LIM Center, Aleje Jerozolimskie 65/79, 00-697 Warsaw, Poland
+48 (22) 364 58 00
ts@ts2.pl

Apple iPhone 17 Pro vs Samsung Galaxy S24 Ultra vs Google Pixel 9 Pro: Episches Flaggschiff-Smartphone-Duell

Apple iPhone 17 Pro vs Samsung Galaxy S24 Ultra vs Google Pixel 9 Pro: Epic Flagship Smartphone Showdown

Wichtige Fakten

  • Apple iPhone 17 Pro: Apples neues Flaggschiff bringt ein überarbeitetes Design mit einem robusten Aluminiumrahmen (zurückgehend vom letztjährigen Titan) und einem einzigartigen, über die gesamte Rückseite verlaufenden Kamera-„Plateau“ theverge.com theverge.com. Es wird vom 3-nm-A19-Pro-Chip angetrieben – Apple nennt ihn den schnellsten Smartphone-Chip theverge.com – und verfügt über den größten Akku, der je in einem iPhone verbaut wurde, für bis zu 39 Stunden Videowiedergabe beim Pro Max Modell theverge.com. Alle drei Rückkameras haben jetzt 48 MP (einschließlich eines stark verbesserten 5× Teleobjektivs, das 8× optischen Zoom bietet) und es gibt eine neue 18 MP Frontkamera mit Center Stage Auto-Framing theverge.com techcrunch.com. Die Preise beginnen bei $1,099 (256 GB) mit Verfügbarkeit ab dem 19. September 2025 theverge.com.
  • Samsung Galaxy S24 Ultra: Samsungs Flaggschiff für Anfang 2024 ist ein großes, funktionsreiches 6,8-Zoll-Phablet mit einem robusten Titanlegierungsrahmen und einem neuen flachen Dynamic AMOLED 2X Display (keine gebogenen Kanten mehr) theverge.com. Es läuft mit dem Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy Chip mit 12 GB RAM, was es extrem leistungsstark und in allen Regionen 5G-fähig macht theverge.com. Das Kamerasystem verfügt über einen 200 MP Hauptsensor und ein überarbeitetes Teleobjektiv – Samsung hat das 10× Periskop zugunsten eines hochauflösenden 50 MP 5× Zooms gestrichen, der mithilfe von KI-Zuschnitt einen klaren 10× Zoom erreicht theverge.com. Es ist vollgepackt mit KI-Verbesserungen, von generativer Fotobearbeitung bis hin zu Echtzeit-Anrufübersetzung, und kommt zu einem höheren Preis auf den Markt (ab $1,299 für 256 GB) theverge.com theverge.com. Trotz des neuen Titan-Gehäuses wiegt es etwa gleich viel (~232 g) wie zuvor und enthält weiterhin den S Pen-Stift sowie einen großen 5.000 mAh Akku (mit 45 W Schnellladen) für den ganztägigen Einsatz theverge.com en.wikipedia.org.
  • Google Pixel 9 Pro: Googles Flaggschiff 2024 konzentriert sich auf KI-zentrierte Software und herausragende Kameras. Es ist in zwei Größen erhältlich – ein 6,3-Zoll Pixel 9 Pro und ein größeres 6,7-Zoll Pro XL – beide mit Googles überarbeitetem Design, charakteristischer Kameraleiste und weicheren Kurven (von vorne betrachtet mit einem „iPhone-ähnlichen“ Look) gizmodo.com gizmodo.com. Das Pixel 9 Pro ist mit Googles eigenem Tensor G4 Chip und großzügigen 16 GB RAM ausgestattet en.wikipedia.org techradar.com. Die reine Leistung ist zwar nur ein moderater Schritt nach vorn (der G4 war nur ein kleines Upgrade gegenüber dem Vorjahr theverge.com), aber es glänzt bei KI-Fähigkeiten direkt auf dem Gerät. Das Dreifach-Kamerasystem auf der Rückseite (50 MP Weitwinkel, 48 MP Ultraweitwinkel, 48 MP 5× Teleobjektiv) liefert unter allen Bedingungen phänomenale Bilder store.google.com – ein Tester kürte es sogar zum „Smartphone mit der besten Kamera“ auf dem Markt engadget.com. Googles Software bietet fortschrittliche Funktionen wie Magic Editor, Call Screen und den neuen Gemini KI-Assistenten, und Pixel-Besitzer erhalten 7 Jahre OS- und Sicherheitsupdates (entspricht Samsungs Politik) theverge.com. Das Pixel 9 Pro startete bei 999 $ (128 GB) und beinhaltet 12 Monate Google One AI Premium mit 2 TB Cloud-Speicher als Bundle-Vorteil techradar.com store.google.com.

Nachfolgend präsentieren wir einen ausführlichen Vergleich dieser drei Flaggschiff-Smartphones in allen wichtigen Aspekten – Design, Display, Leistung, Akku, Kameras, KI/Software, Ökosystem, Preisgestaltung und Verfügbarkeit – und beziehen dabei Expertenmeinungen und Zitate mit ein.

Design & Verarbeitungsqualität

Jedes dieser Smartphones verfolgt eine eigene Designphilosophie, verwendet unterschiedliche Materialien und fühlt sich in der Hand anders an:

  • iPhone 17 Pro: Apple hat dieses Jahr eine neue Designsprache eingeführt. Bemerkenswert ist, dass das iPhone 17 Pro wieder auf einen Aluminiumrahmen setzt (nach dem Titan des iPhone 15/16 Pro) und ein mutig neugestaltetes Kameramodul besitzt – ein „kameraweites Plateau“, das sich über die gesamte Rückseite erstreckt theverge.com. Dieses Plateau (Apples Begriff für den Kamerabalken) verleiht dem iPhone ein neues Aussehen, das einige scherzhaft mit dem Kamera-Visier von Googles Pixel vergleichen theverge.com. „Das iPhone 17 Pro besteht wieder aus Aluminium und das fühlt sich wie ein Rückschritt an“, beklagte ein Technik-Tester, der das geringe Gewicht des vorherigen Titan-Modells von Apple liebte theverge.com. Tatsächlich macht der Wechsel zu Aluminium das 17 Pro etwas schwerer als seinen Vorgänger, obwohl Apple die Haltbarkeit durch Ceramic Shield-Glas auf Vorder- und Rückseite verbessert hat (mit einer Beschichtung der zweiten Generation auf der Vorderseite) theverge.com. Das Telefon ist weiterhin nach IP68 wasserdicht und strahlt Apples hochwertige Verarbeitungsqualität aus. Es ist in drei Ausführungen erhältlich – klassisches Silber, ein tiefes Blau und ein lebhaftes Orange – die verspielter sind als die Farbtöne, die wir von Apples Pro-Reihe gewohnt sind theverge.com. Insgesamt fühlt sich das 17 Pro solide und edel an, aber wenn du ein Fan des ultraleichten Titan-iPhones warst, könnte dir das höhere Gewicht auffallen (daher der Kommentar zum „Rückschritt“). Positiv ist, dass Apple ein neues Dampfkammer-Kühlsystem im Unibody-Gehäuse integriert hat, um die Hitze des leistungsstarken Chips besser zu managen techcrunch.com.
  • Galaxy S24 Ultra: Samsungs Flaggschiff bleibt der großen, auffälligen Phablet-Formel in Bezug auf die Größe treu, hat aber einige wichtige Design-Verbesserungen vorgenommen. Das S24 Ultra verwendet jetzt einen Armor-Aluminiumrahmen, der mit Titan-Akzenten verstärkt ist (Samsung vermarktet es als „Titanrahmen“) für zusätzliche Stabilität theverge.com. Im Gegensatz zu Apple hat Samsung Titan nicht zur Gewichtsreduzierung eingesetzt – das Ultra wiegt immer noch etwa 233 Gramm, praktisch unverändert zum S23 Ultra theverge.com. Der Vorteil liegt stattdessen in der Haltbarkeit: Der Rahmen kann dünner und dennoch stabil sein. Die andere große Änderung betrifft die Vorderseite: Samsung hat den gebogenen Bildschirmrand abgeschafft, den die Galaxy Ultras von der alten Note-Serie geerbt hatten. Das Display des S24 Ultra ist jetzt flach, mit nur einer sehr leichten 2,5D-Krümmung an den Rändern des Glases theverge.com. Das macht das Gerät griffiger und erleichtert die Nutzung mit dem S Pen (kein Stylus, der mehr von einer gebogenen Kante rutscht). Die Designsprache bleibt ansonsten minimalistisch – manche würden sagen, etwas zu konservativ. „Ich wünschte nur, sie wären interessanter anzusehen… sie sehen aus wie die buchstäbliche Definition eines ‚Handys‘“, schrieb der Wired-Tester über das Design der S24-Serie wired.com. Auf der Rückseite befinden sich weiterhin die vier Kameraobjektive in separaten runden Aussparungen (kein großer Kamerabuckel oder -insel, ein sehr aufgeräumter Look). Samsung bietet das Ultra in einer Reihe von Farben an – klassisch Schwarz oder Grau, dazu auffällige Varianten wie Titanium Yellow, Orange, Green, Violet und Blue en.wikipedia.org x.com (einige Farbtöne exklusiv im Samsung-Onlineshop). Mit seinem riesigen 6,8-Zoll-Display und dem integrierten S Pen-Stylus ist das S24 Ultra kompromisslos groß – es ist das längste und schwerste der drei Modelle – aber es fühlt sich in jeder Hinsicht wie ein ultra-premium Gerät an. Das Handy bleibt IP68-wasserfest und verwendet Gorilla Glass Victus 2 vorne und hinten für Kratzfestigkeit. Insgesamt ist Samsungs Design funktional und robust: flache Seiten für besseren Halt, widerstandsfähige Materialien, aber vielleicht etwas nüchtern. Wie ein Journalist zusammenfasste, hat das S24 Ultra ein „verfeinertes Design“, das Haltbarkeit und Funktionalität über Extravaganz stellt twitter.com.
  • Google Pixel 9 Pro: Googles Pixel 9 Pro hat ebenfalls ein dezentes Facelift erhalten und schlägt die Brücke zwischen verspieltem Stil und ergonomischem Komfort. Das Pixel behält seine ikonische horizontale Kameraleiste auf der Rückseite (die sich in der Nähe des oberen Randes über die gesamte Breite erstreckt), was es sofort als Pixel erkennbar macht. Die Leiste wurde dieses Jahr leicht überarbeitet, um das neue Triple-Kamera-System aufzunehmen, bleibt aber weiterhin ein markantes Designelement, das gleichzeitig als bequeme Ablage für den Finger dient. Der Aluminiumrahmen des Pixel 9 Pro wurde mit flacheren Kanten und stärker abgerundeten Ecken neu gestaltet, was ihm von vorne fast eine iPhone-ähnliche Silhouette verleiht gizmodo.com gizmodo.com. Frühe geleakte Fotos ließen manche sogar zweimal hinschauen, ob es sich nicht um ein getarntes iPhone handelt! gizmodo.com Was die Größe betrifft, hat Google etwas Interessantes gemacht: Es gibt zwei Pro-Modelle – das Standard-Pixel 9 Pro mit 6,3 Zoll und ein größeres Pixel 9 Pro XL mit 6,7 Zoll gizmodo.com gizmodo.com. Das kleinere Pixel 9 Pro ist tatsächlich etwa so groß wie ein Basis-Pixel 9 (und nicht viel größer als das Pixel 8), was Nutzer freuen wird, die ein kompaktes Handy mit High-End-Features wollen. Es ist in der Android-Welt selten, ein „kleines“ Flaggschiff mit allen Pro-Kamera-Features zu bekommen, daher bedient Google hier eine Nische. Das Pro XL hingegen richtet sich an alle, die ein Big-Screen-Erlebnis wie beim Galaxy Ultra oder iPhone Pro Max wollen. Beide Pixel-Größen haben die gleiche Designsprache: einen matt polierten Aluminiumrahmen (nicht so glänzend wie beim iPhone), eine Soft-Touch-Glasrückseite und IP68-Wasserbeständigkeit. Die Telefone kommen in Googles frischer Farbpalette – z. B. Rose Quartz (rosa), Hazel (grau/grün), Porcelain (cremeweiß) und Obsidian (schwarz) für das Pro, was erdige Töne widerspiegelt techradar.com techradar.com. Tester lobten das Look-and-Feel des Pixel 9 Pro; es ist schlank, aber sympathisch, einer nannte es „das geschmeidigste, am besten verarbeitete Handy, das ich seit Jahren in der Hand hatte“ techradar.com. Mit ca. 199 g (Pixel 9 Pro) und 221 g (Pro XL) en.wikipedia.org en.wikipedia.org liegen die Pixels gewichtsmäßig zwischen iPhone und Samsung. Beide Pixel-Modelle verwendenGorilla Glass Victus 2 für Haltbarkeit. Zusammenfassend ist das Design des Pixel 9 Pro markant und ausgewogen – es ist dank der Kameraleiste sofort erkennbar, kommt in verspielten Farben und ist jetzt in zwei Größen erhältlich, um unterschiedlichen Vorlieben gerecht zu werden.

Hinweise zur Verarbeitungsqualität: Alle drei Telefone sind hochwertig verarbeitet, mit Metall- und Glaskonstruktionen sowie erstklassigen Haltbarkeitsmerkmalen. Jedes ist IP68 wasser- und staubdicht (übersteht bis zu 1,5 m unter Wasser für bis zu 30 Minuten). Apple und Google verwenden Keramik/gehärtetes Glas für Kratzfestigkeit (Ceramic Shield beim iPhone, Gorilla Glass beim Pixel), und Samsung verwendet ebenfalls Gorilla Glass Victus beim Ultra. Im Alltag sollten alle diese Geräte die üblichen Stöße und kleineren Stürze aushalten, auch wenn eine Hülle weiterhin ratsam ist – schließlich haben sie alle eine Glasrückseite. Samsungs neuer Titanrahmen könnte einen leichten Vorteil beim Überstehen eines schweren Sturzes bieten (er kann sich weniger verbiegen als Aluminium), aber wie Wired anmerkte, wurde dadurch nur 1 Gramm beim Gewicht eingespart – das bedeutet, Samsung hat Stärke über Gewichtseinsparung priorisiert wired.com. Keines der Telefone hat einen vom Nutzer austauschbaren Akku, und alle bieten eine hochwertige Verarbeitung ohne offensichtliche Spalten oder Schwachstellen. Ergonomie unterscheidet sich: Das iPhone 17 Pro und das Pixel 9 Pro (klein) sind durch ihre 6,3-Zoll-Displays leichter einhändig zu bedienen, während sich das Galaxy S24 Ultra und das Pixel 9 Pro XL in den meisten Händen groß anfühlen und meist mit zwei Händen bedient werden müssen. Wenn ein integrierter Stift wichtig ist, bietet nur das Galaxy dies mit seinem S Pen-Schacht – ein einzigartiges Konstruktionsmerkmal, das den internen Akku zwar etwas verkleinert, aber viel kreatives Potenzial bietet.

Displayqualität

Alle drei Geräte verfügen über hervorragende OLED-Displays, aber es gibt Unterschiede bei Größe, Auflösung und Helligkeit, die Ihre Präferenz beeinflussen könnten. So vergleichen sie sich:

  • iPhone 17 Pro: Das iPhone 17 Pro verfügt über ein 6,3-Zoll-Super Retina XDR OLED-Display. Das ist nur minimal größer als der 6,1-Zoll-Bildschirm, den Apple beim 15 Pro/16 Pro verwendet hat, und es behält eine hohe Pixeldichte bei (etwa ~460+ ppi, Apple hat noch keine genauen Zahlen veröffentlicht). Die Auflösung dürfte bei proportionaler Vergrößerung etwa 2796×1290 betragen. Als Pro-Modell bietet es ProMotion mit einer adaptiven Bildwiederholrate von 1–120 Hz für besonders flüssiges Scrollen und Animationen theverge.com. Eine große Verbesserung in diesem Jahr ist die Spitzenhelligkeit – das Display des iPhone 17 Pro erreicht bis zu 3.000 Nits Spitzenhelligkeit für HDR-Inhalte oder helles Sonnenlicht, was außergewöhnlich hoch ist theverge.com. (Zum Vergleich: Das iPhone 16 Pro vom letzten Jahr erreichte etwa 2.400 Nits, das ist also ein deutlicher Sprung.) Im Alltag bedeutet das, dass der Bildschirm des iPhones im Freien sehr gut ablesbar bleibt und HDR-Videos mit Highlights richtig zur Geltung kommen. Der Bildschirm unterstützt Dolby Vision HDR und bietet, wie von Apple erwartet, eine hervorragende Farbgenauigkeit. Das „Liquid Glass“-Design von iOS 26 bringt außerdem neue, durchscheinende UI-Elemente, die das OLED-Display hervorragend darstellt theverge.com – Effekte wie Milchglas im Kontrollzentrum wirken besonders scharf. Das iPhone verwendet weiterhin eine kleine Dynamic Island-Aussparung oben für die Frontkamera und Face ID-Sensoren (keine Unter-Display-Kamera). Insgesamt ist Apples Display für seine exzellente Kalibrierung und naturgetreuen Farben bekannt. Mit 6,3″ ist es angenehm groß, auch wenn eingefleischte Fans kleiner Telefone anmerken könnten, dass Apple kein Pro-Modell mehr in der alten 6,1″-Größe anbietet. Dennoch ist der Unterschied gering und der zusätzliche Platz auf dem Bildschirm willkommen.
  • Galaxy S24 Ultra: Samsung stattet das S24 Ultra mit einem der größten und hochauflösendsten Bildschirme auf dem Markt aus. Es handelt sich um ein 6,8-Zoll Dynamic AMOLED 2X-Panel mit einer scharfen QHD+-Auflösung von 3120×1440 Pixeln (etwa 505 ppi) im 19,5:9-Format en.wikipedia.org. Standardmäßig läuft es möglicherweise mit 2400×1080, um Akku zu sparen (wie bei früheren Galaxy-Handys), aber du kannst auf volle 1440p umschalten, um maximale Klarheit zu erhalten. Dieses Display ist natürlich LTPO und unterstützt eine adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz für flüssige Darstellungen. Samsung ist seit langem führend in der Display-Technologie, und das S24 Ultra bildet da keine Ausnahme: Es liefert lebendige Farben (die du von kräftig bis natürlicher einstellen kannst), tiefes Schwarz und ein branchenführendes Kontrastverhältnis. Es ist außerdem unglaublich hell – die Spitzenhelligkeit erreicht etwa 2.600 Nits im HDR-/Hochhelligkeitsmodus en.wikipedia.org, nur übertroffen vom iPhone mit 3.000 Nits in diesem Trio. Im normalen Gebrauch sind alle drei Telefone äußerst hell, aber HDR-Videos und die Lesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung sind beim S24 Ultra ausgezeichnet. Eine bemerkenswerte Änderung, wie bereits erwähnt, ist, dass die Kanten jetzt flach sind, was bedeutet, dass die gesamten 6,8″ ohne Verzerrung an den Seiten nutzbar sind. Tester wie The Verge haben dies gelobt, da es versehentliche Berührungen reduziert und die Stifteingabe erleichtert theverge.com. Der Bildschirm unterstützt HDR10+ (Samsungs HDR-Format) und ist hervorragend für Medienkonsum – im Grunde ein Mini-Tablet. Aufgrund der Größe ist die Einhandbedienung schwierig, aber wenn du große Displays für Filme, Spiele oder Produktivität liebst, bietet das Ultra hier die größte Fläche. Ein weiterer Pluspunkt: Samsungs neuestes OLED ist etwas energieeffizienter und farbgenauer aus verschiedenen Blickwinkeln, sodass es aus jeder Perspektive gut aussieht. Zusammengefasst ist das Display des Galaxy S24 Ultra großflächig, extrem scharf und kontrastreich – ein Genuss für Multimedia und S Pen-Aufgaben. Es ist wohl das Beste für alle, die maximale Auflösung und Größe wollen.
  • Google Pixel 9 Pro (und Pro XL): Das Pixel 9 Pro ist in zwei Displaygrößen erhältlich. Das Standard-Pixel 9 Pro verfügt über ein 6,3-Zoll-OLED mit einer FHD+-Auflösung von 2856×1280 (etwa 495 ppi, etwas höhere Pixeldichte aufgrund des kleineren Bildschirms) en.wikipedia.org. Das größere Pixel 9 Pro XL besitzt ein 6,7-Zoll-LTPO-OLED mit QHD+-Auflösung von 2992×1344 (etwa 486 ppi) en.wikipedia.org, was der Auflösung des Galaxy sehr nahekommt. Beide sind als „Super Actua“-Displays gebrandet (die gleiche Technologie, die Google im Pixel 8 Pro eingeführt hat), bekannt für hervorragende Sichtbarkeit im Freien und Farbgenauigkeit. Tatsächlich hat das Display des Pixel 9 Pro viel Lob erhalten: TechRadar nannte es „das beste Display überhaupt“ unter den Smartphones techradar.com. Die Farben sind auf Genauigkeit kalibriert (Googles Abstimmung ist standardmäßig natürlicher als der lebendige Modus von Samsung). Sie bieten ebenfalls eine adaptive Bildwiederholrate von 1–120 Hz, was für flüssige Interaktionen und Stromersparnis bei statischen Inhalten sorgt. Die Spitzenhelligkeit des Pixel 9 Pro liegt im Bereich von etwa 2.400–2.500 Nits für HDR (das Pixel 8 Pro hatte ~2.400 Nits, und das Pixel 9 Pro erreicht wahrscheinlich diesen Wert oder übertrifft ihn leicht). Das ist zwar minimal unter den anderen, aber in der Praxis ist der Unterschied kaum bemerkbar – alle drei können bei maximaler Helligkeit die Augen blenden. Das Panel des Pixel überzeugt besonders bei der Darstellung von Details in Schatten und Lichtern (ideal für Fotografie-Fans, die unterwegs Bilder betrachten). Beide Größen unterstützen HDR10+ und verfügen über eine Always-on-Display-Funktion. Aufgrund der etwas kleineren Größe ist das 6,3″ Pixel 9 Pro das einhandfreundlichste Display der Gruppe – groß, aber nicht unhandlich, ein angenehmer Kompromiss für viele Nutzer. Das 6,7″ Pro XL hingegen bietet das immersive Phablet-Gefühl, ähnlich wie beim iPhone Pro Max oder Galaxy Ultra. Bemerkenswert ist, dass Googles Bildschirme dieses Jahr flach sind mit dezent gebogenem Glas an den Rändern (keine starke Krümmung, sodass man effektiv eine überwiegend flache Anzeigefläche mit einem schönen 2,5D-Übergang zum Rahmen erhält). Das macht das Wischen von den Seiten angenehm und vermeidet die starken Verzerrungen früherer Pixel-Modelle. Die Ränder sind bei beiden Modellen dünn, wenn auch minimal dicker als die extrem schmalen Ränder des iPhones. Insgesamt sind die Displays des Pixel 9 Pro erstklassig: hohe Auflösung (besonders beim XL), lebendig und dennoch farbgenau, unterstützt durch Googles Software-Optimierungen für Lesbarkeit und adaptive Anpassung. Egal, ob Sie sich für die 6,3- oder 6,7-Zoll-Variante entscheiden, Sie erhalten eines der besten Displays in einem Smartphone – ein Tester ging sogar so weit zu sagen, „das Pixel 9 Pro ist führend“ in Sachen Displayqualität techradar.com.

Zusammenfassend kann man mit keinem dieser Bildschirme etwas falsch machen – sie sind alle OLED, haben eine hohe Bildwiederholrate, eine hohe Auflösung (mindestens 1080p oder höher) und sind extrem hell. Wenn absolute Größe und Auflösung Ihre Priorität sind, gewinnt das 6,8-Zoll-1440p-Panel des Galaxy S24 Ultra die Krone für pure Größe. Wenn Sie das hellste oder farbgenaueste Display möchten, sind die Spitzenhelligkeit und die Kalibrierung von Apple beim iPhone 17 Pro herausragend, während Googles Pixel 9 Pro als wunderbare Balance zwischen Lebendigkeit und Genauigkeit gilt techradar.com. Für die Einhandbedienung ist das kleinere 6,3″ Pixel 9 Pro (oder iPhone 17 Pro, ebenfalls ca. 6,3″) leichter zu handhaben als das riesige Samsung. Alle unterstützen Always-on-Display-Funktionen (iPhone über einen abgedunkelten Uhrenmodus, der in iOS 16 eingeführt wurde, Pixel und Galaxys über ihre Einstellungen), und alle haben Ultraschall- oder optische Fingerabdrucksensoren unter dem Display außer dem iPhone, das stattdessen Face ID verwendet. Eine Besonderheit: Die Entscheidung des Galaxy S24 Ultra, bei einer konventionellen Auflösungsoption zu bleiben (es ist standardmäßig auf 1080p eingestellt, um den Akku zu schonen), bedeutet, dass einige Nutzer vielleicht nicht merken, dass sie die volle Auflösung in den Einstellungen aktivieren müssen. Beim Pixel 9 Pro XL gibt es keinen solchen Schalter (es läuft immer mit voller Auflösung, wobei LTPO die Bildwiederholrate steuert), und das iPhone „Super Retina“ läuft immer mit nativer Auflösung und Apples Rendering-Optimierungen.

Zusammengefasst ist die Display-Kategorie im Grunde ein Unentschieden auf diesem Niveau – alle drei Telefone bieten atemberaubende, erstklassige Bildschirme. Kleine Unterschiede: Das iPhone ist am hellsten und hat die kleinste Notch (Dynamic Island), aber eine etwas geringere Auflösung; das Samsung ist am größten und völlig ununterbrochen (nur eine winzige Punch-Hole-Kamera), ideal für die S Pen-Nutzung; das Pixel ist wohl am besten kalibriert und bietet zwei Größenoptionen mit einer ausgezeichneten kleineren Pro-Variante. Sie werden es genießen, Inhalte auf jedem dieser Geräte zu konsumieren oder zu arbeiten.

Leistung und Hardware

Wenn es um die reine Leistung geht, verwendet jedes Telefon einen anderen System-on-Chip (SoC) und Ansatz: Apple mit seinem eigenen A19 Pro Bionic, Samsung mit Qualcomms Snapdragon 8 Gen 3 (für Galaxy) und Google mit seinem eigenen Tensor G4. Schauen wir uns an, wie sie sich vergleichen:

  • Prozessor (CPU/GPU): Apples A-Serie-Chips waren schon lange führend in der CPU-Leistung, und der neue A19 Pro setzt diesen Trend fort. Es handelt sich um ein 6-Kern-CPU-Design (Apple veröffentlicht nicht alle Spezifikationen, aber vermutlich 2 Hochleistungs- + 4 Effizienzkerne) im 3-nm-Verfahren, dazu eine 6-Kern-GPU, die von Apple selbst entwickelt wurde theverge.com. Apple behauptete auf der Bühne, dass der A19 Pro Verbesserungen bei CPU und Grafik liefert und „der schnellste in jedem Smartphone“ sei theverge.com. Unabhängige Benchmarks liegen noch nicht vor, aber historisch gesehen glänzen Apples Chips bei der Single-Core-CPU-Geschwindigkeit und der eng integrierten Grafik (ideal für Spiele und Videobearbeitung). Das iPhone 17 Pro fühlt sich definitiv schnell und reaktionsfreudig an – bei allen Aufgaben, von UI-Animationen bis hin zu anspruchsvoller 4K-Videoaufnahme und -bearbeitung direkt auf dem Gerät. Der neue Chip enthält außerdem verbesserte Neural Engines und interessanterweise neuronale Beschleuniger, die in jeden GPU-Kern integriert sind, um KI- und Machine-Learning-Aufgaben zu beschleunigen theverge.com. Apple präsentierte dies als das Erreichen von „MacBook-Pro-Niveau an Rechenleistung in einem iPhone“ und bereitet das Gerät damit auf intensive KI-Workloads in der Zukunft vor theverge.com. Praktisch bedeutet das, dass das iPhone reichlich Reserven für Multitasking, Mobile Gaming und AR-Anwendungen hat. Der Chip wird mit 8 GB schnellem LPDDR5-RAM kombiniert (Apple gibt den RAM nicht öffentlich an, aber Berichte sprechen dieses Jahr von 8 GB in den Pro-Modellen, zuvor waren es 6 GB im 15 Pro). Die Speicheroptionen beim 17 Pro beginnen bei 256 GB (endlich kein 128-GB-Basismodell mehr beim Pro-iPhone) und reichen bis zu 1 TB, während das 17 Pro Max sogar bis zu beeindruckenden 2 TB theverge.com bietet – ideal für alle, die viele 4K-ProRes-Videos aufnehmen. Insgesamt ist die Hardware des iPhones optimal auf iOS abgestimmt, und das merkt man: Sie ermöglicht schnelle App-Starts und konstant hohe Bildraten mit minimalen Rucklern. Samsungs Galaxy S24 Ultra verwendet den Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy, einen Octa-Core-Chip (1 Prime Cortex-X4-Kern mit bis zu ~3,3 GHz, dazu Performance- und Effizienzkerne) im 4-nm-Verfahren en.wikipedia.org. Im S24 Ultra wird dieser Chip tatsächlich weltweit eingesetzt – anders als in den Vorjahren bekommt jedes S24 Ultra den Snapdragon (Samsung hat im Ultra keinen Exynos verwendet) theverge.com. Das ist eine gute Nachricht für die Performance-Gleichheit. Der 8 Gen 3 ist ein Kraftpaket für sich: Er ist auf Augenhöhe mit oder leicht hinter Apples aktuellem Chip bei der CPU, führt aber oft bei der GPU-Leistung dank Qualcomms Adreno 750 GPU, die hervorragend für 3D-Gaming geeignet ist. Im Alltag ist das S24 Ultra extrem schnell – Android 14 + One UI 6 istflüssig, Apps bleiben im Speicher (unterstützt durch 12 GB RAM Standard beim Ultra), und selbst anspruchsvolle Spiele wie Genshin Impact laufen bei hohen Einstellungen problemlos. Der Chip ermöglicht auch fortschrittliche KI-Funktionen, auf die wir später eingehen werden. In Rezensionen wurde das S24 Ultra für seine Geschwindigkeit gelobt. Engadget stellte fest, dass Samsung mit diesem Snapdragon und anderen Optimierungen „das Galaxy S24 Ultra leistungsfähiger und ausgewogener denn je gemacht hat.“ engadget.com An Leistung mangelt es dem Gerät jedenfalls nicht. Das Telefon unterstützt außerdem Wi-Fi 7 und das neueste Bluetooth 5.3, dank Qualcomms Modem-Verbesserungen theverge.com. Es gibt Speicheroptionen mit 256 GB, 512 GB oder 1 TB (UFS 4.0 Speicher, sehr schnelle Lese-/Schreibgeschwindigkeit). Es gibt keinen microSD-Kartensteckplatz, was mittlerweile bei Flaggschiffen üblich ist. Der Leistungsvorsprung des S24 Ultra könnte sich bei längerer starker Nutzung zeigen: Es hat ein größeres Gehäuse und eine neue Vapor-Chamber-Kühlung, die hilft, die Geschwindigkeit bei langen Gaming-Sessions besser aufrechtzuerhalten als kleinere Telefone. Erwähnenswert ist, dass Samsung für die S24-Serie 7 Jahre Software-Support verspricht (mehr dazu später) theverge.com, was bedeutet, dass die Hardware lange relevant und effizient bleiben soll. Googles Pixel 9 Pro wird von Googles eigenem Tensor G4 Chip angetrieben. Tensor G4 ist ein Octa-Core-SoC, der Berichten zufolge weiterhin im 4-nm-Verfahren gefertigt wird, mit einer CPU-Konfiguration, die nicht auf Spitzen-Benchmarkwerte abzielt, sondern KI-Fähigkeiten und Effizienz ausbalanciert. Laut Leaks ist das CPU-Setup des G4 eher zurückhaltend – es bringt gegenüber dem Tensor G3 keine dramatischen Verbesserungen (eine Quelle nannte es sogar „das bisher kleinste Upgrade der Serie“ in Bezug auf reine CPU-Leistung theverge.com). Tatsächlich fühlt sich das Pixel 9 Pro im Alltag für typische Aufgaben sehr schnell an – das Navigieren durch die Material You-Oberfläche von Android 14 ist flüssig, und Apps wie Chrome, YouTube usw. laufen gut – aber es ist nicht so blitzschnell in Benchmarks wie das iPhone A19 oder der Snapdragon 8 Gen 3. Beispielsweise liegen die Multi-Core-Geekbench-Werte für Tensor meist zurück, und wie der TechRadar-Tester es ausdrückte: „Der Tensor G4 könnte träge und nicht reaktionsschnell sein… Das gleichzeitige Ausführen vieler Apps könnte zu Verzögerungen führen“ bei hoher Auslastung techradar.com techradar.com. Ein Grund dafür ist, dass Google bei Tensor-Chips KI-Verarbeitungskerne (TPU) gegenüber reiner CPU-Leistung priorisiert. Der G4 hat eine Next-Gen-TPU (Tensor Processing Unit), die alle On-Device-Machine-Learning-Funktionen antreibt – von Spracherkennung bis Bildverarbeitung. In diesen Bereichen glänzt das Pixel (z. B. Sprachtranskription oder Fotobearbeitung erfolgen oft schneller als bei vielen anderen Handys). Das Pixel 9 Pro kommt mit satten 16 GB LPDDR5X RAM bei beiden Pro- und Pro XL-Modellen <a href=“https://en.wikipedien.wikipedia.org en.wikipedia.org – was tatsächlich mehr Speicher ist als beim iPhone oder Samsung. Das bedeutet, dass viele Apps gleichzeitig geöffnet bleiben können und das Gerät in gewisser Weise „zukunftssicher“ für kommende KI-Funktionen ist, die möglicherweise große Kontextfenster nutzen usw. Die Speicheroptionen reichen von 128 GB bis zu 1 TB (wobei die Basisversion mit 128 GB für ein 999-Dollar-Telefon etwas knapp bemessen ist, wie Tester angemerkt haben) techradar.com techradar.com. Ein Vorteil: Google hat beim Pixel 9 Pro ein Jahr Google One Premium mit 2 TB Cloud-Speicher und zusätzlicher KI-Rechenleistung gebündelt techradar.com, was das Problem des Basisspeichers etwas ausgleicht, indem es zur Cloud-Nutzung anregt. Im Alltag ist das Pixel 9 Pro für die überwiegende Mehrheit der Nutzer schnell genug – man bemerkt keine Verlangsamung bei Social Media, Fotografie, Messaging usw., und das 120-Hz-Display sorgt für flüssige Interaktionen. Wenn man es jedoch mit einem High-End-3D-Spiel oder 4K-Videoexport fordert, könnte es die Aufgabe nicht so schnell wie die anderen beiden Flaggschiffe erledigen. Außerdem gibt es einige Berichte über Hitze beim Pixel unter Belastung (das Telefon kann beim intensiven Einsatz der Kamera oder KI-Funktionen warm werden) techradar.com, was die Leistung drosseln könnte. Google hat dies beim 9 Pro im Vergleich zu älteren Pixel-Modellen wahrscheinlich mit besserer Kühlung und Software abgemildert, aber es ist etwas, das man im Hinterkopf behalten sollte.
  • Leistung in der Praxis: Im Alltag fühlen sich alle drei Telefone bei typischen Anwendungen wie Surfen im Internet, Streaming und Multitasking sehr schnell an. Die Unterschiede zeigen sich bei hoher Auslastung oder in bestimmten Szenarien. Der A19-Chip des iPhone 17 Pro verschafft ihm einen Vorsprung bei anspruchsvollen Apps und Spielen, und iOS läuft in der Regel sehr flüssig mit hervorragender Bildstabilität. Das Galaxy S24 Ultra ist mit seinem starken Snapdragon und 12 GB RAM ein Android-Kraftpaket – tatsächlich ist es wohl das schnellste Android-Handy seiner Generation; es glänzt beim Gaming (und bietet Features wie Samsungs Game Booster und sogar den DeX-Desktop-Modus, um diese Leistung zu nutzen). Das Pixel 9 Pro konzentriert sich mehr auf KI-Leistung und smarte Funktionen als auf reine Geschwindigkeit – es ist für die meisten Aufgaben schnell genug, aber wenn du Gamer bist oder rechenintensive Anwendungen nutzt, liegt es etwas zurück. Dennoch ist die Alltagsleistung des Pixel näher an den Flaggschiffen als in den Vorjahren, und die 16 GB RAM sorgen dafür, dass Multitasking und zukünftige Apps problemlos laufen sollten. Ein Tester meinte, das Pixel 9 Pro „erreicht keine hohen Benchmark-Werte“ und „hat nicht die beste Kamera (obwohl sie ziemlich nah dran ist)“, fühlte sich aber dennoch als das aufregendste Smartphone an, weil es neue KI-Erlebnisse ermöglicht techradar.com. Google nimmt also bewusst nicht am Wettrüsten der Spezifikationen teil, sondern setzt auf einzigartige Fähigkeiten.
  • Grafik und Gaming: Die Apple-GPU des iPhones unterstützt fortschrittliche Funktionen wie Hardware-Raytracing (eingeführt mit dem A17 Pro und vermutlich auch im A19 Pro vorhanden) und läuft bei jedem Mobile Game außergewöhnlich gut – Apple Arcade-Titel, Genshin Impact, Call of Duty Mobile usw. laufen alle flüssig. Die Adreno 750 GPU des Galaxy S24 Ultra ist ebenfalls ein Grafik-Monster – zudem kann die höhere Auflösung des Telefons in Spielen voll ausgenutzt werden (obwohl das Spielen mit voller 1440p-Auflösung und 120 Hz jede GPU fordert). Samsung hat außerdem den Vorteil eines großen Bildschirms und guter Wärmeabfuhr für längere Gaming-Sessions. Die Mali-G715-GPU-Kerne des Pixel 9 Pro sind solide, aber traditionell waren die Pixel-GPUs schwächer; sehr anspruchsvolle Spiele könnten im Vergleich zu den anderen beiden auf niedrigere Einstellungen zurückgreifen. Wenn Mobile Gaming oder VR/AR-Leistung oberste Priorität haben, sind das S24 Ultra und das iPhone 17 Pro die klaren Favoriten.
  • Konnektivität: Alle drei Telefone unterstützen robuste Konnektivitätsoptionen. Jedes verfügt über 5G (sowohl Sub-6 als auch mmWave in Märkten, die mmWave nutzen – iPhone und Samsung bieten typischerweise mmWave-Varianten für die USA an, Pixel ebenfalls für US-Modelle). Das iPhone 17 Pro und das Galaxy S24 Ultra unterstützen Wi-Fi 6E, und das S24 Ultra verfügt sogar über Wi-Fi 7-fähige Hardware theverge.com, was absolut aktuell ist (der Vorteil von Wi-Fi 7 wird sich in Zukunft zeigen, wenn entsprechende Router erscheinen). Das Pixel 9 Pro unterstützt bis zu Wi-Fi 6E (seit dem Pixel 8, bisher keine Erwähnung von 7). Alle verfügen über Bluetooth 5.x (Samsung und Pixel 5.3, Apple effektiv ebenfalls 5.3). Für biometrische Sicherheit nutzt das iPhone Face ID (3D-Gesichtserkennung), was sehr sicher und bequem ist, aber keinen Fingerabdrucksensor bedeutet; Samsung und Google verwenden Fingerabdrucksensoren im Display (ultraschallbasiert bei Samsung, optisch beim Pixel) – der von Samsung ist in der Regel sehr schnell und zuverlässig; der neueste Sensor des Pixel ist gegenüber früheren Generationen verbessert und im Allgemeinen in Ordnung, wenn auch nicht führend. Das Pixel 9 Pro bietet außerdem eine einfache Gesichtserkennung (kamerabasiert, nicht so sicher, aber praktisch zum Entsperren bei guter Beleuchtung).
  • Thermik: Bei leistungsstarken Chips ist das Wärmemanagement wichtig. Apples neue Vapor Chamber im 17 Pro und Samsungs vergrößerte Vapor Chamber im S24 Ultra helfen, die Leistung aufrechtzuerhalten techcrunch.com wired.com. Das Pixel 9 Pro kann, wie erwähnt, unter Last ziemlich warm werden; vermutlich verwendet Google ebenfalls etwas Graphit- oder Vapor-Chamber-Kühlung im Inneren, aber das kleinere Gehäuse (beim 6,3″) bedeutet weniger Fläche zur Wärmeabgabe. Bei moderater Nutzung bleiben alle Geräte angenehm kühl; nur bei längerer Belastung (Gaming, 4K-Videoaufnahmen >5-10 Minuten usw.) spürt man Wärme. Die Metallrahmen helfen tatsächlich als Kühlkörper.
  • RAM und Multitasking: Die 8 GB des iPhones mögen wenig klingen, aber iOS verwaltet den Speicher effizient; ein RAM-Mangel ist unwahrscheinlich, es sei denn, man hat Dutzende Safari-Tabs und wechselt ständig zwischen schweren Apps. Samsungs 12 GB ermöglichen es, viele Apps oder Browser-Tabs offen zu halten, ohne dass sie neu geladen werden. Googles 16 GB sind noch mehr, wobei ein Teil davon für KI-Funktionen gedacht ist (z. B. das Ausführen großer Sprachmodelle auf dem Gerät kann Speicher verbrauchen). Im Allgemeinen wird keines dieser Telefone Ihre zuletzt verwendeten Apps häufig schließen – Multitasking läuft überall reibungslos. Galaxy und Pixel unterstützen beide Split-Screen-Multitasking (zwei Apps gleichzeitig), was die größeren Displays ausnutzt – praktisch für Produktivität. Das iPhone bietet kein Split-Screen für Apps (abgesehen von PiP-Video), da iOS auf iPhones jeweils eine App in den Fokus stellt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle drei Telefone äußerst leistungsfähig sind, aber jedes seinen eigenen Performance-Schwerpunkt hat: Das iPhone 17 Pro ist ein Geschwindigkeitsdämon bei der CPU und ein ausgewogener Allrounder mit enger Hardware-Software-Optimierung – großartig für kreative Workflows und Gaming mit dem A19-Chip theverge.com. Das Galaxy S24 Ultra ist eine Multitasking-Bestie, mit enormer Leistung, High-End-Grafik und dem meisten RAM – ideal für Power-User, die ihr Smartphone bis ans Limit bringen (und es versucht sogar, mit Funktionen wie DeX in den PC-Bereich vorzudringen). Das Pixel 9 Pro ist der KI-versierte smarte Performer – es läuft für den Alltag mehr als schnell genug und glänzt bei den neuen Machine-Learning-Aufgaben, die Google in Android integriert (Anrufassistenz, Live-Übersetzung, Bild-KI usw.), auch wenn es nicht darauf abzielt, Benchmark-Kriege zu gewinnen theverge.com. Kurz gesagt: Das iPhone gewinnt wahrscheinlich bei der reinen Single-Core-Geschwindigkeit und beim Laden vieler Apps; Samsung gewinnt vermutlich bei langanhaltenden und GPU-intensiven Aufgaben unter Android; Pixel punktet bei cleveren Dingen wie dem Live-Transkribieren eines Meetings, während es anderswo eine ordentliche Performance beibehält. Alle drei bieten mehr als genug Leistung für soziale Medien, Kommunikation, Medienkonsum und Produktivitäts-Apps. Wenn man sie nicht direkt vergleicht, wird man im Alltag kaum einen Geschwindigkeitsunterschied bemerken – sie fühlen sich dank ihrer High-End-Chips und Displays alle schnell und flüssig an.

Akkulaufzeit und Laden

Große Leistung erfordert große Akkus, und jedes dieser Telefone hat einen stattlichen Akku – ihre Ausdauer kann sich jedoch durch Optimierung, Displaygröße und andere Faktoren unterscheiden. Vergleichen wir Akkukapazitäten, die tatsächliche Laufzeit und die Ladegeschwindigkeiten:

  • Akkukapazität: Das iPhone 17 Pro hat eine nicht offengelegte Akkukapazität (Apple veröffentlicht keine mAh-Angaben), aber es wird angenommen, dass sie größer ist als bei den Vorgängermodellen. Schätzungen gehen von etwa 3.500–3.700 mAh für das 17 Pro und über 4.800 mAh für das 17 Pro Max aus. Apple gibt stattdessen die Nutzungsdauer an: bis zu 29 Stunden Videowiedergabe beim 17 Pro und 39 Stunden beim Pro Max, was ein Sprung gegenüber dem Vorjahr ist theverge.com. Tatsächlich sagte Apple, dass das 17 Pro Max die längste Akkulaufzeit aller iPhones hat theverge.com. Dies wird teilweise durch Effizienzgewinne des A19-Chips und auch durch einen physisch größeren Akku erreicht (das Gehäuse wurde etwas dicker, um ihn unterzubringen). Ein interessantes Detail: Apple nutzt den Platz des SIM-Slots bei eSIM-Modellen anders – US-iPhone-17-Pro-Geräte (die nur eSIM haben) verfügen über einen etwas größeren Akku als internationale Modelle mit SIM-Schacht theverge.com. Sie gaben an, dass die eSIM-Versionen etwa 2 Stunden längere Nutzungsdauer bieten, da dieser Platz mit zusätzlichem Akku gefüllt ist theverge.com. Unabhängig von der Variante sollte das iPhone 17 Pro für die meisten Nutzer problemlos einen vollen Tag intensiver Nutzung durchhalten, und das Pro Max kann bei moderater Nutzung möglicherweise bis in den zweiten Tag reichen. Der Standby-Verbrauch bei iPhones ist typischerweise sehr gering, was über Nacht oder zwischen den Nutzungen hilft. Das Galaxy S24 Ultra kommt mit einem 5000-mAh-Akku en.wikipedia.org, eine Kapazität, die Samsung für Ultras standardisiert hat. In Kombination mit dem effizienten Snapdragon 8 Gen 3 ist die Akkulaufzeit des S24 Ultra ausgezeichnet – Rezensenten merken an, dass sie besser als beim S23 Ultra des Vorjahres ist und bei moderater Nutzung problemlos den ganzen Tag und oft bis zum nächsten Morgen hält techradar.com. Der große Akku muss das große 6,8″-Display versorgen, aber Samsungs AMOLED und adaptive Bildwiederholrate helfen beim Stromsparen. One UI bietet zudem bei Bedarf aggressive Energiesparoptionen. An einem durchschnittlichen Tag (eine Mischung aus Messaging, Videostreaming, etwas Kameranutzung, Web- und Social-Apps) liefert das S24 Ultra etwa 6–8 Stunden Bildschirmzeit, was für die meisten einen ganzen Tag reicht. Bei intensiver Nutzung wie Gaming oder Navigation entlädt sich der Akku natürlich schneller. Insgesamt liegt es auf Augenhöhe mit dem iPhone 17 Pro Max (das kleinere iPhone 17 Pro könnte aufgrund des kleineren Akkus bei der Bildschirmzeit etwas hinter dem Ultra zurückbleiben). Es ist erwähnenswert, dass Samsungs Standby-Verbrauch etwas höher sein kann als bei iOS, aber die große Kapazität gleicht das aus. Das Pixel 9 Pro und Pro XL haben leicht unterschiedliche Akkus: ungefähr 4.700 mAh im 6,3″ Pixel 9 Pro und 5.060 mAh im 6,7″ Pixel 9 Pro XL en.wikipedia.org en.wikipedia.org. Trotz der geringeren Kapazität erreicht das reguläre Pixel 9 Pro tatsächlich eine ähnliche, wenn nicht sogar bessere Akkulaufzeit als das Pro XL – das liegt daran, dass der kleinere Bildschirm und die niedrigere Auflösung den Akku weniger belasten, und Google das kleinere Gerät wahrscheinlich gut optimiert hat. Im Allgemeinen ist die Akkulaufzeit des Pixel 9 Pro sehr gut, wenn auch vielleicht eine Stufe unter den absoluten Marathon-Handys. Viele Nutzer berichten, dass es problemlos einen Tag durchhält (5-7 Stunden Bildschirmzeit, je nach Nutzung). Googles effiziente adaptive Akku-Software lernt Nutzungsgewohnheiten, um Energie zu sparen, und der Tensor G4 ist zwar nicht führend in Sachen Effizienz, aber ausreichend. Wenn Sie die KI-Funktionen oder die Kamera intensiv nutzen, kann der Akku schneller entladen werden – z. B. bei ausgedehnten Fotosessions oder bei Nutzung des Telefons in sehr schlechten Empfangsbereichen (was das Modem belastet) kann die Akkulaufzeit sinken. Bemerkenswert ist, dass Pixel-Telefone teilweise thermisches Throttling hatten, was sich ebenfalls auf den Akku auswirken kann, wenn sie heiß laufen. Dennoch ist die Gesamtlebensdauer solide. Dass die Stichpunkte im Wired-Testbericht „Gute Akkulaufzeit.“ für die S24-Serie wired.com aufführen und Engadget den Akku des Pixel 9 Pro als „deutlich verbessert“ lobt, deutet darauf hin, dass all diese Telefone den Alltagsansprüchen genügen. Tatsächlich sagte Engadget, das Pixel 9 Pro (XL) „festigt seinen Status als Smartphone mit der besten Kamera“ und „großer Akkulaufzeit“ im selben Atemzug engadget.com, was auf keine größeren Akku-Probleme hindeutet.
  • Ausdauer im Alltag: Im Alltag bringen dich alle drei problemlos durch einen arbeitsreichen Tag – und noch darüber hinaus. Wenig-Nutzer (ein paar Anrufe, Nachrichten, etwas Musik, leichtes Surfen) können bei allen diesen Handys mit 1,5–2 Tagen rechnen – vielleicht halten das iPhone 17 Pro Max und das S24 Ultra dank ihrer größeren Akkus sogar noch etwas länger durch. Vielnutzer (stundenlang YouTube/Netflix, ständiges Messaging, GPS-Navigation, Fotos machen) kommen mit dem iPhone 17 Pro Max und dem S24 Ultra trotzdem noch mit etwas Restladung durch den Tag; beim kleineren iPhone 17 Pro und Pixel 9 Pro wird es bis zum Schlafengehen wahrscheinlich kritisch (unter 20 %) – aber sie sollten unter normalen Bedingungen nicht komplett ausgehen, bevor es Abend wird. Wenn Akkulaufzeit deine absolute Priorität ist: Das iPhone 17 Pro Max ist hier der Spitzenreiter (wobei wir hier das normale 17 Pro vergleichen, das etwas weniger bietet als das Pro Max). Das Galaxy S24 Ultra ist ein enger Zweiter, in vielen Tests praktisch gleichauf mit dem iPhone 17 Pro Max, und hält definitiv länger durch als das kleinere iPhone 17 Pro. Das Pixel 9 Pro XL mit seinen 5060 mAh spielt in derselben Liga wie das iPhone 17 Pro (das vermutlich etwa 4800 mAh hat) – beide reichen für einen vollen Tag, aber nicht für mehrere Tage. Das 6,3″ Pixel 9 Pro liegt trotz kleinerem Akku nicht weit dahinter, da es weniger Strom verbraucht – in manchen Szenarien könnte es das Pro XL sogar übertreffen (weniger Displayfläche zum Beleuchten).
  • Ladegeschwindigkeiten: Hier sind die Unterschiede deutlicher. Apple war beim Laden historisch gesehen eher konservativ. Das iPhone 17 Pro unterstützt kabelgebundenes Schnellladen über Lightning (ja, immer noch Lightning-Anschluss bei der 17er-Serie, da USB-C wahrscheinlich erst mit dem iPhone 18 kommt). Die maximale kabelgebundene Ladeleistung beträgt etwa 27 W (bei Verwendung eines leistungsstarken USB-PD-Adapters) – das bedeutet etwa 50 % Ladung in ca. 30 Minuten, aber eine vollständige Ladung dauert etwa 1½ Stunden. Das ist deutlich langsamer als bei den Android-Konkurrenten. Einen Fortschritt hat Apple beim kabellosen Laden gemacht: Das iPhone 17 Pro unterstützt jetzt den neuen Qi2-Standard mit 25 W über MagSafe theverge.com. Bisher waren iPhones auf 15 W MagSafe begrenzt, aber Qi2 (im Grunde eine offene Version von MagSafe) erlaubt höhere Leistung. Tatsächlich macht die Einführung von 25 W Qi2 das iPhone 17 Pro zu einem der schnellsten kabellos ladbaren iPhones überhaupt – und interessanterweise schnelleres kabelloses Laden als das Galaxy S24 Ultra, das weiterhin bei 15 W über Qi kabellos bleibt theverge.com. Mit einem passenden MagSafe 25 W-Ladegerät kann man das iPhone also ziemlich schnell kabellos aufladen (etwa 60–80 Minuten für 0–100 % unter optimalen Bedingungen). Das ist ein netter Vorteil, wenn man die Bequemlichkeit von kabellosen Ladepads bevorzugt. Beim kabelgebundenen Laden sind 27 W nach 2025er-Standards allerdings nur Mittelmaß. Das ist vielleicht ein Kompromiss zugunsten der Akkulanglebigkeit – Apple möchte die Akkus nicht mit extrem hoher Leistung verschleißen. Das Samsung Galaxy S24 Ultra unterstützt 45 W kabelgebundenes Laden (USB-C mit USB Power Delivery PPS) en.wikipedia.org. Damit kann das Handy in ca. 30 Minuten auf ~65 % geladen werden und eine vollständige Ladung (0–100 %) dauert etwa 57–60 Minuten unter Idealbedingungen. Das ist ziemlich schnell (wenn auch nicht so extrem wie bei manchen chinesischen Marken mit 100 W+). Wichtig ist, dass Samsung das kabellose Laden nicht verbessert hat: Es bleibt bei 15 W Fast Wireless über den Qi-Standard (und unterstützt Reverse Wireless mit 4,5 W zum Laden von Ohrhörern oder einer Uhr) en.wikipedia.org en.wikipedia.org. Bemerkenswert ist, dass Samsung seltsamerweise keine Qi2 (MagSafe)-Unterstützung in der S24-Serie integriert hat theverge.com. Während andere neue Handys also magnetisch ausgerichtetes kabelloses Laden mit höherer Leistung einführen, hinkt das S24 Ultra hier etwas hinterher – kabellose Ladegeräte laden es mit maximal 15 W, was für eine vollständige kabellose Ladung etwa 1 Stunde 45 Minuten oder mehr dauert. Über Kabel ist Samsung jedoch schneller als Apple und Google. Samsung legt wie Apple und Google kein Ladegerät bei, daher benötigt man ein kompatibles USB-C PD-Ladegerät, um 45 W zu erreichen. Googles Pixel 9 Pro (und XL) haben interessante Ladespezifikationen. Das kleinere 9 Pro unterstützt bis zu 27 W kabelgebunden, während das 9 Pro XL bis zu 37 W kabelgebunden unterstützt (was die größere Batterie für mehr Stromaufnahme nutzt) en.wikipedia.org. In der Praxis lädt das Pixel 9 Pro XL von 0–50 % in etwa 30 Minuten und von 0–100 % in rund 70–80 Minuten. Das kleinere Pixel 9 Pro wird aufgrund der geringeren Wattzahl etwas langsamer vollgeladen sein (vielleicht ~80–90 Minuten). Beim kabellosen Laden unterstützt das Pixel 9 Pro 21 W kabelloses Laden (mit Googles Pixel Stand oder anderen kompatiblen Ladegeräten) und das Pro XL unterstützt 23 W kabelloses Laden en.wikipedia.org. Das sind ziemlich ordentliche kabellose Geschwindigkeiten, in diesem Trio nur vom neuen 25 W Qi2 des iPhones übertroffen. Bei Verwendung eines generischen Qi-Ladegeräts kann es auf 15 W zurückfallen, aber mit der richtigen Ausrüstung erhält man mehr als die Standardrate. Google bietet außerdem Reverse Wireless Charging beim Pixel an (um Zubehör auf der Rückseite des Telefons zu laden). Erwähnenswert: Sowohl Google als auch Samsung ermöglichen es, die Batterieeinstellungen anzupassen, wie z. B. adaptives Laden (langsames Laden über Nacht zur Erhaltung der Gesundheit) und bieten extreme Energiesparmodi. Apple macht Ähnliches (optimiertes Laden in iOS lernt deine Routine, um Überladung zu vermeiden). Alle drei ergreifen also Maßnahmen, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
  • Akkulaufzeit: Zitate und Perspektiven: In Testberichten wurde die Akkulaufzeit dieser Telefone allgemein gelobt. TechRadar stellte beim S24 Ultra eine Verbesserung fest und sagte, es „hat eine bessere Akkulaufzeit … allerdings zahlt man auch etwas mehr für die Verbesserungen“ techradar.com. Beim iPhone 17 Pro Max merkte The Verge an, dass es einen neuen Höchstwert für iPhones setzte theverge.com, und auch beim kleineren 17 Pro kommen Nutzer immer noch problemlos durch den Tag. Der Akku des Pixel 9 Pro wurde von einem Tester als „ausgezeichnet, und das Telefon hat die Ausdauer, um lange durchzuhalten“ beschrieben, wobei Googles 7 Jahre Updates dafür sorgen, dass das Batteriemanagement langfristig optimiert bleibt techradar.com. Kurz gesagt: Keines dieser Telefone sollte dir im Alltag Akku-Sorgen bereiten, und alle bieten Schnellladefunktionen, um im Notfall rasch aufzuladen.

Lade-Komfort: Die Wahl der Ladetechnologie könnte für dich entscheidend sein, wenn du bereits in einem bestimmten Ökosystem bist. Das iPhone 17 Pro verwendet weiterhin das Lightning-Kabel (vermutlich eines der letzten iPhones, das dies tut). Wenn du viele Lightning-Kabel und -Zubehör hast, ist das praktisch, aber beachte, dass die nächste iPhone-Generation voraussichtlich auf USB-C umstellt (laut EU-Gesetz) – dieses Modell bleibt also beim alten Anschluss. Galaxy und Pixel nutzen beide USB-C, was für universelle Kabel praktisch ist; das Pixel unterstützt USB PD und PPS, Samsung sein eigenes PPS-Standard – die meisten hochwertigen USB-C-Ladegeräte von Drittanbietern laden sie schnell. Keines der Telefone enthält noch einen Ladeadapter, plane also zusätzlich 20–30 € für ein gutes 30–45-W-Ladegerät ein, falls du keines hast. Außerdem liegt nur beim Pixel (und bei einigen Samsung-Modellen außerhalb der USA) ein USB-C-Kabel bei – Apple legt nur ein Lightning-auf-USB-C-Kabel bei, aber kein Ladegerät.

Akkulebensdauer und -gesundheit: Alle drei verwenden Lithium-Ionen-Akkus, die sich über die Jahre langsam abnutzen. Apple managt das in der Regel gut (iPhones behalten oft ~80 % Kapazität nach 500 Ladezyklen, was für viele etwa 2 Jahre entspricht). Die Akkus von Samsung und Google sollten ebenfalls einige Jahre ohne größere Probleme halten; zudem deutet der 7-jährige Software-Support von Samsung und Google darauf hin, dass sie erwarten, dass Nutzer die Geräte lange behalten – vermutlich wurden also auch softwareseitig Maßnahmen zur Akkulanglebigkeit getroffen. Und falls du nach etwa 3–4 Jahren einen Akkutausch brauchst, bieten alle Hersteller einen Service an (wenn auch unterschiedlich einfach: iPhone-Akkus lassen sich im Apple Store recht unkompliziert tauschen, Pixel arbeitet mit iFixit für einfachere Reparaturen zusammen, Samsung hat ebenfalls Servicezentren).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Akkulaufzeit bei allen drei Geräten stark ist. Das Galaxy S24 Ultra und das iPhone 17 Pro Max (größeres Modell) sind hier die Marathonläufer, aber das normale iPhone 17 Pro und das Pixel 9 Pro liegen nicht weit dahinter und erfüllen die Anforderungen eines ganzen Tages. Die Wahl könnte auf die Ladevorlieben hinauslaufen: Wenn Sie superschnelles kabelgebundenes Laden schätzen, hat Samsung (45 W) einen Vorteil; wenn Sie kabelloses Laden bevorzugen, sind das neue 25 W MagSafe/Qi2 des iPhones und das 21-23 W kabellose Laden des Pixels schneller als Samsungs 15 W. Aber keines dieser Geräte fällt in die Kategorie „langsames Laden“ – selbst Apples 27 W, obwohl am niedrigsten, laden immer noch schnell eine ordentliche Menge nach. Sie können aufwachen, feststellen, dass Sie vergessen haben zu laden, eines dieser Geräte für 15 Minuten anschließen und erhalten einen deutlichen Schub (etwa ~30-40 % beim iPhone/Pixel, ~50 % bei Samsung mit dem schnelleren Ladegerät) theverge.com en.wikipedia.org. Das kann ein Lebensretter sein.

Kamerasysteme

Alle drei Telefone sind Kamera-Kraftpakete mit mehreren Objektiven und fortschrittlicher Bildverarbeitung. Dennoch hat jedes seine eigene Philosophie – Apple setzt auf natürlich wirkende Fotos und leistungsstarke Videofunktionen, Samsung auf hohe Megapixelzahlen und langen Zoom, und Google nutzt rechnergestützte Fotografie und KI-Intelligenz. Schauen wir uns die Kameraspezifikationen und die Leistung genauer an:

  • iPhone 17 Pro Kameras: Das iPhone 17 Pro verfügt über ein Dreifach-Kamerasystem auf der Rückseite, bei dem jetzt alle Kameras 48 Megapixel haben. Das ist ein Novum für Apple – bisher hatte nur die Hauptkamera 48 MP (eingeführt beim 14 Pro). Jetzt ist die Haupt-Weitwinkelkamera 48 MP (etwa ein 24mm f/1.6 Objektiv-Äquivalent), die Ultraweitwinkel ist 48 MP (13mm f/2.2, mit Makrofunktion), und wichtig, das Teleobjektiv wurde auf 48 MP aufgerüstet (im Vergleich zu einem 12 MP Sensor im letzten Jahr) theverge.com. Das Teleobjektiv hat einen 5× optischen Zoom (ungefähr 120mm Brennweite), aber Apple sagt, dass mit dem höher auflösenden Sensor und cleverem Cropping bis zu 8× optischer Qualitäts-Zoom ohne Detailverlust möglich ist techcrunch.com. Tatsächlich wirbt Apple damit, dass Nutzer ein solides 8x optisches Erlebnis bekommen – was zu den höchsten echten optischen Zooms bei einem Smartphone gehört (nahe an den 10x mancher Konkurrenten, aber mit höherer Auflösung als Unterstützung) techcrunch.com. Der Vorteil von 48 MP auf allen Kameras ist, dass auch ohne Zoom viele Daten gesammelt werden und Apples Bildverarbeitung die Pixel zusammenfasst, um scharfe 12 MP Fotos mit großem Dynamikumfang zu erzeugen. Der größere Tele-Sensor (56 % größer als im Vorjahr) bedeutet zudem bessere Low-Light-Performance bei Zoomaufnahmen theverge.com. Die Bildqualität des iPhone 17 Pro ist exzellent: Die Farben sind natürlich (mit leicht warmem Apple-Ton), Smart HDR wurde verbessert, um schwierige Lichtverhältnisse zu meistern, und die gleichwertigen 48 MP Sensoren sorgen für konsistente Details über alle Objektive hinweg. Bemerkenswert ist, dass Apple einige neue Software-Tricks eingeführt hat, wie die Möglichkeit, Porträts nach der Aufnahme neu zu fokussieren (es erfasst jetzt automatisch Tiefeninformationen) und Dualaufnahme-Video. Dualaufnahme ermöglicht es, gleichzeitig mit der Front- und Rückkamera aufzunehmen – z. B. ein Ereignis und die eigene Reaktion zu filmen – was neu beim iPhone 17 Pro ist theverge.com. Die Geheimwaffe des iPhones ist oft Video: Es unterstützt bis zu 4K60 Dolby Vision HDR auf allen Kameras und bietet jetzt sogar ProRes RAW Video-Aufnahme und Log-Video (Log 2) für professionelle Workflows apple.com theverge.com. Tatsächlich behauptet Apple, dass das 17 Pro/Pro Max die ersten Smartphones sind, die nativ ProRes RAW-Material aufnehmen <a href=“https://www.apple.com/newsroom/2025/09/apple-announces-final-cut-camera-2Pro- und iPhone 17 Pro, die einen riesigen sensor-shift stabilization-Kamerasensor bieten, um eine enorme Flexibilität beim Videoschnitt zu ermöglichen. Funktionen wie die sensor-shift stabilization der Hauptkamera halten Videos super stabil. Die neue Center Stage Frontkamera hat 18 MP und verfügt erstmals über einen quadratischen Sensor, der automatisches Nachführen ermöglicht – so bleibst du bei Videotelefonaten immer im Bildzentrum und kannst sogar Querformat-Selfies aufnehmen, während du das Handy vertikal hältst apple.com. Die Verbesserung der Frontkamera bedeutet schärfere Selfies (18 MP statt bisher 12 MP) und ein größeres Sichtfeld mit Center Stage Magie. Im Einsatz ist das iPhone 17 Pro eine fantastische Point-and-Shoot-Kamera – es fokussiert und fotografiert schnell, glänzt bei Video und liefert zuverlässig Fotos. Die Low-Light-Performance wurde ebenfalls verbessert, dank größerer Sensoren und Apples Night-Mode-Optimierung; obwohl die Konkurrenz aufgeholt hat, bewahren iPhone-Fotos bei sehr wenig Licht meist realistische Farben und hellen die Szene nicht unnatürlich auf. Apple jagt immer noch keinen verrückten Digitalzoom-Werten hinterher – der maximale Digitalzoom beträgt 40× beim iPhone 17 Pro techcrunch.com. Das ist tatsächlich weniger als die 15× des 15 Pro, interessanterweise wurde er beim 16 Pro auf 25× erhöht und jetzt beim 17 Pro auf 40× – aber es ist weniger als Samsungs 100×. Apple verwendet wahrscheinlich nicht so viel KI-Upscaling bei extremem Zoom, daher die konservative Angabe. Wie TechCrunch anmerkt, ist 40x weniger als die 100x, die Google oder Samsung bieten, und es ist unklar, ob Apple für diese Zoomaufnahmen KI-Upscaling verwendet techcrunch.com. Apple scheint den Qualitätsbereich bis 8-10x zu priorisieren und lässt die Superzoom-Spielereien außen vor. Wenn du oft Ultra-Langstrecken-Mondfotos oder Spionagebilder machst, ist das iPhone nicht die erste Wahl – aber für alles bis 8x ist es hervorragend. Ein Tech-Analyst von The Verge bemerkte sogar, dass der neue „Plateau“-Kamerabuckel des iPhone 17 Pro „ein wenig wie der breite Kamerabalken auf Googles Pixel-Telefonen aussieht“, was Apples Engagement für dieses neue Triple-48MP-System unterstreicht theverge.com.
  • Galaxy S24 Ultra Kameras: Samsungs Galaxy S24 Ultra setzt die Quad-Kamera-Tradition der Ultra-Reihe fort: vier Linsen auf der Rückseite. Diese umfassen eine 200 MP Hauptkamera (Weitwinkel, 23mm, f/1.7) en.wikipedia.org, eine 50 MP Periskop-Telekamera (5× optischer Zoom, ca. 115mm, f/3.4) theverge.com, eine 10 MP 3× Telekamera (ca. 70mm, f/2.4) theverge.com, und eine 12 MP Ultraweitwinkel (13mm, f/2.2, mit Autofokus für Makro) en.wikipedia.org. Dies ist eine Änderung gegenüber dem letztjährigen S23 Ultra, das 10 MP Sensoren für sowohl 3× als auch 10× Zoom hatte. Samsungs Ansatz war es, das 10× Objektiv durch ein höher auflösendes 50 MP 5× Objektiv zu ersetzen und dann per „verlustfreiem Crop-Zoom“ eine gute digitale 10× Zoom-Qualität zu erreichen theverge.com. Laut Samsung liefert die neue 50 MP 5x Kamera tatsächlich bessere 10x Aufnahmen als das alte dedizierte 10x Objektiv, was aufgrund der zusätzlichen Pixel plausibel ist theverge.com. In der Praxis zeigten frühe Tests, dass die Bilder des S24 Ultra bei 10x tatsächlich sehr detailreich und verbessert gegenüber den 10x Aufnahmen des S23 Ultra sind – Samsungs Bildverarbeitung und der Crop-Faktor des Sensors funktionieren gut. Und man kann weiterhin bis zu 100× mit digitalem Space Zoom heranzoomen, aber wie zuvor ist alles über 30× eher ein lustiger Partytrick (bei 100x sollte man mit etwas Unschärfe oder Aquarelleffekt rechnen). Ein Vorteil: Selbst bei extremem Zoom hilft Samsungs Zoom-Stabilisierung, das Motiv zu fixieren, sodass das Ausrichten entfernter Motive einfacher ist. Der 200 MP Hauptsensor bündelt die Pixel und gibt standardmäßig 12 MP Bilder aus (16-zu-1 Binning). Man kann auch im vollen 200 MP oder 50 MP Modus für zusätzliche Details bei gutem Licht fotografieren. Diese Kamera liefert exzellente Fotos – helle, kräftige Samsung-typische Farben (die manche lieben und andere als etwas übersättigt empfinden), viele Details und einen großen Dynamikumfang. Samsung neigt dazu, mehr HDR und Schärfung anzuwenden, was Fotos stärker „herausstechen“ lässt als der natürlichere Ansatz von iPhone/Pixel. Bei Tageslicht sind die Details fantastisch. Bei wenig Licht liefert die Hauptkamera mit ihrem großen Sensor und OIS sehr gute Ergebnisse, und der Nachtmodus schaltet sich bei Bedarf automatisch ein. Die ultraweite 12 MP ist ähnlich wie im letzten Jahr – ideal für Gruppenfotos oder weite Landschaften und kann auch als Makrokamera dienen (fokussiert automatisch auf nahe Objekte). Die 12 MP Auflösung ist niedriger als bei den Ultraweitwinkeln der Konkurrenz, aber sie liefert dennoch schöne Bilder; man könnte argumentieren, dass Googles und Apples Ultraweitwinkel (beide 48 MP) feinere Details einfangen, aber Samsungs Farbabstimmung sorgt dafür, dass Ultraweitwinkel-Aufnahmen gut zum Hauptobjektiv passen. Wo das Galaxy S24 Ultra herausragt, ist die Zoom-Flexibilität. Man hat effektiv optische Objektive bei 0,6× (Ultraweitwinkel), 1× (Haupt), 3× und 5× sowie dann KI-unterstützte „optische Qualität“bis zu 10×, plus digital darüber hinaus. Das bedeutet, dass Sie für alles von 0,6× bis 10× sehr brauchbare Ergebnisse erhalten – es ist extrem vielseitig beim Bildausschnitt. Zum Beispiel ist das 3× Tele großartig für Porträts (etwa 70 mm ist eine klassische Porträt-Brennweite), während das 5× fantastisch für entfernte Gebäude, Wildtiere oder Sport aus den Zuschauerrängen ist. Rezensenten bemerkten, dass Samsungs Entscheidung für 5× wahrscheinlich getroffen wurde, um die häufigsten Zoom-Anforderungen abzudecken (da viele Nutzer fanden, dass 10× in manchen Situationen „zu stark gezoomt“ ist). Die Bilder bei 5× und 10× bieten mehr Details als die letzte Generation. Allerdings bietet Googles Pixel 9 Pro ebenfalls 5× optischen Zoom mit hoher Auflösung – Samsung hat also kein Zoom-Monopol mehr. Aber Samsung hält immer noch den Titel für die größte Reichweite (100×), auch wenn das eher eine Nische ist. Und ja, Sie können Mondaufnahmen machen – Samsungs Kamera-App stabilisiert und verbessert den Mond bei hohem Zoom automatisch, ein Trick, der in Demos beeindruckt (obwohl es einige Kontroversen darüber gab, wie viel KI dabei im Spiel ist). In jedem Fall macht es Spaß, diese Funktion zu haben. Auch im Videobereich ist das S24 Ultra sehr leistungsfähig. Es kann jetzt 8K-Videos mit 30 fps aufnehmen (mit Stabilisierung) en.wikipedia.org, eine Verbesserung gegenüber 24 fps im letzten Jahr. 4K@60 wird von allen Kameras unterstützt, und Samsungs Super Steady-Modus (1080p ultra-stabilisiert) ist für Actionaufnahmen verfügbar. Die Videoqualität ist ausgezeichnet, aber im Allgemeinen hat das iPhone immer noch einen leichten Vorteil bei HDR-Verarbeitung und Gesamt-Konsistenz bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Samsungs Stärken liegen darin, viele Aufnahmemodi zu bieten: Expert RAW für RAW-Fotografie, Astro-Fotografie-Modus, einen vollständigen Pro-Modus für Fotos und Videos (mit manuellen Einstellungen), Single Take-Modus (verschiedene Aufnahmen mit einem Klick), usw. Es ist ein Spielplatz für Kamera-Enthusiasten. Insgesamt ist das Kamerasystem des Galaxy S24 Ultra wohl das vielseitigste. Als Zusammenfassung hob PCMag in seinem Test die „vielseitigen Kameras“ als eine der Stärken hervor wired.com. Sie können praktisch jedes Szenario aufnehmen – Ultraweitwinkel-Landschaften, normale Aufnahmen, Tele-Porträts, weit entfernte Motive – ohne große Kompromisse. Einige Tech-Experten vermuten, dass Samsung in Zukunft eine durchgehende Kameraleiste einführen könnte, um noch größere Sensoren unterzubringen (es gibt Gerüchte, dass das Galaxy S26 dieses Pixel-ähnliche Leisten-Design übernehmen könnte) theverge.com. Für den Moment funktioniert Samsungs separates Linsendesign gut und hat den Vorteil, dass jede Linse einzeln groß sein kann, ohne dass das Handy wackelt (die Erhebungen sind ausreichend symmetrisch). Wenn Ihr Schwerpunkt auf Zoom und Telefoto liegt, ist das S24 Ultra der König unter diesen drei, besonders über 10× hinaus. Wenn Ihr Schwerpunkt auf schnellem Point-and-Shoot mit großer Konsistenz liegt, dann schauen wir zum Pixel…
  • Google Pixel 9 Pro Kameras: Googles Pixel 9 Pro (und XL) verfügen über ein Triple-Kamera-Setup auf der Rückseite, ähnlich wie das Pixel 7/8 Pro, aber mit einigen wichtigen Upgrades. Es gibt eine 50 MP Hauptkamera (Weitwinkel, ca. 25mm, f/1.68) store.google.com, eine 48 MP Ultraweitwinkelkamera (125° Sichtfeld, f/1.7) store.google.com, und eine 48 MP Telekamera (5× optischer Zoom, ~120mm, f/2.8) store.google.com store.google.com. Zusätzlich verfügt die Frontkamera des Pixel 9 Pro über beeindruckende 42 MP als Ultraweitwinkel-Selfie-Linse (ca. 95° Sichtfeld) store.google.com – ein riesiger Sprung gegenüber der 10,5 MP Frontkamera des Pixel 8 Pro. Google nutzt diesen hochauflösenden Frontsensor, um Dinge wie zentriertes Cropping für gezoomte Selfies bei gleichzeitigem Erhalt der Details sowie 4K60-Selfie-Videos in hervorragender Qualität zu ermöglichen. Es ist wohl die beste Selfie-Kamera, die es derzeit in puncto Spezifikationen in einem Smartphone gibt. Die Bildqualität der Pixel-Reihe war schon immer ihr Markenzeichen. Tageslichtfotos des Pixel 9 Pro sind hervorragend – sehr scharf (Googles Bildverarbeitung holt viele Texturdetails heraus), mit leicht kräftigen, aber angenehmen Farben und starkem Dynamikumfang. Google verwendet sein berühmtes HDR+ Bracketing, um mehrere Aufnahmen zu kombinieren, was auch bei schwierigen Lichtverhältnissen (wie Gegenlicht) klare Bilder liefert. Besonders stolz ist Google auf die Hauttöne – „Real Tone“ sorgt dafür, dass Menschen aller Hautfarben akkurat und schön dargestellt werden, ein Feature, das in den letzten Pixel-Generationen eingeführt wurde store.google.com. Der Porträtmodus des Pixel 9 Pro ist verbessert, jetzt mit realistischeren Bokeh-Effekten und der Möglichkeit, Porträtaufnahmen bei 1× oder 2× zu machen. Die großen Sensoren des Telefons (vor allem Haupt- und Telekamera) erzeugen auch ohne Porträtmodus bei nahen Motiven ein natürliches Hintergrundunschärfe. Bei schwachem Licht ist Googles Night Sight fast schon magisch – es kann eine sehr dunkle Szene gut ausgeleuchtet erscheinen lassen, während Details erhalten und das Bildrauschen kontrolliert werden. Dank größerer Sensoren und Tensor-AI ist Night Sight zudem schneller als zuvor. Der rechnergestützte Ansatz von Pixel sorgt dafür, dass selbst Freihand-Nachtaufnahmen scharf werden. Night Sight hellt das Bild vielleicht nicht so aggressiv auf wie Samsungs Nachtmodus (der manchmal wie Tageslicht wirkt), sondern bewahrt oft mehr von der nächtlichen Atmosphäre, während wichtige Details trotzdem hervorgehoben werden. Das 5× Teleobjektiv des Pixel 9 Pro entspricht in etwa der Brennweite des 5× der S24 Ultra. Es liefert hervorragende Teleaufnahmen – Googles Super Res Zoom kann mit KI-Hochskalierung sogar bis zu 10× gehen, was überraschend gut aussieht (nicht ganz optisch, aber nah dran). Google hat den Zoom bei den Pixel-Modellen so weit verfeinert, dass 10× digital absolut brauchbar für soziale Medien oder normale Betrachtung ist. Die Kombination aus einem 48 MP Sensor und Googles Algorithmen sorgt für sehr scharfe 10× Aufnahmen (der Unterschied zu Samsungs Ansatz ist subtil, da beide bei 10× gute Ergebnisse erzielen). Bei Zwischenzooms wie 2× oder 3× nutzt das Pixel eine Mischung aus HauptsensoCrop oder Tele – was auch immer das beste Ergebnis liefert – und das funktioniert in der Regel sehr gut; das Telefon wählt oft den Hauptsensor bis zu ~2,5× wegen seiner großen Größe, was dir einen „kostenlosen“ optik-ähnlichen Zoom bei 2× (12,5 MP Crop vom 50 MP Hauptsensor) gibt. Ähnlich bedeutet die 48 MP-Ultraweitwinkelkamera, dass du sogar einen kleinen Zoom beim Ultraweitwinkel machen kannst und trotzdem Details hast (oder eine etwas weitere Aufnahme als mit der Hauptkamera in hoher Qualität bekommst). Ein Bereich, in dem Pixel-Telefone traditionell hervorragend sind, ist Konsistenz: Du bekommst bei allen Kameras einen sehr ähnlichen Look in Bezug auf Farbe und Belichtung. Das Upgrade des Pixel 9 Pro auf passende hochauflösende Sensoren hilft hier ebenfalls. Es macht das gesamte Kameraerlebnis stimmig. Wie Engadgets Testbericht es ausdrückte, bietet das Pixel 9 Pro „hervorragende Kameras“, und viele Tester bewerten Pixel-Bilder durchweg an der Spitze oder nahe der Spitze in Bezug auf die Gesamtqualität engadget.com. Tatsächlich ging ein Engadget-Redakteur so weit zu sagen, dass das Pixel 9 Pro „seinen Status als Smartphone mit der besten Kamera festigt“ im Jahr 2024 engadget.com – eine gewagte Behauptung, aber sie spiegelt wider, wie gut Pixel-Fotos geworden sind. Im Bereich Video hat Google Fortschritte gemacht. Historisch war Pixel-Video etwas unter dem iPhone, aber das Pixel 9 Pro fügt Funktionen wie Night Sight Video (für hellere Low-Light-Videos) und Video Boost bis zu 8K hinzu, bei dem das Telefon Aufnahmen zur Verarbeitung in die Cloud hochladen und ein qualitativ besseres Ergebnis zurückgeben kann store.google.com store.google.com. Es ist ein ungewöhnlicher Ansatz, aber das erste Feedback ist positiv – es kann wirklich Rauschen reduzieren und den Dynamikumfang für 4K/8K-Aufnahmen durch Cloud-Computing verbessern. Das Pixel kann auch mit bis zu 8K bei 30 fps aufnehmen, was mit Samsung bei dieser Spezifikation gleichzieht store.google.com store.google.com. Normales 4K60 ist sehr stabil mit guter Stabilisierung. Google hat außerdem Audio Magic Eraser für Videos eingeführt, mit dem du Hintergrundgeräusche in deinen Clips reduzieren kannst (mithilfe von KI, um Geräusche zu isolieren – zum Beispiel könntest du lauten Verkehrslärm hinter einer sprechenden Person leiser machen). Das ist eine Erweiterung ihrer Magic Eraser-Idee für Fotos. Das Pixel 9 Pro hat außerdem eine Reihe von KI-Kamera-Tricks: „Add Me“ kann den Fotografen nachträglich intelligent in ein Gruppenfoto einfügen, indem Aufnahmen zusammengeführt werden store.google.com store.google.com. „Best Take“ kann Gesichter aus einer Serie zusammenführen, damit auf einem Gruppenfoto jeder lächelt oder nicht blinzelt store.google.com store.google.com. Mit dem Magic Editor kannst du mithilfe generativer KI direkt in Google Fotos Elemente in einem Foto drastisch neu anordnen oder den Himmel verändern usw. store.google.com store.google.com. Das sind ziemlich beeindruckende Funktionen, die zeigen, wie Google Fotografie von der reinen Aufnahme hin zu kreativer Nachbearbeitung weiterentwickelt. Auch wenn sie nicht direkt mit der Auslöseleistung zu tun haben, erweitern sie die Möglichkeiten, was du mit deinen Fotos machen kannst – zum Beispiel kann der Magic Editor die „Szenerie neu gestalten“ eines Bildes (wie etwa Personen entfernen, Motive umpositionieren oder sogar „den Himmel mit rosa Ballons füllen“ als verspieltes Beispiel) store.google.com. Kein anderes Smartphone bietet diese Art von Bearbeitungsmagie direkt auf dem Gerät (obwohl Samsung und Apple einige weniger ausgefeilte Varianten wie Objektradierer haben, sind Googles Funktionen in der Regel fortschrittlicher).

Zusammenfassung der Kameras:

  • Das iPhone 17 Pro liefert äußerst zuverlässige Ergebnisse mit einem natürlichen Look und ist zudem das beste für Videoaufnahmen (insbesondere mit ProRes/Log für Profis). Das neue 48-MP-Triple-Setup verringert den Abstand bei der Zoom-Flexibilität, aber es endet bei 5× optischem Zoom und setzt bis zu 40× auf digitalen Zoom techcrunch.com. Für die meisten Menschen ist jedoch der Bereich von 0,5× bis 5× ideal, und genau diesen Bereich beherrscht es hervorragend. Der 8×-„optische Qualität“-Zoom scheint sich in Tests zu bestätigen – diese 8×-Aufnahmen sehen wirklich gut aus techcrunch.com. Die Frontkamera-Funktion Center Stage ist ebenfalls einzigartig und macht das iPhone ideal für Vlogger oder Videoanrufe unterwegs apple.com. Apples Farbwiedergabe und Smart HDR sorgen für sehr ausgewogene Fotos, die manchmal etwas weniger lebendig wirken als bei Samsung.
  • Das Galaxy S24 Ultra bietet unerreichte Zoom-Reichweite und Vielseitigkeit – wenn Sie Teleaufnahmen lieben, ist es fantastisch. Auch für Ultraweitwinkel ist es großartig (obwohl nur 12 MP, dennoch hohe Qualität). Es neigt dazu, lebendige, gesättigte Fotos mit hohem Kontrast zu produzieren. Manche Fotografen bevorzugen Samsungs Ästhetik für Landschafts- und Stadtaufnahmen, da diese sehr dynamisch wirken können. Das Dual-Tele-Setup (3× und 5×) sorgt für scharfe Porträts und Mid-Zoom-Aufnahmen. Es verfügt außerdem über einen ausgezeichneten Expertenmodus, wenn Sie gerne Einstellungen anpassen oder RAW fotografieren (etwas, das beim Pixel nativ fehlt, obwohl Sie auf dem Pixel RAW mit Drittanbieter-Apps nutzen können). Die Schwäche des Ultra könnte sein, dass die Bildverarbeitung manchmal zu aggressiv ist (Überschärfung oder zu starkes Glätten von Gesichtern, obwohl Samsung die Gesichtserkennung verbessert hat). Außerdem kann die Handhabung eines großen Handys für Kameraaufnahmen etwas schwierig sein (einhändige Aufnahmen sind schwieriger). Wenn Sie jedoch die funktionsreichste Kamera-App und die Möglichkeit wollen, Aufnahmen zu machen, die sonst niemand bekommt (wie ein lesbares Foto von einem entfernten Schild oder dem Mond), ist das S24 Ultra Ihr Werkzeug.
  • Das Google Pixel 9 Pro ist wohl die beste Kamera für Standbilder im Alltagsgebrauch – sie liefert unter allen Bedingungen konstant hervorragende Ergebnisse, und dank der computergestützten Tricks gelingt es, den Moment auch in schwierigen Situationen einzufangen (Googles HDR+ kann jetzt auch mit sich bewegenden Motiven besser umgehen, indem kürzere Belichtungen verwendet werden). Viele in der Tech-Community halten die Pixel-Bilder für die am meisten „druckwürdigen“ oder sofort teilbaren Fotos, da sie besonders klar und ausgewogen abgestimmt sind. Früher war Video die Schwäche, aber dieser Rückstand wird beim 9 Pro schnell aufgeholt. Ein Nachteil bleibt: Das Pixel hat kein dediziertes Makro-Objektiv (es nutzt das Ultraweitwinkel, was in Ordnung ist und ähnlich wie bei anderen funktioniert) und bietet keinen extremen Zoom über 30× digital hinaus. Wenn du häufig mehr als 20-30× Zoom brauchst, ist Samsung immer noch besser. Außerdem empfinden manche Nutzer den Farbstich des Pixel als leicht kühl oder die Schatten als etwas zu dunkel im Vergleich zum iPhone – vieles davon ist Geschmackssache. Aber erfahrungsgemäß finden alle in einer Gruppe, dass sie auf Pixel-Fotos gut aussehen, dank Funktionen wie Real Tone und Best Take, die offene Augen und eingefangene Lächeln sicherstellen. Das Pixel macht Fotografie zu einem KI-unterstützten kreativen Prozess.

Erwähnenswert ist, dass alle drei exzellente Ultraweitwinkelkameras haben, die auch als Makro-Kameras dienen – man kann bis auf wenige Zentimeter an ein Motiv herangehen und erhält schön detaillierte Makroaufnahmen (Blumen, kleine Objekte). Die hochauflösenden Ultraweitwinkel von iPhone und Pixel erfassen im Makro vielleicht mehr Details als Samsungs 12 MP, aber auch Samsung ist mit Autofokus sehr leistungsfähig.

Schließlich haben jetzt alle starke Selfie-Kameras: Apples 18 MP mit Center Stage, Samsungs 12 MP mit Dual-Pixel-Autofokus und 4K-Video, Googles riesige 42 MP, die auf ~10 MP mit weitem Sichtfeld gebinnt werden. Selfies sehen bei allen großartig aus, wobei Apple vielleicht das beste Auto-HDR für Gesichter bei schwierigen Lichtverhältnissen bietet, Samsung coole Weitwinkel-Optionen (und Filter/Beauty-Modi, falls gewünscht) liefert und Pixel extrem viele Details einfängt (manchmal schonungslos ehrlich, es sei denn, man nutzt die Gesichtsretusche-Optionen).

Zusammengefasst: Gelegenheitsnutzer werden mit jedem dieser Geräte begeistert sein – alle machen es einfach, tolle Fotos zu schießen. Foto-Enthusiasten tendieren vielleicht zum Pixel oder iPhone wegen der Farbgenauigkeit und Flexibilität bei der Nachbearbeitung (ProRes RAW beim iPhone, viele Pixel-Computational-RAWs im Google-Format), oder zu Samsung, wenn sie großen Zoom und manuelle Steuerung wollen. Es ist ein knappes Rennen. Als The Verge kürzlich alle Flaggschiff-Kameras verglich, fanden sie zwar stilistische Unterschiede, aber alle waren phänomenale Performer. Und wie Engadget im Pixel-Test sagte: „Die Kombination aus attraktivem Design, eleganter Software und soliden Kameras macht es zu einer großartigen Wahl“, wobei sie betonten, dass die Kamera des Pixel 9 Pro seine Spitzenposition wirklich gefestigt hat facebook.com.

KI- und Software-Features

Im Jahr 2025 geht es bei Smartphones genauso sehr um Software und Intelligenz wie um Hardware. Hier unterscheiden sich die Philosophien: Apples iOS-Ökosystem bietet Feinschliff und Datenschutz, verfolgt aber derzeit einen eher vorsichtigen Ansatz bei KI-Assistenten, während Googles Android (insbesondere auf dem Pixel) KI-gestützte Funktionen aggressiv vorantreibt und Samsungs One UI eigene KI-Tricks auf Android aufsetzt. Vergleichen wir das Software-Erlebnis und die KI-Fähigkeiten:

    Apple iPhone 17 Pro (iOS 26): Das iPhone 17 Pro läuft mit iOS 26 ab Werk theverge.com. Apples Betriebssystem ist bekannt für seine Geschmeidigkeit, Sicherheit und tiefe Integration ins Apple-Ökosystem. Mit iOS 26 hat Apple eine visuelle Überarbeitung namens Liquid Glass eingeführt, die der Benutzeroberfläche im gesamten System ein transluzentes, gläsernes Aussehen verleiht theverge.com. Es handelt sich größtenteils um eine kosmetische Auffrischung (denken Sie an mattierte Glas-Hintergründe, neue Widget-Stile usw.), und obwohl es modern aussieht, ist es kein funktionaler Game-Changer. Was die Funktionen betrifft, bringt iOS 26 einige Verbesserungen (Erweiterungen in Nachrichten, Karten usw.), aber bemerkenswerterweise hat Apple keinen großen neuen KI-Assistenten oder Chatbot in iOS integriert. Siri ist natürlich weiterhin vorhanden, hat aber nicht das generative KI-Upgrade erhalten, das manche erwartet hatten. Tatsächlich erwähnte Apple beim iPhone 17-Launch-Event das Thema „KI“ kaum – nur im Zusammenhang mit On-Device-Maschinellem Lernen für Kamera und kleinere Funktionen techcrunch.com. Wie TechCrunch feststellte, „Es gab keinerlei Erwähnung von Siri, weder KI-gestützt noch anderweitig,“ während der Keynote techcrunch.com. Dennoch verfügt das iPhone über grundlegende KI-Funktionen: Dinge wie Visual Look Up (Objekte auf Fotos erkennen), Live Text (Text aus Bildern extrahieren), Diktier- und Übersetzungsfunktionen auf dem Gerät usw. iOS 26 hat einige davon erweitert – z. B. kann man jetzt Visual Look Up auf Videoframes anwenden, und Apples Übersetzungs-App funktioniert offline für mehr Sprachen. Apples Ansatz bei KI ist sehr datenschutzorientiert: Das meiste wird auf dem Gerät verarbeitet (unter Nutzung der Neural Engine). Das iPhone kann zum Beispiel Ihre Fotobibliothek intelligent sortieren, smarte Vorschläge machen (wie Siri-Vorschläge für App-Aktionen) und sogar Live-Voicemail-Transkription durchführen. Aber es ist fair zu sagen, dass Apples KI im Vergleich zu Googles neuesten Entwicklungen konservativ und hinterher ist im Jahr 2025. Selbst Apples eigene Führungskräfte geben zu, dass sie an fortschrittlicherer KI arbeiten (Gerüchte um ein „Apple GPT“ für Siri bis 2026), aber das ist noch nicht verfügbar techcrunch.com techcrunch.com. Wenn man Siri heute etwas Komplexes oder Offenes fragt, greift sie oft auf die Websuche zurück oder sagt, sie könne nicht helfen. Währenddessen können der Google Assistant (mit Bard) oder Samsungs Modi mehr (dazu kommen wir noch). Apple scheint aufzuholen: Berichten zufolge könnten sie sogar Drittanbieter-LLMs wie Googles Gemini in Siri integrieren.Das Backend, oder möglicherweise eine große KI-Übernahme, um ihre Fähigkeiten zu stärken techcrunch.com techcrunch.com. Aber vorerst ist Siri auf dem iPhone 17 Pro größtenteils noch der gleiche alte Assistent zum Einstellen von Erinnerungen, Steuern des Smart Homes, für grundlegende Fragen & Antworten usw., ohne einen Konversations-Chat-Modus. Was Apple jedoch bietet, ist ein sehr ausgereiftes Software-Erlebnis mit Schwerpunkt auf Kontinuität und Ökosystem. Wenn Sie zum Beispiel einen Mac oder ein iPad besitzen, arbeitet das iPhone nahtlos mit diesen zusammen: Funktionen wie AirDrop, Universal Clipboard (auf dem iPhone kopieren, auf dem Mac einfügen), Handoff (eine Website vom Handy auf dem Mac weiterlesen) und iMessage/FaceTime-Integration sind starke Argumente. Das iPhone 17 Pro profitiert außerdem vom App Store von Apple, der zwar manchmal restriktiv ist, aber sehr sorgfältig kuratiert wird und viele Apps frühzeitig optimiert erhält (zum Beispiel erscheinen hochwertige Mobile Games oft zuerst auf iOS). Apple hat in iOS 26 auch einige neue Apps eingeführt: z. B. eine Journal-App, die intelligent Momente zum Festhalten vorschlägt (mithilfe von On-Device-ML werden bedeutende Ereignisse aus Ihren Fotos/Aktivitäten ausgewählt, um Journaleinträge anzuregen). Das ist ein dezentes, KI-gesteuertes Feature für das Wohlbefinden. Außerdem erhalten iPhones am längsten Updates (obwohl Samsung und Google hier aufholen): Sie können damit rechnen, dass das iPhone 17 Pro mindestens 5 Jahre lang iOS-Updates erhält, möglicherweise sogar länger. Apple unterstützt iPhones in der Regel deutlich länger mit neuen iOS-Versionen als Android-Hersteller. (Beispiel: Ein iPhone 11 von 2019 läuft 2025 mit iOS 26 – das sind bisher 6 Jahre Updates.) Selbst wenn Apple jetzt langsam KI-Funktionen einführt, ist die Hardware leistungsstark genug, dass, falls/in einem oder zwei Jahren neue Funktionen kommen, das 17 Pro diese per Software-Update erhalten sollte. Kurz gesagt: Das Software-Erlebnis auf dem iPhone 17 Pro ist reibungslos, benutzerfreundlich und sicher, aber relativ „Walled Garden“. Es glänzt, wenn Sie auch andere Apple-Geräte und -Dienste nutzen. Für topaktuelle KI-Features oder starke Individualisierung ist es jedoch nicht führend. Apples Ansatz scheint zu sein: KI so zu implementieren, dass sie zuverlässig und datenschutzfreundlich ist – auch wenn das heute weniger spektakuläre Funktionen bedeutet. Für viele Nutzer ist das akzeptabel – nicht jeder möchte einen gesprächigen Assistenten. Es ist jedoch ein deutlicher Kontrast zu dem, was Google und Samsung tun.
  • Samsung Galaxy S24 Ultra (One UI 6 auf Android 14): Das S24 Ultra läuft mit Android 14 und Samsungs One UI 6.1 (zum Start) Oberfläche. One UI ist vollgepackt mit Funktionen und Samsung-spezifischen Verbesserungen. In diesem Jahr hat Samsung außerdem stark auf die Integration von KI-Funktionen gesetzt. Wie The Verge feststellte, „Samsung hat seine neue Smartphone-Serie mit so ziemlich jeder KI-Funktion ausgestattet, die man bisher auf anderen Flaggschiff-Handys gesehen hat“, und führt sogar einige von Googles Gemini-KI-Modellen direkt auf dem Gerät aus theverge.com. Zu den wichtigsten KI- und Software-Highlights des S24 Ultra gehören:
    • Generative KI-Foto-/Video-Bearbeitung: In der Galerie kann man mit einem neuen „Photo Editor AI“ Dinge wie Objekte entfernen, Motive verschieben oder Hintergründe erweitern über den ursprünglichen Rahmen hinaus theverge.com. Zum Beispiel kann man ein Objekt in einem Foto einkreisen und buchstäblich an eine neue Stelle ziehen, und die KI füllt den Hintergrund dahinter aus – das ist wie Photoshops generative Füllung, aber auf dem Handy theverge.com. Man kann auch einen schiefen Horizont begradigen und die KI füllt die Lücken im Himmel aus, anstatt zu beschneiden (nützlich für uns schiefe Fotografen) theverge.com. Diese Funktionen, die durch ein Sternsymbol in der Benutzeroberfläche gekennzeichnet sind, ähneln Googles Magic Editor und zeigen Samsungs Entschlossenheit, nicht zurückzubleiben.
    • KI-Video-Upscaling: Samsung hat eine Funktion eingeführt, mit der man jedes normale Video nachträglich in 120fps-Zeitlupe umwandeln kann theverge.com. Dabei wird KI-Frame-Interpolation verwendet, um die zusätzlichen Bilder zu erzeugen. Demos zeigten, dass die Umwandlung eines normalen 60fps-Videos in 120fps überraschend flüssig aussah theverge.com. Das wird normalerweise auf einem PC mit Software gemacht – es direkt im Handy zu haben, ist beeindruckend und ideal, um Zeitlupen-Clips aus bereits aufgenommenem Material zu erstellen.
    • Live-Sprachübersetzung: Vielleicht eines der coolsten Features – das S24 Ultra kann als Echtzeit-Anrufübersetzer fungieren. Bei einem Telefonat kannst du in deiner Sprache sprechen und die KI übersetzt und spricht in Echtzeit mit der anderen Person in deren Sprache (und umgekehrt) theverge.com. Zum Start werden 13 Sprachen unterstützt theverge.com. Das ist wie ein persönlicher Dolmetscher für Telefonate – potenziell revolutionär für die internationale Kommunikation. Zusätzlich kann die Samsung-Tastatur Textunterhaltungen direkt übersetzen (sodass du und ein Freund jeweils in eurer eigenen Sprache chatten könnt), und sogar verschiedene Tonalitäten/Stile für das, was du schreibst, vorschlagen (lockerer vs. formeller), indem sie den Kontext analysiert theverge.com theverge.com.
    • Sprachmemos & Notizen KI: Die Samsung Notes App kann lange Notizen automatisch für dich zusammenfassen, und die Sprachaufnahme-App bietet jetzt Live-Transkriptionen mit Sprecherzuordnung und Übersetzung theverge.com. Das ist sehr Pixel-ähnlich (Googles Recorder macht Live-Transkriptionen außergewöhnlich gut). Das bedeutet im Grunde, dass du ein Meeting aufnehmen kannst und das Telefon es transkribiert, verschiedene Sprecher identifiziert und bei Bedarf sogar den Text übersetzt theverge.com theverge.com. Das ist super nützlich für Journalisten, Studierende oder alle, die Interviews führen.
    • On-Device KI (Google Gemini): Samsung hat bestätigt, dass Googles Gemini KI-Modelle direkt auf dem Gerät für einige Aufgaben laufen theverge.com. Gemini ist Googles Next-Gen-Großmodell. Das treibt wahrscheinlich Dinge wie die fortschrittliche Bildbearbeitung und vielleicht einige Übersetzungsfunktionen an, was bedeutet, dass vieles lokal ohne das Senden von Daten an einen Server erledigt werden kann. Das ist ein großer Vorteil für Datenschutz und Geschwindigkeit.
    • Bixby und Modi: Samsung hat immer noch seinen eigenen Assistenten Bixby. Während Bixby nicht ganz auf ChatGPT-Niveau ist, ist es nützlich für gerätespezifische Sprachbefehle und Routinen (und es unterstützt z. B. Offline-Sprachbefehle für bestimmte Aktionen). One UI 6 bietet außerdem Modi und Routinen – ein leistungsstarkes Automatisierungssystem, bei dem das Telefon bestimmte Dinge bei Auslösern ausführen kann (wie z. B. automatisch „Nicht stören“ und den Blaulichtfilter aktivieren, wenn erkannt wird, dass Sie fahren, usw.). Das ist zwar nicht direkt „KI“, macht das Nutzungserlebnis aber persönlicher.
    • UI-Anpassung: One UI ist sehr anpassbar – Themes, Icon-Packs, Edge-Panels für Kurzbefehle usw. Samsung lebt die Android-Philosophie der Flexibilität (im Gegensatz zu Apple). Sie können die Oberfläche also wirklich nach Ihren Wünschen gestalten oder auch Drittanbieter-Launcher verwenden, wenn Sie möchten.
    • DeX und PC-Integration: Das S24 Ultra kann ein Desktop-ähnliches Erlebnis (Samsung DeX) bieten, wenn es an einen Monitor angeschlossen oder sogar kabellos mit einem Fernseher verbunden wird. Das ist großartig für die Produktivität – mit Tastatur und Maus können Sie Ihr Handy effektiv wie einen Computer nutzen. Außerdem bedeutet die Integration mit Windows-PCs über die „Phone Link“-App, dass Sie auf Nachrichten antworten, Fotos abrufen und sogar Handy-Apps auf Ihrem PC ausführen können.
    Mit One UI 6 hat Samsung einige UI-Elemente verschlankt (übersichtlichere Schnelleinstellungen, neue Schriftart), aber die große Neuerung ist tatsächlich die Integration von KI-Funktionen. Dadurch fühlt sich das Galaxy in Sachen Intelligenz wie ein hochmodernes Gerät an. Zum Beispiel kann das Telefon mit „Circle to Search“ Objekte in deiner Umgebung erkennen – du zeichnest einen Kreis auf dem Bildschirm um etwas (in jeder App) und es führt eine schnelle Google Lens-Suche zu diesem Objekt durch theverge.com. Der Tester von The Verge versuchte, es mit einer künstlichen Pflanze auszutricksen, aber das Gerät erkannte die Deko korrekt und fand sogar heraus, wo man sie kaufen kann theverge.com. Solche kleinen Details zeigen, wie Samsung sowohl die eigene als auch Googles KI-Kompetenz nutzt, um den Nutzerkomfort zu erhöhen. Ein wichtiger Hinweis: Software-Updates – Samsung sorgte für Aufsehen, als sie 7 Jahre OS- und Sicherheitsupdates für die S24-Serie ankündigten theverge.com. Das entspricht Googles Versprechen für das Pixel 8 und folgende Geräte. Das bedeutet, dass das S24 Ultra Updates möglicherweise bis Android 21 garantiert bekommt (wenn man von Android 14 aus zählt). Das ist beispiellos für Android (und übertrifft sogar Apples versprochene Updates, obwohl Apple meist etwa 5–6 Jahre liefert, aber keine 7 garantiert). Dieses Engagement macht Samsung-Geräte jetzt zu einer sichereren Langzeitinvestition in Bezug auf Software-Langlebigkeit theverge.com. Zusammengefasst ist die Software des Galaxy S24 Ultra funktionsreich, hochgradig anpassbar und führend bei der Integration von mobiler KI unter Android-Smartphones. Manche finden One UI vielleicht etwas überladen (es gibt doppelte Apps für einige Google-Dienste, z. B. hat Samsung einen eigenen Browser, App Store usw., was etwas störend sein kann). Aber alles kann ignoriert oder deaktiviert werden, wenn es nicht gewünscht ist. Samsung hat nach früherer Kritik auch Bloatware und Werbung in der Oberfläche reduziert – One UI 6 ist übersichtlicher als etwa One UI 3 vor ein paar Jahren. Die Zusammenarbeit mit Google (Nutzung von Googles KI und das Versprechen langer Updates) zeigt, dass Samsung darauf fokussiert ist, den Nutzern das Beste aus beiden Welten zu bieten: eigene Ökosystem-Verbesserungen plus Googles KI-Power. Wenn dir ein Telefon zusagt, das sich wie ein „smarter Assistent“, der immer zur Stelle ist, anfühlt, dann liefert das S24 Ultra dieses Gefühl derzeit mehr als das iPhone.
  • Google Pixel 9 Pro (Stock-Android 14 mit Pixel-Verbesserungen): Das Pixel 9 Pro läuft mit einer reinen Google Android 14-Erfahrung, mit Pixel-exklusiven Funktionen, die durch den Tensor G4 ermöglicht werden. Googles Ansatz für Software dreht sich ganz um Nützlichkeit und KI. Tatsächlich vermarktet Google das Pixel 9 Pro buchstäblich als das „fortschrittlichste KI-Erlebnis auf Pixel“ mit integrierter Gemini KI store.google.com. Wichtige KI-/Softwarefunktionen auf dem Pixel 9 Pro:Google Assistant mit Bard (Gemini): Neuere Pixels (ab Pixel 8) haben einen verbesserten Assistant, der auf Googles große KI-Modelle zugreifen kann. Das bedeutet, dass du dem Assistant deines Telefons komplexere Dinge fragen kannst (sogar Dinge wie „Fasse diese Webseite zusammen“ oder „Formuliere eine Antwort auf diese E-Mail“) und er kann auf menschlichere Weise verstehen und antworten. Google hat dies als „Assistant mit Bard“ auf dem Pixel 9 integriert (eine Funktion, die bis jetzt, Ende 2025, live oder in fortgeschrittener Beta sein sollte). Im Grunde kann dein Pixel wie ein Mini-ChatGPT agieren, aber mit Zugriff auf den Kontext deines Geräts (mit Erlaubnis). Zum Beispiel: „Hey Google, fasse die wichtigsten Punkte aus diesem PDF zusammen“ oder „Wie sieht mein Zeitplan für die nächste Woche aus?“ und es kann KI nutzen, um Daten für dich zu durchsuchen.Anruf-Filterung und Warteschleife für mich: Pixels haben legendäre Anruffunktionen. Call Screen nimmt unbekannte Anrufe für dich mit einer KI-Stimme entgegen, fragt, wer anruft und warum, transkribiert deren Antwort in Echtzeit, sodass du entscheiden kannst, ob du abnimmst oder auflegst. Das ist großartig, um Spam zu blockieren. Hold For Me wartet während dieser lästigen Kundenservice-Anrufe in der Warteschleife und benachrichtigt dich, wenn ein Mensch ans Telefon geht – Pixel übernimmt die Wartemusik für dich. Direct My Call transkribiert diese automatisierten Menüs („Drücken Sie 1 für Rechnungsfragen…“), sodass du Optionen antippen kannst, anstatt alles anzuhören. Das sind enorme Zeitersparnisse dank Googles Duplex-KI-Technologie.Recorder-App mit Sprechererkennung: Wie bei Samsung transkribiert Googles Recorder Sprachmemos mit Zeichensetzung, und auf dem Pixel 9 Pro kann er verschiedene Sprecher automatisch kennzeichnen. Es ist extrem genau und nützlich (Journalisten lieben das für Interviews). Du kannst innerhalb von Aufnahmen nach Stichworten suchen. Das alles passiert auf dem Gerät, dank der KI von Tensor.Live-Übersetzung: Pixels können Gespräche in Echtzeit lokal übersetzen. Du kannst die Übersetzer-App nutzen, um zweisprachige Gespräche zu führen, wobei jede Person ihre Sprache spricht – das Telefon zeigt den übersetzten Text an und kann ihn bei Bedarf sogar laut vorlesen. Es werden Dutzende Sprachen unterstützt und es funktioniert offline. Das ist im Endziel ähnlich wie Samsungs Anrufübersetzer, aber bei Pixel geht es mehr um Übersetzungen bei persönlichen Gesprächen oder Chats (für Telefonate speziell hat Pixel nicht genau die simultane Übersetzungsfunktion, die Samsung gerade eingeführt hat, aber du könntest eine App wie Google Meet nutzen, um Anrufe zu übersetzen).Adaptive Batterie & KI-Vorhersage: Pixel nutzt KI, um vorherzusagen, welche Apps du als nächstes verwenden wirst oder welche Funktionen du brauchst, um Ressourcen zu optimieren. Zum Beispiel könnte es deine morgendliche Nachrichten-App vorladen, wenn du aufwachst, oder häufig genutzte Apps länger geöffnet halten. Es lernt auch deine Ladegewohnheiten – Adaptive Charging kann über Nacht langsam aufladen, sodass der Akku genau dann 100 % erreicht, wenn du aufwachst, und so die Akkugesundheit erhält.At a Glance-Widget: Dieses Pixel-spezifische Widget auf dem Startbildschirm nutzt KI, um dir rechtzeitig Informationen anzuzeigen – Wetterwarnungen, Paketlieferstatus, Reise-Updates (wie „Jetzt losfahren zum Flug, viel Verkehr“), Kalendereinträge usw. Es ist kontextbewusst und sehr praktisch als persönlicher Assistenten-Überblick.
  • Bild- und Audio-Magie: Wir haben Magic Editor und Best Take im Kamera-Abschnitt behandelt – das sind große KI-Funktionen. Zusätzlich kann Photo Unblur alte, unscharfe Aufnahmen mit KI schärfen store.google.com, und Audio Magic Eraser (bei Videos) kann Hintergrundgeräusche trennen und reduzieren (zum Beispiel das Entfernen von Publikumsgeräuschen aus einem Video, in dem Ihr Kind singt).
  • Persönliche KI-Sicherheit: Pixel-Telefone verfügen über eine Unfall-Erkennung (das Telefon kann erkennen, ob Sie in einen Unfall verwickelt wurden und den Notdienst rufen) und eine neue Assistant Emergency Call-Funktion, bei der im Notfall automatisch Ihr Standort per automatisierter Stimme an die Leitstelle übermittelt werden kann (falls Sie nicht sprechen können). Diese nutzen Gerätesensoren und KI, um potenziell Leben zu retten.
  • UI & Updates: Die Benutzeroberfläche von Pixel ist „Material You“ – adaptive Farbthemen, die zu Ihrem Hintergrundbild passen, flüssige Animationen und eine insgesamt aufgeräumte Oberfläche. Da Pixel von Google stammt, erhält es die schnellsten Android-Updates (monatliche Sicherheitsupdates und alle paar Monate neue Feature-Drops). Mit der neuen 7-Jahres-Update-Politik wird das Pixel 9 Pro bis Android 21 unterstützt theverge.com, was großartig für die Langlebigkeit ist. Und Pixel erhält oft „Feature Drops“ – neue Softwarefunktionen, die vierteljährlich ausgeliefert werden und die Funktionalität erweitern können (frühere brachten z. B. Autoschlüssel-Unterstützung, neue Kamerafunktionen usw.). Ihr Pixel kann also tatsächlich im Laufe der Zeit neue Fähigkeiten erhalten durch diese Updates.
Die Nutzung des Pixel 9 Pro fühlt sich an, als hätte man das gesamte KI- und Software-Ökosystem von Google in der Hand. Es ist eng mit Google-Diensten integriert – natürlich funktionieren Gmail, Google Fotos, Drive usw. nahtlos. Wenn Sie Google Workspace oder andere Google-Dienste nutzen, bietet Pixel Vorteile (zum Beispiel erhalten Pixel-Besitzer oft zusätzlichen Cloud-Speicher oder Bearbeitungsfunktionen – tatsächlich bekommen Käufer des Pixel 9 Pro 1 Jahr Google One AI Premium + 2 TB Speicher inklusive store.google.com, was Dinge wie bevorzugten Zugang zu neuen Gemini-Funktionen und Cloud-Backup bietet). Ein Nachteil für Pixel war historisch die App-Optimierung (manchmal waren Drittanbieter-Apps für soziale Medien nicht so gut auf die Pixel-Hardware abgestimmt wie auf iPhones), aber das hat sich mit steigenden Pixel-Verkäufen verbessert. Außerdem sind Pixel-Geräte frei von Bloatware – keine doppelten Hersteller-Apps außer denen von Google selbst. Im Gegensatz zu Samsung gibt es aber keine Samsung-spezifischen Extras wie DeX oder die tiefe Integration in Nicht-Google-Ökosysteme. Pixel ist im Grunde pures Google. Wenn Sie Microsoft- oder Apple-Dienste intensiv nutzen, funktioniert Pixel trotzdem (es gibt Office-Apps, Apple Music usw.), aber es legt keinen Schwerpunkt darauf.

Zusammengefasst die KI- und Software-Unterschiede:

  • Das iPhone 17 Pro bietet eine stabile, ausgereifte iOS-Erfahrung mit großartigem Datenschutz und Integration in die Apple-Welt. Es gibt einige KI-basierte Komfortfunktionen, aber noch keinen echten Konversationsassistenten. Apple konzentriert sich mehr darauf, Kernerlebnisse zu perfektionieren (Kamera, flüssige UI usw.) und überlässt Innovationen im KI-Bereich Drittanbieter-Apps (Sie können auf dem iPhone jederzeit ChatGPT oder andere installieren, nur Siri selbst ist im Vergleich dazu einfach gehalten).
  • Das Galaxy S24 Ultra ist wie ein KI-verbessertes Multitool. Es hat wirklich jede erdenkliche Funktion, und Samsung scheut sich nicht, KI auf neuartige Weise einzusetzen – besonders bei der Inhaltserstellung und Übersetzung. Es läuft mit Android, ist also flexibel, und One UI legt noch mehr obendrauf. Wenn du es liebst, alles anzupassen und die neuesten Features zu haben (und es dich nicht stört, in den Einstellungen nach Funktionen zu suchen), liefert Samsung ab. Manche finden das vielleicht überwältigend, aber du kannst auch einfach nur das nutzen, was du brauchst, und den Rest ignorieren.
  • Das Google Pixel 9 Pro kann man als das intelligenteste „Assistenten“-Handy sehen. Es erkennt Bedürfnisse, nimmt Anrufe entgegen, schreibt für dich, korrigiert deine Fotos usw. – und das mit minimalem Aufwand für den Nutzer. Es ist schlank (kein Schnickschnack oder Ballast) und alles dreht sich darum, das Handy proaktiv hilfreich zu machen. Es ist im Grunde Googles Vision von KI im Alltag, destilliert in ein Smartphone. Und als Google-Gerät bekommt es mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie immer mehr Funktionen – und du erhältst diese Updates am schnellsten.

Für den durchschnittlichen Verbraucher, der nicht technikaffin ist, könnte die Einfachheit des iPhones ansprechend sein. Für Technikbegeisterte oder alle, die KI im Alltag nutzen wollen, wirken das Pixel oder Samsung deutlich „zukunftsorientierter“

Schließlich sollte man auch die Ökosystem-Integration jenseits der Software bedenken:

  • Apples Ökosystem: Wenn du AirPods, eine Apple Watch, einen Mac usw. hast, verbindet das iPhone 17 Pro alles elegant miteinander (automatisches Gerätewechseln für AirPods, Fitness und Benachrichtigungen auf der Watch, iCloud synchronisiert alles). Apples Continuity-Funktionen sind weiterhin herausragend. Auch Dienste wie iMessage und FaceTime – wenn Familie/Freunde sie nutzen, bleibst du mit dem iPhone in diesem Kreis (mit Features wie FaceTime-Video-Mailbox, die kürzlich eingeführt wurde, usw.).
  • Samsungs Ökosystem: Auch Samsung hat ein breites Geräte-Ökosystem – Galaxy Buds, Galaxy Watch, SmartThings Smart Home, Samsung TVs, Laptops usw. Das S24 Ultra kann als Zentrale dienen (z. B. kann die SmartThings-App darauf Geräte und Lichter steuern). Wenn du eine Samsung Galaxy Watch hast, ist die Integration sehr gut (die Uhr kann sogar Gesundheitsdaten nahtlos an Handy-Apps übertragen). Samsung-Handys können auch Funktionen wie Link to Windows nutzen, um mit PCs zu interagieren (nicht ganz so eng wie iPhone mit Mac, aber trotzdem gut für Benachrichtigungen und Dateitransfer).
  • Googles Ökosystem: Pixel funktioniert am besten mit Google-Diensten und auch mit Chromecast/Google TV-Geräten (z. B. ist das Übertragen von Inhalten vom Handy auf den Fernseher super einfach), Google Nest-Geräten (das Handy kann als Steuerzentrale für Nest-Kameras, Thermostate über die Google Home-App dienen, manchmal mit exklusiven Vorschauen zuerst auf Pixel). Wenn du ein Chromebook nutzt, können Pixels diese entsperren oder das Internet einfach teilen (Instant Tethering). Googles geräteübergreifende Funktionen wachsen – z. B. Nearby Share (Androids AirDrop) funktioniert zwischen Pixel und anderen Android-/Chromebook-Geräten sehr gut.

Alle drei Handys können natürlich Apps für jedes Ökosystem ausführen (z. B. kannst du Microsoft Office oder Teams auf allen nutzen oder WhatsApp gleichermaßen verwenden). Aber die enge Integration ist jeweils im eigenen Bereich am stärksten (Apple mit Apple, Samsung teilweise mit eigenen Geräten, aber vor allem mit Windows/Android, Google mit der Google-Welt).

Datenschutz & Sicherheit: Apple legt Wert auf die Verarbeitung auf dem Gerät und Datenschutz (Siri-Anfragen werden nicht gespeichert oder zur Profilbildung verwendet usw.). Google und Samsung bieten ebenfalls viele Datenschutzkontrollen, allerdings basiert Googles Geschäft auf Daten, weshalb manche Nutzer Apple in dieser Hinsicht mehr vertrauen. Alle Telefone verfügen über sichere Enklaven für Dinge wie Gesichts-/Fingerabdruckdaten. Samsung und Google erlauben das Sideloading von Apps, falls nötig (mehr Offenheit), Apple nicht (muss aber demnächst in der EU Drittanbieter-App-Stores zulassen). In puncto Sicherheit bieten alle Gesichts- oder Fingerabdruckentsperrung und unterstützen Dinge wie verschlüsselte Nachrichten (iMessage oder RCS). Ein cooles Pixel-Feature: VPN by Google One ist auf Pixel-Geräten kostenlos, sodass du für zusätzliche Privatsphäre im Netzwerk ein immer aktives VPN nutzen kannst.

Fazit im Kampf der Intelligenz und Software:

  • Das iPhone 17 Pro ist zuverlässig und ausgereift, aber bei der Einführung der neuesten KI-Trends (vorerst) etwas konservativ.
  • Das Galaxy S24 Ultra ist ehrgeizig und randvoll ausgestattet und will mit einer Kombination aus Samsungs und Googles KI-Fähigkeiten jedes Szenario abdecken – ideal, wenn du maximale Features willst und etwas Komplexität nicht scheust.
  • Das Pixel 9 Pro ist intelligent und nutzerzentriert und bietet die nahtloseste KI-Integration, um dein Leben zu vereinfachen – und das in einer aufgeräumten Android-Oberfläche.

Je nachdem, ob du ein einfaches, stabiles System, ein funktionsreiches, anpassbares oder ein KI-orientiertes, assistierendes bevorzugst, tendierst du zu iPhone, Galaxy oder Pixel. Alle drei sind hervorragend in der Softwarequalität; es geht mehr um die Philosophie und das Ökosystem, das zu dir passt.

Ökosystem-Integration und zusätzliche Funktionen

Über die Kerndaten hinaus erweitert jedes Telefon sein Angebot auf ein breiteres Ökosystem aus Geräten und Zubehör und bietet einige erwähnenswerte Extras:

  • Apple iPhone 17 Pro Ökosystem: Apples Stärke liegt in der engen Integration über die gesamte Produktpalette hinweg. Wenn Sie eine Apple Watch besitzen (wie die neue Watch Series 11 oder Ultra 3), lässt sich das iPhone 17 Pro mühelos koppeln – zum Beispiel kann Ihre Watch Ihr iPhone entsperren, wenn Face ID möglicherweise fehlschlägt (etwa wenn Sie eine Maske tragen), oder Sie können die Watch als Sucher verwenden, um ein Gruppenfoto mit Ihrem iPhone aufzunehmen. AirPods wechseln ebenfalls nahtlos zwischen Ihrem iPhone und anderen Apple-Geräten (so können Sie einen Anruf auf Ihrem iPhone annehmen, nachdem Sie Musik auf Ihrem Mac gehört haben, ohne manuell neu koppeln zu müssen). Das iPhone 17 Pro unterstützt MagSafe, Apples magnetbasiertes System für Zubehör. Sie können Ladegeräte (wie Apples eigene oder Wallets, Ständer usw. von Drittanbietern) magnetisch auf der Rückseite des Telefons anbringen. Es gibt ein ganzes Ökosystem an MagSafe-Zubehör – von Autohalterungen bis zu Akkupacks – die das iPhone-Erlebnis verbessern. Apple hat sogar einige neue MagSafe-Zubehörteile zusammen mit dem iPhone 17 vorgestellt, wie ein schlankes MagSafe-Akkupack und neue Hüllen sowie einen Crossbody-Gurt für das iPhone Air (die dank ähnlichem Design auch auf das 17 Pro passen) theverge.com theverge.com. Das Ausstatten eines iPhones macht also Spaß und ist einfach. Das iPhone 17 Pro profitiert außerdem von Apples Continuity-Funktionen: AirDrop für sofortiges Teilen von Dateien mit anderen Apple-Geräten, Handoff, um Aufgaben zwischen Geräten fortzusetzen, Universal Control (wenn Sie ein iPad oder einen Mac haben, können Sie den Cursor/die Zwischenablage nahtlos zwischen diesen und dem iPhone bewegen) usw. Wenn Sie in einem Apple-zentrierten Haushalt leben, ist die Synergie kaum zu übertreffen – zum Beispiel können Apple TV-Nutzer das iPhone als Fernbedienung oder zur Texteingabe verwenden, HomePod-Lautsprecher können Übergabepunkte für Musik sein (iPhone an einen HomePod halten, um die Musikwiedergabe zu übertragen) und so weiter. Zum Apple-Ökosystem gehören auch Dienste: iCloud für synchronisierte Fotos und Dateien (Sie erhalten 5 GB kostenlos, wahrscheinlich wählen Sie mit iCloud+ mehr Speicher), Apple One-Bundles (Apple Music, TV+, Arcade, Fitness+, iCloud usw.), die alle nativ auf dem iPhone funktionieren. Ein Nachteil: Die Interoperabilität mit Nicht-Apple-Systemen kann schwächer sein (noch kein RCS in iMessage, obwohl iOS 17 die Anzeige von RCS-Reaktionen hinzugefügt hat; vollständige RCS-Unterstützung ist für ein zukünftiges Update aufgrund von Branchendruck geplant). Aber Apple öffnet sich langsam in einigen Bereichen – z. B. unterstützt das iPhone 17 Pro die Matter- und Thread-Standards für Smart Home, sodass es mit plattformübergreifenden Smart-Home-Geräten kompatibel ist. Weitere iPhone-Vorteile sind Apples Engagement für Datenschutz und Sicherheit – z. B. Mail Privacy Protection, Safaris Anti-Tracking, Lockdown-Modus für Hochrisiko-Nutzer und die Tatsache, dass iOS im Allgemeinen sehr sicher gegen Malware ist (mit dem Nachteil, ein geschlossenes System zu sein). Apples Kundensupport und die Präsenz im Einzelhandel (Apple Stores) können ein Plus sein, falls Sie jemals Service oder Hilfe benötigen; sie werden in der Regel sehr gut bewertet.
  • Samsung Galaxy S24 Ultra-Ökosystem: Samsung stellt neben Smartphones alles von Haushaltsgeräten bis zu Laptops her. Das S24 Ultra kann sich in diese Samsung-Welt integrieren. Wenn du zum Beispiel Galaxy Buds von Samsung hast, bieten sie Funktionen wie Auto Switch (ähnlich wie AirPods) zwischen deinem Galaxy-Smartphone und Tablet. Wenn du ein Galaxy Book-Laptop besitzt, gibt es eine Funktion namens Samsung Multi Control, mit der du die Tastatur und Maus des Laptops verwenden kannst, um dein Smartphone zu steuern, wenn sie verbunden sind theverge.com theverge.com. Außerdem gibt es nahtlose Dateiübertragung und Hotspot-Sharing zwischen Samsung-Smartphones und Laptops. Samsungs SmartThings-App ist ein Hub für Smart-Home-Geräte (Lichter, Kühlschrank, Saugroboter usw.), und auf dem S24 Ultra kann sie Ultra-Wideband (UWB) nutzen, um Samsungs SmartTag-Tracker präzise zu orten oder sich mit Smart-Geräten zu verbinden, indem du das Smartphone auf sie richtest (einige Samsung-Geräte unterstützen Tap to Connect). Das S24 Ultra verfügt über UWB, was auch Digital Car Keys ermöglicht – Samsung hat Partnerschaften, damit du dein Smartphone zum Entsperren und Starten bestimmter Autos verwenden kannst (ähnlich wie Apples CarKey). Wenn du einen Samsung-Fernseher hast, kannst du den Smartphone-Bildschirm einfach spiegeln oder dein Smartphone als TV-Fernbedienung über SmartThings nutzen. Mit der neuen Samsung Watch6 oder Watch6 Classic ermöglichen Funktionen wie Camera Controller, dass du den Sucher des Smartphones auf deiner Uhr siehst, und Gesundheitsdaten werden mit Samsung Health auf dem Smartphone synchronisiert. Das Samsung-Ökosystem ist ziemlich umfassend, wenn auch etwas weniger „unsichtbar“ als das von Apple (man muss es oft etwas konfigurieren). Ein weiterer Aspekt ist die Windows-Integration: Samsung-Smartphones integrieren sich hervorragend mit Windows-PCs über die Link to Windows-App (im Grunde Microsofts Phone Link, optimiert für Samsung). Du kannst SMS sehen und beantworten, Benachrichtigungen vom Smartphone auf dem PC erhalten und sogar Android-Apps in Fenstern auf dem PC ausführen theverge.com theverge.com. Es ist nicht so unmittelbar wie die Mac+iPhone-Synergie, aber für jemanden mit einem Windows 11-PC bietet ein Samsung-Smartphone die beste Integration (da Samsung und Microsoft hier eine lange Partnerschaft haben). Samsung hat auch ein Content-Ökosystem: den Galaxy Store für Apps (meist redundant zum Play Store, außer für einige Spiele oder Samsung-spezifische Apps), Samsung Pay (in vielen Regionen jetzt mit Google Pay integriert, unterstützt aber in einigen Ländern weiterhin MST für ältere Zahlungsterminals) und Dienste wie Samsung Cloud (größtenteils zugunsten von OneDrive eingestellt). Es ist nicht so vertikal integriert wie bei Apple, aber Samsung versucht, dir ebenfalls alle Bausteine zu bieten (viele Nutzer mischen allerdings, z. B. Google-Dienste auf ihrem Samsung-Smartphone, was völlig in Ordnung ist). Einzigartig bei Samsung ist der S Pen, der zum Beitrag des Ultra-Ökosystems gehört. Das Smartphone hat ein Fach zur Aufbewahrung des Stifts, mit dem du Notizen machen kannst (sogar auf dem Sperrbildschirm mit Screen-off Memo), zeichnen oder Screenshots markieren und den S Pen sogar als Fernbedienung verwenden kannst (zum Fotografieren, für PowerPoint-Folien oder zur Musiksteuerung). Das spricht eine bestimmte Nische an – wenn du Künstler bistoder einfach wie handschriftliche Notizen, hebt der S Pen das Ultra hervor (weder iPhone noch Pixel haben einen Stift). Und Samsung verbessert die S Pen-Funktionen ständig, sodass er gut in One UI integriert ist.
  • Google Pixel 9 Pro Ökosystem: Googles Ökosystem besteht in erster Linie aus Diensten und Software, aber es gibt auch die Pixel-Familie von Geräten: Pixel Buds Kopfhörer, Pixel Watch und jetzt sogar Pixel Tablet und Pixel Fold (und früher Pixelbook). Das Pixel 9 Pro funktioniert mit allen gut zusammen. Zum Beispiel erhältst du mit einer Pixel Watch Fitbit-gestütztes Gesundheitstracking, das mit der Google Fit App deines Telefons synchronisiert wird, und du kannst Benachrichtigungen vom Telefon auf deiner Uhr empfangen usw. Die Integration ist ähnlich wie bei jedem Android mit WearOS, aber Pixel bietet einen kleinen Vorteil (z. B. einige Zifferblätter oder Funktionen sind exklusiv für Pixel). Pixel Buds, die mit einem Pixel-Telefon gekoppelt sind, können besondere Dinge wie Echtzeit-Übersetzung im Konversationsmodus (jede Person trägt einen Bud und spricht, die Buds übersetzen zwischen den Sprachen – eine verrückte Funktion für zwei Menschen, die keine gemeinsame Sprache sprechen). Die Pixel Buds Pro bieten außerdem Funktionen wie automatisches Audio-Umschalten und freihändigen Assistant. Googles große Stärke im Ökosystem sind plattformübergreifende Dienste: Wenn du Google Workspace (Docs, Kalender, Meet) nutzt oder einen Google Nest Hub oder Chromecast hast, ist das Pixel das Referenzgerät, das Updates zuerst und möglicherweise zusätzliche Funktionen erhält. Zum Beispiel kann dir bei einer Nest Doorbell ein Pixel-Telefon anzeigen, wer an der Tür ist, mit einer Bildunterschrift im At a Glance-Widget, ohne dass du überhaupt eine App öffnen musst (weil das Telefon die Besucher mit On-Device-ML aus dem Kamerabild erkennt – wenn du sie in Google Fotos markiert hast). Oder wenn du ein Nest-Thermostat hast, kannst du einfach den Assistant auf dem Pixel bitten, die Temperatur zu Hause anzupassen, und er macht es usw. Diese Dinge kann jedes Android, aber Pixel macht sie oft nahtloser, weil Google das Erlebnis auf eigener Hardware feinabstimmt. Pixel-Geräte integrieren sich auch gut mit Chromebooks: Instant Tethering (ein Tipp auf deinem Chromebook, um das Internet deines Telefons zu nutzen), Smart Lock (Telefon zum Entsperren des Laptops verwenden) und das Teilen von Fotos oder zuletzt geöffneten Tabs zwischen Telefon und Chrome OS. Google hat auch einen „Phone Hub“ auf Chromebooks, ähnlich wie Microsofts Phone Link, der am besten mit Pixels funktioniert. Google hat nicht die Einzelhandelspräsenz von Apple, aber sie haben den Support ausgebaut – Pixel-Besitzer in vielen Regionen haben Zugriff auf den Google Support-Chat direkt aus den Einstellungen für schnelle Hilfe. Und was Reparaturen angeht, hat Google mit iFixit zusammengearbeitet, um offizielle Ersatzteile bereitzustellen und so DIY- oder lokale Reparaturen für Pixels zu fördern. Ein Highlight im Google-Ökosystem ist das Google One Abonnement, von dem das Pixel 9 Pro eine Probe bietet (den 1-Jahres-2TB-Plan) store.google.com. Das bietet nicht nur Cloud-Speicher für Fotos/Dateien, sondern auch das Google One VPN und Dark Web Monitoring usw. Pixel-Besitzer erhalten einige dieser Vorteile sogar ohne Abonnement (VPN ist auf Pixel kostenlos, was für Sicherheit in öffentlichen WLANs praktisch ist).

Jedes Ökosystem hat seine Fans: Wenn du bereits viele Apple-Geräte hast, ist das Hinzufügen eines iPhone 17 Pro ein No-Brainer, um den Kreis zu schließen. Wenn du tief in Google-Diensten steckst und vielleicht ein Chromebook hast oder planst, macht ein Pixel viel Sinn. Wenn du eine Mischung hast oder maximale Flexibilität willst, könnte Samsung der Mittelweg sein (da es gut mit Google- und Microsoft-Diensten funktioniert und auch eigene Geräte hat, in die du einsteigen kannst).

Abschließend noch ein paar verschiedene Funktionen, die erwähnenswert sind:

  • Notruf-SOS & Satellit: Alle diese Telefone unterstützen Notruf-SOS-Anrufe. Apple ist mit Notruf-SOS über Satellit, das im iPhone 14 eingeführt wurde, noch einen Schritt weiter gegangen – damit kannst du eine Textnachricht um Hilfe senden, wenn du außerhalb des Mobilfunknetzes bist (indem du das iPhone auf Satelliten ausrichtest). Ab dem iPhone 17 wird dieser Dienst wahrscheinlich immer noch 2 Jahre kostenlos angeboten, danach kostenpflichtig. Samsung und Google haben beide Satellitenfunktionen angekündigt, aber sie sind noch nicht so weit verbreitet. Das S24 Ultra wurde nicht mit einer aktiven Satelliten-SOS-Funktion ausgeliefert (es gab Gerüchte, dass es kommen könnte, aber ich glaube, es ist noch nicht funktionsfähig – möglicherweise wartet man auf behördliche Genehmigungen oder Partnerschaften). Das Pixel 9 Pro hat ebenfalls keine Satelliten-Nachrichtenfunktion (das Pixel 8 hatte die Hardware dafür über das Exynos-Modem, aber Google hat keinen Dienst gestartet). Derzeit hat also das iPhone einen Vorteil, wenn du oft abseits des Netzes unterwegs bist – es kann dir buchstäblich das Leben retten, indem es Notdienste mit deinen GPS-Koordinaten benachrichtigt techcrunch.com.
  • Ultrabreitband (UWB): Das iPhone 17 Pro, Galaxy S24 Ultra und Pixel 9 Pro unterstützen alle UWB. Wir haben Autoschlüssel und Tracking erwähnt – Apples UWB funktioniert mit AirTag-Findern und zum Übertragen von Medien auf den HomePod usw. Samsungs UWB funktioniert mit SmartTags+ und der „Nearby Share“-Richtungserkennung. Googles UWB ist neu bei den Pixel-Geräten für ähnliche Zwecke (z. B. zur Verbesserung von Nearby Share und für das kommende Google-Tracker-Gerät).
  • Biometrie: Das iPhone verwendet Face ID (3D-Infrarot-Gesichtsscan) – sehr sicher und bequem, funktioniert aber in manchen Fällen nicht mit Maske/Sonnenbrille (Apple hat zwar Face ID mit Maske eingeführt, aber mit Sonnenbrille ist es manchmal Glückssache). Das S24 Ultra verwendet einen ultraschallbasierten Fingerabdrucksensor unter dem Display – schnell, entsperrt mit einer Berührung, hat zusätzlich Face Unlock, aber nur 2D-basiert (bequem, aber nicht sehr sicher für Zahlungen). Das Pixel 9 Pro hat interessanterweise beides: einen Fingerabdrucksensor unter dem Display und Face Unlock (nutzt die Frontkamera mit etwas KI, verbessert, sodass es sogar bei wenig Licht funktioniert). Das Face Unlock des Pixel ist jetzt auch für Zahlungen/App-Entsperrung zugelassen (Google hat es mit maschinellem Lernen zur Gesichtstiefenanalyse aufgerüstet) – es ist nicht so narrensicher wie Face ID, aber Google ist zuversichtlich genug, es für sensible Authentifizierung zuzulassen. Diese Kombination ist praktisch: Du kannst jeweils das nutzen, was gerade bequemer ist.

Zusammenfassend, wenn man Ökosystem und Extras betrachtet:

  • Das iPhone 17 Pro bietet ein erstklassiges, nahtloses Ökosystem, wenn du in Apple investiert bist, und einzigartige Sicherheitsfunktionen wie Satelliten-SOS techcrunch.com. Es ist etwas abgeschotteter, aber innerhalb seines Bereichs extrem ausgereift.
  • Das Galaxy S24 Ultra versteht sich mit einer größeren Bandbreite an Geräten (Android/Windows) und bietet den S Pen sowie viele Hardware-Features (UWB usw.). Es ist ein Alleskönner.
  • Das Pixel 9 Pro bindet dich auf saubere Weise in das Google/Android-Ökosystem ein, mit Fokus auf Service-Integration statt Zubehör, und bietet dir ein „smartes“ Erlebnis mit weniger Schnickschnack (und wahrscheinlich den meisten Updates). Es ist Googles Vision eines KI-zentrierten persönlichen Geräts.

Die Wahl zwischen ihnen hängt vielleicht davon ab, welche andere Technik du täglich nutzt: Mac oder PC? Apple Watch oder nicht? Nutzt du Googles Dienste intensiv? Ist dir ein Stylus wichtig oder nicht? Es gibt keine falsche Antwort – jedes Gerät hat starke Angebote, die über das Smartphone selbst hinausgehen.

Preise und Verfügbarkeit

Zum Schluss vergleichen wir, wie viel diese Geräte kosten und wo/wann du sie bekommen kannst:

  • iPhone 17 Pro Preisgestaltung: Apple hat das iPhone 17 Pro ab 1.099 $ USD für das Basismodell mit 256 GB bepreist theverge.com. Das ist ein leichter Anstieg, da das Pro zuvor bei 999 $ startete, aber mit 128 GB. Apple hat im Grunde die 128-GB-Stufe gestrichen und den Basisspeicher erhöht (eine willkommene Änderung), während der Basispreis um 100 $ gestiegen ist. Das iPhone 17 Pro Max startet bei 1.199 $ (256 GB) theverge.com. Die Preise für Speicher-Upgrades sind typisch Apple: Für 512 GB oder 1 TB beim Pro kommen ein paar Hundert Dollar dazu; das Pro Max bietet einzigartig eine 2-TB-Option für satte 1.999 $ theverge.com. In anderen Märkten variiert der Preis je nach Steuern – z. B. in Europa kostet das 17 Pro etwa 1.249 €, im Vereinigten Königreich ca. 1.099 £ usw. Apple hat tendenziell die höchsten Preise, aber die Geräte behalten auch ihren Wert gut (wichtig, falls du später eintauschst). Verfügbarkeit: Das iPhone 17 Pro wurde am 9. September 2025 angekündigt (während des Apple-Herbst-Events) und die Vorbestellungen begannen in derselben Woche theverge.com. Offiziell erschien es am 19. September 2025 in den ersten Ländern (USA, UK, Kanada, Deutschland, Australien, China usw.) theverge.com. Apple macht in der Regel einen weltweiten Start gleichzeitig oder innerhalb von ein bis zwei Wochen in den wichtigsten Märkten. Also ist es jetzt (Ende 2025) weit verbreitet erhältlich. Die Farben sind begrenzt (Silber, Blau, Orange wie erwähnt). Apple verkauft es sowohl entsperrt als auch über Mobilfunkanbieter. Besonders in den USA gibt es oft Aktionen/Eintauschdeals mit Anbietern (wie „bis zu 1.000 $ Eintauschprämie bei Vertragsabschluss“).
  • Samsung Galaxy S24 Ultra Preisgestaltung: Samsung brachte das S24 Ultra etwas früher im Jahr auf den Markt (Januar 2024). Es kam mit einem höheren Einstiegspreis als sein Vorgänger: 1.299 $ USD für 256 GB (12 GB RAM) theverge.com. Das sind 100 $ mehr als der Startpreis des S23 Ultra. Der Preissprung lag teilweise an Upgrades wie dem Titanrahmen. Das 512-GB-Modell lag bei etwa 1.399 $ und das 1-TB-Modell bei etwa 1.619 $ (oft bietet Samsung bei mehr Speicher auch mehr RAM, z. B. 16 GB RAM beim 1-TB-Modell). Samsungs Preise in anderen Regionen: etwa 1.249 £ in Großbritannien für das Basismodell, 1.399 € in Europa usw. Samsung-Geräte sehen früher Preisnachlässe. Bis Mitte 2024 und sicherlich jetzt 2025 war das S24 Ultra oft im Angebot oder mit großzügigen Eintauschaktionen zu finden. Samsung und Mobilfunkanbieter boten häufig Aktionen an (wie kostenlose Speicher-Upgrades, hohe Eintauschprämien oder eine Galaxy Watch im Bundle mit Rabatt). Daher könnte der Straßenpreis des S24 Ultra im Laufe der Zeit tatsächlich niedriger sein als der des iPhones. Verfügbarkeit: Das S24 Ultra war ab dem 31. Januar 2024 erhältlich (nach der Vorstellung Mitte Januar) theverge.com. Es wird weltweit sowohl über Samsungs Website als auch über Mobilfunkanbieter/Elektronikmärkte verkauft. Bis Ende 2025 ist jedoch zu beachten, dass das Galaxy S25 Ultra bereits am Horizont erscheinen könnte (Samsung bringt die nächste S-Serie normalerweise zu Jahresbeginn heraus, also würde Anfang 2025 das S25 Ultra erscheinen). Das kann die Preise des S24 Ultra weiter senken oder es etwas weniger zukunftssicher machen. Dennoch verspricht Samsung diese 7 Jahre an Updates, sodass ein S24 Ultra, das jetzt Ende 2025 gekauft wird, noch bis 2031 neue Software erhält – beeindruckende Langlebigkeit, auch wenn die Hardware dann schon zwei Jahre alt ist.
  • Google Pixel 9 Pro Preisgestaltung: Google positionierte das Pixel 9 Pro etwas unterhalb der anderen. Es startet bei 999 $ USD für 128 GB (mit 16 GB RAM) techradar.com techradar.com. Dies ist derselbe Einführungspreis, den das Pixel 8 Pro für 128 GB hatte. Für 256 GB sind es typischerweise 1.099 $; 512 GB kosten 1.219 $; und 1 TB (das exklusiv in den USA und vielleicht einigen wenigen Regionen erhältlich ist) liegt bei 1.449 $ techradar.com techradar.com. Ein voll ausgestattetes Pixel 9 Pro XL (1 TB) kostet also tatsächlich mehr als ein Basis-iPhone oder S24, aber die meisten werden sich für 128/256 entscheiden. Google wurde etwas dafür kritisiert, bei 128 GB zu starten, da es sich um ein 999-$-Telefon handelt – viele fanden, es sollte wie bei Apple mit 256 GB beginnen. Googles Gegenargument war jedoch das Angebot der Google One-Mitgliedschaft (die etwa 100 $ pro Jahr wert ist) store.google.com und die Förderung der Cloud-Speichernutzung. Dennoch, wenn Sie viele 4K-Videos aufnehmen oder Medien herunterladen, sollten Sie vielleicht die 256-GB-Variante wählen. Verfügbarkeit: Das Pixel 9 Pro hatte einen etwas ungewöhnlichen Veröffentlichungsplan: Google stellte es auf einer Veranstaltung am 13. August 2024 vor und veröffentlichte tatsächlich zuerst das Pixel 9 (Basis) und das Pixel 9 Pro XL am 22. August, dann das kleinere Pixel 9 Pro am 4. September 2024 en.wikipedia.org en.wikipedia.org. Diese gestaffelte Einführung lag wahrscheinlich an Unterschieden in der Versorgung oder Produktion. Mittlerweile im Jahr 2025 ist es in den offiziellen Google-Ländern weit verbreitet erhältlich (Google hat die Pixel-Geräte nach und nach in mehr Regionen eingeführt – mit dem Pixel 9 kamen z. B. Märkte wie Indien wieder hinzu usw.). Allerdings ist Googles Vertrieb immer noch nicht so universell wie bei Apple oder Samsung. Sie verkaufen Pixel-Geräte in Nordamerika, den meisten Teilen Westeuropas und Teilen des asiatisch-pazifischen Raums. Wenn Sie sich in einem Land befinden, in dem Google nicht direkt verkauft (z. B. viele in Lateinamerika oder einige in Osteuropa/Afrika), müssten Sie importieren oder über Drittanbieter kaufen. Das kann den Preis beeinflussen (könnte wegen Importsteuern höher sein). Pixel-Telefone werden außerdem oft nach ein paar Monaten rabattiert. Zum Beispiel könnte das Pixel 9 Pro bis Black Friday oder zu den Feiertagen 2024 für 100–200 $ weniger oder im Bundle mit Pixel Buds usw. im Angebot gewesen sein. Google bietet auch gute Eintauschprämien (insbesondere beim Tausch eines älteren Pixels oder iPhones). Während der UVP also bei 999 $ liegt, bekommen es viele effektiv günstiger.

Nach dem Preis wählen: Wenn Sie die niedrigsten Einstiegskosten möchten, unterbietet das Pixel 9 Pro mit 999 $ die anderen um 100 $ (ohne gelegentliche Samsung-Angebote zu berücksichtigen). Aber beachten Sie den Speicher – das sind 128 GB gegenüber 256 GB bei den anderen (für iPhone und S24 Ultra). Für vergleichbare 256 GB kostet das Pixel 1.099 $, genauso viel wie das iPhone 17 Pro und etwas weniger als das Samsung mit 1.299 $. Das Pixel ist also ein kleiner Preis-Leistungs-Tipp, außerdem erhalten Sie ein Jahr 2 TB Cloud und VPN usw. store.google.com.

Wiederverkaufswerte: iPhones behalten traditionell am besten ihren Wert. Ein zwei Jahre altes iPhone wird oft zu einem höheren Prozentsatz des ursprünglichen Preises weiterverkauft als ein zwei Jahre altes Samsung oder Pixel. Die Gesamtkosten können sich also angleichen, wenn Sie häufig upgraden. Samsung-Handys verlieren schneller an Wert (wegen Android und hoher Anfangspreise, die dann rabattiert werden). Googles Pixel liegt irgendwo dazwischen (nicht so hohe Nachfrage gebraucht wie beim iPhone, aber begrenzte Verfügbarkeit kann die Preise auf dem Gebrauchtmarkt manchmal etwas stabil halten).

Garantie und Support: Apple bietet AppleCare+ (kostenpflichtige Garantieverlängerung inkl. Unfallschutz). Samsung hat Samsung Care+ ähnlich. Google bietet Preferred Care in einigen Ländern. Je nachdem, wie oft Sie Ihr Handy beschädigen, sind das Überlegungen wert (die Preise für diese Pläne liegen etwa bei 100–200 $ für 2 Jahre).

Bezüglich Netzbetreiber-Support: Alle drei werden von großen Anbietern mit vollem 5G-Support unterstützt. Das iPhone 17 Pro ist in manchen Regionen (z. B. USA) nur mit eSIM erhältlich, was für manche eine Umstellung sein kann, aber die Anbieter haben sich inzwischen angepasst – Sie aktivieren einfach per eSIM-QR-Code oder App. Galaxy und Pixel haben weiterhin physische SIM-Slots plus eSIM. Wenn Sie viel reisen und SIMs tauschen, könnte das für Sie wichtig sein (obwohl eSIMs mehrere Profile speichern können, sodass auch das iPhone mit Reisesims umgehen kann, nur eben digital).

Welches lässt sich am einfachsten kaufen? In jedem Elektronikmarkt oder bei jedem Anbieter finden Sie iPhones und Galaxys problemlos. Das Pixel 9 Pro ist je nach Land eventuell nur online oder bei wenigen Anbietern erhältlich. In den USA wird das Pixel z. B. im Google Store, bei Amazon, Best Buy und Verizon verkauft (und als entsperrtes Gerät funktioniert es auch bei AT&T, T-Mobile usw.). In Europa verkauft Google direkt und über einige Anbieter, aber nicht so allgegenwärtig wie Samsung/Apple. Nur als Hinweis.

Schließlich, Farben/Oberflächen Verfügbarkeit: Die Farben des iPhone 17 Pro (Orange, Blau, Silber) sind alle relativ dezent, abgesehen vom leuchtenden Orange, das einzigartig ist theverge.com. Das Galaxy S24 Ultra hatte eine Palette aus Standardfarben (Schwarz/Grau) plus spaßigen Farben (Blau, Grün, Orange, Violett, Gelb), aber einige davon nur über Samsung online en.wikipedia.org. Pixel 9 Pro Farben: Rose (Pink), Hazel (Grau mit Grünstich), Porcelain (Cremeweiß), Obsidian (Schwarz) techradar.com. Wenn also das Aussehen des Geräts wichtig ist, bevorzugst du vielleicht eine Auswahl gegenüber den anderen. Apple verwendet tendenziell die hochwertigsten Materialien (jetzt gebürstete Aluminiumseiten, Rückseite aus strukturiertem mattem Glas). Samsung ist ebenfalls hochwertig (der Titanrahmen ist leicht matt, mit Gorilla Glass Victus Rückseite). Pixel hat einen polierten Aluminiumrahmen (glänzend) und eine glänzende Rückseite bei einigen Farben; Pixel-Handys sind schön, aber manche finden, sie liegen in Sachen Luxusgefühl eine halbe Stufe hinter Apple/Samsung (subjektiv).

Zum Abschluss hier eine kurze Preisübersicht:

  • iPhone 17 Pro: ~1.099 $ (256 GB) bis 1.499 $ (1 TB), Pro Max 1.199 $ bis 1.999 $ (2 TB). Weit verbreitet erhältlich. Hoher Wiederverkaufswert. Kein Ladegerät im Lieferumfang (Apple legt sie nicht mehr bei).
  • Galaxy S24 Ultra: ~1.299 $ (256 GB) bis ~1.619 $ (1 TB). Oft rabattiert oder im Bundle. Ebenfalls kein Ladegerät im Lieferumfang. Häufige Aktionen, besonders über Mobilfunkanbieter (z. B. „0 $ mit Eintausch und Ratenzahlung“-Angebote in den USA).
  • Pixel 9 Pro: 999 $ (128 GB) bis 1.449 $ (1 TB). Manchmal mit kostenloser Pixel Watch oder Ohrhörern bei Aktionen. Ladegerät nicht enthalten (Google legt seit dem Pixel 6 keine mehr bei). Nur in ausgewählten Ländern erhältlich, aber dort eventuell im Google Store und bei wenigen Anbietern (z. B. Verizon in den USA, vielleicht EE in Großbritannien, usw.).

Noch ein Hinweis: Alle drei bieten Finanzierungspläne an – Apple über Apple Card Monatsraten oder Ratenzahlung beim Anbieter, Samsung über den eigenen Store oder Anbieter, Google über Google Store Finanzierung oder Partner. So kann man die Kosten meist über 24 Monate zinsfrei verteilen, was heutzutage viele machen. Dadurch ist der monatliche Unterschied zwischen einem 999-$- und einem 1.299-$-Handy relativ gering, sodass viele einfach das wählen, was sie wirklich wollen, statt sich an 5–10 $/Monat zu orientieren.

Fazit

Die Wahl zwischen iPhone 17 Pro, Galaxy S24 Ultra und Pixel 9 Pro hängt letztlich von deinen Prioritäten und der Ökosystem-Zugehörigkeit ab. Dies sind drei der fortschrittlichsten Smartphones dieser Generation, die jeweils in bestimmten Bereichen führend sind:

  • Das iPhone 17 Pro überzeugt durch hochwertige Verarbeitung, ein stimmiges Nutzererlebnis und herausragende Leistung, mit einem Kamerasystem und Videofunktionen, denen Profis vertrauen. Wie ein Technikjournalist anmerkte, liefert Apples A19-Chip „MacBook-Pro-Niveau an Rechenleistung in einem iPhone“ und ebnet damit den Weg für anspruchsvolle Apps und Langlebigkeit theverge.com. Der Preis für Apples Perfektion ist eine weniger experimentierfreudige Haltung bei KI und Anpassungsmöglichkeiten – doch für viele sind die hohe Zuverlässigkeit, Datenschutzfunktionen und die tiefe Integration in das Apple-Ökosystem (Mac, iPad, Watch usw.) entscheidend. Wenn Sie Wert auf ein ausgereiftes Erlebnis legen, das „einfach funktioniert“, und Ihr Gerät über Jahre nutzen möchten, ist das iPhone eine hervorragende Wahl, wenn auch zu einem hohen Preis. Zum Marktstart ist es weltweit leicht erhältlich, allerdings sollten Sie Zubehör (wie ein 30W-Ladegerät, da Apple keines mehr beilegt) mit einplanen.
  • Das Samsung Galaxy S24 Ultra ist der Traum für Power-User: Es ist das größte und funktionsreichste Gerät des Trios und wird in ersten Tests als „leistungsfähiger und vielseitiger denn je“ beschrieben engadget.com. Vom riesigen 6,8″-Display und den vielseitigen Quad-Kameras bis zum S Pen-Stift und modernsten KI-Funktionen kann es alles – oft auf zwei verschiedene Arten. Dieses Smartphone ist ideal, wenn Sie Vielseitigkeit schätzen und gerne Zeit investieren, um die Einstellungen optimal anzupassen. Samsungs Update-Versprechen steht mittlerweile dem von Google in nichts nach, sodass Ihre Investition lange aktuell bleibt. Es ist (zum Marktstart) auch das teuerste hier, aber Samsungs häufige Aktionen können den Preis abmildern. Es wird von vielen Anbietern verkauft, und mit sieben Jahren Update-Garantie theverge.com ist es eine sichere Langzeitwahl für Android-Fans. Bedenken Sie die Größe – es ist ein großes Gerät – und das Gewicht durch den Titanrahmen. Für alle, die ein Alleskönner-Gerät wollen und Features wie 10x-Zoom, 100x-„Space Zoom“ und einen persönlichen Übersetzer in der Hosentasche lieben, wird das S24 Ultra nicht enttäuschen.
  • Der Google Pixel 9 Pro (und seine größere Pro XL-Variante) hebt sich als das „intelligenteste“ Smartphone-Erlebnis hervor, das Googles KI-Kompetenz in jeder Hinsicht nutzt. Es wird oft als eines der besten Kamerasysteme für Alltagsfotografie bezeichnet – „das Smartphone mit der besten Kamera,“ laut den Tests von Engadget engadget.com – dank Googles Magie der computergestützten Fotografie. Der Reiz des Pixel liegt darin, wie es ehemals komplexe Aufgaben vereinfacht: Spam-Anrufe filtern, Fotos korrigieren, Informationen zusammenfassen und sich automatisch an deine Routine anpassen. All das kommt in einer aufgeräumten Android-Oberfläche, die Updates direkt am ersten Tag von Google erhält. Und mit einem etwas günstigeren Einstiegspreis als die anderen, zielt es darauf ab, ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Die Einschränkungen: Die Verfügbarkeit ist nicht überall gegeben (stelle sicher, dass Google es in deiner Region verkauft oder sei bereit zu importieren), und obwohl der Tensor G4-Chip durchaus leistungsfähig ist, will er keine Benchmark-Kriege gegen Apple oder Qualcomm gewinnen. Doch im Alltag läuft das Pixel butterweich und ist „unbestreitbar aufregend“ in der Nutzung techradar.com, weil es neue KI-Möglichkeiten eröffnet. Wenn du auf Googles Dienste setzt und ein Smartphone willst, das dir aktiv den Alltag erleichtert – ist das Pixel 9 Pro die perfekte Wahl. Überlege nur, ob du mehr Speicherplatz brauchst (128 GB können für manche knapp sein, obwohl die enthaltenen 2 TB Cloud-Speicher für ein Jahr zum Auslagern einladen).

Fazit: Alle drei dieser Flaggschiffe sind auf ihre Weise Gewinner. Das iPhone 17 Pro bietet eine Mischung aus Prestige und Leistung, das Galaxy S24 Ultra setzt neue Maßstäbe bei Funktionen und Funktionalität, und das Pixel 9 Pro zeigt die Zukunft des KI-gesteuerten Komforts. Deine Wahl hängt vielleicht von der Treue zum Ökosystem ab (Apple vs. Android), von bestimmten Feature-Bedürfnissen (z. B. S Pen, Astrofotografie oder FaceTime mit der Familie) und von Budgetüberlegungen.

Eines ist sicher: Egal ob du dich für Apple, Samsung oder Google entscheidest, du bekommst 2025 ein Spitzenmodell – ein wunderschönes Display, eine erstklassige Kamera, 5G-Geschwindigkeit, solide Akkulaufzeit und in jedem Fall reichlich Rechenleistung.

Um den Tech-Reviewer Marques Brownlee zum Stand der Smartphones zu zitieren (im Kontext, auch wenn nicht gerätespezifisch): „Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem all diese Flaggschiffe wirklich gut sind – man kann kaum etwas falsch machen. Es geht darum, was am besten zu dir passt.“ Dieses Gefühl trifft hier zu. Jedes dieser Smartphones wird dir hervorragende Dienste leisten; es sind die Feinheiten und Ökosystem-Details, die eines davon zu deinem perfekten täglichen Begleiter machen.


Quellen:

  • Apple Newsroom – Das iPhone 17 Pro von Apple hat den größten Akku aller iPhones (Dominic Preston, The Verge) theverge.com theverge.com
  • TechCrunch – Apple bringt das iPhone 17 Pro mit großen Kamera-Upgrades auf den Markt (Ivan Mehta) techcrunch.com techcrunch.com
  • The Verge – Alle Neuigkeiten vom Apple iPhone 17 Event (Live-Blog) theverge.com theverge.com
  • The Verge – Das Galaxy S24 Ultra ist smarter, teurer und genauso groß wie immer (Allison Johnson) theverge.com theverge.com
  • The Verge – Das Samsung Galaxy S24 Ultra kommt mit höherem Preis und viel KI (Allison Johnson) theverge.com theverge.com
  • Engadget – Pixel 9 Pro und Pixel 9 Pro XL im Test: Hervorragende Kameras, dazu Gemini KI engadget.com
  • TechRadar – Google Pixel 9 Pro Test: Das KI-Handy ist da (Philip Berne) techradar.com techradar.com
  • The Verge – Googles neues Flaggschiff-Handy hat viel zu bieten, aber die neuen KI-Fähigkeiten stechen am meisten hervor (CNET via Facebook) youtube.com
  • Wired – Test: Samsung Galaxy S24 Ultra… Sieben Jahre Software-Updates. Vielseitige Kameras. (Julian Chokkattu) wired.com
  • The Verge – Apples neue iPhone 17 Geräte haben noch keinen KI-gestützten Siri. Das spielt keine Rolle. (Sarah Perez, TechCrunch) techcrunch.com techcrunch.com
  • Apple Newsroom – Apple kündigt Final Cut Camera 2.0 an… Unterstützung für ProRes RAW… auf dem iPhone 17 Pro apple.com apple.com
  • The Verge – Apples iPhone 17 Pro hat den größten Akku aller iPhones (Dominic Preston) theverge.com theverge.com
  • Google Store – Pixel 9 Pro Technische Daten (Google) store.google.com store.google.com
Which Flagship Phone should you buy: Vivo X200 Ultra, S25 Ultra, Xiaomi 15 Ultra or Find X8 Ultra?

Tags: , ,