Salesforce (NYSE: CRM) hat eine neue Welle von Schlagzeilen ausgelöst, nachdem das Unternehmen Rekordergebnisse für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2026 vorgelegt, seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben und einen hochkarätigen KI-Deal mit AstraZeneca unterzeichnet hat. Doch trotz des Kursanstiegs nach den Quartalszahlen und neuer Großkunden muss CEO Marc Benioff die Wall Street weiterhin davon überzeugen, dass Salesforces aggressive Strategie im Bereich künstliche Intelligenz zu nachhaltigen Renditen für die Aktionäre führen wird. [1]
Q3 2026 in Zahlen: Rekordumsatz, höhere Margen
Für das am 31. Oktober 2025 beendete dritte Geschäftsquartal meldete Salesforce:
- Umsatz: etwa 10,3 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 9 % im Jahresvergleich
- Umsatz aus Abonnements & Support:9,7 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 10 %
- GAAP-Betriebsmarge:21,3 %
- Non-GAAP-Betriebsmarge:35,5 %
- Operativer Cashflow:2,3 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 17 %
- Free Cashflow:2,2 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 22 % [2]
Unterm Strich erzielte Salesforce einen bereinigten Gewinn je Aktie von 3,25 US-Dollar, deutlich über den von der Wall Street erwarteten rund 2,86 US-Dollar und eine Verbesserung gegenüber etwa 2,41 US-Dollar im Vorjahr. Die meisten Analysten sahen den Umsatz im Wesentlichen im Rahmen des Konsenses bei etwa 10,26–10,30 Milliarden US-Dollar. [3]
Die aktuelle verbleibende Leistungsverpflichtung (cRPO) des Unternehmens – eine wichtige zukunftsorientierte Kennzahl, die vertraglich vereinbarte, aber noch nicht realisierte Umsätze erfasst – stieg um 11 % auf 29,4 Milliarden US-Dollar, während die gesamte verbleibende Leistungsverpflichtung (RPO) um 12 % auf 59,5 Milliarden US-Dollar zunahm. Dies unterstreicht eine weiterhin solide Pipeline trotz eines vorsichtigeren Umfelds bei Softwareausgaben. [4]
Prognose angehoben: KI-Dynamik in Salesforces Ausblick für 2026 eingepreist
Das Herausragende im Quartal war nicht nur das Übertreffen der Erwartungen – sondern der Ausblick.
Salesforce hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2026 angehoben und erwartet nun:
- Umsatz:$41,45–$41,55 Milliarden, ein Anstieg von 9–10 % im Jahresvergleich
- Bereinigtes EPS:$11,75–$11,77, über der vorherigen Spanne von $11,33–$11,37 [5]
Für das laufende Quartal (Q4 GJ26) prognostiziert Salesforce einen Umsatz von $11,13–$11,23 Milliarden, was ein Wachstum von 11–12 % bedeutet und viele Schätzungen vor den Ergebnissen im Bereich von $10,9 Milliarden übertrifft. [6]
Das Management hat diesen optimistischeren Ausblick ausdrücklich mit dem Erfolg seines KI-zentrierten Portfolios verknüpft – insbesondere Agentforce und Data 360 – sowie mit der kürzlich abgeschlossenen $8 Milliarden Übernahme von Informatica, die das Datenmanagement-Angebot von Salesforce für KI-Workloads erweitert. [7]
Agentforce, Data 360 und der $60-Milliarden-KI-Traum
Benioff hat die Zukunft von Salesforce darauf gesetzt, ein sogenanntes „agentisches Unternehmen“ zu werden – eines, in dem KI-Agenten einen wachsenden Anteil der digitalen Arbeit in Vertrieb, Service, Marketing und branchenspezifischen Workflows übernehmen.
Der Q3-Bericht untermauerte diese Vision mit konkreten Zahlen:
- Agentforce + Data 360 ARR: fast $1,4 Milliarden, ein Anstieg von 114 % im Jahresvergleich
- Agentforce ARR allein: mehr als $500 Millionen, ein Anstieg von 330 %
- Agentforce-Deals: über 18.500 bisher abgeschlossen, darunter mehr als 9.500 bezahlte Deals, ein Anstieg von 50 % gegenüber dem Vorquartal
- Über Salesforce’s LLM-Gateway verarbeitete Tokens: mehr als 3,2 Billionen
- Data 360 Datensätze, die im Q3 verarbeitet wurden:32 Billionen, ein Anstieg von 119 % im Jahresvergleich [8]
Benioff hat auch ein langfristiges Umsatzziel von 60 Milliarden US-Dollar bis zum Geschäftsjahr 2030 bekräftigt, was etwa 10 % durchschnittliches jährliches Wachstum ausgehend von der neuen FY26-Spanne impliziert – ein Ziel, das er als Höhepunkt von Salesforces KI-getriebener Transformation bezeichnete. [9]
Das Paradox: große KI-Zahlen, skeptische Investoren
Trotz der stärkeren Prognose und des explosionsartigen Wachstums bei den KI-Kennzahlen bleibt Salesforce ein Symbol für die Unsicherheit des Marktes gegenüber dem KI-Handel.
Vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen waren die Salesforce-Aktien für 2025 fast 30 % im Minus, obwohl der breitere Technologiesektor zulegte. Im letzten Jahr hat das Unternehmen etwa 35 % seines Börsenwerts verloren – vom Höchststand des Aktienkurses nahe 369 $ – und damit rund 125 Milliarden $ an Buchwert vernichtet. [10]
In einem Porträt der Associated Press wird Benioff als jemand dargestellt, der gegen eine „Welle von Investoren-Skepsis“ gegenüber KI ankämpft, selbst während er einen 37%igen Anstieg des Quartalsgewinns auf etwa 2,1 Milliarden US-Dollar und ein Umsatzwachstum von rund 9 % anpreist. Dennoch befürchten Investoren, dass der KI-Hype der realen Einführung davonläuft – nicht nur bei Salesforce, sondern im gesamten Big Tech-Sektor. [11]
Analysten haben zudem darauf hingewiesen, dass das Umsatzwachstum von Salesforce auf hohe einstellige Werte zurückgegangen ist – weit entfernt von der früheren Hyperwachstums-Ära. Während die Margen steigen, muss das Unternehmen nun beweisen, dass KI sowohl Umsatz als auch Profitabilität weiter steigern kann – in einem reiferen, wettbewerbsintensiven Softwaremarkt. [12]
Im Inneren des V2MOM: Benioffs Vier-Säulen-KI-Strategie
Um die Wall Street davon zu überzeugen, dass die KI-Story von Salesforce mehr Substanz als Schlagworte hat, ist Benioff ungewöhnlich transparent mit seinem Fahrplan umgegangen.
In einem neuen Interview mit Business Insider zu seinem jährlichen V2MOM-Strategiedokument („Vision, Values, Methods, Obstacles, and Measurements“) legte Benioff vier Säulen für das kommende Geschäftsjahr dar: [13]
- Datenfundament
- Die oberste Priorität ist die Stärkung der Datenebene von Salesforce durch Integration von Informatica, MuleSoft und Data 360, sodass Kundendaten „harmonisiert, föderiert und integriert“ sind.
- Die Begründung: Ohne saubere, gut verwaltete Daten halluzinieren große Sprachmodelle und Enterprise-AI scheitert.
- Kernanwendungen
- Salesforces traditionelle CRM-Clouds sowie Slack und Tableau basieren auf diesem Datenfundament.
- Die Strategie besteht darin, diese bestehenden Apps mit KI zu durchdringen, nicht sie zu ersetzen.
- Agentforce-Plattform
- Agentforce ist die führende KI-Agenten-Schicht, die Workflows über diese Apps und Datenquellen hinweg orchestriert.
- Benioff sagt, das Produkt habe sich im letzten Jahr „dramatisch weiterentwickelt“, da Kunden von Pilotprojekten zur produktiven Nutzung übergehen.
- Individuelle KI-Agenten nach Branche und Rolle
- Der Plan ist, maßgeschneiderte Agenten für vertikale Bereiche wie Einzelhandel, Automobil und Life Sciences bereitzustellen, ebenso wie interne Tools wie leistungsfähigere Slackbots für Mitarbeitende.
- Das Ziel: KI-Agenten sollen sich weniger wie generische Chatbots und mehr wie spezialisierte digitale Kollegen anfühlen.
Diese strukturierte Erzählung richtet sich eindeutig an Investoren, die befürchten, dass Salesforce KI-Trends hinterherläuft, anstatt eine disziplinierte Roadmap umzusetzen.
KI bei Salesforce verändert bereits die Arbeit – und die Jobs
Benioff hat wiederholt behauptet, dass KI inzwischen etwa 30–50 % der Arbeit innerhalb von Salesforce erledigt, von Softwareentwicklung bis Kundenservice, wobei interne KI-Systeme Berichten zufolge bei vielen Aufgaben etwa 93 % Genauigkeit erreichen. [14]
Auch die Associated Press berichtet, dass Salesforce etwa 4.000 Kundendienstmitarbeitende entlassen hat, da die Agentforce-Technologie mehr ihrer Aufgaben übernommen hat – ein konkretes und umstrittenes Beispiel dafür, wie KI menschliche Arbeit ersetzt, obwohl das Unternehmen darauf besteht, „höherwertige“ Rollen zu schaffen. [15]
Gleichzeitig argumentiert Salesforce, dass viele Kunden noch ganz am Anfang der KI-Einführung stehen. Benioff selbst hat eingeräumt, dass die „Innovationsgeschwindigkeit die Geschwindigkeit der Kundenadoption übertroffen hat“, was erklärt, warum Investoren Salesforce als eine Art „Aushängeschild“ für die Diskrepanz zwischen KI-Euphorie und kurzfristigen Umsätzen sehen. [16]
Update vom 5. Dezember: AstraZeneca-Deal, Dividende und ein neuer Kurssprung
Rasante Entwicklungen seit der Veröffentlichung der Quartalszahlen helfen dabei, die KI-Erzählung von Salesforce weiter auszugestalten – und haben der Aktie bis zum 5. Dezember 2025 einen zusätzlichen Schub verliehen.
AstraZeneca entscheidet sich für Agentforce Life Sciences
Am 4. Dezember gab Salesforce bekannt, dass AstraZeneca sich für Agentforce Life Sciences for Customer Engagement als einheitliche globale Plattform für die Interaktion mit medizinischen Fachkräften entschieden hat. [17]
Im Rahmen der Vereinbarung wird AstraZeneca:
- Erkenntnisse von medizinischen Fachkräften teamübergreifend konsolidieren
- KI-gestützte Empfehlungen für die „nächstbeste Aktion“ nutzen, um Außendienst- und digitale Interaktionen zu orchestrieren
- Salesforces Model Context Protocol und Agent Fabric einsetzen, um interne und externe KI-Agenten marken- und regionsübergreifend zu koordinieren
Branchenkommentare bezeichnen dies als einen „Durchbruchsmoment“ für Agentforce im Bereich Life Sciences und bauen auf einer Pipeline auf, die laut den eigenen Life-Sciences-Unterlagen von Salesforce bereits mehr als 70 Organisationen und Frühanwender wie Pfizer und Fidia umfasst. [18]
In der Berichterstattung über den Deal wird erwähnt, dass die Salesforce-Aktie um etwa 3,7 % auf rund 247,46 $ gestiegen ist, wobei einige Medien den AstraZeneca-Erfolg als Beweis dafür hervorheben, dass große Unternehmen beginnen, Salesforce als Standard für KI-gesteuertes Kundenengagement zu nutzen. [19]
Neue Quartalsdividende
Parallel dazu hat der Vorstand von Salesforce eine vierteljährliche Bardividende von 0,416 $ pro Aktie beschlossen, zahlbar am 8. Januar 2026 an die zum 18. Dezember 2025 eingetragenen Aktionäre. Die Dividende, die Anfang des Jahres eingeführt wurde, unterstreicht den Übergang des Unternehmens in eine reifere, cash-generierende Phase, während weiterhin stark in KI investiert wird. [20]
Was die Wall Street heute sagt (5. Dezember 2025)
Margenausweitung und Profitabilitätsgeschichte
Eine neue Analyse von Simply Wall St, veröffentlicht am 5. Dezember, betont, dass die Nettomarge von Salesforce in den letzten 12 Monaten auf etwa 17,9 % gestiegen ist, gegenüber 16 % im Vorjahr, mit einem nachlaufenden Nettogewinn von rund 7,2 Milliarden $ bei einem Umsatz von etwa 40,3 Milliarden $. Die dortigen Analysten weisen darauf hin, dass der Gewinn schneller gewachsen ist als der Umsatz, was das Argument der Bullen stärkt, dass KI-gesteuerte Automatisierung und Workflow-Integration die Margen auch dann ausweiten können, wenn das Umsatzwachstum nachlässt. [21]
Bei etwa 247 $ pro Aktie wird Salesforce mit etwa 32–33x des nachlaufenden Gewinns gehandelt – etwas über dem breiteren US-Softwaresektor, aber unter einigen wachstumsstarken Konkurrenten. Simply Wall St schätzt einen abgezinsten Fair Value des Cashflows von etwa 350 $, was auf ein Aufwärtspotenzial von rund 30 % hindeutet, falls das Unternehmen seine Wachstums- und Margenziele erreichen kann. [22]
„Kein KI-Führer – aber vielleicht unterbewertet“
Ein separater Kommentar von Investor’s Business Daily argumentiert, dass Salesforce kein führender Entwickler von grundlegenden KI-Modellen ist, aber dennoch ein großer Gewinner als „Pickel-und-Schaufeln“-Anbieter von KI-gestützter Unternehmenssoftware sein könnte. Der Artikel hebt hervor: [23]
- Das Q3 EPS übertrifft die Erwartungen (3,25 $ vs. 2,86 $ erwartet)
- Etwa 9 % Umsatzwachstum auf etwa 10,3 Milliarden $
- Eine Erhöhung der Aktienrückkauf-Ermächtigung um 20 Milliarden $, wodurch das Gesamtprogramm auf etwa 50 Milliarden $ steigt
- Eine Schätzung von 7investing, dass CRM-Aktien etwa 40 % unterbewertet sein könnten, obwohl sie seit Jahresbeginn um mehr als 25 % gefallen sind und unter ihrem 200-Tage-Durchschnitt gehandelt werden
Die implizite Botschaft: Salesforce muss nicht das nächste GPT-Level-Modell erfinden; es kann für Kern-KI Lizenzen erwerben oder Partnerschaften eingehen und sich darauf konzentrieren, Agenten und Daten rund um seine weitreichende CRM-Präsenz zu orchestrieren.
Großinvestoren steigen ein: Amundi erhöht seinen Anteil
In einer neuen Einreichung, die am 5. Dezember von MarketBeat zusammengefasst wurde, gab Amundi bekannt, dass es seine Salesforce-Beteiligung im 2. Quartal um etwa 26 % erhöht hat, auf 7,76 Millionen Aktien im Wert von etwa 2,1 Milliarden $, was etwa 0,81 % des Unternehmens entspricht und CRM zu seiner 16.-größten Position macht. Insgesamt halten institutionelle Investoren und Hedgefonds nun mehr als 80 % der Salesforce-Aktien. [24]
Diese tiefe institutionelle Beteiligung wirkt in beide Richtungen: Sie kann die Verluste verstärken, wenn die Stimmung kippt, bedeutet aber auch, dass professionelle Investoren auf eine mögliche mehrjährige Erholung setzen, falls die KI-Strategie aufgeht.
Das große Ganze: Kann Salesforce den KI-Hype in nachhaltiges Wachstum verwandeln?
Alles zusammengenommen sieht die Salesforce-Geschichte am 5. Dezember 2025 so aus:
- Fundamentaldaten: Der Umsatz wächst knapp zweistellig, aber Profitabilität und Cashflow steigen schneller, dank Disziplin bei den Margen und Cloud-Ökonomie im großen Maßstab.
- KI-Durchdringung: Agentforce und Data 360 haben 1,4 Milliarden US-Dollar ARR erreicht, mit dreistelligem Wachstum und namhaften Kunden wie AstraZeneca, was die Behauptung von Salesforce untermauert, dass KI bereits ein wesentlicher Wachstumstreiber ist. [25]
- Skepsis: Der ~30%ige Kursrückgang in diesem Jahr zeigt, dass Investoren weiterhin nicht überzeugt sind, dass die KI-Ausgaben – intern und bei Kunden – die Bewertung rechtfertigen, insbesondere da das Umsatzwachstum nicht mehr im zweistelligen Bereich liegt. [26]
- Strategische Klarheit: Durch das V2MOM und jüngste Interviews hat Benioff eine relativ kohärente KI-Roadmap formuliert, die auf Datenvereinheitlichung, Anwendungsintegration und branchenspezifischen Agenten basiert, statt auf reinen Forschungslabor-Durchbrüchen. [27]
Für Investoren werden die nächsten Quartale wahrscheinlich davon abhängen:
- Wie schnell KI-Pilotprojekte in großflächige Implementierungen übergehen
- Ob Salesforce Non-GAAP-Margen im mittleren 30%-Bereich halten kann und dennoch in Wachstum investiert
- Das Tempo der KI-Einführung in Unternehmen in langsameren Sektoren wie Regierung, Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen
- Die Integration und Monetarisierung von Informatica und anderen übernommenen Vermögenswerten
Für Kunden bleibt die offene Frage, ob das versprochene „agentische Unternehmen“ – in dem Menschenteams und KI-Agenten Seite an Seite arbeiten – bessere Ergebnisse liefert, ohne unvertretbare Risiken bei Daten-Governance, Compliance und Arbeitsplatzveränderungen zu verursachen.
Fazit
Salesforces letztes Quartal und die Nachrichtenlage Anfang Dezember untermauern Benioffs Argument, dass das Unternehmen seiner KI-Story endlich echte Zahlen hinterlegt: höhere Profitabilität, wachsender KI-gebundener ARR, ein steigender Auftragsbestand und Vorzeigegewinne wie AstraZeneca.
Doch die weiterhin gedrückte Bewertung der Aktie und anhaltender Skeptizismus deuten darauf hin, dass die Investoren dies als „Zeig es mir“-Zeit betrachten. Wenn Salesforce in den nächsten Jahren beweisen kann, dass KI-Agenten nicht nur für eindrucksvolle Demos sorgen, sondern das Wachstum und die Margen nachhaltig steigern, könnte der Einbruch 2025 wie ein schmerzhafter Neustart vor dem nächsten Aufschwung erscheinen. Andernfalls läuft das Unternehmen Gefahr, zum Beispiel dafür zu werden, wie selbst gut positionierte Platzhirsche Schwierigkeiten haben können, den vollen Wert der KI-Revolution zu erschließen.
References
1. investor.salesforce.com, 2. investor.salesforce.com, 3. www.marketbeat.com, 4. investor.salesforce.com, 5. investor.salesforce.com, 6. investor.salesforce.com, 7. investor.salesforce.com, 8. investor.salesforce.com, 9. apnews.com, 10. www.investopedia.com, 11. apnews.com, 12. simplywall.st, 13. www.businessinsider.com, 14. www.techmeme.com, 15. apnews.com, 16. apnews.com, 17. www.salesforce.com, 18. www.salesforce.com, 19. coincentral.com, 20. www.businesswire.com, 21. simplywall.st, 22. simplywall.st, 23. www.investors.com, 24. www.marketbeat.com, 25. investor.salesforce.com, 26. www.investopedia.com, 27. www.businessinsider.com

