Space‑Laser Shockwave: Inside China’s 2‑Watt Orbital Beam That Claims to Outgun Starlink and Reshape the Security Balance in Space

Weltraum-Laser-Schockwelle: Im Inneren von Chinas 2‑Watt-Orbitalstrahl, der behauptet, Starlink zu übertreffen und das Sicherheitsgleichgewicht im All neu zu gestalten

  • Im Juni 2025 richteten Wu Jian (Peking-Universität für Post & Telekommunikation) und Liu Chao (Chinesische Akademie der Wissenschaften) einen 2‑Watt-Laser aus 36.000 km Entfernung auf eine Bodenstation und erzielten 1 Gbps.
  • AO‑MDR-Synergie nutzt Adaptive Optik und Mode-Diversity, führt acht Raum-Modi durch ein 1,8‑m‑Teleskop und lässt die Software in Echtzeit die drei saubersten Kanäle auswählen.
  • Der SCMP-Beitrag bezeichnete den Strahl als „so schwach wie eine Kerze“ und behauptete, er sei fünfmal schneller als Starlink.
  • Interesting Engineering bestätigte die 1‑Gbps-Zahl und erklärte, dass AO‑MDR die nutzbare Signalqualität trotz Turbulenzen von 72% auf 91% steigern konnte.
  • Starlinks Konsumenten-Angebot liefert gewöhnlich 100–300 Mbps, Spitzenwerte bis etwa 600 Mbps, während die chinesische GEO-Verbindung 1 Gbps pro Laser erreichte.
  • In einer Anhörung im April 2025 warnte General Chance Saltzman von der US Space Force, dass China bodengestützte Laser einsetzt, die Satellitensensoren stören oder beschädigen könnten, und in alle sechs Kategorien von Gegenraumwaffen investiert.
  • Die EU/ESA fördern HydRON, das 100+ Gbps-Laser-Downlinks vom GEO anstrebt, um mit chinesischen Fortschritten und Starlink-Upgrades Schritt zu halten.
  • Experten betonen, Laserkommunikation ist dual-use, aber bei erhöhter Leistung könnten Optiken oder Solaranlagen gegnerischer Satelliten beschädigt werden.
  • Populärmedien übertreiben oft mit Schlagzeilen wie „Starlink pulverisiert“, doch es gibt keine Hinweise darauf, dass operative Starlink-Satelliten gestört oder zerstört wurden.
  • Ausblick: Forscher diskutieren Kilowatt-Klasse-Laser im Orbit, Normen und Verträge, und dass GEO-Betreiber innerhalb von zwei Jahren Tests von Niedrigenergie-Laser-Downlinks erwägen könnten.

Chinas Experiment im Juni 2025, bei dem 1 Gbps an Daten aus dem geostationären Orbit mit einem Laser übertragen wurden, der kaum heller ist als ein Nachtlicht, hat die Telekommunikationsbranche elektrisiert – und Militärplaner weltweit alarmiert. Mehrere Open-Source-Berichte sind sich einig, dass die Demonstration beweist, dass China dank eines neuen optischen Tricks namens „AO-MDR-Synergie“ Hochgeschwindigkeitsdaten fünfmal schneller als die heutigen Starlink-Downlinks übertragen kann, und das mit einem Bruchteil der Leistung. Analytiker warnen jedoch davor, dass Schlagzeilen wie „pulverisiert Starlink“ das Ereignis übertreiben; tatsächlich wurde nichts zerstört. Die eigentliche Bedeutung dieser Leistung ist vielmehr ein ausgereiftes chinesisches Vorgehen, das kommerzielle Innovation mit Gegenraum-Doktrinen vereint und die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten dazu drängt, ihre eigenen gerichteten Energieabwehren zu beschleunigen.

Was ist genau passiert?

Chinesische Forscher um Prof. Wu Jian (Peking-Universität für Post & Telekommunikation) und Liu Chao (Chinesische Akademie der Wissenschaften) richteten einen 2‑Watt-Laser aus 36.000 km Entfernung auf eine Bodenstation und erreichten dennoch 1 Gbps – „fünfmal schneller als Starlink“, schrieb die South China Morning Post und bezeichnete den Strahl als „so schwach wie eine Kerze“, aber durch Adaptive Optik und Mode-Diversity-Empfang (AO‑MDR) außergewöhnlich gut korrigiert [1]. Interesting Engineering bestätigte die gleichen Zahlen und führte das AO‑MDR-Verfahren darauf zurück, dass die nutzbare Signalqualität trotz starker Turbulenzen von 72 % auf 91 % gesteigert werden konnte [2].

Die populärwissenschaftliche Seite Daily Galaxy übersetzte diesen technischen Meilenstein in Clickbait-Sprache und behauptete, der Satellit habe „Starlink überholt … und die Grenzen dessen verschoben, was viele für möglich hielten“ [3]. Ein europäisches Medium, die Visegrád Post, bezeichnete es als „eine erstaunliche Leistung, die den globalen Datenaustausch revolutionieren könnte“ [4].

So funktioniert AO‑MDR

Traditionelle optische Verbindungen schärfen entweder verzerrte Wellenfronten (Adaptive Optik) oder sammeln gestreute Modi (Mode-Diversity). Wus und Lius Prototyp macht beides gleichzeitig, leitet acht Raum-Modi durch ein 1,8 m Teleskop und lässt eine Software in Echtzeit die drei saubersten Kanäle auswählen. So bleiben die Bitfehlerraten auch bei nur zwei Watt optischer Leistung gering [5].

Geschwindigkeitsangaben versus Starlink-Realität

Starlinks Konsumenten-Angebot liefert gewöhnlich 100‑300 Mbps zu den Nutzerschüsseln, wobei einzelne Downlinks von einem LEO-Satelliten Spitzenwerte von etwa 600 Mbps erreichen; Uplinks sind langsamer. Im Gegensatz dazu erreichte die chinesische GEO-Verbindung 1 Gbps pro Laser – ein beachtlicher Sprung, angesichts des 36.000 km langen Signalwegs eines GEO. Der SCMP-Artikel wies unverblümt darauf hin, dass Starlink „bei starker atmosphärischer Dämpfung“ an vergleichbaren Testorten auf ein paar Mbps beschränkt ist und die Angabe von 1 Gbps in diesem Kontext somit „fünfmal schneller“ sei [6].

Andrew Jones von IEEE Spectrum erinnert daran, dass SpaceX bereits 100 Gbps Laser-Crosslinks im Orbit nutzt und dass 400 Gbps-Demonstrationen von chinesischen Start-ups wie Laser Starcom erscheinen, sodass Bandbreite allein nicht revolutionär ist; die Neuheit liegt darin, dies mit so wenig Leistung aus dem GEO zu erreichen [7].

Strategischer Vorteil – und Bedrohung

Militäranalysten sahen die Demonstration sofort aus einer Gegenraum-Perspektive. Die Asia Times hatte zuvor ein chinesisches, KI-gesteuertes Konzept geschildert, in einem Taiwan-Konflikt „Starlink aus dem Himmel zu pusten“, indem 99 „Jäger-Killer“-Satelliten die Konstellation verfolgen [8]. Eine Forschungsnotiz vom Juli 2024 verfolgte parallele Arbeiten an U‑Boot-basierten Megawatt-Lasern, die Satelliten heimlich über einen versenkbaren Mast anvisieren könnten, womöglich um bestreitbare Abschüsse im LEO zu ermöglichen [9].

In einer Anhörung im April 2025 warnte Space Force Chief Gen. Chance Saltzman den Kongress, dass China „bodenbasierte Laser einsetzt, die in der Lage sind, Satellitensensoren zu stören, zu beeinträchtigen oder zu beschädigen“ und demnächst Leistungen erzielen könnte, mit denen Satellitenstrukturen komplett zerstört werden [10]. Saltzman bekräftigte die Besorgnis im Interview mit Air & Space Forces und hob hervor, dass Peking in alle sechs Kategorien von Gegenraumwaffen investiere – kinetisch wie gerichtete Energie, sowohl vom Boden als auch aus dem All – während die USA bei On-Orbit-Fähigkeiten hinterherhinken [11].

Fox News betonte Saltzmans Beschreibung der chinesischen Fortschritte als „verblüffend“ und merkte an, dass Chinas Arsenal bereits Störsender, Raketen und gerichtete Energiewaffen umfasst, die US-Satelliten ausschalten könnten, ohne gefährlichen Weltraumschrott zu erzeugen [12].

Die Open-Source-Intelligence-Community beobachtet zudem ergänzende chinesische und russische Entwicklungen bei Hochfrequenz- und Hochleistungs-Mikrowellen-Nutzlasten, die Markos Trichas und Matthew Mowthorpe im Space Review als „eine äußerst effektive Gegenraumwaffe“ bezeichnen [13]. Popular Mechanics hob zuvor ungewöhnliche Aktivitäten an Chinas Korla-Laserstandort hervor und deutete Übungszwecke an, um „einen Vorteil zu neutralisieren“, indem westliche Satelliten geblendet oder übernommen werden [14].

Wurde Starlink wirklich „pulverisiert“?

Nein. Der virale Ausdruck in Daily Galaxy ist eine Metapher für die Überlegenheit der Starlink-Geschwindigkeit während einer Labor-Demonstration – nicht für eine reale Beschädigung des LEO-Netzwerks. Es gibt keine Hinweise darauf, dass operative Starlink-Satelliten gestört oder zerstört wurden. Experten warnen davor, Laserkommunikation – die Informationen überträgt – mit Laserwaffen zu verwechseln, die Oberflächen überhitzen oder Sensoren blenden. Der 2‑Watt-Test fällt eindeutig in die erste Kategorie; destruktive ASAT-Laser erfordern um Größenordnungen mehr Leistung.

Trotzdem ist die Technologie dual-use. Dieselbe präzise Strahllenkung, die eine Datenverbindung auf die Erde stabil hält, könnte, bei gesteigerter Leistung und Einschaltdauer, die Optiken oder Solaranlagen gegnerischer Satelliten beschädigen. Dieser Aspekt erklärt die erhöhte Aufmerksamkeit in Washington und verbündeten Hauptstädten.

Stimmen von Experten

ExpertZitatQuelle
Wu Jian (Peking U)Die AO‑MDR-Methode ist „bahnbrechend“ und erlaubt es, „dass ein Kerzenlicht-Laser selbst durch Turbulenzen“ Gigabit-Raten liefert. [15]
Andrew Jones (IEEE Spectrum)Chinas 400-Gbps-Test zwischen Satelliten zeigt „eine inkrementelle Veränderung, keine technologische Revolution“, aber Verfolgungsgenauigkeit innerhalb fünf µrad ist „essentiell“. [16]
Gen. Chance Saltzman (USSF)China investiert „massiv“ in alle sechs Kategorien von Gegenraumwaffen; „bis Mitte/Ende der 2020er erwarten wir Laser, die Satellitenstrukturen physisch schädigen können.“ [17]
Markos Trichas & Matthew Mowthorpe (BAE / Space Review)RF- und Mikrowellen-DEWs könnten unterschätzt sein, jedoch „verheerend“ und vermutlich von China „in naher Zukunft“ eingesetzt werden. [18]

Internationale Reaktionen und politische Schritte

  • Vereinigte Staaten – Das Pentagon setzt zunächst auf bodengestützte Störsender und kostengünstige Gegenraum-Tools, erkennt jedoch an, dass es chinesischen laserbasierten Weltraumfähigkeiten letztlich ebenbürtig werden muss [19].
  • Europäische Union / ESA – Europas HydRON-Programm strebt 100+ Gbps-Laser-Downlinks vom GEO an, um mit den chinesischen Fortschritten und Starlinks Upgrades Schritt zu halten [20].
  • Kommerzielle Branche – Investoren bemerken, dass, falls eine 2-Watt-GEO-Station Gigabit-Downlinks liefern kann, die Backhaul-Ökonomie in unterversorgten Regionen wieder zugunsten des GEO kippen könnte, was die riesigen LEO-Konstellationen untergräbt. Telekom-Analysten fordern deshalb rasche Testflüge von Niedrigenergie-Optiknutzlasten auf westlichen GEO-Satelliten [21].

Ausblick: Was passiert als Nächstes?

  1. Leistungsskalierungs-Experimente – Chinesische Labors haben bereits Konzepte für Lasersatelliten der Kilowatt-Klasse veröffentlicht; ein glaubwürdiges On-Orbit-Leistungsupgrade würde die Grenze zwischen Kommunikation und Bewaffnung verschwimmen lassen.
  2. Gegen-Laser-Härtung – Es ist zu erwarten, dass Starlink & andere Konstellationen ablative Beschichtungen, gespiegelte Sensorschutzhüllen und Ausweichprotokolle hinzufügen.
  3. Normen und Verträge – Die offene Arbeitsgruppe der UN zu Weltraumbedrohungen wird wahrscheinlich unter Druck geraten, reversible gerichtete Energieangriffe zu behandeln, bevor irreversible Tests eine Trümmerkrise auslösen.
  4. Kommerzielles Adoptionsrennen – GEO-Betreiber könnten innerhalb von zwei Jahren erste Tests von Niedrigenergie-Laser-Downlinks durchführen und versuchen, Sub-100 ms-Latenzen durch die Kopplung von optischen Zubringerlinks mit LEO-Edge-Caches zu bieten.

Weiterführende Links

  • South China Morning Post – „Chinese satellite achieves 5 × Starlink speed with 2‑W laser“ [22]
  • Interesting Engineering – „5× faster than Starlink: Chinese satellite beams data with minimal laser power“ [23]
  • Daily Galaxy – „China Strikes Hard: Satellite pulverizes Starlink with a 2‑Watt laser“ [24]
  • Visegrád Post – „Blazing‑Fast Chinese Satellite Outpaces Starlink“ [25]
  • Asia Times – „China plans to blow Starlink out of the sky in a Taiwan war“ [26]
  • China‑Arms – „Submarine Laser Weapon Research Targets Starlink Threat“ [27]
  • Defense One – „How China is expanding its anti‑satellite arsenal“ [28]
  • Air & Space Forces Magazine – „Space Force focused on the ground for anti‑satellite weapons“ [29]
  • Fox News – „Mind‑boggling: Space Force chief warns about Chinese capability to knock out US satellites“ [30]
  • IEEE Spectrum – „China makes high‑speed laser links in orbit“ [31]
  • The Space Review – „Russian and Chinese development of RF directed‑energy weapons for counterspace“ [32]
  • Popular Mechanics – „China could be using laser weapons to hijack American satellites“ [33]

Die 2‑Watt-Laserverbindung Chinas ist somit sowohl eine technische Meisterleistung als auch ein geopolitisch wirksames Signal: Präzisionsoptiken mit geringer Leistung können jetzt Aufgaben erfüllen, die früher massiven, leistungsstarken Systemen vorbehalten waren. Ob diese Fähigkeit eine Renaissance satellitengestützter Breitbanddienste oder eine Ära lautloser Satelliten-Gefechte einleitet, hängt davon ab, wie schnell Konkurrenzmächte reagieren – und ob Diplomaten den Laserstrahlen zuvorkommen können.

The Conceptual Failure of Orbital Lasers

References

1. www.scmp.com, 2. interestingengineering.com, 3. dailygalaxy.com, 4. visegradpost.com, 5. interestingengineering.com, 6. www.scmp.com, 7. spectrum.ieee.org, 8. asiatimes.com, 9. www.china-arms.com, 10. www.defenseone.com, 11. www.airandspaceforces.com, 12. www.foxnews.com, 13. www.thespacereview.com, 14. www.popularmechanics.com, 15. www.scmp.com, 16. spectrum.ieee.org, 17. www.defenseone.com, 18. www.thespacereview.com, 19. www.airandspaceforces.com, 20. spectrum.ieee.org, 21. visegradpost.com, 22. www.scmp.com, 23. interestingengineering.com, 24. dailygalaxy.com, 25. visegradpost.com, 26. asiatimes.com, 27. www.china-arms.com, 28. www.defenseone.com, 29. www.airandspaceforces.com, 30. www.foxnews.com, 31. spectrum.ieee.org, 32. www.thespacereview.com, 33. www.popularmechanics.com

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