6 Oktober 2025
19 mins read

Samsung Galaxy S26 Ultra-Leaks enthüllen riesigen Kamerabuckel und bahnbrechende Datenschutzfunktionen

Samsung Galaxy S26 Ultra Leaks Reveal Massive Camera Bump and Game‑Changing Privacy Features
  • Wichtige Datenschutz-Updates: Samsungs Galaxy S26 Ultra soll erstmals ein integriertes „Privacy Display“ erhalten, das die Bildschirmansicht aus bestimmten Winkeln einschränkt, sodass neugierige Blicke in der Nähe nichts erkennen können. Außerdem gibt es ein „Privacy Protection“-Tool, das sensible Informationen in geteilten Bildern automatisch unkenntlich macht [1] [2]. Diese Datenschutzfunktionen wären eine Premiere für Samsungs Produktreihe und geben den Nutzern mehr Kontrolle über neugierige Blicke und geteilte Daten.
  • Überarbeitete Produktreihe & Launch: Gerüchten zufolge wird Samsung Anfang 2026 die Namensgebung ändern – das Basis-Modell Galaxy S26 könnte in S26 Pro umbenannt werden, das Plus-Modell durch ein superdünnes S26 Edge ersetzt werden, und nur das S26 Ultra behält seinen Namen [3]. Die Serie soll im Januar 2026 auf Samsungs üblichem Galaxy Unpacked Event vorgestellt werden [4]. Regional könnte Samsung wieder auf den hauseigenen Exynos 2600-Chip für einige Modelle setzen, während das Ultra den Next-Gen Snapdragon 8 Gen 5 erhält. In den USA und Korea wird voraussichtlich weiterhin ausschließlich Snapdragon verwendet [5] [6].
  • Design: Dünneres Handy, dickerer Kamera-Buckel: Durchgesickerte Renderings zeigen, dass das S26 Ultra rundere Ecken erhält (weg vom alten, kantigen Samsung-Design) und einen extra-großen Kamera-Buckel [7] [8]. Das Gehäuse soll Berichten zufolge auf etwa 7,8 mm verschlankt werden (von 8,2 mm beim S25 Ultra), aber das Kameramodul auf der Rückseite ragt etwa 4,5 mm heraus, über 2 mm mehr als im Vorjahr, um die verbesserten Linsen unterzubringen [9] [10]. Trotz des größeren Buckels soll das Gewicht des Handys etwa gleich bleiben (~217 g) [11].
  • Kameratechnik – Iterative Verbesserungen: Samsung soll einen neuen 200 MP Hauptsensor verwenden (einen etwas größeren 1/1,1-Zoll-Sony-Sensor, zuvor 1/1,3″ im S25 Ultra) für bessere Bildqualität [12]. Andere Kameraveränderungen scheinen jedoch moderat: Das Ultra könnte weiterhin einen 50 MP 1/2,52″ Telefoto-Sensor nutzen, was laut einem Leakster der kleinste Zoom-Sensor eines 2026-Flaggschiffs wäre [13]. Das S26 Ultra soll ein Vierfach-Kamera-Setup behalten (200 MP Hauptsensor, 50 MP Periskop-Telefoto mit größerer Blende, 50 MP Ultraweitwinkel und 12 MP kurzes Telefoto) [14] – das bedeutet bessere Zoomaufnahmen bei wenig Licht und leichte Verbesserungen, aber keinen radikalen Umbruch. Es gibt sogar Gerüchte, dass die variable Blende bei der Ultra-Kamera zurückkehren könnte, ein Feature, das Samsung zuletzt vor Jahren verwendet hat [15].
  • Hardware, Akku & Laden: Alle S26-Modelle werden schlanker und leichter, was zum Teil auf fortschrittliche Akkutechnologie zurückzuführen ist, aber die Akkukapazitäten machen keinen großen Sprung nach vorne. Das Galaxy S26 Ultra wird voraussichtlich bei einem 5.000 mAh-Akku bleiben, genau wie sein Vorgänger [16]. Bemerkenswert ist, dass Samsung die Ladegeschwindigkeit endlich auf 60 W kabelgebunden beim Ultra erhöhen könnte (bisher lag das Limit bei 45 W) [17], und Qi2 magnetisches kabelloses Laden zumindest bei den Edge- und Ultra-Modellen für MagSafe-ähnliches Zubehör einführen könnte [18]. Der S Pen-Stift von Samsung bleibt erhalten – tatsächlich zeigen Leaks, dass der S26 Ultra S Pen ein dezentes Redesign erhält, mit einer runderen Form, die besser zur kurvigeren Ästhetik des Telefons passt [19].

Eine neue Galaxy S26-Reihe und früher Start 2026

Samsungs nächste Flaggschiff-Familie steht in den Startlöchern, und wenn die Geschichte ein Anhaltspunkt ist, sollte die Galaxy S26-Serie im Januar 2026 [20] debütieren. Diesmal könnte Samsung jedoch die Namensgebung und die Modelle der Reihe überarbeiten. Mehrere Leaks deuten auf das Ende des „Plus“-Modells und die Einführung neuer Bezeichnungen hin. Das Standard-Galaxy S26 könnte in Galaxy S26 Pro umbenannt werden, während ein besonders schlankes Galaxy S26 Edge die Plus-Variante ersetzen könnte [21]. Das Galaxy S26 Ultra würde seinen Titel als Topmodell behalten. Nicht alle Insider sind sich über den genauen Plan einig – einige Berichte deuten darauf hin, dass Samsung sogar vier Modelle statt drei anbieten könnte – aber man ist sich einig, dass das S-Serie-Portfolio auf dem Papier anders aussehen wird als in den Vorjahren [22].

Unter der Haube scheint Samsung wieder die Prozessoren je nach Region zu splitten und kehrt damit die letztjährige Strategie mit ausschließlich Qualcomm-Prozessoren um. Laut Leaks wird das Galaxy S26 Ultra auf Qualcomms nächstem Flaggschiff-Chipsatz laufen (oft Snapdragon 8 Gen 5 oder „8 Elite“ genannt), während das S26 Pro (Standard) und S26 Edge in vielen Märkten mit Samsungs eigenem Exynos 2600-Chip ausgestattet sein könnten [23]. Der Exynos 2600 ist ein 2-nm-Chip, der sich Berichten zufolge schneller als geplant in der Entwicklung befindet [24]. Allerdings sollte man nicht überall mit Exynos rechnen – Käufer in den USA und Südkorea werden wahrscheinlich in allen Modellen Snapdragon-Silizium erhalten, da Samsung traditionell seine eigenen Chips für Europa und andere Regionen reserviert [25].

Was Arbeitsspeicher und Speicher betrifft, deuten frühe Gerüchte darauf hin, dass das S26 Pro und Edge bis zu 12 GB RAM und 512 GB Speicher bieten werden, während das Ultra in den Top-Konfigurationen bis zu 16 GB RAM und 1 TB erreichen könnte [26] [27]. Bei der Software sollten die Telefone mit Android 15 und Samsungs neuer One UI 8.5-Oberfläche starten – die, wie wir sehen werden, einige eigene, hochmoderne Funktionen mitbringt.

Schlankeres Design mit runderen Ecken – und einem riesigen Kamerabuckel

Optisch entwickelt sich das Galaxy S26 Ultra zu einer Mischung aus Bekanntem und Neuem. Einerseits zeigen geleakte CAD-Renderings und Dummy-Modelle, dass Samsung das weichere, abgerundete Eckendesign der letzten Generation fortsetzt und sich weiter vom scharf-rechteckigen Galaxy-Note-Look entfernt [28]. Tatsächlich witzeln einige Beobachter, Samsung lasse seine Telefone „mehr wie das iPhone aussehen“, indem es das alte, kantige Design aufgibt [29]. Der Rahmen des S26 Ultra hat kurvigere Kanten als zuvor, was es in der Hand komfortabler machen sollte als ältere Modelle mit härteren Ecken.

Gleichzeitig verschlankt Samsung das Gerät aggressiv. Das Ultra soll Berichten zufolge etwa 7,8 mm dick sein (im Vergleich zu ~8,2 mm beim S25 Ultra) [30]. Diese Diät gilt für die gesamte Produktreihe: Das Mittelklassemodell S26 Edge könnte erstaunliche ~5,5 mm dünn sein, und das S26 Pro etwa 6,7 mm, laut einem Leak [31]. Diese Zahlen machen die neuen Galaxy-Modelle zu den dünnsten Smartphones und bringen sie laut einem Bericht in den Bereich „Federgewicht“ [32].

Allerdings bringt dieses ultraschlanke Profil eine neue Designwendung auf der Rückseite mit sich: einen extra-dicken Kamerabuckel. Anders als bei den aktuellen Galaxy S Ultras mit fast bündigen Linsen, kehrt das S26 Ultra zu einem deutlich hervorgehobenen Kameragehäuse zurück. Laut Messungen des zuverlässigen Leakers Ice Universe wird das Kameramodul des Telefons etwa 4,5 mm aus dem Gehäuse herausragen – deutlich mehr als der ~2,4 mm Linsenbump beim S25 Ultra [33]. Das Hauptgehäuse ist zwar dünner, aber die Kamera-Insel ist wuchtiger, was bedeutet, dass das Telefon auf einem Tisch noch mehr wackelt, sofern man keine Hülle verwendet. Die Gesamttiefe des Geräts an der Kamera könnte etwa 12,4 mm betragen.

Warum der große Buckel? Offenbar brauchte Samsung mehr Platz für die Kameratechnik (dazu gleich mehr). Render zeigen ein vertikales Triple-Kamera-Layout beim S26 Ultra, das nun in einer kompakten rechteckigen Insel statt in einzelnen hervorstehenden Ringen untergebracht ist [34]. Das Design erinnert etwas an Smartphones aus dem Jahr 2021 – so sehr, dass ein Tech-Blogger bemerkte, das S26 Ultra sehe neben seinem Vorgänger „geradezu uralt“ aus, wegen des Retro-Kameramoduls [35]. Natürlich liegt Schönheit im Auge des Betrachters; manche werden den neuen Look schätzen, andere – wie dieser Kommentator – finden das große Modul „einfach unattraktiv“ [36]. Samsung scheint hier Funktion (dünneres Gehäuse, möglicherweise bessere Kamerakühlung oder Optik) über Form zu stellen.

Der Rest des S26 Ultra bleibt voraussichtlich hochwertig: ein Rahmen aus Aluminiumlegierung, IP68-Wasserbeständigkeit und ein 6,9-Zoll-Glasdisplay mit Samsungs neuester M14 OLED-Panel-Technologie. Dieses OLED-Panel soll heller und effizienter sein als je zuvor [37] – möglicherweise ein entscheidender Verkaufsfaktor, um das Fehlen eines großen Akku-Upgrades auszugleichen. Wir könnten außerdem den Einsatz von Gorilla Glass Victus 3 (oder neuer) und Samsungs Anti-Reflexionsbeschichtung der dritten Generation für bessere Sichtbarkeit im Freien sehen [38]. Was das Gewicht betrifft: Trotz des Kamerabuckels sollte das S26 Ultra nicht schwerer werden. Leaks beziffern es auf 217 g, praktisch identisch mit den 218 g des S25 Ultra [39], dank Gewichtseinsparungen an anderer Stelle.

Schrittweise Kamera-Verbesserungen (und die riesige 200 MP-Kamera)

Samsungs Galaxy S Ultra-Smartphones sind bekannt dafür, Kameragrenzen zu verschieben – das S20 Ultra führte den 100× Space Zoom ein, das S22 Ultra brachte einen 108 MP-Sensor, und das S25 Ultra sprang auf 200 MP. Beim S26 Ultra scheint Samsung sein Kamerasystem eher zu verfeinern als zu revolutionieren. Die wichtigste Neuerung ist ein neuer 200 MP-Hauptkamerasensor. Anstatt wie beim S25U auf Samsungs eigenen HP-Serie-Sensor zu setzen, soll das S26 Ultra einen von Sony gefertigten 200 MP-Sensor mit etwa 1/1,1-Zoll Größe [40] erhalten. Das ist eine leichte Vergrößerung der Sensorfläche (der 200 MP-Sensor des S25 Ultra war 1/1,3″ groß), was die Lichtaufnahme und den Dynamikumfang verbessern sollte. Im Bereich Smartphone-Kameras kann selbst ein kleiner Zuwachs bei der Sensorgröße die Low-Light-Performance und Detailgenauigkeit steigern. Kurz gesagt: Erwarten Sie etwas schärfere und klarere Aufnahmen mit der Hauptkamera, aber keinen dramatischen Sprung in der Auflösung, da sie bei 200 MP bleibt.

Der Rest des hinteren Kamera-Arrays sieht aus wie eine Mischung aus Alt und Neu. Das S26 Ultra wird weiterhin ein Quad-Kamera-Setup besitzen: Zusätzlich zum Hauptobjektiv gibt es eine Ultraweitwinkelkamera und zwei Telekameras (eine für langen Zoom, eine für Porträts im kürzeren Bereich). Die geleakten Spezifikationen deuten darauf hin, dass die Ultraweitwinkelkamera einen 50 MP Sensor erhalten könnte (möglicherweise, um mit der Auflösung der Konkurrenz mitzuhalten oder sie zu übertreffen), und das kurze Teleobjektiv könnte auf 12 MP [41] aufgerüstet werden. Das Periskop-Zoom-Objektiv – das für extreme Zoomstufen (5× oder 10× optisch) zuständig ist – soll angeblich bei 50 MP Auflösung bleiben. Es könnte jedoch eine größere Blendenöffnung als das Vorjahresmodell haben, um bei hohem Zoom mehr Licht einzufangen [42].

Interessanterweise behaupten Insider, dass Samsung die Größe des Telefoto-Sensors trotz des größeren Kamerabuckels nicht erhöht. Ice Universe berichtet, dass Samsung beim S26 Ultra „bei einem 1/2,52-Zoll-Telefoto-Sensor mit 50 MP bleiben“ wird [43]. Zum Vergleich: Dieser Sensor ist relativ klein; der Leaker merkte sogar an, dass es sich um den kleinsten Telefoto-Sensor in einem globalen Flaggschiff-Smartphone im Jahr 2026 [44] handeln würde. Mit anderen Worten: Während Apple und Google möglicherweise größere Sensoren für ihre Zoomkameras verwenden, scheint Samsung zufrieden damit zu sein, einen kleineren Sensor – möglicherweise denselben wie im 3×-Objektiv des S25 Ultra – im neuen Ultra wiederzuverwenden. Der Vorteil ist, dass Samsung sein bestehendes Periskop-Zoom-Design und die Algorithmen weiterverwenden kann, aber der Nachteil ist, dass sich die Bildqualität beim Zoomen möglicherweise nicht wesentlich verbessert. Samsung setzt möglicherweise auf Software-Verbesserungen und die größere Blendenöffnung, um das auszugleichen.

Eine spannende Möglichkeit ist die Rückkehr der variablen Blende bei der Hauptkamera. Ein bekannter Leaker hat angedeutet, dass Samsung die Fähigkeit zurückbringen könnte, dass das Objektiv die Blende physisch wechseln kann (wie bei der Galaxy S9-Serie), um für Licht oder Tiefenschärfe zu optimieren [45]. Falls das stimmt, könnte die Hauptkamera des S26 Ultra automatisch zwischen einer großen Blendenöffnung (für helle Low-Light-Aufnahmen mit natürlichem Bokeh) und einer kleineren Blendenöffnung (für schärfere Tageslichtaufnahmen oder größere Tiefenschärfe) wechseln. Die variable Blende war zuletzt 2018–2019 in Samsung-Handys zu sehen, und ihr Comeback wäre eine Hommage an ernsthafte Fotografie-Enthusiasten.

Insgesamt scheinen die Kamera-Upgrades des S26 Ultra eher auf Verfeinerung statt Revolution ausgerichtet zu sein. Wir erwarten keinen plötzlichen Sprung bei Zoom-Reichweite oder Megapixeln (der Space Zoom wird wahrscheinlich wie bisher bei maximal 100× digital bleiben). Stattdessen kann man bessere Zoom-Ergebnisse bei wenig Licht, leicht verbesserte Ultraweitwinkel-Aufnahmen und möglicherweise neue Software-Tricks erwarten. Samsungs Foto-KI wird in One UI 8.5 sicherlich Anpassungen erhalten, und da Google und Apple ihr Niveau anheben, wird Samsung seinen Platz als „Allround-Kamera-Champion“ verteidigen wollen. Dennoch merken einige Beobachter an, dass die Kameras des S26 Ultra auf dem Papier nur geringfügig besser klingen als die des S25. Tatsächlich bemerkte ein Branchenanalyst trocken, dass Samsungs Hauptkamera-Upgrade wohl lediglich „ein neues Modell [Sensor] ist, aber die Größe bleibt unverändert“, und abgesehen davon „gibt es wirklich nichts Neues“ bei den S26 Pro/Ultra-Kameras [46] [47]. Wir müssen auf die offizielle Vorstellung warten, um alle Kameradetails zu sehen – und noch wichtiger, Praxistests – um das Upgrade zu beurteilen.

Integrierter Datenschutz: „Private Display“ und automatisches Schwärzen von Bildern

Ein Bereich, in dem das Galaxy S26 Ultra tatsächlich Neuland betreten wird, ist der Datenschutz. Samsung scheint auf die wachsenden Datenschutzbedenken zu reagieren, indem Datenschutzfunktionen direkt in die Hardware und Software des Telefons integriert werden. Zwei bemerkenswerte Tools sind aus Samsungs kommender One UI 8.5-Software durchgesickert: Privacy Display und Privacy Protection.

Die Funktion Privacy Display dreht sich ganz darum, den Bildschirm in der Öffentlichkeit vor neugierigen Blicken zu schützen. Durchgesickerte Screenshots und Code aus One UI 8.5 zeigen eine Einstellung für ein sogenanntes privates oder Datenschutz-Display, das „die Sichtbarkeit des Bildschirms aus seitlichen Blickwinkeln einschränkt, um Ihre Privatsphäre in der Öffentlichkeit zu schützen.“ [48] Im Grunde funktioniert dies wie ein elektronischer Sichtschutz – ähnlich wie bei einem polarisierten Displayschutz – aber direkt im Display des Telefons integriert. Ist die Funktion aktiviert, wird das Bild auf dem Bildschirm deutlich schwerer lesbar, es sei denn, man schaut direkt darauf. Das könnte ein großer Vorteil für alle sein, die schon einmal bemerkt haben, dass ein Fremder im Zug oder Café auf ihr Handy geschielt hat.

Wie macht Samsung das? Es stellt sich heraus, dass das Galaxy S26 Ultra Gerüchten zufolge eine fortschrittliche Display-Technologie verwenden wird, an der Samsung Display arbeitet, genannt „Flex Magic Pixel“ [49]. Laut Samsung Display (dem Display-Hersteller des Unternehmens) nutzt diese Technologie KI-gesteuerte Pixelanpassungen, um die Betrachtungswinkel zu steuern [50]. Im Wesentlichen kann der Bildschirm Licht bei bestimmten Winkeln intelligent streuen oder umlenken. Wenn also der Privacy Display-Modus aktiviert ist, sieht jemand, der neben Ihnen sitzt, nur einen abgedunkelten oder verzerrten Bildschirm, während Sie selbst frontal immer noch alles klar erkennen. Das ist vergleichbar mit diesen linsenförmigen Privacy-Filtern, wird aber direkt vom OLED-Panel selbst dynamisch umgesetzt. Dies wäre eine hardwareabhängige Funktion, wahrscheinlich exklusiv für das S26 Ultra (und vielleicht zukünftige Modelle), da aktuelle Telefone nicht über die notwendige Pixelsteuerung verfügen [51] [52].Durchgesickerte Interface-Texte deuten darauf hin, dass Privacy Display manuell umgeschaltet oder auf automatisches Auslösen eingestellt werden kann. Sie könnten erlauben, dass es sich in bestimmten Situationen automatisch einschaltet – zum Beispiel, wenn das Telefon erkennt, dass es sich an einem „überfüllten Ort“ befindet oder wenn bestimmte „sensible Apps“ geöffnet sind [53] [54]. In den Einstellungen werden tatsächlich Beispiele wie Aufzüge, öffentliche Verkehrsmittel und Warteschlangen an der Kasse als Orte genannt, an denen Privacy Display sich eigenständig aktivieren könnte [55]. Samsung könnte Standortdaten, Bewegungssensoren oder Bluetooth-/WLAN-Hinweise nutzen, um zu erkennen, ob Sie sich in einer Menschenmenge befinden, obwohl die genaue Erkennungsmethode nicht bestätigt ist (und einige Fragen zur Genauigkeit und zu Berechtigungen aufwirft [56]). Nutzer werden außerdem granulare Kontrolle haben – One UI-Code zeigt, dass Sie benutzerdefinierte Bedingungen festlegen können, etwa dass der Privatsphärenfilter nur für bestimmte Apps (Banking, Messaging, E-Mail usw.) oder zu bestimmten Zeiten aktiviert wird [57] [58]. Es gibt sogar mehrere Intensitätsstufen: Ein „Maximaler Datenschutz“-Modus kann den Bildschirm besonders stark abdunkeln, um den höchsten Schutz zu bieten [59]. Samsung möchte den Nutzern offensichtlich ermöglichen, ihr bevorzugtes Gleichgewicht zwischen Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit einzustellen.

Die zweite Funktion, Privacy Protection, befasst sich damit, was passiert, wenn Sie Inhalte von Ihrem Telefon teilen. Laut SamMobile und anderen, die es in One UI 8.5 entdeckt haben, kann Privacy Protection automatisch sensible Informationen in Bildern unkenntlich machen oder schwärzen, bevor Sie sie versenden [60] [61]. Wenn Sie beispielsweise ein Foto eines Dokuments teilen möchten (zum Beispiel Ihren Ausweis, eine Kreditkarte oder sogar einen Screenshot einer E-Mail), kann das Telefon Text wie Namen, Ausweisnummern, Adressen, Kreditkartennummern, Gesichter usw. erkennen und Ihnen dann die Möglichkeit geben, diese Details auszublenden im Bild [62]. Die Benutzeroberfläche ermöglicht es Ihnen sogar, die Original- und die zensierte Version nebeneinander zu vergleichen, bevor Sie sie teilen [63]. Sie behalten die Kontrolle darüber, was verborgen oder angezeigt wird – Sie können auswählen, welche Elemente unkenntlich gemacht werden und sogar den Stil der Schwärzung bestimmen (zum Beispiel Pixelierung oder schwarze Balken) [64] [65].

Bemerkenswert ist, dass dieser Bildschutz für die Privatsphäre nicht völlig neu ist; Samsung hatte eine ähnliche Funktion bereits in begrenzten Märkten. Tatsächlich enthielten frühere One UI-Versionen in China dieses automatische Schwärzungs-Tool, aber es wurde nie weltweit eingeführt [66]. Mit One UI 8.5 und dem S26-Launch scheint Samsung bereit zu sein, es weltweit einzuführen [67], vermutlich mit Verbesserungen wie On-Device-KI für schnellere Verarbeitung [68]. Es ist eine zeitgemäße Ergänzung – in einem Zeitalter des Überteilens könnte es helfen, wenn Ihr Telefon Ihre privaten Informationen intelligent verbirgt (wenn Sie es möchten), um versehentliche Datenlecks zu verhindern. Wenn Sie zum Beispiel einem Arbeitschat einen Screenshot Ihrer Bordkarte oder einer Rechnung schicken müssen, kann Privacy Protection sofort Dinge wie Ihre Vielfliegernummer oder Kontodaten entfernen.

Zusammen positionieren Privacy Display und Privacy Protection das Galaxy S26 Ultra als ein datenschutzorientiertes Flaggschiff. Samsung könnte diese sehr wohl als besondere Merkmale vermarkten, die es von Apple und anderen abheben. Branchenexperten weisen darauf hin, dass es zwar Datenschutz-Schutzfolien und Apps von Drittanbietern gibt, aber diese Funktionen systemseitig integriert zu haben, ist ein großer Vorteil [69]. Es ist bequemer, wahrscheinlich sicherer (vor allem, wenn es mit On-Device-KI statt in der Cloud geschieht), und es wirkt wie eine hochwertige, ausgereifte Lösung. Diese Funktionen mögen speziell erscheinen, aber sie adressieren echte Alltagsprobleme – von neugierigen Blicken in der U-Bahn bis hin zum versehentlichen Teilen zu vieler Details auf einem Foto. Wie TechRadar anmerkte, könnten solche Tools dem S26 Ultra „einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz“ verschaffen, wenn es um Sorgenfreiheit direkt ab Werk geht [70].

Leistung, Akkulaufzeit und weitere bemerkenswerte Funktionen

Die reine Leistung der Galaxy S26-Serie sollte erstklassig sein, wenn auch vielleicht kein riesiger Sprung gegenüber der aktuellen Generation. Der erwartete Snapdragon 8 Gen 5 Chip (oder „8 Elite Gen 1“) des S26 Ultra wird voraussichtlich die üblichen jährlichen Verbesserungen bei CPU-/GPU-Geschwindigkeit und Effizienz bringen. Spannender ist Samsungs Wiedereinführung von Exynos-Chips in einigen Modellen – das wird eine interessante Entwicklung. Der Exynos 2600, der für das S26 Pro/Edge vorgesehen ist, basiert auf einem hochmodernen 2-nm-Prozess [71] und könnte Samsungs neueste eigene CPU-Designs oder AMD Radeon Mobile-Grafik enthalten. Wenn Samsung ihn gut optimiert hat, könnte der Unterschied zwischen Exynos- und Snapdragon-Varianten deutlich kleiner ausfallen als früher. Dennoch wird erwartet, dass Qualcomms Chip (möglicherweise mit eigens von Nuvia entwickelten Kernen) vor allem bei Grafik- und KI-Aufgaben sehr stark ist. In Regionen, in denen beide Versionen verkauft werden, werden versierte Käufer auf Benchmark-Vergleiche achten.

Die Speicherkonfigurationen reichen, wie erwähnt, beim Ultra bis zu 16 GB LPDDR5X RAM, was mehr als ausreichend für intensives Multitasking und Zukunftssicherheit ist. Der Speicher sollte UFS 4.1 oder neuer sein, mit 256 GB vermutlich als Basis beim Ultra und Optionen für 512 GB und 1 TB (letzteres wahrscheinlich einer Top-Edition vorbehalten, eventuell mit exklusiven Farben oder einer Hülle im Bundle). Samsung wird den microSD-Kartenslot wohl nicht zurückbringen, da er seit Jahren bei Flaggschiffen fehlt – interner Speicher ist also alles, was man bekommt. Wählen Sie also mit Bedacht.

Die Akkulaufzeit des S26 Ultra ist ein Bereich, der gemischte Erwartungen hervorruft. Obwohl das Telefon schlanker wird, erhöht Samsung offenbar nicht die Akkukapazität – das Ultra soll wie seine Vorgänger einen 5.000 mAh Akku behalten [72]. Einige Fans könnten darüber enttäuscht sein, besonders da Apples neueste iPhones die Akkugrößen für längere Ausdauer vergrößern. Samsung scheint den gegenteiligen Ansatz zu verfolgen und die Geräte schlank zu halten, selbst wenn das bedeutet, keine zusätzlichen Milliamperestunden hinzuzufügen. Die Hoffnung ist, dass die Effizienzsteigerungen der neuen Chips und des M14 OLED-Displays auch mit 5.000 mAh eine bessere Akkulaufzeit ermöglichen. Tatsächlich soll das neue Display-Panel energieeffizienter sein, was die immer aktiven Datenschutzfunktionen und die hohen Bildwiederholraten ausgleichen könnte [73].

Positiv ist, dass Samsung endlich seine Ladegeschwindigkeit-konservative Haltung überdenken könnte. Dem Galaxy S26 Ultra wird nachgesagt, 60 W schnelles kabelgebundenes Laden [74] zu unterstützen – ein deutlicher Fortschritt gegenüber der 45 W-Grenze, die Galaxy-Flaggschiffe seit einigen Generationen haben. Auch wenn 60 W noch hinter chinesischen Konkurrenten zurückbleibt (einige bieten über 100 W), würde es die Ladezeit des Ultra verkürzen und die Lücke verringern. Zum Vergleich: Mit 45 W benötigt das S25 Ultra etwa 55–60 Minuten für eine vollständige Ladung; mit 60 W könnten wir unter idealen Bedingungen vollständige Ladungen in unter 45 Minuten sehen. Es ist eine willkommene Verbesserung, wenn auch eine, die Samsung sehr vorsichtig eingeführt hat. Wie immer hängen die anhaltenden Ladegeschwindigkeiten von der Temperatur ab – Samsung wird wahrscheinlich eine mehrstufige Ladekurve verwenden, um die Akkugesundheit zu erhalten.

Kabelloses Laden steht ebenfalls vor einem Upgrade mit der Einführung des Qi2-Standards. Qi2 bringt Unterstützung für das Magnetic Power Profile, was bedeutet, dass die S26-Serie eingebaute Magnete haben kann, um sich mit kabellosen Ladegeräten und Zubehörteilen auszurichten (ähnlich wie Apples MagSafe). Leaks deuten darauf hin, dass das S26 Edge und Ultra Qi2 mit Magneten unterstützen werden [75]. Das eröffnet die Tür zu einem ganzen Ökosystem magnetischer Halterungen, Akkupacks, Geldbörsen und mehr für Galaxy-Handys. Es ist ein kluger Schachzug von Samsung, da Qi2 wahrscheinlich zum universellen Standard wird und wir kompatibles Zubehör sehen werden. Ein Vorbehalt: Frühere Gerüchte behaupteten, dass das Einbauen von Magneten im Ultra mit dem internen Platz für den S Pen-Stift kollidieren könnte [76]. Neuere Berichte sagen jedoch, dass Samsung einen Weg gefunden hat, den S Pen beizubehalten und dennoch magnetisches kabelloses Laden zu ermöglichen [77]. Das S Pen-Fach könnte leicht umgestaltet oder verschoben worden sein, um dies zu ermöglichen.

Apropos S Pen: Der charakteristische Stylus des Galaxy S Ultra kehrt definitiv zurück und bekommt sogar ein neues Design. Renderings und Hüllen-Leaks zeigen, dass der S26 Ultra S Pen ein runderes Design haben wird [78] – vermutlich bedeutet das, dass Schaft und Spitze des Stifts zylindrischer und glatter sind, statt wie in den letzten Jahren eher flach. Das passt zum neuen, kurvigeren Design des Handys. Funktional sollte der S Pen gleich bleiben (Bluetooth LE für Luftgesten, magnetisches Laden im Handy usw.), könnte aber etwas ergonomischer in der Hand liegen. Es gab Spekulationen, dass Samsung den S Pen ganz streichen würde, um Platz zu sparen (vor allem, wenn das „Edge“-Modell auf Dünnheit setzt), aber das ist nicht der Fall; das Ultra behält den Stift und damit Samsungs Vorteil für Notizenmacher und Zeichner.

Weitere bemerkenswerte Merkmale umfassen wahrscheinlich die üblichen Samsung-Standards: Stereo-Lautsprecher abgestimmt von AKG, einen Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display (möglicherweise ein neuerer Qualcomm 3D Sonic Sensor für schnellere Entsperrung), Ultra-Wideband (UWB)-Unterstützung für digitale Autoschlüssel und Tracker sowie die neueste Konnektivität (Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4 und natürlich 5G mit breiterer Bandunterstützung). Samsung könnte außerdem One UI 8.5 Software-Verbesserungen einführen, wie erweiterte KI-Funktionen (das Unternehmen hat auf geräteinterne KI-„Genie“-Funktionen hingewiesen, ähnlich wie Googles Assistant und Apples Siri-Verbesserungen). Beispielsweise soll One UI 8.5 laut Berichten Funktionen bieten, die von iOS 17/18 inspiriert sind, wie neue Anpassungsmöglichkeiten für den Sperrbildschirm und verbesserte Widgets [79]. Samsung wird voraussichtlich auch seinen Galaxy Ring etwa zur gleichen Zeit wie das S26 auf den Markt bringen, der sich mit den Smartphones zur Gesundheitsüberwachung integrieren könnte – auch wenn das ein separates Produkt ist, zeigt es Samsungs Bestreben, sein Ökosystem zu erweitern.

Erste Reaktionen: Hype, Bedenken und Konkurrenz

Schon Monate vor der offiziellen Ankündigung sorgt das Galaxy S26 Ultra bei Technikbeobachtern für eine Mischung aus Begeisterung und Skepsis. Einerseits wird Samsungs Fokus auf Datenschutz und Verfeinerung als kluger Schachzug gesehen, um sich mit dem Flaggschiff abzuheben. Besonders das integrierte Privacy Display-Feature sorgt als potenzielles „Killer-Feature“, das der Konkurrenz fehlt, für Aufsehen. „Dieses Schutzniveau direkt im Smartphone integriert zu haben, wirkt ausgereifter und hochwertiger“, merkte ein Reporter an und argumentierte, dass Samsung dadurch einen Marketingvorteil haben könnte [80]. Für Berufstätige, die mit sensiblen Informationen umgehen, oder alle, die Wert auf Privatsphäre in der Öffentlichkeit legen, könnte das S26 Ultra zur ersten Wahl werden.

Andererseits sind einige langjährige Samsung-Beobachter von Berichten über minimale Hardware-Upgrades wenig beeindruckt. Der angesehene Leaker Ice Universe – bekannt sowohl für Insider-Informationen als auch für scharfe Kritiken – sagte unverblümt, „das größte Upgrade des Galaxy S26 Pro ist einfach, das Wort ‚Pro‘ zum Namen hinzuzufügen.“ Seiner Ansicht nach werden die meisten Spezifikationen „möglicherweise überhaupt nicht verbessert“, mit einer angeblich „nutzlosen 50MP“-Ultraweitwinkelkamera und im Wesentlichen der gleichen Hauptsensorgröße und Telelinse wie zuvor [81] [82]. Diese pessimistische Einschätzung deutet darauf hin, dass Samsung mit Gegenwind rechnen könnte, falls die S26-Serie keine offensichtlichen Fortschritte bei Akkulaufzeit, Kameraqualität oder Displayauflösung bietet. Ice Universe ist oft kritisch (selbst der TechRadar-Autor merkte an, er „tendiert dazu, Samsung-Geräte ziemlich negativ zu sehen“ [83]), aber seine Kommentare finden Anklang bei Enthusiasten, die radikalere Veränderungen erwartet hatten.

Das Industriedesign ist ein weiterer Streitpunkt. Die ästhetischen Veränderungen des S26 Ultra – rundere Ecken und eine große Kamera-Insel – stoßen auf gemischte Reaktionen. Einige Nutzer begrüßen das weichere Gefühl und den frischen Look, während andere den Verlust der klassischen Galaxy-„Identität“ beklagen. Ein Kolumnist von PhoneArena nahm kein Blatt vor den Mund und sagte, das S26 Ultra sehe „neben seinem Vorgänger etwas veraltet aus“ und dass er zum ersten Mal keinerlei Versuchung verspüre, upzugraden [84]. Er verglich das neue Kameramodul mit einem Rückgriff auf vergangene Jahre und argumentierte, dass das Schlanker-Machen des Geräts durch Samsung auf Kosten der Akkukapazität der falsche Weg sei – besonders, da Apple seine iPhone-Akkus „aufstockt“ [85]. Tatsächlich schlug Apples iPhone 17 Pro/Pro Max (Ende 2025 erschienen) einen anderen Weg ein: etwas dicker und schwerer als die Vorgängergeneration, aber mit deutlich verbesserter Akkulaufzeit und einigen Kamera-Verbesserungen. Sollte Samsungs S26 Ultra mit ähnlicher Akkulaufzeit wie im Vorjahr und nur inkrementellen Kamera-Verbesserungen erscheinen, könnten Tester es im Vergleich zum iPhone und sogar Googles Pixel-10-Serie, die angeblich auf Fortschritte in der Computational Photography setzt, negativ bewerten.

Das gesagt, könnte Samsung uns dennoch überraschen. Das Unternehmen hält oft bestimmte Innovationen bis zur Markteinführung geheim. Es gibt Gerüchte über neue KI-gesteuerte Software-Tricks in der Kamera (vielleicht ein Astro-Fotomodus oder verbesserte Videostabilisierung) sowie möglicherweise ein neues Kühlsystem, um die Leistung für Gamer aufrechtzuerhalten. Und wir sollten Samsungs Stärke bei Displays nicht übersehen – wenn das M14 OLED so gut ist wie angekündigt, könnte das S26 Ultra eines der hellsten und farbtreuesten Displays auf dem Markt haben, mit noch besserer Lesbarkeit im Freien.

Im weiteren Wettbewerbsumfeld wird das Galaxy S26 Ultra nicht nur gegen Apples iPhone 17 Pro Max antreten, sondern auch gegen chinesische Flaggschiff-Handys Anfang 2026 (wie das Xiaomi 15 Ultra, die OnePlus 13/15-Serie weltweit usw.). Samsung setzt traditionell auf eine ausgewogene Gesamtleistung und ein verfeinertes Nutzererlebnis statt auf einzelne Spezifikationen. Mit dem S26 Ultra scheint das Unternehmen diese Philosophie weiterzuverfolgen: Das Design wird verfeinert, durchdachte Funktionen wie Datenschutz-Verbesserungen und Qi2-Laden werden hinzugefügt und dort, wo es möglich ist, werden moderate Verbesserungen vorgenommen. Es gibt vielleicht kein einziges „Wow“-Upgrade auf dem Datenblatt (es scheint dieses Jahr keinen 1-Zoll-Kamerasensor oder 10-fach optischen Zoom zu geben), aber das Ziel ist, das kompletteste Android-Flaggschiff zu sein.

Fazit: Das Samsung Galaxy S26 Ultra entwickelt sich zu einem evolutionären Upgrade mit subtilen Verbesserungen und einigen herausragenden Innovationen. Sein Erfolg wird wahrscheinlich davon abhängen, wie gut sich diese Änderungen in der Praxis auswirken. Wenn das Privacy Display nahtlos funktioniert und das Handy im Alltag wie ein spürbarer Fortschritt wirkt (mit schnellerem Laden, toller Ergonomie und zuverlässigen Kameras), könnte Samsung einen stillen Gewinner in der Hand haben. Wenn die Unterschiede jedoch außerhalb der Marketingpunkte kaum bemerkbar sind, könnten selbst treue Galaxy-Nutzer vor dem Kauf eines neuen Ultra zögern. Wie immer wird das endgültige Urteil fallen, wenn Samsung die S26-Serie offiziell vorstellt – voraussichtlich im Januar – und wir sehen, ob Samsung die hohen Erwartungen an seine Flaggschiffe Jahr für Jahr erfüllen kann. Nach den bisherigen Leaks und Gerüchten sieht das Galaxy S26 Ultra derzeit wie eine ausgefeilte Weiterentwicklung von Samsungs Erfolgsrezept aus, mit einem klaren Fokus auf Datenschutz und Nutzererlebnis, auch wenn die reinen technischen Daten auf Nummer sicher gehen [86] [87]. In nur wenigen Monaten werden wir erfahren, wie gut dieser Ansatz bei der Tech-Welt und den Verbrauchern ankommt.

Quellen: Samsung-Leaks und Analysen von PhoneArena, Android Central, Android Authority, TechRadar, SamMobile und anderen [88] [89] [90] [91] [92] [93] [94] [95].

Why We Don't Recommend Samsung Phones

References

1. www.techradar.com, 2. www.sammobile.com, 3. www.phonearena.com, 4. www.phonearena.com, 5. www.phonearena.com, 6. www.phonearena.com, 7. www.phonearena.com, 8. www.androidauthority.com, 9. www.androidcentral.com, 10. www.androidauthority.com, 11. www.androidauthority.com, 12. www.phonearena.com, 13. www.androidauthority.com, 14. www.androidcentral.com, 15. www.phonearena.com, 16. www.phonearena.com, 17. www.phonearena.com, 18. www.phonearena.com, 19. www.phonearena.com, 20. www.phonearena.com, 21. www.phonearena.com, 22. www.phonearena.com, 23. www.phonearena.com, 24. www.phonearena.com, 25. www.phonearena.com, 26. www.androidcentral.com, 27. www.androidcentral.com, 28. www.phonearena.com, 29. www.phonearena.com, 30. www.androidcentral.com, 31. www.androidcentral.com, 32. www.androidcentral.com, 33. www.androidauthority.com, 34. www.androidcentral.com, 35. www.phonearena.com, 36. www.phonearena.com, 37. www.phonearena.com, 38. www.androidcentral.com, 39. www.androidauthority.com, 40. www.phonearena.com, 41. www.androidcentral.com, 42. www.androidcentral.com, 43. www.androidauthority.com, 44. www.androidauthority.com, 45. www.phonearena.com, 46. www.techradar.com, 47. www.techradar.com, 48. www.androidauthority.com, 49. www.androidauthority.com, 50. www.androidauthority.com, 51. www.techradar.com, 52. www.techradar.com, 53. www.phonearena.com, 54. www.androidauthority.com, 55. www.phonearena.com, 56. www.phonearena.com, 57. www.androidauthority.com, 58. www.androidauthority.com, 59. www.androidauthority.com, 60. www.techradar.com, 61. www.sammobile.com, 62. www.techradar.com, 63. www.sammobile.com, 64. www.sammobile.com, 65. www.sammobile.com, 66. www.sammobile.com, 67. www.sammobile.com, 68. www.sammobile.com, 69. www.phonearena.com, 70. www.phonearena.com, 71. www.phonearena.com, 72. www.phonearena.com, 73. www.phonearena.com, 74. www.phonearena.com, 75. www.phonearena.com, 76. www.phonearena.com, 77. www.phonearena.com, 78. www.phonearena.com, 79. www.androidauthority.com, 80. www.phonearena.com, 81. www.techradar.com, 82. www.techradar.com, 83. www.techradar.com, 84. www.phonearena.com, 85. www.phonearena.com, 86. www.techradar.com, 87. www.techradar.com, 88. www.phonearena.com, 89. www.androidcentral.com, 90. www.androidauthority.com, 91. www.androidauthority.com, 92. www.phonearena.com, 93. www.sammobile.com, 94. www.phonearena.com, 95. www.techradar.com

XRP Price Explosion: How Ripple’s Legal Triumph, New Partnerships and ETF Buzz Could Propel XRP Beyond $4 in 2025
Previous Story

XRP-Preisexplosion: Wie Ripples juristischer Triumph, neue Partnerschaften und ETF-Gerüchte den XRP 2025 über 4 $ treiben könnten

Go toTop