die Stimmung an der Wall Street die Aktie schnell bewegen kann, wenn sich die Narrative ändern, wie wir heute sehen.
Wie die heutigen Nachrichten in Intels Turnaround-Story 2025 passen
Um das alles zu verstehen, hilft es, herauszuzoomen.
Ergebnisse und Turnaround-Hintergrund
Am 24. Oktober meldete Intel einen Quartalsgewinn über den Erwartungen, begünstigt durch starke Kostensenkungen und verbesserte Nachfrage, insbesondere bei Data-Center-CPUs. Die Aktien stiegen an diesem Tag um bis zu 7,8 % und lagen bis dahin im Jahresverlauf um mehr als 90 % im Plus, womit sie sogar Nvidia und AMD für einen Großteil von 2025 übertrafen. [33]
Dieser Ergebnisbericht hob hervor:
- Starkes Interesse an CPUs, die für KI-Workloads optimiert sind, auch wenn Intels fortschrittlicher 18A-Prozess weiterhin hinter den Branchenertragsstandards zurückbleibt und voraussichtlich erst 2027 „akzeptable Werte“ erreichen wird. [34]
- Eine Bilanzaufwertung durch Milliardeninvestitionen von Nvidia, SoftBank und der US-Regierung, einschließlich einer Beteiligung im Zusammenhang mit der CHIPS-Act-Finanzierung. [35]
- Aggressive Restrukturierung—Tan hat Berichten zufolge in den letzten Jahren mehr als 20 % der Belegschaft von Intel abgebaut, und die neuen Entlassungen in Oregon zeigen, dass dieser Prozess andauert. [36]
Die heutigen Schlagzeilen in diesem Zusammenhang
Vor diesem Hintergrund wirkt der heutige Nachrichtenfluss wie ein klassischer „Konsolidierung nach einem großen Anstieg“-Moment:
- Bullen können auf Folgendes verweisen:
- Positiver langfristiger Kommentar von Motley Fool-Analysten, die argumentieren, dass Intel die Wende geschafft hat und dass das Momentum Partnern wie Synopsys zugutekommt. [37]
- Ökosystem-Deals wie Graid’s VROC-Lizenzierung als Beweis dafür, dass Intels Plattform nach wie vor eine starke Nachfrage im Unternehmensmarkt genießt. [38]
- Kritiker und Skeptiker können Folgendes anführen:
- Trefis’ $25-Abwärtsszenario und die Bewertung als „Unattraktiv“. [39]
- Zacks’ Schätzungsanpassungen nach unten und der weiterhin negative EPS-Ausblick für das laufende Jahr. [40]
- Stornierungen von Server-CPUs und anhaltende Entlassungen als Beleg für fortbestehende strukturelle Probleme. [41]
- Prominente Gewinnmitnahmen durch David Tepper. [42]
Keine einzelne Schlagzeile ist für sich genommen katastrophal oder transformativ. Aber zusammen erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit kurzfristiger Volatilität, während der Markt verdaut, wie viel von Intels mehrjähriger Wende bereits im Aktienkurs im mittleren 30-Dollar-Bereich eingepreist ist.
Was der heutige Tag für Intel-Anleger bedeuten könnte
Nichts in den heutigen Nachrichten ändert grundsätzlich die langfristige These zu Intel, aber es schärft einige zentrale Fragen für alle, die INTC beobachten:
- Ist der einfache Teil der Rally vorbei?
Nach einer Bewegung von ~90 % seit Jahresbeginn und einer Bewertung, die immer noch weit über der aktuellen Ertragskraft liegt, braucht Intel nun konstantes Umsatzwachstum und Margenausweitung, um höhere Kurse zu rechtfertigen. Skeptische Kommentare von Trefis und Zacks erschweren es der Aktie, allein durch Stimmung weiter zu steigen. [43] - Können Tans Kostensenkungen mit Innovation koexistieren?
Entlassungen und Produktstreichungen sparen Geld, aber Intel muss technologisch immer noch aufholen – insbesondere bei fortschrittlichen Fertigungsverfahren und KI-Beschleunigern. Es wird entscheidend sein, darauf zu achten, was gestrichen wird (und was nicht), um die Gesundheit des Fahrplans zu beurteilen. [44] - Wie lange kann der Rückenwind des Ökosystems anhalten?
Artikel, die Partner wie Synopsys hervorheben und Deals mit Unternehmen wie Graid Technology zeigen, dass Intels Plattform immer noch Anziehungskraft besitzt. Die Frage ist, ob dieser Ökosystem-Schwung in nachhaltiges Umsatzwachstum in den Jahren 2026–2027 umgewandelt werden kann – und nicht nur in Schlagzeilen im Jahr 2025. [45] - Wird sich die Haltung der Wall Street von „Reduzieren“ zu „Halten“ oder „Kaufen“ ändern?
Derzeit bleibt die Konsensbewertung bei „Reduzieren“ mit einem Kursziel unter dem aktuellen Preis – ein klares Zeichen dafür, dass viele Analysten glauben, die Aktie sei den Fundamentaldaten vorausgelaufen. Eine bedeutende Neubewertung würde wahrscheinlich noch einige Quartale mit sauberer Umsetzung erfordern. [46]
Fazit
Am 17. November 2025 verarbeitet die Intel-Aktie eine Vielzahl von Nachrichten:
- Eine neue Welle von Entlassungen und eine große Server-CPU-Streichung unterstreichen, dass die Wende noch in der harten, chaotischen Phase steckt. [47]
- Bewertungs- und Ergebnisbedenken rücken dank des $25-Szenarios von Trefis und der Schätzungsanpassungen von Zacks wieder in den Fokus. [48]
- Gleichzeitig zeigen optimistische Kommentare, institutionelle Käufe und Ökosystem-Deals, dass ein bedeutendes Lager weiterhin an die Erholung von Intel glaubt. [49]
Für Händler und Investoren bedeutet das, dass Intel weiterhin ein High-Beta-, stimmungsgetriebenes KI-Turnaround-Investment bleibt: Die Geschichte verbessert sich, ist aber noch lange nicht abgeschlossen.
Hinweis: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche durch und berücksichtigen Sie Ihre Risikotoleranz, bevor Sie Aktien kaufen oder verkaufen.
References
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