Crypto Market Carnage: Bitcoin Crashes from Record Highs as Tariff Bombshell Wipes Out $20B

Bitcoin-Preis heute, 21. November 2025: BTC fällt Richtung 80.000 $, da Rekord-ETF-Abflüsse und Liquiditätsengpass den schlechtesten Monat seit 2022 auslösen

Bitcoin befindet sich heute (Freitag, 21. November 2025) wieder im vollständigen Risk-Off-Modus, wobei die größte Kryptowährung der Welt um die 83.000 $ gehandelt wird, nachdem sie im nächtlichen Handel kurzzeitig auf fast 80.000 $ gefallen war. Im Tagesverlauf schwankte BTC zwischen etwa 80,5 Tsd. $ und 88 Tsd. $, was auf einen Anstieg der Volatilität hinweist, da gehebelte Trader und ETF-Investoren eilig aussteigen. [1]

Laut mehreren Marktdatenanbietern und Börsen hat Bitcoin:

  • Seine Gewinne seit Jahresbeginn ausgelöscht und liegt nun etwa 12 % im Wochenminus. [2]
  • Ist um etwa 30–35 % von seinem Allzeithoch Anfang Oktober über 120.000–126.000 $ gefallen und verzeichnet damit den schlechtesten Monat seit dem Krypto-Winter 2022. [3]
  • Hat dazu beigetragen, dass die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung wieder unter 3 Billionen $ auf etwa 2,98 Billionen $ gefallen ist, wobei 99 der Top 100 Coins in den letzten 24 Stunden im Minus sind. [4]

Der Ausverkauf wird durch eine seltene Kombination aus Rekord-ETF-Abflüssen, einer heftigen Hebel-Bereinigung und globalem makroökonomischem Stress ausgelöst, obwohl einige prominente Bullen weiterhin in den kommenden Monaten einen sechsstelligen Bitcoin-Kurs prognostizieren. [5]


Bitcoin-Preisüberblick: Wichtige Marken und Volatilität im Blick

Laut den aktuellsten Marktdaten zum Zeitpunkt des Schreibens:

  • Spotpreis:83.000–83.500 $ pro BTC
  • 24-Stunden-Veränderung: Rund ‑5–9 %, je nach Handelsplatz und Referenzzeit, nach einem Rückgang von den hohen 80.000 $ gestern. [6]
  • Tagestief: Nahe 80.500–81.600 $, ein Sieben-Monats-Tief für Bitcoin. [7]
  • Wochenveränderung: Etwa ‑12 % in dieser Woche. [8]
  • Rückgang vom Höchststand: Etwa 30–35 % unter dem Rekordwert von Oktober über 120.000 $, als BTC kurzzeitig im mittleren Bereich von 120.000 $ gehandelt wurde. [9]

Auf Derivateplattformen sind Kennzahlen der impliziten Volatilität wie der Bitcoin Volatility Index (BVIV) auf über 60 % gestiegen, während der Volatilitätsindex von Ether noch stärker angezogen hat. Das signalisiert, dass Händler für Optionsschutz bezahlen, während die Kassapreise stark schwanken. [10]


Warum fällt Bitcoin heute? Die 5 Hauptgründe

1. Rekordabflüsse bei Spot-ETFs bringen Angebot zurück auf den Markt

Der klarste Auslöser in dieser Woche ist historischer Verkauf in US-Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs:

  • US-notierte Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten im November Rekordabflüsse von 3,79 Milliarden $, womit der bisherige Monatsrekord aus dem Februar bereits übertroffen wurde. [11]
  • Über 900 Millionen $ flossen allein am Donnerstag ab, der zweitgrößte Tagesabfluss seit dem Start der ETFs Anfang 2024. [12]
  • Auch Spot-ETH-ETFs verzeichneten in diesem Monat Rekordrückgaben von rund 1,8 Milliarden $. [13]

Daten von Farside Investors zeigen einen Nettoabfluss von etwa 903 Millionen $ am 20. November über die wichtigsten US-Bitcoin-Fonds, wobei BlackRocks Flaggschiff IBIT die Rückgaben anführt. [14]

Das ist relevant, weil ETF-Emittenten in der Regel Spot-BTC verkaufen, um Rückgaben zu bedienen, was zusätzlichen Verkaufsdruck erzeugt, zusätzlich zu allem, was im Derivatehandel und an Börsen passiert. Analysten warnen, dass bei Kursen nahe oder unter wichtigen Einstandspreisen der ETF-Inhaber die Abflüsse zunehmen können, da Investoren verbleibende Gewinne sichern oder Verluste begrenzen. [15]

2. Ein brutaler Hebel-Ausverkauf: fast 2 Mrd. $ an Krypto-Liquidationen

Der zweite Hauptgrund ist ein klassischer Hebel-Ausverkauf:

    In den letzten 24 Stunden allein wurden laut CoinGlass-Daten fast 2 Milliarden US-Dollar an gehebelten Krypto-Positionen liquidiert. [16]
  • Bitcoin macht etwa 950 Mio.–1 Mrd. US-Dollar dieser Liquidationen aus, während Ether weitere 400 Mio. US-Dollar+ beiträgt und Altcoins den Rest ausmachen. [17]
  • Ein Coindesk-Bericht stellt fest, dass rund 396.000 Trader liquidiert wurden, wobei der größte einzelne Verlust eine BTC-Position im Wert von 36,7 Millionen US-Dollar war. [18]

Diese Zwangsliquidationen neigen dazu, kaskadierend zu wirken: Wenn die Preise fallen, erreichen überhebelte Long-Positionen ihre Margin-Schwellen, Börsen verkaufen automatisch zur Risikodeckung, und dieser zusätzliche Verkaufsdruck drückt die Preise weiter nach unten. Business Insider zitiert Analysten, die die aktuelle Bewegung als eine „Welle von Margin Calls“ beschreiben, nachdem Bitcoin von etwa 88.000 US-Dollar zu Tagesbeginn auf bis zu 81.000 US-Dollar gefallen ist. [19]

Zur gleichen Zeit:

  • Das offene Interesse an Perpetual Futures ist seit dem Hoch im Oktober um mehr als 30 % gefallen, was die verfügbare Liquidität stark reduziert. [20]
  • Der Crypto Fear & Greed Index ist auf 11/100 abgestürzt, tief im Bereich „extreme Angst“ und der niedrigste Wert seit Ende 2022. [21]

Diese Kombination – dünne Liquidität plus panikartige Positionierung – macht jede weitere Abwärtsbewegung heftiger als die vorherige.

3. Makro-Stress: Risikoaversion, Fed-Unsicherheit und Sorgen um Japan

Der heutige Bitcoin-Ausverkauf findet nicht im luftleeren Raum statt. Die globalen Märkte befinden sich mitten in einer breiteren Risikoaversion:

  • Reuters berichtet, dass globale Aktien auf dem Weg zu ihrer schlechtesten Woche seit sieben Monaten sind, wobei vor allem KI- und Tech-Werte die Verluste anführen, da Investoren hohe Bewertungen und unsichere Gewinnerwartungen neu bewerten. [22]
  • Die Anleiherenditen sind gefallen, da Geld in US-Staatsanleihen fließt – ein klassisches Zeichen für Kapitalflucht aus Risiko. [23]
  • Vertreter der Fed haben widersprüchliche Signale zu den Wahrscheinlichkeiten einer Zinssenkung im Dezember gesendet. Der Präsident der New Yorker Fed, John Williams, deutete an, dass Zinssenkungen wieder im Gespräch sind, was BTC kurzzeitig über $84.000 steigen ließ. Insgesamt belastet die anhaltende Unsicherheit über die Geldpolitik jedoch weiterhin Risikoanlagen wie Krypto. TechStock²+1

Zusätzlich zu den US-Faktoren sorgt ein neues makroökonomisches Risiko aus Japan für Aufmerksamkeit bei Händlern:

  • Eine detaillierte Analyse von InvestX weist auf eine sich anbahnende Krise in Japan hin, wo die Renditen 30-jähriger Staatsanleihen auf etwa 3,4 % gestiegen sind – ein Niveau, das es seit den späten 1990er Jahren nicht mehr gab – vor dem Hintergrund einer Staatsverschuldung von rund 230 % des BIP. [24]
  • Jahrzehntelang befeuerten ultraniedrige japanische Zinsen den „Yen-Carry-Trade“, bei dem Investoren günstig in Yen aufnahmen, um höher verzinste Anlagen zu kaufen, darunter US-Aktien und Bitcoin. Steigen die Renditen weiter oder wertet der Yen plötzlich auf, müssen diese Trades möglicherweise aufgelöst werden, was Investoren dazu zwingt, Risikoanlagen zu verkaufen, um Yen-kreditierte Darlehen zurückzuzahlen. [25]

Mit anderen Worten: Makrostress plus Auflösung von Carry-Trades = erzwungene Risikoreduzierung, und Bitcoin als liquide und weiterhin spekulative Anlage ist oft eines der ersten Dinge, die verkauft werden.

4. Krypto-Treasuries und ETF-Investoren liegen im Minus

Ein weiterer wichtiger Aspekt der heutigen Entwicklung ist, was mit Krypto-Treasury-Unternehmen und großen BTC-Besitzern passiert:

  • Reuters merkt an, dass börsennotierte „Krypto-Treasury“-Firmen zusammen etwa 4 % aller im Umlauf befindlichen Bitcoins halten – und auch einen bedeutenden Anteil an Ether. Standard Chartered schätzt, dass ein Rückgang unter $90.000 dazu führt, dass etwa die Hälfte dieser Bestände im Minus liegt im Vergleich zum Kaufpreis. [26]
  • Die Analyse von Coindesk zu „Strategy“ (bekannt als Bitcoin-lastige Unternehmens-Treasury-Strategie) zeigt, dass die Aktie 68 % unter dem Höchststand des Vorjahres liegt, nachdem BTC vom Rekordhoch bei $126.000 auf die niedrigen $80.000 gefallen ist. JP Morgan hat gewarnt, dass das Unternehmen aus wichtigen Aktienindizes wie dem MSCI USA entfernt werden könnte, was möglicherweise Milliarden an passiven Abflüssen auslöst. [27]

Wenn diese Unternehmen oder Fonds gezwungen sind, Risiken zu reduzieren – entweder durch Vorgaben oder Kapitalbeschränkungen – müssen sie möglicherweise Bitcoin in einen fallenden Markt verkaufen, was den Abwärtsdruck verstärkt.

ETF-Engagements sind ebenfalls wichtig:

  • Analysten weisen darauf hin, dass der Bereich um $80K–$82K eine wichtige „durchschnittliche Einstiegspreis“-Zone für mehrere große Inhaber ist, darunter einige ETF-Investoren und große Fonds. Ein nachhaltiger Bruch unter diese Spanne birgt das Risiko, profitable Positionen in Verlustpositionen zu verwandeln, was die Stimmung von „den Dip kaufen“ zu „den Verlust begrenzen“ kippen lassen kann. [28]

5. Der Optionsmarkt stellt sich auf eine mögliche Bewegung auf $75K ein

Derivatedaten zeigen heute ein deutlich vorsichtiges Bild:

  • Forschungen von Glassnode, zitiert von Coindesk, zeigen, dass Händler aggressiv kurzfristige Bitcoin-Put-Optionen kaufen auf den $75.000-Strike, seit BTC Anfang dieser Woche unter $94K gefallen ist. [29]
  • In der vergangenen Woche entfielen mehr als 65 % des Bitcoin-Optionsvolumens auf Puts, und die $85K- und $75K-Puts haben hochpreisige Calls als dominierende Kontrakte abgelöst. [30]
  • Die Marktabteilung von Coindesk beschreibt den Optionsmarkt als „signalisiert noch keinen Boden“ und tendiert weiterhin zu einem tieferen Rückgang, selbst nach dem heutigen starken Einbruch. [31]

In der Praxis kann starkes Put-Kaufen zwei Dinge gleichzeitig bedeuten:

  1. Absicherung: Long-only-Inhaber schützen sich vor Abwärtsrisiken, was Zwangsverkäufe begrenzen kann, falls sich der Preis stabilisiert.
  2. Spekulation: Einige Händler setzen aktiv auf einen Durchbruch nach unten, was kurzfristig zusätzlichen Druck erzeugen kann, wenn diese Positionen aufgebaut werden.

Wichtige Bitcoin-Preisniveaus, die Händler beobachten

In den heutigen Analystenkommentaren und On-Chain-Berichten tauchen immer wieder einige Preisbereiche auf:

  • $90.000: Grober Anhaltspunkt dafür, wo viele Treasury- und institutionelle Käufer eingestiegen sind. Ein nachhaltiger Rückgang unter dieses Niveau schürt Befürchtungen von Zwangsverkäufen durch Unternehmen. [32]
  • $82.000–$84.000:
    • Wird als durchschnittlicher Einstiegspreis vieler jüngerer Privatanleger und ETF-Investoren genannt und von Analysten als wichtige Grenze zwischen „gesunder Korrektur“ und „bestätigtem Abwärtstrend“ hervorgehoben. [33]
    • Die Zone fungierte während der heutigen Sitzung als kurzfristige Unterstützung und Widerstand, wobei sich BTC nach einem Tagestief bei etwa $81.600 zunächst bei $84.000 stabilisierte, bevor es erneut nachgab. [34]
  • $80.000:
    • Von Reuters und Bloomberg als kritisches psychologisches und technisches Niveau hervorgehoben, nahe dem Bereich, in dem ETFs und einige Unternehmens-Treasuries große BTC-Bestände halten. [35]
    • Mehrere Strategen warnen, dass ein klarer Bruch unter $80.000 mit hohem Volumen den Weg für deutlich stärkere Verluste ebnen könnte. Einige vergleichen die aktuelle Struktur mit früheren Rückgängen, die schließlich zu 75–80% Rückgang vom Hoch zum Tief führten. [36]
  • $75.000:
    • Der beliebteste Abwärts-Strike im Optionsmarkt dieser Woche laut Glassnode-Daten und als plausibles Ziel, falls der aktuelle Liquidationszyklus anhält, angesehen. [37]

Technische Analysen, die heute kursieren, weisen außerdem darauf hin, dass Bitcoin bereits 20–35% von seinen November-Hochs korrigiert hat – ähnlich wie in den ersten Phasen früherer großer Bärenmärkte, aber noch nicht im tiefsten Teil dieser historischen Rückgänge. [38]


Gemischte Schlagzeilen: bärische Kursentwicklung, bullishe langfristige Narrative

Selbst während Kurs und Stimmung sich verschlechtern, erscheinen am selben Tag einige bullishe oder strukturell positive Nachrichten, was für Gelegenheitsbeobachter ein verwirrendes Bild ergibt:

  • US-Gesetzgeber bringen einen Bitcoin-freundlichen Gesetzentwurf zur Steuerregelung ein
    Der Abgeordnete Warren Davidson (R‑Ohio) hat den Bitcoin for America Act eingebracht, der es Privatpersonen und Unternehmen ermöglichen würde, Bundessteuern direkt in BTC zu zahlen, ohne Kapitalertragssteuern auszulösen, wobei die Erlöse in eine vorgeschlagene U.S. Strategic Bitcoin Reserve fließen würden, die Anfang dieses Jahres per Executive Order geschaffen wurde. [39]
  • Langjähriger Bulle Tom Lee sieht weiterhin 200.000 $ Bitcoin bis Januar
    In einem neuen Porträt bekräftigt Fundstrat-Mitbegründer Tom Lee seine extrem optimistischen Ziele und schlägt vor, dass Bitcoin bis Ende Januar 200.000 $ erreichen könnte und sogar 3 Millionen $ bis 2030, wobei er argumentiert, dass die Akzeptanz durch Privatanleger und ETFs langfristige Rückenwinde seien, trotz brutaler kurzfristiger Volatilität. [40]

Gleichzeitig sind andere, in Mainstream-Medien zitierte Strategen deutlich vorsichtiger:

  • Einige warnen, dass der Markt einen weiteren Rückgang von 30–50 % vom aktuellen Niveau benötigen könnte, um spekulative Exzesse vollständig auszuspülen, insbesondere bei gehebelten Privatanleger-Positionen und ETF-Zuflüssen. [41]
  • Historische Vergleiche von Banken und unabhängigen Analysten weisen darauf hin, dass frühere Bitcoin-„Winter“ oft Rückgänge von 75–80 % vom Hoch zum Tief beinhalteten, was bei einer Wiederholung deutlich unter dem heutigen Bereich von 80.000–85.000 $ liegen würde. [42]

Kurz gesagt, das narrative Tauziehen ist intensiv:

  • Politische Maßnahmen und permabullische Prognosen stützen eine langfristige Adoptionsgeschichte, während
  • Harte Daten zu ETF-Flows, Liquidationen und makroökonomischem Stress treiben kurzfristige Angst und Zwangsverkäufe an.

Was das für Trader und langfristige Halter bedeutet

Aus informationsbasierter Sicht stechen einige Themen aus dem heutigen Chaos hervor:

  1. Dies ist eine strukturell getriebene Bewegung, nicht nur „schlechte Stimmung“.
    Rekord-ETF-Abflüsse, ein starker Rückgang des offenen Interesses an Futures und fast 2 Mrd. $ an Liquidationen bestätigen, dass Positionierung und Hebelwirkung branchenweit zurückgesetzt werden, nicht nur bei Kleinanlegern. [43]
  2. Makro bleibt für Bitcoin relevant.
    Trotz der „digitales Gold“-Erzählung handelt Bitcoin heute wie ein High-Beta-Risiko-Asset, das sich im Gleichschritt mit spekulativen Tech- und KI-Aktien bewegt, während globale Investoren angesichts der Unsicherheit über die Fed und Sorgen um den japanischen Anleihemarkt Risiken abbauen. [44]
  3. Die Stimmung ist so ängstlich wie zuletzt Ende 2022.
    Mit dem Fear & Greed Index bei 11/100 und Optionsmärkten, die stark auf Puts ausgerichtet sind, sind nur wenige Trader auf eine sofortige V-förmige Erholung eingestellt, obwohl tiefe Angstwerte in vergangenen Zyklen manchmal größeren Tiefpunkten vorausgingen. [45]
  4. Es gibt weiterhin Bereiche der Widerstandsfähigkeit und langfristigen Optimismus.
    ETF-Daten zeigen anhaltende Zuflüsse in Solana- und XRP-Produkte, selbst während BTC- und ETH-Fonds Kapital verlieren, und einige institutionelle Stimmen sehen Rücksetzer weiterhin als Teil eines mehrjährigen Bullenzyklus und nicht als Beginn eines neuen mehrjährigen Winters. [46]

Fazit: Bitcoin ist heute ein Tauziehen zwischen Zwangsverkäufern und echten Gläubigen

Am 21. November 2025 ist die Bitcoin-Preisgeschichte weniger eine einzelne Schlagzeile, sondern vielmehr eine Konvergenz von Belastungen:

  • Zwangsverkäufe von übermäßig gehebelten Tradern und ETF-Rückgaben
  • Makro-Risikoreduzierung angesichts Unsicherheit über Zinssenkungen und Sorgen um globale Liquidität
  • Struktureller Stress bei BTC-lastigen Kassen und krypto-gebundenen Aktien
  • Extrem bärische Stimmung, mit Options- und Angstindikatoren, die zur Vorsicht mahnen
  • Gegenströmungen von Adoption und politischer Unterstützung, von US-Steuervorschlägen bis zu langfristig bullischen Prognosen

Derzeit preisen die Märkte eindeutig Risiko, nicht Hoffnung ein: BTC schwebt gefährlich über der $80K-„Grenzlinie“, die laut vielen Analysten eine hässliche Korrektur von etwas noch Schwerwiegenderem trennt. [47]

Wie immer sollten alle, die diese Bewegungen verfolgen, daran denken, dass dieser Artikel nur zu Informationszwecken dient und keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts darstellt. Kryptopreise sind sehr volatil, und die Bedingungen können sich bis zum Lesen dieses Artikels bereits wieder geändert haben.

Real Bitcoin vs. Bitcoin ETFs: Everything You Need to Know

References

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