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Intel Corporation (INTC) – 6. Okt. 2025: Eine stürmische Rallye, staatliche Beteiligung und neue Hoffnung bei KI-Chips

Die Intel Corporation (INTC) war eine der meistdiskutierten Halbleiteraktien des Jahres 2025. Nach Jahren der Verzögerungen und sinkender Marktanteile wurde die Rallye 2025 durch eine Kombination aus massiven staatlichen und unternehmerischen Investitionen, Gerüchten über neue strategische Kunden und der Hoffnung angetrieben, dass ein schlankeres, KI-fokussiertes Intel schließlich mit den Konkurrenten mithalten kann. INTC schloss am 3. Oktober 2025 bei $36,73, nahe dem 52-Wochen-Hoch von $38,08 [1] [2], was einem Zuwachs von etwa 70 % seit Jahresbeginn entspricht. Die Begeisterung der Anleger rührt daher, dass die US-Regierung die CHIPS-Act-Subventionen in eine ~10%ige Beteiligung, Nvidias 5-Milliarden-US-Dollar-Investition, Gerüchte über einen AMD-Foundry-Deal und mögliche Apple-Unterstützung sowie die Ernennung des erfahrenen Chip-Investors Lip-Bu Tan zum CEO umgewandelt hat. Dennoch wird der Optimismus durch Intels anhaltende Verluste, Fertigungsprobleme und die Skepsis der Analysten gedämpft – die durchschnittlichen 12-Monats-Kursziele liegen bei etwa US$26, was einen Rückgang gegenüber dem aktuellen Niveau impliziert [3].

INTC-Aktienperformance und Marktverhalten

Kennzahlen der Kursseite

  • Schlusskurs und nachbörslicher Handel: Am 3. Oktober 2025 schloss INTC bei US$36,73 und blieb im nachbörslichen Handel unverändert [4]. Die Kursseite von Yahoo Finance zeigt, dass die Aktie bei 37,96 eröffnete, mit einem Vortagesschluss von 37,30 und einer Tagesspanne von 36,45–38,08 [5]. Die 52-Wochen-Spanne liegt bei 17,67–38,08, was die bemerkenswerte Rallye 2025 widerspiegelt [6].
  • Bewertungskennzahlen: Mit einer Marktkapitalisierung von etwa 175 Milliarden US-Dollar wird Intel mit einem deutlichen Abschlag gegenüber den Konkurrenten AMD und Nvidia gehandelt. Die Kursseite weist ein Beta von 1,33, einen negativen Gewinn je Aktie von –4,77 aufgrund anhaltender Verluste und ein Kursziel von 25,72 US-Dollar [7] aus.
  • Handelsvolumen: Das Tagesvolumen am 3. Oktober erreichte 124,7 Millionen Aktien, etwas über dem Durchschnitt von 117,9 Millionen [8], was auf weiterhin regen Handel hinweist.

Technisches Bild

Die technische Analyse bleibt uneinheitlich. Händler bei The Tradable stellen fest, dass die 50‑Tage- (22,86 USD) und 200‑Tage-Durchschnitte (21,70 USD) von INTC als Unterstützung dienen; die Aktie bildet eine Basis um 24,49 USD, mit einem RSI von 57,73 und positivem MACD-Momentum [9]. Ein separater Artikel warnt, dass die Aktie sich einer langfristigen Widerstandszone um 40–42 USD nach einer Erholung von 70 % nähert; ein Ausbruch darüber könnte ein Ziel von 49 USD anvisieren, aber ein Scheitern könnte sie zurück auf 32 USD oder sogar 24 USD schicken [10].

Volatilität und Stimmung

Die Rallye von INTC war volatil. Finviz merkt an, dass die Aktie im vergangenen Jahr 36 Bewegungen von mehr als 5 % verzeichnete und die Rallye nach Gerüchten über einen AMD-Deal als „extrem volatil“ bezeichnete [11]. Die Aktien sprangen am 2. Oktober um fast 4 %, nachdem Semafor berichtete, dass Intel und AMD in frühen Gesprächen seien, damit AMD die Foundry-Services von Intel nutzt [12]. Nach einem kurzen Anstieg auf 37,33 USD (ein neues 52‑Wochen-Hoch) kühlten die Gewinne jedoch ab, als die Deutsche Bank ein Hold-Rating mit einem Kursziel von 30 USD bekräftigte, was zu Gewinnmitnahmen führte [13]. Insgesamt ist INTC seit Jahresbeginn um etwa 85 % gestiegen [14], obwohl langfristige Anleger im Vergleich zu den Höchstständen vor 2021 weiterhin im Minus sind [15].

Neueste Nachrichten und Entwicklungen (Ende Sept – 6. Okt 2025)

Staatsbeteiligung und Auswirkungen auf die nationale Sicherheit

  • US-Regierung wandelt CHIPS-Act-Zuschüsse in Eigenkapital um: Ende August gab Präsident Donald Trump bekannt, dass die Regierung eine Beteiligung von 9,9 % an Intel für 8,9 Milliarden US-Dollar zu einem Preis von 20,47 $ pro Aktie erwerben werde [16]. Die Investition, die CHIPS-Act-Subventionen faktisch in Eigentum umwandelt, soll einen nationalen Champion schaffen, der in der Lage ist, fortschrittliche Chips zu produzieren. Analysten sehen dies als Vertrauensbeweis, befürchten jedoch politische Einflussnahme und Risiken bei der Umsetzung durch Intel [17].
  • Mögliche Nachteile für den internationalen Vertrieb: Intel warnte in einer SEC-Einreichung, dass eine US-Regierungsbeteiligung den Absatz im Ausland beeinträchtigen und das Unternehmen ausländischen Vorschriften oder Beschränkungen unterwerfen könnte [18]. CEO Lip‑Bu Tan sagte, er benötige die Förderung nicht, begrüße die Regierung aber als Anteilseigner [19].
  • Politische Kontroverse: Das Wong MNC Center stellt fest, dass die Beteiligung Intels Geschäft politisiert habe; einige Kritiker sehen darin eine Überdehnung der nationalen Sicherheit. Der Thinktank weist darauf hin, dass ausländische Regierungen den US-Besitz als Sicherheitsrisiko betrachten und Vergeltungsmaßnahmen ergreifen könnten [20].

Strategische Partnerschaften und kolportierte Deals

  • Nvidia-Investition und KI-Zusammenarbeit: Nvidia investierte 5 Milliarden US-Dollar für etwa einen Anteil von 4 % an Intel und vereinbarte die gemeinsame Entwicklung maßgeschneiderter Prozessoren, die Intel-CPUs und Nvidia-GPUs kombinieren [21]. Analysten von ts2.tech sagen, die Partnerschaft verschaffe Intel dringend benötigte Glaubwürdigkeit und biete Nvidia eine Diversifizierung abseits des in Taiwan ansässigen TSMC [22].
  • SoftBank- und Apple-Interessen: SoftBank kaufte Anfang 2025 2 Milliarden US-Dollar an Intel-Aktien [23]. Ende September kursierten Gerüchte, dass Apple investieren könnte oder Foundry-Kunde werden will; allein die Spekulation trieb die INTC-Aktie auf ein neues Hoch, obwohl Analysten warnten, dass die Gespräche noch in einem frühen Stadium seien [24]. ts2.tech merkt an, dass Apple sich über TSMC hinaus diversifizieren möchte, aber einige Analysten bezweifeln, dass Apple auf Intel setzen würde, da Intel in der Fertigungstechnologie noch hinterherhinkt [25].
  • AMD-Foundry-Gespräche: Mehrere Quellen berichteten, dass AMD in frühen Gesprächen ist, um Intels Foundry-Services zu nutzen [26] [27]. Ein solcher Deal würde AMD eine US-Fertigungsoption angesichts geopolitischer Risiken bieten und Intels Foundry-Ambitionen bestätigen. Stand 6. Oktober gab es noch keine endgültige Vereinbarung, aber die Spekulation befeuerte die Rallye weiter.

Produktentwicklungen und Technologie-Roadmap

  • Panther Lake CPU-Vorstellung: Intel plant, seine nächste Panther Lake-Architektur am 9. Oktober 2025 vorzustellen. Laut TweakTown verwendet Panther Lake ein verfeinertes Hybrid-Design (P‑Kerne/E‑Kerne), verbessert Effizienz und Akkulaufzeit und wird Intels 18A-Prozess für den Compute-Die mit TSMCs N3E-Knoten für die Xe3-GPU [28] integrieren. Intel-Manager Jim Johnson sagte, sie biete verbesserten Durchsatz und Fähigkeiten bei gleichbleibender Akkulaufzeit [29]. Die Architektur wird die nächste Laptop-Chip-Generation untermauern und könnte zentral für Intels KI-Ambitionen werden.
  • Fertigungsschwierigkeiten: Reuters berichtete, dass Intels vielgepriesener 18A-Prozess, der für die „Panther Lake“-Chips vorgesehen ist, schlechte Ausbeuten aufweist; nur ein kleiner Prozentsatz der Chips erfüllt die Spezifikationen [30]. Das Unternehmen könnte gezwungen sein, mit niedrigen Margen zu verkaufen oder sogar die Fertigung an der Spitze der Technologie aufzugeben, falls sich die Ausbeuten nicht verbessern [31]. Dies unterstreicht, warum Intel mit TSMC zusammenarbeitet (z. B. Nutzung des N3E-Prozesses für GPUs) und warum einige Investoren skeptisch bleiben.

Finanzergebnisse und Kostensenkungen

  • Quartalsergebnisse: Intels Umsatz im 2. Quartal 2025 betrug 12,9 Mrd. US-Dollar, unverändert zum Vorjahr und über den Schätzungen. Allerdings fielen die Margen unter 30 %, und das Unternehmen blieb weiterhin defizitär [32]. Die Prognose sah einen leichten Anstieg des Umsatzes im 3. Quartal, aber tiefere Verluste vor [33]. Analysten erwarten frühestens 2026 wieder Profitabilität [34].
  • Massive Kostensenkungen: Der neue CEO Lip-Bu Tan, der Anfang 2025 ernannt wurde, hat die Gemeinkosten und das Personal drastisch reduziert und mehr als 20 % der Belegschaft abgebaut, mit dem Ziel, bis Jahresende rund 75.000 Beschäftigte zu erreichen [35]. Er hat den Bau neuer Fabriken in Ohio, Deutschland und Polen gestoppt oder verlangsamt, um Geld zu sparen, und konzentriert Investitionen auf Projekte mit hoher Rendite [36]. Tan betont „keine Blankoschecks mehr“ und strebt einen disziplinierten Kapazitätsausbau an [37].

Branchendynamik

  • TSMC-Dominanz und geopolitisches Risiko: TSMC kontrolliert über 90 % der fortschrittlichen Halbleiterproduktion; US-amerikanische fabless-Giganten wie Apple, Nvidia und Qualcomm betrachten Intel als eine „Versicherungspolice“ für den Fall, dass die TSMC-Lieferung durch geopolitische Ereignisse gestört wird. Analyst Ben Bajarin sagte WCCFTech, dass Unternehmen TSMC bevorzugen, weil es ihre Anforderungen am besten erfüllt, sie aber mit Intel zusammenarbeiten, um sich gegen Lieferschocks abzusichern; Intel muss seine 18A- und 14A-Prozesse verbessern, um eine echte Alternative zu werden [38].
  • US- vs. Asien-Fertigungswettlauf: ts2.tech merkt an, dass Intels Marktkapitalisierung trotz der Rallye immer noch nur halb so groß ist wie die von AMD und nur 3 % der von Nvidia beträgt [39]. Die Seite vergleicht die Bewertungen: Nvidia wird mit dem ca. 50-fachen Gewinn gehandelt, AMD mit dem ca. 94-fachen, während Intels Multiple nahe null liegt, da das Unternehmen Verluste macht [40]. Der Anteil der US-Regierung sowie die Investition von Nvidia positionieren Intel als nationalen Champion, während TSMC weiterhin die fortschrittlichen Nodes dominiert und Werke in Arizona und Deutschland baut [41].
  • Risiken staatlicher Beteiligung: Reuters warnt, dass der US-Anteil internationale Kunden abschrecken und Intel ausländischen Regulierungen aussetzen könnte [42]. Das Wong MNC Center merkt an, dass ausländische Regierungen die US-Beteiligung als Sicherheitsrisiko ansehen könnten, was möglicherweise Intels Verkäufe in China und anderen Märkten einschränkt [43].

Kommentare von Experten und Analysten

  • Jim Cramer (CNBC/Insider Monkey): Cramer lobte Intels Comeback unter Lip‑Bu Tan, nannte ihn einen „legendären Halbleiter-Investor“ und wies darauf hin, dass Tan 8,9 Mrd. US-Dollar von der Regierung für einen 10 %-Anteil sicherte und 2 Mrd. US-Dollar von SoftBank sowie 5 Mrd. US-Dollar von Nvidia einwarb [44]. Er sagte, diese Schritte hätten im letzten Quartal eine Rallye von etwa 50 % ausgelöst [45].
  • MarketBeat-Konsens: Stand 5. Okt. 2025 haben 32 Analysten bei MarketBeat INTC ein durchschnittliches 12-Monats-Kursziel von 26,19 US$ zugewiesen (Höchstwert 43 US$; Tiefstwert 14 US$), was einen –28,9 % Abwärtstrend gegenüber dem Kurs vom 5. Okt. von 36,83 US$ [46] impliziert. Die Konsensbewertung war Reduzieren mit 2 Kauf, 24 Halten und 6 Verkaufen Bewertungen [47].
  • ts2.tech-Analysten: Analysten bei ts2.tech sind vorsichtig optimistisch. Sie stellen fest, dass die Intel-Aktie dank staatlicher und Nvidia-Investitionen etwa 47 % von ihren Tiefstständen gestiegen ist, warnen aber, dass Intel weiterhin keine Gewinne erzielt und eine Geschichte von Verzögerungen hat [48] [49]. Die meisten Analysten behalten Halten-Bewertungen bei und wollen Beweise sehen, dass Intel die Technologielücke schließen kann [50].
  • Deutsche Bank: Die Analysten der Bank bestätigten eine Halten-Bewertung mit einem Kursziel von 30 US$, unter dem Marktwert, als das AMD-Foundry-Gerücht aufkam. Die Vorsicht führte nach der Kursrallye zu Gewinnmitnahmen [51].
  • Seaport Research: Nach Gerüchten über ein mögliches Apple-Investment stufte Seaport Intel von Verkaufen auf Neutral hoch, warnte aber weiterhin, dass Intel Fertigungsprobleme überwinden muss [52].

Ausblick

Intels Turnaround-Story für 2025 ist überzeugend, aber mit Risiken behaftet. Die beispiellose 10-%-Beteiligung der US-Regierung, Nvidias Investition, gemunkelte Apple- und AMD-Deals und neue Führung haben die Aktie beflügelt und Intel als potenziellen nationalen Champion für KI und fortschrittliche Chips neu positioniert. Allerdings bleiben Fertigungsausbeuten, verlustbringende Geschäfte und geopolitische Auswirkungen große Hürden. Die meisten Analysten erwarten anhaltende Volatilität und warnen, dass der Aktienkurs bereits viele der guten Nachrichten eingepreist hat. Kurzfristige Katalysatoren sind die Panther-Lake-Ankündigung am 9. Oktober, Fortschritte bei 18A-Ausbeuten und jede Bestätigung von Deals mit AMD oder Apple. Anleger sollten das Potenzial eines revitalisierten Intel gegen die Realitäten des harten Wettbewerbs und politischer Eingriffe abwägen.

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References

1. finance.yahoo.com, 2. finance.yahoo.com, 3. www.marketbeat.com, 4. finance.yahoo.com, 5. finance.yahoo.com, 6. finance.yahoo.com, 7. finance.yahoo.com, 8. finance.yahoo.com, 9. thetradable.com, 10. thetradable.com, 11. finviz.com, 12. finviz.com, 13. finviz.com, 14. finviz.com, 15. ts2.tech, 16. www.reuters.com, 17. www.reuters.com, 18. www.reuters.com, 19. www.reuters.com, 20. mnccenter.org, 21. ts2.tech, 22. ts2.tech, 23. ts2.tech, 24. ts2.tech, 25. ts2.tech, 26. www.reuters.com, 27. finviz.com, 28. www.tweaktown.com, 29. www.tweaktown.com, 30. www.reuters.com, 31. www.reuters.com, 32. ts2.tech, 33. ts2.tech, 34. ts2.tech, 35. ts2.tech, 36. ts2.tech, 37. ts2.tech, 38. wccftech.com, 39. ts2.tech, 40. ts2.tech, 41. ts2.tech, 42. www.reuters.com, 43. mnccenter.org, 44. www.insidermonkey.com, 45. www.insidermonkey.com, 46. www.marketbeat.com, 47. www.marketbeat.com, 48. ts2.tech, 49. ts2.tech, 50. ts2.tech, 51. finviz.com, 52. ts2.tech

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