Die Nvidia Corporation (NASDAQ: NVDA) bleibt im Zentrum des KI-Handels, aber mit Handelsschluss am 11. Dezember 2025 geht es in der Geschichte nicht mehr nur um explosive Nachfrage. Es geht nun ebenso um Regulierung, Geopolitik, KI-Blasen-Ängste und hohe Erwartungen zum Handelsstart am Freitag.
Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Übersicht darüber, wie die Nvidia-Aktie nach Börsenschluss am 11. Dezember gehandelt wurde, die wichtigsten Nachrichten des Tages und was Händler sowie langfristige Investoren vor der Markteröffnung am 12. Dezember 2025 wissen sollten.
1. So wurde die Nvidia-Aktie am 11. Dezember 2025 gehandelt
Reguläre Sitzung: KI-Marktführer unter Druck
Basierend auf konsolidierten Preis- und Volumendaten bewegten sich die Nvidia-Aktien:
- Handelten während der Sitzung am Donnerstag zwischen etwa $176,6 und $181,3 [1]
- Beendeten den Tag bei etwa $181 pro Aktie, ein Rückgang von etwa 1,5–2 % gegenüber dem Schlusskurs am Mittwoch nahe $184, im Einklang mit einer breiteren Korrektur bei KI- und Halbleiterwerten [2]
- Verzeichneten ein Volumen von fast 150 Millionen Aktien, was auf intensive institutionelle Aktivität hinweist [3]
Der Rückgang erfolgte, als Oracles Einbruch um 13 % und die enormen KI-Investitionspläne die Anleger verunsicherten und die Sorge wieder aufleben ließen, dass die Ausgaben für KI-Infrastruktur den sichtbaren Erträgen vorauslaufen könnten. Mehrere Berichte heben hervor, dass Oracles schwache Prognose und die massiven Investitionen einen breiteren Ausverkauf im Technologiesektor und Gespräche über eine KI-Blase auslösten, wobei Chiphersteller wie Nvidia zu den auffälligsten Verlierern gehörten. [4]
Nachbörslicher Handel: Stabilisierung um $181
Am frühen Abend US-Zeit lagen die nachbörslichen Kurse für NVDA knapp über dem Schlusskurs der regulären Sitzung, also im Bereich der niedrigen $180er, was darauf hindeutet, dass kein größerer neuer unternehmensspezifischer Schock nach Börsenschluss auftrat. [5]
Die moderate Bewegung nach Börsenschluss spiegelt einen Markt wider, der immer noch eine Fülle von politischen und regulatorischen Schlagzeilen verarbeitet, anstatt auf neue Quartalszahlen zu reagieren.
Vorbörsliche Indikationen für den 12. Dezember
Nach den neuesten Pre-Market-Daten am Freitag, 12. Dezember, wird Nvidias Pre-Market-Preis mit etwa 180,3 $ angegeben, was ungefähr 1,8–2 % unter dem vorherigen Schlusskurs liegt, bei einem Pre-Market-Volumen von mehreren Millionen Aktien. [6]
Pre-Market-Kurse ändern sich schnell, deuten aber eher auf eine anhaltend vorsichtige Stimmung als auf eine heftige nächtliche Gegenbewegung hin.
2. Makro-Hintergrund: Fed-Zinssenkung trifft auf KI-Nervosität
Der Handelstag für Nvidia fand statt nur einen Tag nachdem die Federal Reserve die Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt hatte bei ihrer letzten Sitzung 2025 und die Zielspanne auf 3,5 %–3,75 % senkte. [7]
Normalerweise sind niedrigere Zinsen unterstützend für wachstumsstarke Unternehmen wie NVDA, aber:
- Tech- und KI-Aktien handelten uneinheitlich bis schwächer, da Investoren die lockere Fed gegen Oracles enttäuschende KI-Prognose und massive Investitionen abwogen. [8]
- Kommentatoren stellen eine Verschiebung von hoch bewerteten KI-Leadern hin zu Value- und Dividendenwerten fest, zumindest kurzfristig, während Händler einschätzen, wie viel KI-Nachfrage bereits in Aktien wie Nvidia eingepreist ist. [9]
Anders gesagt: Die Geldpolitik wird endlich freundlicher, aber Nvidia steht gleichzeitig vor einer eigenen Phase der Bewertungs- und Stimmungsanpassung.
3. Die China-Story: H200-Exportfreigabe und politische Gegenreaktion
China ist erneut der größte einzelne Unsicherheitsfaktor in Nvidias Geschichte.
USA genehmigen H200-Exporte nach China – mit Auflagen
Am 8. Dezember genehmigte die US-Regierung den Export von Nvidias H200 KI-Prozessor nach China, unterliegt jedoch einer Gebühr von 25 % (oder „zollähnlicher“ Abgabe) auf solche Verkäufe. Die Entscheidung wurde von Präsident Donald Trump als Kompromiss dargestellt, um die nationale Sicherheit zu schützen und gleichzeitig die US-KI-Führungsrolle und Arbeitsplätze wettbewerbsfähig zu halten. [10]
Wichtige Punkte, die Investoren derzeit bewerten:
- H200 erhält grünes Licht, aber Flaggschiff-Blackwell-Chips bleiben eingeschränkt, was die allerhöchsten Systeme begrenzt, die Nvidia nach China verkaufen kann. [11]
- Nvidia bezeichnete den Exportrahmen als einen „durchdachten Ausgleich“ und einen positiven Schritt, aber die Nachfrage ist ungewiss angesichts Pekings Bestreben, heimische Alternativen zu bevorzugen, und geopolitischer Spannungen. [12]
- Die erste Marktreaktion zu Beginn der Woche war positiv, da Nvidia-Aktien nach der Ankündigung um einige Prozent stiegen, während Investoren die schlimmsten Szenarien eines vollständigen China-Verbots neu bewerteten. [13]
Senatorin Warren vs. Trump vs. Nvidia
Die Schlagzeilen am Donnerstag sorgten für politische Brisanz:
- Senatorin Elizabeth Warren forderte Nvidia-CEO Jensen Huang und Handelsminister Howard Lutnick auf, zur Entscheidung Trumps, H200-Verkäufe nach China zu genehmigen, auszusagen. [14]
- Sie äußerte Bedenken, dass Trump möglicherweise sein eigenes Justizministerium untergräbt, das verstärkt gegen angeblichen KI-Chip-Schmuggel nach China vorgeht, und argumentierte, dass die nationale Sicherheit gefährdet werden könnte. [15]
Diese Kombination – Exportgenehmigung plus politische Gegenreaktion – ist entscheidend für NVDA-Investoren:
- Sie verbessert das kurzfristige Umsatzpotenzial in China (H200 ist ein leistungsstarkes, margenträchtiges Produkt).
- Aber sie erhöht auch das Schlagzeilen- und Regulierungsrisiko, was sich in höherer Volatilität und gelegentlichen Risiko-Phasen niederschlagen kann, wenn Anhörungen und Untersuchungen stattfinden.
4. Neues GPU-Tracking-Tool: Rückenwind für Compliance oder Datenschutzproblem?
Um Bedenken hinsichtlich Schmuggel und Umgehung von Exportkontrollen zu adressieren, hat Nvidia still und leise ein optionales GPU-Tracking- und Telemetrie-Tool eingeführt:
- Die Software kann begrenzte, standortbezogene Daten zu KI-GPUs melden, um Betreibern die Überwachung der Flottengesundheit zu ermöglichen und Regulierungsbehörden bei der Durchsetzung von Exportvorschriften zu unterstützen. [16]
- Frühe Berichte besagen, dass die Funktion zunächst auf Blackwell‑Klasse Data-Center-GPUs abzielt und Telemetrie sowie Netzwerklatenz nutzt, um zu schätzen, wo sich die Chips physisch im Einsatz befinden. [17]
- Nvidia und mehrere Berichte betonen, dass es keinen „Kill Switch“ gibt – das Unternehmen kann GPUs nicht einfach aus der Ferne abschalten – aber allein die Existenz der Standortverfolgung löst bereits eine Debatte über Datenschutz, Unternehmensüberwachung und staatlichen Zugriff aus. [18]
Marktauswirkungen:
- Für Regulierungsbehörden könnte dieses Tool den Druck verringern, strengere pauschale Verbote zu verhängen, wenn Nvidia starke Compliance und Rückverfolgbarkeit nachweisen kann.
- Für Kunden und Investoren bringt es einen neuen Reputations- und politischen Risikofaktor mit sich: Wie wohl fühlen sich Hyperscaler, Regierungen und Unternehmen damit, dass Nvidia über diese Telemetrie-Fähigkeit verfügt?
Mehrere Medien berichten ausdrücklich, dass die Nvidia-Aktie nachgab, als diese Tracking-Initiative zusammen mit Oracle-bedingten KI-Bedenken bekannt wurde, was das Gefühl verstärkt, dass KI-Infrastruktur zunehmend mit Politik und nationaler Sicherheit verflochten ist. [19]
5. Oracles 300-Milliarden-Dollar-KI-Wette und die KI-Blasen-Narrative
Wenn Nvidia das Gesicht des KI-Hardware-Booms ist, ist Oracle ein Paradebeispiel für KI-Investitionsrisiken geworden:
- Die Oracle-Aktie fiel am Donnerstag um etwa 12–14 % nach schwachen Umsätzen, hohen KI-Investitionen und vorsichtigen Kommentaren zu den Renditen. [20]
- Das Unternehmen hat sich etwa 300 Milliarden Dollar für OpenAI-bezogene Cloud-Infrastruktur verpflichtet, was bei Investoren Sorgen über Schulden, Geldverbrennung und die Amortisationszeit dieser KI-Megaprojekte auslöst. [21]
- Die Economic Times und andere Medien berichten, dass Oracles Einbruch Nvidia, Microsoft, Micron, CoreWeave und andere Namen aus dem Bereich KI-Infrastruktur im vorbörslichen und frühen US-Handel zwischen 0,4 % und 4,4 % nach unten gezogen hat. [22]
Für Nvidia ist das Signal klar:
- Der Markt ist nicht mehr bereit, jede KI-bezogene Ausgabenmeldung blind zu belohnen.
- Investoren beginnen, Profitabilität, Kapitalrendite und die Beständigkeit der KI-Nachfrage über 2026 hinaus zu stresstesten .
Das ist ein Grund, warum NVDA trotz hervorragender Fundamentaldaten dennoch verkauft werden oder auf der Stelle treten kann, wenn makroökonomische oder branchenbezogene Nachrichten die Nachhaltigkeit der KI-Investitionen infrage stellen.
6. Analystenprognosen und langfristiger Nvidia-Aktienausblick
Selbst mit dem Rückgang am Donnerstag und der jüngsten Volatilität bleiben die Strategiehinweise und Analysen der Wall Street vom 11. Dezember insgesamt optimistisch für Nvidia – allerdings mit wachsendem Fokus auf Risiken.
Kursziele der Analysten: zeigen weiterhin nach oben
Aus heute aggregierten neuen Daten:
- 39 Analysten, die von StockAnalysis beobachtet werden, bewerten NVDA als „Starker Kauf“, mit einem 12-Monats-Durchschnittskursziel von etwa 248–253 $ pro Aktie, was einen Anstieg von etwa 35–38 % vom Bereich oberes $170/unteres $180 impliziert. [23]
Der Zacks/Finviz-Artikel, der Nvidia mit BigBear.ai vergleicht, liefert weiteren Kontext: [24]
- Nvidia-Aktien sind seit Jahresbeginn etwa 36,8 % im Plus, während der kleinere Rivale BigBear.ai 48,5 % zulegte, was unterstreicht, wie weit der gesamte KI-Sektor im Jahr 2025 gelaufen ist.
- Das Nvidia-Management hat prognostiziert, dass die weltweiten Investitionen in Rechenzentren bis 2030 jährlich 3–4 Billionen Dollar erreichen könnten, was eine enorme langfristige Chance für KI-Hardware darstellt.
- Das Unternehmen meldete einen Umsatz von rund 57 Milliarden Dollar im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2026, ein Plus von 62 % gegenüber dem Vorjahr und 22 % gegenüber dem Vorquartal, getrieben durch KI-Rechenzentren und Gaming.
- Nvidia erwartet einen Umsatz von etwa 65 Milliarden Dollar (±2 %) im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2026, was die weiterhin boomende Nachfrage nach seinen GPUs und Netzwerklösungen unterstreicht.
Zacks stellt fest, dass das kurzfristige Kursziel der Broker für NVDA bei etwa $252–253 liegt, etwa 36 % über einem jüngsten Schlusskurs von rund $185, und vergibt für die Aktie die höchste Rank #1 (Strong Buy). [25]
„Unaufhaltsame KI-Aktie“ und Prognosen im Stil von 2030
Eine Reihe von langfristigen Artikeln am 11. Dezember unterstreicht, wie Nvidia die KI-Erzählung dominiert:
- Ein viel geteiltes Motley Fool-Feature beschreibt Nvidia als das größte Unternehmen der Welt nach Marktkapitalisierung (rund $4,5 Billionen) und argumentiert, dass es bis Ende 2026 immer noch das größte der Welt sein könnte, angesichts seiner Führungsrolle im Bereich KI. [26]
- Ein weiterer Artikel spricht über „eine kühne Prognose für Nvidia im Jahr 2030“, hebt die Sichtbarkeit von Hunderten Milliarden Dollar an Nachfrage für Nvidias Blackwell- und Rubin-GPU-Plattformen hervor und legt nahe, dass die Gewinne die bereits aggressiven Prognosen der Wall Street übertreffen könnten, falls diese Pipeline realisiert wird. [27]
Diese Erzählungen helfen zu erklären, warum die Bewertungen hoch bleiben:
- NVDA wird zu einem Trailing-KGV im mittleren 40er-Bereich und einem Forward-KGV um die mittleren 20er gehandelt, selbst nach dem jüngsten Rückgang. [28]
- Die Aktie ist für 2025 etwa 30–35 % im Plus und liegt immer noch im mittleren Zehnerbereich unter ihrem 52-Wochen-Hoch im niedrigen $200er-Bereich, laut mehreren Datenanbietern. [29]
Vorsichtigere Einschätzungen
Nicht alle Kommentare sind euphorisch:
- Einige Analysen betonen, dass Nvidia zwar seine Rolle im Chipdesign- und KI-Ökosystem vertieft hat, die Aktie aber im Vergleich zu historischen Maßstäben teuer ist und stark von weiterem KI-Investitionswachstum abhängt. [30]
- Andere warnen, dass, falls Cloud-Anbieter auf eigene oder alternative KI-Beschleuniger umsteigen (z. B. kundenspezifische ASICs oder Konkurrenten wie AMD und Broadcom), Nvidias Wachstumskurve später im Jahrzehnt stark abflachen könnte. [31]
Das Fazit: Die Prognosen der Verkaufsseite bleiben sehr unterstützend, aber die Bandbreite der Ergebnisse wird größer, und die Märkte beginnen, diese Unsicherheit in die tägliche Volatilität einzupreisen.
7. Optionen, Volatilität und wichtige Marken vor dem 12. Dezember
Die kurzfristige Positionierung rund um Nvidia ist intensiv.
Optionsmarkt: Bereit für eine größere Bewegung
Wöchentliche Optionen mit Ablauf am 12. Dezember 2025 implizieren eine erwartete Bewegung von etwa ±6,34 $, also rund 3,5 %, wobei Händler eine kurzfristige Spanne um 176 $ bis 189 $ einpreisen. [32]
Separate Optionsketten-Daten zeigen:
- Signifikantes Open Interest konzentriert sich auf die 180- und 185-Dollar-Strikes, sowohl auf der Call- als auch auf der Put-Seite. [33]
- „Max Pain“ für den Ablauf am 12. Dezember liegt bei etwa 180–182,50 $, eine Zone, in der viele Optionskäufer ihre Prämie verlieren könnten, wenn die Aktie bis zum Verfall auf dieses Niveau zusteuert. [34]
Dieses Options-Setup stimmt mit dem Vorbörsenkurs nahe 180 $ überein und deutet auf ein Tauziehen um dieses Niveau hin.
Marken, die viele Händler beobachten werden
Basierend auf den jüngsten Handelsspannen und Derivaten:
- Unterstützungszone:
- Jüngstes Intraday-Tief nahe 176–177 $ beim Ausverkauf am 11. Dezember. [35]
- Widerstandszone:
- Kurzfristiger Widerstand im Bereich 185–188 $, nahe der oberen Grenze der durch Optionen implizierten Spanne und den jüngsten Hochs. [36]
- 52‑Wochen-Kontext:
- NVDA bleibt deutlich über 170 $ und unter seinem 52‑Wochen-Hoch im niedrigen 200er-Bereich, was darauf hindeutet, dass sich die Aktie nach einer historischen Rallye in einer breiten Konsolidierungsphase befindet. [37]
Dies sind keine Garantien, aber sie zeigen auf, wo sich die Volatilität höchstwahrscheinlich bis zur Sitzung am Freitag bündeln wird, insbesondere mit einem großen Optionsverfall vor der Tür.
8. Was vor der Börseneröffnung am 12. Dezember 2025 zu beachten ist
Zusammengefasst sind hier die wichtigsten Nvidia-Themen, die Sie vor der heutigen US-Markteröffnung verfolgen sollten:
- Kurs- und Volumenentwicklung vorbörslich
- Hält sich NVDA um $180, fällt in Richtung mittlere $170er oder erholt sich in Richtung $185+? Der vorbörsliche Handel deutet bisher auf leichten Abwärtsdruck hin, aber die erste Handelsstunde am Kassamarkt gibt oft den eigentlichen Ton an. [38]
- KI-Blasen-Schlagzeilen im Zusammenhang mit Oracle und Wettbewerbern
- Weitere Berichte zu Oracles Ergebnissen und KI-Ausgaben – sowie Reaktionen anderer Hyperscaler – könnten entweder die Blasensorgen beruhigen oder verstärken, die am Donnerstag auf Nvidia lasteten. [39]
- China und Washington: Nachverfolgung von Warrens Forderung nach Anhörung
- Jede neue Stellungnahme von Senatorin Warren, dem Handelsministerium oder Nvidia zu H200-Exporten und nationaler Sicherheit könnte die Aktie schnell bewegen, da die China-Erlöse sehr sensibel auf künftige Politik reagieren. [40]
- Akzeptanz und Reaktion auf Nvidias Tracking-Software
- Achten Sie auf Rückmeldungen von Großkunden, Datenschutzbefürwortern und Regulierungsbehörden zum Opt-in-GPU-Tracking-Tool. Positive Akzeptanz könnte das regulatorische Risiko senken, während Gegenwind einen neuen Belastungsfaktor hinzufügen könnte. [41]
- Analystenkommentare und Rating-Änderungen
- Nach der Volatilität am Donnerstag könnten Unternehmen aktualisierte Kommentare oder angepasste Kursziele veröffentlichen. Der aktuelle Konsens sieht weiterhin ein Aufwärtspotenzial im mittleren 30%-Bereich innerhalb von 12 Monaten, aber jedes Anzeichen, dass große Broker vorsichtiger werden, könnte die Stimmung belasten. [42]
- Optionsgetriebene Kursbindung nahe $180
- Mit der erwarteten Bewegung von etwa ±3,5 % und auffälligem Open Interest bei wichtigen Strikes könnte Nvidia starke Intraday-Schwankungen erleben, während Händler und aktive Trader ihre Absicherungen anpassen. [43]
Abschließende Gedanken (und ein kurzer Disclaimer)
Stand nach Börsenschluss am 11. Dezember 2025 bleibt Nvidia:
- Fundamental stark, mit rasantem Wachstum im KI-Rechenzentrum, enormen langfristigen Nachfragenprognosen und überwiegend optimistischer Analystenbewertung. [44]
- Politisch exponiert, da Exportgenehmigungen für China, Bedenken wegen Chip-Schmuggels und neue Tracking-Software das Unternehmen tiefer in US–China- und innenpolitische Sicherheitsdebatten ziehen. [45]
- Stimmungsabhängig, da KI-Blasenängste und Ergebnisse von Wettbewerbern (wie Oracle) unabhängig von Nvidias eigenen Geschäften tägliche Bewegungen von mehreren Prozent auslösen können. [46]
Für Trader und Investoren zum Handelsstart am 12. Dezember 2025 ist die Botschaft klar: Nvidia bleibt der zentrale KI-Indikator – aber das Unternehmen agiert nun in einer deutlich komplexeren Welt.
References
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