Oracle’s ‘Truly Awesome’ AI Cloud Quarter Sends Stock Soaring 36%, Making Ellison World’s Richest

Oracle-Aktie heute, 13. November 2025: ORCL setzt Talfahrt fort, während sich die Wall Street bei der KI-Cloud-Wette uneinig ist

Die Oracle-Aktie (NYSE: ORCL) wird nach einem starken Rückgang von ihren Rekordhochs bei etwa 227 $ gehandelt. Hier erfahren Sie, was die heutige Entwicklung am 13. November 2025 antreibt und wie Analysten, Institutionen und technische Indikatoren zur KI-Cloud-Story stehen.


Wichtigste Erkenntnisse für ORCL am 13. November 2025

  • Kurs & Trend: Nach dem Schlusskurs am Mittwoch bei 226,99 $ liegt Oracle etwa 3,9 % unter dem vorherigen Schlusskurs und etwa 25–30 % unter dem Rekordhoch von Anfang September nahe 345 $. [1]
  • Volatiler Monat: Die Aktie ist in 7 der letzten 10 Sitzungen gefallen und hat in diesem Zeitraum etwa 17,5 % verloren, mit täglichen Schwankungen von etwa 4–5 %. [2]
  • KI-Gegenwind: Neue Kommentare heute heben geringe KI-Infrastruktur-Margen (etwa 30–40 % vs. ~80 % bei älterer Software) und Fragen zum 455-Milliarden-$-KI/Cloud-Auftragsbestand von Oracle hervor, was die Verkaufswelle befeuert. [3]
  • Geteilte Analystenmeinung: Einige Analysten sehen weiterhin ein Aufwärtspotenzial von bis zu 75 % mit einem Kursziel von 400 $, während andere Oracles KI-Engagement als „verantwortungsloses“ Hochrisiko-Investment mit niedrigen Margen [4]
  • Strömungen unter der Oberfläche: Neue Meldungen heute zeigen, dass einige Institutionen bei ORCL aufstocken, während andere ihre Anteile deutlich reduzieren, vor dem Hintergrund auffälliger Insiderverkäufe. [5]
  • Nächster wichtiger Auslöser: Oracles nächster Ergebnisbericht wird am 8. Dezember 2025 erwartet, wobei die Wall Street mit etwa 1,63 $ Gewinn je Aktie und starkem Cloud-Wachstum rechnet. [6]

ORCL-Aktienkurs heute: Stand der Dinge

Stand Donnerstag, 13. November 2025, zeigen die meisten Datenanbieter Oracle (ORCL) weiterhin mit einem Kurs von etwa $226–227 in den frühen Indikationen, was im Wesentlichen nahe am Schlusskurs vom Mittwoch von $226,99 an der NYSE liegt. In dieser Mittwochssitzung verzeichnete die Aktie einen Rückgang von 3,88 % von $236,15, mit einer Tagesspanne von etwa $226,2–236,8 und ungefähr 24 Millionen gehandelten Aktien. [7]

Kurzfristige Technik sieht angeschlagen aus:

  • 7 der letzten 10 Handelstage waren rot.
  • ORCL ist in diesem Zeitraum um etwa 17,5 % gefallen. [8]
  • Der 14‑Tage-RSI liegt bei etwa 16, ein deutlich überverkaufter Wert.
  • Es gibt kurzfristige Volumenunterstützung um $226,13, mit stärkerem Widerstand im Bereich von $257–277. [9]

Trotz der jüngsten Verluste liegt Oracle immer noch etwa 35–45 % im Plus seit Jahresbeginn, je nach Quelle und Stichtag, und damit deutlich vor dem Gesamtmarkt. [10]

Anders gesagt: Kurzfristiger Trend, unschön; Langfrist-Chart, weiterhin sehr stark.


Was treibt den jüngsten Ausverkauf an?

1. Ein Rückgang von 25–30 % nach KI-Euphorie

Die heutige Berichterstattung wiederholt immer wieder die gleiche Schlagzeile: Oracle-Aktie ist in etwa einem Monat um rund 25–30 % eingebrochen, von Rekordhochs nahe $345 Anfang September auf etwa $230–236 heute. [11]

Dieser Rückgang kam nicht aus dem Nichts. Mehrere Warnsignale kamen zusammen:

  • Gewinnverfehlung: Oracles jüngstes Quartal brachte etwa $14,93 Milliarden Umsatz gegenüber etwa $15,04 Milliarden erwartet, wobei auch das EPS leicht unter den Schätzungen lag. [12]
  • KI-Margen viel dünner als erhofft: Berichte über Oracles von Nvidia betriebene KI-Cloud-Sparte deuteten auf einen Umsatz von etwa 900 Millionen US-Dollar im letzten Quartal hin, aber nur etwa 125 Millionen US-Dollar Bruttogewinn – das entspricht einer Marge von etwa 14 %, weit unter Amazon Web Services’ ~30–35 % und Microsoft Azures 40 %+. [13]
  • Teurer Ausbau von Rechenzentren: Hohe Ausgaben für GPUs, Strom und neue Rechenzentren haben Befürchtungen geschürt, dass Oracles KI-Offensive kapitalintensiv, aber renditeschwach ist – zumindest für die nächsten Jahre. [14]

Kurz gesagt, Investoren fragen sich: Kauft Oracle Wachstum auf Kosten der Rentabilität?

2. Insiderverkäufe und „KI-Hype-Müdigkeit“

Auch die heutige Berichterstattung verweist immer wieder auf Insider- und institutionelle Bewegungen:

  • Eine viel zitierte Notiz hebt hervor, dass der neu beförderte CEO Clay Magouyrk kurz nach seiner Beförderung etwa 40.000 Aktien (rund 11 Millionen US-Dollar) verkauft hat – einer von mehreren prominenten Insiderverkäufen, die Investoren verunsichert haben. [15]
  • Artikel heute und Anfang dieser Woche zählen rund 204.000 von Insidern in den letzten drei Monaten verkaufte Aktien, im Wert von etwa 60 Millionen US-Dollar, selbst als die KI-Story ihren Höhepunkt erreichte. [16]

Gleichzeitig argumentieren einige Kommentatoren, dass der breitere KI-Infrastruktur-Handel eine „Katerphase“ erreicht hat. Nach Monaten riesiger Investitionsankündigungen und himmelhoher Erwartungen prüfen die Märkte nun:

  • Tatsächliche Rentabilität von KI-Infrastruktur-Deals.
  • Bilanzierungsentscheidungen – zum Beispiel hat Hedgefonds-Manager Michael Burry Oracle und andere KI-Akteure öffentlich dafür kritisiert, dass sie lange Abschreibungszeiträume für schnell veraltende KI-Hardware nutzen, was seiner Meinung nach die Gewinne künstlich aufbläht. [17]

Diese Kombination – Insider, die Kasse machen, Fragen zu realer Wirtschaftlichkeit vs. Hype und ein überfüllter KI-Handel – hat im November stark auf ORCL gedrückt.


Bullen vs. Bären: Die heutigen Analysten-Narrative

Das Bullen-Argument: „Dieser Rücksetzer ist übertrieben“

Auf der bullischen Seite sehen mehrere Beiträge von heute und dieser Woche den Einbruch als Kaufgelegenheit:

  • Eine neue TipRanks-Zusammenfassung stellt fest, dass Mizuho Securities-Analystin Siti Panigrahi ein Kauf-Rating und ein Kursziel von 400 $ bekräftigt hat, was ein Potenzial von über 75 % nach oben gegenüber dem aktuellen Niveau impliziert. Sie argumentiert, dass Oracle weiterhin gut positioniert ist, um die Erwartungen zu übertreffen, wenn das Unternehmen im Q2 GJ 2026 im Dezember berichtet, dank massiver KI- und Cloud-Verträge. [18]
  • Eine frühere, von Zacks stammende Analyse, die auf Nasdaq erneut veröffentlicht wurde, hebt hervor, dass Oracle im Q1 GJ 2026 rund 12 % Umsatzwachstum (konstante Währung) auf etwa 14,9 Milliarden $ erzielt hat, wobei Cloud-Umsätze um 27 % gestiegen und Cloud-Infrastruktur um 54 % im Jahresvergleich zugelegt haben. [19]
  • Im selben Bericht wird darauf hingewiesen, dass Oracles ausstehende Leistungs­verpflichtungen (Auftragsbestand) auf etwa 455 Milliarden $, ein Anstieg von rund 359 % im Jahresvergleich, explodiert sind, angetrieben von milliardenschweren KI- und Cloud-Infrastruktur-Deals. [20]

Aus Sicht der Bullen:

  • Der Kursrückgang von 30 % ist größtenteils auf eine Multiple-Kompression von einem sehr hohen Ausgangsniveau zurückzuführen.
  • Das zugrunde liegende Geschäft wächst weiterhin, insbesondere im Bereich Oracle Cloud Infrastructure (OCI).
  • Wenn Oracle seinen langfristigen KI-/Cloud-Zielen auch nur annähernd nahekommt, könnten die heutige Bewertung und der Rücksetzer im Nachhinein attraktiv erscheinen.

Oracles eigene langfristige Prognose untermauert dies. Bei einem Analystentreffen im Oktober prognostizierte das Management:

  • Die Cloud-Infrastruktur-Umsätze könnten bis zum GJ 2030 etwa 166 Milliarden $ erreichen, was ungefähr drei Viertel des Gesamtumsatzes entspricht.
  • Der Gesamtumsatz des Unternehmens könnte bis zu diesem Zeitpunkt auf 225 Milliarden $ steigen, mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 21 $, deutlich über den damaligen Wall-Street-Prognosen von etwa 18,92 $. [21]
Das sind enorme Zahlen – und sie untermauern die aggressivsten $350–$400 Kursziele, die Sie in den heutigen und jüngsten Research-Zusammenfassungen sehen. [22]

Das Bären-Szenario: „Unverantwortliche KI-Wette, schlechte Margen“

Die Bären werden jedoch lauter – und der heutige Benzinga-Artikel gibt ihnen eine starke Stimme:

  • Gil Luria, Leiter der Technologie-Analyse bei D.A. Davidson, beschreibt Oracles KI-Strategie als „unverantwortlich“ und als „schlechtes Geschäft mit sehr niedrigen Margen“. [23]
  • Er argumentiert, dass Oracle stark verschuldet ist, um Rechenzentrumskapazitäten für spekulative KI-Startups aufzubauen, während Konkurrenten wie Microsoft, Amazon und Google für eine Nachfrage bauen, die bereits Jahre im Voraus zugesagt ist. [24]
  • Luria weist darauf hin, dass Oracles traditionelles Software- und Datenbankgeschäft Bruttomargen von rund 80 % erzielt, während das Unternehmen selbst bei seinen KI-Infrastruktur-Deals von 30–40 % Margen ausgeht – und das als Erfolg präsentiert. [25]

Der Auftragsbestand ist ein weiterer Streitpunkt. Oracle und viele optimistische Analysten haben das $455 Milliarden Auftragsbuch als Beweis dafür angeführt, dass Kunden für die KI-Cloud-Kapazität Schlange stehen. Die Bären sehen das anders:

  • Luria bezeichnet Teile dieses Auftragsbestands als „leere Versprechen“ und argumentiert, dass einige KI-Kunden möglicherweise nie annähernd die vertraglich vereinbarte Kapazität abrufen werden.
  • Leerverkäufer Jim Chanos hat ebenfalls infrage gestellt, wie Deals, die angeblich im dreistelligen Milliardenbereich liegen – wie etwa Oracles riesiger OpenAI-Vertrag – tatsächlich finanziert und über die Zeit anerkannt werden sollen. [26]

Rechnet man die berichtetet 14 % Marge bei einigen Nvidia-bezogenen Deals und einen starken Anstieg der Investitionsausgaben hinzu, ist das Bären-Szenario ziemlich einfach:

Oracle geht enorme Risiken und Schulden für KI-Infrastruktur ein, die möglicherweise nicht einmal die Kapitalkosten einspielt – und die Aktie war auf Perfektion gepreist.


Was Institutionen und Hedgefonds derzeit mit ORCL machen

Frische 13F‑ähnliche Einreichungen und heute veröffentlichte Zusammenfassungen zeigen, dass das große Geld sich nicht nur in eine Richtung bewegt.

Neue Käufe und Aufstockungen

  • Candriam S.C.A. erhöhte seine Oracle-Beteiligung um 31,2 % im 2. Quartal und fügte fast 37.000 Aktien hinzu, sodass nun rund 155.000 Aktien im Wert von knapp unter 34 Millionen US-Dollar zum Zeitpunkt der Einreichung gehalten werden. [27]
  • EagleClaw Capital Management erhöhte seine Position um 3,8 % auf etwa 61.000 Aktien, wodurch ORCL etwa 2 % des Portfolios ausmacht – die 13.-größte Position. [28]

MarketBeats Zusammenfassung der Analystenstimmung in diesen Berichten stellt fest:

  • Ein „Moderates Kaufrating“ als Konsensbewertung.
  • Ein durchschnittliches Kursziel von etwa 320–325 US-Dollar, deutlich über dem heutigen Niveau von ~227 US-Dollar, aber auch deutlich unter den aggressivsten 400-Dollar-Prognosen. [29]

Gewinnmitnahmen und insiderlastige Verkäufe

Auf der anderen Seite:

  • First Western Trust Bank reduzierte seine Oracle-Beteiligung um 46,6 %, verkaufte etwa 34.500 Aktien und hält noch rund 39.600 Aktien im Wert von etwa 8,65 Millionen US-Dollar. [30]
  • Frühere Einreichungen in dieser Woche zeigten, dass Fonds wie das Unternehmen von Wallace Weitz ihre ORCL-Position deutlich reduziert haben, was mit einer allgemeineren institutionellen Abkühlung bei diesem Namen übereinstimmt. [31]

Über mehrere Einreichungen hinweg zählen Berichterstatter mehr als 200.000 von Insidern in den letzten 90 Tagen verkaufte Aktien, etwa 60 Millionen US-Dollar an Wert, wobei Top-Führungskräfte und Direktoren an den Verkäufen beteiligt waren. [32]

Das Fazit:

  • Einige reine Long-Only-Manager nutzen den Kursrückgang zum Einstieg und sehen Oracle als eine hochüberzeugende KI-/Cloud-Plattform im Ausverkauf.
  • Andere – darunter auch Insider – scheinen hingegen ihre enormen KI-getriebenen Gewinne mitzunehmen und Risiken zu reduzieren nach dem Kursanstieg.

Fundamentaler Check: Schwächelt das Geschäft tatsächlich?

Trotz der lauten Debatte sehen Oracles berichtete Fundamentaldaten in mehreren Bereichen weiterhin stark aus.

Aktuelle Ergebnisse

In den letzten Quartalen:

  • Die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2025 (veröffentlicht am 11. Juni 2025) zeigten:
    • Q4-Umsatz stieg um etwa 11 % im Jahresvergleich auf 15,9 Milliarden US-Dollar.
    • Der Jahresumsatz stieg um 8 % auf 57,4 Milliarden US-Dollar.
    • Umsatz mit Cloud-Services und Lizenzsupport stieg im Jahr um 12 % auf etwa 44 Milliarden US-Dollar. [33]
  • Q1 GJ 2026 (veröffentlicht am 9. September 2025) bestätigte den Trend:
    • Umsatzwachstum von rund 12 % zu konstanten Wechselkursen.
    • Cloud-Umsatz stieg um 27 %, wobei Cloud-Infrastruktur um über 50 % zulegte. [34]

Diese Zahlen stützen die Annahme, dass die Nachfrage nach Oracles Cloud- und KI-Angeboten sehr real ist, auch wenn der Aktienkurs sich nun an Fragen zu Profitabilität, Kapitalintensität und Bilanzierung anpasst.

Langfristige Ziele vs. kurzfristige Schmerzen

Oracles langfristiger Plan, aktualisiert im Oktober, sieht vor: [35]

  • OCI-Umsatz soll bis GJ 2030 166 Milliarden US-Dollar erreichen.
  • Gesamtumsatz soll 225 Milliarden US-Dollar erreichen.
  • Bereinigtes EPS von 21 US-Dollar/Aktie bis dahin, gegenüber dem bisherigen Konsens von unter 19 US-Dollar.

Um das zu erreichen, unternimmt Oracle:

  • Bau von massiver Rechenzentrumskapazität (einschließlich hochkarätiger KI-Campusse über milliardenschwere Projektfinanzierungsstrukturen). TechStock²+2Reuters+2
  • Abschluss von mehrjährigen KI-Infrastrukturverträgen mit Namen wie OpenAI, Meta, xAI und anderen, was die verbleibenden Leistungsverpflichtungen bereits in den dreistelligen Milliardenbereich getrieben hat. [36]

Für langfristig orientierte Investoren dreht sich der heutige Ausverkauf darum, ob Oracle in der Lage ist, diese Ziele zu erreichen, ohne die Margen dauerhaft zu zerstören oder die Qualität des Auftragsbestands zu überschätzen.


Technisches Bild und kurzfristiger Ausblick

Aus Handelssicht sieht ORCL derzeit aus wie ein schnell fahrender, überverkaufter Güterzug:

  • RSI ~16 deutet auf einen überverkauften Zustand hin, bei dem zumindest eine kurzfristige Erholung nicht überraschen würde. [37]
  • Unterstützung durch akkumuliertes Volumen liegt knapp unter dem aktuellen Kurs bei etwa $226, während nennenswerter Widerstand erst im Bereich von mittleren $250 und näher bei $277 auftaucht. [38]
  • Im vergangenen Monat hat die Aktie wichtige gleitende Durchschnitte unterschritten und ist um über 30 % von ihrem Höchststand gefallen, wobei einige Techniker vor Abwärtsrisiken in Richtung $200-Bereich warnen, falls der Verkaufsdruck anhält. [39]

Kurzfristige quantitative Modelle sind uneinheitlich:

  • Ein KI-gestützter technischer Dienst erwartet, dass ORCL in den nächsten drei Monaten moderat nach oben tendiert, mit einer 90%-Wahrscheinlichkeitsspanne von etwa $243 bis $370, stuft die Aktie aber dennoch als kurzfristigen „Verkaufskandidaten“ ein, aufgrund des negativen Momentums. [40]
  • Die Krypto-orientierte Prognoseseite CoinCodex erwartet für ORCL in den nächsten Tagen nur geringe prozentuale Zuwächse im einstelligen Bereich, was im Wesentlichen auf eine seitwärts bis leicht steigende Kursentwicklung und keine sofortige V-förmige Erholung hindeutet. [41]

Auch makroökonomische Faktoren spielen kurzfristig eine Rolle. Die heutigen Pre-Market-Kommentare führten die Schwäche auf Folgendes zurück:

  • Zinsabhängige Tech-Bewertungen reagieren auf Zinsunsicherheit.
  • Eine Rotation in defensive Anlagen und Bargeld, da Händler Gewinne für 2025 vor wichtigen Wirtschaftsdaten sichern. [42]

Was als Nächstes bei der Oracle-Aktie zu beachten ist

Für Händler und Investoren, die ORCL am 13. November 2025 betrachten, sind die wichtigsten Kontrollpunkte:

  1. Gewinne am oder um den 8. Dezember 2025
    • Der Konsens liegt bei etwa $1,63 EPS bei einem Umsatz von rund $16+ Milliarden, mit besonderem Fokus auf:
      • Wachstumsraten der Cloud-Infrastruktur.
      • Updates zur Größe und Qualität des KI-Auftragsbestands.
      • Jegliche Margenkommentare zu KI vs. Legacy-Geschäft. [43]
  2. KI-Investitionen (Capex) und Schulden-Narrativ
    • Erwarten Sie mehr Überprüfung der Schuldenstände, Investitionspläne (Capex) und Abschreibungsannahmen für KI-Hardware, insbesondere nach Kritik von Persönlichkeiten wie Michael Burry und skeptischen Analysten in den heutigen Nachrichten. [44]
  3. Technisches Verhalten im Bereich $220–230
    • Wenn ORCL stabilisieren und sich über der Unterstützung nahe $226 halten und eine Basis aufbauen kann, gewinnt das Lager der „überverkauften Erholung“ an Glaubwürdigkeit.
    • Ein entschiedener Bruch unter diesen Bereich, insbesondere bei hohem Volumen, würde das Argument für einen Test der $200-Region stärken, wie in aktuellen technischen Kommentaren hervorgehoben. [45]

Fazit: Wie man ORCL am 13. November 2025 einordnet

  • Die Story ist nicht geplatzt; die Stimmung schon. Oracle meldet weiterhin starkes zweistelliges Cloud-Wachstum und einen gigantischen KI-Auftragsbestand, aber Investoren konzentrieren sich jetzt gezielt auf Margen, Schulden und Buchhaltung statt nur auf das Umsatzwachstum. [46]
  • An der Wall Street herrscht echte Uneinigkeit. Ein Lager sieht einen hochwertigen KI-Infrastrukturführer im Ausverkauf und verweist auf langfristige Prognosen und Multi-Cloud-Partnerschaften. Das andere sieht eine verschuldete, margenschwache KI-Wette, die die hohe Bewertung, die Oracle auf dem Höhepunkt hatte, vielleicht nicht rechtfertigt. [47]
  • Das Risikoprofil ist erhöht. Mit großen täglichen Schwankungen, einer stark diskutierten KI-Strategie und entscheidenden Quartalszahlen in wenigen Wochen dürfte ORCL bis zum Jahresende volatil bleiben.

Für alle, die Oracle heute, am 13. November 2025, verfolgen, ergibt es Sinn, ORCL als High-Beta-, Event-getriebenen KI/Cloud-Titel zu betrachten: Das Aufwärtspotenzial könnte erheblich sein, wenn Oracle die Skeptiker bei der KI-Profitabilität widerlegt – aber das Abwärtsrisiko ist ebenso real, falls Margen oder Nachfrage enttäuschen.

Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Nachrichten­zwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche durch oder konsultieren Sie einen professionellen Berater, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.

Why Oracle Could Be the Next Big AI Stock

References

1. stockinvest.us, 2. stockinvest.us, 3. m.economictimes.com, 4. www.tipranks.com, 5. www.marketbeat.com, 6. finance.yahoo.com, 7. stockinvest.us, 8. stockinvest.us, 9. stockinvest.us, 10. www.benzinga.com, 11. m.economictimes.com, 12. m.economictimes.com, 13. m.economictimes.com, 14. m.economictimes.com, 15. www.fxleaders.com, 16. www.marketbeat.com, 17. www.marketwatch.com, 18. www.tipranks.com, 19. www.nasdaq.com, 20. www.nasdaq.com, 21. www.reuters.com, 22. www.marketbeat.com, 23. www.benzinga.com, 24. www.benzinga.com, 25. www.reuters.com, 26. www.benzinga.com, 27. www.marketbeat.com, 28. www.marketbeat.com, 29. www.marketbeat.com, 30. www.marketbeat.com, 31. finance.yahoo.com, 32. www.marketbeat.com, 33. www.oracle.com, 34. www.nasdaq.com, 35. www.reuters.com, 36. www.nasdaq.com, 37. stockinvest.us, 38. stockinvest.us, 39. www.fxleaders.com, 40. stockinvest.us, 41. coincodex.com, 42. www.ainvest.com, 43. finance.yahoo.com, 44. www.marketwatch.com, 45. www.fxleaders.com, 46. www.nasdaq.com, 47. www.tipranks.com

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