Salesforce, Inc. (NYSE: CRM) geht in die Endphase des Jahres 2025, während sich die Investoren auf eine zentrale Frage konzentrieren: Kann das Unternehmen „agentische KI“ von einer Produkt-Erzählung in messbare Umsatzbeschleunigung verwandeln – ohne die Margendisziplin zu opfern, die inzwischen zum Kern der Salesforce-Aktienstory geworden ist?
Am Freitag, den 19. Dezember, wurden CRM-Aktien bei etwa $258 gehandelt, leicht höher als beim vorherigen Schlusskurs, während die Märkte eine Flut von KI- und Go-to-Market-Schlagzeilen aus der Vorwoche verarbeiteten.
Nachfolgend finden Sie eine umfassende, publikationsreife Zusammenfassung der aktuellen Nachrichten, Prognosen und Analystenanalysen zum Stand vom 19.12.2025 sowie der wichtigsten Faktoren für die Salesforce-Aktie im Jahr 2026.
Salesforce-Aktie heute: Worauf Investoren am 19. Dezember 2025 achten
Die Salesforce-Aktie wird derzeit von drei starken Kräften gleichzeitig beeinflusst:
- Distribution: Salesforce bringt seine „Agentforce“-Funktionen dorthin, wo Arbeit geschieht – jetzt auch in ChatGPT – um Reibungsverluste zu verringern und die Nutzung zu steigern.
- Pipeline-Erstellung: Salesforce erweitert seine „agentischen Marketing“-Fähigkeiten durch die geplante Übernahme von Qualified, mit dem Ziel, die Konvertierung im frühen Funnel und die Terminvereinbarung zu automatisieren.
- Beweisführung: Investoren wollen weiterhin handfeste Belege dafür, dass KI-Funktionen Expansion, Bindung und zusätzliche Ausgaben fördern – insbesondere nach der Skepsis im Jahr 2025 bezüglich kurzfristiger KI-Monetarisierung.
Diese Mischung erklärt, warum die kurzfristige Kursentwicklung von CRM oft genauso stark auf Produkt- und Partnerinitiativen reagiert wie auf makroökonomische Faktoren oder allgemeine Software-Bewertungen.
Schlagzeile 1: Salesforce bringt Agentforce Sales in ChatGPT, während OpenAI sein App-Verzeichnis erweitert
Eine der bedeutendsten „neuen Distributions“-Entwicklungen für Salesforce in dieser Woche ist der Schritt, CRM-Aktionen direkt in ChatGPT zu integrieren.
Salesforce kündigte die Agentforce Sales App in ChatGPT an und positioniert sie als Möglichkeit für Vertriebsmitarbeiter, Deals zu priorisieren, Accounts zu planen und Salesforce direkt aus der Konversationsoberfläche heraus zu aktualisieren – wodurch die „Umschaltkosten“ zwischen Recherche, CRM-Updates, E-Mail und Kalender reduziert werden. Salesforce gibt an, dass eine offene Beta für berechtigte Kunden verfügbar ist und Nutzer sich über das ChatGPT-App-Verzeichnis verbinden können. [1]
Dieser Launch ist für die Salesforce-Aktie relevant, weil er das KI-Schlachtfeld neu definiert:
- Es geht nicht nur darum, wessen Modell das beste ist.
- Es geht darum, wer den Workflow besitzt – und wer KI mit weniger Klicks in die tägliche Arbeit einbetten kann.
OpenAIs Einführung eines umfassenderen ChatGPT-App-Verzeichnisses / einer „App-Store“-ähnlichen Erfahrung wurde ebenfalls weithin als Teil davon berichtet, dass ChatGPT mehr zu einer Plattform wird, was den strategischen Wert erhöht, in dieser Oberfläche präsent zu sein. [2]
Unabhängig davon deutete ein Reuters-Artikel über das Verzeichnis darauf hin, dass wichtige Apps – darunter Salesforce – im neuen Verzeichnis verfügbar sein würden. [3]
Auswirkung auf die Aktie: Wenn Salesforce die ChatGPT-basierte Nutzung in eine kostenpflichtige Agentforce-Nutzung umwandeln kann (oder höherwertige Bundles anhängt), könnten Investoren beginnen, KI als Rückenwind für die Netto-Retention zu modellieren, anstatt als ein Feature-Wettrüsten, das die Preise drückt.
Überschrift 2: Salesforce unterzeichnet eine Vereinbarung zur Übernahme von Qualified, um „agentisches Marketing“ zu Agentforce hinzuzufügen
Salesforce gab außerdem bekannt, dass es eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von Qualified unterzeichnet hat, das als Anbieter von agentischen KI-Marketing-Lösungen beschrieben wird, die darauf ausgelegt sind, eingehende Käufer zu gewinnen und zu konvertieren – und Websites in Konversationserlebnisse zu verwandeln, die Leads qualifizieren und pflegen. [4]
Die Begründung von Salesforce ist einfach: Während Unternehmen nach KI-Produktivität streben, kommt der größte ROI oft von der Automatisierung sich wiederholender Umsatzprozesse – insbesondere früher Trichter-Schritte, die teuer und inkonsistent sind, wenn sie ausschließlich von Menschen durchgeführt werden.
Wichtiger Hinweis für Investoren: Salesforce gab an, dass die Transaktion voraussichtlich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2027 von Salesforce abgeschlossen wird, vorbehaltlich üblicher Bedingungen und behördlicher Genehmigungen. [5]
Die Branchenberichterstattung stellte die Übernahme als bedeutende Verstärkung der Agentforce-Strategie von Salesforce dar – insbesondere, indem die Automatisierung der Übergabe von Marketing zu Vertrieb tiefer in die Kernplattform integriert wird. [6]
Ein „Hot Take“ von Constellation Research argumentierte, dass kleinere, go-to-market-zentrierte Übernahmen eine überproportionale Wirkung haben können, da sie direkt in die tägliche Umsatzumsetzung einfließen – und hob die Konversationstools von Qualified und deren Rolle bei der Umwandlung von Besuchern mit hoher Kaufabsicht in Pipeline hervor. [7]
Aktienauswirkung: Investoren werden wahrscheinlich darauf achten, (a) wie schnell die Funktionalität von Qualified in Agentforce-SKUs integriert wird, (b) ob dies die Expansion von Marketing Cloud und Sales Cloud fördert und (c) ob Salesforce einen messbaren Anstieg der Pipeline-Geschwindigkeit und der Konversionsmetriken über seine installierte Basis hinweg nachweisen kann.
Ergebnisumfeld: Salesforce hat seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2026 angehoben und das Momentum von AI und Data 360 hervorgehoben
Während die Produkt- und M&A-Schlagzeilen dieser Woche Aufmerksamkeit erregen, wird die Salesforce-Aktie weiterhin auf Basis von Fundamentaldaten gehandelt – insbesondere auf der Grundlage der zukünftigen Umsatzbeständigkeit und der Entwicklung von Marge/FCF.
In den Ergebnissen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2026 (veröffentlicht Anfang Dezember) meldete Salesforce einen Umsatz von 10,26 Milliarden US-Dollar und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 3,25 US-Dollar, und hob die Jahresprognose auf 41,45–41,55 Milliarden US-Dollar Umsatz und 11,75–11,77 US-Dollar bereinigten Gewinn je Aktie an. [8]
Salesforce hob außerdem hervor, dass Agentforce und Data 360 rund 1,4 Milliarden US-Dollar an jährlich wiederkehrenden Einnahmen erreichten – mehr als eine Verdopplung im Jahresvergleich – eines der klareren numerischen Signale, die das Unternehmen dafür geliefert hat, dass sein AI/Data-Portfolio skaliert. [9]
MarketWatch stellte fest, dass Salesforce auf eine „starke Pipeline zukünftiger Umsätze“ verwies und den Ausblick teilweise mit dem AI-Momentum und dem Wachstum der Leistungsverpflichtungen (cRPO) verknüpfte – Kennzahlen, die Investoren zur Beurteilung der zukünftigen Sichtbarkeit heranziehen. [10]
Die Salesforce-Führung hat die Agentforce-Initiative wiederholt mit dem längerfristigen Ziel verbunden, bis zum Geschäftsjahr 2030 einen Jahresumsatz von 60 Milliarden US-Dollar zu erreichen – ein wichtiger narrativer Anker für langfristig orientierte Investoren. [11]
Aktienauswirkung: Der Markt behandelt Salesforce zunehmend als eine „Show-me“-AI-Story. Starker Gewinn je Aktie und Cashflow haben geholfen, aber eine nachhaltige Multiple-Expansion erfordert wahrscheinlich das Vertrauen, dass AI einen Mehrwert schafft und nicht nur defensiv wirkt.
Salesforce-Aktienprognose: Analysten-Kursziele, Upgrades und wo der Konsens am 19. Dezember 2025 steht
Die Analystenprognosen für die Salesforce-Aktie bleiben insgesamt konstruktiv, mit einer bemerkenswerten Streuung – typisch für Mega-Cap-Softwareunternehmen, die sich im Plattformwandel befinden.
Konsens: Kursziele im mittleren 320er-Bereich, überwiegend positive Bewertungen
Mehrere Tracking-Dienste zeigen ein durchschnittliches einjähriges CRM-Kursziel, das sich um die niedrigen bis mittleren 320er-Dollar gruppiert, was auf ein erhebliches Aufwärtspotenzial gegenüber der in den letzten Sitzungen beobachteten Handelsspanne von etwa 250–260 $ hindeutet. [12]Bemerkenswerte aktuelle Analystenaktionen (Dezember 2025)
- BTIG hat die Berichterstattung mit einer Buy-Einstufung und einem Kursziel von 335 $ aufgenommen (veröffentlicht diese Woche). [13]
- Morgan Stanley hat die Einstufung Overweight beibehalten, das Kursziel jedoch nach ertragsbezogenen Schätzungs-/Bewertungsanpassungen von 405 $ auf 398 $ gesenkt. [14]
- Eine Mizuho-Notiz (laut Barchart) argumentierte, dass Salesforce 2026 eine der besten Software-Aktien zum Kauf sei, vergab die Einstufung Outperform und ein Ziel von 360 $ in dieser Berichterstattung. [15]
- Eine MarketWatch-Kolumne, die sich auf HSBC bezieht, positionierte Salesforce unter den „ungeliebten“ Software-Namen, die profitieren könnten, wenn der KI-Handel sich stärker auf Anwendungen verlagert, und setzte ein Ziel von 336 $ für Salesforce. [16]
Ein vorsichtigerer Datenpunkt: CIO-Umfrage signalisiert Fragen zur Monetarisierung
Ein Barron’s-Artikel, der sich auf eine KeyBanc-CIO-Umfrage bezieht, hob einen möglichen Reibungspunkt hervor: Während die KI-Budgetzuweisung steigt, könnte die Zahlungsbereitschaft speziell für KI-Funktionen von CRM-Anbietern unterschiedlich ausfallen, und die gemeldete Nutzung der Salesforce-Agentforce-Tools war in dieser Umfrage noch relativ begrenzt. [17]
Implikation für die Aktie: Das „KI-Agent“-Bewertungspotenzial des Marktes zeigt sich in Zielen wie etwa 350–400 $, aber die Beweislast ist hoch. Investoren werden wahrscheinlich Kundenakzeptanzmetriken und klare Nachweise für Paketierung/Preisgestaltung verlangen (Attach-Rates, Expansion, Verlängerungs-Uplift).
Neue Analyse am 19. Dezember: Bewertungsmodelle, institutionelle Ströme und Optionssignale
Abseits von Schlagzeilen und Sell-Side-Notizen umfasst die heutige „Marktstruktur“ rund um CRM auch Drittanbieter-Bewertungsarbeiten, durch Einreichungen getriebene Positionierungen und stimmungsbasierte Ableitungen aus Derivaten.
Bewertungsmodelle: „Unterbewertet“-Behauptungen, aber Annahmen sind entscheidend
Eine Simply Wall St-Analyse vom 19. Dezember 2025 argumentierte, dass Salesforce nach dem DCF-Modell unterbewertet erscheint, und präsentierte eine Schätzung des inneren Werts sowie einen Abschlag gegenüber dem Marktpreis. Außerdem wurde der jüngste Rückgang und die Volatilität von CRM im Jahr 2025 eingeordnet. [18]
Wie bei jedem DCF ist das Ergebnis extrem empfindlich gegenüber Annahmen zu langfristigem Wachstum, Margen und Diskontierungsraten – daher betrachten Investoren es im Allgemeinen als Szenariotool, nicht als Prognose.
Institutionelle Aktivität: gemischte 13F-getriebene Positionierung
Heute veröffentlichte MarketBeat-Meldungen hoben Positionsänderungen bestimmter Investmentfirmen hervor (einschließlich starker Reduzierungen durch einen Manager), was die normale Fluktuation institutioneller Umschichtungen widerspiegelt und keinen einheitlichen Standpunkt darstellt. [19]
Optionsbasierte Erwartungen: erhöht, aber nicht extrem
Optionsanalysen für den Verfall am 19. Dezember zeigten eine implizite Volatilität im niedrigen 30%-Bereich und eine probabilistische erwartete Handelsspanne für CRM (modellbasiert). [20]
Dies deutet darauf hin, dass der Optionsmarkt weiterhin Bewegung einpreist, aber keinen „Binärereignis“-Schock wie an typischen Berichtstagen erwartet.
Die zentrale Debatte für 2026: Kann Salesforce KI-Agenten monetarisieren, ohne die Stückkostenökonomie zu verschlechtern?
Salesforce signalisiert kurzfristige Margenflexibilität für langfristige KI-Adoption
Eines der meistdiskutierten strategischen Signale im Dezember ist die Botschaft von Salesforce, dass das Unternehmen kurzfristigen finanziellen Druck tolerieren kann, um die Einführung von KI-Agenten zu fördern – insbesondere durch ein Pauschalpreis-Modell namens Agentic Enterprise License Agreement (AELA), das öffentlich von seinem CRO auf einer großen Konferenz vorgestellt wurde. [21]
Dies ist für die Salesforce-Aktie relevant, da die „agentische KI“-Ära das traditionelle sitzplatzbasierte Preismodell unter Druck setzen könnte, wenn eine starke KI-Nutzung die Rechenkosten erhöht – es sei denn, die Preisstruktur wird neu gestaltet.
CIO-Gegenwindrisiko: Kontrolle über das Datenökosystem und Integrationskosten
Gleichzeitig berichtete CIO.com über wachsende Bedenken unter Ökosystem-Partnern und Käufern, dass höhere Kosten (und strengere Kontrollen) beim Zugriff auf Salesforce-Daten die Integrationsausgaben erhöhen und KI-Pläne verkomplizieren könnten. Der Bericht diskutierte potenzielle Welleneffekte durch Gebühren für das Connector-Programm/API-Zugriffe und das Risiko, dass sich Kunden zu Salesforce-eigenen Tools gedrängt fühlen. [22]
Implikation für die Aktie: Das optimale Ergebnis für Salesforce ist klar: zum „Betriebssystem“ für Kundeninteraktion im agentischen Unternehmen zu werden und Workflow- sowie Daten-Gravitation einzufangen. Das Risiko besteht darin, dass engere Ökosystem-Ökonomie Käuferwiderstand auslöst oder alternative Architekturen fördert.
Worauf man als Nächstes bei der Salesforce-(CRM)-Aktie achten sollte
Für Leser, die die Salesforce-Aktie bis 2026 verfolgen, sind dies die Katalysatoren, die Prognosen und Bewertung am direktesten beeinflussen können:
- Agentforce-Adoptionsmetriken
Achten Sie auf Angaben über die ARR-Schlagzeilen hinaus: Anzahl zahlender Kunden, Produkt-„Attach“-Raten, Beitrag zur Expansion und Auswirkungen auf Verlängerungen. - Monetarisierungsklarheit für ChatGPT-Distribution
Die Agentforce Sales App innerhalb von ChatGPT ist strategisch bedeutsam, aber Investoren werden Klarheit darüber wollen, ob sie zu zusätzlicher kostenpflichtiger Nutzung führt oder einfach nur die Bindung verbessert. [23] - Qualified-Integrations-Roadmap
Salesforce-Investoren sollten beobachten, wie schnell Qualified zu einem standardisierten, skalierbaren Prozess innerhalb von Sales Cloud/Marketing Cloud wird – und ob Salesforce den Pipeline-Zuwachs quantifizieren kann. [24] - Margen- und Cashflow-Beständigkeit unter KI-Compute-Druck
Wenn AELA die Nutzung beschleunigt, wird der Markt auf Bruttomarge, operative Marge und freien Cashflow achten, um zu sehen, ob die Preisgestaltung mit den Servicekosten Schritt hält. [25] - Ökosystem-Ökonomie und Partnerstimmung
Steigende Integrationskosten und „Lock-in“-Bedenken können zu Beschaffungsproblemen führen – insbesondere bei Großunternehmen mit komplexen Datenstrukturen. [26]
Fazit: Salesforce-Aktie wird wieder als „KI-Umsetzungs“-Story gehandelt
Stand 19. Dezember 2025 steht die Salesforce-Aktie am Schnittpunkt zweier Narrative:
- Eine glaubwürdige Plattformverschiebung hin zu agentischen Workflows, verstärkt durch die Verbreitung von ChatGPT und gezielte M&A (Qualified). [27]
- Ein Markt, der weiterhin messbaren Monetarisierungsnachweis verlangt, selbst nach positiven Q3-Ergebnissen und angehobener Prognose. [28]
Die Kursziele der Wall Street – von niedrigen 300 $ bis nahe 400 $ in einigen optimistischen Fällen – zeigen ein bedeutendes Aufwärtspotenzial, wenn Salesforce den Agentforce-Schwung in nachhaltige Umsatzbeschleunigung und verteidigbare Margen umwandeln kann. [29]
References
1. www.salesforce.com, 2. www.theverge.com, 3. www.tradingview.com, 4. www.salesforce.com, 5. www.salesforce.com, 6. www.cmswire.com, 7. www.constellationr.com, 8. www.salesforce.com, 9. www.salesforce.com, 10. www.marketwatch.com, 11. www.marketwatch.com, 12. stockanalysis.com, 13. www.investing.com, 14. www.tipranks.com, 15. markets.financialcontent.com, 16. www.marketwatch.com, 17. www.barrons.com, 18. simplywall.st, 19. www.marketbeat.com, 20. quantcha.com, 21. www.techradar.com, 22. www.cio.com, 23. www.salesforce.com, 24. www.salesforce.com, 25. www.techradar.com, 26. www.cio.com, 27. www.salesforce.com, 28. www.salesforce.com, 29. www.investing.com

