Der Londoner Aktienmarkt schloss am Mittwoch deutlich fester, nachdem Finanzministerin Rachel Reeves ihren Herbsthaushalt vorgelegt hatte – ein steuererhöhendes Paket, das die Anleger dennoch beruhigte und eine breit angelegte Erholungsrallye bei Aktien, Staatsanleihen und dem Pfund auslöste. Der FTSE 100 schloss etwa 0,9 % höher bei 9.691,58, während der stärker auf das Inland ausgerichtete FTSE 250 um 1,2 % zulegte – die beste Sitzung seit über einem Monat. [1]
Die Marktbewegungen erfolgten vor dem Hintergrund aktienfreundlicher Maßnahmen zur Belebung der Londoner Börse – darunter ein vorübergehender Wegfall der Stempelsteuer für Neuemissionen und eine Kürzung des steuerfreien Cash-ISA-Freibetrags – sowie erheblicher Steuererhöhungen, die den fiskalischen Spielraum wiederherstellen sollen.
FTSE 100 und FTSE 250: So schloss der britische Aktienmarkt heute
Zum Handelsschluss am 26. November 2025:
- FTSE 100: plus 82,05 Punkte (+0,9 %) auf 9.691,58, der stärkste Tag seit zwei Wochen. [2]
- FTSE 250: plus 268,11 Punkte (+1,2 %) auf 21.885,52, der beste Tagesgewinn des Index seit über einem Monat. [3]
- AIM All‑Share: legte um 0,2 % zu und spiegelte damit eine moderatere Entwicklung bei kleineren Wachstumswerten wider. [4]
Die Rallye setzte die positive Stimmung vom Dienstag fort, als der FTSE 100 bereits um rund 0,8 % gestiegen war, und trieb beide wichtigen britischen Indizes weiter von ihrer Schwäche Anfang November weg. [5]
Im Tagesverlauf war der Handel volatil. Ein technischer Fehler beim Office for Budget Responsibility (OBR) führte dazu, dass Teile der Haushaltsbewertung versehentlich mehr als eine halbe Stunde veröffentlicht wurden, bevor Reeves im Unterhaus sprach, was am Morgen einen kurzen Ausverkauf auslöste. Der FTSE 100 rutschte kurzzeitig von etwa 9.651 auf fast 9.593 ab, bevor er sich nach Bekanntgabe der vollständigen Haushaltsdetails wieder deutlich erholte. [6]
Warum Reeves’ Herbsthaushalt eine Erholungsrallye auslöste
Obwohl eindeutig steuererhöhend, wurde der Haushalt insgesamt als fiskalisch vorsichtig und nicht als leichtsinnig interpretiert – entscheidend für die Anleihemärkte und das Pfund und damit auch für britische Aktien.
Wichtige fiskalische Punkte, die die Marktreaktion geprägt haben:
- Rund 26 Milliarden £ an zusätzlichen Steuern: umgesetzt durch Maßnahmen wie das Einfrieren der Einkommenssteuersätze für weitere drei Jahre, höhere Steuersätze auf Dividenden, Immobilien- und Zinserträge sowie Anpassungen bei Gehaltsumwandlungen für Pensionsbeiträge. [7]
- OBR-Überraschung beim „Spielraum“: Die Haushaltsaufsicht prognostiziert nun fast 22 Milliarden £ Spielraum gegenüber den Kreditregeln in fünf Jahren – mehr als die Märkte erwartet hatten und etwa doppelt so viel wie bisherige Schätzungen. [8]
- BIP-Ausblick: Das OBR hat seine Wachstumsprognose für 2025 auf etwa 1,5 % angehoben, während die Prognosen für die Folgejahre leicht gesenkt wurden, was den Eindruck eines vorsichtigen, nach hinten verschobenen fiskalischen Konsolidierungspfads verstärkt. [9]
Für die Märkte war die entscheidende Botschaft, dass Reeves sich dafür entschieden hat, Glaubwürdigkeit vorzuziehen und die Schmerzen nach hinten zu verschieben. Analysten stellten fest, dass die großen Konsolidierungsmaßnahmen – wie das fortgesetzte Einfrieren der Einkommenssteuersätze – den Großteil ihrer Wirkung erst gegen Ende des Prognosezeitraums entfalten, sodass das kurzfristige Wachstum nur moderat eingeschränkt wird. [10]
Dieses Gleichgewicht sorgte dafür, dass ein Stratege den Haushalt als „tolerierbar“ für die Märkte bezeichnete: keine dramatischen Schocks für Investoren, aber genug fiskalische Disziplin, um eine Wiederholung der Gilt-Krise von 2022 zu verhindern.
Anleihen und Pfund Sterling: Gilts steigen, da Investoren auf die britische Geschichte setzen
Das unmittelbarste Vertrauensvotum kam vom Anleihemarkt:
- 30-jährige Gilt-Renditen fielen um etwa 10–11 Basispunkte auf rund 5,21 %, der größte Tagesrückgang seit April, da Investoren in langlaufende britische Staatsanleihen investierten. [11]
- Das Pfund Sterling legte um etwa 0,5 % zu und notierte nach der Rede nahe bei $1,32 gegenüber dem US-Dollar, nachdem es zuvor am Tag weitgehend stabil geblieben war. [12]
Kommentatoren nannten drei Hauptgründe für die positive Reaktion:
- Größerer Sicherheitspuffer – der deutlich höhere fiskalische Spielraum verringert die Befürchtungen vor weiteren Notfallmaßnahmen oder überraschenden Steuerwenden. [13]
- Kein radikaler Schuldenrausch – trotz gezielter Geschenke und branchenspezifischer Entlastungen zeigt der Gesamtpfad für die Kreditaufnahme weiterhin, dass die Verschuldung im Prognosezeitraum als Anteil am BIP sinkt. [14]
- Unterstützendes globales Umfeld – Erwartungen an eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank und eine breite globale Aktienrallye bewegen Investoren bereits zurück in Risikoanlagen, einschließlich britischer Aktien und Anleihen. [15]
Für britische Aktien sorgen niedrigere Gilt-Renditen und eine festere Währung für Vertrauen, dass das Budget das makroökonomische Umfeld nicht destabilisieren wird – eine zentrale Sorge nach den politisch und fiskalisch turbulenten letzten Jahren.
Sektorüberblick: Banken und Bergbau führen, Bauunternehmen und Getränke hinken hinterher
Banken genießen Steuererleichterung
Finanzwerte gehörten zu den größten Gewinnern des Tages. Das Budget führte keine neue, branchenspezifische Bankenabgabe ein und erhöhte auch nicht den bestehenden Zuschlag auf Bankgewinne – etwas, das im Vorfeld als Risiko stark diskutiert wurde. [16]
- Die FTSE 100 Bankengruppe stieg um etwa 2,1 %, wobei Standard Chartered fast 3 % zulegte und Barclays um etwas mehr als 3 % stieg. [17]
- Inländische Kreditgeber wie Lloyds Banking Group und NatWest legten ebenfalls zu, da Investoren die Sorge vor einer neuen Übergewinnsteuer auspreisten. [18]
Ein stärkeres Pfund und fallende Gilt-Renditen unterstützten den Sektor zusätzlich, da sie auf eine Verringerung des systemischen Risikos und des Finanzierungsdrucks hindeuten.
Bergbauunternehmen profitieren von Gold- und Kupferanstieg
Bergbauaktien waren ein weiterer Lichtblick:
- Edelmetall-Bergbauunternehmen legten als Gruppe um etwa 5 % zu, unterstützt durch Goldpreise, die den höchsten Stand seit über einer Woche erreichten, angesichts wachsender Erwartungen an eine Zinssenkung der Fed im Dezember. [19]
- Fresnillo, Endeavour Mining und Hochschild Mining verzeichneten Zuwächse von etwa 5–6 %. [20]
- Industrieminenbetreiber wie Anglo American und Antofagasta stiegen um mehr als 2 %, da sich die Kupferpreise festigten und der Optimismus über einen möglichen Friedensrahmen zwischen Russland und der Ukraine risikobehaftete Anlagen unterstützte. [21]
Die Kombination aus einem schwächeren Dollar, niedrigeren langfristigen Renditen und erneuter Risikobereitschaft schuf eine günstige Ausgangslage für den Sektor.
Glücksspielaktien steigen nach Senkung der Bingo-Steuer
Reeves’ Reformen bei Glücksspielsteuern lösten dramatische Kursbewegungen bei Freizeitunternehmen aus:
- Die Bingo-Steuer wird ab April nächsten Jahres von derzeit 10 % abgeschafft, was die Aktien von Rank Group, dem Eigentümer von Gala Bingo, um mehr als 20 % von ihren Tagestiefstständen steigen ließ. [22]
- Entain, Eigentümer von Ladbrokes und Coral, sprang ebenfalls um rund 12 % gegenüber dem Niveau vor dem Haushalt, da Befürchtungen über strengere Pferderennsteuern nicht eintrafen. [23]
- Auf der anderen Seite fiel Evoke, Eigentümer von Marken wie William Hill und 888, nachdem die Fernspielsteuer von 21 % auf 40 % angehoben wurde, eine Maßnahme, die bis 2029–30 voraussichtlich etwa 1,1 Milliarden £ einbringen wird. [24]
Das gemischte Ergebnis verdeutlicht den sehr gezielten Ansatz des Haushalts: Entlastung für stationäre Bingo- und Pubbetriebe, aber eine höhere Belastung für Online-Glücksspielanbieter.
Immobilien- und Hausbauunternehmen unter Druck
Trotz der allgemeinen Rallye hatten Hausbauunternehmen zu kämpfen:
- Der Sektor fiel zunächst während der Rede um bis zu 4 %, da Bedenken hinsichtlich höherer Steuern auf hochwertige Immobilien und des allgemeinen Drucks auf das verfügbare Einkommen bestanden. [25]
- Aktien wie Berkeley Group, Taylor Wimpey, Persimmon und Vistry machten später einen Teil dieser Verluste wieder wett, aber Berkeley schloss dennoch fast 3 % im Minus. [26]
Reeves kündigte außerdem einen Council Tax-Zuschlag auf Häuser im Wert von mehr als 2 Millionen £ an – ein Schritt, von dem Investoren befürchten, dass er das obere Ende des Immobilienmarktes belasten könnte. [27]
Verbraucherwerte: Getränke im Minus, Pubs erleichtert
Verbraucheraktien zeichneten ein differenziertes Bild:
- Getränkegiganten hinkten dem Markt hinterher, wobei Diageo um rund 1 % nachgab, da sich Anleger wegen des verhaltenen Mengenwachstums und des Drucks auf die Kaufkraft der Verbraucher sorgten. [28]
- Im Gegensatz dazu verzeichneten Pub-Betreiber wie Mitchells & Butlers und JD Wetherspoon Kaufinteresse, nachdem der Kanzler die Alkoholsteuer unverändert ließ, was angesichts steigender Lohn- und Sozialversicherungsbeiträge für etwas Entlastung sorgte. [29]
Große strukturelle Veränderungen: ISA-Regelreform und eine Stempelsteuerpause für neue Börsengänge
Zwei zentrale Maßnahmen zielten eindeutig darauf ab, mehr inländisches Kapital in britische Aktien zu lenken und Londons Attraktivität als Börsenplatz wiederzubeleben.
Cash-ISA-Freibetrag ab 2027 auf 12.000 £ gesenkt
Ab dem Steuerjahr 2027/28 sinkt der jährliche steuerfreie Cash-ISA-Freibetrag von 20.000 £ auf 12.000 £. Personen über 65 behalten den vollen Freibetrag von 20.000 £, aber jüngere Sparer müssen mindestens 8.000 £ eines vollen 20.000-£-ISA in risikobehaftete Anlagen wie Aktien oder Fonds investieren. [30]
Das Argument des Finanzministeriums ist eindeutig:
- Rund 300 Milliarden £ liegen derzeit in niedrig verzinsten Cash-ISAs.
- Mehr davon in Aktien- und Wertpapier-ISAs umzuleiten, sollte die langfristigen Renditen für Sparer steigern und die inländische Investorenbasis für britische Unternehmen verbreitern. [31]
Die Märkte reagierten schnell. Investmentplattformen und Vermögensverwalter wie AJ Bell, abrdn und St James’s Place legten alle zu, da Investoren strukturell höhere Nachfrage nach Aktienprodukten einpreisten. [32]
Kritiker warnen jedoch, dass die Kürzung des Freibetrags Bausparkassen, die auf private Spareinlagen angewiesen sind, schaden könnte und ohne eine parallele Initiative zur finanziellen Bildung den kulturellen Widerstand gegen Aktienmarktrisiken nicht überwinden wird. [33]
Dreijährige Stempelsteuerbefreiung für neue Börsengänge in London
In einem direkten Versuch, die öffentlichen Märkte Londons aus ihrer IPO-Flaute zu holen, kündigte Reeves außerdem eine dreijährige Befreiung von der 0,5%igen Stempelsteuer an, die derzeit auf Käufe von neu gelisteten Aktien an der Londoner Börse erhoben wird. [34]
- Die Maßnahme zielt ausdrücklich darauf ab, den Trend umzukehren, dass in Großbritannien gegründete Unternehmen New York oder andere Börsenplätze London vorziehen, wobei oft höhere Bewertungen und größere Liquidität im Ausland als Gründe genannt werden. [35]
- Die Einnahmen aus Stempelsteuern auf Aktien sind in den letzten zwei Jahren bereits um etwa 15 % zurückgegangen, was unterstreicht, wie sich die Handelsaktivität verlagert hat. [36]
LSE-CEO Julia Hoggett begrüßte die Maßnahme als einen „wichtigen ersten Schritt“, während einige Marktteilnehmer weiterhin für die vollständige Abschaffung der Stempelsteuer auf Aktienhandel plädierten, um die britischen Kapitalmärkte vollständig zu beleben. [37]
Bewertungen und das globale Umfeld: Warum internationale Investoren zuschauen
Selbst nach der diesjährigen Rallye werden britische Aktien immer noch mit einem erheblichen Abschlag gegenüber US-Pendants gehandelt. Ende November:
- Der FTSE 100 wurde mit etwa dem 13‑fachen der erwarteten Gewinne der nächsten 12 Monate bewertet, verglichen mit etwa dem 22‑fachen beim S&P 500. [38]
Diese Lücke ist ein Grund, warum ausländische Investoren der britischen Politik Aufmerksamkeit schenken. Wenn Reeves’ Haushalt als glaubwürdig, investitionsfreundlich und politisch tragfähig angesehen wird, könnte dies zusätzliche Kapitalzuflüsse in einen Markt fördern, der nach traditionellen Maßstäben günstig erscheint.
Weltweit sind die heutigen Bewegungen auch Teil einer breiteren Risk‑on-Rotation:
- Die Reserve Bank of New Zealand hat die Zinsen gesenkt und damit die Erzählung einer Lockerung der Geldpolitik in Teilen der entwickelten Welt verstärkt. [39]
- US-Daten waren schwach genug, um die Erwartungen einer weiteren Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember zu stützen, was Gold auf ein Zweiwochenhoch trieb und die globalen Aktienmärkte anhob. [40]
Diese Rückenwinde haben dem FTSE 100 geholfen, sich wieder den jüngsten Rekordständen zu nähern, nachdem er Anfang November ein Allzeithoch beim Schlusskurs erreicht hatte. [41]
Was die heutige Bewegung am britischen Aktienmarkt für Anleger bedeutet
Für Trader und langfristige Investoren ergeben sich aus den heutigen Entwicklungen mehrere Themen:
- Das politische Risiko hat abgenommen, ist aber nicht verschwunden
Die Märkte haben den Haushalt als umsichtig, aber stark in die Zukunft verschoben bewertet. Das bedeutet, dass künftige Regierungen die geplanten Steuererhöhungen und Ausgabendisziplin umsetzen müssen, um die Anleiheinvestoren bei Laune zu halten. Jegliche Anzeichen eines Rückziehers könnten die Volatilität bei Anleihen und Aktien wiederbeleben. [42] - Britische Binnenwerte könnten sich von einer niedrigen Basis aus neu bewerten
Die heutige Outperformance des FTSE 250 – und seine starke Sensitivität gegenüber britischen Nachrichten – unterstreicht, wie stark viele auf das Inland fokussierte Unternehmen nach mehreren Jahren der Underperformance gegenüber dem FTSE 100 unter Druck geraten sind. [43] - Banken, Minenbetreiber und ausgewählte Finanzwerte scheinen frühe Gewinner des Haushalts zu sein
Die Erleichterung über vermiedene bankspezifische Steuern, kombiniert mit der Hoffnung auf weltweite Zinssenkungen und festeren Rohstoffpreisen, hat diese Sektoren ins Rampenlicht gerückt. Ob das anhält, wird davon abhängen, wie sich der globale Zyklus entwickelt und wie schnell höhere Steuern an anderer Stelle in der Wirtschaft zu spüren sind. [44] - Immobilien- und Konsumwerte bleiben ein politisches Schlachtfeld
Zusätzliche Steuern auf hochwertige Immobilien, schrumpfende Haushaltsbudgets und sich verändernde Glücksspielabgaben sorgen dafür, dass Teile des Immobilien- und Konsumsektors trotz der heutigen Teil-Erholungen bei einigen Hausbauern vor einem schwierigeren mittelfristigen Umfeld stehen. [45]
Für den Moment ist die Überschrift jedoch einfach: Der britische Aktienmarkt hat Reeves’ zweiten Haushalt vorsichtig positiv aufgenommen, mit einer klaren Präferenz für global ausgerichtete Banken und Bergbauunternehmen, ISA-gebundene Finanzwerte und ausgewählte heimische Erholungstitel.
Marktdaten und politische Details sind zum Londoner Börsenschluss am 26. November 2025 korrekt.
References
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