AMD-Aktie schießt in die Höhe: KI-Mega-Deals treiben Rekordrallye und Kursziel-Hype auf 300 Dollar

2 November 2025
OpenAI’s AMD Mega-Deal Sparks an AI “Mega-Blob” – 6GW of Chips, a 10% Stake, and a $100B Bet
  • Aktueller Preis (31. Okt. 2025): ~256,12 $ pro Aktie (Schlusskurs) [1], etwa +0,5 % an diesem Tag und rund +80 % seit Jahresbeginn [2].
  • Jüngste Entwicklungen: Die Aktie explodierte im Oktober aufgrund KI-bezogener Nachrichten – erreichte am 15. Okt. ein 52-Wochen-Hoch nahe 240 $ [3] und erreichte am 29. Okt. einen Höchststand von etwa 264 $ [4], bevor es zum Monatsende zu einer moderaten Korrektur kam.
  • KI-Deals: Zwei Blockbuster-Partnerschaften haben die Rallye angetrieben. AMD stimmte am 6. Okt. zu, OpenAI mit rund 6 Gigawatt seiner Instinct KI-GPUs zu beliefern (mit Optionsscheinen für ~10 % der AMD-Aktien) [5] [6]. Dann kündigte Oracle am 14. Okt. an, ab Ende 2026 50.000 der kommenden MI450-GPUs von AMD in seinen Cloud-„KI-Superclustern“ einzusetzen [7] [8].
  • Analystenstimmung: Die Wall Street ist sehr optimistisch geworden. Große Unternehmen (Jefferies, Wolfe, HSBC) haben ihre 12-Monats-Kursziele auf ~300 $ angehoben [9], und etwa 60–65 % der Analysten bewerten AMD jetzt mit „Kaufen“ [10]. Zum Beispiel hat Christopher Rolland von Susquehanna sein Ziel am 31. Okt. auf 300 $ (Kaufen) angehoben [11]. (Zum Vergleich: Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt bei ~250 $ [12], was auf ein begrenztes Aufwärtspotenzial vom aktuellen Niveau aus hindeutet.)
  • Im Vergleich zu den Mitbewerbern: AMD hat Intel und andere Konkurrenten deutlich übertroffen, liegt aber immer noch hinter NVIDIA zurück. Im Jahr 2025 liegt AMD etwa +80 % im Plus [13] (im Vergleich zu ~+30–40 % bei Nvidia und kaum Veränderung bei Intel) [14]. Nvidia kann nun eine Marktkapitalisierung von etwa 5 Billionen US-Dollar vorweisen [15] und hält etwa 90–95 % Marktanteil bei AI-GPUs [16]. Intel hingegen erhielt dieses Jahr eine Investition der US-Regierung in Höhe von 9 Milliarden US-Dollar und eine Kapitalspritze von 5 Milliarden US-Dollar von Nvidia [17], was die Aktie seit Jahresbeginn um etwa 50 % steigen ließ [18], aber die Marktkapitalisierung (~130–150 Mrd. US-Dollar) liegt immer noch deutlich unter der von AMD.
  • Ausblick & Risiken: Der Ergebnisbericht von AMD (Q3 2025) wird am 4. November erwartet; Schätzungen gehen von etwa 1,17 US-Dollar Gewinn je Aktie bei 8,75 Mrd. US-Dollar Umsatz aus [19]. Analysten weisen darauf hin, dass die Aktie mit etwa dem 40-fachen der erwarteten Gewinne gehandelt wird [20], sodass ein Großteil der AI-Wachstumsgeschichte bereits eingepreist ist. Wie ein Stratege warnte, haben Investoren „extrem starkes, KI-getriebenes Wachstum“ eingepreist, was „kaum Spielraum für Fehler“ lässt [21], falls AMD ins Straucheln gerät.

Aktuelle Aktienentwicklung

Ende Oktober waren AMD-Aktien nach einem Anstieg auf neue Höchststände volatil. Mitte Oktober erreichte die Aktie etwa 240 $ (ein 52-Wochen-Hoch) und lag damit rund 80 % im Jahresverlauf im Plus [22]. Am 29. Oktober erreichte sie kurzzeitig etwa 264 $ (laut Daten von Investing.com [23]), angetrieben durch die Ankündigungen von KI-Deals. Allerdings setzten Gewinnmitnahmen ein: AMD fiel am 30. Oktober um etwa 3,6 %, gewann dann am 31. Oktober rund 0,5 % hinzu und schloss bei etwa 256,12 $ [24]. Insgesamt lag der technologieorientierte Nasdaq-Index bei diesem KI-getriebenen Anstieg nahe an Allzeithochs [25] [26], und AMD hat die breiten Märkte deutlich übertroffen.

Der Anstieg wurde durch die Nachricht vom 6. Oktober OpenAI ausgelöst: AMD-Aktien sprangen an diesem Tag um etwa 34 % nach oben [27] [28] und gewannen rund 80 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung. Es war der größte Tagesgewinn der Aktie seit fast einem Jahrzehnt [29]. Einen kleineren Schub gab es nach dem 14. Oktober, als Oracle seine GPU-Bestellung ankündigte; die AMD-Aktie stieg daraufhin um etwa 3 % [30], obwohl die breiteren Märkte schwach waren [31]. Diese Sprünge erfolgten trotz einiger makroökonomischer Bedenken (z. B. eines teilweisen US-Regierungsstillstands und Maßnahmen der Fed) – wie ein Marktkommentator es ausdrückte, war die Rallye weitgehend „KI-getrieben“ und hat andere Sorgen überlagert [32].

KI-Mega-Deals treiben AMD an

Die Rallye im Oktober dreht sich um zwei strategische Partnerschaften. OpenAI-Deal: Am 6. Oktober gaben AMD und OpenAI eine mehrjährige Vereinbarung bekannt, wonach AMD ab der zweiten Hälfte 2026 „Hunderttausende“ seiner Instinct-GPUs (etwa 6 GW Rechenleistung) liefern wird [33] [34]. Im Gegenzug erhielt OpenAI Optionsscheine für bis zu 160 Millionen AMD-Aktien (~10 % Anteil) zu einem vernachlässigbaren Preis [35] [36]. Das AMD-Team lobte den Deal: Forrest Norrod, Leiter des Rechenzentrumsgeschäfts bei AMD, bezeichnete ihn als „sicherlich transformativ, nicht nur für AMD, sondern für die Dynamik der gesamten Branche“ [37], und CEO Lisa Su nannte ihn eine „Win-win-Situation“, die den weltweiten Ausbau von KI ermögliche [38]. Finanzchefin Jean Hu prognostizierte, dass das Geschäft „Zehnmilliarden Dollar Umsatz“ generieren und „hochgradig gewinnsteigernd“ sein werde [39]. OpenAI-CEO Sam Altman sagte, es werde ihnen ermöglichen, „genügend KI-Infrastruktur aufzubauen, um [unsere] Bedürfnisse zu erfüllen“ [40]. AMD erwartet, dass dieses und verwandte KI-Abkommen bis 2029 über 100 Milliarden Dollar an neuen Einnahmen bringen könnten [41].

Oracle-Deal: Eine Woche später, am 14. Oktober, gab Oracle bekannt, dass es 50.000 der kommenden MI450 KI-GPUs von AMD in seinen Cloud-„KI-Superclustern“ einsetzen wird (die Einführung beginnt Ende 2026) [42] [43]. Die Partnerschaft mit Oracle festigt AMDs Standbein im Bereich KI-Server: Das neue „Helios“-Rack von AMD (das EPYC-CPUs und Instinct-GPUs kombiniert) wird das Herzstück des Oracle-Ausbaus sein [44]. Oracle betonte, dass Kunden eine „offene, sichere und skalierbare“ KI-Plattform wünschen – AMDs flexibler, branchenüblicher Ansatz passt dazu [45]. Der Markt reagierte positiv auf die Oracle-Nachricht und ließ AMD an diesem Tag um einige Prozent steigen [46] [47].

Diese Deals zusammen haben AMD einen narrativen Schub als aufstrebender KI-Akteur verschafft. Analyst Matt Bryson von Wedbush merkte an, dass sie die „Umsatzsicherheit“ bieten, die er im KI-Geschäft von AMD gesucht hatte [48]. Andere beobachten, dass das Gewinnen von Kunden wie OpenAI und Oracle als Vertrauensbeweis in AMDs Technologie gilt. Leah Bennett von Concurrent Asset Management kommentierte, dass „AMD Nvidia schon seit einiger Zeit wirklich hinterherhinkt“, der OpenAI-Erfolg jedoch „[AMDs] Technologie validiert“ [49]. Kurz gesagt, AMD positioniert sich als die „offene“ Alternative zu Nvidia (deren DGX-Systeme proprietäre Verbindungen nutzen). AMDs CEO Su und ihr Team argumentieren, dass ihre Instinct-GPUs und Helios-Serverracks, die auf branchenüblichen Chips basieren, ein wettbewerbsfähiges Preis-Leistungs-Verhältnis und Flexibilität bieten [50] – ein Hauptgrund, warum sich OpenAI und Oracle für AMD entschieden haben.

Wall Street reagiert: Analysten und Ausblick

Die KI-Deals haben die Einschätzungen der Analysten zu AMD dramatisch verändert. „Praktisch jeder große Tech-Analyst hat nach den KI-Ankündigungen im Oktober seine Kursziele angehoben“, stellte ein Marktbericht fest [51]. Tatsächlich haben Banken wie HSBC ihre 12-Monats-Kursziele erhöht (auf 310 $, mit Kaufempfehlung) [52], während Jefferies und Wolfe Research ihre Ziele auf 300 $ angehoben haben [53]. Eine Reihe von Unternehmen (Mizuho, UBS, Piper Sandler usw.) haben ihre Kursziele ebenfalls in den mittleren 200er-Bereich angehoben [54]. Insgesamt bewerten jetzt etwa 60–65 % der Analysten AMD mit „Kaufen“ [55] (gegenüber etwa der Hälfte vor diesen Deals), und das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel unter ihnen liegt bei etwa 250 $ [56]. Bemerkenswert ist, dass Chris Rolland von Susquehanna—einer der Top-Analysten der Chipbranche—sein Kursziel am 31. Oktober auf 300 $ anhob, mit Verweis auf starke Aussichten bei Server- und GPU-Verkäufen [57].

Die meisten Analysten erwarten, dass AMDs Gewinne wachsen werden. Am 27. Oktober stellte Motley Fool fest, dass Analysten für AMDs Gewinn je Aktie ein jährliches Wachstum von etwa 39 % in den nächsten Jahren prognostizieren [58], angetrieben durch Zuwächse im Bereich Rechenzentren. Die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Veröffentlichung am 4. November) liegen bei etwa 1,17 $ Gewinn je Aktie bei 8,75 Mrd. $ Umsatz [59]. Basierend auf der bisherigen Entwicklung (in 7 von 8 Quartalen wurden die Umsatzerwartungen übertroffen) erwarten viele an der Wall Street, dass AMD diese Zahlen übertreffen wird.

Allerdings mahnen einige Investoren zur Vorsicht. Nach der enormen Rallye wird die Aktie nun zu sehr hohen Multiplikatoren (~40× erwartete Gewinne [60]) gehandelt. Ein von TS2.tech zitierter Stratege warnte, dass bei „extrem starkem, KI-getriebenem Wachstum“ bereits eingepreist sei und es „kaum Spielraum für Fehler“ gebe [61]. Einige große Unternehmen (Goldman Sachs, Citi) bleiben neutral mit Kurszielen um die 210 $ [62] und argumentieren, dass die meisten guten Nachrichten bereits eingepreist seien. Tatsächlich liegt das durchschnittliche Analystenziel (~250 $ [63]) nur leicht über dem aktuellen Aktienkurs, was auf ein moderates Aufwärtspotenzial ohne neue Impulse hindeutet. Selbst Bullen wie Bryson geben zu, dass Umsetzung und Lieferengpässe entscheidende Unbekannte sind, sodass die kommenden Quartale aufschlussreich sein werden.

AMD vs. Nvidia vs. Intel: KI-Chip-Rennen

AMD befindet sich mitten in einem erbitterten Wettbewerb um KI-Hardware. Nach den meisten Maßstäben dominiert Nvidia weiterhin das Feld. Nvidias GPUs machen etwa 90–95 % der KI-Beschleuniger in Rechenzentren aus [64], und sowohl Aktie als auch Geschäft sind der Konkurrenz um Größenordnungen voraus. Ende Oktober erreichte NVIDIA kurzzeitig eine historische Marktkapitalisierung von 5 Billionen US-Dollar [65]. Die Aktien des Unternehmens haben sich seit Beginn des KI-Booms etwa verzwölffacht [66] (klar im Blasenbereich), und es steuert im nächsten Jahr auf über 200 Milliarden US-Dollar Umsatz zu, was AMDs erwartete ~33 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 [67] weit übertrifft. Wie ein Analyst treffend bemerkte: „Es bleibt [Nvidias] Welt, in der alle anderen Miete zahlen“ [68].

AMD positioniert sich als glaubwürdige Alternative für Kunden, die ein anderes Ökosystem wünschen. Im Gegensatz zu Nvidia – das vorgefertigte Systeme mit seinem proprietären NVLink verkauft – setzt AMD auf ein „offenes“ Design. Seine Instinct-GPUs und die kommenden Helios-Server-Racks kombinieren Standard-EPYC-CPUs und offene Verbindungen [69]. Das Angebot richtet sich an Kunden (insbesondere Hyperscaler), die flexible, kosteneffiziente KI-Infrastruktur suchen. Diese Offenheit ist der Grund, warum Unternehmen wie OpenAI und Oracle AMD eine Chance gegeben haben: Beide Deals unterstreichen AMDs Attraktivität beim Preis-Leistungs-Verhältnis. Dennoch ist AMD nur die klare Nummer 2: Selbst mit diesen Verträgen hält das Unternehmen nur einen kleinen Anteil am schnell wachsenden KI-Markt.

Intel, AMDs anderer großer Rivale, versucht ebenfalls einzusteigen. Intel war spät bei KI-GPUs, aber 2025 gab es eine Wende. Die US-Regierung beteiligte sich mit etwa 9 Milliarden Dollar an Intel, um die heimische Chipproduktion zu stärken [70], und im September kündigten Intel und Nvidia eine überraschende Partnerschaft im Wert von 5 Milliarden Dollar an. Intels Aktien stiegen an diesem Tag um 23 % – der größte Tagesgewinn seit 1987 [71] – und liegen dieses Jahr etwa 50 % im Plus. Intel entwickelt nun eigene Rechenzentrums-GPUs (Codename „Crescent Island“) und positioniert sich als dritter Anbieter für KI-Hardware [72]. Allerdings liegt Intels Marktkapitalisierung (~130–150 Mrd. $) immer noch nur bei etwa der Hälfte von AMDs und ist winzig im Vergleich zu Nvidia [73]. Analysten vertreten meist eine „Abwarten-und-Sehen“-Haltung gegenüber Intel: Die Bemühungen könnten den Markt langfristig erweitern, bedrohen aber AMDs aktuellen Schwung noch nicht.

Technologische Markttrends & Ausblick

AMDs Lauf im Jahr 2025 findet vor dem Hintergrund eines breiteren Tech-/KI-Booms statt. Der Nasdaq Composite hat häufig neue Rekordhöhen erreicht, da Investoren in KI-gestützte Unternehmen investieren [74] [75]. Selbst als einige Megacaps gemischte Q3-Ergebnisse lieferten und die Fed langsamere Zinssenkungen signalisierte [76], bleibt das „KI-Geschäft“ ein zentrales Thema. Das ist ein gutes Zeichen für Chips wie AMD, bedeutet aber auch, dass die Bewertungen marktweit erhöht sind. Tatsächlich beendete der S&P 500 den Oktober zum sechsten Mal in Folge im Plus [77], aber sein erwartetes KGV liegt nahe an den Höchstständen der Dotcom-Ära [78] – eine Erinnerung daran, dass die Gewinne liefern müssen.

Für AMD wird der unmittelbare Fokus auf der Umsetzung liegen. Kann das Unternehmen die Produktion schnell genug hochfahren, um die Bestellungen von OpenAI und Oracle zu erfüllen? Wird der Q3-Bericht (4. November) zeigen, dass die Nachfrage nach Rechenzentren und Gaming stark bleibt? Management und Fans sind optimistisch. CEO Lisa Su hat erklärt, dass das Potenzial von KI riesig ist – „KI ist die transformativste Technologie der letzten 50 Jahre“ – und sie warnt Skeptiker: „Man muss sich wirklich ansehen, was die Kraft dieser Technologie für die Welt bewirken kann“ [79]. Investoren werden diese Worte bald an den Ergebnissen messen.

Zusammengefasst steht AMD heute im Zentrum des KI-Chip-Booms. Die Aktie ist nahe an Rekordhöhen, getrieben von namhaften Partnerschaften und optimistischen Analystenprognosen. Aber das Unternehmen steht auch vor der Herausforderung, diese Versprechen einzulösen und die hohe Bewertung zu rechtfertigen. Für den Moment reiten AMD-Investoren die Welle: Wenn KI weiter wächst und das Unternehmen seine Prognosen erfüllt, argumentieren Bullen, dass es weiteres Aufwärtspotenzial in Richtung der begehrten 300-Dollar-Marke geben könnte [80]. Wenn nicht, könnte der jüngste Anstieg pausieren oder sich umkehren. Anstehende Ereignisse – insbesondere der Ergebnisbericht Anfang November und der Analystentag des Unternehmens im November – werden als nächste Wendepunkte für AMDs Geschichte 2025 genau beobachtet werden [81].

Quellen: Aktuelle Nachrichten und Daten von AMD und den Märkten (Vorschauen Q3 2025, AMD IR Preisdaten [82]), Reuters/CNBC/Bloomberg-Berichte zu AMDs OpenAI- und Oracle-Deals [83] [84], TS2.tech-Analysen [85] [86] [87] [88], sowie Analysten-/Kommentarartikel (Nasdaq.com (Motley Fool) [89], TipRanks [90] [91]). Die Zitate verlinken auf diese Quellen. Alle Informationen sind aktuell zum Stand 1. November 2025.
AMD CEO on new $1 billion AI supercomputer partnership with the Department of Energy

References

1. www.investing.com, 2. ts2.tech, 3. ts2.tech, 4. www.investing.com, 5. ts2.tech, 6. ts2.tech, 7. www.reuters.com, 8. ts2.tech, 9. ts2.tech, 10. ts2.tech, 11. www.tipranks.com, 12. www.tipranks.com, 13. ts2.tech, 14. ts2.tech, 15. www.reuters.com, 16. ts2.tech, 17. ts2.tech, 18. ts2.tech, 19. www.tipranks.com, 20. ts2.tech, 21. ts2.tech, 22. ts2.tech, 23. www.investing.com, 24. www.investing.com, 25. ts2.tech, 26. www.reuters.com, 27. www.reuters.com, 28. www.bloomberg.com, 29. www.reuters.com, 30. ts2.tech, 31. ts2.tech, 32. ts2.tech, 33. ts2.tech, 34. www.reuters.com, 35. www.reuters.com, 36. ts2.tech, 37. ts2.tech, 38. ts2.tech, 39. ts2.tech, 40. ts2.tech, 41. ts2.tech, 42. www.reuters.com, 43. ts2.tech, 44. ts2.tech, 45. ts2.tech, 46. ts2.tech, 47. www.reuters.com, 48. ts2.tech, 49. www.reuters.com, 50. ts2.tech, 51. ts2.tech, 52. ts2.tech, 53. ts2.tech, 54. ts2.tech, 55. ts2.tech, 56. www.tipranks.com, 57. www.tipranks.com, 58. www.nasdaq.com, 59. www.tipranks.com, 60. ts2.tech, 61. ts2.tech, 62. ts2.tech, 63. www.tipranks.com, 64. ts2.tech, 65. www.reuters.com, 66. www.reuters.com, 67. ts2.tech, 68. ts2.tech, 69. ts2.tech, 70. ts2.tech, 71. ts2.tech, 72. ts2.tech, 73. ts2.tech, 74. ts2.tech, 75. www.reuters.com, 76. www.reuters.com, 77. www.reuters.com, 78. www.reuters.com, 79. www.nasdaq.com, 80. ts2.tech, 81. ts2.tech, 82. www.investing.com, 83. www.reuters.com, 84. www.reuters.com, 85. ts2.tech, 86. ts2.tech, 87. ts2.tech, 88. ts2.tech, 89. www.nasdaq.com, 90. www.tipranks.com, 91. www.tipranks.com

Marcin Frąckiewicz

CEO von TS2 Space und Gründer von TS2.tech, Experte für Satelliten, Telekommunikation und neue Technologien.

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