- Preisanstieg: Intel (INTC) schloss am 23. Oktober 2025 bei etwa $38,17 (etwa +3,4 % an diesem Tag) [1]. Die Aktie hat sich seit den Januartiefs ungefähr verdoppelt – etwa ein 85–90 % YTD-Gewinn [2] [3].
- Große Deals befeuern den Hype: Eine Flut von Schlagzeilen-Partnerschaften hat Intels Kurs angetrieben. Die US-Regierung stimmte zu, die CHIPS-Act-Förderung in einen ~10% Anteil (~$8,9 Mrd.) [4] umzuwandeln. Nvidia investierte $5 Mrd. für ~4 % an Intel und gemeinsame KI-Chip-Projekte [5], und SoftBank kaufte still und leise Intel-Aktien im Wert von $2 Mrd. [6]. Gerüchte, dass AMD Intels Foundries nutzt, sowie frühe Gespräche mit Microsoft Azure und Apple haben die Stimmung weiter angeheizt [7] [8].
- Ergebnisse und Finanzen: Intel hat im dritten Quartal wieder Gewinn gemacht. Das bereinigte EPS lag bei $0,23 gegenüber erwarteten $0,01, bei einem Umsatz von $13,7 Mrd. [9] [10]. Dieser Erfolg kam nach einem stagnierenden zweiten Quartal (Q2 ’25 Umsatz $12,9 Mrd.) [11]. Das Management gab für Q4 eine Prognose über den Schätzungen ab. Analysten merken an, dass Intel dennoch rund 20 % der Belegschaft abgebaut hat und voraussichtlich erst 2026 wieder profitabel sein wird [12] [13].
- Analystenmeinungen: Die Wall Street bleibt vorsichtig. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt nur bei etwa $26–30 (deutlich unter dem aktuellen Niveau) [14] [15]. Viele Unternehmen bewerten INTC mit Halten/Verkaufen: z. B. hat HSBC das Rating gerade gesenkt [16] und die Bank of America stuft es als „Underperformer“ ein [17]. Dennoch haben einige Optimisten Kursziele von über $40 (UBS bei $40, das höchste liegt bei etwa $43 [18]). Jim Cramer lobte sogar CEO Lip-Bu Tan als „legendären Halbleiter-Investor“ dafür, dass er die Deals abgeschlossen hat, die „eine Rallye von rund 50 % ausgelöst haben“ [19].
- Wettbewerbsumfeld: Intels Aufschwung kommt, während Konkurrenten den KI-Boom dominieren. Nvidia kontrolliert etwa 90 % der Datacenter-KI-Chips und hat eine Marktkapitalisierung von über 1 Billion $ erreicht [20]. AMD-Aktien erreichten kürzlich mit etwa 240 $ ein Allzeithoch (etwa 80 % Plus seit Jahresbeginn) dank neuer KI-Deals (OpenAI, Oracle usw.), und Optimisten sehen noch weiteres Potenzial nach oben [21]. Im Vergleich dazu liegt Intels Marktwert (etwa 175 Mrd. $) nur bei etwa der Hälfte von AMD und ist nur ein Bruchteil von Nvidia [22]. Auch Qualcomm und andere schwenken auf KI-Chips um.
- Ausblick: Optionsmärkte deuten auf volatile Schwankungen rund um Intels Quartalszahlen hin (±~10 %) [23]. Die technischen Indikatoren sind gemischt: Intel hat gerade ein bullishes „Golden Cross“ vollendet (50-Tage-Durchschnitt über 200-Tage) [24], aber der Schwung ist überkauft, sodass eine Korrektur auf die Unterstützung (~33–35 $) möglich ist. Kurzfristig liegt der Fokus der Anleger darauf, ob der überraschende Gewinn und die Deal-Dynamik aus Q3 die Aktie weiter antreiben oder ob eine Korrektur ansteht. Langfristig gehen die Prognosen auseinander: Skeptiker warnen, dass Intel immer noch eine große Technologielücke schließen muss, während Optimisten sagen, dass neue staatliche und Partner-Finanzierungen (und neue 18A-Knoten-Chips wie „Panther Lake“) dem Unternehmen eine zweite Chance geben.
Aktienkurs & jüngste Entwicklungen
Der Aktienkurs von Intel ist im Oktober stark gestiegen. Nachdem er Mitte Oktober ein 52-Wochen-Hoch nahe $39,65 erreicht hatte [25], wurde INTC am 22.–23. Oktober um $38–39 gehandelt [26]. Am 23. Oktober schloss INTC bei etwa $38,17, was einem Tagesplus von rund +3,4% entspricht [27]. Dies folgt auf einige volatile Sitzungen: Die Aktie sprang am 20. Oktober um fast 3% auf etwa $38,10, gab am 21. Oktober leicht nach und stieg dann zum Handelsschluss am 23. Oktober erneut an [28]. Im vergangenen Monat hat die Aktie etwa 10% von ihrem Hoch Anfang Oktober abgegeben, aber Käufer haben den Bereich um die mittleren 30$ als Unterstützung verteidigt [29].
Fundamental profitiert die Intel-Aktie von einer außergewöhnlichen Rallye 2025: Sie hat sich seit den Tiefstständen im Januar etwa verdoppelt – ein Zuwachs von rund 85% seit Jahresbeginn [30] [31]. Diese Entwicklung hat den breiten Markt (S&P etwa 6% YTD) übertroffen und sogar Nvidia und andere Chiphersteller im Jahresverlauf geschlagen [32]. Charttechniker verweisen auf das „goldene Kreuz“ im Oktober (kurzfristiger gleitender Durchschnitt steigt über den langfristigen) als bullishes Signal [33]. Dennoch deuten technische Indikatoren (wie ein RSI nahe 70) darauf hin, dass die Rallye überhitzt ist [34], sodass kurzfristig eine Korrektur oder Konsolidierung möglich ist.
Große Deals und KI-Hype treiben die Rallye an
Investoren haben Intel im Zuge einer Welle von hochkarätigen Deals und Investitionen nach oben getrieben. Ende August kündigte die US-Regierung an, die CHIPS-Act-Zuschüsse in eine ~9,9%ige Beteiligung an Intel (~8,9 Milliarden US-Dollar) umzuwandeln, um die heimische Chipproduktion zu stärken [35]. Weniger als einen Monat später erklärte sich Nvidia bereit, 5 Milliarden US-Dollar (etwa eine 4%ige Beteiligung) in Intel zu investieren, mit dem Plan, gemeinsam Produkte der nächsten Generation aus CPU+GPU zu entwickeln [36] [37]. Japans SoftBank Vision Fund kaufte im August still und leise 2 Milliarden US-Dollar an Intel-Aktien [38] [39]. Diese Zuflüsse aus Washington und dem Silicon Valley haben die Stimmung der Investoren gestärkt (obwohl einige den politischen Aspekt hinterfragen) [40] [41]. Nachdem zum Beispiel der Nvidia-Deal im September bekannt gegeben wurde, stieg INTC an einem Tag um fast 23% (der größte Sprung seit 1987) [42].
Zur Aufregung tragen auch gemunkelte Partnerschaften bei. Berichte Anfang Oktober deuteten darauf hin, dass AMD in Gesprächen ist, um Intels Foundries zu nutzen – ein einst undenkbarer Schritt, der INTC kurzzeitig beflügelte (die Aktien stiegen am 2. Oktober um etwa 4 %) [43] [44]. Es gab außerdem Hinweise darauf, dass Intel um Microsoft wirbt (die Azure-Cloud bestellt große Mengen an Chips) und sogar um Apple (möglicherweise als strategischer Investor), Nachrichten, die das Handelsvolumen steigen ließen [45] [46]. Auf der Produktseite hat Intel begonnen, seine neuesten Produkte zu vermarkten – zum Beispiel wurden im Oktober neue 18A-Knoten-Chips vorgestellt („Panther Lake“-PCs und „Clearwater Forest“-Server), die auf KI-Workloads abzielen [47]. All diese Schlagzeilen haben INTC als Turnaround-Story fest im Rampenlicht gehalten.
Gewinn- und Finanzupdate
Die ultimative Bewährungsprobe kam mit Intels Q3 2025 Ergebnis (veröffentlicht am 23. Oktober nach Börsenschluss). Intel übertraf die Schätzungen deutlich und kehrte in die Gewinnzone zurück. Das Unternehmen meldete einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,23 $, gegenüber nur 0,01 $ erwartet, und einen Umsatz von 13,7 Milliarden $, ein Plus von 3 % im Jahresvergleich [48] [49]. Dies stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber Q2 dar (Q2 ’25 Umsatz lag bei 12,9 Mrd. $ und das Unternehmen war noch nicht profitabel) [50] [51]. CEO Lip-Bu Tan bezeichnete dies als „stetigen Fortschritt“ bei der Wende und wies darauf hin, dass KI-Nachfrage „attraktive Chancen“ schafft [52]. CFO Dave Zinsner ergänzte, dass das Quartal eine Rekordmargenstärke aufwies: Intels bereinigte Bruttomarge lag bei ~40 %, deutlich über den Erwartungen [53], und er scherzte, dass das Unternehmen ein „Luxusproblem“ habe, da die Nachfrage das Angebot übersteige [54].
Intel nutzte das Quartal, um seine Finanzen zu stärken. CFO Zinsner betonte, dass beschleunigte Finanzierungen aus den USA, von NVIDIA und SoftBank die Bilanz von Intel verbessert haben und dem Unternehmen helfen werden, „das Angebot zu übertreffen“ mit der Chipproduktion bis 2026 [55]. Tatsächlich merkte Zinsner an, dass die Nachfrage nach Intel-Chips so stark sei, dass das Unternehmen „unter der Nachfrage liefert“ – eine Situation, die er als gute Nachricht bezeichnete [56]. Das Management gab für das vierte Quartal eine Prognose über dem Konsens ab (bereinigter Gewinn je Aktie ~ $0,08 bei ca. $13 Mrd. Umsatz [57]), was dazu beitrug, dass INTC im nachbörslichen Handel um weitere 8 % stieg [58]. Zusammengefasst lieferte der Q3-Bericht genau das, was Bullen sehen wollten: anhaltendes Umsatzwachstum, Rückkehr zur Profitabilität und beruhigende Prognosen – und das alles, während ein Weg für zukünftige Produkte aufgezeigt wurde.
Analysten- und Expertenmeinungen
Trotz des Anstiegs bleiben viele Wall-Street-Analysten zurückhaltend. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt nur bei etwa $26–30, also rund 20–30 % unter dem aktuellen Niveau [59] [60]. Die Bank of America bestätigte diesen Monat ein „Underperform“-Rating und warnte, INTC sei „zu weit, zu schnell“ gestiegen, ohne dass sich die Fundamentaldaten verbessert hätten [61]. Im Oktober senkte HSBC das Rating auf „Reduce“ und Citigroup auf „Sell“ (unter Verweis auf die anhaltenden Ausführungsrisiken von Intel) [62]. Insgesamt bewerten etwa 93 % der Analysten Intel weiterhin mit Halten oder Verkaufen [63].
Zu den bemerkenswerten Skeptikern zählt der BofA-Analyst Vivek Arya, der warnt, dass selbst Nvidias Investition „begrenzt erscheint“, um Intels Marktanteilsverluste an AMD und Arm-basierte Konkurrenten umzukehren [64]. Auch Frank Lee von HSBC verweist auf Intels Probleme im Foundry-Geschäft als anhaltende Belastung [65]. Ryuta Mkino von Gabelli Funds hat ebenfalls darauf hingewiesen, dass staatliche Förderungen (Aktienverwässerung) und der Zeitpunkt von Geschäftsabschlüssen den kurzfristigen Gewinn belasten könnten [66]. Kurz gesagt, die Pessimisten sagen, die Rally sei „deal-getrieben“ und Intel müsse seine neue Strategie erst noch am Markt beweisen [67].
Andererseits sind einige Experten optimistischer. Matt Bryson von Wedbush erkennt an, dass die Finanzierungsdeals Intels Bilanz gestärkt haben, bleibt aber neutral und hebt sein Kursziel nur auf 20 $ an [68]. Die UBS hat sich kürzlich mit einem Kursziel von 40 $ den Optimisten angeschlossen, in der Hoffnung, dass Intels Foundry große Kunden gewinnen könnte, und selbst die optimistischsten Prognosen (wie die von TipRanks) liegen bei 43 $ [69]. Im Fernsehen hat Jim Cramer Tan als „legendären Halbleiter-Investor“ gelobt, dessen strategische Deals „eine Rally von rund 50 % ausgelöst haben“ [70], was darauf hindeutet, dass der Markt Intel vorerst einen Vertrauensvorschuss gibt. Wie ein Portfoliomanager gegenüber Reuters sagte, gehen Intels Probleme tiefer als eine Kapitalspritze – das Unternehmen müsse „technologisch zu TSMC aufschließen“, um große Aufträge zu gewinnen [71].
Wettbewerb und Marktkontext
Intels Geschichte ist untrennbar mit dem KI-Chip-Boom verbunden, der den gesamten Sektor beflügelt hat. Wie Reuters anmerkt, haben die Konkurrenten Nvidia und AMD bereits enorme Gewinne aus dieser Welle gezogen [72]. Nvidia, das den Datacenter-GPU-Markt dominiert, hat gerade eine Marktkapitalisierung von über 1 Billion Dollar erreicht und bleibt der klare Marktführer (mit etwa 90 % Marktanteil) [73]. Auch AMD ist stark gestiegen und erreichte kürzlich Rekordhöhen nahe 240 $, nachdem große KI-Verträge (mit OpenAI, Oracle usw.) abgeschlossen wurden [74]. AMD ist im Jahr 2025 um etwa 80 % gestiegen, und einige Optimisten sagen nun voraus, dass die Aktie 300 $ erreichen könnte [75]. Im Vergleich dazu liegt Intels Marktwert (~175 Mrd. $) deutlich zurück – etwa halb so hoch wie der von AMD und weit unter dem von Nvidia [76]. Sogar der Mobilchip-Konkurrent Qualcomm hat ein starkes Jahr 2025 erlebt, was zeigt, dass Investoren die Aktien von Unternehmen im KI/5G-Bereich insgesamt nach oben treiben [77].
Intel kämpft zudem mit Altlasten. In den letzten Jahren hat das Unternehmen Marktanteile bei PCs und Servern an AMD und sogar an ARM-basierte Designs verloren. Unter dem früheren CEO Pat Gelsinger hatte Intel die Ambition, ein Foundry-Konkurrent zu Taiwans TSMC zu werden, aber Tan hat einen Großteil dieser Strategie zurückgenommen [78]. Da TSMCs Aktie selbst auf Rekordniveau ist und an 2nm-Nodes arbeitet [79], konzentriert sich Intel nun stärker darauf, die Wettbewerbsfähigkeit bei den eigenen CPUs zurückzugewinnen und bei GPUs aufzuholen. Die neue „Crescent Island“-KI-GPU und die versprochenen jährlichen GPU-Updates sind Schritte in diese Richtung [80], aber diese Pläne „hinken den Wettbewerbern hinterher“ und unterstreichen die Herausforderung, vor der Intel beim Gewinnen von Marktanteilen steht [81].
Ausblick und Prognose
Kurzfristig hängt Intels Ausblick davon ab, das aktuelle Momentum aufrechtzuerhalten. Händler und Optionsmärkte rechnen eindeutig mit Volatilität – die Aktie preist eine ungewöhnlich große (~±10%) Bewegung rund um den Q3-Bericht ein [82]. Sollten die Q3-Ergebnisse und die Kommentare des Managements stark ausfallen (wie der nächtliche Bericht vermuten lässt), könnte die Rallye in Richtung der jüngsten Höchststände (~$40) oder darüber hinausgehen. Viele Analysten warnen jedoch vor einer Korrektur, falls die Stimmung kippt. Technische Händler verweisen auf eine Unterstützung im mittleren $30er-Bereich (die Tiefs von Anfang Oktober) [83], die als Boden dienen könnte, falls Gewinnmitnahmen einsetzen.
Langfristig gehen die Prognosen weit auseinander. Pessimisten argumentieren, dass Intel weiterhin fehlerfrei liefern muss – das Unternehmen hat gegenüber der Konkurrenz Jahre verloren, und die nächste Generation der 18A/14A-Chips ist noch nicht bewiesen [84]. Besonders das Foundry-Geschäft ist kostspielig und hat noch keine namhaften Kunden gewonnen, weshalb einige Analysten den fairen Wert deutlich unter dem heutigen Kurs sehen. Im Gegensatz dazu heben Optimisten Intels verbesserte finanzielle Lage hervor und sagen, dass die jüngsten über 15 Mrd. $ an „trockenem Pulver“ (Regierung + Nvidia + SoftBank) Intel einen Spielraum verschaffen, um aufzuholen [85] [86]. Intels CFO prognostiziert, dass das Chipangebot bis 2026 aufgrund der KI-Nachfrage angespannt bleiben wird [87], was darauf hindeutet, dass der Markt weiterhin zu Intels Gunsten knapp bleiben könnte.
Zusammenfassend steht Intels Aktie im Rampenlicht. Sie hat im Jahr 2025 dank einer Konvergenz aus externen Investitionen und KI-getriebener Optimismus für spektakuläre Kursbewegungen gesorgt – eine für das Unternehmen in den letzten zehn Jahren beispiellose Geschichte [88] [89]. Investoren werden beobachten, ob Intel diese Vorteile in nachhaltige Profitabilität umwandeln kann. Wie Marcin Frąckiewicz von TechStock² sagt, wird Intels Aufschwung „von beispielloser Unterstützung und Begeisterung angetrieben“, aber ob die Fundamentaldaten des Chipherstellers diesen Boom rechtfertigen, bleibt abzuwarten [90] [91].Quellen: Marktdaten und Analysen von TechStock² (ts2.tech) sowie Finanznachrichtenportalen wie Reuters und Investopedia [92] [93] [94] [95] [96] (siehe Text für Details). Jede Quelle ist im Text verlinkt.
References
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