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DJI Osmo 360 vs. Osmo Pocket 3: Das ultimative Duell der Taschenkameras

DJI Osmo 360 vs Osmo Pocket 3: The Ultimate Pocket Camera Showdown
  • Form & Haltbarkeit: Osmo 360 ist DJIs erste robuste 360°-Action-Kamera mit zwei 1-Zoll-Sensoren, einem IP68-wasserdichten Gehäuse und austauschbaren Akkus reddit.com dpreview.com. Osmo Pocket 3 ist eine kompakte Gimbal-Kamera mit einem einzelnen 1-Zoll-Sensor und mechanischer 3-Achsen-Stabilisierung, aber ohne Wetterschutz (vorsichtig behandeln) reddit.com.
  • Bildqualität: Pocket 3 liefert herausragende 4K-Videoqualität, die mit größeren Kameras konkurriert, dank ihres großen Sensors und 10-Bit D-Log M-Farben, und überzeugt bei wenig Licht theverge.com. Osmo 360 nimmt beeindruckende 8K-360°-Aufnahmen und 120MP-Panoramen auf – die höchste Auflösung in ihrer Klasse – obwohl die Detailgenauigkeit pro Blickwinkel etwas geringer ist als bei den fokussierteren Aufnahmen der Pocket 3 dpreview.com reddit.com.
  • Stabilisierung & KI: Pocket 3s 3-Achsen-Gimbal sorgt für seidenweiche Stabilisierung ohne Beschnitt oder digitale Artefakte reddit.com, plus ActiveTrack 6.0-Objektverfolgung für Vlogging amazon.com. Osmo 360 verwendet RockSteady 3.0 EIS und HorizonSteady, um 360°-Videos waagerecht zu halten dpreview.com, und bietet 360°-Objektverfolgung, Sprachsteuerung und Gestensteuerung für freihändiges Filmen dpreview.com.
  • Bildschirme & Bedienelemente: Beide verfügen über 2-Zoll-Touchscreens für Live-Ansicht und Einstellungen. Der Bildschirm des Pocket 3 dreht sich für einfaches horizontales/vertikales Filmen amazon.com, während der Bildschirm des Osmo 360 fest ist, aber mit einer magnetischen Schnellwechselhalterung kombiniert wird, die die Kamera um 68° neigt und so komfortable Selfie-Winkel ermöglicht provideocoalition.com. Die Benutzeroberfläche des Pocket 3 ist einfach – Einschalten durch Aufklappen des Bildschirms, dann Einhandbedienung beim Filmen theverge.com. Die Benutzeroberfläche des Osmo 360 ermöglicht das Umschalten zwischen 360- und Einzelobjektiv-Ansicht über das Touch-Menü provideocoalition.com.
  • Akku & Speicher: Osmo 360 läuft bis zu ~100 Minuten pro Ladung selbst bei 8K dpreview.com dpreview.com, mit austauschbaren 1950 mAh Akkus (Adventure Combo enthält 3 Stück und ein Ladecase) amazon.com. Es wird in ~12 Minuten auf 50 % schnellgeladen dpreview.com. Pocket 3 hat einen eingebauten 1300 mAh Akku (~2 Stunden bei 1080p) und unterstützt 32-minütiges Schnellladen (80 % in ~16 Min) – nicht entnehmbar, aber erweiterbar durch einen optionalen Batteriegriff, der ~1,5 Stunden hinzufügt amazon.com. Osmo 360 bietet außerdem 105 GB integrierten Speicher für 8K-Aufnahmen dpreview.com, während Pocket 3 auf microSD-Karten setzt (beide unterstützen bis zu 1 TB Karten).
  • Audio: Pocket 3 verfügt über Stereomikrofone (3 Mikrofone) und integriert sich nahtlos in das drahtlose Mic 2-System von DJI für klaren Vlog-Ton amazon.com. Rezensenten fanden, dass die internen Mikrofone laute Veranstaltungen beeindruckend bewältigen und sauberen Klang ohne Verzerrung aufnehmen theverge.com. Osmo 360 verwendet vier Mikrofone, um 360°-Surround-Audio aufzunehmen, mit umschaltbaren Mono-/Stereo-Modi und Windgeräuschunterdrückung amazon.com amazon.com. Es unterstützt außerdem DJI Mic-Sender über OsmoAudio für hochwertige Tonaufnahmen in jede Richtung dji.com.
  • Preis & Wert: Osmo 360 wurde zu $549.99 (Standard) und $699.99 (Adventure Combo) theverge.com eingeführt. Allerdings wird es von DJI in den USA nicht offiziell verkauft (nur über Händler erhältlich) theverge.com. Osmo Pocket 3 kam zu einem Preis von $519 Basis / $669 Creator Combo dpreview.com auf den Markt, aber aufgrund von Zöllen erhöhte DJI später den US-Preis auf $799 (eine Steigerung um 54 %) theverge.com. In anderen Märkten bleibt der Preis näher am ursprünglichen Niveau. Der höhere Preis des Pocket 3 bewegt sich nun in den Bereich von spiegellosen Kameras, aber es enthält fortschrittliche Funktionen (1″-Sensor, Gimbal, Mikrofonsystem), die viele Kreative für den Preis als lohnenswert empfinden theverge.com.
  • Portabilität & Zubehör: Beide sind hosentaschengroß und wiegen unter 180 g. Die Pocket 3 ist schlank (≈14 cm hoch) – wirklich hosentaschentauglich, aber eng in kleinen Taschen theverge.com. Die Osmo 360 ist kürzer und klobiger, lässt sich leicht in eine Tasche werfen. DJI hat die Osmo 360 mit einem kompletten Zubehör-Ökosystem ausgestattet: unsichtbare Selfie-Sticks (1 m, 2,5 m) für „drohnenähnliche“ Aufnahmen, Helm-/Fahrradhalterungen, eine magnetische Stativhalterung, ein wasserdichtes Gehäuse, Linsenschutz und mehr theverge.com theverge.com. Das Zubehör der Pocket 3 konzentriert sich auf kreatives Filmen: Das Creator Combo enthält das DJI Mic 2 Funkmikrofon, ein Mini-Stativ, einen Weitwinkelaufsatz und den Batteriegriff dpreview.com. Die Pocket 3 kann über ihr 1/4″-Gewinde auf Stativen oder Stangen montiert werden, ist aber nicht für starke Erschütterungen gebaut (die Gimbal-Mechanik ist empfindlich) reddit.com. Die Osmo 360 hingegen ist actionbereit – stoßfest und wasserdicht – und damit ideal, um sie ohne Bedenken an Fahrrädern, Helmen oder einem Surfbrett zu befestigen reddit.com.

Gesamtvergleich: Osmo 360 vs Osmo Pocket 3

DJIs Osmo 360 und Osmo Pocket 3 sind beide innovative „Pocket“-Kameras, bedienen aber sehr unterschiedliche kreative Bedürfnisse. Die Osmo 360 ist DJIs erste 360°-Action-Kamera, die alles um dich herum in immersiver 8K-Auflösung aufnehmen kann. Im Grunde ist sie eine robuste Action-Cam mit zwei Linsen, die auch als Weitwinkel-Einzelkamera genutzt werden kann. Im Gegensatz dazu ist die Osmo Pocket 3 eine Handheld-Gimbal-Kamera der dritten Generation – eine winzige All-in-One-Videokamera auf einem 3-Achsen-Stabilisator, entwickelt für flüssige, kinoreife Aufnahmen unterwegs.

Anwendungsfall-Orientierung: Der Hauptunterschied liegt in ihrem Aufnahmestil. Die Osmo 360 sieht in alle Richtungen gleichzeitig. Sie ist dafür konzipiert, das Bild später neu zu rahmen – man kann zuerst filmen und den Blickwinkel nachträglich auswählen reddit.com. Das macht sie fantastisch für Actionsport, Reiseabenteuer und kreative Perspektiven (wie unsichtbare Drohnenaufnahmen mit einem Selfie-Stick). Andererseits ist die Osmo Pocket 3 eine gezieltere Kamera. Man richtet ihr Objektiv auf das, was man filmen möchte, wie bei einer herkömmlichen Kamera reddit.com. Sie glänzt darin, fokussierte, kinoreife Aufnahmen direkt in der Kamera zu produzieren, was sie bei Vloggern und Filmemachern beliebt macht, die hohe Qualität ohne aufwendiges Setup wollen. Wie ein Nutzer treffend zusammenfasste: „Die 360 ist wie eine Action-Kamera auf Steroiden… während die Pocket definitiv ein gezielteres Videogerät ist“ reddit.com reddit.com.

Verarbeitung und Haltbarkeit: Die Osmo 360 ist für den rauen Einsatz gebaut. Sie hat eine IP68-Zertifizierung – wasserdicht bis 10 m, staubdicht und stoßfest reddit.com reddit.com. Man kann sie also bedenkenlos mit zum Schwimmen oder auf eine matschige Fahrradtour nehmen. Im Gegensatz dazu hat die Osmo Pocket 3 keine offizielle IP-Zertifizierung; sie ist nicht gegen Wasser oder Staub abgedichtet reddit.com. Ihr offener Mikro-Gimbal macht sie anfälliger für Stürze oder Schmutz. DJI vermarktet die Pocket 3 als kreative Vlogging-Kamera, nicht als Action-Cam, und Nutzer bestätigen, dass man sie vorsichtig behandeln sollte reddit.com. Für abenteuerliche Aufnahmen ist die Osmo 360 (oder die Osmo Action-Serie von DJI) speziell gebaut, während die Pocket 3 eher für kontrollierte Umgebungen oder den gelegentlichen Einsatz gedacht ist, bei dem man sie sicher und trocken halten kann.

Sensoren und Optik: Beide Kameras setzen in Bezug auf Bildgebung für ihre Größe neue Maßstäbe, aber auf unterschiedliche Weise. Die Pocket 3 verfügt über einen einzelnen 1-Zoll-CMOS-Sensor – ungewöhnlich groß für ein Gerät, das buchstäblich in Ihre Handfläche passt dpreview.com. Dieser Sensor (ca. 9,3 MP effektiv für Video) verleiht ihr eine hervorragende Lichtempfindlichkeit und eine Bildqualität, die mit deutlich größeren Kameras vergleichbar ist dpreview.com theverge.com. Die Osmo 360 verfügt tatsächlich über zwei Bildsensoren, jeweils hinter einem Ultraweitwinkel-Fisheye-Objektiv. DJI gibt an, dass diese Sensoren zusammen in etwa die Oberfläche eines 1-Zoll-Sensors erreichen dpreview.com. Tatsächlich verwendet die Osmo 360 ein „branchenweit erstes“ quadratisches 360°-HDR-Sensor-Design, mit dem Ziel, die Bildqualität in einer 360-Kamera zu maximieren dpreview.com. Das Dual-Lens-Setup ermöglicht es, vollständige sphärische Bilder (vorne und hinten) für VR oder Reframing aufzunehmen.

Für wen sind sie geeignet? Zusammengefasst richtet sich die Osmo 360 an Abenteurer, 360°-Content-Creator und alle, die maximale Flexibilität beim Bildausschnitt wünschen (man verpasst keine Action, weil jede Perspektive aufgenommen wird). Die Osmo Pocket 3 zielt auf Solo-Content-Creator, Reisende, Vlogger und Filmemacher ab, die kinoreife Videoqualität mit minimaler Ausrüstung wollen. Bemerkenswert ist, dass die Pocket 3 seit ihrer Veröffentlichung bei YouTubern, Instagrammern und sogar Indie-Filmemachern äußerst beliebt ist theverge.com. Viele Creator loben, dass sie „das Amateur-Vlogging übertrifft“ und nutzen sie sogar, um spontan Hochzeiten oder Kurzfilme zu drehen theverge.com. Tatsächlich bemerkte ein Verge-Redakteur, dass er zur Pocket 3 häufiger greift als zu seinen Vollformat-Systemkameras, weil sie so praktisch und dennoch leistungsfähig ist theverge.com theverge.com. Unterdessen berichten erste Osmo 360-Nutzer, dass sie „das Niveau für 360-Kameras angehoben“ habe und eine höhere Videoqualität als konkurrierende 360-Geräte (wie die von Insta360) liefere – so sehr, dass sie eine Pocket 3 ergänzen, aber nicht ersetzen kann reddit.com. Manche enthusiastische Creator tragen tatsächlich beide: Sie nutzen die Pocket 3 für direktes Vlogging und die Osmo 360 für epische 360°-Aufnahmen oder schwierige Perspektiven – zusammen sind sie für alles gerüstet.

Video- und Fotoqualität

Beide Kameras liefern beeindruckende Bilder, aber sie haben unterschiedliche Stärken. DJI Osmo Pocket 3 konzentriert sich darauf, hochwertiges, fokussiertes Filmmaterial direkt aus der Kamera zu liefern. Ihr 1″-Sensor (20 mm f/2.0 Objektiv) sorgt für ein scharfes, klares Bild mit großem Dynamikumfang und guter Low-Light-Performance für ein Pocket-Gerät theverge.com. Sie kann bis zu 4K mit 120 fps für butterweiche Zeitlupen und sogar 1080p mit 240 fps für Superzeitlupen aufnehmen theverge.com. Dank der großen 1″-Pixel (nur ca. 9 MP, also große Pixelgröße) glänzt die Pocket 3 bei schwachem Licht, wo kleinere Sensoren (oder Smartphones) Probleme haben. Rezensenten stellten fest, dass die Videoqualität „oft nahe kommt“ an Aufnahmen einer Vollformat-Sony-Systemkamera und deutlich besser als die eines Smartphones ist, besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen theverge.com. Farben und Dynamikumfang werden durch DJIs D-Log M 10-Bit-Aufnahmemodus verbessert, der mehr Details in Schatten und Lichtern für die Nachbearbeitung erhält dji.com dji.com. In der Praxis bedeutet das, dass Sonnenuntergänge, nächtliche Stadtszenen oder kontrastreiche Umgebungen natürlicher aussehen und mehr Flexibilität beim Bearbeiten bieten – ein Qualitätsniveau, das es bisher bei Pocket-Gimbal-Kameras nicht gab.

DJI Osmo 360 hingegen setzt neue Maßstäbe im Bereich der 360°-Bildgebung. Sie verspricht „die schärfsten Fotos, die derzeit auf dem 360-Kamera-Markt möglich sind“ dpreview.com und ist die erste 360-Kamera, die 8K mit 50 fps aufnehmen kann (die meisten 360-Kameras schaffen maximal 8K 30). Im 360-Modus nimmt sie 7680×3840 Video auf (das ist echtes 8K) mit beeindruckenden 13,5 Blendenstufen Dynamikumfang auf ihrem Dual-Lens-HDR-Sensorsystem dpreview.com. Die f/1.9-Objektive und die fortschrittliche Verarbeitung liefern lebendige, gestochen scharfe sphärische Aufnahmen selbst bei schlechten Lichtverhältnissen wie nächtlichen Stadtansichten oder dunklen Innenräumen amazon.com amazon.com. Zum Vergleich: 8K-360-Video enthält eine enorme Datenmenge – wenn man daraus eine normale 16:9-Ansicht „reframed“, sieht man effektiv Details auf 1080p–4K-Niveau, je nach Zuschnitt. Nutzer berichten, dass die Videoqualität der Osmo 360 einen deutlichen Schritt über anderen 360-Kameras (wie der X-Serie von Insta360) liegt und die Lücke zwischen 360-Kameras und herkömmlichen Kameras verkleinert reddit.com. Wird die vollständige sphärische Aufnahme nicht genutzt, kann die Osmo 360 im Single-Lens-Modus betrieben werden: Hier verhält sie sich wie eine Ultraweitwinkel-Actioncam. Im Single-Lens-Video kann sie bis zu 5K 60 fps mit einem Sichtfeld von 155° aufnehmen oder auf 4K 120 fps in einem speziellen Boost-Modus mit 170° Sichtfeld für extreme Weitwinkel-Zeitlupenaufnahmen umschalten dpreview.com. Diese Flexibilität ermöglicht es, je nach Aufnahme entweder Auflösung gegen ein noch weiteres Sichtfeld oder höhere Bildraten zu tauschen. Zu beachten ist, dass Single-Lens-Aufnahmen der Osmo 360 (selbst bei 5K) in der Regel weniger detailreich wirken als die 4K-Aufnahmen der Pocket 3, da die Optik der Pocket 3 kein Fisheye ist und ihr gesamter Sensor für diese Ansicht genutzt wird. Erfahrene Nutzer finden tatsächlich, dass das „flache“ Video (ohne Fisheye) der Pocket 3 schärfer und mit weniger Verzerrung erscheint als das der Osmo 360, wenn beide ähnlich gerahmt sind reddit.com. Im Wesentlichen ist es der Unterschied zwischen einem spezialisierten 360-Tool und einer dedizierten nach vorne gerichteten Kamera.

Fotofähigkeiten: Die Osmo 360 übertrifft die Pocket 3 bei der Auflösung von RAW-Fotos deutlich. Sie kann 120 MP 360°-Fotos (in der Kamera zusammengesetzt) aufnehmen – das sind 15.520×7.760 Pixel dji.com, was unglaublich detailreiche Panoramabilder ergibt. Im Einzelobjektiv-Modus nimmt sie 30 MP-Fotos auf (etwa 6.400×4.800) dji.com. Diese riesigen Fotos eignen sich hervorragend zum Reframing oder um klassische Bilder aus einer 360°-Aufnahme zu extrahieren. Die Pocket 3 hingegen ist bei Fotos durch ihren 9,4 MP-Sensor limitiert carmarthencameras.com. In der Praxis ergibt das etwa 4.000×2.160 Pixel für ein 16:9-Bild oder 3.072×3.072 für ein quadratisches Format carmarthencameras.com – ausreichend für soziale Medien und kleine Ausdrucke, aber natürlich nicht so detailreich wie ein hochauflösendes Smartphone oder die Panoramen der Osmo 360. Die Pocket 3 bietet allerdings einen 3×3-Panorama-Modus, bei dem 9 Bilder zu einem großen Foto zusammengesetzt werden können d1store.com.au, aber auch das erreicht bei weitem keine 120 MP. Wo die Pocket 3 bei Fotos punktet, ist die Benutzerfreundlichkeit und die Leistung bei wenig Licht – dank des großen Sensors gelingen auch in dunklen Szenen saubere Aufnahmen, und man kann sogar automatisches Belichtungsreihen oder D-Log für schwierige Lichtverhältnisse nutzen. Wenn dein Ziel jedoch immersive Fotografie oder riesige Landschaftspanoramen sind, hat die Osmo 360 eindeutig die Nase vorn.

Farben und Profile: Beide Kameras unterstützen 10-Bit Farbtiefe und flache Profile für fortgeschrittene Nachbearbeitung. Die Pocket 3 bietet D-Log M und sogar HLG HDR-Videomodi dji.com, sodass Profis bis zu einer Milliarde Farben und einen erweiterten Dynamikumfang für die Nachbearbeitung aufnehmen können. Die Osmo 360 bietet ebenfalls 10-Bit-Aufnahmen in allen Modi und eine D-Log M-Option für maximale Qualität provideocoalition.com. Das bedeutet, dass beide Geräte in professionelle Workflows integriert werden können – man kann das Filmmaterial farblich an andere Kameras anpassen und Details in Himmel oder Schatten erhalten. Noch vor Kurzem boten weder 360-Kameras noch kleine Gimbal-Kameras solche Möglichkeiten, daher ist das ein bedeutender Fortschritt für Kreative.

Kurz gesagt, ist das Osmo Pocket 3 auf Qualität statt Quantität ausgelegt – seine Videoaufnahmen sehen für ein Taschen-Gerät phänomenal aus, mit reichhaltigen Details und großartiger Low-Light-Performance, aber es bietet „nur“ bis zu 4K-Auflösung und ~9 MP Fotos. Das Osmo 360 bietet Quantität und Qualität in seinem Bereich – es nimmt riesige 8K-Panoramen und 120 MP Bilder auf und setzt damit einen neuen Maßstab für 360-Grad-Kameras dpreview.com, auch wenn eine einzelne Perspektive daraus nicht ganz die Klarheit der dedizierten Frontalaufnahme des Pocket 3 erreicht reddit.com. Je nachdem, ob du reine Auflösung und Rundum-Abdeckung (Osmo 360) oder klassische Bildtreue in eine Richtung (Pocket 3) bevorzugst, wirst du das eine dem anderen vorziehen.

Stabilisierung und KI-Funktionen

Stabilisierung ist ein grundlegendes Merkmal beider Kameras, aber sie gehen unterschiedlich vor: mechanisch vs. elektronisch. Das Osmo Pocket 3 verwendet ein 3-Achsen-Mechanik-Gimbal – die winzige Kameraeinheit ist tatsächlich auf Motoren montiert, die deine Handbewegungen in Echtzeit aktiv ausgleichen. Das sorgt für ultra-ruhige Aufnahmen, selbst beim Gehen oder Laufen, ganz ohne digitale Nachbearbeitung. Der große Vorteil ist, dass kein Bildbeschnitt zur Stabilisierung nötig ist – du erhältst das volle Sichtfeld und die volle Sensorqualität, und es gibt keine Verzerrungsartefakte durch elektronische Stabilisierungsalgorithmen dpreview.com reddit.com. Wie ein Nutzer anmerkte, da sich das Objektiv des Pocket selbst bewegt, sind keine hohen Verschlusszeiten oder digitale Tricks nötig, um das Bild zu stabilisieren dpreview.com. Das Ergebnis ist eine natürlich wirkende Bewegung, ähnlich wie bei einer Miniatur-Steadicam. Das Gimbal kann außerdem Dinge wie aktives Schwenken/Neigen: Es folgt sanft deinen beabsichtigten Bewegungen oder bleibt auf ein Motiv fixiert, was einen sehr cineastischen Eindruck erzeugt.

Die Osmo 360 kann kein mechanisches Gimbal verwenden (da sie in alle Richtungen gleichzeitig aufnehmen muss), daher setzt sie auf elektronische Stabilisierung. DJI verwendet sein RockSteady 3.0 EIS, das das 360°-Filmmaterial analysiert und es zuschneidet/ausrichtet, um Verwacklungen zu eliminieren dpreview.com. Da die Kamera zudem den gesamten Horizont sieht, bietet sie HorizonSteady – das bedeutet, sie kann die Horizontlinie perfekt ausrichten, selbst wenn Sie die Kamera drehen oder sie in ungewöhnlichen Winkeln montieren dpreview.com. Das ähnelt den Horizon-Lock-Funktionen anderer Action-Cams, aber hier steht Ihnen die gesamte Kugel zur Verfügung. Die Stabilisierung ist im Allgemeinen ausgezeichnet – selbst wenn die Osmo 360 an einem Mountainbike oder an einer Skistöcke befestigt ist, sind die Videos ruhig und gut anzusehen. Wie bei aller digitalen Stabilisierung kann es jedoch bei starker Bewegung oder wenig Licht (wenn die Verschlusszeiten länger sind) zu leichten Jello- oder Verzerrungsartefakten kommen reddit.com. Nutzer berichten, dass schnelle Drehungen oder komplexe Vibrationen beim Osmo 360 einige „seltsame visuelle Artefakte“ erzeugen können reddit.com. Das mechanische Gimbal der Pocket 3 hat diese Probleme nicht, aber natürlich gibt es auch hier physikalische Grenzen – sehr starke Stöße oder das Erreichen des Endes des Bewegungsbereichs können nicht weiter stabilisiert werden. Im normalen Gebrauch liefern beide Systeme bemerkenswert stabile Aufnahmen; die Pocket könnte bei extremen Low-Light-Bewegungsaufnahmen einen Vorteil haben (da das Gimbal auch dann stabilisieren kann, wenn Bewegungsunschärfe vorhanden ist, während EIS das nicht kann).

Intelligente Funktionen (KI): Beide Kameras integrieren die neuesten intelligenten Aufnahmemodi von DJI, um das Aufnehmen schwieriger Szenen zu erleichtern:

  • Subjektverfolgung: Osmo Pocket 3 führt ActiveTrack 6.0 ein, DJIs fortschrittlichen Algorithmus zur Subjektverfolgung amazon.com. Er kann ein Motiv (wie dein Gesicht oder eine sich bewegende Person/Tier) erkennen und verfolgen, indem er den Gimbal automatisch schwenkt/neigt, um das Motiv im Zentrum zu halten. Das ist fantastisch fürs Vlogging – du kannst den Pocket 3 auf ein Stativ stellen und er dreht sich physisch, um dir zu folgen, während du dich im Bild bewegst amazon.com. In der Praxis ist ActiveTrack 6.0 gegenüber früheren Versionen deutlich verbessert, aber nicht unfehlbar. Tester fanden, dass er Motive im Allgemeinen „schnell und präzise“ erfasst amazon.com, aber in manchen Situationen (sehr schnelle Motive oder wenn etwas zwischen dir und der Kamera vorbeigeht) kann er das Ziel verlieren. Ein Langzeittest stellte fest, dass das Tracking mal perfekt, mal weniger zuverlässig ist: manchmal bleibt das Motiv exakt im Bild, manchmal driftet es kurz heraus, bevor die Kamera wieder aufholt redsharknews.com. Es gibt eine Einstellung, wie aggressiv die Verfolgung erfolgen soll, aber selbst bei langsameren Einstellungen kann die Kamera manchmal auf kleine Bewegungen überreagieren redsharknews.com. Insgesamt ist es für typische Vlog- oder Interview-Situationen jedoch ein echter Game-Changer – du hast im Prinzip einen Kameramann, der dir folgt. Der Osmo 360 hat eine ähnliche Funktion namens Intelligent Tracking. Da er keinen Gimbal besitzt, verfolgt er ein Motiv im 360°-Sichtfeld und ermöglicht es dir später, ein neu gerahmtes Video zu exportieren, in dem das Motiv immer zentriert bleibt dpreview.com. In der DJI Mimo App oder der Desktop-Software kannst du eine Person, ein Tier, ein Fahrzeug usw. auswählen, und die Software „folgt“ diesem Motiv, indem sie das weite 360°-Bild dynamisch neu rahmt. In manchen Modi ist das sogar direkt in der Kamera möglich – zum Beispiel, wenn du nur ein Objektiv (170°-Sichtfeld) nutzen und die Kamera innerhalb dieses Bereichs beschneiden lässt, um etwas zu verfolgen. Der Vorteil ist, dass du nie Angst haben musst, dass die Kamera etwas verpasst; du kannst das Framing immer nachträglich anpassen. Der Nachteil ist, dass dies im Nachhinein geschieht oder ein Beschnitt nötig ist, es also keine Live-Bewegung des Objektivs wie beim Pocket 3 ist. Für Actionsportarten oder unvorhersehbare Bewegungen ist das 360-Tracking unglaublich nützlich – du kannst z. B. Mountainbike fahren und später die Kamera „schwenken“ lassen, um alle spannenden Blickwinkel zu zeigen, dir oder deinen Freunden zu folgen, ohne dass du das im Moment steuern musst reddit.com.
  • Gesten- & Sprachsteuerung: Osmo 360 bietet freihändige Steuerungsoptionen. Sie können die Aufnahme starten/stoppen oder ein Foto mit einfachen Handgesten machen, und es werden auch grundlegende Sprachbefehle unterstützt dpreview.com. Dies ist auf den Action-Cam-Charakter zugeschnitten – z. B. wenn Sie sie auf einem Helm oder Auto montiert haben und nicht erreichen können, können Sie einen Auslösesatz sagen oder winken, um die Aufnahme zu starten. Pocket 3 hat keine Sprachsteuerung, und die Gestensteuerung ist eingeschränkt (frühere DJI Pockets hatten einige Selfie-Gestenfunktionen, aber das Hauptmerkmal des Pocket 3 ist der klappbare Bildschirm und die Frontkamera für Vlog-Selfies). Kurz gesagt, die freihändigen Steuerungen des Osmo 360 machen die Bedienung einfacher, wenn er außerhalb der Reichweite montiert ist.
  • Weitere Kreativmodi: Beide Geräte bieten Timelapse/Hyperlapse, Panoramen und Zeitlupenmodi. Pocket 3 kann Motionlapse mit seinem Gimbal (Schwenken während eines Timelapse) und Hyperlapse (Bewegung durch den Raum). Osmo 360 kann spektakuläre 360°-Timelapses (einschließlich eines unterhaltsamen „geisterfreien“ Hyperlapse mit 360-Ansicht) und sogar einen „Third-Person“-Perspektive-Effekt aufnehmen, bei dem das unsichtbare Selfie-Stick-Material so aussieht, als würde eine schwebende Kamera Ihnen folgen. Beide bieten auch HDR-Videomodi (Pocket hat einen HDR-Modus bis zu 4K30, Osmo 360 verwendet standardmäßig einen HDR-Sensor, sodass im Grunde alle Aufnahmen HDR sind). Ein einzigartiger Modus beim Osmo 360 ist der sogenannte „Vortex“-Zeitlupe: Er kann eine 360°-Spin-Zeitlupe in 4K oder 6K aufnehmen (im Grunde ein Effekt, bei dem das Video sich beim Abspielen dreht – speziell, aber cool für bestimmte Aufnahmen) dji.com.

Bezüglich des Stabilisierungsergebnisses: Beim einfachen Gehen und Filmen liefern beide ultra-ruhige Videos. Der mechanische Gimbal des Pocket 3 ist wohl optisch perfekter (kein Crop, keine Verzerrung), während die Ultraweitwinkel-Aufnahme und EIS des Osmo 360 verzeihender ist (Sie können ihn beliebig drehen, in verrückte Positionen bringen und erhalten trotzdem eine stabile, ausgerichtete Aufnahme). Da Osmo 360 auch nachträglich stabilisieren kann, haben Sie die Freiheit, den Blickwinkel später zu wählen – Sie könnten z. B. beim Skifahren die Kamera an einer Stange befestigen und erst später entscheiden: „Das Video soll nach vorne zeigen“, „auf mich schauen“ oder „herum schwenken“ – alles ist stabilisiert und bereit. Beim Pocket 3 müssen Sie das Framing im Moment entscheiden, erhalten dafür aber einen raffinierteren Look für dieses Framing.

Beachten Sie schließlich, dass der Gimbal des Pocket 3 einige physische Bewegungsgrenzen hat (er kann sich auf einer Achse nicht endlos um 360° drehen; der Yaw ist mechanisch auf etwa ±230° begrenzt carmarthencameras.com). Osmo 360 kann natürlich eine vollständige 360°-Ansicht ohne Begrenzung aufnehmen. Für ein vollständiges Panorama-Video (sich drehend) würde der Gimbal des Pocket 3 einen Anschlag erreichen und müsste zurückdrehen – beim Osmo 360 ist das kein Problem.

Benutzeroberfläche und Design

Die Verwendung dieser Kameras fühlt sich in der Hand sehr unterschiedlich an. Osmo Pocket 3 sieht aus wie ein winziger Mini-Camcorder: ein schlanker, handlicher Stick mit einem Kameraauge oben drauf. Der Griff verfügt über einen integrierten 2,0-Zoll-Touchscreen, der sich um 90° drehen lässt – man klappt ihn für vertikale Aufnahmen nach oben oder für horizontale nach unten amazon.com. Der Drehmechanismus ist eines der Markenzeichen des Pocket 3 und macht das Wechseln des Seitenverhältnisses mühelos (ideal für Kreative, die zwischen Breitbild- und Hochformat-Inhalten wechseln). Der Bildschirm selbst ist ausreichend hell (etwa 700 nits) und scharf carmarthencameras.com, eine enorme Verbesserung gegenüber dem winzigen 1-Zoll-Bildschirm des Pocket 2. Die Benutzeroberfläche ist touchgesteuert: Durch Wischen und Tippen navigiert man durch Modi, Einstellungen und sogar Gimbal-Winkelsteuerungen. Es gibt auch ein paar physische Tasten – typischerweise eine Power-/Funktionstaste und eine Aufnahme-/Auslösetaste – die für den Daumen leicht erreichbar platziert sind. Das Benutzererlebnis wird für seine Einfachheit gelobt: Man kann das Gerät buchstäblich einschalten, indem man den Bildschirm aufklappt (was das Gerät schnell startet), Aufnahme drücken und schon filmt man theverge.com. Das Wechseln der Modi (Video, Foto, Zeitlupe usw.) oder Einstellungen ist mit ein oder zwei Wischbewegungen erledigt, was die Einhandbedienung sehr schnell macht. DJI bietet außerdem Joystick-Steuerungen auf dem Bildschirm (virtueller Joystick) an, um den Gimbal bei Bedarf manuell zu schwenken, da der Pocket 3 kein physisches Joystick-Rad wie ältere Modelle hat. Das Fehlen einer sperrigen Benutzeroberfläche trägt dazu bei, dass er so taschentauglich ist.

Im Gegensatz dazu hat der Osmo 360 eine eher typische Actioncam-Form, allerdings mit einem Twist. Es ist ein kleiner rechteckiger Block mit einem Objektiv vorne und hinten. Er verfügt ebenfalls über einen 2,0-Zoll-Touchscreen (314×556 Auflösung) an der Seite dji.com – da die Kamera oft aufrecht verwendet wird, ist der Bildschirm vertikal. Die Benutzeroberfläche ähnelt der anderer DJI-Kameras (und Insta360-Kameras): Wischen, um den Aufnahmemodus zu ändern, Einstellungen anpassen, Aufnahme mit einer Bildschirmtaste oder der physischen Auslösetaste starten/stoppen. Ein Unterschied ist, dass der Osmo 360 in zwei grundlegenden Modi betrieben werden kann (360 oder Einzelobjektiv), weshalb das Menü einen Umschalter dafür enthält. Laut einem Rezensenten muss man das Touchscreen-Menü verwenden, um zwischen 360°-Aufnahme und Einzelobjektiv-Modus zu wechseln – es gibt keinen dedizierten externen Schalter dafür provideocoalition.com. Die Kamera hat zwar eine Power/Mode-Taste, mit der man durch voreingestellte Modi blättern kann, aber damit lässt sich der Objektivmodus nicht ohne Bildschirm wechseln. Es ist eine kleine Eigenheit der Benutzeroberfläche, aber etwas, das man wissen sollte.

Handhabung: Die Pocket 3 ist hoch und schmal (etwa 14 cm hoch, 4,2 cm breit) carmarthencameras.com, im Grunde die Größe eines Schokoriegels. Sie passt tatsächlich in eine Jacken- oder Hosentasche, auch wenn The Verge humorvoll anmerkte: „Trotz ihres Namens ist die Pocket 3 in engeren Taschen nicht gerade bequem“ theverge.com – wenn du enge Jeans trägst, wirst du die Ausbeulung spüren! Der Gimbalkopf ragt oben heraus, was hängen bleiben kann, wenn man sie schnell einsteckt; DJI liefert eine passgenaue Kunststoffabdeckung mit, um Gimbal und Linse bei Nichtgebrauch zu schützen. Viele Nutzer tragen sie aus Sicherheitsgründen in dieser Abdeckung. Die Bedienung erfolgt meist beidhändig, wenn man Einstellungen vornehmen möchte, aber einhändiges Filmen und Schwenken ist dank des geringen Gewichts (179 g) d1store.com.au möglich. Ein Nachteil: Die geringe Größe bedeutet begrenzte physische Bedienelemente und manchmal ein Gefummel mit dem kleinen Touchscreen bei hellem Sonnenlicht (700 nit-Display ist ordentlich, aber etwas weniger hell als das 800 nit-Display der Osmo 360 dji.com). Dennoch dreht sich das Gesamtdesign um maximale Portabilität und Stabilität – und das gelingt für die meisten Nutzer hervorragend.

Osmo 360 ist kürzer und breiter (ca. 8 cm hoch, 6 cm lang, 3,6 cm dick) dji.com. Es fühlt sich eher wie eine GoPro oder Insta360 X3 an, ist aber mit 183 g etwas schwerer dji.com. Die Linsendomes ragen auf beiden Seiten heraus, daher muss man beim Abstellen etwas vorsichtig sein – das Adventure Combo enthält Linsenschutz und eine Gummikappe, die sinnvoll sind, um Kratzer auf den Fisheyes zu vermeiden. Das Gehäuse hat ein austauschbares Batteriefach an der Unterseite und einen USB-C-Anschluss (mit Abdeckung) zum Laden/Datenübertragung. Eines der coolsten Designelemente des Osmo 360 ist sein magnetisches Schnellwechsel-Montagesystem. Die Basis der Kamera kann mit einem sicheren Magnetverschluss auf verschiedene Halterungen aufgesetzt werden. Zum Beispiel gibt es einen Standard-Actioncam-Adapter, der magnetisch befestigt wird und ein Scharnier enthält, das die Kamera entweder bei 0° (vertikal) oder mit einer 68°-Neigung für eine stärker nach vorne gerichtete Perspektive arretieren kann provideocoalition.com. Es ist narrensicher (Magnete erlauben nur die richtige Ausrichtung) und extrem schnell, die Kamera durch Drücken von zwei seitlichen Verriegelungen an/abzunehmen provideocoalition.com. Dieses Ökosystem, übernommen von DJIs Osmo Action-Kameras, bedeutet, dass man Zubehör einfach kombinieren kann – z. B. in Sekunden von einer Brusthalterung auf einen Selfie-Stick oder ein Stativ wechseln, ganz ohne Schrauben. Es ermöglicht auch Zubehör wie den Battery Extension Rod, der ein kombinierter Griff, Zusatzakku und Steuergriff ist, der magnetisch einrastet provideocoalition.com provideocoalition.com. Nutzer lieben diesen Rod, da er den Osmo 360 effektiv in eine größere Selfie-Stick-Kamera mit praktischen Tasten und deutlich längerer Laufzeit verwandelt provideocoalition.com provideocoalition.com. Was die Benutzeroberfläche am Rod betrifft, so dupliziert er sogar einige Bedienelemente (Aufnahme, Moduswechsel) über elektronische Kontakte, wenn er angebracht ist provideocoalition.com.

Zart vs. Robust: Wir haben das bereits angesprochen, aber aus Design-Sicht: Das Gimbal des Pocket 3 ist ein Wunderwerk der Miniaturisierung, aber es ist von Natur aus ein empfindlicher Mechanismus. Man möchte es nicht fallen lassen – ein starker Stoß könnte das Gimbal verstellen oder die Flachbandkabel beschädigen. Der Kamerakopf des Pocket darf wegen seiner beweglichen Teile auch nicht nass oder staubig werden. Im Gegensatz dazu ist der Osmo 360 wie ein kleiner Panzer. Er ist komplett abgedichtet (solange die Anschluss- und Akkudeckel fest verschlossen sind) und kann in nassen, sandigen oder rauen Bedingungen überleben. Wenn man den Osmo 360 fallen lässt, könnte das Gehäuse oder der Linsenschutz verkratzt werden, aber es ist weniger wahrscheinlich, dass er komplett kaputtgeht. Dieser grundlegende Designunterschied bedeutet, dass der Osmo 360 besser für riskante Aufnahmen geeignet ist – man kann ihn außen an einem Auto montieren oder bei starkem Regen verwenden. Der Pocket 3 ist eher für alltägliche Aufnahmen, Reisetagebücher oder kontrollierte Umgebungen gedacht. Ein Rezensent merkte an, dass der einzige potenzielle Nachteil des Pocket 3-Systems „das Fehlen einer Wetterfestigkeit“ sei – die Nutzung im Regen wird nicht empfohlen, auch wenn einige Nutzer dies kurzzeitig ohne Probleme getan haben redsharknews.com. Es ist einfach nicht als „Action“-Gerät in diesem Sinne konzipiert.

Ökosystem & Kompatibilität: Interessanterweise hat DJI begonnen, einige Aspekte ihrer Osmo-Reihe zu vereinheitlichen. Zum Beispiel sind die Akkus des Osmo 360 kompatibel mit anderen DJI-Kameras – offenbar ist der 1950 mAh Extreme Battery Plus derselbe wie in der Osmo Action 5 Pro Kamera provideocoalition.com. Auch das magnetische Montagesystem ist kompatibel: Die Magnetbefestigungen des Osmo 360 können mit der Osmo Action-Serie von DJI und umgekehrt verwendet werden provideocoalition.com. Sogar das DJI Mic-Funksystem funktioniert nahtlos mit Pocket 3, Osmo 360 und anderen. Das bedeutet, wenn man bereits im DJI-Ökosystem investiert ist, ergänzen sich diese Produkte hervorragend. Zum Beispiel könnte man dasselbe Funkmikrofon am Pocket 3 für einen Sprech-Abschnitt verwenden und es dann an den Osmo 360 anstecken und verbinden für eine Action-Sequenz – alles mit synchronisiertem Ton über das DJI-System.

Zusammengefasst: Das Design des Pocket 3 setzt auf Kompaktheit und benutzerfreundliche Bedienung für Content Creation (mit dem einzigartigen drehbaren Touch-Display), während das Design des Osmo 360 auf Vielseitigkeit und Robustheit setzt (mit modularer Befestigung und einem robusten, wasserdichten Gehäuse). Die Benutzeroberflächen sind beide intuitiv, aber das Gimbal des Pocket 3 bietet eine zusätzliche Ebene physischer Kontrolle (sanfte Bewegungen), die der Osmo 360 nicht hat – stattdessen verlässt sich der Osmo auf Software. Je nach Aufnahmestil bevorzugt man vielleicht den taktilen Charme, eine winzige Gimbal-Kamera physisch zu steuern (Pocket 3), oder die unkomplizierte „Set-and-Forget“-Methode, alles aufzunehmen und sich erst später um den Bildausschnitt zu kümmern (Osmo 360).

Akkulaufzeit und Speicher

Was die Ausdauer angeht, bieten beide Geräte viel in kompakten Gehäusen, aber der Osmo 360 hat einen Vorteil in Sachen Flexibilität dank seiner austauschbaren Akkus. Schauen wir uns das genauer an:

Osmo Pocket 3: Der Pocket 3 verfügt über einen internen 1300 mAh LiPo-Akku (etwa 10 Wh) carmarthencameras.com, der im Einsatz nicht vom Nutzer entnommen werden kann. In der Praxis entspricht das ungefähr 2 Stunden Daueraufnahme bei den Standard-Videoeinstellungen 4K/30 jayducker.com. In anspruchsvolleren Modi (4K/60, 4K/120) entlädt sich der Akku schneller – Nutzer berichten oft von etwa 1 bis 1,5 Stunden bei hoher Bildrate oder hoher Helligkeit. Die DJI-Spezifikationen geben etwa 166 Minuten (2h 46m) maximal unter Idealbedingungen an (vermutlich 1080p/24 fps) amazon.com, was mit ~2 Stunden im typischen Gebrauch übereinstimmt. Eine der Verbesserungen des Pocket 3 ist das sehr schnelle Laden: Er unterstützt PD-Schnellladen, das ihn laut DJI-Dokumentation und Händlerangaben in etwa 32 Minuten (80% in ~16 Min) von 0 auf 100% aufladen kann costco.com. Das ist extrem schnell – ein kurzer Stopp oder das Nachladen mit einer Powerbank bringt einen rasch wieder zum Filmen. Da man den Akku jedoch unterwegs nicht wechseln kann, erfordern längere Aufnahmen entweder eine Pause zum Aufladen oder die Nutzung einer externen Powerbank.

DJI hat das teilweise gelöst, indem sie das Battery Handle-Zubehör anbieten (im Creator Combo enthalten) dpreview.com. Dieser Griff wird an der Unterseite des Pocket 3 befestigt und enthält ein zusätzliches 950 mAh-Akkumodul amazon.com. Angeschlossen versorgt er den Pocket mit Strom und verlängert die Laufzeit effektiv um bis zu ~1,5 Stunden (DJI gibt an, dass sich die Aufnahmezeit von ~140 Min auf ~269 Min 1080p-Aufnahme mit Griff erhöht) amazon.com. Der Battery Handle verbessert auch den Halt und verfügt über eine Stativhalterung, was ihn zu einem praktischen Zubehör für lange Aufnahmesessions macht. Es gibt sogar Drittanbieter-Griffe mit größeren Akkus (z.B. 4000 mAh), falls man mehr benötigt amazon.com. Dennoch machen diese das Gerät sperriger und der Pocket 3 bleibt weniger wartungsfreundlich im Feld als eine Kamera mit wechselbaren Akkus.

Für den Speicher setzt die Pocket 3 auf einen microSD-Kartensteckplatz (offiziell werden Karten bis zu 512 GB unterstützt, Berichten zufolge funktionieren aber auch 1-TB-Karten) carmarthencameras.com dji.com. Es gibt keinen eingebauten internen Speicher, abgesehen vielleicht von einem kleinen Cache (die vorherige Pocket 2 hatte keinen und erforderte eine Karte zum Aufnehmen). Das bedeutet, dass du daran denken musst, eine schnelle microSD-Karte einzulegen; zum Glück sind diese günstig und du kannst Ersatzkarten mitnehmen.

Osmo 360: Die Osmo 360 verfügt dank ihres Actioncam-ähnlichen Designs über einen herausnehmbaren 1950-mAh-Akku. Im Standard Combo ist ein Akku enthalten; das Adventure Combo enthält drei davon plus ein Ladecase theverge.com amazon.com. Dieses System ist fantastisch für den ganztägigen Einsatz – du kannst zwei Akkus im Case laden (das selbst per USB-C aufgeladen werden kann), während du mit dem dritten filmst, und bei Bedarf wechseln. Jeder Akku ist für bis zu 100 Minuten ununterbrochene Aufnahme bei 8K/30 fps ausgelegt dpreview.com dpreview.com, was für 360-Grad-Kameras extrem gut ist (viele ältere 360-Cams schafften bei hoher Auflösung kaum 60 Minuten). Diese 100-Minuten-Angabe gilt wahrscheinlich unter optimalen Bedingungen (mäßige Temperatur, kein WLAN). In kälteren Umgebungen gibt DJI an, dass immer noch über 1,5 Stunden selbst bei -20 °C möglich sind dpreview.com, dank verbesserter Akkuchemie und vielleicht interner Heizung. Bei leichteren Modi (z. B. 4K-Einzelobjektiv oder Standby-Zeit) hält ein Akku länger.

Zusätzlich, wenn Sie die optionale Battery Extension Rod verwenden (die einen integrierten größeren Akku im Griff hat), kann die Osmo 360 bis zu 180 Minuten (3 Stunden) ununterbrochen mit einer Ladung laufen dpreview.com. Dieses Zubehör dient im Wesentlichen auch als Powerbank; in Kombination mit einem frischen internen Akku erhalten Sie Marathon-Aufnahmezeiten für Zeitraffer oder längere Events. Das Laden der Osmo 360-Akkus geht ebenfalls sehr schnell – DJI gibt etwa 50% Ladung in 12 Minuten an (wahrscheinlich bei einer einzelnen Zelle) mit dem passenden Schnellladegerät dpreview.com. Das Mehrfach-Ladecase im Adventure Combo kann alle drei Akkus nacheinander laden und sogar als Powerbank für andere Geräte dienen. Diese Art von Hot-Swap-Fähigkeit bedeutet, dass Sie sich bei Ersatzakkus praktisch keine Sorgen mehr machen müssen, während eines Drehs „leerzulaufen“ – einfach einen geladenen Akku einsetzen und weitermachen, ähnlich wie bei einer herkömmlichen Kamera.

Wodurch sich die Osmo 360 wirklich auszeichnet, ist der eingebaute interne Speicher: 105 GB Flash-Speicher dpreview.com. Das ist ungewöhnlich und sehr willkommen bei einer 360-Grad-Kamera – es stellt sicher, dass Sie immer etwas Speicherplatz haben, selbst ohne SD-Karte. Diese 105 GB können ungefähr eine Stunde oder mehr 8K-Material speichern (abhängig von der Bitrate – Osmo 360s 8K bei 30 fps liegt wahrscheinlich bei etwa 120 Mb/s oder mehr, was ~15 MB/s entspricht; 105 GB ergeben ~7000 Sekunden bei 15 MB/s, also ~116 Minuten). Es ist also kein Zufall, dass 105 GB die 100-minütige Daueraufnahme abdecken. Für viele Nutzer bedeutet das, dass Sie für den gelegentlichen Gebrauch vielleicht gar keine Speicherkarte benötigen; Sie können aber trotzdem eine microSD (bis zu 1 TB unterstützt) für zusätzlichen Speicherplatz oder einfacheren Dateitransfer hinzufügen dpreview.com dji.com. Der interne Speicher ist praktisch – Sie können sofort nach dem Auspacken 360-Grad-Videos aufnehmen und später die Kamera per USB-C an einen Computer anschließen, um die Dateien mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen (wahrscheinlich schneller als bei den meisten microSD-Karten). Es ist zu beachten, dass bei vielen 8K- oder 120 fps-4K-Aufnahmen die Dateien groß werden, sodass eine SD-Karte als Reserve sinnvoll ist.

Hitze und Langlebigkeit: Beide Geräte erzeugen bei der Aufnahme in hohen Auflösungen/Bildraten Wärme. DJI hat sie so konstruiert, dass sie ihre maximalen Einstellungen innerhalb dieser Akkulaufzeiten ohne Überhitzung bewältigen. Die Metallgehäuse dienen auch als Kühlkörper. Typischerweise kann das größere Gehäuse der Osmo 360 die Wärme besser ableiten, aber 8K ist auch sehr anspruchsvoll. Die von DJI angegebene Daueraufnahme von 100 Minuten bei 8K30 dpreview.com deutet darauf hin, dass es in diesem Zeitraum nicht überhitzt, was beeindruckend ist. Die Pocket 3 kann bei 4K120 warm werden, aber da der Akku in diesem Modus ohnehin nach etwa 60-70 Minuten leer ist, überhitzt sie wahrscheinlich auch nicht in einem Durchgang. In glaubwürdigen Testberichten wurden bei normaler Nutzung keine thermischen Abschaltungen gemeldet, sodass der Akku der begrenzende Faktor ist und nicht die Hitze – was eine gute Nachricht ist.

Praktische Erkenntnisse: Wenn du den ganzen Tag oder auf längeren Abenteuern filmen musst, sind die wechselbaren Akkus und das Ladecase der Osmo 360 ein Segen – du kannst stundenlang (buchstäblich den ganzen Nachmittag) mit minimalen Pausen aufnehmen. Im Gegensatz dazu benötigt die Pocket 3 nach ein paar Stunden Dauerbetrieb eine Aufladung oder eine externe Stromquelle. Du kannst während der Aufnahme eine USB-C-Powerbank mit der Pocket 3 verwenden (sie läuft/lädt gleichzeitig), was sie effektiv wie einen externen Akku behandelt, aber das schränkt dich etwas ein oder macht das Setup sperriger. Das schnelle interne Laden der Pocket verringert die Ausfallzeit, wenn du zwischendurch mal einstecken kannst.

Für kurze Clips, Reise-Vlogs und den allgemeinen Alltagsgebrauch haben beide genug Akku, um typische Aufnahmesegmente (mehrere 1-3-minütige Clips über den Tag verteilt) zu bewältigen. Aber für beispielsweise eine Action-Sport-Session am ganzen Vormittag oder ein langes Timelapse ist die Osmo 360 durch Akkuwechsel auf Ausdauer ausgelegt.

Was den Speicher-Workflow angeht, bedeutet der interne Speicher der Osmo 360 einen Fehlerpunkt weniger (vergessene SD-Karte). Viele Nutzer haben schon erlebt, dass sie die Kamera einschalten und „Keine SD – Aufnahme nicht möglich“ sehen; bei der Osmo 360 kann das nicht passieren, da immer 100+ GB bereitstehen. Die Pocket 3 benötigt zwingend eine microSD – man sollte also Ersatzkarten dabeihaben.

Beide Kameras nutzen schließlich schnelle USB-C-Anschlüsse für Daten. Du kannst Aufnahmen einfach durch Anschließen übertragen. Die Pocket 3 kann sogar als Webcam/UVC-Gerät verwendet werden, falls nötig carmarthencameras.com, und gibt dann 1080p für Livestreams aus – ein nettes Zusatzfeature dank USB-C.

Audioqualität und Mikrofonleistung

Guter Ton kann Video-Content entscheidend beeinflussen, und DJI hat dem Audio bei diesen Geräten eindeutig Aufmerksamkeit geschenkt – besonders bei der Pocket 3, da die Zielgruppe Vlogger und Creator sind.

Audio des Osmo Pocket 3: Der Pocket 3 verfügt über drei integrierte Mikrofone, die strategisch um das Gerät herum platziert sind d1store.com.au. Dieses Array ermöglicht es, Stereoton aufzunehmen und möglicherweise eine gewisse Geräuschreduzierung durch den Vergleich der Mikrofoneingänge zu erreichen (zum Beispiel könnte ein Mikrofon nach hinten ausgerichtet sein, um unerwünschte Geräusche hinter der Kamera zu unterdrücken). In der Praxis wird berichtet, dass die internen Mikrofone des Pocket 3 für eine so kleine Kamera ziemlich ordentlich sind – die Sprachaufnahme ist klar, wenn man hineinspricht, und das Stereobild der Umgebungsgeräusche ist angemessen. Ein Bereich, in dem der Pocket 3 die Tester beeindruckte, war der Umgang mit lauten Umgebungen. Bei einer Live-Arena-Veranstaltung (WWE-Show) „haben die Mikrofone des Pocket 3 die lauten Audiopegel besser gezähmt“ als die Mikrofone eines iPhones, ohne den Ton übermäßig zu komprimieren oder zu dämpfen theverge.com. Das bedeutet, dass DJI wahrscheinlich eine gute automatische Pegelregelung und vielleicht einen Limiter implementiert hat, um Übersteuerungen zu verhindern, während der „akustische Charakter“ der Szene (Jubel des Publikums, Musik usw.) erhalten bleibt theverge.com. Das Ergebnis war ein Ton, der durch die hohe Lautstärke nicht verzerrt wurde und dennoch reichhaltig und voll klang – eine schwierige Balance, mit der viele kleine Kameras und Telefone zu kämpfen haben.

Für noch besser kontrollierten Ton ist das Pocket 3 darauf ausgelegt, nahtlos mit den drahtlosen Mikrofonsystemen von DJI zu arbeiten. Im Creator Combo ist ein DJI Mic 2 Sender enthalten – ein winziges, ansteckbares Funkmikrofon – und bemerkenswert ist, dass kein separates Empfangsmodul an der Kamera benötigt wird dpreview.com. Pocket 3 hat den firmeneigenen OsmoAudio-Empfänger von DJI integriert, sodass bis zu zwei DJI Mic 2 oder Mic Mini Sender direkt verbunden werden können amazon.com dji.com. Das ist ein fantastisches Feature: Man kann sich selbst (und bei Bedarf eine weitere Person) mit hochwertigen Lavaliermikrofonen aufnehmen und der Ton wird direkt in die Aufnahme des Pocket eingespeist – ganz ohne Adapter oder baumelnde Dongles. Das Setup bleibt minimal und die Tonqualität hoch (DJI Mic ist bekannt für klaren, sendetauglichen Klang). Dieses System bietet effektiv drahtloses Audio mit zwei Kanälen für Interviews oder Dialoge – beeindruckend für eine Kamera dieser Größe. Zusätzlich unterstützt der USB-C-Anschluss des Pocket 3 externe Audioeingänge – Nutzer berichten, dass man USB-C-Mikrofone anschließen oder Adapter für 3,5-mm-Mikrofone verwenden kann, wenn gewünscht dpreview.com. Mit USB-Mikrofonen (digitale Eingabe) erlaubt das Pocket 3 sogar die manuelle Steuerung der Audiopegel in den Einstellungen dpreview.com (seltsamerweise kann man die Pegel der internen Mikrofone nicht manuell einstellen, das übernimmt die Kamera automatisch).

DJI bewirbt außerdem den „Stereo Recording“-Modus beim Pocket 3, bei dem die drei Mikrofone für einen immersiven Klang genutzt werden dji.com. Für Vlogs bedeutet das: Wenn du sprichst, nimmt die Kamera deine Stimme klar auf, während sie gleichzeitig etwas Umgebungsstereo (wie Straßenlärm, Naturgeräusche) für den Kontext einfängt. Bei Verwendung des Funkmikrofons nutzen Creator dieses meist für die Hauptstimme und lassen die Kameramikrofone in den Hintergrund treten.

Zusammengefasst ist das Audio des Pocket 3 für eine Pocket-Kamera sehr stark: gute eingebaute Mikrofone für den Alltag und erstklassiger Ton mit dem DJI Mic System (das praktisch Plug-and-Play ist). Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass DJI Audio als „das Bindeglied, das das ganze System für Creator zusammenhält“ betrachtet redsharknews.com – ein Rezensent merkte an, dass das beiliegende Funkmikrofon der Game-Changer war, der seinen Workflow im Vergleich zum Jonglieren mit separaten Audiorekordern so einfach machte redsharknews.com.

Audio des Osmo 360: Das Osmo 360 ist darauf ausgelegt, räumlichen Ton aufzunehmen. Es verfügt über vier Mikrofone am Gehäuse dji.com, vermutlich je eines an jeder Seite. Dadurch kann es 360°-Audio aufnehmen – es erfasst Geräusche aus allen Richtungen, um das 360°-Video zu ergänzen. Wenn du ein 360°-Video mit geeigneter Software abspielst, kann der Ton immersiv wirken (du hörst Geräusche aus der Richtung, aus der sie tatsächlich kamen). DJI bietet die Möglichkeit, entweder Stereo- oder Mono-Modi zu nutzen amazon.com. Im Stereo-Modus werden die Mikrofone vermutlich genutzt, um ein links-rechts Klangfeld zu erzeugen (vielleicht mit einer Ausrichtung nach vorne für Standardvideos), während Mono wahrscheinlich alle Kanäle gleich mischt (vielleicht nützlich, wenn du nur einen Kanal brauchst oder für Konsistenz beim Reframing von Videos). Außerdem wurde eine Windgeräuschunterdrückung im Audiosystem des Osmo 360 implementiert amazon.com, was wichtig ist, da 360°-Kameras oft bei schnellen Bewegungen oder windigen Outdoor-Szenarien eingesetzt werden. Die Windunterdrückung filtert vermutlich das tieffrequente Rauschen der Mikrofone, wenn Wind darüber weht, und verbessert so die Klarheit.

Frühes Nutzerfeedback zeigt, dass die internen Mikrofone des Osmo 360 sehr gut geeignet sind, um Umgebungsgeräusche und Action-Audio aufzunehmen. Wenn du zum Beispiel eine Skipiste hinunterfährst, nimmt es das Rauschen des Schnees, deine Stimme und die Rufe deiner Freunde ringsum auf und vermittelt so ein Gefühl von Präsenz im finalen Video. Wenn du jedoch fokussierten Dialog oder Kommentar benötigst, nimmt ein On-Camera-360-Mikrofon alles auf (auch Geräusche hinter der Kamera). Hier hilft erneut das DJI-Ökosystem: Das Osmo 360 unterstützt OsmoAudio Direktverbindung dji.com, das heißt, es kann sich drahtlos mit denselben DJI Mic Transmittern verbinden. Du könntest ein Ansteckmikrofon tragen und das Osmo 360 diesen sauberen Audiokanal aufnehmen lassen, während es gleichzeitig die Umgebungsgeräusche mit den eingebauten Mikrofonen aufzeichnet, falls gewünscht. Diese Flexibilität ist hervorragend – du bekommst das Beste aus beiden Welten (immersiver Klang plus glasklare Stimme).

Noch etwas: Das Osmo 360 hat außerdem einen USB-C-Anschluss, der externe Mikrofone (kabelgebunden) akzeptieren kann. DJI listet sogar ein 3,5-mm-Mikrofonadapter-Zubehör für seine Kameras, das hier wahrscheinlich auch funktioniert. Und da das Osmo 360 oft entfernt vom Nutzer montiert wird, ist ein drahtloses Mikrofon eine beliebte Lösung (zum Beispiel verstecken Motorradfahrer ein Mikrofon im Helm, das mit einem DJI Mic Transmitter verbunden ist, um ihre Stimme aufzunehmen).

Audio-Fazit: Für den Alltag, etwa beim Sprechen in die Kamera, reicht das integrierte Stereo des Pocket 3 in Innenräumen oder ruhigen Umgebungen aus, aber an windigen Tagen oder in lauten Städten könnten sie überfordert sein – dann glänzt das drahtlose Mikrofon. Die Erfahrung von The Verge bei einer lauten Veranstaltung, bei der die Pocket 3 Mikrofone besser als erwartet abschnitten theverge.com, deutet darauf hin, dass DJI sie gut abgestimmt hat. Dennoch werden ernsthafte Creator wahrscheinlich auf das drahtlose Mikrofon für konsistente Sprachaufnahmen setzen.

Der Ton des Osmo 360 konzentriert sich mehr darauf, die Atmosphäre und den Rundumklang einzufangen, was ihm gut gelingt. Es ist ideal, wenn Sie möchten, dass die Zuschauer sich fühlen, als wären sie „dabei“ in Ihrem 360-Video. Wenn Sie jedoch eine Aktion kommentieren, profitieren Sie von der Verwendung eines externen Mikrofons. Zum Glück machen es beide Kameras sehr einfach, mit DJI Mic oder anderem Zubehör die Audioqualität zu verbessern – keine umständlichen Aufbauten erforderlich (anders als bei früheren GoPros, die sperrige Adapter benötigten).

Um die Aufmerksamkeit für den Ton zu verdeutlichen: DJI hat ihre Integration auf beiden Geräten als „OsmoAudio“ gebrandet dji.com dji.com und damit betont, dass sie wissen, wie wichtig Ton für Kreative ist. Dadurch kann jede der Kameras mit minimalem Aufwand überraschend gute Tonspuren für Ihr Filmmaterial liefern – ein großer Pluspunkt für ein breites Publikum, das vielleicht keine aufwändige Audiobearbeitung machen möchte.

Preis und Preis-Leistungs-Verhältnis

Beim Preis gab es vor allem beim Osmo Pocket 3 in den USA einige Schwankungen. Hier die Zahlen (laut aktuellem Stand 2025) und was Sie für Ihr Geld bekommen:

  • DJI Osmo Pocket 3 wurde Ende 2023 mit einem Einstiegspreis von 519 $ USD für das Standardpaket dpreview.com auf den Markt gebracht. Dieses enthält die Pocket 3 Kamera, eine Schutzhülle und ein USB-C-Kabel – im Grunde nur das Nötigste, um loszulegen. Das beliebtere Creator Combo kostete anfangs 669 $ USD dpreview.com und enthält viele Extras: den Battery Handle Griff, den DJI Mic 2 Funktransmitter (mit Magnetclip und Windschutz), einen Weitwinkel-Objektivadapter, ein Osmo Mini-Stativ und eine Tragetasche dpreview.com. Allein das Mikrofonsystem kostet etwa 150 $ im Einzelhandel und der Batteriegriff ca. 50 $, daher war das Combo für diejenigen, die dieses Zubehör benötigen, ein ziemlich gutes Angebot. Aufgrund von Einfuhrzöllen und Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China hat DJI jedoch einige Monate nach der Markteinführung einen überraschenden Schritt gemacht: Sie erhöhten den US-Preis des Pocket 3 von 519 $ auf 799 $ theverge.com. Das ist ein gewaltiger Sprung (54 % Anstieg theverge.com), der Anfang 2024 in Kraft trat. Das bedeutet, wenn Sie jetzt bei DJI in den USA kaufen, kostet das Pocket 3 Basismodell 799 $, das Creator Combo etwa 979 $ und es gab auch ein Vlog Combo dazwischen für etwa 898 $ store.dji.com (das Vlog Combo scheint Pocket 3 + einen Mic 3 Transmitter zu sein, etwas anders als das vollständige Creator Kit). Diese Preiserhöhung löste eine ziemliche Debatte über das Preis-Leistungs-Verhältnis aus – bei 799 $ kostet das Pocket 3 jetzt so viel wie manche Mittelklasse-Systemkameras oder Premium-Smartphones. NoFilmSchool bemerkte humorvoll, es sei eine „absurde Preiserhöhung“ und wies darauf hin, dass DJI den Preis nach dem Start effektiv um 280 $ erhöht habe nofilmschool.com. Die Ursache sind wahrscheinlich Zölle auf chinesische Elektronik, die DJI möglicherweise an die Verbraucher weitergibt. Außerhalb der USA blieb der Preis des Pocket 3 näher am ursprünglichen. In Europa lag er zum Beispiel zum Start bei etwa 529 € (inklusive MwSt.) für das Basismodell. Der Wert hängt also davon ab, wo man sich befindet. Wenn Sie es in der Nähe des ursprünglichen Preises von 519 $ bekommen können, gilt es als gutes Angebot für die enthaltene Technik – denken Sie daran, es ist eine 1″-Sensor-Kamera mit Gimbal und fortschrittlichen Funktionen, für die man sonst eine Kamera + Gimbal-Kombination bräuchte (z. B. eine Sony RX100 + Handheld-Gimbal wäre sperriger und würde immer noch mehr als 519 $ kosten). Viele Rezensenten und Nutzer fanden, dass das Pocket 3 für 519 $ ein „mehr als ehrlicher Preis für das, was es kann“ war dpreview.com <a href=“https://www.dpreview.com/articles/0716733687/hands-on-with-the-dji-osmo-pocket-3#:~:text=I%27ve%20been%dpreview.com. Ein Nutzerkommentar meinte sogar, es grenze an Perfektion in seiner Preisklasse dpreview.com. Bei 799 $ ist die Entscheidung schwieriger. Dennoch finden Kreative, die auf seine einzigartigen Fähigkeiten angewiesen sind, dass es sich lohnt – die Bequemlichkeit und Qualität in einem Gerät ist unerreicht. Bemerkenswert ist, dass die Pocket 3 Japans meistverkaufte Videokamera Ende 2023 wurde redsharknews.com, was auf eine starke Wertschätzung der Verbraucher dort hinweist.
  • DJI Osmo 360 ist in zwei Konfigurationen erhältlich. Das Standard Combo (Kamera + 1 Akku + einfacher Selfie-Stick + eventuell Tasche) wurde zu $549,99 USD theverge.com eingeführt. Das Adventure Combo (Kamera + 3 Akkus + Ladecase + Neigungshalterung + verlängerter Selfie-Stick usw.) kostet $699,99 USD theverge.com. Wenn man das aufschlüsselt, bekommt man für 150 $ Aufpreis zwei zusätzliche Akkus (zusammen etwa 80 $ wert), das Dreifach-Ladecase und einige Halterungen – ein ziemlich vernünftiges Upgrade für Power-User. Bemerkenswert ist, dass DJI nicht direkt Osmo 360 im US-DJI-Store verkauft hat, aufgrund derselben Importprobleme. Aber sie haben Händlern wie B&H und Adorama erlaubt, Vorbestellungen zu diesen Preisen anzunehmen theverge.com. In Europa listete DJI es mit 480 € für Standard und 630 € für Adventure dpreview.com, was tatsächlich etwas günstiger ist (480 € sind etwa 520 $). In Kanada lag der Preis laut DPReview bei etwa 580 CAD für Adventure (was, wenn das CAD sind, ein noch besseres Angebot ist) dpreview.com. Die Preisgestaltung wirkt ziemlich aggressiv – wahrscheinlich wegen der Konkurrenz mit Insta360 und GoPro im Action/360-Bereich. Mit 549 $ liegt Osmo 360 im Bereich dessen, was eine High-End-360-Kamera kostet (Insta360 X3 lag bei etwa 450 $, Insta360 X5 ist etwas teurer, GoPro Max lag bei 499 $). Und Osmo 360 bietet überlegene Spezifikationen (1″-Sensoren, 8K usw.), also wollte DJI offensichtlich 360-Enthusiasten ansprechen.

Wertüberlegungen: Wenn wir das Preis-Leistungs-Verhältnis im Hinblick auf das, was man bekommt, betrachten:

  • Pocket 3 bietet dir fast alles, um ein Ein-Personen-Filmteam zu sein: stabilisierte 4K-Kamera, große Sensorqualität und mit dem Combo-Set Profi-Audio und zusätzlichen Akku. Es ersetzt im Grunde eine Kamera, ein Gimbal und ein drahtloses Audio-Kit in einem. Für Reise-Vlogger oder Content-Creator hat diese Zusammenführung einen enormen Wert (weniger Ausrüstung zum Tragen oder die kaputtgehen kann). Zum ursprünglichen Preis war es ein Schnäppchen; zum höheren Preis ist es eher ein Premium-Kauf, und manche werden es gegen Alternativen wie eine dedizierte Kamera + Gimbal oder sogar Smartphones abwägen (obwohl kein Smartphone ein mechanisches Gimbal oder einen so großen Sensor in Kombination damit hat). Das Alleinstellungsmerkmal ist das seidenweiche Gimbal-Footage + erstklassige Bildqualität in wirklich Hosentaschenformat. Wenn das für dich entscheidend ist, könnte es selbst für 799 $ lohnenswert sein. Wenn deine Ansprüche aber eher alltäglich sind und du nicht das absolute Maximum bei Low-Light oder 4K120 brauchst, gibt es günstigere Optionen (z. B. DJIs älteres Pocket 2 für etwa 349 $ oder Action-Cams im Bereich 300–500 $) – allerdings wird keine ganz die gleichen Ergebnisse liefern wie Pocket 3.
  • Der Wert der Osmo 360 lässt sich in ihrer Kategorie leichter rechtfertigen: Sie bekommen derzeit einfach keine andere 360-Kamera mit diesen Spezifikationen zu diesem Preis. Sie ist im Grunde die Flaggschiff-360-Kamera in Bezug auf die Bildqualität und für diesen Status angemessen bepreist. Das neueste Modell von Insta360 (die X5) ist ein direkter Konkurrent und hat eine ähnliche Preisgestaltung, aber einen etwas anderen Fokus (Insta360 legt tendenziell Wert auf Software-Tricks und vielleicht Benutzerfreundlichkeit, während DJI mit reiner Bildqualität und Akkulaufzeit punktet). Wenn Sie 550 $ haben und eine 360-Kamera wollen, ist die Osmo 360 angesichts dieser branchenweit ersten Funktionen und des Zubehörpakets wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Jahr 2025. Das Adventure Combo für 699 $ ist ebenfalls ein großartiges Angebot, wenn Sie viel damit vorhaben – allein die zusätzlichen Akkus und das Ladegerät machen fast den Preisunterschied aus, und Sie bekommen noch die Halterungen dazu. Wenn man bedenkt, dass ein einzelner GoPro-Akku etwa 20 $ kostet und eine GoPro selbst 400–500 $ für deutlich weniger Auflösung (und nicht 360°) kostet, wirkt die DJI-Preisgestaltung wettbewerbsfähig.

Es ist auch erwähnenswert, den Langzeitwert zu betrachten: Beide Kameras sind DJI-Produkte, das heißt, sie werden noch eine Weile Firmware-Updates und Support erhalten. DJI hat den Preis der Pocket 3 erhöht, was einige frustrierte, aber diejenigen, die früh gekauft haben, haben ein Schnäppchen gemacht. Die fehlende direkte Verfügbarkeit der Osmo 360 in den USA ist ein kleiner Nachteil (wenn Sie importieren müssen, zahlen Sie eventuell einen Aufpreis oder haben Unsicherheiten bei der Garantie), aber viele Händler schließen diese Lücke.

Noch ein Aspekt: Wiederverkaufswert und Langlebigkeit. Technik wie diese kann an Wert verlieren, wenn neue Modelle erscheinen, aber Geräte, die einzigartig sind, behalten oft ihren Wert. Die Pocket 3 wird einem Nutzer wahrscheinlich jahrelang dienen; ihr Vorgänger Pocket 2 wird immer noch von vielen verwendet und ist weiterhin konkurrenzfähig. Da die Osmo 360 die erste von DJI ist, könnte sie ebenfalls lange nützlich bleiben, denn 8K360 wird nicht so schnell veraltet sein (viele Plattformen können noch nicht einmal 8K anzeigen, sie ist also in gewisser Weise zukunftssicher).

Fazit: Wenn man reine Spezifikationen pro Dollar bewertet: Die Osmo 360 bietet mehr „Leistung“ pro Dollar (für 549 $ erhalten Sie zwei 1″-Sensoren und ein komplettes 360-Kit). Die Pocket 3 bietet eine spezialisierte Lösung, die – wenn Sie sie brauchen – in Sachen Komfort fast unbezahlbar ist; aber der Preissprung macht sie zu einer Investition. Für Kreative, die ihre Möglichkeiten ausschöpfen (Vlogger, Reiseblogger usw.), ist sie absolut lohnenswert. Für den allgemeinen Verbraucher, der einfach nur eine spaßige Kamera möchte, könnte die Pocket 3 mit 800 $ übertrieben sein, während die Osmo 360 für jemanden, der mit 360° und normalen Action-Aufnahmen experimentieren möchte (zwei Funktionen in einem) für 549 $ gerechtfertigt sein könnte.

Berücksichtigen Sie schließlich Bundle-Angebote und Rabatte: Seit der Markteinführung wurde die Pocket 3 manchmal im Bundle angeboten oder leicht reduziert (insbesondere außerhalb der USA). Auch die Osmo 360 könnte Teil von Kits sein. Prüfen Sie immer, was enthalten ist – z. B. könnte das B&H-Bundle eine microSD-Karte oder Ersatz-Zubehör enthalten, was das Preis-Leistungs-Verhältnis weiter verbessern kann. Außerdem könnten sich die Preise anpassen, wenn neue Modelle am Horizont erscheinen (siehe Abschnitt zu kommenden Modellen).

Portabilität und Zubehör

Sowohl die Osmo 360 als auch die Pocket 3 sind darauf ausgelegt, sehr portabel zu sein, aber ihre Formfaktoren unterscheiden sich, was zu unterschiedlichen Trageerlebnissen und Zubehör-Ökosystemen führt.

Portabilität:

  • Osmo Pocket 3: Wie der Name schon sagt, ist er wirklich taschengroß – etwa so groß wie ein kleiner Stick oder Handgriff. Mit 179 g und etwa 14 cm Höhe d1store.com.au carmarthencameras.com ist er ähnlich schwer wie ein Smartphone, aber kompakter in der Form. Man kann ihn problemlos in eine Jacken- oder Cargohose stecken, allerdings – wie erwähnt – ist es in engen Hosentaschen etwas unpraktisch, da der Kamerakopf herausragt theverge.com. DJI legt eine harte Schutzhülle bei, die Gimbal und Bildschirm abdeckt, sodass man das Gerät sicher lose transportieren kann, ohne Linse oder Motoren zu beschädigen. Mit dieser Hülle ist es etwas dicker, aber immer noch sehr tragbar. Viele Nutzer tragen den Pocket 3 zur Sicherheit am Handgelenk oder in einer kleinen Tasche. Der Vorteil ist, dass man kein weiteres Zubehör benötigt, um stabile Aufnahmen zu machen – kein externer Gimbal oder Stativ ist für den Grundgebrauch erforderlich. Er kann buchstäblich in der Hosentasche leben und ist jederzeit bereit, um schnell eine Straßenperformance, eine schöne Aussicht oder einen Familienmoment festzuhalten.
  • Osmo 360: Der Osmo 360 ist für das, was er ist, ebenfalls sehr kompakt (183 g, Maße ca. 6×3,6×8 cm) dji.com dji.com, aber wegen der zwei Linsen trägt man ihn normalerweise in einer Schutzhülle oder mit Linsenkappe. DJI liefert im Adventure Combo eine halbfeste Hülle mit, in der die Kamera und eventuell etwas Zubehör Platz finden. In eine Hosentasche passt er nicht bequem (zu dick und die Linsendomkuppeln können hängenbleiben); er ist eher GoPro-groß und passt daher in eine kleine Kameratasche, Handtasche oder Jackentasche. Im Vergleich zu herkömmlichen Kameras ist er absolut portabel – man kann ihn überallhin mitnehmen, ohne sich belastet zu fühlen. Wenn man den Selfie-Stick oder andere Halterungen mitnimmt, ist das zusätzlich, aber die passen problemlos in einen Rucksack. Ein nettes Detail: Da man den Akku herausnehmen kann, kann man Ersatzakkus mitnehmen, ohne mehrere Kameras zu tragen – nur zusätzliche kleine Akkupacks.

Zubehör:

DJI hat umfangreiche Zubehörserien für beide entwickelt, besonders aber für den Osmo 360 aufgrund seines Action-/360-Charakters. Hier ein Überblick über bemerkenswerte Zubehörteile und Erweiterungen:

  • Osmo Pocket 3 Zubehör:
    • Batteriegriff: Wie besprochen, verlängert er die Akkulaufzeit, bietet einen größeren Griff und ein 1/4″-Stativgewinde amazon.com. Er ist in größeren Bundles enthalten oder separat erhältlich. Für längere stationäre Aufnahmen (z. B. Zeitraffer, Interviews) ist er unverzichtbar, da er den Pocket mit Strom versorgt und auf einem Stativ stabil hält.
    • Weitwinkelobjektiv: Ein magnetisch aufsteckbares Objektiv, das das Sichtfeld der Pocket 3-Kamera erweitert (von 20 mm auf etwa ~15 mm entsprechend). Das ist ideal fürs Vloggen (mehr passt ins Bild) oder für Innenaufnahmen, bei denen man eine breitere Perspektive möchte. Es führt wahrscheinlich zu etwas Verzerrung, aber die Pocket korrigiert dies automatisch, wenn sie das Objektiv erkennt.
    • ND-Filter: Obwohl in unseren Quellen nicht explizit erwähnt, bietet DJI normalerweise Sets von Neutraldichtefiltern an, die magnetisch an der Kamera befestigt werden. Sie sind nützlich, um bei hellen Bedingungen die richtige Belichtungszeit beizubehalten (für kinoreife Bewegungsunschärfe).
    • Stativ/Verlängerungsstab: Das Mini-Stativ des Kombisets ist praktisch für statische Aufnahmen. Es gibt auch Verlängerungsstäbe, wenn man die Pocket 3 wie einen Selfie-Stick verwenden möchte – man kann sie montieren und mit der DJI Mimo App fernsteuern. Einige Drittanbieter bieten sogar lange Verlängerungsstäbe mit Bluetooth-Fernbedienung für die Pockets an.
    • Controller-Rad (?): Für die Pocket 2 gab es ein physisches Steuerrad als Zubehör. Die Pocket 3 hat mit ihrem größeren Bildschirm vielleicht kein eigenes, aber einige Drittanbieter oder zukünftige Zubehörteile könnten eine taktilere Steuerung ermöglichen.
    • Wireless-Modul: Tatsächlich hat die Pocket 3 integriertes WLAN und Bluetooth zur Verbindung mit dem Smartphone (der Slogan „For Moving Moments“ deutet auf eine Integration hin). Die Pocket 2 benötigte dafür eine separate Basis. Die Pocket 3 kann wahrscheinlich direkt mit der DJI Mimo App verbunden werden, was an sich schon ein Zubehör ist, da es mehr Kontrolle ermöglicht (größere Live-Ansicht auf dem Handy, feinere Einstellungen, Bearbeitung am Handy usw.).
    • Audio: Das DJI Mic 2 ist im Grunde ein Zubehör (aber auch ein eigenständiges Produkt). Zusätzliche Sender können gekauft werden (es unterstützt zwei Kanäle). Außerdem wurde ein DJI Mic Mini erwähnt – möglicherweise ein kleineres drahtloses Mikrofon – das ebenfalls kompatibel ist dji.com. Man kann auch andere USB-C-Mikrofone verwenden, wenn gewünscht.
    • Schutzhülle und Trageriemen: Einfach, aber wichtig – Tragetaschen (wie die mitgelieferte Hülle oder Aftermarket-Taschen), Umhängebänder zur Sicherung usw. sind gängige Zubehörteile, um sie auf Reisen zu schützen.
    Das generelle Thema bei Pocket 3 Zubehör ist die Verbesserung des Aufnahme-Komforts (Stative, Verlängerungen, Filter) und die Unterstützung kreativer Bedürfnisse (Weitwinkelobjektiv, besserer Ton).
  • Osmo 360 Zubehör: (Viele aufgelistet im Artikel von The Verge theverge.com theverge.com und anderen)
    DJI hat die Osmo 360 im Grunde in eine modulare Action-Cam verwandelt. Wichtige Zubehörteile sind:
    • Unsichtbarer Selfie-Stick: Ein Klassiker für 360-Kameras. Er wird an der Kamera befestigt (per Magnetbefestigung oder Standard-1/4″-Gewinde) und erscheint beim Filmen nicht im Bild (die beiden Objektive der Kamera „sehen“ um den Stick herum und die DJI-Software entfernt ihn). Es gibt ihn in verschiedenen Längen: einen normalen (~70 cm), einen 1 m Carbonfaser-Stick und einen superlangen 2,5 m Stick für Drohnen-ähnliche Luftaufnahmen theverge.com. Der 2,5 m (etwa 8 Fuß) ermöglicht unglaubliche Perspektiven, als würde die Kamera fliegen. Diese Sticks sind leicht und tragbar (sie sind zusammenklappbar).
    • Stativ-Selfie-Stick-Kombo: Ein Selfie-Stick, der Stativbeine hat – nützlich, um die Kamera für 360°-Fotos oder Gruppenaufnahmen abzustellen theverge.com.
    • Magnetische Halterung (Kipp-Halterung): Die Schnellwechsel-Basis, die die Kamera einklipst und einen Drehpunkt (0° oder 68°) bietet provideocoalition.com. Ich glaube, eine ist im Adventure Combo enthalten. Sie hat die standardmäßige 2-Zinken-Action-Halterung, sodass du sie an jede GoPro-kompatible Halterung (Helmhalterungen, Brustgurte, Saugnäpfe usw.) anbringen kannst.
    • Unsichtbarer Selfie-Stick + Halterung-Kombo: Sie verkaufen sogar ein Bundle aus Stick + Halterung theverge.com.
    • Akku-Verlängerungsstab: Wie erwähnt, ist dies eine Kombination aus einem langen Griff mit eingebautem großem Akku, einem kippbaren Kopf und integrierten Bedientasten provideocoalition.com. Im Grunde kann er das Adventure Combo ersetzen, wenn du ihn separat kaufst, da er zusätzliche Laufzeit und komfortable Selfie-Nutzung bietet. Er ist ausgezeichnet für Reisen und Vlogging, da du dich mit der Kamera etwas weiter entfernt aufnehmen und die Tasten am Stab zum Starten/Stoppen und Ansichten wechseln nutzen kannst provideocoalition.com.
    • Linsenschutz: Transparente Abdeckungen, die über die Fisheye-Objektive gehen, um Kratzer zu verhindern theverge.com. Ein Muss, wenn du riskante Aktivitäten machst – eine zerkratzte Linse bei einer 360°-Kamera kann die Bildqualität ruinieren. Sie können die Schärfe leicht verringern oder Blendenflecken verursachen, sind aber besser als eine ruinierte Linse.
    • Wasserdichtes Gehäuse: Das Kameragehäuse selbst ist bis 10 m wasserdicht, aber für tieferes Tauchen oder um Brechungsprobleme unter Wasser zu vermeiden, bietet DJI ein spezielles wasserdichtes Gehäuse an theverge.com. Damit sind vermutlich 20–30 m Tiefe für 360°-Aufnahmen beim Tauchen möglich. Das Gehäuse kann auch beim Stitching helfen, indem es Wasser direkt von der Linse fernhält.
    • Halterungen für Sportarten: Es gibt spezielle Halterungen wie eine Helmhalterung (Third-Person), die die Kamera über oder hinter einem Helm positioniert theverge.com – ideal, um eine „Third Person“-Perspektive bei Aktivitäten wie Skifahren oder Motorradfahren zu bekommen. Eine Nackenhalterung theverge.com (man trägt die Kamera wie ein Medaillon auf Brusthöhe, für freihändiges Filmen). Eine Motorradlenker- oder Fahrradrohrhalterung theverge.com, um die Kamera an Fahrrädern zu befestigen. Eine Doppelklammer (vielleicht, um sowohl Osmo 360 als auch eine andere Kamera nebeneinander zu montieren) theverge.com – oder eventuell, um den Selfie-Stick irgendwo zu befestigen. DJI deckt im Grunde eine große Bandbreite an Montageszenarien ab, ähnlich wie das Ökosystem, das GoPro und Insta360 aufgebaut haben.
    • Tragetaschen: Es gibt Aftermarket- und DJI-Taschen (wir haben auf Amazon Angebote wie Hartschalenkoffer, kleine Beutel usw. gesehen) amazon.com amazon.com, um die Kamera und das viele kleine Zubehör zu organisieren.
    • Mikrofone: Nicht direkt ein „Zubehör“, aber die Verwendung von DJI Mic oder einem anderen externen Mikrofon ist Teil des Systems, falls benötigt.

Mit diesem Zubehör kann sich die Osmo 360 verwandeln: Im einen Moment ist sie auf einer riesigen Stange und nimmt eine Luftaufnahme auf, im nächsten ist sie an einem Helm befestigt, dann steht sie auf einem Stativ und macht ein Zeitraffer-Video. Die Pocket 3 ist physisch etwas eingeschränkter – man würde sie nicht an einen Helm schnallen (der Gimbal würde herumflattern und sie ist nicht robust genug). Man kann die Pocket 3 auch nicht wirklich weit nach oben ausfahren, ohne die Kontrolle zu verlieren (obwohl die Fernansicht der Mimo-App bei etwas Entfernung hilft).

Reisen und Packen: Wenn du reist, ist die Pocket 3 ein All-in-One-Gerät und du nimmst wahrscheinlich nur das drahtlose Mikrofon und ein Mini-Stativ mit. Das passt alles in eine kleine Tasche, etwa so groß wie ein Brillenetui. Bei der Osmo 360, wenn du das volle Set mitnimmst, hast du vielleicht den Selfie-Stick, zusätzliche Akkus, Halterungen – das ist etwas mehr Ausrüstung zum Packen, auch wenn jedes Teil klein ist. Wenn der Platz extrem knapp ist, kannst du auch nur die Kamera und einen Stick mitnehmen und kommst damit gut aus.

Die Perspektive eines Nutzers: Ein Rezensent von ProVideoCoalition sagte „Die Osmo 360 mit Battery Extension Rod ist meine neue Lieblings-Reisekamera“ und merkte an, dass die Qualität im Single-Lens-Modus sehr gut sei und er alles aufnehmen könne, was er sieht, ohne auf einen Bildschirm zu starren provideocoalition.com. Das zeigt, wie die Portabilität der 360 und das Zubehör (Verlängerungsstab) sie ideal für Reiselogs machen – man hält sie einfach raus, genießt den Moment und weiß, dass alles für die spätere Bearbeitung aufgezeichnet wird. Umgekehrt lobten Reise-Vlogger die Pocket 3 dafür, so unauffällig und einfach zu sein, dass sie „nicht störte, sondern den Urlaub ergänzte und unterstützte“ – ein Filmemacher sagte, dass die Nutzung der Pocket 3 im Urlaub es ihm ermöglichte, Erinnerungen festzuhalten, ohne seine Familie zu nerven oder sie aus dem Moment zu reißen cined.com. Das ist ein großer Pluspunkt in Sachen Portabilität – sie ist so klein und schnell einsatzbereit, dass sie das echte Leben nicht stört.

Zusammenfassend punkten beide Geräte in Sachen Portabilität, aber auf unterschiedliche Weise. Die Pocket 3 ist der König des „Schnapp-und-los“-Minimalismus für hochwertige Videos. Die Osmo 360 ist ultra-vielfältig für kreative Aufnahmen mit etwas mehr Ausrüstung. Wenn du gerne Zubehör nutzt und mit Kamerapositionen experimentierst, wird dich die Osmo 360 mit ihren Add-ons begeistern. Wenn du lieber nur eine winzige Kamera und sonst nichts mitnehmen möchtest, passt die Pocket 3 besser zu dir.

Expertenmeinungen und Zitate

Technik-Reviewer und Kamera-Experten haben beide DJI-Geräte hoch gelobt und oft hervorgehoben, wie sie in ihren jeweiligen Kategorien neue Maßstäbe setzen. Hier sind einige bemerkenswerte Expertenbeobachtungen und Zitate:

  • Zum Durchbruch-Design der Osmo Pocket 3: „Die DJI Pocket 3 ist eigentlich keine Action-Kamera… Was sie ist, ist eine bahnbrechende Videokamera… ohne Kompromisse.“bing041, DPReview Forums dpreview.com dpreview.com. Diese enthusiastische Rezension lobte die Pocket 3 für die Kombination aus 3-Achsen-Gimbal, 1″-Sensor und fortschrittlichen Funktionen als etwas wirklich Einzigartiges. Er hob hervor, dass man dank des Gimbals stabiles Filmmaterial ohne Qualitätsverlust erhält und die 9,3 MP Auflösung des großen Sensors „mehr als genug für 4K-Video“ ist, während sie durch größere Pixel eine bessere Low-Light-Performance als jede bisherige 1″-Sensor-Kamera liefert dpreview.com. Das Fazit: Die Pocket 3 hat die Möglichkeiten kleiner Kameras auf ein neues Level gehoben.
  • Bildqualität vergleichbar mit größeren Kameras: „Ich habe den Hype voll und ganz verstanden. Die Videoqualität kommt oft an meine Sony-Vollformat-Systemkamera heran … und ist deutlich besser als bei meinem Handy. Die ursprünglichen Pockets konnten das nicht von sich behaupten, aber das Pocket 3 ist eine Klasse für sich.“Quentyn Kennemer, The Verge theverge.com. In seinem Artikel mit dem Titel „Das DJI Pocket 3 ist fast alles, was ich mir von meiner iPhone-Kamera gewünscht habe“, zeigt sich Quentyn überrascht, wie sehr DJI die Bildqualität beim Pocket 3 verbessert hat. Er listet außerdem zahlreiche Verbesserungen auf: „Der größere Ein-Zoll-Sensor ist jetzt größer als bei den meisten Handys, mit besserer Low-Light-Performance und zuverlässigerem Autofokus … Es hat ein viel größeres Display, längere Akkulaufzeit, schnellere Ladezeit, mehr Mikrofone — die Liste geht weiter theverge.com. Dieses Zitat unterstreicht, dass viele Aspekte (von der Bildqualität bis zur Benutzerfreundlichkeit) große Verbesserungen erfahren haben, was es zu einem Lieblings-Gadget für ihn und andere bei The Verge macht.
  • Zum Einfluss des Osmo 360 auf den 360-Grad-Kamera-Markt: „DJI hat eine 360-Grad-Kamera angekündigt … Der Osmo 360 verspricht ‚die schärfsten Fotos, die auf dem 360-Grad-Kamera-Markt möglich sind.‘ Außerdem gibt es einige Premieren, darunter die erste 360-Grad-Kamera, die 8K mit 50 fps aufnimmt … und die einzige 360-Grad-Kamera, die in 8K kontinuierlich 100 Minuten lang aufnehmen kann.“Abby Ferguson, DPReview dpreview.com. Dieser Kommentar aus dem News-Artikel von DPReview hebt hervor, wie der Osmo 360 bestehende 360-Grad-Kameras übertrifft. Solche Spezifikationen (8K50, lange 8K-Aufnahme) waren bisher unerreicht und zeigen DJIs Anspruch, einen neuen Maßstab zu setzen.
  • Persönliche Meinung des Testers (Osmo 360): „Der Osmo 360 mit Battery Extension Rod ist meine neue Lieblings-Reisekamera. Die Qualität im Single-Lens-Modus ist sehr gut, die Stabilisierung ist großartig, und ich kann festhalten, was ich sehe, ohne den ganzen Tag auf einen Bildschirm zu starren.“Iain Anderson, ProVideo Coalition provideocoalition.com. Dieses Zitat ist eine echte Empfehlung aus der Praxis: Ein professioneller Tester findet, dass der Osmo 360 sein Reiseerlebnis verbessert hat, weil er so den Moment genießen kann (die Kamera einfach grob ausrichten und später den Bildausschnitt wählen). Er lobt außerdem implizit die Bildqualität („sehr gut“) und die Stabilisierung.
  • Beliebtheit und Resonanz (Pocket 3): „Die DJI Osmo Pocket 3 wurde in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 mit großer Resonanz auf den Markt gebracht und ist seitdem die meistverkaufte Videokamera von allen in Japan. Mit ihrem 1-Zoll-Sensor, überraschend guter Bildqualität, integriertem Gimbal und nahtloser Verbindung zum DJI Mic 2-System hat sie sich als eine der beliebtesten Kameras der letzten Zeit erwiesen.“Simon Wyndham, RedShark News redsharknews.com. Diese Zusammenfassung eines Tech-Journalisten unterstreicht, wie gut das Funktionsangebot der Pocket 3 bei Konsumenten und Kreativen ankam und in einigen Märkten zu Rekordverkäufen führte. Sie hebt die wichtigsten Verkaufsargumente hervor: großer Sensor, Bildqualität, Gimbal und Audio-Integration.
  • Vlogging-Kamera-Fazit: „DJIs Osmo Pocket 3 bringt große Verbesserungen… Vielleicht die einzige Vlogging-Kamera, die du brauchst.“Engadget-Review-Titel-Paraphrase engadget.com. Engadgets Review (mit dem Titel „Vielleicht die einzige Vlogging-Kamera, die du brauchst“) stellt fest, dass für viele Content Creator die Pocket 3 allein ihre Bedürfnisse abdecken kann. Sie nannten ihre Einfachheit, geringe Größe und Wendigkeit in engen Räumen als große Pluspunkte engadget.com.
  • Anerkennung für Innovation: Der bekannte Kamera-Reviewer Tyler Stalman und YouTuber Camera Conspiracies kommentierten beide, dass die Pocket 3 ein Weckruf für größere Kamerahersteller ist. Laut einem Forenbeitrag „haben Tony & Chelsea Northrup ein Video veröffentlicht, in dem sie im Grunde sagen: Passt auf, Sony/Canon… und Camera Conspiracies sagte ungefähr dasselbe“, weil die Pocket 3 echte Innovation in einen stagnierenden Markt bringt dpreview.com. Das zeigt, dass die Experten-Community DJI als Vorreiter sieht, wo traditionelle Kamerafirmen nicht vorangehen (wie z. B. einen 1″-Sensor auf einem Gimbal in einem Pocket-Gerät zu verbauen).
  • Lob für den Ton: Wir sollten nicht versäumen, eine audio-bezogene Expertenmeinung einzubeziehen: „Ihre Mikrofone haben bei einer Veranstaltung die lauten Audiopegel besser gezähmt, ohne den Klang zu sehr zu dämpfen“ – The Verge theverge.com. Auch wenn es kein eigenständiges Zitat ist, ist es eine Expertenbeobachtung, dass die Audioaufnahme der Pocket 3 deutlich über der typischen Qualität kleiner Kameras liegt.

Im Wesentlichen bewundern Experten die Osmo Pocket 3 dafür, dass sie im Grunde eine neue Kategorie der All-in-One-Pocket-Cinema-Kamera geschaffen hat, und loben die Osmo 360 dafür, dass sie die Messlatte für 360°-Aufnahmen höher gelegt hat. Beide wurden in ihren Reviews mit Superlativen wie „Durchbruch“, „revolutionär“, „Game-Changer“ beschrieben. Professionelle Vlogger und Filmemacher haben begonnen, diese Tools zu nutzen und sie sogar als Must-haves für bestimmte Anwendungsfälle zu empfehlen.

Es ist nicht alles rosig – Experten weisen auch auf Einschränkungen hin (nicht entfernbarer Akku beim Pocket 3 und fehlender optischer Zoom, beim Osmo 360 ist Nachbearbeitung für 360°-Videos notwendig usw.) dpreview.com – aber der Grundtenor ist, dass DJI mit beiden Produkten etwas Besonderes geliefert hat, das die Consumer-Kameratechnologie voranbringt.

Anwendungsfälle: Welche Kamera für Vlogging, Reisen, Sport usw. wählen?

Je nachdem, was du filmen möchtest, eignet sich das eine Gerät besser als das andere – oder du nutzt sie sogar zusammen. Schauen wir uns gängige Anwendungsszenarien an:

Vlogging & Selfie-Videos: Für das Sprechen in die Kamera, das Umherlaufen in der Stadt oder Moderationen ist die Osmo Pocket 3 wohl ideal. Ihre Vorteile fürs Vlogging sind der nach vorne drehbare Bildschirm (damit du dich leicht im Bild ausrichten kannst), das ActiveTrack, das dich beim Bewegen im Bild hält amazon.com, sowie das überlegene interne Mikrofon oder die Unterstützung für drahtlose Mikrofone, um deine Stimme klar aufzunehmen. Die mechanische Gimbal-Stabilisierung sorgt für den „schwebenden Kamera“-Effekt beim Gehen und Sprechen – ruhige Aufnahmen, die sehr professionell wirken, ohne Wackler. Ein Nachteil ist, dass das 20-mm-Objektiv bei Nahaufnahmen etwas eng sein kann; mit dem Weitwinkeladapter wird das Framing für Selfies aus der Hand jedoch angenehmer (mehr Hintergrund im Bild). Viele Reise-Vlogger nutzen die Pocket-Serie, weil sie unauffällig ist – man kann in der Öffentlichkeit vloggen, ohne mit großem Equipment aufzufallen – und das Pocket 3 macht es mit dem Klappbildschirm und der verbesserten Qualität noch einfacher. Im Gegensatz dazu kann Osmo 360 auch fürs Vlogging genutzt werden, aber auf andere Weise. Hältst du sie an einer kurzen Stange, nimmt sie eine Ultraweitwinkel- (oder sogar 360°-) Ansicht auf, die dich und alles um dich herum zeigt. Das Coole ist, dass du dir keine Gedanken über die Ausrichtung machen musst – du kannst dich und die Umgebung gleichzeitig aufnehmen und später das Material so schneiden oder schwenken, wie du möchtest reddit.com. Manche Creator montieren eine 360-Kamera wie die Osmo 360 über sich oder seitlich, um eine „Third-Person“-Ansicht zu bekommen (wie eine Drohne, die ihnen folgt). Die Osmo 360 ist auch ideal für Gruppen-Vlogging – wenn z. B. zwei oder drei Personen vor der Kamera sprechen, kann eine 360-Kamera in der Mitte alle aufnehmen und du kannst später entscheiden, wessen Perspektive du zeigen möchtest. Allerdings ist der Ton etwas schwieriger (das 360°-Mikro nimmt aus allen Richtungen auf, sodass Umgebungsgeräusche stören können – externe Mikrofone werden empfohlen). Wenn das Ziel ein fertiges, sofort hochladbares Vlog mit minimalem Schnitt ist, ist das Pocket 3 die beste Wahl – es liefert dir direkt ein schön gerahmtes, stabiles Video von dir. Wenn das Ziel ein dynamisches, interaktives oder VR-ähnliches Vlog ist oder du dich flexibel in einer Umgebung einfangen möchtest, bietet Osmo 360 kreative Möglichkeiten (wie Tiny-Planet-Effekte, 360°-Schwenks usw., die Vlogs visuell spannender machen können).

Reisen & Tourismus: Reisen beinhaltet oft eine Mischung aus Selbstporträts, Landschaftsaufnahmen und dem Bewegen durch interessante Szenen (Märkte, Wanderungen usw.). Beide Kameras sind ausgezeichnete Reisebegleiter, erfüllen aber leicht unterschiedliche Rollen. Pocket 3 ist großartig für Reiseberichte, bei denen du erzählst oder künstlerisches B-Roll möchtest – das Filmmaterial sieht cineastisch aus, und du kannst leicht auf Zeitlupe für Wasserfälle oder Action umschalten, Zeitraffer von Sonnenuntergängen machen usw. Sie ist klein genug, um sie immer dabei zu haben für spontane Momente. Außerdem, wenn du Orte wie Museen oder Konzerte besuchst, die „professionelle Kameras“ verbieten, fällt die Pocket oft nicht auf (wie ein Verge-Autor herausfand, konnte er sie zu einer Veranstaltung mitnehmen, bei der eine größere Kamera verboten worden wäre theverge.com). Andererseits glänzt Osmo 360 auf Reisen beim Festhalten von immersiven Erinnerungen. Wenn du auf dem Gipfel eines Berges oder auf einer malerischen Piazza bist, kann ein 360-Foto oder -Video die gesamte Szene einfangen – so kannst du sie später in VR noch einmal erleben oder Freunden einen Rundumblick zeigen. Es ist, als würdest du ein Stück des Ortes mit nach Hause nehmen. Auch für Alleinreisende: Der Osmo 360 auf einem Selfie-Stick kann dich und die Umgebung aufnehmen, ohne dass jemand anderes die Kamera halten muss – und er kann diese drohnenähnlichen „Pull-out“-Aufnahmen über eine Landschaft machen (mit dem 2,5-m-Stick sieht es aus wie eine Luftaufnahme). Für Aktivitäten wie Schnorcheln kann Osmo 360 (mit wasserdichtem Gehäuse) Unterwasser-360-Ansichten aufnehmen, was Pocket 3 nicht kann (Pocket ist nicht wasserdicht und es gibt kein Gehäuse). Wenn du mit leichtem Gepäck reist, wählst du vielleicht ein Gerät: Viele Reiseblogger tragen inzwischen tatsächlich sowohl eine Pocket-Gimbal-Kamera und eine 360-Kamera, um alle Möglichkeiten abzudecken. Wenn du dich entscheiden müsstest: für Storytelling und Einfachheit, Pocket 3; für kreative Vielseitigkeit und einzigartige Aufnahmen, Osmo 360.

Abenteuersport & Extremsportarten: Das ist eindeutig das Gebiet der Osmo 360 (und Action-Kameras). Wenn du Sportarten wie Skifahren, Mountainbiken, Fallschirmspringen, Surfen usw. machst, ist die Osmo 360 dafür gebaut. Du kannst sie sicher befestigen und musst dir keine Sorgen um Wasser oder Stöße machen. Durch die 360°-Aufnahme musst du nicht zielen – ideal für schnelle Action, bei der es schwer ist, ein Motiv im Bild zu halten. Später kannst du die besten Blickwinkel auswählen. Zum Beispiel: Montiere Osmo 360 auf deinem Fahrradhelm – sie nimmt in jede Richtung auf, und du kannst beim Bearbeiten entweder deine Sicht, dein Gesicht oder einen Rundumblick zeigen. Die Pocket 3 ist nicht geeignet für die meisten Sportarten mit hoher Belastung: Sie ist nicht robust und der Gimbal könnte sogar durch zu viel Kraft oder schnelle Bewegungen beschädigt werden (und ohne IP-Zertifizierung – ein Sturz in den Schlamm oder ein Tauchgang im Fluss und sie ist kaputt). Man könnte Pocket 3 bei sanfteren Aktivitäten nutzen – z. B. beim Wandern (sie ist großartig für Wanderaufnahmen) oder vielleicht bei einer ruhigen Kajakfahrt für cineastische Aufnahmen auf Wasserhöhe (mit Vorsicht bzgl. Wasser). Aber für alles Raue lässt du die Pocket in der Tasche und verwendest Osmo 360 oder eine Osmo Action-Kamera. Osmo 360 kann auch FPV-ähnliche Aufnahmen machen – z. B. aus dem Autodachfenster oder an einer Stoßstange, um verrückte Blickwinkel einzufangen, und die Stabilisierung/Horizontsperre sorgt dafür, dass das Material nutzbar bleibt. Viele Insta360-Nutzer machen das für Motorsport; Osmo 360 würde das mit seiner überlegenen Bildqualität sogar noch besser machen.

Familie und Alltag: Wenn Sie Familienmomente, Veranstaltungen, Kinder usw. aufnehmen möchten, eignen sich beide Geräte gut. Pocket 3 ist fast wie ein Camcorder-Ersatz, aber mit cineastischem Flair – Sie können den Geburtstag eines Kindes mit sanften Bewegungen und gutem Ton aufnehmen oder ihn zu einer Schulaufführung mitnehmen und bei Bedarf (digital 2x) etwas zoomen theverge.com. Er ist so klein, dass Kinder sich nicht eingeschüchtert fühlen, und Sie können sich leicht auf ihre Augenhöhe begeben. Osmo 360 ist für lockere Familienvideos vielleicht übertrieben, es sei denn, Sie möchten gezielt 360°-Erinnerungen oder die Möglichkeit, Blickwinkel auszuwählen (was Spaß machen kann – z. B. eine Familienfeier in 360° aufnehmen, um später alle Interaktionen zu sehen, nicht nur die, auf die Sie die Kamera gerichtet haben). Für Reisen, Freizeitparks oder Strandtage gilt: Pocket 3 muss trocken und sauber bleiben, während Osmo 360 mit Sand und Spritzwasser klarkommt. Familien, die viel draußen sind, finden Osmo 360 daher vielleicht robuster (achten Sie aber auf die Linsen). Allerdings könnte man argumentieren, dass die meisten Menschen mit Pocket 3-Aufnahmen leichter zurechtkommen (kein Nachbearbeiten nötig, sofort teilbar).

Professionelle Filmproduktion & B-Roll: Content Creators nutzen diese Geräte manchmal als Zweitkamera. Pocket 3 kann als B-Cam für Interviews dienen (auf einem Mini-Stativ für eine Weitwinkelaufnahme mit seinem großen Sensor – er bietet sogar ordentliche Tiefenunschärfe bei Nahaufnahmen dank des 1″-Sensors). Sein D-Log und 10-Bit ermöglichen Profis das Color Matching mit dem Hauptmaterial dpreview.com. Osmo 360 eignet sich für Spezialaufnahmen, die sonst schwierig wären – z. B. könnte ein Regisseur damit eine 360°-Establishing-Shot einer Location aufnehmen oder für visuelle Effekte nutzen (man bekommt drohnenähnliche Schwenks in engen Räumen, wo eine echte Drohne nicht fliegen kann). Auch für Sportanalysen oder kreative Re-Edits ist sie nützlich, da man aus einer 360°-Aufnahme mehrere verschiedene 16:9-Videos generieren kann (wie eine Kamera, die eine ganze Szene aufnimmt, zwischen deren Blickwinkeln man später schneiden kann). Es wurde sogar erwähnt, dass ein Sundance-Hoffnungsträger-Kurzfilm Pocket 3 für einige Szenen verwendet hat theverge.com – was zeigt, dass die Qualität hoch genug ist, um bei sorgfältiger Arbeit mit hochwertigem Material gemischt zu werden.

Soziale Medien & Hochkant-Content: Wenn Sie hauptsächlich TikToks, Instagram Reels usw. erstellen, ist Pocket 3 dank seines integrierten Hochkant-Aufnahmemodus ideal (der Bildschirm dreht sich und es wird nativ vertikal mit 2160×3840 für 9:16 aufgenommen) dji.com. Alle Funktionen sind auch im Hochformat verfügbar – Zeitlupe, Glamour-Effekte (Beauty-Filter) dji.com, Tracking usw., was es zu einem leistungsstarken Werkzeug für Solo-Creator in sozialen Netzwerken macht. Auch Osmo 360 kann Hochkant-Videos liefern; eine Möglichkeit ist, einen neu gerahmten Hochkant-Ausschnitt aus dem 360°-Material zu exportieren (die DJI-App bietet dafür vermutlich Vorlagen). Es ist aber ein aufwändigerer Prozess. Wer schnellen Hochkant-Content möchte, ist mit Pocket besser bedient. Wer auffällige, einzigartige Aufnahmen will (wie 360° Tiny Planet-Effekte oder die Möglichkeit für Zuschauer, bei Facebook-360-Posts selbst herumzuschwenken), für den ist Osmo 360 einzigartig.

Komplementäre Nutzung: Es gibt einen Grund, warum einige Rezensionen es nicht als Osmo 360 vs Pocket 3 darstellen, sondern als ein „perfektes Paar“ youtube.com. Sie sind wirklich in unterschiedlichen Bereichen stark. Tatsächlich fragte ein Redditor auf r/osmopocket, ob der 360 überhaupt Sinn macht, wenn er seinen Pocket 3 schon liebt – und der Konsens war, dass es sich um verschiedene Werkzeuge handelt: „360 ist eher action-orientiert… qualitätsmäßig ist Pocket 3 für cinematische Aufnahmen immer noch überlegen“ reddit.com. Aber der Osmo 360 bietet die Flexibilität des Reframings und die Robustheit für Action, die der Pocket nicht bieten kann reddit.com reddit.com. Ein anderer Nutzer beschrieb den Vorteil, beide zu haben: „Eine 360-Kamera ermöglicht es dir, fast dein gesamtes Sichtfeld aufzunehmen und später zu entscheiden, wie du es schneidest. Die Hauptnachteile… waren immer die Qualität im Vergleich zu einer dedizierten Videokamera wie dem Pocket. Der Osmo 360 scheint das Spiel aber zu verbessern.“ reddit.com reddit.com. Das deutet darauf hin, dass die Videoqualität des Osmo 360 für den ernsthaften Einsatz akzeptabler geworden ist, während der Pocket 3 weiterhin einen Vorsprung bei der reinen Bildtreue behält.

Wenn dein Anwendungsfall also ist:

  • „Ich möchte meine Reisen dokumentieren und einen Vlog/Reisefilm machen“: Pocket 3 ist wahrscheinlich dein Hauptgerät, eventuell ergänzt durch eine 360-Kamera für besondere Aufnahmen.
  • „Ich mache verrückte Outdoor-Sportarten und will immersives Filmmaterial“: Osmo 360 (oder Action-Cam) ist das Hauptgerät; der Pocket kann die ruhigeren Zwischenszenen übernehmen, wenn du möchtest.
  • „Ich bin Content Creator und mache von allem etwas (Talk, Action, kreative Perspektiven)“: Ehrlich gesagt, würdest du von beiden profitieren – nutze Pocket 3 immer dann, wenn du gezieltes Storytelling und großartigen Ton brauchst, nutze Osmo 360 für Stunts, einzigartige Perspektiven oder zusätzliche Blickwinkel.

Noch ein letzter Hinweis: VR-Inhalte – natürlich kann nur Osmo 360 echte VR-/immersive Videos oder Fotos erstellen. Wenn du Inhalte für VR-Headsets oder interaktive 360°-Videos auf YouTube/Facebook erstellen möchtest, ist Osmo 360 (oder jede 360-Kamera) erforderlich. Pocket 3 kann das nicht (es ist ein Gerät mit nur einer Perspektive).

Aktuelle Nachrichten und Updates

Stand 2025 sind sowohl der Osmo 360 als auch der Pocket 3 ausgereifte Produkte mit einer Reihe von Updates und berichtenswerten Neuigkeiten:

  • Osmo 360 Verfügbarkeit in den USA: Vielleicht die größte Neuigkeit rund um den Start des Osmo 360 war DJIs Entscheidung, es zunächst nicht direkt in den Vereinigten Staaten zu verkaufen. Am 31. Juli 2025 (dem Tag der Markteinführung) bestätigte DJI, dass sie den US-Markt über offizielle Kanäle überspringen – aus nicht näher genannten „mehreren Gründen“ theverge.com theverge.com. Dies hängt wahrscheinlich mit den anhaltenden US-Handelsbeschränkungen und Zöllen auf DJI-Produkte zusammen (wie es zuvor schon bei einigen ihrer Drohnen der Fall war). Das Gerät ist jedoch weiterhin in den USA über Händler erhältlich – B&H und Adorama nahmen zum Start Vorbestellungen entgegen theverge.com, und mittlerweile findet man das Osmo 360 tatsächlich bei Amazon und anderen Anbietern über Wiederverkäufer theverge.com. Beispielsweise berichtete The Verge, dass diese Händler es zu den Standardpreisen von 549,99 $ und 699,99 $ (Kombi) anboten theverge.com. Der Haken für Verbraucher ist, dass die Garantie ein Graubereich sein könnte, wenn DJI es nicht offiziell vertreibt – vermutlich wird DJI die Garantien dennoch einhalten, sie haben den Start nur still und leise vollzogen. Nachrichtenlage: Wenn Sie in den USA sind, werden Sie das Osmo 360 nicht im DJI Store sehen, aber Sie können es tatsächlich bekommen (und viele haben es inzwischen getan). Diese Situation erinnert an das, was mit DJIs Mavic 4 Pro Drohne passierte, die den direkten US-Verkauf übersprang theverge.com. Es gibt noch kein Update, ob/wann DJI das Osmo 360 offiziell auf den US-Markt bringen wird – ein Sprecher sagte, es gebe „keinen Zeitplan, wann oder ob“ es offiziell verfügbar sein wird theverge.com.
  • Pocket 3 Preiserhöhungen: Anfang 2024 wurde bekannt, dass DJI den Preis des Pocket 3 in den USA erhöht hat – und zwar deutlich theverge.com. Tatsächlich veröffentlichte The Verge einen Artikel, der auf aufeinanderfolgende Preiserhöhungen hinwies – ursprünglich 519 $, dann auf 599 $ und schließlich etwa im Februar 2024 auf 799 $ theverge.com. Dies hing tatsächlich mit US-Zöllen auf chinesische Technik zusammen (DJI wurde mit Importzöllen belegt, die den Verkauf zum alten Preis unrentabel machten). Die Reaktionen der Community waren gemischt – einige Frühkäufer fühlten sich glücklich, andere, die gewartet hatten, waren frustriert. Auf Reddit tauchten Threads auf, in denen diskutiert wurde, ob sich der Kauf zum neuen Preis noch lohnt oder ob man auf einen möglichen Pocket 4 warten sollte reddit.com. International blieb der Preis stabil, aber in den USA war dies eine bemerkenswerte Entwicklung. Es befeuerte auch Spekulationen über DJIs Strategie: Sie könnten sich auf anhaltende Handelsprobleme einstellen (wie man am Beispiel des Osmo 360 sieht, der keinen offiziellen US-Launch hatte).
  • Firmware-Updates: Beide Kameras haben Firmware-Updates erhalten, die Funktionen verbessern. Zum Beispiel ermöglichte ein Firmware-Update kurz nach der Veröffentlichung des Pocket 3 10-Bit D-Log M und HLG für 4K 120fps Zeitlupe (anfangs war das möglicherweise eingeschränkt) – eine Anmerkung von Engadget verweist darauf youtube.com. Updates haben auch ActiveTrack und Autofokus optimiert. Der Osmo 360 hat vermutlich Updates erhalten, um das Stitching zu verbessern, vielleicht auch neue Funktionen in der Mimo-App oder die Integration mit DJIs Desktop-Software (DJI Studio). DJI hört oft auf Nutzerfeedback, um Funktionen nachzuliefern; zum Beispiel könnten Verbesserungen beim Intervallaufnahmen oder neue Hyperlapse-Geschwindigkeiten per Update kommen, wenn sie gewünscht werden. Es lohnt sich, die Release Notes von DJI zu prüfen; Stand Ende 2025 sollten beide Geräte ziemlich ausgereift sein.
  • Software & App: Ein aktueller Hinweis für Android-Nutzer: DJIs Mimo-App wurde aus dem Google Play Store entfernt aufgrund einiger Kompatibilitätsprobleme amazon.com. DJI verweist darauf, die App direkt von ihrer Website herunterzuladen. Dies gilt für alle DJI-Handhelds (Pocket, Osmo Action, Osmo 360), die Mimo nutzen. Es ist kein großes Problem, aber eine kleine News, die man wissen sollte – man muss die App jetzt auf Android per Sideload installieren (vermutlich wegen einer Google-Richtlinien-Sache – Ähnliches gab es schon mit der Fly-App). Die iOS-App-Store-Version ist nicht betroffen.
  • Bewegungen der Konkurrenz: Auch das Umfeld dieser Geräte bringt Neuigkeiten. Im Bereich 360 hat Insta360 neue Modelle vorgestellt (wie die Insta360 X5 etwa Mitte 2025) und sogar angekündigt, in den Drohnenkameramarkt einzusteigen dpreview.com. Das geschah genau zu dem Zeitpunkt, als DJI die Osmo 360 auf den Markt brachte – im Grunde dringen beide Unternehmen in das Revier des jeweils anderen vor. Technikportale wie DPReview und The Verge kommentierten dieses Timing und beschrieben es als „Drohnenriese DJI steigt in 360-Kameras ein, während der 360-Kamera-Marktführer in Drohnen einsteigt“ dpreview.com. Das ist eine interessante Branchenmeldung, die zeigt, dass der Wettbewerb zunimmt – was für Verbraucher gut ist, da es Innovationen fördert.
  • Lieferung und Lagerbestand: Es gab Berichte, dass die Pocket 3 zeitweise ausverkauft war (möglicherweise nach der Preiserhöhung, ironischerweise, oder wegen hoher Nachfrage). Ein YouTube-Video von Anfang 2024 erwähnte zum Beispiel „Die DJI Pocket 3 ist AUSVERKAUFT, hier sind Alternativen…“ youtube.com. Das deutet auf Lieferengpässe hin, möglicherweise als DJI während der Zollanpassungen die US-Lieferungen stoppte. Inzwischen scheint die Versorgungslage wieder normal zu sein.
  • Akzeptanz bei Content Creators: Kein „News“-Thema im klassischen Sinne, aber erwähnenswert: Viele YouTuber und Influencer schwärmen von diesen Geräten. Zum Beispiel nannte Vjeran Pavic von The Verge die Pocket 3 sein Lieblings-Gadget 2023 theverge.com. Das ist bedeutsam, weil es auf eine breite professionelle Nutzung hinweist. Auch in den sozialen Medien findet man viele Creator, die die Osmo 360 für kreative Aufnahmen nutzen (einige vergleichen sie ausführlich mit der Insta360).
  • Entwicklung der DJI-Osmo-Reihe: Im Bereich Osmo-Branding hat DJI 2023–2025 wieder verstärkt auf „Osmo“ für Handhelds gesetzt (Pocket 3 heißt offiziell Osmo Pocket 3, Action-Kameras wurden in Osmo Action umbenannt usw.). Das hat die Produktreihe vereinheitlicht. Die aktuelle Osmo-Reihe umfasst 2025: Osmo Mobile (OM Smartphone-Gimbals), Osmo Pocket 3, Osmo Action-Serie (Action 4, Action 5 Pro), Osmo 360 und DJI Mic (Audio). DJI hat sogar einen Blogbeitrag oder Medieninhalt veröffentlicht, der diese Produkte als Werkzeuge für Creator zusammenfasst (auf einer DJI-Seite heißt es: „Osmo 360, Osmo Pocket 3, Osmo Action 5 Pro… für ruhige Videoaufnahmen; Audioprodukte wie DJI Mic…“ dji.com). Das deutet darauf hin, dass DJI voll auf den Creatormarkt setzt.
  • Rechtliche Überlegungen: Im Gegensatz zu Drohnen unterliegen diese Handheld-Kameras keinen strengen Regulierungen. Eine kleine Randnotiz: Da die Osmo 360 einen Selfie-Stick ausblenden und Drohnenaufnahmen simulieren kann, scherzten manche, es sei eine Möglichkeit, „Drohnenbeschränkungen zu umgehen“. Wenn Drohnen irgendwo verboten sind, kann man mit einer 360-Kamera an einer Stange eine ähnliche Aufnahme machen. Es gab einen Hinweis auf die Nutzung einer langen Stange „wo eine Drohne unsicher oder illegal wäre“ provideocoalition.com. Das ist zwar keine echte Nachricht, aber ein interessanter Workaround.

Insgesamt zeigen die aktuellen Updates, dass beide Produkte weiterhin unterstützt werden und sich eine starke Nutzerbasis aufbauen, aber auch mit der externen Herausforderung der Handelskonflikte zwischen den USA und China zu kämpfen haben. Verbraucher sollten sich der Preisänderungen und Verfügbarkeitsbesonderheiten bewusst sein, aber auch, dass diese Geräte Ende 2025 in ihren Kategorien so ziemlich dem Stand der Technik entsprechen, ohne dass bisher ein größeres neues Nachfolgemodell angekündigt wurde (siehe nächsten Abschnitt für Gerüchte).

Kommende Modelle und Gerüchte in der Osmo-Reihe

Die Osmo-Reihe von DJI hat sich rasant erweitert, und natürlich sind Technikbegeisterte immer neugierig, was als Nächstes kommt. Hier ist, was wir wissen oder spekulieren können, mit Quellen:

  • Osmo Action 5 Pro und Osmo Action 6: DJI brachte die Osmo Action 5 Pro im September 2024 heraus dronexl.co. Dies war eine aufgerüstete Action-Kamera (der Nachfolger der Osmo Action 4). Laut DroneXL wurde sie am 19. September 2024 vorgestellt und bietet einen 1/1,3″-Sensor, verbesserte Low-Light-Performance, möglicherweise höhere Bildraten und neues Zubehör dronexl.co. Sie wurde als bedeutendes Upgrade für Abenteurer gesehen und konkurriert mit der GoPro Hero12. Nun kursieren bereits Gerüchte über eine Osmo Action 6 (oder Action 6 Pro) für Ende 2025 loyaltydrones.com. Eine „Leaks and Rumors“-Seite behauptet, dass eine Action 6 mit 8K-Fähigkeiten für Herbst 2025 im Gespräch ist loyaltydrones.com. Sollte das stimmen, könnte darin Technik aus der Osmo 360 (vielleicht Sensor oder Prozessor) stecken, um GoPro zu überholen. Das deutet darauf hin, dass DJI bei Action-Cams nicht nachlässt – sie könnten die Action 6 mit ähnlichen 10-Bit-, D-Log-Profilen und vielleicht sogar Kompatibilität zu Osmo 360-Akkus oder -Halterungen ausstatten. Für Fans der Osmo-Reihe gilt also: Im 3. oder 4. Quartal 2025 auf eine neue Action-Cam mit möglicherweise 8K achten (was der 5,6K-360 der GoPro Max entsprechen würde, aber in einem Einzellinsen-Gerät – interessantes Gerücht).
  • Osmo Pocket 4: Bis jetzt gibt es kein offizielles Statement zum Pocket 4. DJI aktualisiert die Pocket-Reihe nicht jährlich wie Smartphones; zwischen Pocket 2 (2020) und Pocket 3 (Ende 2023) lagen 3 Jahre. Angesichts des großen Sprungs beim Pocket 3 glauben viele, dass Pocket 4 noch mindestens ein paar Jahre entfernt ist (möglicherweise 2025 oder 2026). Dennoch spekulieren einige Early Adopter, ob sie „auf ein Pocket 4 warten“ sollten. In einem Reddit-Thread 2025 fragte zum Beispiel ein Nutzer, ob er sich jetzt das Pocket 3 holen oder auf das Pocket 4 warten solle reddit.com. Der Konsens war, dass Pocket 4 nicht unmittelbar bevorsteht, zumal der US-Preis des Pocket 3 gerade gestiegen ist (DJI würde es wohl beibehalten, um das wieder einzuspielen). Falls es Gerüchte gibt, sind sie sehr spärlich – es ist nichts Konkretes durchgesickert. Ein interessanter Punkt: Canon hat ein ähnliches Konzept patentiert – eine kompakte Gimbal-Kamera mit möglicherweise wechselbaren Objektiven dpreview.com. Falls Canon oder andere in diesen Bereich einsteigen, könnte DJI die Entwicklung des Pocket 4 beschleunigen, um die Führung zu behalten. Bislang gibt es jedoch keine bekannten Gerüchte zu Pocket 4 Features oder Terminen. Es ist wahrscheinlich noch mindestens ein Jahr entfernt und würde vermutlich auf dem Pocket 3 aufbauen (vielleicht mit optischem Zoom oder noch größerem Sensor, falls die Technik es zulässt – das ist aber reine Spekulation).
  • Osmo 360 – zukünftige Versionen: Die Osmo 360 ist erst Mitte 2025 erschienen, also brandneu. Es gibt noch keine Gerüchte über eine Osmo 360 „2“ oder Variante. DJI wird vermutlich erst den Erfolg abwarten. Falls überhaupt, könnten sie eine günstigere 360 oder eine Variante für Endverbraucher in Betracht ziehen, falls das aktuelle Modell als Prosumer gilt. Aber dazu gibt es noch keine glaubwürdigen Leaks.
  • Osmo Nano (Gerücht): Das ist ein interessantes Thema – Leaks deuten auf ein kommendes Gerät namens DJI Osmo Nano hin, das voraussichtlich eine modulare Mini-Action-Kamera ähnlich der Insta360 GO-Serie oder ein Nachfolger von DJIs eigener Action 2 (die ebenfalls modular war) sein wird techradar.com digitalcameraworld.com. TechRadar und DigitalCameraWorld schrieben, dass „DJI offenbar Insta360 mit einer neuen modularen Mini-Kamera Konkurrenz machen will“ und dass Osmo Nano-Leaks ein winziges Kameramodul mit magnetisch ansteckbaren Teilen zeigen techradar.com digitalcameraworld.com. Der Preis wurde mit etwa 369–399 US-Dollar (für 64 GB- und 128 GB-Versionen) gemunkelt dronexl.co, was darauf hindeutet, dass es sich um ein kleines Gerät mit integriertem Speicher handelt. Das Nano soll sehr leicht und tragbar sein, möglicherweise eine Weiterentwicklung des DJI Action 2-Konzepts, aber verbessert. Einige geleakte Bilder und Beschreibungen zeigen eine Kamera, die für freihändige POV-Aufnahmen, lockeres Vlogging oder als Always-on-Wearable genutzt werden könnte. Sie könnte mit der Insta360 GO 3 oder den neuen Mini-Modellen von GoPro konkurrieren. Die Gerüchteküche deutet auf eine Veröffentlichung vielleicht Ende 2025 hin, aber DJI hat noch nichts bestätigt. Falls Osmo Nano kommt, erweitert es die Osmo-Reihe weiter und gibt Kreativen ein weiteres Werkzeug – etwas zwischen Action-Cam und FPV-Cam.
  • DJI Mic 3 / Audio-Ausrüstung: Zwar keine Kamera, aber DJIs Audio-Ausrüstung ist Teil des Ökosystems. DJI Mic 2 kam zusammen mit Pocket 3 heraus (das neue Dual-Channel-Kit). In einigen YouTube-Gerüchte-Diskussionen wurde ein DJI Mic 3 erwähnt youtube.com, vielleicht eine zukünftige Version oder eine Mini-Variante. Wenn DJI dranbleibt, könnten wir noch kleinere Mikrofon-Transmitter sehen (das „Mic Mini“ ist bis 2025 bereits erschienen) oder Audio-Optionen mit höherer Qualität.
  • Osmo Mobile / Handy-Gimbals: DJI bringt in der Regel jedes Jahr ein neues Osmo Mobile (Smartphone-Gimbal) heraus. Stand 2025 könnte das OM7 oder OM8 sein. Oft werden einige Verbesserungen der Tracking-Technologie integriert. Auch wenn nicht direkt gefragt, ist das in der Osmo-Reihe jedes Jahr ein Modell, das man im Auge behalten sollte – aber es sind meist eher kleinere Upgrades.
  • Drohnen mit dem Namen Osmo? Nein – Osmo ist die Marke für Handhelds, Drohnen bleiben Mavic, Mini usw. Eine kommende Drohne, über die gemunkelt wird, ist die Mini 5 Pro etwa im Juli 2025 thenewcamera.com, aber das liegt außerhalb unseres Fokus.

Zusammenfassung der gemunkelten Zeitachse:

  • Bestätigt: Osmo Action 5 Pro (Sept 2024) – bereits erschienen dronexl.co.
  • Erwartet: Osmo Action 6 oder Action 6 Pro Ende 2025 mit möglichem 8K und weiteren Upgrades loyaltydrones.com.
  • Gerücht: Osmo Nano (eine neue Kategorie von Mini-Kamera) möglicherweise bald, da es 2025 mehrere Leaks gab thenewcamera.com digitalcameraworld.com.
  • Spekulativ: Osmo Pocket 4 wahrscheinlich in ein bis zwei Jahren, aber keine festen Infos; DJI hat historisch gesehen meist 2–3 Jahre für ein großes Pocket-Upgrade gewartet.
  • Weitere Osmo-Erweiterungen: DJI könnte auch mehr KI integrieren (vielleicht zukünftige Geräte mit Onboard-KI-Bearbeitung usw., aber das ist Spekulation).

Jedes dieser Produkte würde bei Markteinführung mit Quellen oder Presseberichten erscheinen. Wenn zum Beispiel Action 6 von loyaltydrones.com geleakt wird (wie zitiert loyaltydrones.com), ist das ein Zeichen, dass es auf der Roadmap stehen könnte.

Wer aktuell überlegt, ob er Osmo 360 oder Pocket 3 kaufen soll, für den ist die gute Nachricht, dass für keines der beiden ein direkter Nachfolger angekündigt ist – sie werden also nicht sofort veraltet sein. Der Osmo 360 ist das erste Modell seiner Reihe; ein Osmo 360 „2“ ist vermutlich erst in ein paar Jahren zu erwarten. Pocket 3 ist weniger als zwei Jahre alt und immer noch Spitzenklasse; Pocket 4 ist laut Gerüchten nicht in naher Zukunft zu erwarten. Die Investition lohnt sich also weiterhin. Das nächste Osmo-Gerät, das wahrscheinlich auf den Markt kommt, ist das gemunkelte Osmo Nano für einen anderen Anwendungsfall sowie die bereits erschienene neue Action-Cam (Action 5 Pro, bereits erhältlich, und möglicherweise Action 6 in 2025).

Wir werden auf jeden Fall ein Auge auf DJIs Media Center für offizielle Ankündigungen werfen dji.com – DJI kündigt oft neue Produktevents an, und Leaker auf Twitter oder in Foren (wie @DealsDrone oder @OsitaLV) geben oft schon im Voraus Details preis. Aber zum Zeitpunkt dieses Schreibens bleiben Pocket 3 und Osmo 360 die Spitzenangebote in ihren jeweiligen Nischen.


Quellen: Die obigen Informationen wurden aus Praxistests, offiziellen Spezifikationen und glaubwürdigen Tech-News-Seiten wie DPReview, The Verge und DroneXL sowie aus Community-Diskussionen auf Reddit gesammelt. Wichtige Quellen sind im Text angegeben (zum Beispiel DPReviews News zum Osmo 360 dpreview.com, The Verges Eindrücke zum Pocket 3 theverge.com und Reddit-Nutzermeinungen reddit.com) zur Überprüfung und für weiterführende Lektüre. Jede bietet zusätzlichen Kontext zu den Fähigkeiten und der Resonanz des Osmo 360 und Osmo Pocket 3.

DJI Osmo Pocket 3: my favorite gadget of the year

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