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Kampf der Ohrhörer-Titanen: AirPods Pro 3 vs. Pixel Buds Pro 2 vs. Galaxy Buds3 Pro – Wer herrscht über alle?

Battle of the Earbud Titans: AirPods Pro 3 vs Pixel Buds Pro 2 vs Galaxy Buds3 Pro – Which Reigns Supreme?

Wichtige Fakten

  • Apple AirPods Pro (3. Generation, 2025) – Neu gestaltet mit weltweit führender ANC, Herzfrequenzmessung und Live-Übersetzungs-Funktionen apple.com theverge.com. Kleinere Ohrhörer mit schaumstoffverstärkten Ohrstöpseln (5 Größen) für sicheren Halt und IP57-Haltbarkeit apple.com macrumors.com. Bis zu 8 Stunden ANC-Wiedergabe (33 % länger) als die letzte Generation apple.com. Preis: 249 $, Versand ab 19. September 2025 theverge.com theverge.com.
  • Google Pixel Buds Pro 2 (2024) – Googles Flaggschiff-Ohrhörer mit benutzerdefiniertem Tensor A1 Chip und KI-Funktionen. Verfügen über Adaptives Audio, das die Geräuschunterdrückung automatisch anpasst, Silent Seal 2.0 ANC und freihändige „Gemini“ KI-Assistent-Integration store.google.com store.google.com. Große 11 mm Treiber liefern kraftvollen Bass und Raumklang store.google.com store.google.com. IP54 Ohrhörer (staub-/wasserresistent) store.google.com store.google.com. Lange Akkulaufzeit: bis zu 8 Stunden (ANC an), 12 Stunden (ANC aus); 30 Stunden mit Ladecase store.google.com. Einführungspreis $229.
  • Samsung Galaxy Buds3 Pro (2024) – Premium-Ohrhörer mit zwei Treibern, einem 10,5 mm Woofer + 6,1 mm Planar-Tweeter für Hi-Fi-Sound techradar.com. Mit Stiel-Design und „Blade Light“ LED-Streifen für Statusanzeige und einfaches Auffinden techradar.com. Ausgestattet mit Adaptiver Geräuschkontrolle ANC und KI-Funktionen wie integriertem Live Translate samsung.com samsung.com. IP57 zertifizierter Staub-/Wasserschutz samsung.com. Akku-Laufzeit 6 Stunden (ANC an), 7 Stunden (aus); ~26–30 Stunden insgesamt mit Ladecase samsung.com. Offizieller Preis $249 (oft im Angebot für ca. $189).

Jedes Modell glänzt in Sachen Klang und Geräuschunterdrückung, während es auf das jeweilige Ökosystem der Marke abzielt. Im Folgenden vergleichen wir sie hinsichtlich Audioqualität, ANC-Leistung, smarten Funktionen, Komfort/Haltbarkeit, Akku, Integration ins Ökosystem und Preisgestaltung – plus einen Ausblick auf weitere kommende Ohrhörer.

Klangqualität und Codec-Unterstützung

Apple AirPods Pro 3 setzen auf einen verfeinerten Klang durch eine neue Multi-Port-Akustikarchitektur statt auf reine technische Daten. Apple verspricht eine breitere Klangbühne, verbesserten Bass und lebendige Stimmen, dank fortschrittlichem Adaptive EQ und Luftstromkontrolle im neu gestalteten Treibergehäuse apple.com. Erste Hands-on-Berichte sprechen von „unglaublicher Klangqualität“ mit immersivem 3D-Audio apple.com. Die Codec-Unterstützung bleibt jedoch auf Apples AAC- und SBC-Standards beschränkt – kein LDAC/aptX-Support – obwohl Apples neuer H3-Chip (in der Pressemitteilung nicht explizit genannt) vermutlich niedrige Latenz und hochwertige Audioübertragung bei Verbindung mit Apple-Geräten ermöglicht (z. B. verlustfreies Audio-Streaming mit Vision Pro). In der Praxis setzen die AirPods Pro 3 für exzellenten Klang eher auf Apples DSP-Abstimmung als auf Hi-Res-Codec-Support. Der Vorteil ist, dass 3D-Audio mit Head-Tracking nahtlos auf Apple Music und iOS (Dolby-Atmos-Inhalte) unterstützt wird. Wer jedoch offiziell „verlustfreies“ Bluetooth verlangt, muss sich bei Apple noch auf eigene Ökosystem-Lösungen gedulden.

Google Pixel Buds Pro 2 verfügen über ernstzunehmende Hardware: 11 mm maßgeschneiderte dynamische Treiber in jedem Ohrhörer store.google.com, dazu eine neue Hochfrequenz-Audiokammer für sanftere Höhen. Rezensenten loben ihre hervorragende Basswiedergabe und allgemeine Klarheit und bezeichnen den Klang als „Premium“ für einen Google-Ohrhörer gizmodo.com gizmodo.com. Sie unterstützen die Standard-Codecs SBC und AAC; bemerkenswert ist, dass kein LDAC oder aptX beworben wird. Stattdessen setzt Google auf seinen Tensor A1 Chip für die Hauptarbeit: Echtzeit-Tuning, Adaptive EQ und räumliche Audioprozessierung. Die Pixel Buds Pro 2 bieten Spatial Audio mit Head-Tracking auf Pixel-Handys (Pixel 6 oder neuer) für Filme und Musik soundguys.com. Sie beinhalten außerdem den Bluetooth „Super Wideband“-Sprachcodec für klarere Anrufe auf Pixel-Geräten store.google.com store.google.com. Während Hi-Res-Audiophile das Fehlen eines Drittanbieter-Codecs bedauern könnten, liefern die Buds Pro 2 dennoch eine beeindruckende Audioqualität. Tatsächlich erhielt der Klang direkt aus der Verpackung Bestnoten – „die meisten Leute werden den Klang mögen… auch ohne einen Samsung (Hi-Res) Codec“, so eine Analyse soundguys.com soundguys.com. Und Googles Pixel Buds App bietet einen 5-Band-EQ, um den Klang nach Ihren Wünschen anzupassen store.google.com store.google.com.

Samsung Galaxy Buds3 Pro verfolgen einen hardwareorientierten Ansatz für Audio-Fidelity. Jeder Ohrhörer beherbergt Dual-Treiber mit einem „Zwei-Wege“-Lautsprechersystem: einen 10,5-mm-Dynamiktreiber für satten Bass/Mitten und einen 6,1-mm-Mikro-Planar-Treiber, der den Höhen gewidmet ist techradar.com. Dieses ausgefallene Setup soll eine Klangklarheit auf Audiophilen-Niveau liefern – eine seltene Ausstattung bei Ohrhörern. SoundGuys berichtet, dass die Buds3 Pro „ziemlich gut klingen“, selbst mit den Standardeinstellungen, mit hohen Werten bei Timbre und Immersion soundguys.com soundguys.com. Samsung bietet außerdem einen 9-Band-EQ in der Galaxy Wearable App für tiefgehende Anpassungen rtings.com rtings.com. Bei den Codecs unterstützen die Buds3 Pro die üblichen SBC/AAC, aber ihr Highlight ist Samsungs eigener Seamless Hi-Fi Codec, der 24-Bit/96 kHz Audio-Streaming ermöglicht, wenn sie mit einem modernen Samsung-Smartphone (Galaxy S23/S24, Fold/Flip 5/6 mit One UI 6.1.1+) gekoppelt sind soundguys.com soundguys.com. Das bedeutet, dass Galaxy-Nutzer echtes hochauflösendes kabelloses Audio genießen können – während die Ohrhörer bei anderen Android- oder iOS-Geräten auf Standard-Codecs zurückgreifen. Bemerkenswert ist auch, dass Samsung Bluetooth LE Audio-Funktionen wie Auracast-Broadcast-Unterstützung bei diesen Ohrhörern hinzugefügt hat soundguys.com, was darauf hindeutet, dass sie für die nächste Generation von Bluetooth-Audio zukunftssicher gemacht werden. Zusammengefasst können die Galaxy Buds3 Pro eine erstklassige Klangqualität liefern – insbesondere im Samsung-Ökosystem – und kombinieren Hardware-Stärke (Dual-Treiber) mit Hi-Res-Codec-Unterstützung.

Fazit: Alle drei Ohrhörer bieten exzellenten Klang, erreichen dies jedoch auf unterschiedliche Weise. AirPods Pro 3 setzen auf Apples akustisches Design und räumliche Verarbeitung (ideal für ausgewogenen Klang über verschiedene Genres hinweg, aber auf AAC beschränkt). Pixel Buds Pro 2 konzentrieren sich auf einen leistungsstarken Einzeltreiber und KI-Abstimmung, um die meisten Ohren zufriedenzustellen, allerdings ohne formelle Hi-Res-Unterstützung. Galaxy Buds3 Pro verfügen über die exotischste Hardware und ermöglichen echtes Hi-Res-Playback auf Samsung-Geräten – potenziell die beste Wahl für Audiophile mit kompatiblem Galaxy-Smartphone techradar.com. Für Alltagsnutzer ohne Bindung an ein bestimmtes Smartphone liefern alle drei einen satten, hochwertigen Klang; in puncto Audioleistung werden Sie von keinem enttäuscht sein.

Aktive Geräuschunterdrückung und Transparenz

Alle drei Modelle konkurrieren heftig bei der Geräuschunterdrückung, aber Apple macht in dieser Runde die kühnsten Behauptungen. AirPods Pro 3 verfügen über das, was Apple „die weltweit beste In-Ear-ANC“ nennt apple.com. Dank ultra-rauscharmer Mikrofone, neuer computergestützter Audio-Algorithmen und Schaumstoff-Ohrstöpsel für eine bessere passive Abdichtung ist laut Apple die ANC bis zu 2× effektiver als bei den AirPods Pro 2 (die bereits ausgezeichnet waren) und 4× besser als die ursprünglichen AirPods Pro apple.com apple.com. Mit anderen Worten: Die AirPods Pro 3 wollen einen neuen Maßstab für die Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen setzen. Erste Tester scheinen beeindruckt: Apple „entfernt doppelt so viel Lärm wie Pro 2“ und meistert problemlos Lärm in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Büro theverge.com. Apple hat auch den Transparenzmodus verbessert – jetzt „noch persönlicher“, sodass Stimmen (einschließlich der eigenen) natürlich klingen, während man die Umgebung weiterhin hören kann apple.com. Bemerkenswert ist, dass Apple einen Adaptiven Audio-Modus (über iOS 17) für die AirPods eingeführt hat, der ANC und Transparenz dynamisch mischt, je nach Umgebung. Dies dürfte auch für die AirPods Pro 3 gelten und ermöglicht es ihnen, die Geräuschunterdrückung automatisch in Echtzeit anzupassen. In Kombination mit einer innovativen Live-Übersetzungs-Funktion (dazu später mehr), die tatsächlich ANC nutzt, um die Stimme des Sprechers während der Übersetzung abzudämpfen theverge.com, ist Apples ANC-System nicht nur extrem leistungsstark, sondern auch intelligent. Kurz gesagt, man kann branchenführende Geräuschunterdrückung erwarten – Apple ist zuversichtlich genug, sie als die beste aller In-Ear-Kopfhörer zu bezeichnen theverge.com.

Google Pixel Buds Pro 2 bieten ebenfalls eine leistungsstarke ANC, basierend auf der soliden Performance der ersten Pixel Buds Pro Generation. Laut Google-Marketing sagt das vom Tensor-Chip unterstützte System, dass es „doppelt so viel Lärm“ wie das Original unterdrückt gizmodo.com gizmodo.com. Die Ohrhörer verwenden Silent Seal 2.0, das vermutlich die ANC an den Sitz im Ohr anpasst und Leckagen überwacht. Tests bestätigen „leistungsstarke Geräuschunterdrückung“, die mit Premium-Konkurrenten mithalten kann gizmodo.com gizmodo.com. Auch wenn Google nicht mit „weltbester“ ANC wirbt, ist die Geräuschunterdrückung im Alltag sehr effektiv – Verkehrslärm, Büroschnattern und andere Ablenkungen werden mühelos gedämpft. Beeindruckend ist die Funktion Loud Noise Protection, die plötzliche Lautstärkespitzen (wie Sirenen) automatisch absenkt, um das Gehör zu schützen store.google.com theverge.com. Auch ein Transparenzmodus wird unterstützt, der Umgebungsgeräusche bei Bedarf durchlässt (zum Beispiel Stimmen oder Durchsagen) store.google.com. Eine große Neuerung ist Adaptive Audio (erscheint per Update Ende 2025), das ANC/Transparenzlevel und Lautstärke automatisch an die Umgebungsgeräusche anpasst theverge.com. Das ähnelt Apples adaptivem Modus – je nachdem, ob die Umgebung lauter oder leiser wird, regeln die Pixel Buds Pro 2 intelligent, wie viel Lärm unterdrückt oder durchgelassen wird. Das macht die Nutzung von ANC nahtloser, besonders in wechselnden Umgebungen wie beim Stadtspaziergang (kein ständiges Umschalten mehr nötig). Insgesamt bieten die Pixel Buds Pro 2 exzellente ANC und einen intelligenten adaptiven Modus, liegen aber knapp hinter Apples angeblicher Spitzenleistung. Im Alltag empfinden die meisten Nutzer sie als sehr effektiv – „leistungsstarke Geräuschunterdrückung“, die mit den Besten mithalten kann gizmodo.com.

Samsung Galaxy Buds3 Pro kommen mit Adaptiver Geräuschkontrolle, einem KI-verbesserten ANC-System. Samsung hat die Ohrhörer für einen besseren Sitz neu gestaltet und adaptives ANC, das sich unterwegs anpassen kann, hinzugefügt (vermutlich ein ähnliches Konzept wie Apples/Googles adaptives Audio). In der Praxis wurden die Buds3 Pro für ihre Geräuschunterdrückung gelobt: Rtings maß „hervorragende Geräuschisolierung“ und stellte fest, dass die Ohrhörer „eine bemerkenswerte Menge an Hintergrundgeräuschen dämpfen“ rtings.com rtings.com. Sie kombinieren starke passive Isolierung (tiefer Sitz im Ohr + Schaumstoffaufsätze) mit ANC, das in Tests alles von Flugzeuglärm bis zu Gesprächen unterdrückte rtings.com. Ein Rezensent sagte, das ANC der Buds3 Pro sei „fantastisch“ für Reisen und schalte Kabinenlärm und Stadtgeräusche problemlos aus rtings.com. Einige Tests stellten jedoch Eigenheiten fest: SoundGuys fanden die reine ANC-Leistung unter bestimmten Bedingungen etwas weniger effektiv als bei den vorherigen Buds2 Pro, insbesondere bei höheren Frequenzen soundguys.com soundguys.com. Dies könnten frühe Firmware-Probleme gewesen sein – Samsung hat seitdem Updates veröffentlicht, und das Nutzerfeedback zum ANC ist überwiegend positiv. Die Buds3 Pro verfügen außerdem über Voice Detect (wie bei früheren Modellen), das beim Erkennen Ihrer Stimme automatisch von ANC auf Ambient-Modus umschaltet – ideal für kurze Gespräche, ohne die Steuerung zu bedienen. Was Transparenz-/Ambient-Sound betrifft, ist Samsungs Ambient-Modus ordentlich, aber nicht der natürlichste: Sie hören Außengeräusche klar, spüren aber dennoch, dass Sie Ohrhörer tragen soundguys.com. Ein nettes Extra: Samsungs Live Translate-Funktion nutzt die Mikrofone und ein gekoppeltes Samsung-Smartphone, um gesprochene Fremdsprachen in Echtzeit zu übersetzen, ähnlich wie Apples Live Translation samsung.com. Es ist zwar nicht direkt eine ANC-/Transparenzfunktion, nutzt aber die Mikrofone und den Ambient-Modus der Buds3 Pro, um Gespräche über Sprachbarrieren hinweg zu ermöglichen.

Urteil: In Sachen reiner ANC-Leistung dürften die AirPods Pro 3 die Krone holen – erste Tests bestätigen Apples Behauptung einer spürbar stärkeren Geräuschunterdrückung theverge.com. Die Galaxy Buds3 Pro sind nicht weit dahinter und bieten erstklassiges ANC, besonders bei tieffrequenten, dröhnenden Geräuschen (und sie haben durch ihr neues Design eine hervorragende passive Abdichtung). Auch die Pixel Buds Pro 2 bieten eine hochwertige Geräuschunterdrückung, die für die meisten Nutzer mehr als ausreichend ist, und wie Apple bieten sie jetzt eine adaptive Geräuschregelung für mehr Komfort theverge.com. Wer das absolut leiseste Erlebnis im Flugzeug oder im lauten Café sucht, für den könnten die AirPods Pro 3 knapp gewinnen. Aber alle drei machen einen bewundernswerten Job – ein „fantastisches ANC“-Erlebnis in jeder Hinsicht rtings.com – und jedes Modell hat einen Transparenzmodus, um bei Bedarf die Außenwelt hereinzulassen.

Intelligente Funktionen und Spezial-Features

Ein großer Unterschied in dieser Generation ist die Vielzahl an intelligenten Funktionen und Sensoren, die in diese Ohrhörer integriert sind. Apple AirPods Pro 3 haben viel beachtete neue Fähigkeiten eingeführt. Besonders hervorzuheben ist, dass sie die ersten Ohrhörer mit einem Herzfrequenzmesser von Apple sind. Jeder AirPod Pro 3 enthält einen speziellen PPG-Herzfrequenzsensor, der Infrarotlicht verwendet, um deinen Puls im Ohr zu messen theverge.com. Während des Trainings kannst du deine aktuelle Herzfrequenz in der Fitness-App sehen und sogar Kalorien und Trainingseinheiten nur mit den AirPods und einem iPhone verfolgen apple.com apple.com. Damit erhalten die AirPods im Grunde einige Fitness-Tracker-Funktionen – „ein herausragendes Merkmal… ein Novum für die AirPods-Reihe“ techcrunch.com. Apple nutzt dies für ein neues „Workout Buddy“-Feature, das dir KI-gestütztes Feedback zum Training auf Basis deiner Herzfrequenz- und Bewegungsdaten gibt apple.com. Ein weiteres wichtiges Feature ist Live Translation: Mit der On-Device-Intelligenz in iOS 17 können die AirPods Pro 3 bei der Übersetzung von Gesprächen in Echtzeit helfen. Apple beschreibt, dass du, wenn aktiviert, ein zweisprachiges Gespräch führen kannst – dein iPhone hört zu und spielt eine Sprache laut ab, während deine AirPods die Übersetzung ins Ohr übertragen techcrunch.com theverge.com. Zu den unterstützten Sprachen zum Start gehören Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und Portugiesisch macrumors.com. Im Wesentlichen baut dies auf Apples Übersetzer-App auf, macht das Ganze aber zu einem nahtlosen, freihändigen Erlebnis für Reisende.AirPods Pro 3 übernehmen und verbessern auch viele von Apples bestehenden intelligenten Funktionen: 3D-Audio mit dynamischem Head-Tracking (für immersiven Surround-Sound bei Filmen und Musik) ist wie zuvor vorhanden. Es gibt Adaptiven EQ, der Musik in Echtzeit automatisch an die Form deines Ohrs anpasst. Personalisierte Lautstärke und Konversationsbewusstsein (Funktionen, die 2023 eingeführt wurden) sind wahrscheinlich Standard – zum Beispiel senkt das Konversationsbewusstsein automatisch die Lautstärke und aktiviert den Transparenzmodus, wenn du mit jemandem sprichst. Der Siri-Sprachassistent ist immer nur ein „Hey Siri“ entfernt für freihändige Befehle. Das interaktive Ladecase wurde ebenfalls aufgerüstet: TechCrunch merkt an, dass das Case kleiner und „interaktiver“ ist – möglicherweise ein Hinweis auf zusätzliche Lautsprecher oder UWB-Integration für Find My techcrunch.com. (Das Case der vorherigen Generation hatte bereits einen Lautsprecher und UWB zur Standortbestimmung; Apple könnte dies weiter verbessert haben). Tatsächlich verwendet Apple den U1-Chip im Case für Präzisionssuche über die „Wo ist?“-App, sodass du ein verlorenes Case genau orten kannst. Insgesamt sind die AirPods Pro 3 eng mit iOS und dem Apple-Ökosystem integriert. Sie koppeln sich sofort automatisch mit deinen iCloud-Geräten, wechseln nahtlos zwischen iPhone/Mac/Watch und unterstützen Funktionen wie Audio Sharing (zwei AirPods-Sets hören auf ein Gerät). Kurz gesagt, Apples Ohrhörer dienen auch als Fitness-Tracker, Übersetzer und Erweiterung von Siri – wirklich „persönliche Audio“-Geräte.

Google Pixel Buds Pro 2 mit dem Tensor A1-Chip setzen ganz auf KI-gestützte Funktionen. Ein Highlight ist die tiefe Integration des Google Assistant (Codename „Gemini“). Du kannst den Assistant freihändig aufrufen (einfach „Hey Google“), aber es geht noch weiter: Google bewirbt „Gemini Live“ auf diesen Ohrhörern, wodurch fortschrittliche Aufgaben komplett per Sprache möglich sind. Zum Beispiel kannst du Notizen in Google Keep diktieren, Kalendereinträge hinzufügen oder sogar Ideen mit der KI brainstormen, ohne dein Handy zu berühren store.google.com. Die Pixel Buds Pro 2 priorisieren deine Stimme und blenden Hintergrundgeräusche bei diesen Interaktionen aus, sodass der Assistant dich auch auf einer lauten Straße klar versteht store.google.com. Das ist im Grunde Googles Antwort auf Siri, aber dank Googles KI-Kompetenz wohl noch leistungsfähiger – du kannst die Ohrhörer Textnachrichten zusammenfassen und vorlesen lassen, Nachrichten per Sprache transkribieren und beantworten und vermutlich auch die neuen generativen KI-Funktionen des Google Assistant nutzen (Gemini gilt als Googles nächste Generation der Konversations-KI).

Ein weiterer futuristischer Trick: Die Pixel Buds Pro 2 können Kopfbewegungen erkennen. Mithilfe integrierter Beschleunigungssensoren können sie ein Nicken oder Kopfschütteln erkennen, um Anrufe anzunehmen oder abzulehnen oder sogar bestimmte Befehle auszulösen store.google.com. Diese Funktion – Nicken für „Ja“ (Anruf annehmen), Kopfschütteln für „Nein“ – wird per Software-Update Ende 2025 eingeführt store.google.com. Es ist eine sehr neuartige, wirklich freihändige Art der Interaktion. Die Pixel Buds bieten außerdem Konversationserkennung: Ähnlich wie Sonys Speak-to-Chat oder Apples Konversationsbewusstsein können die Buds, wenn Sie beim Tragen zu sprechen beginnen, die Audioausgabe automatisch pausieren und in den Transparenzmodus wechseln. Dies wurde von Google nicht stark beworben, aber das Datenblatt listet „Konversationserkennung“ unter den Audiofunktionen auf store.google.com. Im Bereich Gehörschutz erwähnten wir Lautstärke-Warnung/-Schutz, der plötzliche laute Geräusche automatisch reduziert theverge.com – eine durchdachte Funktion für Ihre Gesundheit. Die Pixel Buds Pro 2 sind auch in das Android-Ökosystem integriert: Fast Pair für schnelles Bluetooth-Koppeln, Find My Device (Find Hub), um verlorene Buds zu finden (jeder Bud und das Case haben Klingeltöne zum Auffinden store.google.com), sowie Gerätewechsel zwischen Android-/Chrome-Geräten. Sie unterstützen Multipoint-Konnektivität, sodass sie mit zwei Geräten gleichzeitig gekoppelt werden können (z. B. Telefon und Laptop) und automatisch zwischen ihnen wechseln – etwas, das bei Samsungs Buds nicht Standard ist und Apple nur innerhalb seiner eigenen Geräte bietet. Außerdem unterstützen die Pixel Buds Pro 2 den Konversationsmodus von Google Translate (allerdings nicht als One-Click-Funktion wie bei Apple/Samsung – Sie können den Google Assistant nutzen, um Sprachen in Echtzeit zu übersetzen, was die Buds direkt ins Ohr übertragen). All dies macht die Pixel Buds Pro 2 zu einem „hervorragenden Begleiter für Pixel-Smartphones“, der mit Intelligenz ausgestattet ist soundguys.com. Der einzige Vorbehalt, den einige Tester anmerkten, war, dass die Gemini-AI-Integration manchmal enttäuschend wirken kann gizmodo.com gizmodo.com – wahrscheinlich, weil KI-Chats über Ohrhörer noch eine neue Nutzererfahrung sind, die nicht immer reibungsloser ist als die Nutzung des Smartphones. Nichtsdestotrotz setzen die Pixel Buds Pro 2 mit freihändiger Intelligenz und KI neue Maßstäbe.

Samsung Galaxy Buds3 Pro bieten außerdem eine Reihe intelligenter Funktionen, von denen viele die neue „Galaxy AI“-Plattform nutzen. Sie haben einige auffällige Features eingeführt: Live Translation ist integriert und ermöglicht es dir, bei Verbindung mit einem kompatiblen Samsung-Smartphone gesprochene Sprache in Echtzeit zu übersetzen samsung.com. Es funktioniert wahrscheinlich ähnlich wie bei Apple – Samsungs KI interpretiert die Sprache und spielt dir eine übersetzte Version ab (und zeigt möglicherweise den Text auf deinem Handy an). Ein weiteres Highlight ist das Design der Ohrhörer selbst: Die Blade Light LED-Streifen an den Stielen sind nicht nur kosmetisch; sie erfüllen funktionale Zwecke wie das Anzeigen des Ladestatus, des Kopplungsmodus und dienen möglicherweise als Taschenlampe, um einen verlorenen Ohrhörer im Dunkeln zu finden techradar.com. Die Stiele ermöglichen auch die AirPods-ähnlichen Wisch- und Kneifgesten – du kannst an den Stielen nach oben/unten wischen, um die Lautstärke zu regeln, oder kneifen, um die Wiedergabe zu starten/pausieren oder Modi zu wechseln techradar.com. Samsung hat die intuitiven Stielsteuerungen von Apple kopiert (und vielleicht sogar verbessert), die viele Nutzer als einfacher empfinden als das Tippen. Die Buds3 Pro bieten 360 Audio (räumlichen Klang), wenn sie mit Galaxy-Geräten verwendet werden, und liefern so einen kinoähnlichen Surround-Sound für unterstützte Inhalte. Sie unterstützen außerdem automatisches Gerätewechseln zwischen Samsung-Smartphones, Tablets und sogar TVs/Windows-PCs mit entsprechender Software samsung.com samsung.com. Das ist ähnlich wie Apples Continuity – aber beachte: Außerhalb der Samsung-Welt gibt es kein echtes Multipoint, du kannst also immer nur ein Gerät aktiv verbinden (Samsungs „Auto Switch“ wechselt nur bei Bedarf zwischen Samsung-Geräten).

Samsungs Wearable-App bietet eine Menge Anpassungsmöglichkeiten: Neben dem EQ gibt es Schalter für Funktionen wie Voice Detect (automatisches Pausieren von ANC, wenn Sie sprechen), Einstellungen für den Umgebungsgeräuschpegel und sogar eine „Nackenstreck-Erinnerung“ in älteren Modellen (um Sie zu erinnern, wenn Sie zu lange gesessen haben – unklar, ob die Buds3 Pro dies beibehalten). Die Buds3 Pro integrieren sich außerdem mit Samsung Health für einige grundlegende Workout-Audioanleitungen und können nahtlos mit der neuen Galaxy Watch für die Audiosteuerung verbunden werden. Eine einzigartige, kommende Samsung-Wearable-Synergie ist der Galaxy Ring (Smart Ring) – Samsungs App deutet an, dass die Buds3 Pro möglicherweise mit dem Ring oder anderen Wearables für Fitness oder Steuerung interagieren könnten (spekulativ, aber Samsung hat das Ökosystem-Synergie-Prinzip wie Apple im Blick). Schließlich hat Samsung einen Schritt in Richtung Augmented Audio gemacht: Die Buds3 Pro unterstützen Auracast Broadcasting soundguys.com, was bedeutet, dass Sie in Zukunft öffentliche Audiostreams (z. B. Fernseher im Fitnessstudio oder Durchsagen am Flughafen) empfangen könnten, wenn diese über Bluetooth LE Audio gesendet werden. Es ist eine frühe Einführung, die mit zunehmender Auracast-Verbreitung sehr nützlich werden könnte. Auch wenn nicht alle diese Funktionen für jeden Nutzer relevant sind, ist klar, dass Samsung die Buds3 Pro mit so viel Technik wie möglich ausgestattet hat – sie sind mehr als nur Musik-Ohrhörer: Sie sind teils Übersetzer, teils Hörhilfe (mit Umgebungsgeräuschverstärkung), teils Kommunikationswerkzeug.

Fazit: Wenn Sie auf neueste Features stehen, machen Sie mit keinem dieser Modelle etwas falsch. AirPods Pro 3 führen wohl bei Sensor-Innovationen (Herzfrequenz, jemand?) und sind eng mit Apples hervorragendem Funktions-Ökosystem (3D-Audio, Siri, nahtloser Gerätewechsel, „Wo ist?“) verzahnt. Pixel Buds Pro 2 setzen auf Googles KI-Stärken – wohl die intelligentesten für sprachbasierte Aufgaben dank Assistant/Gemini – und bieten clevere Tricks wie Kopfgestensteuerung, die futuristisch wirken store.google.com. Galaxy Buds3 Pro sind vollgepackt mit Features wie Übersetzung, anpassbaren LEDs und tiefer Integration mit Galaxy-Geräten (wobei einige Funktionen speziell Samsung-Handys erfordern samsung.com). Je nach Ökosystem: iPhone-Nutzer holen das Maximum aus den AirPods Pro 3 heraus, Pixel-/Android-Nutzer profitieren vom Assistant und Multipoint der Pixel Buds, und Galaxy-Besitzer finden die Buds3 Pro einzigartig auf sie zugeschnitten. Alle drei legen zudem Wert auf Hörsicherheit (adaptive Lautstärke, Schutz vor lauten Geräuschen) und Komfort (automatisches Pausieren, „Find my Buds“), um den Alltag zu erleichtern.

Komfort, Passform und Haltbarkeit

Alle drei Ohrhörer wurden im Design überarbeitet, um Komfort und Passform zu verbessern – entscheidend für etwas, das man stundenlang täglich trägt. AirPods Pro 3 verfügen über ein neues, etwas kleineres Design als ihr Vorgänger und kommen mit komplett neuen Ohrstöpseln macrumors.com macrumors.com. Apple hat „über 10.000 Ohr-Scans“ gesammelt und die innere Form neu gestaltet, damit die Stöpsel in mehr Ohren sicher sitzen apple.com apple.com. Die äußere Geometrie des Ohrstöpsels ist jetzt zentriert am Gehäuse des Ohrhörers ausgerichtet für bessere Stabilität apple.com. Außerdem wurden schaumstoff-infundierte Silikon-Ohrstöpsel (statt reines Silikon) eingeführt. Dieser Schaumstoffkern passt sich dem Gehörgang besser an, was Komfort und passive Geräuschunterdrückung verbessert. Beeindruckend: Apple legt jetzt fünf Größen von Ohrstöpseln bei, von XXS bis L – eine Anerkennung, dass Nutzer mit sehr kleinen Ohren bisher Probleme hatten apple.com. Das ist ein großer Pluspunkt, wenn AirPods bei dir nie richtig gepasst haben; XXS und die neue Form sollten helfen. Erste Eindrücke bestätigen „außergewöhnlichen Sitz und Stabilität im Ohr“ – Apple nennt sie die „am besten sitzenden AirPods aller Zeiten“ apple.com apple.com. Sie sind so konzipiert, dass sie auch bei intensiver Bewegung (Laufen, HIIT usw.) sicher sitzen, und mit einer IP57-Zertifizierung ist Schweiß kein Problem apple.com macrumors.com. Das Gewicht pro Ohrhörer liegt vermutlich bei etwa 5,3g (ähnlich wie AirPods Pro 2) – leicht genug für längeres Tragen. Das kurze Stieldesign bleibt erhalten, ist jetzt aber berührungsempfindlich für Kneif- und Wischgesten. Und das neue Case ist abgesehen von der kompakteren Größe vermutlich weiterhin abgerundet und gleitet leicht in die Tasche. Die Haltbarkeit des Cases wird nicht explizit genannt, aber das Case der AirPods Pro 2 war IPX4; Apple hat nicht bestämed if the new case also meets that, but the buds themselves are IP57 wasser-/schweißresistent (können 30 Minuten lang in 1 m Tiefe eingetaucht werden) apple.com. Insgesamt sollten die AirPods Pro 3 dank der umfassenden Passformforschung für die meisten Menschen äußerst bequem sein – sie zielen auf das Gefühl ab, dass man „vergisst, dass sie überhaupt drin sind“.

Google Pixel Buds Pro 2 haben im Vergleich zur ersten Generation eine deutliche Größenreduzierung und ein ergonomisches Redesign erfahren. Sie sind kleiner und leichter – jeder Ohrhörer wiegt nur 4,7 g (statt ~6,2 g bei den Pixel Buds Pro) gizmodo.com. Der Tester von Gizmodo schwärmte davon, wie winzig und bequem sie sind: „massiv in Größe und Gewicht reduziert… der Sitz ist perfekt“ gizmodo.com gizmodo.com. Google hat einen dezenten „Twist-to-Adjust-Stabilisator“ hinzugefügt, im Grunde eine kleine Finne an jedem Ohrhörer, die hilft, ihn in der Ohrmuschel zu fixieren gizmodo.com. Diese Stabilisator-Noppen sind viel kleiner als typische Ohrflügel, stehen also nicht hervor, bieten aber gerade genug Halt. Die Idee ist, dass man den Ohrhörer leicht drehen kann und so zwei Passformen hat: eine sicherere (z. B. für Workouts) und eine etwas lockerere für entspannten Komfort gizmodo.com. In der Praxis fand unser Tester den Sitz immer fest („entweder zu fest oder nicht fest genug“ – vielleicht war der Unterschied zwischen den beiden Modi subtil) gizmodo.com, aber unterm Strich halten sie extrem gut. Die Pixel Buds Pro 2 werden außerdem mit vier Größen von Ohrstöpseln (XS, S, M, L) geliefert, jetzt auch mit Extra-Klein für Menschen mit sehr kleinen Gehörgängen store.google.com gizmodo.com. Was den Komfort angeht, berichten Nutzer, dass sie die Ohrhörer stundenlang ohne Druck oder Schmerzen tragen können – die Kombination aus geringem Gewicht und ergonomischer Form hat sich wirklich ausgezahlt. Dua Rashid von Gizmodo ging sogar so weit zu sagen, „Google hat endlich das perfekte Rezept für In-Ear-Kopfhörer gefunden, die nicht verrutschen“, und merkte an, dass sie selbst beim zügigen Gehen und bei Hausarbeiten „durchgehend an Ort und Stelle blieben“ gizmodo.com gizmodo.com. Für Menschen, bei denen In-Ears oft herausfallen, könnten die Pixel Buds Pro 2 eine Offenbarung sein. Sie haben keinen Stiel und setzen auf eine flache „Button“-Form, die bündig im Ohr sitzt. Dieses Design, ähnlich wie bei älteren Buds von Samsung, bedeutet no protruding parts, um sich irgendwo zu verfangen. Der Kompromiss ist, dass Sie durch Berühren der flachen Oberfläche (Tippen und Wischen) interagieren, aber Google hat ein großartiges horizontales Wischen für die Lautstärke implementiert, das Nutzer als sehr intuitiv empfinden gizmodo.com gizmodo.com. In Bezug auf die Haltbarkeit sind die Pixel Buds Pro 2 mit IP54 für die Ohrhörer bewertet (staub- und spritzwassergeschützt) store.google.com store.google.com. Das schützt vor Regen, Schweiß und Staub, aber sie sind nicht zum Untertauchen gedacht (also vermeiden Sie es, sie in einen Pool fallen zu lassen). Das Ladecase ist IPX4, sodass es auch ein paar Spritzer abkann store.google.com. Zwar sind sie nicht ganz so wasserdicht wie Apples oder Samsungs IP57-Ohrhörer, aber IP54 ist ausreichend für Workouts und den täglichen Gebrauch – spülen Sie sie nur nicht unter dem Wasserhahn ab. Insgesamt erhalten die Pixel Buds Pro 2 Bestnoten für Komfort und Sitz. Sie sind „extrem fest sitzend“, ohne Unbehagen zu verursachen, und die kleinere Größe plus optionale Flügelchen beheben einen der Hauptkritikpunkte am Vorgängermodell gizmodo.com gizmodo.com.

Samsung Galaxy Buds3 Pro haben im Vergleich zu den Buds2 Pro eine neue Designrichtung eingeschlagen. Samsung hat erstmals AirPods-ähnliche Stiele hinzugefügt, nach Jahren eines „ohne Stiel“-Designs. Diese Stiele sind kurz und kantig, mit den markanten Blade Light LED-Streifen, die an ihnen entlanglaufen techradar.com. Diese Änderung ist nicht nur ästhetisch – die Stiele bieten einen einfachen Griff und beherbergen Wischsensoren, außerdem verlagern sie den Schwerpunkt leicht, was die Stabilität unterstützen kann. Die Buds3 Pro verwenden weiterhin ein In-Ear-Design (im Gegensatz zu den halb-offenen, nicht-Pro Buds3). Tester fanden sie komfortabel und stabil, auch ohne Flügelspitzen: Rtings merkte an, „sie sind bequem, leicht… ihre Stabilität ist immer noch gut, es sei denn, deine Ohren sind sehr schwer passend“ rtings.com. Samsung legt keine zusätzlichen Finnen bei – offenbar hält die neue Form auch so gut, und das Nutzerfeedback stimmt dem größtenteils zu. Der Ohrhörer sitzt im Ohr mit dem Stiel nach unten; es ist eine Art Hybrid zwischen einem AirPod Pro und älteren Samsung Buds. Die Integration von zwei Treibern hat sie nicht zu sehr vergrößert – sie bleiben am Ohr recht kompakt. Wichtig: Samsung liefert mehrere Ohrstöpselgrößen (vermutlich S, M, L wie bisher – möglicherweise jetzt auch XS, da es die Konkurrenz so macht). Die IP57-Zertifizierung ist ein starkes Argument: Diese Buds sind vollständig wasserdicht für das Eintauchen bis zu 1 m für 30 Minuten (und staubdicht) samsung.com. Damit sind sie die langlebigsten im Vergleich, zusammen mit den AirPods Pro 3. Du kannst damit bedenkenlos im starken Regen laufen oder die Ohrhörer abspülen (Seife solltest du aber vermeiden). Auch fürs Fitnessstudio sind sie kein Problem – Schweiß macht ihnen nichts aus. Das Ladecase ist jedoch nicht explizit IP-zertifiziert, also nicht einweichen. Was den Langzeitkomfort betrifft, berichten einige Nutzer, dass das etwas größere Gehäuse der Buds3 Pro (wegen der zwei Treiber) bei sehr langem Hören etwas Druck verursachen kann, aber viele empfinden sie als genauso bequem wie andere Premium-Buds. Das Fehlen eines Flügels bedeutet, dass sie bei besonders rutschigen Ohren vielleicht nicht so fest sitzen wie die Pixel mit Stabilisatoren, aber das Stiel-Design hilft, sie zu verankern. Die Buds3 Pro profitieren außerdem davon, sehr leicht zu sein (Samsung hat das genaue Gewicht nicht veröffentlicht, aber vermutlich etwa 5g pro Stück, ähnlich wie andere). Samsung hat sich bei der Neugestaltung offensichtlich Mühe gegeben – ein TechRadar-Update hob das „auffällige neue Design“ hervor und merkte an, dass die Buds3 Pro „in deinen Gehörgängen sitzen für bessere Isolation… das bedeutet typischerweise auch besseren Bass“, was darauf hindeutet, dass der Sitz sicher und akustisch optimal ist techradar.com techradar.com.

Fazit: Alle drei Ohrhörer bieten einen hohen Tragekomfort und sicheren Halt, jedoch mit unterschiedlichen Ansätzen. AirPods Pro 3 und Galaxy Buds3 Pro verfolgen nun eine ähnliche Philosophie: ein Stiel-Design mit tiefem In-Ear-Sitz sowie IP57-Robustheit gegen Schweiß und Wasser samsung.com apple.com. Die AirPods könnten für Menschen mit sehr kleinen Ohren dank ihrer XXS-Aufsätze und des etwas kleineren Gehäuses einen Vorteil bieten apple.com. Pixel Buds Pro 2 haben wohl die innovativste Passform-Lösung (eingebaute Mini-Flügel) und sind die kleinsten/leichtesten der drei, was sie ideal für den ganztägigen Gebrauch macht – besonders, wenn herkömmliche Ohrhörer bei Ihnen oft herausfallen gizmodo.com gizmodo.com. Ihre IP54-Zertifizierung liegt eine Stufe darunter, ist aber für den Alltag immer noch ausreichend store.google.com. Wenn Sie maximalen Wasserschutz priorisieren (z. B. bei Nutzung beim Stand-Up-Paddling oder in sehr nassen Bedingungen), sind AirPods oder Galaxy mit IP57 möglicherweise die sicherere Wahl. Für reinen Komfort bei langen Hörsessions geben jedoch viele Tester den Pixel Buds Pro 2 den Vorzug, dank ihres winzigen, ergonomischen Designs und des sicheren Sitzes, der „nicht verrutscht“. Jedes Modell wird mit verschiedenen Ohrstöpselgrößen geliefert – nehmen Sie sich also die Zeit, die richtige Passform zu finden, da dies sowohl Komfort als auch Audio-/ANC-Leistung erheblich beeinflusst.

Akkulaufzeit und Laden

Die Akkulaufzeit hat sich mit jeder Generation stetig verbessert, und besonders Pixel und Apple haben hier Fortschritte gemacht. AirPods Pro 3 erreichen jetzt bis zu 8 Stunden Wiedergabezeit mit aktiviertem ANC apple.com, ein Anstieg um 33 % gegenüber den 6 Stunden der AirPods Pro 2. Im Transparenzmodus (oder bei ausgeschaltetem ANC) halten sie sogar noch länger durch – Apple gibt 10 Stunden im Transparenzmodus macrumors.com an, vermutlich etwa genauso viel bei reiner Wiedergabe ohne ANC. Mit dem Ladecase erhältst du insgesamt etwa 30 Stunden Gesamtspielzeit (Apple hat die Gesamtdauer nicht explizit angegeben, aber da die vorherige Generation 30h mit 6+24 hatte, könnte die neue etwa 32–34h mit 8+ zusätzlichen Ladungen erreichen). In jedem Fall kannst du mit ungefähr ~~1,5 Tagen moderater Nutzung pro Ladung rechnen. Eine Schnellladefunktion ist vorhanden: Obwohl die genaue Spezifikation nicht in der Pressemitteilung steht, liefern traditionell 5 Minuten im Case etwa 1 Stunde Wiedergabe (und vermutlich ähnlich bei Pro 3 dank verbesserter Effizienz). Das Ladecase verwendet jetzt USB-C (Apple ist endlich von Lightning umgestiegen), was das Laden mit demselben Kabel wie bei neuen iPhones oder iPads bequem macht. Es unterstützt außerdem MagSafe/Qi kabelloses Laden wie zuvor. Du hast also alle drei Ladeoptionen: Kabel, kabelloses Pad oder MagSafe-Magnetbefestigung. Die Kapazität des Cases ist vermutlich nicht geschrumpft, sodass es immer noch etwa 3–4 vollständige Aufladungen der Ohrhörer ermöglicht. Angesichts der Verbesserungen gehören die AirPods Pro 3 nun zu den besten ihrer Klasse in Sachen Akkulaufzeit – 8 Stunden mit ANC gehören zur Spitzenklasse bei ANC-Ohrhörern (und 10 Stunden ohne ANC sind ausgezeichnet).

Google Pixel Buds Pro 2 erreichen tatsächlich unter bestimmten Bedingungen die Werte von Apple oder übertreffen sie sogar. Mit ausgeschaltetem ANC bieten sie beeindruckende 12 Stunden pro Ladung und 48 Stunden insgesamt mit Ladecase store.google.com. Das liegt daran, dass sowohl die Ohrhörer selbst als auch der Akku des Ladecase sehr leistungsstark sind. Mit eingeschaltetem ANC erreichen die Pixel Buds Pro 2 etwa 8 Stunden pro Ladung und 30 Stunden mit Ladecase store.google.com – im Wesentlichen identisch mit den AirPods Pro 3 im Geräuschunterdrückungsmodus. Das ist eine große Verbesserung gegenüber der ersten Generation der Pixel Buds Pro (die etwa 7h ANC, 20h mit Case boten). Google hat den Stromverbrauch mit dem Tensor A1 Chip offensichtlich optimiert. Im Alltag reichen 8 Stunden ANC-Wiedergabe problemlos für einen Arbeitstag mit gelegentlichem Hören oder einen Langstreckenflug (wenn du allerdings planst, ANC tatsächlich durchgehend für einen 8+ Stunden Flug zu nutzen, beachte, dass das Case die Ohrhörer während einer kurzen Pause wieder aufladen kann). Das Case wird über USB-C geladen und unterstützt auch Qi kabelloses Laden store.google.com. Schnelles Laden wird unterstützt: Google gibt an, dass 5 Minuten im Case = ca. 1 Stunde 30 Minuten Wiedergabe (ANC aus) store.google.com ermöglichen, mit ANC etwas weniger. Ein kurzes Nachladen reicht also für den Arbeitsweg, falls du das Laden über Nacht vergessen hast. Das Case der Pixel Buds Pro 2 bietet genug Energie für etwa drei zusätzliche Ladungen (da 12h Ohrhörer + 36h vom Case = 48h insgesamt). Dieser Wert von 48h gehört zu den höchsten auf dem Markt für echte kabellose Ohrhörer. Bemerkenswert ist, dass Google dies erreicht hat, ohne das Case riesig zu machen – es passt immer noch in die Tasche und ist jetzt sogar „kleiner denn je“ bei den Designs der Pixel Buds 2A/Pro 2 soundguys.com soundguys.com. Die Pixel Buds App ermöglicht es dir außerdem, die Akkustände jedes Ohrhörers und des Cases einfach einzusehen, und du erhältst proaktive Warnungen bei niedrigem Akkustand.

Samsung Galaxy Buds3 Pro haben im Vergleich eine etwas kürzere Akkulaufzeit, was wahrscheinlich auf ihre kleinere Bauform und stromhungrige Funktionen (Dual-Treiber, LED-Leuchten usw.) zurückzuführen ist. Samsung gibt an, dass sie 6 Stunden mit ANC eingeschaltet, 7 Stunden mit ANC ausgeschaltet pro Ladung halten samsung.com. Das Ladecase bietet etwa 3–4 zusätzliche Ladungen: Samsung gibt bis zu 26 Stunden insgesamt (mit ANC an) oder 30 Stunden (ANC aus) inklusive Case an samsung.com. In der Praxis fanden Tester etwa 4,5–5 Stunden ununterbrochene Wiedergabe mit ANC unter realen Bedingungen bei mittlerer Lautstärke soundguys.com soundguys.com. Das liegt etwas unter der Herstellerangabe (Samsungs Werte gelten vermutlich bei 50 % Lautstärke und Idealbedingungen). Das deutet darauf hin, dass das ANC oder andere Funktionen der Buds3 Pro mehr Strom verbrauchen; tatsächlich bemerkte SoundGuys, dass sie „den Akku schneller leeren, als wir hoffen würden“ und bei langen Flügen eventuell zwischendurch geladen werden müssen soundguys.com soundguys.com. Für den Alltag (Pendeln, Sport usw.) reichen 5–6 Stunden jedoch aus, und das Case kann sie schnell aufladen. Samsung wirbt zwar nicht mit einer bestimmten Schnellladezeit, aber in der Regel ergeben 5 Minuten im Case etwa 1 Stunde Wiedergabe, was mit der Konkurrenz vergleichbar ist. Das Buds3 Pro Case lädt über USB-C und unterstützt kabelloses Laden (einschließlich Reverse Wireless Charging von einem Galaxy Smartphone). Ein nettes Detail: Da das Samsung-Case die LED Blade Lights an den Buds hat, kann man den Ladestatus jedes einzelnen Buds auf einen Blick sehen – allerdings verbrauchen diese LEDs selbst ein wenig Akku.

Zusammenfassend haben die Pixel Buds Pro 2 insgesamt die längste Akkulaufzeit (bis zu 12 Stunden Einzelnutzung, 48 Stunden mit Case bei deaktiviertem ANC store.google.com, und solide 8h/30h mit aktiviertem ANC). Die AirPods Pro 3 liegen nicht weit dahinter und erreichen jetzt ebenfalls 8 Stunden ANC-Laufzeit apple.com – ein großer Gewinn für Apple-Nutzer – und vermutlich etwa 30 Stunden Gesamtzeit, wobei der Komfort von MagSafe/Lightning-Alternativen auf USB-C umgestellt wurde. Die Galaxy Buds3 Pro sind ordentlich, hinken aber etwas hinterher – etwa 6h/26h mit ANC und 7h/30h im Basismodus samsung.com, was dem Niveau der vorherigen Generation entspricht. Wenn Sie oft vergessen, Ihre Ohrhörer zu laden, oder sie den ganzen Tag über intensiv nutzen möchten, bietet die zusätzliche Ausdauer der Pixel mehr Spielraum. Allerdings haben alle drei Cases die Möglichkeit, die Nutzungsdauer durch gelegentliches Nachladen deutlich zu verlängern. Man könnte argumentieren, dass Samsungs etwas kürzere Akkulaufzeit durch andere Funktionen ausgeglichen wird, aber Vielreisende bevorzugen vielleicht Apple oder Pixel für die zusätzlichen Stunden Ruhe auf einem Flug. Glücklicherweise ermöglichen Schnellladefunktionen, dass selbst die Samsung Buds in kurzer Zeit einen spürbaren Energieschub erhalten. Und wichtig: Alle drei Ladecases sind kabellos aufladbar, sodass Sie sie auf ein Ladepad legen oder im Notfall die Rückladefunktion Ihres Telefons nutzen können (funktioniert bei Google- und Samsung-Handys für die jeweiligen Buds und bei iPhones, wenn Sie einen MagSafe-Akku oder ein Qi-Gerät haben).

Integration mit Ökosystemen (iOS, Android, usw.)

Jeder dieser Ohrhörer zeigt seine Stärken am deutlichsten im eigenen Ökosystem, auch wenn sie sich grundsätzlich mit jeder Bluetooth-Audioquelle verbinden lassen. Schauen wir uns das genauer an:

AirPods Pro 3 + Apple-Ökosystem: Wenn Sie ein iPhone- (oder Mac-, iPad-, Apple Watch-) Nutzer sind, bieten die AirPods Pro 3 ein nahtloses, magisches Erlebnis, das Wettbewerber unter iOS nicht vollständig nachbilden können. Das Koppeln ist mühelos – einfach das Case in der Nähe eines iPhones öffnen und mit einem Tipp werden sie mit Ihrem iCloud-Konto verbunden. Ab dann wechseln die AirPods automatisch zwischen Ihren Apple-Geräten. Zum Beispiel: Starten Sie einen Podcast auf Ihrem iPhone, spielen Sie dann ein Video auf Ihrem Mac ab – die AirPods wechseln intelligent die Audioausgabe. Kein manuelles erneutes Koppeln nötig (Sie können dies aber im Kontrollzentrum überschreiben). Die Siri-Integration ist tiefgehend: Sie können „Hey Siri“ nutzen, um Nachrichten zu senden, Musik zu steuern, nach dem Weg zu fragen usw. – komplett freihändig. Unter iOS sehen Sie außerdem den Status der AirPods (Akkustand der Stöpsel und des Cases) direkt in den Bildschirm-Widgets und können Einstellungen wie ANC/Transparenz oder 3D-Audio über das AirPods-Menü im Kontrollzentrum steuern. Funktionen wie Spatial Audio-Kalibrierung (Personalisiertes 3D-Audio scannt Ihre Ohrform) funktionieren nur unter iOS. Die Find My-Netzwerkintegration bedeutet, dass Ihr iPhone Sie direkt zu einem verlorenen AirPod oder Case führen kann – mit Pfeilen auf dem Bildschirm und Tonsignalen – super praktisch techcrunch.com. Alle Firmware-Updates werden ebenfalls über iOS bereitgestellt (still während des Ladens). Unter macOS sind die AirPods inzwischen ähnlich gut integriert, mit einfachem Gerätewechsel und Siri. Wenn Sie ein Apple TV besitzen, können sich die AirPods nahtlos für privates Hören verbinden (sogar 3D-Audio für Dolby-Atmos-Inhalte auf Apple TV+). Im Gegensatz dazu funktionieren die AirPods Pro 3 unter Android oder Windows als einfache Bluetooth-Ohrhörer (Sie erhalten ANC und Transparenz über die zuletzt gewählte Einstellung und können mit den Stielen Play/Pause steuern), aber die meisten smarten Funktionen entfallen: kein automatisches Pausieren (da dies auf das Apple-Ökosystem angewiesen ist), kein Siri (offensichtlich), keine einfache Möglichkeit, den Akkustand zu prüfen oder Firmware zu aktualisieren, und selbst die Lautstärkeregelung per Wischgeste funktioniert eventuell nicht so reibungslos. Es gibt einige Android-Apps von Drittanbietern, die den AirPods-Akku anzeigen und ANC-Modi steuern können, aber das ist nicht offiziell. Besonders hervorzuheben ist, dass Apples neue Live-Übersetzungsfunktion wahrscheinlich ein iPhone mit iOS 17+ erfordert und daher auf anderen Plattformen nicht verfügbar ist techcrunch.com. Fazit: AirPods Pro 3 sind phänomenal für Apple-Geräte-Besitzer, aber auf anderen Plattformen eher rudimentär (sie liefern immer noch großartigen Sound/ANC als Standard-Bluetooth-Zubehör, nur ohne das gewisse Extra).

Pixel Buds Pro 2 + Android/Pixel: Von Google entwickelt, bieten diese Kopfhörer das beste Erlebnis auf einem Pixel-Handy oder jedem modernen Android-Gerät mit Google-Diensten. Sie nutzen Google Fast Pair, sodass beim Annähern an ein Android-Gerät ein schnelles Pop-up zum Verbinden erscheint (ähnlich wie bei AirPods am iPhone) – und die Kopplungsinformationen werden sogar auf andere Geräte in deinem Google-Konto übertragen. Die Pixel Buds App (oder die integrierten Einstellungen auf Pixel-Handys) bietet dir volle Kontrolle: ANC-Umschaltung, Anpassung der Touch-Steuerung, Passformprüfung (Dichtsitz-Test), Auswahl von Spatial Audio-Modi und Firmware-Updates. Google sorgt dafür, dass Assistant-Integration erstklassig ist – auf Android kannst du den Google Assistant (Gemini) einfach per Sprache oder durch Berühren und Halten des Kopfhörers aufrufen, dir Benachrichtigungen vorlesen lassen, per Sprache antworten usw. Einige Funktionen wie Spatial Audio mit Head Tracking sind auf Pixel-Handys (Pixel 6 und neuer) beschränkt, da sie Unterstützung auf der Telefonseite benötigen soundguys.com. Auch Funktionen wie Bluetooth Super Wideband für Anrufe erfordern mindestens ein Pixel 7-Handy store.google.com store.google.com. Pixel-Besitzer erhalten also das vollständige Funktionspaket (einschließlich kommender Head-Gesture-Steuerung und Adaptive Audio, sobald diese verfügbar sind theverge.com), während andere Android-Nutzer die meisten Kernfunktionen erhalten, mit Ausnahme von Spatial Audio. Wichtig: Die Pixel Buds Pro 2 sind plattformunabhängig genug, dass sogar iPhone-Nutzer sie koppeln und wie normale Bluetooth-Kopfhörer für Musik und Anrufe verwenden können (sie werden wie jedes andere Gerät über die Bluetooth-Einstellungen gekoppelt). Auf iOS gibt es jedoch keine offizielle Pixel Buds App, sodass du den ANC-Modus nicht anpassen oder den Assistant nutzen kannst – du bist auf den zuletzt eingestellten Modus beschränkt. Es gibt auch keine Siri-Integration. Die Nutzung der Pixel Buds Pro 2 am iPhone ist daher kein optimales Erlebnis; sie geben zwar Audio wieder und ANC ist möglicherweise standardmäßig aktiviert, aber du kannst die Modi nicht einfach umschalten oder Updates durchführen. Auf Windows-PCs oder Macs funktionieren sie ähnlich für Audio und Anrufe, aber ohne die speziellen Softwarefunktionen (obwohl Google Fast Pair über die Your Phone-App-Integration auf Windows ausgeweitet wird). Ein großer Vorteil bei Android: Multipoint-Konnektivität wird vollständig markenübergreifend unterstützt (z. B. kannst du die Pixel Buds gleichzeitig mit einem Pixel-Handy und einem Windows-Laptop koppeln und sie wechseln intelligent zu dem Gerät, das gerade Audio abspielt oder einen Anruf erhält). Samsung und Apple haben ein restriktiveres Geräteswitching, das an die eigenen Marken gebunden ist, während Pixel Buds den standardmäßigen Bluetooth-Multipoint nutzen, der universell funktioniert – ein Vorteil für Nutzer, die ein Android-Handy und einen Computer beliebiger Hersteller verwenden store.google.com store.google.com. Fazit: Android-Nutzer – insbesondere Pixel-Besitzer – holen das Maximum aus den Pixel Buds Pro 2 heraus. Wenn du tief im Apple-Ökosystem bist, sind AirPods wegen der besseren Kompatibilität vermutlich die bessere Wahl.

Galaxy Buds3 Pro + Samsung/Galaxy: Samsung hat, ähnlich wie Apple, ein Ökosystem-Erlebnis für seine Audiogeräte geschaffen. Wenn du ein Galaxy-Smartphone oder -Tablet (One UI 5 oder neuer) verwendest, ist das Verbinden der Buds3 Pro nahtlos über ein Pop-up möglich, und die Galaxy Wearable App (oder das integrierte Bluetooth-Menü) bietet dir alle Steuerungsmöglichkeiten. Auf Samsung-Geräten kannst du den proprietären Seamless Codec für 24-Bit-Audio nutzen techradar.com sowie Funktionen wie 360 Audio (räumlich), Auto Switch zwischen deinem Galaxy-Smartphone, Tablet, deiner Watch oder sogar Samsung TV samsung.com. Wenn du zum Beispiel eine Serie auf einem Samsung-Tablet schaust und ein Anruf auf deinem Galaxy-Smartphone eingeht, können die Buds3 Pro automatisch zum Telefon wechseln. Das funktioniert allerdings nur zwischen Samsung-Geräten, die im selben Samsung-Konto angemeldet sind. Darüber hinaus unterstützen sie kein standardmäßiges Multipoint-Pairing, was von Testern als Einschränkung angemerkt wurde rtings.com rtings.com. Auf anderen Android-Smartphones funktionieren die Buds3 Pro weiterhin – du kannst die Galaxy Wearable App installieren (Samsung hat sie für alle Android-Geräte verfügbar gemacht), um ANC zu steuern, Firmware zu aktualisieren usw. So kann ein OnePlus- oder Pixel-Nutzer die Buds3 Pro mit nahezu vollem Funktionsumfang nutzen außer den Samsung-exklusiven Features (kein 24-Bit Seamless Codec auf Nicht-Galaxy-Geräten, kein Auto-Switch). ANC, Umgebungsgeräusch, EQ-Anpassung usw. funktionieren über die App auf jedem Android-Gerät. iPhone-Unterstützung wurde jedoch im Wesentlichen eingestellt für neuere Samsung Buds. Es gibt keine iOS Galaxy Buds App, die die Buds3 Pro unterstützt (Samsungs iOS-App unterstützt nur ältere Buds+ und Live) apps.apple.com. Du kannst die Buds3 Pro zwar als generische Bluetooth-Kopfhörer mit einem iPhone koppeln – sie spielen Musik ab und du kannst die Touch-Bedienung nutzen (interessanterweise funktionieren die Touch-Gesten wie Kneifen und Wischen für die Lautstärke weiterhin zur lokalen Steuerung). Aber du kannst den ANC-Modus nicht ändern, es sei denn, du hast ihn vorher eingestellt (einige Nutzer berichten, dass ANC standardmäßig aktiviert ist und sich die letzte Einstellung merkt). Außerdem erhältst du keine Updates oder Integration (offensichtlich kann Siri sie nicht steuern). Im Grunde ist die Nutzung der Buds3 Pro mit einem iPhone nicht zu empfehlen – du verlierst viele Funktionen (und generell sind Apple/Android-Kombinationen nicht ideal, da jede Marke für ihr eigenes System optimiert). Auf Windows-PCs gibt es keine eigene Buds-App von Samsung (außer auf Galaxy Book Laptops, die eine Integration bieten). Allerdings hat Samsung etwas Bemerkenswertes eingeführt: Die Buds3 Pro können über Swift Pair mit einem Windows-PC gekoppelt werden und wenn du die Galaxy Buds App auf Windows hast (ursprünglich für Buds2 Pro veröffentlicht), kannst du auch am PC einige Einstellungen anpassen rtings.com. Sie unterstützen außerdem Samsungs Microsoft-Integration, bei der – wenn deine Buds mit dem Smartphone gekoppelt sind und du die „Link zu Windows“-App nutzt – das Buds-Audio nahtlos auf den PC wechseln kann; dies ist jedoch ein spezieller Anwendungsfall. Zusammengefasst: Die Galaxy Buds3 Pro sind ausgezeichnet, wenn du bereits Samsung Galaxy Geräte nutzt, da sie dir nahtloses Audio und einzigartigeFunktionen in diesem Bereich. Sie funktionieren auf jedem Android-Gerät mit der App einwandfrei (abgesehen vom Hi-Res-Codec), aber diejenigen, die tief im Google-Ökosystem verankert sind, könnten die Pixel Buds wegen der besseren Integration mit dem Assistant und Multipoint bevorzugen. Für Apple-Nutzer sind die Galaxy Buds hingegen überhaupt nicht geeignet – wenn Sie ein iPhone-Nutzer sind, werden Sie mit AirPods oder sogar plattformunabhängigen Kopfhörern von Bose/Sony deutlich zufriedener sein.

Hinweis zur plattformübergreifenden Nutzung: Es ist erwähnenswert, dass alle drei Ohrhörer Standardanrufe sowie Zoom-/Teams-Meetings unterstützen, wenn sie mit einem beliebigen Gerät verbunden sind. Jeder verfügt über Beamforming-Mikrofone und Windgeräuschunterdrückung: Die AirPods Pro 3 nutzen eine Anordnung von Mikrofonen und ihren H3-Chip für klare Sprachübertragung, die Pixel Buds Pro 2 haben Beamforming + windabweisendes Mesh + KI für klare Anrufe store.google.com store.google.com, und die Galaxy Buds3 Pro verfügen ebenfalls über mehrere Mikrofone mit Mesh und sogar „Super Wideband“-Sprachübertragung, wenn sie mit Samsung-/Pixel-Geräten verwendet werden samsung.com store.google.com. Die Anrufqualität sollte also bei allen stark sein, ist aber auf ihren bevorzugten Plattformen optimal (z. B. AirPods + FaceTime oder Pixel Buds + Android).

Fazit: Um das Beste aus diesen Ohrhörern herauszuholen, sollte man im jeweiligen Ökosystem bleiben. AirPods Pro 3 sind für Apple-Nutzer die offensichtliche Wahl, da sie eine tiefe Integration bieten, die den Alltag komfortabler macht techcrunch.com techcrunch.com. Pixel Buds Pro 2 passen am besten zu Android-/Pixel-Geräten, bieten den leistungsstarken Google Assistant und breite Kompatibilität inklusive echtem Multipoint. Galaxy Buds3 Pro entfalten ihr volles Potenzial mit Samsung Galaxy-Geräten, ermöglichen Hi-Res-Audio und automatisches Gerätewechseln innerhalb dieses Ökosystems. Wer mischt (z. B. ein iPhone besitzt, aber Pixel Buds oder Buds3 Pro ins Auge fasst), muss mit Funktionseinschränkungen rechnen. Wer hingegen bereit ist, bei einem Anbieter zu bleiben – für den ist jedes dieser Modelle als ultimativer Begleiter für die Smartphones der jeweiligen Marke optimiert.

Preise und Verfügbarkeit

Alle drei Ohrhörer liegen im Premium-Preissegment, wobei Apple und Samsung identische UVPs haben und Google etwas günstiger ist:

  • Apple AirPods Pro (3. Generation) – Preislich bei $249 in den USA (£249 in Großbritannien, vermutlich etwa €299 in der EU). Am 9. September 2025 angekündigt, waren sie sofort für Vorbestellungen verfügbar und werden ab 19. September 2025 ausgeliefert. theverge.com macrumors.com. Apple bietet sie typischerweise nur in einer Farbe (Weiß) an, und das scheint auch diesmal der Fall zu sein – es wurden keine neuen Farboptionen erwähnt. Sie werden mit dem MagSafe-Ladecase (jetzt USB-C) geliefert. Angesichts von Apples Preispolitik sind zum Start keine großen Rabatte zu erwarten; $249 wird für eine Weile der Preis bleiben, allerdings könnten wir bis zur Weihnachtssaison 2025 mit kleinen Rabatten ($10–20 weniger) bei Händlern rechnen. Die AirPods Pro 3 werden über den Apple Store und große Elektronikhändler verkauft. Falls Sie ein Upgrade planen, beachten Sie, dass Apple manchmal Inzahlungnahmen für alte AirPods anbietet, die Werte jedoch gering sind. Außerdem kann AppleCare+ erworben werden, um Verlust oder Schäden abzudecken (was sich bei so teuren Ohrhörern lohnen könnte). In einigen Regionen könnte Apple beim Kauf der AirPods als Aktion ein paar Monate Apple Music oder Fitness+ kostenlos beilegen.
  • Google Pixel Buds Pro 2 – Wurden in den USA zu $229 eingeführt soundguys.com soundguys.com (und etwa £219 in Großbritannien, €229 in Europa). Sie wurden erstmals Ende 2024 veröffentlicht (etwa im Oktober, zusammen mit dem Start des Pixel 9 Telefons) und sind bis 2025 Googles Flaggschiff-Ohrhörer geblieben. Im August 2025 stellte Google eine neue „Moonstone“ (dunkelgrau)-Farbe für die Buds Pro 2 vor und sorgte für Nachschub theverge.com. Mittlerweile sind sie in mehreren Farben erhältlich: Die ursprüngliche Auswahl umfasste Porcelain (weiß), Hazel (grün), Peony (rosa) und Wintergreen, während Moonstone (grau) die neueste ist store.google.com. Erhältlich sind sie über Googles Online-Store, die Google Store App und Händler wie Best Buy. Da sie schon eine Weile auf dem Markt sind, findet man die Pixel Buds Pro 2 oft im Angebot – zuletzt sind sie bei Aktionen auf etwa 179 $ gefallen, und bei Pixel-Telefon-Launches gibt es von Google manchmal Bundle-Rabatte. Ebenfalls erwähnenswert: Google bringt ein Pixel Buds 2A (ein günstiges 129-$-Modell mit ANC) im Oktober 2025 auf den Markt soundguys.com soundguys.com, aber die Pro 2 bleiben die Spitzenoption. Beim Kauf sollte man darauf achten, die Pixel Buds Pro (2022) nicht mit den Pro 2 (2024) zu verwechseln; die Pro 2 sind die neueren mit dem Tensor-Chip – ihr Preis hat weitgehend den ursprünglichen Pro-Preis von 199 $ ersetzt. Google bietet 1 Jahr Garantie und Firmware-Support (sie haben ihr Engagement gezeigt, indem sie bedeutende Funktionsupdates für die Pixel Buds per Software bereitgestellt haben). Zum Zeitpunkt des Schreibens sollten alle Farben, einschließlich Moonstone, auf Lager sein (Moonstone erscheint offiziell am 28. August 2025 zusammen mit dem Pixel 10, also ist es bis September verfügbar) theverge.com.
  • Samsung Galaxy Buds3 Pro – Wurden im Juli 2024 zu einer UVP von $249,99 auf den Markt gebracht techradar.com techradar.com. Das war ein Anstieg um $20 gegenüber dem Einführungspreis der Buds2 Pro von $229 techradar.com, wodurch die Buds3 Pro preislich mit den AirPods Pro gleichgezogen sind. Samsung brachte sie zunächst in mindestens zwei Farben heraus: Silber und Weiß (laut Samsungs Website) samsung.com samsung.com, und manchmal gibt es eine Graphit/Schwarz-Variante in ausgewählten Märkten oder als Sonderedition, wobei Silber und Weiß die Hauptoptionen sind. Bis Ende 2024 und 2025 hat Samsung häufig Aktionen für die Buds3 Pro angeboten. Es ist nicht ungewöhnlich, sie auf Samsungs Website für etwa $199 oder sogar $189 mit Sofortrabatt zu finden techradar.com. Tatsächlich bietet Samsung oft Eintauschaktionen an (z. B. beliebige alte Ohrhörer gegen $40 Gutschrift) oder direkte Rabatte – zum Start gab es eine Vorbestelleraktion mit kostenlosem Case-Zubehör und einige zeitlich begrenzte $60-Rabatt-Angebote samsung.com samsung.com. Händler wie Amazon und Best Buy haben die Buds3 Pro ebenfalls im Bereich von ~$180-200 verkauft, besonders im Wettbewerb mit häufigen AirPods-Angeboten. Obwohl der Listenpreis also $249 beträgt, können clevere Käufer meist den vollen Preis vermeiden. Samsung hat die Produktreihe außerdem um Galaxy Buds3 (non-Pro) für $179 und sogar um Galaxy Buds3 FE (Fan Edition) Ende 2025 für etwa $99 techradar.com erweitert – diese zielen auf niedrigere Preispunkte, bieten aber weniger Funktionen. Die Buds3 Pro bleiben die Premium-Variante. Was die Verfügbarkeit angeht, sind sie weit verbreitet: Samsungs Online-Shop, Mobilfunkanbieter (manchmal im Bundle mit Galaxy-Smartphones) und Drittanbieter. Sie sind nun seit über einem Jahr auf dem Markt, daher lohnt es sich, auf Black Friday- oder Feiertagsangebote zu achten, die sie auf etwa $150 senken könnten (es gab sogar einmal einen „Halbpreis“-Blitzverkauf techradar.com). Samsung bietet 1 Jahr Garantie und hat Firmware-Updates zur Verbesserung herausgegeben (z. B. zur Optimierung der ANC-Leistung).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Pro-Ohrhörer von Apple und Samsung denselben offiziellen Preis haben (249 $), während Google mit 229 $ etwas günstiger ist – eine Strategie, um Android-Nutzer von den AirPods wegzulocken. Alle sind Premium-Produkte – man zahlt vor allem für die fortschrittliche Technik, Forschung & Entwicklung und die jeweiligen Markensysteme. Beim Vergleich des Preis-Leistungs-Verhältnisses sollte man berücksichtigen, welche Geräte man besitzt: AirPods rechtfertigen ihren Preis, wenn man täglich iOS nutzt (das nahtlose Erlebnis ist durchaus den Aufpreis wert), Pixel Buds Pro 2 bieten nahezu denselben Funktionsumfang für etwas weniger Geld (und oft mehr Rabatte), und die Samsung Buds3 Pro bieten High-End-Hardware, die auf Augenhöhe konkurriert. Jeder kommt mit eigenem Zubehör im Lieferumfang (alle enthalten mehrere Ohrstöpselgrößen und ein Ladekabel; Apple legt inzwischen sogar fünf Paar Ohrstöpsel bei). Keines dieser Modelle ist „günstig“ – wenn 249 $ zu viel sind, gibt es Mittelklasse-Alternativen (wie Pixel Buds 2A für 129 $, Galaxy Buds FE für 99 $ usw.), aber diese müssen bei Features wie ANC-Qualität oder Klang Abstriche machen. Wer 2025 nach kabellosen Ohrhörern der Spitzenklasse sucht, findet diese drei entsprechend bepreist und kann je nach bevorzugtem Ökosystem und Funktionsumfang wählen – eventuell lohnt es sich, auf ein Angebot zu warten, wenn man nicht in Eile ist.

Kommende Ohrhörer: Ende 2025 und darüber hinaus

Der Markt für kabellose Ohrhörer entwickelt sich rasant – hier sind einige bemerkenswerte kommende Modelle, die für Ende 2025 bis Anfang 2026 angekündigt oder als Gerücht im Umlauf sind und die Audio-Enthusiasten im Auge behalten sollten:

  • Nothing Ear (3): Das gehypte Startup Nothing (geleitet vom ehemaligen OnePlus-Mitgründer Carl Pei) bringt seine dritte Generation der Ohrhörer, Ear (3), am 18. September 2025 9to5google.com 9to5google.com auf den Markt. Sie haben ein überarbeitetes Design angeteasert, das Nothings charakteristische transparente Ästhetik fortsetzt. Ein Teaser-Bild in Nahaufnahme zeigt einen Stiel mit einer eingedrückten Touch-Fläche, was auf verbesserte taktile Steuerung für Lautstärke und Wiedergabe hindeutet 9to5google.com. Während vor dem Launch noch wenige Details bekannt sind, wird erwartet, dass Ear (3) auf den Stärken des Ear (2) aufbaut: vermutlich mit adaptivem ANC, 11,6-mm-Treibern (Ear 2 hatte diese Größe), LHDC-Codec-Unterstützung für Hi-Res-Audio und vielleicht sogar Spatial Audio. Nothing könnte auch mit längerer Akkulaufzeit oder Dualverbindungen nachlegen, um der Konkurrenz zu begegnen. Der Preis wurde noch nicht bekannt gegeben, aber da Ear (2) 149 $ kostete, wird Ear (3) wahrscheinlich im Bereich von 150–170 $ liegen – und damit die großen Namen unterbieten, während Premium-Features geboten werden. Nothing war 2025 sehr aktiv (mit mehreren neuen Handys und sogar Over-Ear-Kopfhörern), daher kommt Ear (3) zu einem Zeitpunkt, an dem die Marke an Schwung gewinnt. Fans von einzigartigem Design sollten sich diese unbedingt ansehen – dem Anschein nach „sieht das Design dezent anders aus… mit einer eingedrückten Kunststofffläche für ein besseres Gefühl bei der Bedienung“ 9to5google.com. Nach dem 18. September wissen wir mehr, aber sie könnten eine interessante Alternative für alle sein, die nicht an Apple/Google/Samsung gebunden sind.
  • Sony WF-1000XM6: Sonys WF-1000X-Serie ist seit langem ein Spitzenreiter bei den Noise-Cancelling-Ohrhörern (die XM5 gewannen Auszeichnungen für branchenführendes ANC und Klang). Die WF-1000XM6 werden mit großer Spannung erwartet, wobei Gerüchte auf einen Start im späten Jahr 2025 (möglicherweise August oder Herbst) digitaltrends.com digitaltrends.com hindeuten. Sony bringt diese Serie typischerweise alle zwei Jahre neu heraus, und da die XM5 im Juli 2023 erschienen sind, erwarteten viele die XM6 im Sommer 2025. Tatsächlich deuteten im Mai entdeckte Importunterlagen darauf hin, dass das neue Modell (Code „YY2985“) in Arbeit war, was darauf hindeutet, dass das „Erscheinen der XM6 bevorsteht“ digitaltrends.com digitaltrends.com. Allerdings hat Sony sie bis September 2025 noch nicht offiziell vorgestellt, weshalb einige Analysten vermuten, dass sich der Start auf Anfang 2026 verschieben könnte. Was können wir erwarten? Wahrscheinlich inkrementelle, aber bedeutende Verbesserungen: möglicherweise noch besseres ANC (um den Thron zurückzuerobern, falls Apple ihn übernommen hat), längere Akkulaufzeit als die 8 Stunden der XM5 und vielleicht neue smarte Funktionen wie Kopfgestensteuerung (Sony folgt oft Branchentrends). Beim Design deuten Leaks auf eine ähnliche Form und Größe wie die XM5 hin (was gut ist, da die XM5 20 % kleiner als die XM4 waren) digitaltrends.com digitaltrends.com. Es könnte neue Farben geben (Sony brachte bei den XM5 eine silberne Variante, vielleicht diesmal Blau oder Grün). Die XM6 werden voraussichtlich weiterhin Hi-Res-Audio (LDAC-Codec), Sonys 3D Reality Audio und Multipoint unterstützen (die XM5 haben endlich Multipoint erhalten). Der Preis wird etwa auf dem Niveau der XM5 erwartet: $299 (die XM5 kamen für $299 auf den Markt) digitaltrends.com. Einige Schätzungen gehen davon aus, dass Sony $300–$330 verlangen könnte, aber um mit Bose und Apple konkurrenzfähig zu bleiben, sind $300 wahrscheinlich digitaltrends.com digitaltrends.com. Sollten die XM6 erscheinen, werden sie dank Sonys Erfolgsbilanz sofort zu den besten Ohrhörern zählen (die XM5 gehören immer noch zu den besten). Technikfans sollten auf eine Ankündigung achten, die vielleicht mit der CES 2026 zusammenfällt, falls 2025 verstreicht. Digital Trends bezeichnete sie sogar als „möglicherweise das größte kabellose Ohrhörer-Release 2025“ digitaltrends.com digitaltrends.com – die Zeit wird zeigen, ob sie noch vor Jahresende erscheinen.
  • Bose QuietComfort Ultra Earbuds (3. Generation): Bose brachte die QuietComfort Earbuds II Ende 2022 auf den Markt und folgte 2023 mit einer leichten Überarbeitung namens QuietComfort Ultra Earbuds (hauptsächlich mit räumlichem Audio). Es ist möglich, dass Bose bis Ende 2025 oder 2026 ein neues Modell herausbringt – vielleicht QuietComfort Earbuds III. Bose aktualisiert in der Regel nicht jährlich, daher ist das spekulativ. Allerdings hat Bose kürzlich seine Over-Ear-Kopfhörer (QC45 zu QC Ultra Headphones) aktualisiert, daher könnte ein Update der Earbuds bis 2026 warten. Wenn es soweit ist, kann man erwarten, dass Bose seine Stärke weiter ausbaut: erstklassiges ANC (Bose hielt die ANC-Krone, bis Sony/Apple die Messlatte höher legten) und Verbesserungen bei Größe (die QC Earbuds II waren etwas klobig) und Akkulaufzeit. Starke Gerüchte gibt es noch nicht, aber Bose-Fans können 2026 auf Hinweise hoffen.
  • Samsung Galaxy Buds 4 / Buds4 Pro: Ein Bericht deutet darauf hin, dass Samsung 2025 auf eine große Earbud-Veröffentlichung verzichten und das nächste Flaggschiff „Buds 4 Pro“ zusammen mit dem Galaxy S26 Anfang 2026 auf den Markt bringen könnte phonearena.com phonearena.com. Da die Buds3 Pro Mitte 2024 erschienen sind, würde ein Zwei-Jahres-Rhythmus Mitte 2026 bedeuten. Stattdessen füllt Samsung 2025 mit den Mittelklasse-Modellen Buds 3 und Buds 3 FE (das Design der Buds3 Pro wurde auf günstigere Modelle übertragen) techradar.com. Wenn du also Samsung-Nutzer bist, bleiben die Buds3 Pro bis 2025 die Top-Wahl. Aber halte Ende 2025 die Augen nach Gerüchten offen – falls Buds4 oder Buds4 Pro in Entwicklung sind, könnten Leaks auftauchen (mit möglichen Features wie weiter verbesserter Akkulaufzeit, verlustfreiem Audio über Bluetooth LE Audio usw.).

Im weiteren Marktumfeld werden 2025/26 voraussichtlich auch andere Marken neue Earbuds vorstellen, darunter Jabra (als Nachfolger der Elite 10-Serie), Sennheiser (Momentum True Wireless 4 erschien 2022, also vielleicht ein MTW5 um 2025), und möglicherweise Apple AirPods (4. Generation, nicht Pro), falls Apple 2025 seine regulären AirPods aktualisiert. Ebenfalls erwähnenswert: Da Apple und Google Gesundheits-Sensoren in Earbuds integrieren, könnten wir mehr davon sehen – Marken wie JBL oder Amazfit könnten ebenfalls Herzfrequenz- oder Temperatursensoren in Earbuds ausprobieren.

Für den Moment ist der Nothing Ear (3)-Launch das Nächste im Kalender – und er unterstreicht, wie selbst kleinere Anbieter Innovationen vorantreiben (Nothing hat verbesserte Touch-Bedienung angeteasert und wird vermutlich auf eine Mischung aus Stil und High-End-Spezifikationen zum Mittelklassepreis setzen) 9to5google.com. Unterdessen stehen die Sony WF-1000XM6 als nächstes großes Flaggschiff in den Startlöchern, um die Konkurrenz aufzumischen, sobald sie erscheinen – vermutlich mit einer branchenführenden Kombination aus ANC und Klangqualität, wenn man Sonys Historie betrachtet. Wenn du nicht dringend neue Ohrhörer brauchst, könnte es sich lohnen, abzuwarten, wie sich diese kommenden Modelle schlagen. Die gute Nachricht: Der Wettbewerb ist hart, was bedeutet, dass die Unternehmen sich gegenseitig in Sachen Klang, Funktionen und Komfort übertrumpfen wollen – ein Gewinn für Verbraucher, die bereit sind, die nächste Generation kabelloser Audio-Technik zu genießen.

Fazit

Apple, Google und Samsung haben jeweils ein überzeugendes Paar kabelloser Ohrhörer entwickelt, das auf ihre jeweiligen Stärken zugeschnitten ist. AirPods Pro (3. Gen) liefern eine Meisterleistung in Sachen Geräuschunterdrückung und integrieren sich so eng in die Apple-Welt, dass sie zur Erweiterung von iPhone und Watch werden – jetzt sogar als Fitness- und Übersetzungstool apple.com techcrunch.com. Pixel Buds Pro 2 nutzen Googles KI-Kompetenz, um wohl das smarteste Ohrhörer-Erlebnis auf Android zu bieten – mit sattem Klang und starker Akkulaufzeit obendrein store.google.com store.google.com. Galaxy Buds3 Pro setzen mit Dual-Treibern und auffälligen Features neue Hardware-Maßstäbe und sind damit die Hightech-Wahl für Galaxy-Fans, die Stil und Substanz wollen (diese Blade Lights sind definitiv ein Hingucker) techradar.com techradar.com.

Die Wahl zwischen ihnen hängt letztlich von deinem Ökosystem und deinen Prioritäten bei den Funktionen ab. iPhone-Nutzer werden die AirPods Pro 3 in Sachen Komfort und neuen Möglichkeiten kaum schlagen können, während Android-Nutzer sich an Komfort und Google-Integration der Pixel Buds Pro 2 erfreuen können. Samsung-Nutzer haben mit den Buds3 Pro ein echtes Juwel, besonders wenn Hi-Res-Audio und ein Stab-Design ansprechen. Alle drei beherrschen die Grundlagen – exzellenter Klang, effektives ANC und bequemer Sitz – und doch hat jedes Modell seinen eigenen Charakter: Apples ist ausgereift und benutzerfreundlich, Googles clever und anpassungsfähig, Samsungs mutig und funktionsreich.

Was klar ist: Kabellose Ohrhörer im Jahr 2025 sind nicht mehr nur zum Musikhören da – es geht um intelligenteres Hören. Für welches Modell du dich auch entscheidest, du bekommst einen Einblick in die Zukunft, in der Ohrhörer unser Hören und sogar unsere Interaktion mit der Welt verbessern. Die Zeit der „nur Bluetooth-Kopfhörer“ ist vorbei; die heutigen Top-Ohrhörer sind Fitness-Coaches, KI-Assistenten, Lärmschutz und Hi-Fi-Lautsprecher in einem. Es ist eine spannende Zeit für Audio – und egal, ob du Team AirPods, Pixel Buds oder Galaxy Buds bist, es gab noch nie eine bessere Auswahl an erstklassigen Optionen. Genieße die Musik (und die Stille, wenn du sie brauchst) und viel Spaß beim Hören!

Quellen: Apple Newsroom apple.com apple.com; The Verge theverge.com theverge.com; MacRumors macrumors.com macrumors.com; Google Store store.google.com store.google.com; SoundGuys soundguys.com; TechRadar techradar.com techradar.com; Rtings rtings.com rtings.com; Gizmodo gizmodo.com gizmodo.com; TechCrunch techcrunch.com <a href=“https://techcrunch.com/2025/09/09/airpods-pro-3-arrive-with-heart-rate-sensing-and-live-translation-using-apple-intelligence/#:~:text=significantly%20improved,noise%20compared%20to%20Pro%202″ target=“_blank“ rel=“noreferrtechcrunch.com; 9to5Google 9to5google.com; Digital Trends digitaltrends.com digitaltrends.com.

Jabra Elite 65t vs Sennheiser Momentum True Wireless Earbuds Comparison Review: SOUND vs Versatility

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