Stock Market Today, Nov. 13, 2025: Dow Slides as Disney Plunges and Tech Stocks Drop After Trump Ends Record Shutdown

US-Aktienmarkt heute, 17. November 2025: Dow fällt um 557 Punkte, da Nvidia-Gewinne, Arbeitsmarktdaten und Uneinigkeit bei der Fed die Wall Street erschüttern

US-Aktienmarkt heute: Der Dow Jones Industrial Average fiel um rund 557 Punkte, während S&P 500 und Nasdaq am Montag, dem 17. November 2025, jeweils fast 1 % verloren, da sich die Anleger auf die Nvidia-Gewinnzahlen, einen lange verzögerten Arbeitsmarktbericht und widersprüchliche Signale der US-Notenbank vorbereiteten.  [1]


Wichtige US-Indizes fallen zum Wochenstart um etwa 1 % in einer entscheidenden Woche

Die Wall Street startete die Woche klar im Risiko-Vermeidungsmodus.

  • Dow Jones Industrial Average: etwa 1,2 % im Minus, verlor rund 557 Punkte und schloss bei etwa 46.590.
  • S&P 500: etwa 0,9 % im Minus, schloss bei rund 6.672.
  • Nasdaq Composite: etwa 0,8 % niedriger, schloss bei etwa 22.708[2]

Laut Reuters fielen sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq zum ersten Mal seit April unter ihre 50-Tage-Durchschnittslinie – eine vielbeachtete technische Marke, die Händler zur Verfolgung des mittelfristigen Trends nutzen.  [3]

Mit anderen Worten: Es war kein dramatischer Crash, aber es war eine bedeutende Korrektur nach monatelangen KI-getriebenen Gewinnen und neuen Rekorden für den Dow Anfang November. Die Korrektur folgt auf eine gemischte, volatile Vorwoche und kommt direkt vor einer Reihe von Ereignissen, die die Marktrichtung bis zum Jahresende neu bestimmen könnten.  [4]


Nvidia-Gewinnzahlen und ein lange verzögerter Arbeitsmarktbericht bestimmen die Schlagzeilen

Zwei Faktoren dominierten heute die Gespräche der Händler:

  1. Nvidias Quartalszahlen (Mittwoch nach Börsenschluss)
  2. Der lange verzögerte US-Arbeitsmarktbericht für September (Donnerstag)

Nvidia – inzwischen das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt und etwa 8 % der Marktkapitalisierung des S&P 500 – verlor rund 1,8–1,9 %, da Anleger ihr Engagement vor dem von vielen als entscheidend angesehenen Update für den KI-Bereich reduzierten.  [5]

Die Bedenken sind zweigeteilt:

  • Bewertungen: Die großen KI-Gewinner sind bisher so stark gestiegen, dass Investoren sich Sorgen um eine „KI-Blase“ machen, falls das Wachstum oder die Prognosen enttäuschen.  [6]
  • Ausgaben vs. Ertrag: Unternehmen investieren zig Milliarden in Rechenzentren und KI-Infrastruktur. Die Frage ist, ob die späteren Erträge diese Kosten rechtfertigen.

Gleichzeitig wird der Arbeitsmarktbericht am Donnerstag das erste vollständige offizielle Arbeitsmarktbild seit einem 43-tägigen US-Regierungsstillstand sein, der viele Wirtschaftsveröffentlichungen eingefroren hat.  [7]

Regierungsbehörden versuchen nun, aufzuholen:

  • Die Bauausgaben für August wurden heute veröffentlicht.
  • Die Auftragszahlen der Industrie für August und Handelsberichte werden in den nächsten Tagen erwartet. Kiplinger [8]
Bis diese Daten vorliegen, fliegen Investoren im Grunde mit unvollständigen Instrumenten – sie stützen sich auf private Daten, Umfragen und Kommentare der Fed, um zu schließen, wie es um die Wirtschaft steht.


Fed-Vertreter uneins: Waller drängt auf Zinssenkung im Dezember, Jefferson sagt „langsam vorgehen“

Wer auf eine klare Linie der Federal Reserve gehofft hatte, wurde heute enttäuscht.

Waller: Schwacher Arbeitsmarkt = Zinssenkung im Dezember

Fed-Gouverneur Christopher Waller argumentierte, dass der Arbeitsmarkt „nahezu Stillstand“ erreicht habe, und verwies auf:

    Steigende Anträge auf Arbeitslosenunterstützung in den Bundesstaaten
  • Mehr Ankündigungen von Entlassungen
  • Kaum Anzeichen für neuen Lohndruck
Auf dieser Grundlage sagte er, dass er 

eine weitere Zinssenkung um einen Viertelpunkt bei der Sitzung am 9.–10. Dezember unterstützt, und fügte hinzu, dass es unwahrscheinlich sei, dass Daten, die in den nächsten Wochen veröffentlicht werden, seine Meinung ändern werden. Reuters [9]

Waller spielte auch Befürchtungen herunter, dass die Fed nach dem Shutdown „im Blindflug“ agiere, und sagte, dass private Datensätze von Unternehmen wie ADP sowie Umfragen des Conference Board und der University of Michigan den Entscheidungsträgern genügend Informationen liefern, um zu handeln.

Jefferson: Die Geldpolitik ist näher an neutral, weitere Zinssenkungen nicht überstürzen

Nur wenige Stunden zuvor hatte Fed-Vizevorsitzender Philip Jefferson einen vorsichtigeren Ton angeschlagen. Er sagte:
  • Die jüngste Zinssenkung der Fed um einen Viertelpunkt war angemessen, angesichts schwächerer Arbeitsmarktdaten und nachlassender Inflationsrisiken.
  • Die Geldpolitik ist noch etwas restriktiv, bewegt sich aber näher an ein „neutrales“ Niveau, das die Wirtschaft weder bremst noch ankurbelt.
  • Deshalb sollte die Fed „langsam vorgehen“ bei weiteren Zinssenkungen. [10]

Jefferson beschrieb den Arbeitsmarkt als „träge“ und merkte an, dass Unternehmen angesichts der Unsicherheit sowohl über die Wirtschaftspolitik als auch über das Potenzial von Künstlicher Intelligenz, einige Stellen zu ersetzen, zögern, neue Mitarbeiter einzustellen – ein weiteres Beispiel dafür, wie KI die Märkte weit über Chip-Aktien hinaus beeinflusst. [11]

Marktauswirkungen

Händler jonglieren nun mit:

  • Ein „taubenhafter“ Waller, der weitere Schäden am Arbeitsmarkt verhindern will.
  • Ein vorsichtiger Jefferson, der sich Sorgen macht, zu schnell zu senken.

Laut CME FedWatch-Daten, die in aktuellen Berichten zitiert werden, sind die impliziten Chancen für eine Zinssenkung im Dezember von etwa 94 % vor einem Monat auf heute ungefähr Münzwurf-Niveau gesunken, was dazu beiträgt, dass die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen nur leicht auf etwa 4,13 % sinken, statt stark zu fallen. [12]

Diese widersprüchlichen Signale haben eine weitere Unsicherheitsebene für Aktienanleger hinzugefügt, die ohnehin schon wegen KI-Bewertungen und der bevorstehenden Datenflut nervös sind.


Volatilität springt an, da „Angst“ an die Wall Street zurückkehrt

Die Stimmung an der Wall Street hat sich deutlich verändert:

  • Der VIX-Volatilitätsindex stieg um etwa 13 %.
  • Der CNN Fear & Greed Index rutschte in den Bereich „extreme Angst“, den niedrigsten Stand seit Anfang April. [13]

Dieser Stimmungswandel war auf den Bildschirmen sichtbar:

  • Der Dow führte die Verluste an, etwa 1,2 % im Minus.
  • Der S&P 500 verlor knapp 1 %.
  • Der Nasdaq – das Epizentrum des KI-Handels – fiel um fast 0,8 % und liegt nun mehr als 5 % unter seinem Rekordhoch von Ende Oktober. [14]

Das ist kein Grund zur Panik, aber es ist ein klares Zeichen dafür, dass Investoren erneut eine höhere Risikoprämie verlangen, bevor sie in Aktien investieren.


Große Kursbewegungen: Alphabet steigt wegen Berkshire-Investment, Dell und HPE unter Druck

Unter der Oberfläche war der Montag ein Musterbeispiel für aktienspezifisches Drama.

Alphabet erreicht Rekordhoch durch Berkshires 4,3-Mrd.-Dollar-Beteiligung

Alphabet (Googles Muttergesellschaft) war eine der wenigen positiven Ausnahmen:

  • Die Aktien stiegen um etwa 3–4 %, erreichten ein Rekordhoch und führten die S&P-500-Gewinnerliste an. [15]
  • Eine aktuelle Pflichtmitteilung zeigte, dass Berkshire Hathaway mehr als 17 Millionen Alphabet-Aktien gekauft hat – eine Beteiligung, die zum Ende des 3. Quartals etwa 4,3–4,9 Milliarden US-Dollar wert war. [16]

Für einen Konzern, der bei Tech-Investments traditionell vorsichtig ist, gilt der Schritt als starkes Vertrauensvotum für Alphabets:

  • Cash-generierendes Werbegeschäft
  • Wachsende KI- und Cloud-Geschäfte

Alphabet profitierte außerdem von:

  • YouTube TV, das einen Streit mit Disney über die Verbreitung beigelegt hat, wodurch ESPN und ABC wieder verfügbar sind.
  • Neue KI-gestützte Reise-Tools, die Reiseplanung, Flüge und Hotels integrieren – allerdings sorgten diese Funktionen dafür, dass Online-Reisekonkurrenten wie Expedia und Booking nachgaben, da Investoren deren Wettbewerbsvorteile neu bewerteten. [17]

KI-Hardware-Kater: Dell und Hewlett Packard Enterprise brechen ein

Auf der Verliererseite mussten KI-Infrastrukturwerte Verluste hinnehmen:

  • Dell Technologies fiel um mehr als 8% nach einer doppelten Herabstufung durch Morgan Stanley auf „underweight“, wobei Analysten warnten, dass steigende Speicherpreise und ein AI-lastiger Produktmix die Margen unter Druck setzen könnten. [18]
  • Hewlett Packard Enterprise wurde ebenfalls herabgestuft und fiel um rund 7%, was ähnliche Bedenken hinsichtlich der Rentabilität in AI-zentrierten Server- und Speicherbereichen widerspiegelt. [19]

Die Botschaft: Auch wenn die Nachfrage nach KI stark bleibt, ist nicht jedem Unternehmen in der Hardwarekette ein reibungsloses, profitables Wachstum garantiert.


Biotech- und Lithium-Werte trotzen dem Trend

Selbst an einem schwachen Tag gab es Bereiche mit explosiven Gewinnen.

Biotech: Zymeworks und Jazz Pharmaceuticals steigen dank Krebsmedikament-Daten

Im Gesundheitswesen:

  • Zymeworks-Aktien sprangen zwischen 30% und über 50% im Tagesverlauf, nachdem das Unternehmen und der Partner Jazz Pharmaceuticalsstarke Ergebnisse aus Phase-3-Studien für eine HER2-gerichtete Therapie bei bestimmten Magenkrebserkrankungen meldeten. Investors+3TechStock²+3Investing.com+3
  • Jazz Pharmaceuticals stieg um mehr als 15–20% aufgrund derselben Nachricht.

Die Rallye unterstrich, wie echte klinische Durchbrüche überdurchschnittliche Renditen erzielen können, selbst wenn der Gesamtmarkt unter Druck steht.

Lithium: EV-nahe Minenwerte springen wegen Prognose eines Nachfragebooms 2026

Auch Rohstoff- und EV-orientierte Werte hatten ihren Moment:

  • Chinas Ganfeng Lithium löste eine weltweite Rallye aus, nachdem der Vorstandsvorsitzende ein 30–40%iges Wachstum der Lithium-Nachfrage bis 2026 prognostizierte, was die chinesischen Lithiumpreise stark steigen ließ. [20]
  • In den USA und Kanada gelistete Lithium-Aktien – darunter Sigma Lithium, Albemarle, Lithium Americas und andere – legten zwischen mittleren einstelligen Prozentwerten und über 25% zu, da Investoren darauf setzten, dass der jüngste Einbruch der Lithiumpreise übertrieben war. TechStock²+2Investing.com+2

Für einen Markt, der sich Sorgen um eine KI-Blase macht, zeigen diese Entwicklungen, dass Aktienauswahl und Sektorrotation weiterhin wichtig sind – nicht nur Index-Trends.


Krypto-Absturz verstärkt Risikoaversion

Digitale Vermögenswerte haben eine weitere Stresskomponente zum Risikoumfeld hinzugefügt:

  • Bitcoin fiel auf etwa 91.000–92.000 $, den niedrigsten Stand seit April und mehr als 25 % unter dem Rekordhoch von Anfang Oktober über 126.000 $. [21]
  • Dieser Rückgang hat laut CNN und anderen Medien Bitcoins Jahresgewinne praktisch ausgelöscht. [22]
  • Krypto-nahe Aktien wie Coinbase verloren rund 7 %, während auch andere Digital-Asset-Titel deutlich nachgaben. [23]

Die Kombination aus fallenden Kryptos, sinkenden Aktien und steigender Volatilität ist klassisches „Risk-off“-Verhalten – Investoren reduzieren zuerst ihr Engagement in den spekulativsten Marktsegmenten.


Einzelhändler, Fluggesellschaften und der Realwirtschafts-Check

Abseits von Tech und KI beobachten Investoren, wie sich die Realwirtschaftsgeschichte entwickelt.

Großhändler und Discounter im Fokus der Quartalszahlen

Der Ergebnisplan dieser Woche liest sich wie ein Gesundheitscheck für den US-Konsumenten:

  • Home Depot berichtet am Dienstag.
  • Target, Lowe’s, TJX und mehrere andere folgen zur Wochenmitte.
  • Walmart beschließt die Einzelhandelsrunde am Donnerstag. [24]

Am Montag:

  • Home Depot, Lowe’s, TJX und Target notierten alle leicht im Minus.
  • Walmart legte leicht zu, was seine wahrgenommene Widerstandsfähigkeit in einer langsameren Wirtschaft widerspiegelt. [25]

Investoren werden diese Berichte nach Hinweisen durchsuchen zu:

  • Nachfrage nach nicht lebensnotwendigen vs. lebensnotwendigen Gütern
  • Die Auswirkungen höherer Kreditkosten auf größere Anschaffungen
  • Wie viel Preissetzungsmacht Einzelhändler nach den Inflationsschocks der letzten Jahre noch haben

Fluggesellschaften bleiben unter Druck

Ein Index US-amerikanischer Fluggesellschaften fiel um etwa 1,5–1,6 %, belastet durch:

  • Nachlassende Reiselust
  • Höhere Betriebskosten
  • Anhaltende Normalisierung der Flugpläne nach FAA-Personalmangel im Zusammenhang mit dem Shutdown Anfang dieses Monats.  TechStock²+1

Diese Schwäche passt in ein größeres Muster, bei dem Investoren sich von zyklischen und hoch verschuldeten Sektoren abwenden, bis mehr Klarheit über Wachstum und Zinsen herrscht.


Was die heutige Bewegung am US-Aktienmarkt für Anleger bedeutet

Wie sollten Anleger also die Sitzung vom 17. November 2025 interpretieren?

1. Das sieht nach einer Pause und einem Neustart aus, noch nicht nach einer Trendwende

Die Indizes haben sich von Rekordständen zurückgezogen und sind unter kurzfristige Unterstützungen gefallen, aber es gibt keine Anzeichen für Panikverkäufe oder eine Flucht in ultra-defensive Anlagen. Die Anleiherenditen sind nur leicht gesunken, und es gab weiterhin Gewinner in einzelnen Sektoren.  [26]

2. Nvidia und der Arbeitsmarktbericht sind entscheidend

  • Nvidias Ergebnisse könnten entweder die Begeisterung für KI-Megacaps neu entfachen oder eine Umschichtung aus den am stärksten überlaufenen Trades beschleunigen.
  • Der Arbeitsmarktbericht für September wird helfen zu klären, ob sich der Arbeitsmarkt genug abschwächt, um weitere Lockerungen der Fed zu rechtfertigen – und wie stark.  [27]

Zusammen werden diese beiden Katalysatoren die Risikobereitschaft bis in den Dezember stark beeinflussen.

3. Fed-Kommunikation könnte die Volatilität hoch halten

Da ranghohe Beamte öffentlich unterschiedliche Signale senden – Waller signalisiert einen starken Wunsch nach Zinssenkungen, Jefferson mahnt zur Geduld – könnten die Märkte stark schwanken, da jede neue Zahl die Erwartungen für die Fed-Entscheidung im Dezember und den Zinsverlauf 2026 verschiebt.  [28]

4. Unter der Oberfläche ist die Aktienauswahl weiterhin entscheidend

Biotech- und Lithiumwerte zeigten, dass idiosynkratische Katalysatoren weiterhin große Gewinne liefern können, während KI-Hardware-Lieferanten und kryptobasierte Aktien die Anleger daran erinnerten, dass nicht alle Wachstumsgeschichten gleich sind.  Investopedia+3TechStock²+3Investing.com+3


Wichtigste Erkenntnisse für Suchanfragen nach „US-Aktienmarkt heute“

Für Leser, die am 17. November 2025 die Schlagzeilen zum „US-Aktienmarkt heute“ überfliegen, sind hier die wichtigsten Punkte:

  • Die wichtigsten US-Indizes schlossen etwa 1 % im Minus, da sich die Wall Street vor den Nvidia-Gewinnen und einem Rückstau an Wirtschaftsdaten, einschließlich des lange verzögerten Arbeitsmarktberichts für September, risikoreduzierend verhielt.  [29]
  • Volatilitäts- und Angstindizes sprangen an und signalisierten nach monatelangen KI-getriebenen Gewinnen einen Wechsel von Euphorie zu Vorsicht.  [30]
  • Fed-Vertreter sendeten gemischte Signale, wobei Waller eine Zinssenkung im Dezember befürwortete und Jefferson für einen langsameren Kurs plädierte, was den Ausblick für die Zinssätze erschwerte.  [31]
  • Alphabet stieg auf Rekordhöhen nach der Nachricht über eine milliardenschwere Beteiligung von Berkshire, während Dell, HPE und andere KI-Hardwarewerte einbrachen aufgrund von Margenbedenken.  [32]
  • Biotech, Lithium und ausgewählte andere Sektoren schnitten besser ab und bewiesen, dass gezielte Aktienauswahl auch an einem schwierigen Tag den breiten Markt schlagen kann.  TechStock²+2Investing.com+2

Das Fazit: Der US-Aktienmarkt schwankt heute, stürzt aber nicht ab — doch die nächsten Tage mit Gewinnen, Daten und Fed-Erwartungen werden wahrscheinlich entscheiden, ob diese Korrektur nur eine Verschnaufpause ist oder der Beginn einer tieferen Korrektur.

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References

1. www.reuters.com, 2. www.reuters.com, 3. www.reuters.com, 4. finviz.com, 5. www.investopedia.com, 6. www.reuters.com, 7. www.reuters.com, 8. www.kiplinger.com, 9. www.reuters.com, 10. www.reuters.com, 11. www.reuters.com, 12. www.investopedia.com, 13. kesq.com, 14. www.reuters.com, 15. www.reuters.com, 16. www.reuters.com, 17. www.investopedia.com, 18. www.reuters.com, 19. www.investopedia.com, 20. www.reuters.com, 21. kesq.com, 22. kesq.com, 23. www.investopedia.com, 24. www.investopedia.com, 25. www.investopedia.com, 26. www.reuters.com, 27. kesq.com, 28. www.reuters.com, 29. www.reuters.com, 30. kesq.com, 31. www.reuters.com, 32. www.reuters.com

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