Nvidia-Aktie (NASDAQ: NVDA) erlebte gerade eine weitere volatile Sitzung, da Investoren wachstumsstarke KI-Werte abverkauften, Zinserwartungen neu bewerteten und sich auf den entscheidenden Quartalsbericht des Chipherstellers in der nächsten Woche vorbereiteten.
Zum Handelsschluss am Donnerstag notierten Nvidia-Aktien bei $186,86, ein Minus von 3,6 % am Tag, nachdem sie zwischenzeitlich auf bis zu $183,85 gefallen und auf bis zu $191,44 gestiegen waren. Das Handelsvolumen war mit rund 207 Millionen Aktien enorm und lag deutlich über dem jüngsten Durchschnitt. [1]
Nachfolgend eine vollständige Übersicht, was NVDA heute (13.11.2025) bewegt hat, die neuesten Einschätzungen der Wall Street und was vor Nvidias Quartalszahlen am 19. November auf dem Spiel steht.
Wichtige Erkenntnisse zur Nvidia-Aktie heute
- NVDA schloss bei $186,86, ein Minus von 3,58 %, und setzte damit die mehrtägige Korrektur von den Rekordhochs über $210 fort, die Ende letzten Monats erreicht wurden. [2]
- Nvidia war einer der größten Bremsklötze für den S&P 500 und Nasdaq, da KI-„Superstar“-Aktien verkauft wurden und die Wall Street ihre Erwartungen für eine Zinssenkung der Fed im Dezember zurückschraubte. [3]
- Makroökonomische Sorgen trafen auf unternehmensspezifische Gegenwinde bei Nvidia, darunter neue Kritik von Star-Investor Michael Burry, ein milliardenschwerer Aktienverkauf von SoftBank und anhaltende Chip-Beschränkungen für China. [4]
- Die Bullen bleiben lautstark: Oppenheimer erhöhte das Nvidia-Kursziel auf $265, Susquehanna auf $230, und die meisten Analysten empfehlen die Aktie weiterhin zum Kauf vor den Q3 FY2026-Zahlen am 19. November, bei denen die Wall Street mit rund $54,6 Milliarden Umsatz und $1,23 Gewinn je Aktie rechnet. [5]
- Nvidias langfristige KI-Story bleibt gewaltig: CEO Jensen Huang sprach von $3–4 Billionen an KI-Investitionen bis zum Ende des Jahrzehnts, was unterstreicht, warum viele Rücksetzer wie den heutigen eher als Volatilität denn als Ende des KI-Trends sehen. [6]
Nvidia-Aktie heute: Kurs, Performance und Handelsaktivität
Vorbörse:
Vor der Eröffnungsglocke stand Nvidia bereits unter Druck. Im Extended-Hours-Feed von Public.com lag der vorbörsliche Kurs von NVDA um 9:30 Uhr ET bei etwa $190,97, was ungefähr 1,5 % unter dem Schlusskurs vom Mittwoch von $193,80 lag. Die vorbörslichen Trades bewegten sich zwischen $190,51 und $191,09, was auf frühe Verkäufe zum Handelsstart hindeutete. [7]
Reguläre Sitzung (13.11.2025): [8]
- Eröffnung: $191,05
- Tageshoch: $191,44
- Tagestief: $183,85
- Schlusskurs: $186,86
- Veränderung: –$6,94 (–3,58 %)
- Volumen: ~206,8 Millionen Aktien
Nach Börsenschluss bewegte sich NVDA im nachbörslichen Handel praktisch nicht und lag bei etwa $186,83, was darauf hindeutet, dass der Großteil des Schadens während der regulären Sitzung entstand. [9]
Selbst nach dem heutigen Rückgang liegt Nvidia im Jahr 2025 immer noch um etwa rund 40 % seit Jahresbeginn im Plus, allerdings weniger als die rund 44 % YTD vor der Sitzung am Donnerstag und unter dem Rekordhoch von Ende Oktober bei etwa $212. [10]
Warum Nvidia verkauft wurde: Fed-Unsicherheit und eine KI-Aktien-Katerstimmung
Der heutige NVDA-Rückgang fand nicht im luftleeren Raum statt. Er ereignete sich, als die Wall Street einen ihrer schlechtesten Tage seit April erlebte und Investoren KI-lastige, hoch bewertete Tech-Aktien abwarfen. [11]
Laut Reuters:
- Der S&P 500 fiel um 1,66 %, der Nasdaq sank um 2,29 %, und der Dow verlor 1,65 %. [12]
- Nvidia, bezeichnet als „das wertvollste Unternehmen der Welt“ und ein Haupttreiber des KI-Booms, verlor 3,6 % und war einer der größten Belastungsfaktoren für die wichtigsten Indizes. [13]
Der Hauptauslöser: Die Zinserwartungen haben sich erneut verschoben.
- Eine wachsende Zahl von US-Notenbankern signalisiert Vorsicht bei weiteren Zinssenkungen und verweist auf hartnäckige Inflation und einen weiterhin robusten Arbeitsmarkt. [14]
- Die Märkte sehen die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember derzeit bei etwa 50:50 (rund 47 %), nachdem sie letzte Woche noch bei etwa 70 % lag. [15]
Länger anhaltend hohe Zinsen sind besonders schmerzhaft für Aktien, deren Wert stark an künftige, weit entfernte Cashflows gebunden ist – genau das Narrativ, das Nvidia und seine KI-Konkurrenten untermauert. Infolgedessen fielen heute auch andere KI-Aktien wie Tesla, Palantir, Broadcom und Super Micro Computer, was die Idee verstärkt, dass es sich um eine Auflösung eines KI-Basket-Trades handelt und nicht um eine Einzelaktien-Geschichte. [16]
Hinzu kommt die Belastung durch den jüngsten Rekord-Shutdown der US-Regierung, der gerade erst beendet wurde und die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten erschwert hat. Das sorgt dafür, dass Händler viel weniger bereit sind, Höchstbewertungen für High-Beta-Tech zu zahlen. [17]
Neue bärische Schlagzeilen: Burrys „Big Short“ 2.0, SoftBanks Verkauf und Chinas KI-Chip-Engpass
Neben makroökonomischen Belastungen sorgen mehrere Nvidia-spezifische Themen dafür, dass Investoren das Risiko neu bewerten.
1. Michael Burry wettet gegen Nvidia
In einer viel diskutierten Reuters-Kolumne „Artificial Intelligencer“ hat Michael Burry – bekannt geworden durch The Big Short – Put-Optionen gegen Nvidia offengelegt und großen Tech-Unternehmen vorgeworfen, ihre Gewinne durch aggressive Bilanzierung von KI-Infrastruktur aufzublähen. [18]
Burrys Argument in Kürze:
- Hyperscaler wie Microsoft, Alphabet, Meta und Oracle geben Dutzende Milliarden Dollar für Server und Nvidia-GPUs aus.
- Indem sie die „Nutzungsdauer“ dieser Vermögenswerte verlängern, so argumentiert er, unterschätzen die Unternehmen die Abschreibungen und blähen die ausgewiesenen Gewinne künstlich auf. [19]
- Burry schätzt, dass von 2026–2028 die Gesamtabschreibungen dadurch um rund 176 Milliarden $ zu niedrig ausgewiesen werden könnten, wodurch die Gewinne des gesamten Sektors deutlich höher erscheinen, als sie es bei konservativeren Annahmen wären. [20]
Auch wenn dies Nvidias kurzfristige Umsätze nicht direkt beeinflusst, stellt es die Nachhaltigkeit des KI-Investitionszyklus infrage, der NVDAs historischen Höhenflug angetrieben hat – eine Erzählung, die einige Anleger offensichtlich nervös macht.
2. SoftBank verkauft Nvidia-Aktien im Wert von 5,8 Milliarden $
Für zusätzliche Unruhe sorgte ein Bericht von Reuters diese Woche, wonach SoftBank Group Nvidia-Aktien im Wert von etwa 5,8 Milliarden $ verkauft hat, was am Dienstag zu einem Kursrückgang von fast 3 % führte. [21]
SoftBanks Masayoshi Son wird nicht pessimistisch gegenüber KI – er verlagert Kapital. Die Erlöse helfen, eine 22,5-Milliarden-$-Verpflichtung gegenüber OpenAI sowie eine breitere KI-Hardware- und Infrastruktur-Offensive mit Arm und anderen Beteiligungen zu finanzieren. [22]
Dennoch befeuert es die Vorstellung, dass Smart Money umschichtet, wenn ein prominenter früher KI-Gewinner wie SoftBank so viel Gewinn mitnimmt – was erneut Druck auf Nvidias Bewertung ausübt.
3. China verbietet ausländische KI-Chips in staatlich finanzierten Rechenzentren
Zusätzlich zu den bisherigen US-Exportkontrollen hat China nun eine Richtlinie erlassen, die ausländische KI-Chips – einschließlich der von Nvidia – in staatlich finanzierten Rechenzentren faktisch verbietet, wie eine exklusive Reuters-Meldung vom 5. November berichtet. [23]
Wichtige Punkte aus diesem Bericht:
- Neue Rechenzentrumsprojekte, die irgendwelche staatlichen Mittel erhalten, müssen inländisch hergestellte KI-Chips verwenden.
- Rechenzentren, die weniger als 30 % fertiggestellt sind, sollen Berichten zufolge bereits installierte ausländische Chips entfernen oder geplante Käufe stornieren. [24]
- Nvidias Anteil am chinesischen KI-Chip-Markt liegt nun faktisch bei null, nach etwa 95 % im Jahr 2022, so Unternehmensangaben, die im Artikel zitiert werden. [25]
Diese Entwicklung erscheint heute nicht als neue Schlagzeile im aktuellen Handel, ist aber Teil der Hintergrundgeschichte, auf die Investoren setzen: eine Zukunft, in der Nvidias Rechenzentrumsumsätze in China strukturell gedeckelt sind, während inländische Konkurrenten wie Huawei, Cambricon und andere eilig versuchen, die Lücke zu schließen. [26]
Bullen kontern: Die Wall Street hebt Nvidia-Kursziele vor den Quartalszahlen an
Trotz der Volatilität bleibt die Wall Street vor den Q3-Zahlen für das Geschäftsjahr 2026 von Nvidia überwiegend optimistisch, die nächste Woche anstehen.
Oppenheimer: „Am besten positioniert, um im KI-Bereich zu gewinnen“ – Kursziel auf 265 $ angehoben
Ein heutiger Bericht von Investopedia hob hervor, dass Oppenheimer das Nvidia-Kursziel von 225 $ auf 265 $ angehoben und seine optimistische Haltung bekräftigt hat. [27]
Laut dem Artikel:
- Oppenheimer ist der Ansicht, dass Nvidia „weiterhin am besten positioniert ist, um im KI-Bereich zu gewinnen“, und verweist auf die starke Nachfrage nach den neuesten GPUs.
- Nvidia-Aktien liegen 2025 bisher immer noch bei etwa 40–44 % im Plus, selbst nach der jüngsten Korrektur, obwohl sie von einem Rekordhoch von etwa 212 $ Ende letzten Monats gefallen sind. [28]
- Von 14 von Visible Alpha beobachteten Analysten mit aktuellen Bewertungen empfehlen 13 Nvidia zum „Kauf“ und einer zum „Halten“, mit einem durchschnittlichen Kursziel von etwa 212 $ basierend auf etwas älteren Preisdaten (vor der heutigen Volatilität). [29]
Der Artikel stellt außerdem fest, dass die Reaktionen auf KI-Quartalszahlen binärer geworden sind: AMD und Palantir lieferten beide kürzlich starke Ergebnisse, sahen aber dennoch schwankende Kurse – was unterstreicht, wie hoch die Messlatte für Nvidia nächste Woche liegt. [30]
Susquehanna: Kursziel auf 230 $ wegen Blackwell-Nachfrage angehoben
Seeking Alpha berichtete, dass Susquehanna heute das NVDA-Kursziel von 210 $ auf 230 $ angehoben und die Bewertung „Positiv“ beibehalten hat. [31]
Die optimistische These von Susquehanna konzentriert sich auf:
- Starke Nachfrage nach Rechenzentren, getrieben durch Hyperscale-Investitionen.
- Der Hochlauf von Nvidias GB300/Blackwell GPU-Generation, die höhere durchschnittliche Verkaufspreise erzielt.
- Erwartungen für besser als erwartete Ergebnisse und Prognosen im Q3 GJ2026, unterstützt durch einen vorteilhaften Produktmix bei GPUs und Netzwerken. [32]
Gewinn am 19. November: Die Wall Street erwartet ein weiteres Rekordquartal
Laut The Economic Times wird Nvidia die Ergebnisse für das Q3 GJ2026 am Mittwoch, den 19. November 2025, nach Börsenschluss bekannt geben. [33]
Konsenserwartungen:
- Umsatz: etwa 54,6 Milliarden US-Dollar, im Einklang mit Nvidias eigener Prognose von rund 54 Milliarden ±2%.
- EPS: etwa 1,23 US-Dollar, ein enormer Sprung gegenüber 18,1 Milliarden US-Dollar Umsatz im gleichen Quartal des Vorjahres, was zeigt, wie stark Nvidia sein KI-Rechenzentrumsgeschäft ausgebaut hat. [34]
Analysten und Investoren werden sich konzentrieren auf:
- Rechenzentrumsumsatz, der für das Quartal voraussichtlich über 42 Milliarden US-Dollar liegen wird.
- Bruttomargen, die im letzten Quartal bei etwa 74% lagen; jede Anzeichen einer Verringerung werden genau beobachtet.
- Kommentare zum Blackwell GPU-Hochlauf, zur Einführung von KI-Superchips und zur Übernahme generativer KI-Systeme durch Unternehmen. [35]
Optionsmärkte preisen eine Kursbewegung nach den Ergebnissen von etwa ±8,5% ein, was unterstreicht, wie viel Unsicherheit – und Chancen – Händler in diesem Ereignis sehen. [36]
Langfristiger KI-Markt erscheint weiterhin riesig
In einer separaten Reuters-Zusammenfassung, die heute veröffentlicht wurde, bekräftigte Nvidia-CEO Jensen Huang seine Ansicht, dass die Ausgaben für KI-Infrastruktur bis zum Ende des Jahrzehnts 3–4 Billionen US-Dollar erreichen könnten. [37]
Weitere Prognosen im selben Artikel deuten darauf hin:
- Die weltweiten Ausgaben für KI könnten laut dem Forschungsunternehmen Gartner im Jahr 2025 etwa 1,5 Billionen US-Dollar erreichen und 2026 die Marke von 2 Billionen US-Dollar überschreiten. [38]
- McKinsey schätzte zuvor, dass generative KI jährlich einen wirtschaftlichen Mehrwert von 2,6–4,4 Billionen US-Dollar über alle Branchen hinweg schaffen könnte. [39]
Diese Zahlen erklären, warum selbst an einem so harten Tag wie heute viele Investoren strukturell optimistisch bleiben in Bezug auf Nvidias Rolle als „Schaufel- und Spitzhacke“-Lieferant des KI-Booms.
Was die heutige Entwicklung für Nvidia-Investoren bedeutet
Um die Ereignisse vom Donnerstag einzuordnen:
- Die kurzfristige Stimmung ist fragil.
- Der Markt bewertet teure Wachstumsaktien neu, da der Zinssenkungsschritt der Fed im Dezember unsicherer wird und die Makrodaten unbeständig bleiben.
- KI-Marktführer wie Nvidia stehen im Mittelpunkt dieses De-Risking-Trades, weshalb sie sich stärker bewegen als die Indizes. [40]
- Die Bewertung steht unter dem Mikroskop.
- Aber die fundamentale Geschichte ist nicht verschwunden.
- Die Nachfrage nach hochmodernen KI-GPUs bleibt hoch, wie Nvidias eigene Prognose und Aussagen von CEOs bei AMD, Broadcom und Hyperscalern über eine „unersättliche“ KI-Nachfrage zeigen. [43]
- Mehrere Analysten haben heute die Kursziele angehoben, nicht gesenkt, was darauf hindeutet, dass die meisten an der Wall Street weiterhin glauben, dass die Ertragskraft in die Bewertung hineinwachsen wird, sofern die Umsetzung stark bleibt. [44]
Kurz gesagt: Der heutige Rückgang um 3,6 % sieht eher wie eine makrogetriebene Bereinigung aus, die sich auf bestehende Ängste aufschichtet (China, Buchhaltung, Gewinnmitnahmen) als wie ein Urteil über Nvidias grundlegende KI-Positionierung.
Die Volatilität dürfte jedoch mindestens bis zur Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen am 19. November erhöht bleiben.
Was als Nächstes bei NVDA zu beobachten ist
Wenn Sie die Nvidia-Aktie in die nächste Woche hinein verfolgen, sind dies die wichtigsten Kontrollpunkte, auf die die Märkte besonders achten werden:
- Q3-Kernergebnisse im Vergleich zur Prognose
- Übertrifft der Umsatz den Konsens von etwa 54,6 Milliarden US-Dollar?
- Übertrifft oder verfehlt das EPS die Erwartung von 1,23 US-Dollar? [45]
- Entwicklung des Rechenzentrums
- Wie viel von Nvidias Wachstum kommt noch von Hyperscale-Cloud-Anbietern im Vergleich zu Unternehmen und Regierung?
- Gibt es Anzeichen für Auftragsverschiebungen oder eine Konsolidierungsphase nach großen Investitionszyklen?
- China und Exportkontrollen
- Alle aktualisierten Schätzungen zum Umsatzrückgang durch US-Exportregeln und Chinas Chipverbot für staatliche Rechenzentren werden genau geprüft. [46]
- Blackwell und Produkt-Roadmap
- Details zum Blackwell-GPU-Rollout, zu KI-Superchips und zum Tempo der Migration von Hopper werden Investoren helfen einzuschätzen, wie lange Nvidia seine Technologie- und Preisführerschaft halten kann. [47]
- Prognose und Kommentare zum KI-Markt
- Jede neue Zahl von Jensen Huang zur TAM der KI-Infrastruktur, zur Kundennachfrage oder zu den Wettbewerbsdynamiken (AMD, kundenspezifische Chips, chinesische Anbieter) fließt direkt in die Prognosen ein – und in die Debatte darüber, ob NVDA immer noch auf Perfektion bewertet ist. [48]
Fazit
Nvidias Rückgang um 3,6 % am 13. November 2025 ist eine deutliche Erinnerung daran, wie sensibel die Aktie inzwischen auf makroökonomische Stimmungen und Ängste vor einer KI-Blase reagiert, selbst wenn das zugrunde liegende Geschäft weiterhin mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit wächst.
Die heutige Entwicklung wurde ausgelöst durch:
- Einen breiten Ausverkauf bei KI- und wachstumsstarken Tech-Aktien, da die Wahrscheinlichkeit für Zinssenkungen der Fed gesunken ist.
- Zunehmende Beobachtung durch prominente Investoren (Michael Burry, SoftBank) und geopolitische Faktoren (Chinas KI-Chip-Beschränkungen).
- Nervosität vor den Quartalszahlen, da die Erwartungen für den 19. November extrem hoch sind.
Gleichzeitig hat sich die Unterstützung der Analysten, wenn überhaupt, verstärkt, mit höheren Kurszielen und weiterhin bestehenden „Kauf“-Empfehlungen, die auf der massiven Nachfrage nach KI-Infrastruktur und Nvidias klarer Führungsposition bei GPUs und Software basieren.
Für Trader und langfristige Investoren ist die Botschaft klar: Mit Turbulenzen ist zu rechnen, insbesondere rund um die Quartalszahlen nächste Woche – aber auch mit einem ungewöhnlich hohen Maß an Aufmerksamkeit, denn Nvidias nächster Schritt könnte den Ton für den gesamten KI-Handel und damit auch für den breiteren US-Aktienmarkt angeben.
Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Führen Sie immer Ihre eigenen Recherchen durch oder konsultieren Sie einen lizenzierten Finanzberater, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.
References
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