SpaceX’s Starship Triumph Sparks Moon Race 2.0 with China – Stocks Take Off

SpaceX’ Starship-Triumph entfacht Mondrennen 2.0 mit China – Aktien heben ab

  • Artemis-Ausschreibung wird geöffnet: Der amtierende NASA-Administrator Sean Duffy gab am 20. Oktober bekannt, dass die Behörde den Vertrag für Konkurrenten (wie Blue Origin/Lockheed) öffnet, um das Artemis-III-Mondlandegerät zu bauen, nachdem es bei SpaceX’ Starship zu Verzögerungen gekommen ist [1].
  • Starship-Test erfolgreich: Am 13. Oktober flog SpaceX den 11. Prototypen von Starship, erreichte den Orbit und landete sicher im Wasser [2]. Duffy bezeichnete dies als „einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur Landung von Amerikanern am Südpol des Mondes“ [3] und SpaceX gab an, dass die nächsten Versionen mit Andockadaptern und verbesserten Hitzeschildern ausgestattet sein werden [4] [5].
  • Wettlauf zum Mond: Die NASA strebt weiterhin eine bemannte Mondlandung bis 2027 (Artemis III) an, während China plant, bis 2030 Taikonauten auf den Mond zu bringen [6] [7]. China hat sogar im August 2025 einen neuen bemannten Lander „Lanyue“ getestet [8] und plant gemeinsam mit Russland bis Mitte der 2030er Jahre eine Internationale Mondforschungsstation [9] [10].
  • Expertenwarnungen: Ehemalige NASA-Beamte befürchten, dass NASAs aktueller Plan riskant ist. Ex-Administrator Jim Bridenstine bezeichnete die Artemis-Architektur als „außerordentlich komplex“ und bezweifelte, dass sie China zum Mond schlagen würde [11]. Der ehemalige Programmchef Doug Loverro warnte, das Ziel sei „unglaublich schwer, komplex – wahrscheinlich noch ein Jahrzehnt entfernt“ und sagte, Starship „wird nicht bereit sein“, bevor China es ist [12] [13]. Im Gegensatz dazu bleiben einige Experten optimistisch: Olivier de Weck vom MIT gab SpaceXs jüngstem Starship-Flug „eine Eins mit Stern“ und Greg Autry von Phoenix Capital sagt, SpaceX „ist auf dem richtigen Weg“ [14].
  • Mond-Governance: Rechtsexperten betonen, dass alle Aktivitäten auf dem Mond den Weltraumvertrag (1967) einhalten müssen, der nationale Souveränität auf Himmelskörpern verbietet. Die USA erwägen Maßnahmen, um dieses Nicht-Aneignungsprinzip (z. B. durch den Kongress und die UNO) zu stärken, falls China eine Flagge hisst [15] [16]. Die Weltraumökonomin Simonetta Di Pippo weist darauf hin, dass die Artemis-Abkommen bereits anerkennen, dass Ressourcengewinnung „nicht automatisch eine nationale Aneignung darstellt“ und fordern „Benachrichtigung“ und „Koordination“ zwischen den Nationen [17] [18]. In der Praxis sagen Experten, dass Zusammenarbeit und Verträge – nicht einseitige Aneignungen – der Schlüssel zur Vermeidung von Konflikten auf dem Mond sein werden [19] [20].
  • Kursanstieg bei Weltraumaktien: Investoren reiten auf dem Weltraum-Boom. Tesla (TSLA), das Flaggschiff von Elon Musk, sprang Anfang Oktober nach Rekordverkäufen von Elektrofahrzeugen um über 5 % nach oben, handelte im mittleren 400-Dollar-Bereich und hatte eine Marktkapitalisierung von etwa 1,5 Billionen US-Dollar [21]. Viele Analysten bleiben optimistisch (Morgan Stanleys Kursziel ca. 410 $, einige Bullen sehen 500–600 $ [22]). Auch reine Weltraumaktien sind stark gestiegen: Rocket Lab (RKLB) liegt +95 % seit Jahresbeginn nahe 50 $ [23] (Analysten vergeben „Strong Buy“-Ratings und Kursziele von ca. 50–60 $). Selbst indirekte Profiteure wie Amazon (AMZN, ca. 216 USD) legten nach Weltraum-News zu, da das von Bezos unterstützte Blue Origin den Artemis-Lander-Auftrag gewinnen könnte [24]. Rekordhohe Finanzierungsströme (etwa 3,5 Milliarden US-Dollar für Weltraumprojekte im Jahr 2025 [25]) spiegeln das wachsende Vertrauen wider, dass die Mondforschung neue Industrien hervorbringen wird.

NASAs Artemis-Programm und SpaceXs Starship

NASAs Artemis-Programm nimmt wieder Fahrt auf. Nachdem Artemis II (bemannter Mondvorbeiflug) auf 2026 verschoben wurde, ist der große Preis Artemis III – die erste amerikanische Mondlandung seit Apollo. Nach aktuellem Plan wird die NASA Orion auf einer SLS-Rakete starten und dann mit SpaceXs Starship zusammentreffen, das die Astronauten von der Mondumlaufbahn zur Oberfläche bringen muss. SpaceXs jüngster Flug 11 (13. Oktober) erreichte die meisten seiner Ziele: Die Starship-Oberstufe erreichte den Weltraum und setzte Nutzlasten aus, während der Super-Heavy-Booster eine weiche Wasserlandung absolvierte [26]. NASAs amtierender Chef Sean Duffy lobte die Mission als „einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg, Amerikaner am Südpol des Mondes zu landen“ [27].

SpaceX sagt, dass es nun einen aufgerüsteten Starship-Prototyp mit Schlüsselfunktionen für den Tiefraumflug – einschließlich Hardware für das Auftanken im Orbit – voraussichtlich bis zum Jahresende fliegen wird [28]. SpaceX-Präsidentin Gwynne Shotwell sagte Reportern, dass diese neue Version „wirklich das Fahrzeug ist, das Menschen zum Mond und Mars bringen könnte“ [29]. Elon Musk selbst drängt auf baldige Betankungstests für das Starship (die NASA eigentlich für dieses Jahr erwartet hatte) [30]. Diese Technologien sind entscheidend: Dutzende Tankerflüge des Starship werden benötigt, um einen mondgebundenen Lander im Orbit zu betanken. Die NASA zahlte SpaceX 2021 über 3 Milliarden Dollar für das Starship als bemannten Mondlander im Rahmen von Artemis, daher sind Verzögerungen politisch heikel [31].

Allerdings warnen Insider, dass der Ansatz der NASA alles andere als sicher ist. Der ehemalige NASA-Manager Doug Loverro sagte unverblümt, die Abhängigkeit vom Starship sei „ein Fehler gewesen“ und warnte, die Rakete werde „nicht bereit sein“, um 2027 Astronauten zu transportieren [32]. Ein NASA-Sicherheitsausschuss sagte außerdem aus, dass das Starship für Artemis III „jahrelang verspätet“ sei [33]. Befürworter hingegen argumentieren, dass das Entwicklungstempo von SpaceX beispiellos sei: Ingenieur Olivier de Weck gab dem zehnten Flug im August „eine Eins mit Sternchen“, nachdem er nur knapp einer Explosion entging, und merkte an, dass die nächste Hürde eine kontrollierte, aufrechte Landung sei [34]. Der langjährige Musk-Kritiker und nun Befürworter Greg Autry weist darauf hin, dass SpaceX „Kritiker auf lange Sicht meist eines Besseren belehrt“, und verweist auf frühere Erfolge [35].

Kurz gesagt, das Ziel von Artemis III für 2027 steht auf NASAs Radar, könnte sich jedoch verzögern, falls Starship ins Straucheln gerät. Die NASA möchte „Wettbewerb“ im Mondprogramm, um diese Risiken abzusichern. Am 20. Oktober sagte Duffy, er werde „diesen [Artemis III]-Vertrag“ für andere Bieter öffnen [36]. Durch die Wiederbelebung des Wettbewerbs können nun Unternehmen wie Jeff Bezos’ Blue Origin und Lockheed Martin um die erste bemannte Mondlandermission konkurrieren. Blue Origin hat bereits einen Lander-Vertrag über 3,4 Milliarden Dollar für Artemis V (2029), könnte nun aber stattdessen einen beschleunigten Mondflug für 2028/2029 anstreben.

USA–China Mondrennen: Zeitpläne und Strategie

Das Artemis-Programm wird oft als ein neues Mondrennen gegen China dargestellt. Die chinesische Raumfahrtbehörde hat ihre Mondpläne beschleunigt: Im August 2025 testete China einen Lanyue-Lander-Prototypen und plant, bis 2030 Astronauten zum Mond zu schicken [37]. Chinas jüngste Erfolge unterstreichen diese Dringlichkeit. In den letzten fünf Jahren startete China die Missionen Chang’e-5 (2020) und Chang’e-6 (2024), wodurch es als erste Nation Proben sowohl von der erdzugewandten als auch von der erdabgewandten Seite des Mondes zurückbrachte [38]. Die chinesische und die russische Raumfahrtbehörde planen gemeinsam die Internationale Mondforschungsstation (ILRS) bis 2035, die eine Oberflächenbasis und sogar einen Kernreaktor umfassen soll [39] [40].

US-Beamte wollen nicht überholt werden. Der Kongress und die NASA haben eine Landung bis 2027 betont, und Präsident Trump bestand darauf, vor seinem Ausscheiden aus dem Amt (2029) zurückzukehren. Duffy sagte gegenüber Fox News: „Ich werde verdammt sein, wenn die Chinesen die NASA oder Amerika zurück zum Mond schlagen. Wir werden das zweite Weltraumrennen gewinnen“ [41]. Der republikanische Senator Ted Cruz warnte ähnlich, dass „drastische Änderungen“ an Artemis die US-Führungsrolle im All gefährden würden [42]. Im aktuellen Klima ändert selbst NASAs einstige Starship-Strategie, um sicherzustellen, dass irgendeine US-Mondlandung planmäßig stattfindet.

Internationales Mondrecht und Konfliktprävention

Ein zentrales Thema im US-chinesischen Wettlauf zum Mond ist die rechtliche Autorität. Der Weltraumvertrag von 1967 (von den USA und China gleichermaßen unterzeichnet) besagt ausdrücklich, dass keine Nation Souveränität über den Mond oder andere Himmelskörper beanspruchen darf [43]. In der Praxis bedeutet das, dass das Pflanzen einer Flagge oder der Abbau von Ressourcen kein Eigentum begründet. Die Artemis-Abkommen – ein von den USA geführter Leitfaden, der von 56 Nationen unterzeichnet wurde – bekräftigen dies und legen fest, dass die Rohstoffgewinnung „nicht von Natur aus eine nationale Aneignung darstellt“ [44]. Sie fordern außerdem „Sicherheitszonen“ rund um Operationen, um Störungen zu verhindern (obwohl Kritiker befürchten, dass diese Zonen aussehen könnten wie faktische Gebietsansprüche [45]).

Trotz der Verträge befürchten einige Experten, dass China diese Normen auf die Probe stellen wird. Der Weltraumrechtler Michael Listner warnt, dass Pekings durchsetzungsstarke Taktiken im Südchinesischen Meer (wie unbegründete Souveränitätsansprüche mit der „Neun-Striche-Linie“) auch auf dem Mond angewendet werden könnten [46]. Er fordert die USA auf, präventive diplomatische Maßnahmen zu ergreifen: Zum Beispiel könnte der Kongress offiziell bekräftigen, dass das Pflanzen der Apollo-11-Flagge nicht zur US-Souveränität geführt hat (ein Grundsatz, der im Public Law 91-119 verankert ist), und die USA könnten eine UN-Resolution zur erneuten Bekräftigung des Nichtsouveränitätsprinzips einbringen [47] [48]. Mit anderen Worten: Experten sagen, Washington sollte der Welt (und China) öffentlich in Erinnerung rufen, dass Flaggen auf dem Mond nur symbolisch sind und keine Landnahme darstellen.

Inzwischen betonen andere die Zusammenarbeit. Simonetta Di Pippo (Weltraumökonomin an der Bocconi-Universität) weist darauf hin, dass die kommenden Mondbasen koexistieren werden: Chinas ILRS und NASAs Artemis Base Camp (am Südpol) werden schließlich gleichzeitig betrieben werden [49]. Sie argumentiert, dass der Weltraum „eine Plattform für Diplomatie ebenso wie für Konflikt“ sein kann – und verweist darauf, dass die neue Klasse von US-Astronauten (60 % Frauen!) einen inklusiven Ansatz widerspiegelt [50] [51]. Di Pippo merkt an, dass viele Artemis-Unterzeichnerstaaten (z. B. Thailand, Senegal) auch Teil von Chinas Mondprogramm sind und somit als Brücken für Zusammenarbeit dienen könnten. Ihrer Ansicht nach wird das Befolgen bestehender Verträge (wie des selten genutzten Mondabkommens von 1979) und deren mögliche Anpassung effektiver sein, als alte Rivalitäten zu duplizieren [52] [53]. Letztlich, so schlussfolgert sie, ist eine „globale Anstrengung“ zwingend erforderlich: Menschen werden auf dem Mond alle „Erdlinge“ sein, unabhängig von der Flagge, daher ist der Weg nach vorn Partnerschaft, nicht Cowboy-Taktik [54].

Weltraumwirtschaft: Aktien und Prognosen

Die Artemis-chinesische Mond-Erzählung hat Investoren im Raumfahrtsektor beflügelt. Obwohl SpaceX selbst privat ist, übt sein CEO Elon Musk enormen Markteinfluss aus. Die Tesla (NASDAQ: TSLA) Aktie – oft als Musks Flaggschiff angesehen – stieg Anfang Oktober aufgrund von Rekordauslieferungen bei Elektrofahrzeugen und Begeisterung für die Raumfahrtagenda [55]. TSLA wurde kurzzeitig im mittleren $450-Bereich gehandelt (eine Marktkapitalisierung von etwa 1,5 Billionen Dollar) [56]. Die Wall Street ist gespalten: Das Kursziel eines Analysten von $410 [57] impliziert ein gewisses Risiko, aber viele Optimisten verweisen auf Musks Erfolgsbilanz und sehen $500–$600, falls das Wachstum anhält [58]. (Tesla wird mit einem astronomischen ~250-fachen des Gewinns gehandelt, daher wird jede Abschwächung des Auslieferungstempos genau beobachtet [59].)

Abgesehen von Tesla haben auch spezialisierte Raumfahrtunternehmen Zuwächse verzeichnet. Rocket Lab (NASDAQ: RKLB), ein kleiner Trägerraketenhersteller, ist fast doppelt so viel wert wie im Januar und wird um die $50 gehandelt [60]. Der Kursanstieg spiegelt einen vollen Startkalender (über 20 Starts für 2025 geplant) und große Aufträge wider (z. B. Satellitenbau für Japan und die NASA) [61]. Analysten bewerten RKLB als Strong Buy mit Kurszielen nahe $50–$60 [62], warnen jedoch, dass die Bewertung der Aktie (50–60× Umsatz) sehr hoch ist.

Investoren können auch indirekt vom Weltraum profitieren, indem sie in größere Aktien investieren. Boeing (NYSE: BA) – das die SLS-Raketen der NASA baut und die ISS-Operationen betreibt – bewegt sich nach jahrelangen Programmverzögerungen im niedrigen 200-Dollar-Bereich pro Aktie. (Analysten erwarten, dass Boeings jüngste Artemis-Verzögerungen den Umsatz 2025 um etwa 4 Milliarden US-Dollar reduzieren werden [63], obwohl dies den Markt bisher nicht stark bewegt hat.) Auch Lockheed Martin (NYSE: LMT, ca. 490 $/Aktie) dürfte von Orion und anderen Ende 2024 angekündigten Weltraumverträgen profitieren. Und Amazon (NASDAQ: AMZN), derzeit bei etwa 216 $ [64], wird als finanzstarker Mutterkonzern von Blue Origin beobachtet: Prognosen sehen Amazon auf das niedrige 200-Dollar-Niveau zurückkehren, aber bis 2026 wachsen [65].

Insgesamt sagen Analysten, dass der Weltraum die nächste technologische Grenze ist. Ein aktueller Bericht nennt 3,5 Milliarden US-Dollar, die 2025 in Weltraumunternehmen investiert werden – ein Rekordtempo [66]. Die Wall Street sieht eine Zukunft, in der Satelliten-Breitband, Mondbergbau und sogar Weltraumtourismus Renditen bringen können. Aber derzeit steht der Mond im Rampenlicht: Wie eine Analyse von TS2.Tech es ausdrückt, „könnte das Ergebnis des nächsten Sprungs dieser riesigen Rakete die Zukunft der Mondforschung und der Raumfahrtindustrie für das nächste Jahrzehnt bestimmen“ [67].

Quellen: Berichterstattung von Reuters, SpaceNews-Meinungsbeiträge und Expertenberichte (z. B. Phys.org/The Conversation und SpaceTech-Analysten) [68] [69] [70] [71] [72]. Börsendaten (TSLA, RKLB, AMZN usw.) sind aktuell bis Ende Okt. 2025 [73] [74]. Expertenzitate und Prognosen sind oben aufgeführt.

Why NASA may rethink its moon race plans after SpaceX delays

References

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