US Stock Market Today: Dow, S&P 500 and Nasdaq Edge Higher as Fed Rate-Cut Bets Solidify (December 5, 2025)

US-Aktienmarkt heute: Dow, S&P 500 und Nasdaq legen zu, während Wetten auf Fed-Zinssenkung sich festigen (5. Dezember 2025)

Die Wall Street schloss am Freitag nach der Schlussglocke leicht im Plus, wobei alle drei großen US-Aktienindizes in der Nähe von Rekordständen verharrten, da neue – aber verzögerte – Inflations- und Ausgabendaten die Erwartungen an eine Zinssenkung der Federal Reserve in der nächsten Woche festigten. Die Sitzung wurde von makroökonomischen Schlagzeilen und einem spektakulären Netflix–Warner Bros.-Deal dominiert, der Medienaktien aufrüttelte und dazu beitrug, die Jahresendrallye des Marktes zu verlängern.  [1]


Marktüberblick: Indizes schließen knapp unter Rekordständen

Am Ende des Handels am Freitag, 5. Dezember 2025:

  • S&P 500 stieg um 13,28 Punkte (≈0,2 %) auf 6.870,40
  • Dow Jones Industrial Average legte um 104,05 Punkte (≈0,2 %) auf 47.954,99
  • zu
  • Nasdaq Composite gewann 72,99 Punkte (≈0,3 %) auf 23.578,13
  • Russell 2000 Small-Cap-Index fiel um 0,4 % auf 2.521,48  [2]

Die Bewegungen beendeten eine relativ ruhige, aber konstruktive Woche für US-Aktien. Der S&P 500 stieg in der Woche um etwa 0,3 %, der Dow um 0,5 % und der Nasdaq um fast 0,9 %, was für alle drei Benchmarks den zweiten Wochengewinn in Folge markiert.  [3]

Auf Jahressicht ist die Rallye an der Wall Street robust: Der S&P 500 liegt 2025 nun etwa 16,8 % im Plus, der Dow 12,7 % und der Nasdaq starke 22,1 %, während der Russell 2000 um etwa 13,1 % gestiegen ist.  [4]

Insgesamt lässt die Entwicklung am Freitag den S&P 500 „am Rande“ seines Allzeithochs vom Oktober stehen, und Anleger betrachten kleinere Rückgänge zunehmend als Konsolidierung und nicht als Beginn einer stärkeren Korrektur.  [5]


Inflations- und Ausgabendaten: Taubenhaft, veraltet und marktfreundlich

Die wichtigste makroökonomische Geschichte, die den Handel heute bestimmte, war der Personal Consumption Expenditures (PCE) Price Index, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, das nach dem diesjährigen rekordverdächtigen Regierungsstillstand mit großer Verzögerung veröffentlicht wurde.

  • Die Headline-PCE stieg im September um 0,3 % gegenüber dem Vormonat und um 2,8 % gegenüber dem Vorjahr, was in etwa den Erwartungen der Ökonomen entsprach.
  • Der Kern-PCE, der Nahrungsmittel und Energie ausklammert, legte um 0,2 % gegenüber dem Vormonat und um 2,8 % gegenüber dem Vorjahr zu, was auf eine allmähliche Abkühlung und nicht auf eine erneute Beschleunigung des Preisdrucks hindeutet. [6]

Auf der Wachstumsseite zeigten Daten des Handelsministeriums, dass die persönlichen Ausgaben im September um 0,3 % stiegen, während das persönliche Einkommen um 0,4 % zunahm, was darauf hindeutet, dass der US-Konsum zwar nachlässt, aber nicht zum Stillstand kommt. [7]

Da diese Zahlen bereits mehrere Monate alt sind, bezeichnen Strategen sie als „veraltet, aber beruhigend“. Analysten von Wells Fargo stellten fest, dass die verzögerten Daten bestätigen, dass Inflation und Verbraucherdynamik bereits am Ende des dritten Quartals nachließen – bevor der Shutdown eine zusätzliche Belastung darstellte – und so zu dem beitrugen, was sie als „weiche Phase“ und nicht als ausgewachsene Abschwächung sehen. [8]

Aktuellere Stimmungsdaten in Echtzeit der University of Michigan zeigten, dass das Verbrauchervertrauen Anfang Dezember anstieg, teilweise unterstützt durch jüngere Haushalte, auch wenn viele Befragte weiterhin über hohe Preise klagten. [9]

Für Aktienhändler war die Schlussfolgerung einfach: Die Inflation ist nicht heiß genug, um Hoffnungen auf Lockerungen zu zerstören, und das Wachstum ist nicht schwach genug, um „Rezession“ zu schreien.


Fed-Erwartungen: Märkte preisen fast vollständig eine Zinssenkung im Dezember ein

Nach den Daten preisen die Fed-Futures-Märkte nun eine Wahrscheinlichkeit von etwa 87–90 % ein, dass die Federal Reserve ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf der Sitzung in der nächsten Woche senken wird – ein starker Anstieg gegenüber weniger als 30 % vor nur zwei Wochen. [10]

  • Laut dem FedWatch-Tool der CME sehen Händler eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um einen Viertelpunkt am Mittwoch. [11]
  • Ein wöchentlicher Marktbericht der Federal Home Loan Bank of New York hebt ebenfalls hervor, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung nach einem Rückgang Ende letzten Monats wieder auf etwa 90 % gestiegen ist. [12]

RBC Economics argumentiert, dass die „taubenhaften“ Daten vom September die Fed wahrscheinlich zu einer Lockerung bewegen werden, obwohl die Zentralbank in einem von ihr als „neblig“ bezeichneten Umfeld agiert, in dem die wichtigen Inflationsberichte für Oktober und November noch fehlen. Ihre Ökonomen erwarten nun eine Senkung um 25 Basispunkte, wodurch die Zielspanne für die Federal Funds Rate auf 3,50–3,75 % sinken würde. Sie weisen darauf hin, dass der Kern-PCE bei etwa 2,8 % im Jahresvergleich liegt und die Arbeitslosenquote bei 4,4 %, was den Entscheidungsträgern Spielraum gibt, die Arbeitsmarktseite ihres Mandats zu priorisieren. [13]

Gleichzeitig betont RBC, dass es für die Fed „keinen risikofreien Weg“ gibt: Schneidet sie zu aggressiv, könnte die Inflation wieder aufflammen; bleibt sie untätig, könnte ein schwächerer Arbeitsmarkt die Wirtschaft in eine Rezession stürzen. [14]

Das FHLBNY-Update zeichnet ein ähnliches Bild von gemischten, aber nachlassenden Arbeitsmarktdaten:

  • Die ADP-Zahlen zu den privaten Gehaltsabrechnungen zeigten einen Verlust von 32.000 Arbeitsplätzen in der letzten Erhebung – der vierte Rückgang in sechs Monaten.
  • Daten von Challenger zeigten einen Anstieg der angekündigten Stellenstreichungen um 23,5 % im Jahresvergleich.
  • Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen auf ein Drei-Jahres-Tief von 191.000, aber die fortlaufenden Anträge bleiben erhöht, was darauf hindeutet, dass es für entlassene Arbeitnehmer schwieriger wird, neue Stellen zu finden. [15]

Dieses Tauziehen zwischen nachlassender Inflation und einem fragilen Arbeitsmarkt ist genau das, worauf Aktien in der kommenden Woche setzen.


Netflix’ 72-Milliarden-Dollar-Deal mit Warner Bros verändert Medienaktien

Die größte Unternehmensnachricht des Tages – und einer der größten Deals des Jahres – kam aus Hollywood.

Netflix hat sich bereit erklärt, das Filmstudio und die Streaming-Aktivitäten von Warner Bros. Discovery in einem Bar- und Aktiendeal im Wert von etwa 72 Milliarden Dollar bzw. rund 27,75 $ pro WBD-Aktie zu übernehmen und damit einen wochenlangen Bieterwettstreit zu beenden. [16]

Die Marktreaktion war geteilt:

  • Warner Bros Discovery (WBD) stieg um etwa 6,3 %
  • Netflix (NFLX) fiel um rund 2,9 %
  • Rivalisierender Bieter Paramount Skydance (PSKY) fiel um fast 9,8 % [17]

Die Transaktion verschafft Netflix die Kontrolle über hochkarätiges geistiges Eigentum, darunter DC Comics, die Prestige-Serien von HBO und die Warner Bros-Filmbibliothek, während WBD plant, seine traditionellen Kabelnetzwerke in ein separates Unternehmen auszugliedern. Der Deal beinhaltet eine mehrmilliardenschwere Ausstiegsgebühr, falls die Regulierungsbehörden ihn blockieren, und soll voraussichtlich irgendwann im 2026 abgeschlossen werden, vorbehaltlich der Genehmigungen. [18]

Investoren begrüßten die Fusion für WBD, machten sich jedoch Sorgen über Integrationsrisiken und die regulatorische Prüfung für Netflix, was die gegensätzlichen Kursbewegungen erklärt. In einer Telefonkonferenz mit Analysten bezeichnete die Netflix-Führung den Kauf als eine „seltene Gelegenheit“, die globalen Content-Ambitionen zu beschleunigen, und nicht als Abkehr von der historisch organischen Wachstumsstrategie des Unternehmens. [19]

Der Sektor Kommunikationsdienste, Heimat vieler Medien- und Internetunternehmen, beendete den Tag als bester S&P-500-Sektor, mit einem Plus von fast 1 % und erreichte ein Rekord-Schlussniveau. [20]


Ulta Beauty an der Spitze des S&P 500; SoFi und Gesundheitswesen schwächeln

Abseits der Medien war am Freitag der herausragende Gewinner Ulta Beauty.

  • Ulta-Aktien stiegen um etwa 12,7 % und machten das Unternehmen zum Spitzenreiter im S&P 500, nachdem es ein „Beat-and-Raise“-Quartal abgeliefert hatte. [21]
  • Der Kosmetikhändler meldete ein stärker als erwartetes Umsatzwachstum auf vergleichbarer Fläche von 6,3 %, hob eine starke E-Commerce-Dynamik hervor und verwies auf solide frühe Trends für Black Friday und Cyber Monday. [22]

Analysten von UBS sagten, der Bericht habe die Befürchtungen einer kurzfristigen Umsatzverlangsamung zerstreut und deute darauf hin, dass Ulta auch in der Weihnachtssaison weiterhin überdurchschnittlich abschneiden könne, da das Unternehmen in der Lage sei, Marktanteile zu gewinnen und Werbeaktionen effizienter zu steuern. [23]

Auf der Verliererseite:

  • SoFi Technologies fiel um etwa 6–7%, nachdem das Fintech-Unternehmen, das zur Bank wurde, ein Aktienangebot im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar zu einem Preis von 27,50 $ pro Aktie ankündigte, was die bestehenden Aktionäre verwässern wird, obwohl die Aktie im Jahresverlauf weiterhin deutlich im Plus liegt. [24]
  • Der S&P 500 Gesundheitsindex fiel, nachdem US-Impfberater eine langjährige Empfehlung zurückzogen, dass alle Neugeborenen bei der Geburt die Hepatitis-B-Impfung erhalten sollen – eine Änderung, die Bedenken hinsichtlich der Nachfrage nach einigen Produkten in diesem Bereich auslöste. [25]

Die Marktbreite war leicht negativ, mit mehr Verlierern als Gewinnern sowohl an der NYSE als auch an der Nasdaq, obwohl die wichtigsten Indizes im Plus schlossen – ein Hinweis darauf, dass die Tagesrallye von einer relativ kleinen Gruppe großer Namen und Branchenthemen getragen wurde. [26]


Big Tech und Marktführerschaft: Ein ruhigerer Tag, aber eine breitere Rallye

Mega-Cap-Tech, das einen Großteil des Jahres die Renditen dominiert hat, hatte eine gemischte Sitzung:

  • Broadcom legte um mehr als 2% zu, und Meta Platforms stieg um etwa 1%
  • Alphabet, Microsoft, Amazon und Tesla lagen leicht im Plus
  • Nvidia und Apple gaben leicht nach und machten einen Teil ihrer jüngsten Erholung wieder zunichte [27]

Eine aktuelle Analyse, die in Investopedia hervorgehoben wurde, zeigt, dass die sogenannten „Magnificent Seven“ im November fast in eine technische Korrektur gerieten, da sich Anleger wegen hoher Ausgaben für künstliche Intelligenz sorgten, während andere Sektoren – insbesondere Gesundheit und Energie – leise besser abschnitten. Rund 60% der S&P 500-Mitglieder übertrafen den Index im vergangenen Monat, was darauf hindeutet, dass sich die Marktführerschaft über den Mega-Cap-Bereich hinaus ausweitet. [28]

Diese Entwicklung zeigt sich auch im Small-Cap-Bereich. Reuters merkt an, dass der Russell 2000 diese Woche um 0,8% gestiegen ist, nachdem er letzte Woche um 5,5% zugelegt hatte, wobei sich Anleger auf zyklischere, volatilere Werte konzentrieren, die typischerweise von fallenden Zinsen profitieren. Ein Portfoliomanager beschrieb „minderwertige, hoch verschuldete Unternehmen“ als einige der besten Performer der letzten Sitzungen – genau die Art von Risikoappetit, die oft zu beobachten ist, wenn die Märkte beginnen, einen anhaltenden Lockerungszyklus einzupreisen. [29]


Anleihen, Dollar, Rohstoffe und Krypto: Ruhe vor der Fed

Abgesehen von Aktien waren die Bewegungen am Freitag relativ begrenzt, tendierten aber zu einer Risk-on Stimmung:

  • Die 10-jährige US-Treasury-Rendite stieg auf etwa 4,14 %, von rund 4,10 % am Donnerstag, da Händler ihre Positionen vor der Zinsentscheidung in der nächsten Woche anpassten.  [30]
  • Gold-Futures fielen um etwa 0,2 % auf 4.235 $ je Unze, was auf eine geringere Nachfrage nach sicheren Häfen hindeutet.  [31]
  • West Texas Intermediate (WTI) Rohöl stieg um etwa 0,7 % auf rund 60,10 $ pro Barrel, gestützt durch die Erwartung einer stärkeren Nachfrage, sobald die Geldpolitik gelockert wird.  [32]
  • Bitcoin handelte nahe 89.700 $, unter den jüngsten Höchstständen über 92.000 $ und deutlich unter dem 2025er-Hoch von über 125.000 $, während der US-Dollar-Index nahezu unverändert bei 99 lag.  [33]

Eine separate Fixed-Income-Analyse der FHLBNY stellt fest, dass die Treasury-Zinskurve in den letzten zwei Wochen relativ stabil war, und die implizite Volatilität bei Optionen auf Mehrjahrestiefs gesunken ist – ein weiteres Zeichen dafür, dass sich die Märkte vor neuen Signalen der Fed in einer Warteschleife befinden.  [34]


Strategie und Ausblick: Liquiditätswelle vs. Datendunst

Während sich die Aufmerksamkeit ganz auf die Fed-Entscheidung in der nächsten Woche richtet, diskutieren Strategen bereits, was 2026 folgen könnte:

  • Eine Fortune Analyse argumentiert, dass eine „riesige Welle ankommender Liquidität“ durch Lockerungen der Zentralbanken und Bargeld an der Seitenlinie dem S&P 500 zu neuen Rekordhochs verhelfen könnte, auch wenn sich Investoren über überhitzte KI- und Krypto-Trades Sorgen machen.  [35]
  • Gleichzeitig betonen sowohl RBC als auch FHLBNY, dass die Fed ihre Entscheidungen auf ungewöhnlich unvollständigen Daten trifft – die Inflations- und Arbeitsmarktdaten für Oktober und einen Großteil des Novembers werden erst nach der Sitzung veröffentlicht – was das Risiko von politischen Überraschungen und künftiger Volatilität erhöht.  [36]

Der Kalender für nächste Woche ist voll:

  • Das Fed-Treffen im Dezember (Entscheidung und aktualisierter „Dot Plot“ werden zur Wochenmitte erwartet)
  • JOLTS-Stellenangebotsdaten für September und Oktober
  • Der NFIB Small Business Optimism Index
  • Der Beschäftigungskostenindex, wöchentliche Arbeitslosenanträge und verzögerte Handelsdaten  [37]

Wie Aktien heute nach Börsenschluss und zum Wochenstart am Montag gehandelt werden, hängt wahrscheinlich davon ab, ob Anleger Rücksetzer weiterhin als Kaufgelegenheit vor diesem Katalysator-Cluster sehen – oder beginnen, Gewinne des laufenden Jahres mitzunehmen, falls die Fed weniger „taubenhaft“ auftritt als vom Terminmarkt erwartet.


Zentrale Erkenntnis nach Börsenschluss

Derzeit bleibt „Goldlöckchen“ das Standardnarrativ:

  • Die Inflation bewegt sich auf das Ziel der Fed zu, ohne dass das Wachstum einbricht
  • Es wird allgemein erwartet, dass die Fed nächste Woche die Zinsen senkt
  • Unternehmensgewinne und M&A-Aktivitäten (beispielhaft Netflix–Warner Bros und Ulta-Ergebnisse) stützen weiterhin die Risikobereitschaft

Aber mit Indizes nahe Rekordständen und hohen Liquiditätserwartungen könnte schon eine kleine Überraschung der Fed – oder eine negative Wendung in den Daten – schnell zeigen, wie robust diese Jahresendrallye wirklich ist.

References

1. www.reuters.com, 2. www.wdrb.com, 3. www.wdrb.com, 4. www.wdrb.com, 5. www.post-gazette.com, 6. www.reuters.com, 7. www.reuters.com, 8. www.kiplinger.com, 9. www.reuters.com, 10. www.reuters.com, 11. www.reuters.com, 12. www.fhlbny.com, 13. www.rbc.com, 14. www.rbc.com, 15. www.fhlbny.com, 16. www.reuters.com, 17. www.reuters.com, 18. www.kiplinger.com, 19. www.kiplinger.com, 20. www.reuters.com, 21. www.reuters.com, 22. www.kiplinger.com, 23. www.kiplinger.com, 24. apnews.com, 25. www.reuters.com, 26. www.reuters.com, 27. www.investopedia.com, 28. www.investopedia.com, 29. www.reuters.com, 30. www.investopedia.com, 31. www.investopedia.com, 32. www.investopedia.com, 33. www.investopedia.com, 34. www.fhlbny.com, 35. fortune.com, 36. www.rbc.com, 37. www.fhlbny.com

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