Nachdem der australische Aktienmarkt am Donnerstag seinen größten Tagesgewinn seit August verzeichnete, dürfte er heute (Freitag, 21. November 2025) einen Großteil davon wieder abgeben, da eine heftige nächtliche Umkehr an der Wall Street und ein starker Bitcoin-Abverkauf die Risikobereitschaft erschüttern.
Die Futures für den S&P/ASX 200 lagen gegen 8:45 Uhr AEDT etwa 142 Punkte oder ungefähr 1,6–1,7 % im Minus und deuten auf eine deutlich schwächere Eröffnung hin, die den Großteil der Erholungsrallye vom Donnerstag wieder rückgängig machen würde. [1]
Wichtige Punkte
- Der ASX 200 schloss am Donnerstag mit einem Plus von 1,24 % bei 8.552,7, seiner stärksten Sitzung seit August, wobei neun von elf Sektoren im Plus lagen. [2]
- Die All Ordinaries beendeten den Tag bei 8.834, ein Plus von 1,29 %, da Minenwerte, Banken und Technologiewerte nach den beeindruckenden Quartalszahlen von Nvidia optimistisch zulegten. [3]
- Über Nacht fiel der S&P 500 um etwa 1,6 % und der Nasdaq um mehr als 2 %, nachdem sie frühe starke Gewinne abgegeben hatten, während Bitcoin deutlich unter 90.000 US-Dollar rutschte – ein Zeichen für einen Stimmungsumschwung von KI-Euphorie zu Risikoaversion. [4]
- Die ASX 200-Futures deuten auf einen Rückgang von 1,6–1,7 % zur heutigen Eröffnung hin, mit SPI-Ständen um 8.430–8.440, was darauf hindeutet, dass ein Großteil der Rallye vom Donnerstag in nur einer Sitzung ausgelöscht werden könnte. [5]
- Der Markt liegt weiterhin etwa 7 % unter seinem Rekordhoch vom 21. Oktober bei knapp 9.115 Punkten, nachdem ein Rückgang im Oktober/November rund 220 Milliarden Dollar aus den lokalen Aktienmärkten gelöscht hat. [6]
Donnerstag, 20. November 2025: Nvidia löst eine kräftige Erholungsrallye aus
Die Sitzung am Donnerstag war auf den ersten Blick genau das, worauf die Bullen gewartet hatten.
Laut Daten der Commonwealth Bank sprang der S&P/ASX 200 um 104,8 Punkte bzw. 1,24 % auf 8.552,7, während die All Ordinaries um 112,6 Punkte (1,29 %) auf 8.834 stiegen. Es war der stärkste Tagesgewinn des lokalen Marktes seit August, mit neun von elf Sektoren im Plus und einer Rallye, die von den Schwergewichten Materialien und Finanzen getragen wurde. [7]
Ein Intraday-Update von IG zeigte den Index am Nachmittag bei etwa 8.546 (+1,17 %), da Anleger nach US-Chip-Riese Nvidia die Gewinnerwartungen übertraf und einen Umsatz deutlich über den Markterwartungen prognostizierte, wieder in risikoreiche Anlagen einstiegen. [8]
- Technologieaktien feierten ein Comeback:
- Block sprang um mehr als 12 % nach oben
- Zip stieg um fast 7 %
- TechnologyOne und Megaport kletterten im Tagesverlauf um etwa 5–6 % [9]
- Banken fanden endlich wieder Käufer nach einem harten Monat:
- Macquarie stieg um etwa 2 % auf knapp unter 194 $
- Westpac, CBA und ANZ legten jeweils um etwa 1–1,3 % zu, da Schnäppchenjäger in einen Sektor einstiegen, der im November um rund 8 % gefallen war. [10]
- Batterie- und Uranwerte blieben im Fokus:
- Lithium-Aktien legten zu, da chinesische Lithiumkarbonat-Futures auf etwa 87.000 CNY pro Tonne stiegen, ein 14-Monats-Hoch, was Unternehmen wie Liontown, Pilbara Minerals und Iluka beflügelte.
- Uranwerte wie Deep Yellow, Paladin und Bannerman zogen ebenfalls kräftig an, da Händler sie wegen ihrer Verbindung zur Stromnachfrage von Rechenzentren als Teil des breiteren „KI-Infrastruktur“-Trends betrachteten. [11]
Technisch gesehen zog die Erholung am Donnerstag den ASX 200 wieder über seinen 200-Tage-Durchschnitt, wobei IG eine kurzfristige Unterstützung um 8.445 und einen kurzfristigen Widerstand im Bereich 8.630–8.750 markierte. [12]
Ein volatiler Hintergrund: von Rekordhochs zu einem Fünfmonatstief
Die guten Nachrichten am Donnerstag folgten auf eine harte Phase für australische Aktien.
- Am 18. November notierte der ASX 200 etwa 2,2 % niedriger bei rund 8.446, ein Fünfmonatstief, wobei alle 11 Sektoren im Minus lagen, da Anleger auf die Nvidia-Ergebnisse und einen verzögerten US-Arbeitsmarktbericht warteten. [13]
- Von seinem intraday-Rekord am 21. Oktober bei fast 9.115 Punkten ist der Index um etwa 7–7,3 % gefallen, wodurch schätzungsweise 220 Milliarden US-Dollar an Börsenwert vernichtet wurden. [14]
Die ABC und Marktstrategen beschrieben den früheren Ausverkauf der Woche als einen „perfekten Sturm“: Sorgen über überhöhte Tech-Bewertungen, steigende globale Anleiherenditen und die Aussicht auf hartnäckig hohe Inflation, die die Reserve Bank of Australia dazu zwingen könnte, die Zinsen länger hoch zu halten – oder sogar weitere Erhöhungen in Betracht zu ziehen, falls der Preisdruck nicht nachlässt. [15]
Eine Analyse des Guardian stellte fest, dass der ASX zwar weiterhin von Banken und Minenunternehmen dominiert wird, AI-bezogener Optimismus ihn jedoch im Oktober auf neue Rekorde getrieben hatte, wodurch die Bewertungen anfällig wurden. Der anschließende Rückgang wurde als Teil einer „großen Bereinigung“ bei wachstumsstarken und KI-nahen Unternehmen und nicht als bloßer Ausrutscher eingeordnet. [16]
Über Nacht an der Wall Street: KI-Euphorie schlägt in Risikoaversion um
Der Auslöser für den heute erwarteten Rückgang am ASX kam aus dem Übernacht-Handel in den USA.
Zwischenzeitlich lagen die US-Indizes über 2 % im Plus, da Anleger den Ausblick von Nvidia feierten und zunächst einen stärker als erwarteten US-Arbeitsmarktbericht ignorierten. Doch bis zum Handelsschluss war dieser Optimismus völlig verflogen:
- S&P 500: etwa 6.539 Punkte, rund 1,6 % im Minus
- Dow Jones: 45.700–45.800, knapp unter 1 % im Minus
- Nasdaq Composite: etwa 22.078, mehr als 2 % im Minus, nachdem er zuvor im Verlauf des Tages um 2,6 % gestiegen war [17]
Der Overnight-Bericht von MarketIndex verwies auf den verzögerten US-Arbeitsmarktbericht für September, der 119.000 neue Stellen und eine Arbeitslosenquote von 4,4 % auswies – immer noch stark genug, dass die Terminmärkte die Wahrscheinlichkeit einer dritten Zinssenkung der Federal Reserve in diesem Jahr auf unter 40 % senkten. [18]
Gleichzeitig rutschte Bitcoin deutlich unter 90.000 US-Dollar, wobei FNArena argumentierte, dass die Kryptowährung zu einer Art „Stimmungsbarometer“ für spekulatives Risiko geworden sei. Als Bitcoin nachgab, folgten die US-Indizes rasch, was das Gefühl verstärkte, dass die Marktpsychologie fragil und algorithmusgetrieben ist. [19]
Auch die Volatilität stieg sprunghaft an: der VIX-Volatilitätsindex sprang auf etwa 26,5, ein Anstieg von fast 12 % an diesem Tag, was unterstreicht, wie nervös die globalen Märkte geworden sind. [20]
Freitag, 21. November 2025: Futures deuten auf einen schwierigen Handelsstart für die ASX hin
Vor diesem globalen Hintergrund wachen die lokalen Händler mit einer ganz anderen Stimmung auf als bei der gestrigen Erholungsrallye.
- Der SPI-Futures-Kontrakt auf den ASX 200 liegt rund 142 Punkte im Minus (‑1,66 %), was darauf hindeutet, dass der Index nahe bei 8.410–8.430 eröffnen könnte – nicht weit über den Wochentiefs und kehrt damit einen Großteil des 1,24%igen Anstiegs vom Donnerstag um. [21]
- ABCs morgendlicher Marktüberblick setzte die ASX 200-Futures bei etwa 8.429 (-1,7 %) um 8:55 Uhr AEDT an, zusammen mit:
- AUD/USD nahe 0,644, etwa 0,6 % im Minus
- Spot-Gold um die 4.078 US$/Unze, kaum verändert
- Brent-Öl nahe 63 US$/Barrel, etwa 0,6 % im Minus
- Eisenerz um die 104–105 US$/Tonne, leicht höher
- Bitcoin etwa 3,5 % im Minus auf die hohen 80.000 US$ [22]
Kurz gesagt: Die ASX dürfte heute deutlich schwächer eröffnen, auch wenn die Indexstände zum Zeitpunkt des Schreibens noch die vorbörslichen Futures und nicht den Live-Kassamarkt widerspiegeln.
Sektoren im Fokus: Banken, Bergbau, Lithium, Uran und Technologie
Banken: Fragile Erholung nach einem harten Monat
Finanztitel erlebten am Donnerstag einen ihrer besten Tage seit Wochen, aber das Umfeld bleibt fragil.
- Reuters merkte an, dass der Banken-Subindex trotz der Erholung am Donnerstag im bisherigen Monatsverlauf noch immer fast 8 % im Minus liegt und damit auf dem Weg zu seiner schwächsten Monatsentwicklung seit Mitte 2022 ist. [23]
- Früher in der Woche hob IG hervor, dass die Commonwealth Bank mehr als 20 % von ihrem Hoch Ende Juni verloren hat und damit offiziell in den Bärenmarkt eingetreten ist, während auch Westpac, NAB und ANZ unter Druck stehen. [24]
Da ein Großteil der Käufe am Donnerstag durch Eindeckungen von Leerverkäufen und Schnäppchenjagd getrieben wurde, könnten Banken erneut ins Visier geraten, falls die heutige Risikoaversion anhält.
Bergbau und Rohstoffe: Eisenerz bleibt stabil, aber die Stimmung nicht
Rohstoffwerte standen im Mittelpunkt der Rallye am Donnerstag:
- Reuters berichtete, dass der Bergbauindex am Donnerstag um etwa 1 % gestiegen ist, wobei BHP und Rio Tinto um rund 0,5–0,6 % zulegten, unterstützt durch feste Eisenerz- und Kupferpreise. [25]
- Goldminen trugen zu den Gewinnen bei, da der Goldpreis leicht stieg, während Eisenerz weiterhin bei etwa 104 US-Dollar pro Tonne liegt, ein Niveau, das die großen diversifizierten Bergbauunternehmen selbst während der Turbulenzen an den Aktienmärkten gestützt hat. [26]
Heute ist weniger die Rohstoffgrundlage das Problem als vielmehr die globale Risikobereitschaft. Sollte der Ausverkauf an den Aktienmärkten über Nacht anhalten, könnten zyklische Werte – selbst solche mit soliden Rohstoffpreisen – Schwierigkeiten haben, ihre jüngsten Gewinne zu verteidigen.
Lithium und Uran: High-Beta-Werte in einer KI-getriebenen Welt
Batteriemetalle und Uran gehörten in diesem Monat zu den volatilsten Marktsegmenten.
- Das IG-Update vom 20. November wies darauf hin, dass die chinesischen Lithiumkarbonatpreise auf ein 14-Monats-Hoch gestiegen sind, was starke Kursbewegungen bei Liontown, Pilbara Minerals und anderen Lithiumwerten auslöste. [27]
- Uranaktien, die von einigen Händlern als Teil des KI-Infrastrukturthemas gesehen werden, da Kernenergie die Nachfrage von Rechenzentren unterstützt, erholten sich gestern nach mehreren schwierigen Wochen ebenfalls deutlich. [28]
Da die Futures auf einen breiten Risikoabbau hindeuten, könnten diese High-Beta-Sektoren überdurchschnittliche Schwankungen in beide Richtungen erleben, da spekulatives Kapital schnell umgeschichtet wird.
Technologie und KI: vom Helden zum Kopfschmerz
Der Technologiesektor stand im Zentrum der jüngsten Volatilität:
- Am Donnerstag folgten die lokalen Technologiewerte der Wall Street nach oben, wobei der Subindex im Tagesverlauf um rund 4 % zulegte, da Nvidias Umsatzprognose die Angst vor einer KI-Blase vorübergehend beruhigte. [29]
- Dennoch haben, wie sowohl der Guardian als auch ABC hervorgehoben haben, australische Technologie- und KI-nahe Unternehmen wie TechnologyOne und WiseTech Global in diesem Monat starke Rückgänge verzeichnet, selbst nach soliden Ergebnissen, da Investoren hinterfragen, ob die Bewertungen den Fundamentaldaten vorausgeeilt sind. [30]
Über Nacht hat der US-technologielastige Nasdaq seine Gewinne von über 2 % umgekehrt und schloss mehr als 2 % im Minus, und der Einbruch von Bitcoin verstärkte die Sorge, dass der „KI-Trade“ überlaufen und fragil geworden ist. Das schafft heute ein herausforderndes Umfeld für den ASX All Tech Index. [31]
Makrotreiber: Zinsen, Inflation und heutige Daten
Abgesehen von aktienspezifischen Bewegungen treiben mehrere Makrothemen diese Woche den australischen Markt an:
- US-Zinsen und Arbeitsmarkt: Die stärkeren US-Arbeitsmarktdaten machen eine dritte Zinssenkung der Fed in diesem Jahr weniger wahrscheinlich, was die Realrenditen steigen lässt und die Sorge wiederbelebt, dass die Finanzierungskosten länger restriktiv bleiben werden. [32]
- RBA-Unsicherheit: Von ABC zitierte lokale Ökonomen weisen darauf hin, dass angesichts der hartnäckigen Inflation und des weiterhin relativ angespannten Arbeitsmarktes weitere RBA-Senkungen im Jahr 2026 weniger sicher erscheinen und eine restriktivere Haltung nicht ausgeschlossen werden kann, falls der Preisdruck wieder anzieht. [33]
- Australische Daten: Der S&P Global Flash PMI für Australien soll heute Morgen (21. November) veröffentlicht werden und liefert einen aktuellen Überblick über die Entwicklung in Industrie und Dienstleistungssektor. Die Veröffentlichung war bis 9:00 Uhr AEDT gesperrt, sodass die Märkte auf die Zahlen reagieren werden, sobald sie veröffentlicht werden. [34]
Zusammen helfen diese Faktoren zu erklären, warum der ASX 200 im November weiterhin etwa 3–4 % im Minus liegt, selbst nach der Erholung am Donnerstag, und warum Händler Anstiege als fragil betrachten, bis das makroökonomische Bild klarer wird. [35]
Unternehmenskalender: Hauptversammlungen, Ex-Dividenden und Deal-News
Die heutige Schwäche dürfte sich unterschiedlich auf Unternehmen mit aktienspezifischen Katalysatoren auswirken:
- Der Unternehmenskalender von FNArena hebt eine volle HV-Saison hervor, darunter Unternehmen von Adore Beauty und Alligator Energy bis hin zu Kogan.com, Lovisa, Reece, Regis Resources, Westgold Resources und WiseTech Global, zusammen mit mehreren Rohstoffunternehmen wie BCI Minerals und Sheffield Resources. [36]
- Orica wird ebenfalls ex-Dividende (32 Cent pro Aktie) gehandelt, was sich mechanisch auf den Aktienkurs auswirkt – unabhängig von der allgemeinen Marktlage. [37]
- Die Unternehmensaktivität im Small- und Mid-Cap-Bereich hält an: Zum Beispiel haben Brightstar Resources und Aurumin Vereinbarungen und behördliche Genehmigungen im Zusammenhang mit Asset-Deals und Börsennotierungen vorangetrieben, wobei einige ASX-Aussetzungen und Terminmeilensteine um den 21. November liegen. [38]
Für Anleger bedeutet das, dass die heutigen Bewegungen nicht nur von der Makrostimmung, sondern auch von aktienbezogenen Schlagzeilen aus Hauptversammlungen, Prognose-Updates und Transaktionsnachrichten getrieben werden.
Was das heute für australische Anleger bedeutet
Zusammengefasst steht der australische Aktienmarkt heute (21. November 2025) am Schnittpunkt von drei starken Kräften:
- Eine scharfe, aber fragile Erholung vom Fünfmonatstief dieser Woche, angetrieben von Nvidia-Optimismus und Short-Eindeckungen in angeschlagenen Sektoren.
- Eine erneute globale Risikoaversion, da US-Aktien stark nachgeben, Bitcoin einbricht und die Volatilität steigt.
- Anhaltende makroökonomische Unsicherheit, da die Zentralbanken weiterhin mit der Inflation kämpfen und sich die Fragen mehren, ob der KI- und Tech-Boom den fairen Wert überschritten hat.
Zum Zeitpunkt des Schreibens ist der beste Indikator für die Richtung des ASX 200 die Futures-Preisbildung und der frühe Kassamarkt-Handel, die auf einen deutlichen Rückgang hindeuten, der den Index nicht weit über 8.400 Punkten halten könnte.
Für mittelfristige Anleger sind die übergeordneten Botschaften von lokalen und globalen Analysten ziemlich einheitlich:
- Rechnen Sie mit höherer als üblicher Tagesschwankung, besonders in hochvolatilen Bereichen wie Tech, Lithium, Uran und Small Caps.
- Konzentrieren Sie sich auf Bilanzstärke, Cashflow und Bewertung, statt auf kurzfristige Kursschwankungen.
- Denken Sie daran, dass keine der Kommentare aus Live-Blogs, Marktberichten oder Artikeln wie diesem eine persönliche Finanzberatung darstellt – Entscheidungen müssen immer zu Ihren eigenen Zielen, Ihrer Risikotoleranz und Ihrem Zeithorizont passen.
References
1. www.abc.net.au, 2. www.commbank.com.au, 3. www.commbank.com.au, 4. www.abc.net.au, 5. www.abc.net.au, 6. www.ig.com, 7. www.commbank.com.au, 8. www.ig.com, 9. www.ig.com, 10. www.ig.com, 11. www.ig.com, 12. www.ig.com, 13. www.ig.com, 14. www.ig.com, 15. www.abc.net.au, 16. www.theguardian.com, 17. www.abc.net.au, 18. www.marketindex.com.au, 19. www.abc.net.au, 20. www.marketindex.com.au, 21. www.abc.net.au, 22. www.abc.net.au, 23. www.livemint.com, 24. www.ig.com, 25. www.livemint.com, 26. www.ig.com, 27. www.ig.com, 28. www.ig.com, 29. www.livemint.com, 30. www.ig.com, 31. www.abc.net.au, 32. www.marketindex.com.au, 33. www.abc.net.au, 34. www.pmi.spglobal.com, 35. fnarena.com, 36. fnarena.com, 37. fnarena.com, 38. finance.yahoo.com


