UK Stock Market Outlook for Monday 24 November 2025: FTSE 100 Preview, Budget Jitters and Anglo American Deal Talk

Ausblick auf den britischen Aktienmarkt für Montag, 24. November 2025: FTSE 100 Vorschau, Haushaltsnervosität und Gespräche über Anglo American-Deal

London – Sonntag, 23. November 2025

Der britische Aktienmarkt geht nach einer der volatilsten Wochen seit dem Frühjahr in den Montagshandel, wobei Politik, Zentralbanken und Rohstoffe gleichermaßen um die Aufmerksamkeit der Anleger konkurrieren.

Am Freitag schloss der FTSE 100 im Plus, da Händler wieder auf eine Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember setzten. Dennoch beendete der Blue-Chip-Index die Woche mit einem Minus von etwa 1,7 %, während der stärker auf das Inland ausgerichtete FTSE 250 um 2,2 % nachgab – ein Zeichen dafür, wie fragil die Stimmung vor dem britischen Haushalt in der kommenden Woche geworden ist.  [1]

Gleichzeitig wurden die Anleihemärkte durch die Entscheidung von Finanzministerin Rachel Reeves, eine geplante Einkommensteuererhöhung fallen zu lassen, erschüttert. Dies ließ die Renditen britischer Staatsanleihen stark steigen und belastete die Aktienmärkte bereits Anfang des Monats.  [2] Der Ölpreis bewegt sich nahe dem Tiefstand des letzten Monats, nachdem Washington seine Bemühungen um einen Friedensschluss zwischen Russland und der Ukraine verstärkt hat – ein Schritt, der sowohl Energie- als auch europäische Rüstungsaktien belastet hat.  [3]

Hinzu kommt ein neues Übernahmeangebot von BHP für Anglo American – einen der größten Bergbaukonzerne im FTSE 100 – und der Montagshandel in London verspricht turbulent zu werden, obwohl der Wirtschaftskalender relativ dünn ist.  [4]

Das sollten Sie wissen, bevor die britischen Märkte am Montag, 24. November 2025 öffnen.


1. Wo der FTSE 100 nach der vergangenen Woche steht

Trotz des jüngsten Rückgangs verzeichnet der FTSE 100 insgesamt weiterhin ein starkes Jahr und liegt seit Jahresbeginn dank Rekordschlüssen Anfang November, als Anleger das bevorstehende Ende des langen US-Regierungsstillstands feierten, fast 17 % im Plus.  [5] Doch in den letzten zwei Wochen hat sich die Stimmung deutlich eingetrübt.

  • Wöchentliche Entwicklung: Am Freitag, den 21. November, machte der FTSE 100 einen Teil seiner jüngsten Verluste wett, doch die Erholung reichte nicht aus, um einen Rückgang von 1,7 % in der Woche zu verhindern. Der FTSE 250 schnitt noch schlechter ab und verlor etwa 2,2 %, womit sich die lange Verlustserie bei den Mid-Caps fortsetzte.  [6]
  • Sektorbewegungen: Getränke und Bauunternehmen führten am Freitag die Gewinne an, während Luft- und Raumfahrt sowie Rüstungsunternehmen auf Mehrmonatstiefs fielen, da Hoffnungen auf einen Friedensrahmen für die Ukraine die Bewertungen im Verteidigungssektor belasteten. [7]
  • Zugrundeliegende Daten: Eine Reihe von enttäuschenden Indikatoren für britische Unternehmen, Verbraucher und die öffentlichen Finanzen vor dem Haushalt hat die Sorgen um Wachstum und fiskalische Nachhaltigkeit verstärkt. [8]

Kurz gesagt, der FTSE 100 startet am Montag aus einer Position relativer Stärke im bisherigen Jahresverlauf – aber mit deutlich nachlassendem Schwung.


2. Hochbrisantes britisches Budget hält die Märkte in Atem

Die mit Abstand wichtigste inländische Geschichte für britische Vermögenswerte bleibt das Herbst-Budget, das für Mittwoch, den 26. November angesetzt ist. [9]

Kehrtwende bei der Einkommensteuer und Schock bei Staatsanleihen

Anfang dieses Monats reagierten die Märkte negativ auf Berichte, dass Reeves ihre Pläne für eine Einkommensteuererhöhung aufgegeben hatte, von der Investoren angenommen hatten, dass sie zur Sanierung der öffentlichen Finanzen beitragen würde. Die Nachricht löste den stärksten Tagesanstieg der Renditen zehnjähriger Staatsanleihen seit Juli aus und drückte den FTSE 100 in einer einzigen Sitzung um mehr als 1 %. [10]

Reeves hat inzwischen bestätigt, dass Leaks zum Haushalt „nicht akzeptabel“ sind und sagt, ihre Prioritäten blieben die Bekämpfung der Lebenshaltungskostenkrise, der Abbau der NHS-Wartelisten und die Senkung der Staatsverschuldung. [11] Aber die Kehrtwende in der Politik ließ Investoren rätseln, wie sie die Dutzenden Milliarden Pfund aufbringen will, die nötig sind, um die strengen Fiskalregeln einzuhalten, ohne das Wachstum zu belasten.

Anleihemärkte fordern glaubwürdige Konsolidierung

Große institutionelle Investoren haben Reeves offen dazu aufgefordert, ihren fiskalischen „Spielraum“ zu verdoppeln gegen Schocks von derzeit rund 10 Mrd. £, und warnen, dass die Regierung ohne zusätzliche Einnahmen – möglicherweise auch durch die Einkommensteuer – innerhalb eines Jahres wieder in eine fiskalische Zwangslage geraten könnte. [12]

Von Reuters und dem Guardian zitierte Analysten sagen:

  • Das Einhalten der Wahlversprechen, die wichtigsten Steuern nicht zu erhöhen, schränkt Reeves’ Optionen ein und könnte ein Flickwerk aus kleineren Steuererhöhungen erzwingen – bei Schwellenwerten, Konsum und bestimmten Sektoren –, das politisch vielleicht besser vermittelbar, aber wirtschaftlich weniger effizient wäre. [13]
  • Ein enttäuschender Haushalt, der die Anleiherenditen bei 10- oder 30-jährigen Gilts in Richtung 6 % treibt, wäre „nicht tragbar“ und könnte sogar einen Nachtragshaushalt erzwingen, falls die Märkte rebellieren. [14]

Vor diesem Hintergrund ist es nachvollziehbar, warum Gilts und das Pfund am Montagmorgen im Fokus stehen werden, obwohl der Haushalt selbst noch zwei Tage entfernt ist.


3. Pfund Sterling und Erwartungen an die Bank of England

Die Haushaltsdebatte ist eng mit den Zinserwartungen verknüpft.

  • Die britische Verbraucherpreisinflation (CPI) verlangsamte sich im Oktober auf 3,6 %, der erste nennenswerte Rückgang seit Mai, was den Druck auf die Bank of England etwas mindert. [15]
  • Die Geldmärkte preisen laut Reuters nun eine Wahrscheinlichkeit von etwa 75–85 % für eine Zinssenkung der BoE im Dezember ein, da Investoren darauf setzen, dass eine geringere Inflation und eine straffere Fiskalpolitik den Entscheidungsträgern Spielraum verschaffen. [16]

Der Devisenmarkt betrachtet den Haushalt bereits als einen entscheidenden Glaubwürdigkeitstest:

  • Das Pfund wird derzeit bei etwa $1,31 gehandelt und steuert auf einen dritten monatlichen Rückgang in Folge gegenüber dem US-Dollar zu, während es sich auch nahe seinem schwächsten Stand gegenüber dem Euro seit April 2023 befindet. [17]

Für die Londoner Börseneröffnung am Montag bedeutet das:

  • Weitere Schwäche des Pfunds könnte international ausgerichtete FTSE-100-Unternehmen unterstützen, deren Gewinne in Dollar oder Euro erzielt werden.
  • Ein fallendes Pfund signalisiert jedoch auch Unsicherheit in Bezug auf die Fiskalpolitik, was sich negativ auf inländisch ausgerichtete Banken, Einzelhändler und Hausbauer auswirken kann.

4. Globaler Hintergrund: KI-Blasen-Ängste, Unsicherheit über die Fed und Öl auf Einmonatstief

Britische Aktien werden nicht isoliert gehandelt, wenn die Eröffnungsauktion um 8 Uhr morgens in London beginnt. Das globale Umfeld ist ungewöhnlich unruhig.

KI- und Tech-Bewertungen

Die größte Volatilität am US-Aktienmarkt seit Monaten konzentrierte sich auf den Künstliche-Intelligenz-Boom. Eine detaillierte Reuters-Analyse stellte fest, dass die Bewertungen von KI-exponierten Aktien Niveaus erreicht haben, die historisch mit Blasen in Verbindung gebracht werden, selbst nachdem ein herausragender Quartalsbericht von Nvidia keine neue Rallye auslöste.  [18]

Wichtige globale Erkenntnisse:

  • Der „Buffett-Indikator“ – die gesamte US-Marktkapitalisierung im Verhältnis zum BIP – ist auf über 200 % gestiegen und hat damit die Werte am Höhepunkt der Dotcom-Blase übertroffen.  [19]
  • Europäische Aktien, gemessen am STOXX 600, schlossen kürzlich auf einem Einmonatstief, da Anleger ihre Erwartungen an eine baldige Zinssenkung der Fed zurücknahmen und sich über hohe Tech-Bewertungen sorgten.  [20]

Der FTSE 100 ist weniger technologiegewichtet als US- oder europäische Benchmarks, aber britische Aktien reagieren dennoch, wenn die globale Risikobereitschaft stark schwankt.

Öl, Verteidigung und die Ukraine-Friedensinitiative

Die Ölpreise sind auf etwa Einmonatstiefs gefallen, wobei Brent-Rohöl am Freitag um etwa 1 % nachgab, nachdem Berichte bekannt wurden, dass die USA die Ukraine zu einer Friedenslösung mit Russland drängen. Die Aussicht auf einen Waffenstillstand oder reduzierte Spannungen könnte das erwartete Angebot im Laufe der Zeit erhöhen und den Rohölpreis unter Druck setzen.  [21]

Das hat zwei wichtige Auswirkungen auf den Handel am Montag in London:

  • Energieriesen BP und Shell könnten Gegenwind bekommen, falls der Ölpreis schwach bleibt, da europäische Ölkonzerne zuletzt unter dem Preisrückgang litten.  [22]
  • Verteidigungsaktien wie BAE Systems und Rolls-Royce erlitten kürzlich starke Verluste, da Anzeichen für eine neue Friedensinitiative den Sektor belasteten – trotz einer massiven Rallye zu Beginn des Jahres.  [23]

Sollten über Nacht neue Schlagzeilen zur Friedensinitiative erscheinen, ist mit Volatilität bei Energie- und Verteidigungswerten zum Handelsstart zu rechnen.


5. Wirtschaftskalender am Montag: Wenig los im Vereinigten Königreich, nicht aber weltweit

Aus reiner Datensicht ist Montag, der 24. November, für das Vereinigte Königreich relativ ruhig, da am Vormittag keine wichtigen inländischen Veröffentlichungen geplant sind.

Es gibt jedoch weiterhin externe Impulse für die globalen Märkte:

  • 10:00 Uhr (MEZ) – Deutschland Ifo-Geschäftsklimaindex
  • 14:30 & 16:30 Uhr (US ET) – Aktivitätsindikatoren der Chicago Fed und Dallas Fed
  • 15:59 Uhr (MEZ) – Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde  [24]

Keines davon bewegt die Märkte normalerweise so stark wie US-Arbeitsmarktdaten oder Inflation, aber nach der langen US-Datenpause während des Regierungsstillstands und der jüngsten Neubewertung von Zinssenkungen können selbst Veröffentlichungen der zweiten Reihe globale Renditen und Aktien beeinflussen.

Ein Ausblick auf die Woche:

  • Dienstag, 25. November bringt britische CBI-Einzelhandelsumsatzzahlen, zusammen mit einer umfangreicheren Palette an US-Daten wie Erzeugerpreisen und Einzelhandelsumsätzen.  [25]
  • Aktuelle offizielle Zahlen zeigten bereits einen unerwarteten Rückgang der britischen Einzelhandelsumsätze im Oktober um 1,1 % zum Vormonat, den ersten Rückgang seit Mai, was das fragile Verbrauchervertrauen vor dem Haushalt unterstreicht.  [26]

Für Montag speziell gilt: Makro-Rauschen wird hauptsächlich aus dem Ausland kommen, nicht von neuen britischen Statistiken.


6. Unternehmens- und Branchenthemen zum Handelsstart im Blick

Anglo American und die Minenunternehmen: Neue M&A-Fantasie

Die herausragende Unternehmensnachricht zum Wochenstart kommt aus dem Minensektor.

  • BHP hat laut einem von Reuters zitierten Bloomberg-Bericht einen erneuten Übernahmevorstoß bei Anglo American unternommen, etwa ein Jahr nachdem das Unternehmen ein früheres Angebot über 49 Mrd. US-Dollar zurückgezogen hatte.  [27]

Anglo American ist ein bedeutendes FTSE-100-Unternehmen, und jede Andeutung, dass die Gespräche voranschreiten – oder abgelehnt werden – könnte große Bewegungen in den AAL-Aktien auslösen und auf andere diversifizierte Minenunternehmen übergreifen.

Händler werden achten auf:

  • Alle Unternehmensmeldungen vor Börseneröffnung.
  • Folgewirkungen bei Wettbewerbern wie Rio Tinto, Glencore und Antofagasta, da Investoren das M&A-Potenzial des Sektors neu bewerten.

Banken und gilt-empfindliche Sektoren

Bankaktien waren ungewöhnlich volatil, da Investoren mögliche Übergewinnsteuern, Abgabenänderungen oder regulatorische Anpassungen im Haushalt durchspielen.

  • Nachdem die Kehrtwende bei der Steuer am 14. November gemeldet wurde, fielen Bankaktien in einer einzigen Sitzung um mehr als 2 %, wobei NatWest, Barclays und Lloyds alle betroffen waren.  [28]

Barclays und andere warnten, dass die Auswirkungen des Haushalts auf die Anleiherenditen einen starken Einfluss auf Bauunternehmen, Versorger, Lebensmittelhändler und Immobilienunternehmen im FTSE 250 haben könnten, der stark von inländischen Kreditkosten und der Verbrauchernachfrage abhängig ist.  [29]

Auch wenn am Montag keine großen britischen Banken Quartalszahlen vorlegen, könnten Kursbewegungen bei Gilts und Pfund Sterling schnell auf diesen Sektor zum Handelsstart durchschlagen.

Einzelhandel und Konsumwerte

Jüngste aktienspezifische Bewegungen deuten darauf hin, dass der Einzelhandel im Fokus bleibt:

  • ASOS verlor am Freitag mehr als 5 %, nachdem das Unternehmen einen Jahresgewinn unter den Erwartungen der Analysten prognostizierte und damit den anhaltenden Druck auf die Ausgaben für nicht lebensnotwendige Güter verdeutlichte.  [30]
  • Der Reisedetailhändler WH Smith legte Anfang letzter Woche kräftig zu, nachdem der CEO nach einer Bilanzprüfung der US-Aktivitäten seinen Rücktritt angekündigt hatte – ein Hinweis darauf, dass individuelle Unternehmensnachrichten weiterhin die makroökonomischen Themen überlagern können.  [31]

Da die Einzelhandelsumsätze schwach sind und im Haushalt weitere Steuererhöhungen erwartet werden, könnten Händler bei britischen Konsumwerten zum Wochenstart vorsichtig agieren.

Medien und Politik: DMGT kauft The Telegraph

Abseits der FTSE-Indizes verändert sich auch die britische Medienlandschaft:

  • Der Daily Mail-Eigentümer DMGT hat einen 500-Millionen-Pfund-Deal zum Kauf des Telegraph abgeschlossen, womit eine langwierige Saga um die Eigentumsverhältnisse des Titels endet und eine Debatte über Medienkonzentration und politischen Einfluss ausgelöst wird.  [32]

DMGT ist in Privatbesitz, daher gibt es keine direkte Auswirkung auf den Aktienkurs. Aber der Deal verstärkt den politischen Hintergrund, in den Reeves ihren Haushalt einbringen wird – etwas, dessen sich die Märkte sehr bewusst sein werden, wenn sie die fiskalische Glaubwürdigkeit und die Stimmung der Wähler einschätzen.


7. Was FTSE 100 Futures und der Schlusskurs der letzten Woche uns sagen

Futures-Daten geben einen groben Eindruck davon, wie der Markt vor dem Montag positioniert ist:

  • FTSE 100 Futures schlossen am Freitag etwas niedriger, etwa 0,15 % im Minus am Tag nach einer Woche mit unruhigem Handel, laut historischen Preisen von Investing.com.  [33]

Das deutet darauf hin, dass Anleger zögerten, starke Richtungswetten einzugehen vor dem Wochenende, angesichts der doppelten Unsicherheiten durch den bevorstehenden Haushalt und die anhaltenden Debatten über globale KI- und Zinssenkungserwartungen.

Das Fehlen eines klaren Signals von den Futures bedeutet, dass nächtliche Entwicklungen – insbesondere neue Nachrichten zu:

  • Die BHP/Anglo American Geschichte,
  • Friedensbemühungen in der Ukraine und Öl, oder
  • Kommentare von Fed- und EZB-Vertretern,

einen überproportionalen Einfluss auf die Eröffnungsauktion am Montag haben könnten.


8. Zentrale Fragen für britische Anleger am Montag, 24. November

Zu Beginn der neuen Handelswoche werden sich Anleger und Händler fragen:

  1. Wird Anglo American die Eröffnung dominieren?
    Jede Bestätigung oder Ablehnung des BHP-Vorgehens könnte AAL und den gesamten Minensektor deutlich nach oben oder unten bewegen.
  2. Beruhigen sich die Anleihemärkte – oder flammt die Unruhe wieder auf?
    Wenn die Renditen britischer Staatsanleihen wieder steigen, könnten Bank- und Immobilienaktien erneut unter Druck geraten, während das Pfund weiter schwächeln könnte.  [34]
  3. Lässt der KI-getriebene Risiko-Abverkauf nach?
    Eine Stabilisierung bei US-Tech und geringere Volatilität würden die globalen Aktienmärkte, einschließlich des FTSE 100, stützen. Anhaltende Zweifel an KI-Bewertungen hingegen könnten die Risikobereitschaft weiter schwächen.  [35]
  4. Wie viel des Haushalts ist bereits eingepreist?
    Da sich die Märkte eindeutig auf Reeves’ Haushaltspläne konzentrieren, könnte der Handel am Montag widerspiegeln, ob Investoren glauben, dass die schlimmsten Steuerszenarien bereits weitgehend eingepreist sind – oder noch nicht vollständig in britischen Staatsanleihen, dem Pfund und inländischen Aktien abgebildet werden.  [36]

9. Wie sich Händler vorbereiten könnten (ohne die nächste Bewegung vorherzusagen)

Jede Anlegersituation ist anders, aber zum Wochenstart am Montag in Großbritannien werden Marktprofis voraussichtlich:

  • Die Exponierung gegenüber zinssensitiven Sektoren im Vereinigten Königreich (Banken, Hausbauer, Versorger, REITs) im Hinblick auf Haushalts- und BoE-Erwartungen erneut überprüfen.  [37]
  • Die FTSE 100-Futures und Bewegungen der asiatischen Märkte über Nacht beobachten, um ein frühes Stimmungsbild zu erhalten.  [38]
  • Schlagzeilen zu Anglo American, BHP, Ölpreisen und Ukraine verfolgen, um aktien- und sektorspezifische Impulse zu erkennen.  [39]

Wie immer ist dieser Überblick informativ und keine Anlageberatung. Doch mit einem hochbrisanten Haushalt, einem nervösen Anleihemarkt, frischen M&A-Aktivitäten im Minensektor und globalen Zweifeln am KI-Boom, die alle gleichzeitig zusammenkommen, haben britische Anleger vor dem Eröffnungsgong am Montag, 24. November 2025 einiges zu verdauen.

FTSE 100. Best Dividend Growth Stocks UK 🇬🇧

References

1. www.reuters.com, 2. www.reuters.com, 3. www.reuters.com, 4. www.reuters.com, 5. www.reuters.com, 6. www.reuters.com, 7. www.reuters.com, 8. www.reuters.com, 9. www.reuters.com, 10. www.reuters.com, 11. www.reuters.com, 12. www.reuters.com, 13. www.reuters.com, 14. www.theguardian.com, 15. www.reuters.com, 16. www.reuters.com, 17. www.reuters.com, 18. www.reuters.com, 19. www.reuters.com, 20. www.reuters.com, 21. www.reuters.com, 22. www.reuters.com, 23. www.reuters.com, 24. www.marketscreener.com, 25. www.marketscreener.com, 26. www.theguardian.com, 27. www.reuters.com, 28. www.reuters.com, 29. www.reuters.com, 30. www.reuters.com, 31. www.reuters.com, 32. www.reuters.com, 33. www.investing.com, 34. www.reuters.com, 35. www.reuters.com, 36. www.reuters.com, 37. www.reuters.com, 38. www.investing.com, 39. www.reuters.com

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