Datumszeile: 10. Dezember 2025
Die US-Notenbank hat gerade ihre dritte Zinssenkung im Jahr 2025 vorgenommen, und US-Banken sind bereits dabei, den Prime Rate, den wichtigsten Referenzzinssatz, der allem von Kreditkarten bis zu Immobilienkrediten zugrunde liegt, neu festzulegen.
Hier erfahren Sie, was sich heute geändert hat, wo die US-Prime Rate jetzt steht und was die neuesten Prognosen und Expertenanalysen über die weitere Entwicklung sagen.
Fed senkt erneut die Zinsen – und legt einen neuen Prime Rate fest
Auf ihrer Sitzung am 10. Dezember 2025 hat die US-Notenbank die Zielspanne für den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt auf 3,50 %–3,75 %. Es war eine knappe Entscheidung, das Federal Open Market Committee (FOMC) stimmte mit 9–3, darunter Abweichler, die entweder keine Senkung oder eine größere Reduzierung wollten. [1]
In ihrer Erklärung sagte die Fed:
- Die wirtschaftliche Aktivität wächst mit mäßigem Tempo
- Das Beschäftigungswachstum hat sich verlangsamt und die Arbeitslosigkeit ist leicht gestiegen
- Die Inflation ist seit Anfang des Jahres gestiegen und „bleibt etwas erhöht“ [2]
Dieser Schritt markiert die dritte Zinssenkung in Folge nach Senkungen im September und Oktober und bedeutet eine deutliche Lockerung seit Ende 2024. [3]
Da die Prime Rate typischerweise etwa drei Prozentpunkte über dem Leitzins liegt, bedeutet ein niedrigerer Fed-Zins fast automatisch eine niedrigere Prime Rate. [4]
Mit dem oberen Ende der Leitzinsspanne jetzt bei 3,75 % liegt die „Lehrbuch“-Prime Rate bei:
3,75 % (oberes Ende der Leitzinsspanne) + 3,00 Prozentpunkte ≈ 6,75 %
Und genau das sehen wir jetzt.
Prime Rate heute: 6,75 % wird zum neuen US-Benchmark
Ein viel beachteter Tracker des Wall Street Journal (WSJ) U.S. prime rate berichtet, dass nach der heutigen Fed-Entscheidung der aktuelle US-Prime-Rate jetzt bei 6,75 % liegt, zuvor lag sie bei 7,00 %. Die Seite weist darauf hin, dass nach der Abstimmung der Fed zur Senkung des Leitzinses auf 3,50 %–3,75 % „der US-Prime-Rate jetzt 6,75 % beträgt.“ [5]
Diese Veränderung spiegelt wider, wie der WSJ-Prime funktioniert: Wenn eine große Mehrheit der größten US-Banken ihre veröffentlichten Prime-Lending-Rates auf ein neues Niveau anpasst, veröffentlicht das Journal diese Zahl als offiziellen „US-Prime-Rate“. [6]
Was Großbanken vor heute verlangten
Vor dieser jüngsten Änderung:
- JPMorgan Chase, Bank of America, Wells Fargo und Citibank hatten alle ihre Prime-Rates auf 7,00 % festgelegt, nachdem sie im September von 7,25 % und Ende 2024 von 7,50 % gesenkt hatten. [7]
- Daten der Federal Reserve (H.15) zeigten ebenfalls den Bank-Prime-Kreditzins bei 7,00 % zum 30. Oktober 2025. [8]
Nach früheren Fed-Senkungen passten große Banken ihre Sätze typischerweise innerhalb von Stunden oder eines Tages an den neuen Referenzwert an. Zum Beispiel senkten JPMorgan, Citigroup, Wells Fargo und Bank of America nach der Fed-Senkung am 17. September ihre Prime-Rates von 7,50 % auf 7,25 % fast sofort. [9]
Frühe Akteure: Regionalbanken senken auf 6,75 %
Heute sehen wir bereits die ersten öffentlichen Ankündigungen von Prime-Rate-Senkungen auf das neue Niveau:
- Fifth Third Bank gab bekannt, dass sie ihren Prime-Lending-Rate auf 6,75 % senkt, mit sofortiger Wirkung, zuvor 7,00 %. [10]
- KeyCorp kündigte ebenfalls an, dass sie ihren Prime-Lending-Rate auf 6,75 % von 7,00 % senken wird, mit Wirkung zum 11. Dezember 2025. [11]
Zusammen mit der Aktualisierung des WSJ-Benchmarks auf 6,75 % deuten diese Schritte stark darauf hin, dass 6,75 % nun der maßgebliche US-Prime-Rate-Satz ist, und große nationale Banken sind wahrscheinlich dabei, diesen anzupassen, auch wenn einige offizielle Webseiten im Moment noch 7,00 % anzeigen.
Fazit für „Prime Rate heute“ (10. Dez. 2025):
Die viel zitierte US-Prime-Rate liegt jetzt bei 6,75 %, und große Banken beginnen, Kredite zu diesem Satz zu bepreisen, nachdem er zuvor bei 7,00 % lag.
So wirkt sich der neue Prime-Rate-Satz auf Sie aus: Kreditkarten, HELOCs und Kredite
Kreditkarten: Erleichterung, aber kein Wunder
Die meisten variabel verzinsten Kreditkarten werden als Prime + Marge bepreist. Wenn der Prime-Satz sinkt, fallen die Kreditkarten-Zinssätze in der Regel um die gleichen 0,25 Prozentpunkte – allerdings oft mit einer Verzögerung von ein oder zwei Abrechnungszyklen. [12]
Eine aktuelle Analyse von Reuters stellt fest, dass selbst nach den heutigen Anpassungen die durchschnittlichen Zinssätze für neue Kreditkartenangebote bei etwa 23,96 % liegen, was leicht unter dem Höchststand des Vorjahres liegt, aber immer noch sehr hoch ist. [13]
Da Amerikaner hohe Kreditkartensalden halten, summiert sich selbst eine kleine Änderung: Der Artikel schätzt, dass die jüngste Senkung um 0,25 Punkte den Haushalten in den nächsten 12 Monaten rund 1,9 Milliarden US-Dollar an Zinsen sparen könnte, vorausgesetzt, die Banken geben die gesamte Senkung weiter. [14]
Was das für Sie bedeutet:
- Erwarten Sie einen leichten Rückgang Ihres variablen Zinssatzes, der wahrscheinlich innerhalb von ein oder zwei Abrechnungszyklen auf Ihrer Abrechnung sichtbar wird.
- Die Ersparnisse sind real, aber bescheiden; von Reuters zitierte Experten betonen, jede Zinssenkung zu nutzen, um Schulden schneller abzubauen, und nicht, um neue Schulden zu machen. [15]
HELOCs und andere an den Prime-Satz gekoppelte Kredite: Die schnellste Auswirkung
Wenn Sie eine Home-Equity-Kreditlinie (HELOC) oder eine Kreditlinie für kleine Unternehmen haben, die direkt an den Prime-Satz gekoppelt ist, spüren Sie die Auswirkungen der Fed-Entscheidung hier am deutlichsten.
- Viele HELOCs werden zu Konditionen wie „Prime + 1 %“ oder „Prime + 2 %“ angeboten.
- Wenn der Prime-Satz von 7,00 % auf 6,75 % fällt, sollte dieser Rückgang um 0,25 Punkte fast vollständig an Ihren Kreditzinssatz weitergegeben werden, in der Regel innerhalb von ein oder zwei Abrechnungsperioden. [16]
Bei einem HELOC-Saldo von 50.000 $ könnte eine Senkung um einen Viertelpunkt die Zinskosten um etwa 125 $ pro Jahr vor Steuern senken, vorausgesetzt, der Saldo bleibt ungefähr gleich.
Kleine Unternehmen mit revolvierenden Kreditlinien, die an den Prime-Satz gebunden sind, werden ähnliche proportionale Einsparungen sehen.
Hypotheken: Mit der Fed verbunden, aber indirekt
Festverzinsliche Hypotheken bewegen sich nicht im Gleichschritt mit der Fed oder dem Prime-Satz. Stattdessen reagieren sie stärker auf langfristige Treasury-Renditen und die allgemeine Markteinschätzung zu Inflation und Wachstum.
Aktuelle Berichte weisen darauf hin, dass:
- 30-jährige Hypothekenzinsen sich im Bereich von niedrigen 6 % bewegen, etwa 6,19 %–6,30 %, mit Refinanzierungszinsen nahe 6,5 %. [17]
- Die Zinssenkungen der Fed können diese Renditen im Laufe der Zeit nach unten drücken, insbesondere wenn die Märkte mit langsameren Wachstum und weiteren Lockerungen rechnen, aber der Effekt ist allmählich und nicht sofort. [18]
Von Reuters und anderen Medien zitierte Experten sind vorsichtig optimistisch, dass die 30-jährigen Hypothekenzinsen irgendwann 2026 unter 6 % sinken könnten, was wahrscheinlich eine neue Welle von Refinanzierungen auslösen würde. [19]
Hypotheken mit variablem Zinssatz (ARMs), die explizit an den Prime-Satz (oder an kurzfristigere Sätze wie SOFR) gebunden sind, reagieren direkter, allerdings meist zu festgelegten Anpassungsterminen.
Sparer: Niedrigerer Prime, niedrigere Renditen
Es ist nicht alles positiv. Niedrigere Leitzinsen und ein niedrigerer Prime-Satz führen im Laufe der Zeit auch dazu, dass die Einlagenzinsen sinken.
Reuters merkt an: [20]
- Der durchschnittliche Zinssatz für US-Sparkonten liegt immer noch nur bei etwa 0,6 %,
- Während die wettbewerbsfähigsten High-Yield-Sparkonten 4 % oder mehr bieten—aber diese Spitzenzinsen sind bereits von ihren Höchstständen 2023–2024 zurückgegangen.
Da der Zyklus der Zinssenkungen weitergeht, haben Banken weniger Anreiz, für Einlagen hohe Zinsen zu zahlen, was bedeutet, dass Sparer mit allmählich sinkenden APYs rechnen müssen, es sei denn, sie vergleichen aktiv oder sichern sich Zinsen über längerfristige Produkte wie Festgeldkonten (CDs).
Was die Fed zu den zukünftigen Zinsen signalisiert hat – und was das für den Prime bedeutet
Die eigene Prognose der Fed: Nur noch eine weitere Senkung im Jahr 2026
Zusammen mit der heutigen Entscheidung veröffentlichte die Fed eine aktualisierte Summary of Economic Projections („Dot Plot“). Medienberichte, die die Prognosen zusammenfassen, heben hervor, dass:
- Die Entscheidungsträger sehen weiterhin nur eine zusätzliche Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt im Jahr 2026 als ihre Medianprognose. [21]
- Sie rechnen außerdem mit einer weiteren Senkung im Jahr 2027, wobei der langfristige Federal Funds Rate bei etwa 3 % liegen soll. [22]
Mit anderen Worten, der offizielle Basisszenario der Fed ist nicht eine schnelle Rückkehr zu den extrem niedrigen Zinsen der 2010er Jahre, sondern vielmehr ein allmähliches Absinken in Richtung einer „neutralen“ Spanne.
Da der Prime in der Regel etwa 3 Prozentpunkte über dem Federal Funds Rate liegt, würde ein Federal Funds Rate von etwa 3 % auf einen langfristigen Prime-Zinssatz von etwa 6 % hindeuten—also nicht dramatisch niedriger als die heutigen 6,75 %. [23]
Unabhängige Prognosen: Prime könnte in den mittleren 5er-Bereich sinken
Private Prognostiker sind etwas „dovisher“ als die Fed:
- Das Financial Forecast Center prognostiziert, dass der WSJ Prime Rate im Dezember 2025 bei etwa 6,83 % liegen wird, dann im Januar 2026 auf 6,72 % sinkt, bevor er bis Mitte 2026 auf etwa 5,0 % fällt, wenn weitere Senkungen durchschlagen. [24]
- Trading Economics erwartet, dass der durchschnittliche Prime-Lending-Satzim Jahr 2026 bei etwa 6,50 % und im Jahr 2027 bei 6,25 % liegen wird, was auf einen langsamen, aber stetigen Lockerungspfad hindeutet. [25]
- Ökonomen bei ING sehen Spielraum für zwei weitere Fed-Senkungen im Jahr 2026, zusätzlich zu dem, was die Fed derzeit signalisiert, und argumentieren, dass eine abkühlende Inflation und ein weicherer Arbeitsmarkt mehr Lockerungen rechtfertigen werden, als das offizielle Dot-Plot zeigt. [26]
Sollten sich diese eher lockeren Prognosen bewahrheiten, könnte der Prime-Satz plausibel in den mittleren 5%-Bereich abdriften in den nächsten 18–24 Monaten, auch wenn das alles andere als garantiert ist und stark von Inflation, Wachstum und Politik abhängt.
Warum die Fed vorsichtig vorgeht
Mehrere Faktoren erklären, warum die Fed lockert, aber nicht aufs Gaspedal tritt:
- Das Wachstum verlangsamt sich, bricht aber nicht ein. Die Fed beschreibt die wirtschaftliche Aktivität als sich in einem „moderaten“ Tempo ausweitend, mit einer gewissen Abkühlung bei den Beschäftigungszuwächsen, aber keiner echten Rezession. [27]
- Die Inflation liegt immer noch über dem 2%-Ziel, auch wenn sie von ihren Höchstständen nach der Pandemie zurückgegangen ist. [28]
- Es gibt wachsende Uneinigkeit innerhalb der Fed. ING merkt an, dass zwei Mitglieder heute überhaupt keine Senkung bevorzugten, während ein weiteres für einen größeren Schritt von 50 Basispunkten plädierte, was die Uneinigkeit darüber zeigt, wie aggressiv gelockert werden sollte. [29]
Diese Spannung erklärt, warum die Märkte auf mehr Senkungen wetten, als die Fed öffentlich prognostiziert, und warum Prime-Rate-Prognosen so stark variieren.
Was Verbraucher und kleine Unternehmen jetzt tun können
Auch wenn kein Artikel eine persönliche Beratung ersetzen kann, deuten die heutige Fed-Entscheidung und der neue Prime-Satz von 6,75 % auf einige praktische Schritte hin, die viele Menschen in Betracht ziehen können:
- Überprüfen Sie den Index Ihrer Kredite.
- Wenn Ihr Kreditkarten-APR oder HELOC explizit an den Prime gebunden ist, sollten Sie eine Reduzierung um 0,25 Punkte sehen, sobald die Banken den neuen Satz von 6,75 % übernehmen.
- Beobachten Sie Ihre nächsten ein oder zwei Abrechnungen, um zu bestätigen, dass der neue Satz übernommen wurde.
- Nutzen Sie die Zinssenkung, um Schulden schneller abzubauen.
Da die durchschnittlichen Kreditkartenzinsen immer noch bei fast 24 % liegen, betonen von Reuters zitierte Experten, dass selbst kleine Einsparungen dazu verwendet werden sollten, teure Schulden schneller zu tilgen, und nicht, um mehr Ausgaben zu rechtfertigen. [30] - Vergleichen Sie aggressiv bessere Konditionen.
- Auf der Kreditseite sollten Sie Privatkredite oder Angebote für Saldoübertragungen vergleichen, die möglicherweise günstiger sind als Ihr aktueller Kreditkarten- oder Kreditlinienzins.
- Auf der Sparseite sollten Sie sich nicht mit Renditen unter 1 % zufriedengeben, wenn seriöse Banken immer noch mehrere Prozentpunkte mehr auf Tagesgeldkonten oder Festgelder zahlen. [31]
- Planen Sie – aber verlassen Sie sich nicht zu sehr – auf zukünftige Zinssenkungen.
Prognosen deuten darauf hin, dass der Prime Rate bis 2026 weiter sinken könnte, aber die eigenen Projektionen der Fed sind vorsichtig, und das Komitee ist uneinig. Es ist riskant, neue Schulden aufzunehmen, in der Annahme, dass deutlich günstigere Kredite in ein oder zwei Jahren garantiert sind. [32] - Wenn Sie ein Unternehmen besitzen, überprüfen Sie Ihre Preisgestaltung und Cashflow-Modelle.
Geringere Zinsaufwendungen bei variabel verzinsten Kreditlinien können die Marge leicht verbessern; gleichzeitig könnte ein schwächeres Wirtschaftswachstum den Umsatz belasten. Viele CFOs nutzen Fed-Entscheidungstage wie diesen, um Szenarien neu zu berechnen und ihre Pläne für 2026–2027 einem Stresstest zu unterziehen.
Das Fazit: Ein niedrigerer Prime Rate, aber keine Rückkehr zu „kostenlosem Geld“
Die heutige Entscheidung senkt den Prime Rate auf 6,75 % und verschafft Kreditnehmern mit Prime-gebundenen Schulden eine gewisse Erleichterung, während das allgemeine Zinsumfeld nach Jahren der Volatilität wieder etwas normaler wird.
Doch die Zeit der nahezu Nullzinsen liegt weiterhin klar in der Vergangenheit. Die Prognose der Fed, kombiniert mit externen Einschätzungen, deutet auf eine Welt hin, in der:
- Der Federal Funds Rate langfristig bei etwa 3 % liegt
- Der Prime Rate sich wahrscheinlich im Bereich von 6 %–6,25 % einpendelt, mit der Möglichkeit – aber nicht der Garantie –, in den mittleren 5er-Bereich zu sinken, falls die Wirtschaft stärker nachlässt als von der Fed erwartet. [33]
Für den Moment ist das wichtigste Fazit einfach:
Der Prime Rate ist gerade von 7,00 % auf 6,75 % gefallen.
Wenn Ihre Zinssätze an den Leitzins gekoppelt sind, werden Ihre Kreditkosten sinken – wenn auch nur geringfügig –, aber ob das Ihrer finanziellen Situation hilft, hängt davon ab, was Sie mit den Einsparungen machen.
References
1. www.federalreserve.gov, 2. www.federalreserve.gov, 3. think.ing.com, 4. www.investopedia.com, 5. www.fedprimerate.com, 6. en.wikipedia.org, 7. www.jpmorganchase.com, 8. fred.stlouisfed.org, 9. www.reuters.com, 10. www.businesswire.com, 11. www.stocktitan.net, 12. www.investopedia.com, 13. www.reuters.com, 14. www.reuters.com, 15. www.reuters.com, 16. www.reuters.com, 17. m.economictimes.com, 18. www.reuters.com, 19. www.reuters.com, 20. www.reuters.com, 21. www.bloomberg.com, 22. www.reuters.com, 23. www.investopedia.com, 24. www.forecasts.org, 25. tradingeconomics.com, 26. think.ing.com, 27. www.federalreserve.gov, 28. www.federalreserve.gov, 29. think.ing.com, 30. www.reuters.com, 31. www.reuters.com, 32. www.reuters.com, 33. www.federalreserve.gov