Die Aktien von IREN Limited (NASDAQ: IREN) – dem vom Bitcoin-Miner zum KI-Rechenzentrumsbetreiber gewandelten Unternehmen – fallen heute, da neue Kommentare zur „Qualität“ der spektakulären Gewinne mit einem starken technischen Ausverkauf kollidieren, nachdem die Euphorie der letzten Woche um den 9,7 Milliarden-Dollar-Microsoft-KI-Cloud-Vertrag abgeklungen ist. [1]
Nachfolgend eine Aufschlüsselung, was IREN heute bewegt und wie dies in die größere KI-Cloud-Geschichte passt, die Investoren den ganzen Monat über verfolgen.
Wichtigste Erkenntnisse
- IREN-Aktie rutschte heute Morgen ab, eröffnete bei etwa $52,75 nach einem Schlusskurs von $55,70 am Mittwoch. Gegen 10:30 Uhr ET wurden die Aktien bei etwa $50–51 gehandelt, was einem Rückgang von etwa 9 % am Tag entspricht und den etwa einwöchigen Abwärtstrend von den jüngsten Höchstständen fortsetzt. [2]
- Der Rückgang erfolgt, nachdem Simply Wall St einen Artikel mit dem Titel „IRENs (NASDAQ: IREN) Gewinne sind von fragwürdiger Qualität“ veröffentlicht hat, in dem argumentiert wird, dass die spektakulären Gewinnzahlen des Unternehmens stark auf nicht zahlungswirksamen Posten beruhen könnten, was einige Investoren vorsichtig macht. [3]
- Eine separate MarketBeat-Notiz, „IREN (NASDAQ:IREN) Aktien rutschen ab – Zeit zu verkaufen?“, hob die Größe der heutigen Kurslücke hervor und verwies auf die extreme Volatilität von IREN (Beta über 4), gemischte Analystenbewertungen und den jüngsten Insiderverkauf durch CEO Daniel Roberts. [4]
- Der Rückgang folgt auf die Rekordzahlen für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 26 in der vergangenen Woche, bei denen IREN einen Umsatz von $240,3 Millionen (plus 355 % im Jahresvergleich) und einen Nettogewinn von $384,6 Millionen meldete, wobei ein Großteil davon auf nicht realisierte Gewinne aus Absicherungs- und Finanzierungsinstrumenten im Zusammenhang mit der jüngsten Wandelanleihenfinanzierung zurückzuführen ist. [5]
- Gleichzeitig ist die langfristige Geschichte größer als Bitcoin: IREN ist nun ein wichtiger Akteur in der KI-Infrastruktur, nachdem das Unternehmen einen fünfjährigen, 9,7 Milliarden-Dollar-GPU-Cloud-Deal mit Microsoft unterzeichnet hat, unterstützt durch eine 20 %ige Vorauszahlung und eine parallele 5,8 Milliarden-Dollar-GPU-Kaufvereinbarung mit Dell, um Nvidia-GB300-Chips auf rund 200 MW Kapazität am Standort Childress, Texas, einzusetzen. [6]
Was passiert heute mit der IREN-Aktie?
Eine große Abwärtslücke beim Handelsstart und starker früher Handel
Laut der Echtzeit-Benachrichtigung von MarketBeat schloss IREN am Mittwoch bei $55,70, dann eröffnete am Donnerstag bei $52,75, mit frühen Trades um $52,13 bei einem Volumen von etwa 9,5 Millionen Aktien – eine deutliche Abwärtslücke im Chart. [7]
Um 10:28 Uhr ET zeigte Benzinga die Aktie bei $50,73, ein Minus von 8,9 % in der Sitzung, mit einer bisherigen Tagesspanne zwischen $50,36 und $53,37 und einem Volumen bereits über 15 Millionen Aktien. Im selben Feed wird die aktuelle Marktkapitalisierung von IREN auf etwa $14,4 Milliarden geschätzt, ein KGV von etwa 32 und eine 52‑Wochen-Spanne von $5,13–$76,87, was unterstreicht, wie explosiv der Kursanstieg der Aktie im Jahr 2025 war. [8]
Die technische Prognoseseite CoinCodex merkt an, dass IREN derzeit etwa 8 % unter seinem algorithmischen kurzfristigen Fair Value handelt, wobei die überwiegende Mehrheit der kurzfristigen gleitenden Durchschnitte nach einem Rückgang von etwa 34 % in der vergangenen Woche auf „Verkaufen“ steht. Das allgemeine technische Sentiment wird als „bärisch“ eingestuft, obwohl ihr Modell immer noch eine mögliche Erholung in Richtung $55–56 in den nächsten Tagen von den aktuellen Niveaus aus prognostiziert. [9]
Auch Leerverkäufer werden zunehmend aktiv: Die Benzinga-Kursseite zeigt Short Interest von etwa 19,8 % des Free Float, mit einer geschätzten Days-to-Cover von 1,6, was bedeutet, dass bärische Wetten sowohl Abwärtsbewegungen als auch etwaige schnelle Erholungen verstärken können. [10]
Warum sind Anleger plötzlich vorsichtig bei den IREN-Ergebnissen?
„Fragwürdige Qualität“-Schlagzeilen nach einem Rekordquartal
Der heutige Verkaufsdruck fällt zusammen mit einer neuen Analyse, die über Yahoo Finance unter der Überschrift „IRENs (NASDAQ:IREN) Ergebnisse sind von fragwürdiger Qualität“ verbreitet wurde, verfasst von Simply Wall St. [11]
Während der vollständige Artikel auf einigen Portalen hinter einer Paywall oder mit Zugriffsbeschränkung versehen ist, folgt er einem Muster früherer Simply Wall St-Berichte, die argumentierten, dass die IREN-Ergebnisse ein „schlechter Indikator“ für die zugrunde liegende Rentabilität seien, da es in früheren Perioden große nicht zahlungswirksame Anpassungen und Timing-Effekte gab. [12]
Die Bedenken konzentrieren sich auf:
- Nicht realisierte Derivategewinne:
Das Nettoergebnis von IREN im Q1 GJ26 in Höhe von 384,6 Millionen $ beinhaltet erhebliche unrealisierte Gewinne, hauptsächlich aus Prepaid Forwards und Capped Call Optionen, die mit den jüngsten Wandelanleihen und anderen Finanzierungsstrukturen verbunden sind. Diese Mark-to-Market-Gewinne können den ausgewiesenen Gewinn in die Höhe treiben, ohne dass ein entsprechender Cashflow generiert wird. [13] - Riesige Lücke zwischen EBITDA und bereinigtem EBITDA:
Das Unternehmen meldete ein EBITDA von 662,7 Millionen $ gegenüber einem bereinigten EBITDA von 91,7 Millionen $ – beides starke Verbesserungen im Jahresvergleich, aber die Kluft zwischen beiden unterstreicht, wie viel des aktuellen „Gewinns“ durch finanzielle und buchhalterische Anpassungen und nicht durch das Tagesgeschäft gefiltert wird. [14] - Frühere Warnungen zu Abgrenzungen:
Im September veröffentlichte Simply Wall St einen separaten Artikel mit dem Titel „We Believe IREN’s Earnings Are A Poor Guide For Its Profitability“, der sich auf das Abgrenzungsverhältnis des Unternehmens (die Lücke zwischen Cashflow und ausgewiesenem Gewinn) konzentrierte und darauf hindeutete, dass die zugrunde liegende Cash-Generierung hinter den ausgewiesenen Gewinnen zurückblieb. [15]
Kurz gesagt, Kritiker behaupten nicht, dass IREN unrentabel ist – ganz im Gegenteil. Sie argumentieren, dass das ausgewiesene Nettoergebnis die nachhaltige Ertragskraft des Unternehmens überbewertet, insbesondere in einem Quartal, das von Mark-to-Market-Gewinnen nach einem großen Kapitalmarkt- und Vertragsabschluss dominiert wurde.
Für kurzfristige Trader reicht das aus, um nach einer mehrhundertprozentigen Rally auf den Verkaufsknopf zu drücken.
Der größere Hintergrund: ein kometenhafter Wandel von Bitcoin zu KI
Q1 GJ26: Rekordzahlen – und ein neues Geschäftsmodell
Abseits des aktuellen Lärms waren IRENs Q1 GJ26-Ergebnisse objektiv betrachtet enorm:
- Umsatz: 240,3 Millionen $, ein Plus von 355 % gegenüber 52,8 Millionen $ im Q1 GJ25.
- Nettoergebnis: 384,6 Millionen $, gegenüber einem Verlust von 51,7 Millionen $ im Vorjahr.
- Bereinigtes EBITDA: 91,7 Millionen $, mehr als das 35-fache von 2,5 Millionen $. [16]
Laut der Berichterstattung von CoinDesk über die Ergebnisse zielt IREN nun auf Folgendes ab: [18]
- 140.000 installierte GPUs bis Ende 2026 und
- 3,4 Milliarden US-Dollar an jährlichen wiederkehrenden KI-Cloud-Umsätzen (ARR) bis zu diesem Zeitpunkt,
teilweise finanziert durch die jüngste Wandelanleihe und den neuen Mega-Vertrag mit Microsoft.
Der Microsoft-Deal, der alles veränderte
Ein 9,7 Milliarden US-Dollar KI-Cloud-Vertrag mit 20 % Vorauszahlung
Am 3. November 2025 gab IREN bekannt, dass es einen fünfjährigen KI-Cloud-Service-Vertrag über 9,7 Milliarden US-Dollar mit Microsoft abgeschlossen hat. Mehrere Medien, darunter Reuters, AP und spezialisierte KI-/Krypto-Publikationen, haben seitdem die Details ergänzt: [19]
- Die Vereinbarung verschafft Microsoft langfristigen Zugang zu Nvidias KI-Chips der nächsten Generation GB300, die in den Rechenzentren von IREN gehostet werden.
- Um dies zu erfüllen, wird IREN rund 200 MW neue KI-Rechenzentrumskapazität bereitstellen auf dem 750-MW-Campus in Childress, Texas.
- IREN hat einen Hardware- und Infrastrukturvertrag über 5,8 Milliarden US-Dollar mit Dell Technologies unterzeichnet, um die GPU-Systeme und unterstützende Ausrüstung zu kaufen und bereitzustellen.
- Entscheidend ist, dass Microsoft 20 % des Vertragswerts von 9,7 Milliarden US-Dollar im Voraus zahlt – etwa 1,9 Milliarden US-Dollar an Vorauszahlungen – was die Investitionsausgaben mitfinanziert und die Bilanz von IREN absichert.
- Der Zeitplan für die Bereitstellung erstreckt sich bis 2026 und stimmt mit Microsofts eigenen Warnungen überein, dass die KI-Computekapazität mindestens bis Mitte 2026 begrenzt bleiben könnte.
Die Ankündigung ließ die IREN-Aktien in einer einzigen Sitzung um mehr als 20 % steigen, wobei die Folgeberichterstattung von Investor’s Business Daily, MarketWatch und anderen den Deal als „bahnbrechend“ bezeichnete und IREN als entscheidenden „KI-Vermieter“ statt nur als Krypto-Miner positionierte. [20]
Der heutige Ausverkauf ändert nichts an diesen langfristigen Vertragsökonomien – aber er zeigt, wie schnell sich die Stimmung drehen kann, wenn Erwartungen den Fundamentaldaten vorauslaufen.
Bewertung, Ratings und Insider-Transaktionen
Wall Street: langfristig optimistisch, kurzfristig vorsichtig
Die Gap-Down-Notiz von MarketBeat fasst die aktuelle Einschätzung der Sell-Side zusammen: [21]
- Analystenbewertungen: 17 Analysten in ihrer Datenbank bewerten IREN als Kaufen (11), Halten (3) oder Verkaufen (3), was zu einem Gesamturteil von „Halten“ führt.
- Durchschnittliches Kursziel: etwa $67,6 pro Aktie, deutlich über dem aktuellen Kurs von etwa $51, aber unter dem jüngsten Hoch bei rund $77.
- Mehrere Unternehmen haben nach der Microsoft-Ankündigung ihre Kursziele in den Bereich von $70–$80 angehoben, da sie den Vertrag als strukturelle Veränderung im Geschäftsmodell und der Ertragskraft von IREN sehen.
Gleichzeitig haben einige Analysten und Newsletter-Autoren gewarnt, dass die Aktie bei Problemen in der Umsetzung oder bei einer Abkühlung der allgemeinen AI-Infrastruktur-Stimmung anfällig für einen Rückgang von über 30 % sein könnte, und verweisen auf den rasanten Anstieg des Unternehmens (die Aktie liegt trotz des heutigen Rückgangs immer noch über 400 % im Plus in den letzten 12 Monaten). [22]
Insider-Verkäufe verstärken die Erzählung
Der Artikel von MarketBeat weist außerdem darauf hin, dass CEO Daniel Roberts im September rund 1 Million Aktien für etwa $33 Millionen verkauft hat und damit seinen Anteil um etwa 6,7 % reduziert hat, obwohl er immer noch fast 14 Millionen Aktien besitzt. [23]
Insider-Verkäufe sind nicht automatisch ein Warnsignal – Führungskräfte diversifizieren aus den unterschiedlichsten Gründen – aber im Kontext einer heißen KI-Erzählung und einer hohen Bewertung verstärken sie die Nervosität der Anleger, wenn eine Gewinnmitnahmewelle einsetzt.
Bilanz und Risikoprofil: Wie fragil ist die Geschichte?
Das Bilanz-Dashboard von Simply Wall St, aktualisiert bis Anfang November, zeichnet ein differenziertes Bild: [24]
- Liquidität: Kurzfristige Vermögenswerte von etwa $1,1 Milliarden decken die kurzfristigen Verbindlichkeiten (~$204 Millionen) problemlos ab.
- Schulden vs. Bargeld: IREN hält mehr Bargeld als Gesamtschulden, selbst nach dem $1,0 Milliarden Wandelanleihen-Angebot im Oktober 2025.
- Verschuldungstrend: Die Verschuldungsquote ist in den letzten fünf Jahren gestiegen (etwa 33–34 %), aber der operative Cashflow deckt die Schulden derzeit komfortabel ab.
Der große Unsicherheitsfaktor ist die Umsetzung: Wenn Microsofts vorausbezahlte Investitionen reibungslos anlaufen und weitere KI-Cloud-Kunden folgen, könnte die neue KI-Infrastruktur nachhaltige, margenstarke Cashflows generieren. Kommt es jedoch zu Verzögerungen, Kostenüberschreitungen oder einer langsamer als erwarteten GPU-Auslastung, könnte die gleiche Verschuldung zum Nachteil der Aktionäre wirken.
Wie technische Trader die Bewegung interpretieren
Für Trader, die eher auf den Chart als auf die Vertragsdetails achten:
- Daten von CoinCodex zeigen, dass die meisten kurzfristigen gleitenden Durchschnitte (SMA und EMA 3–50 Tage) derzeit ein „Verkaufen“-Signal geben, was den starken Rückgang von den jüngsten Höchstständen widerspiegelt. Die längerfristigen 100- und 200-Tage-Durchschnitte bleiben im „Kaufen“-Bereich, was dem mehrmonatigen Aufwärtstrend entspricht. [25]
- Das Kursverlauf-Panel von Simply Wall St vermerkt einen Rückgang von 27 % von den letzten Höchstständen, trotz eines 3-Monats-Gewinns von fast 192 % und eines 1-Jahres-Gewinns von über 400 % – ein klassisches „Blow-off-gefolgt-von-Luftloch“-Muster. [26]
Aus technischer Sicht könnte die heutige Kurslücke entweder:
- den Beginn einer tieferen Korrektur in Richtung längerfristiger Durchschnitte markieren, falls KI-Infrastruktur-Aktien weiter abgewertet werden, oder
- eine „Gap-Fill“-Gelegenheit werden, falls Käufer zurückkehren, überzeugt davon, dass der Microsoft-Vertrag plus das ARR-Ziel von $3,4 Milliarden einen Bewertungsaufschlag rechtfertigen.
Bislang wurde das vorbörsliche Fair-Value-Modell von StockInvest – das einen Eröffnungskurs von etwa $55,90 heute prognostizierte – durch die Stärke der Verkäufe zum Handelsstart klar widerlegt. [27]
Worauf als Nächstes zu achten ist
Für Leser, die IREN bis zum Jahresende verfolgen, sind die wichtigsten Katalysatoren und Risikomarker:
- Umsetzung des Microsoft-Ausbaus
- Bau- und GPU‑Bereitstellungsmeilensteine auf dem Childress, Texas Campus (und später Sweetwater) müssen im Zeitplan bleiben, um den vollen Vertragswert von 9,7 Milliarden US-Dollar freizuschalten. [28]
- Weitere KI-Cloud-Kunden
- IREN hat bereits weitere mehrjährige KI-Cloud-Verträge unterzeichnet und vermarktet Kapazitäten an mehreren nordamerikanischen Standorten. Weitere Blue-Chip-Deals könnten die Einnahmen über einen einzelnen Hyperscaler hinaus diversifizieren. [29]
- Krypto- und KI-Marktbedingungen
- Bitcoin-Preise sind weiterhin relevant, insbesondere für die kurzfristige Liquiditätsgenerierung aus dem traditionellen Mining. Gleichzeitig könnte jede narrative Veränderung rund um eine „KI-Infrastrukturblase“ – ein Thema, das in aktuellen Berichten über IREN und Wettbewerber wie CoreWeave und Nebius hervorgehoben wird – die Volatilität hoch halten. [30]
- Nächste Quartalszahlen (Q2 GJ26)
- Laut dem Kalender von Benzinga ist der nächste Veröffentlichungstermin der IREN-Quartalszahlen für den 11. Februar 2026 angesetzt. Dieser Bericht wird Investoren erstmals einen echten Einblick geben, wie sich der Microsoft-Deal und andere KI-Cloud-Verträge auf die wiederkehrenden Einnahmen und den Cashflow auswirken – und nicht nur auf buchhalterische Gewinne. [31]
Fazit
Die heutige Kursbewegung bei IREN ist ein klassisches Beispiel für Erwartungsschock:
- Das Unternehmen hat auf dem Papier noch nie besser ausgesehen – mit Rekordumsätzen, einem massiven KI-Cloud-Auftragsbestand und Microsoft als namhaftem Hyperscaler-Partner.
- Doch die Kombination aus schnell steigender Verschuldung, buchhalterisch getriebenen Gewinnen und parabolischen Kursgewinnen bedeutet, dass selbst kleine Zweifel an der Ergebnisqualität zu großen Kursschwankungen führen können.
Ob IRENs KI-Cloud-Superzyklus letztlich die volatile Bewertung rechtfertigt, werden Investoren erst über Jahre und nicht in einzelnen Handelssitzungen erfahren. Für den Moment erinnert die heutige Entwicklung daran, dass selbst die heißesten KI-Infrastruktur-Geschichten sich in beide Richtungen bewegen können – und es auch tun.
Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung, Anlageempfehlung oder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Führen Sie immer Ihre eigenen Recherchen durch oder konsultieren Sie einen lizenzierten Finanzberater, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.
References
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