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Faseroptik Nachrichten 15 Juni 2025 - 19 Juni 2025

Jam-Proof & Unstoppable: How Fiber-Optic Drones Are Rewiring the Future of UAVs

Störsicher & Unaufhaltsam: Wie faseroptische Drohnen die Zukunft von UAVs neu gestalten

Faseroptische Drohnen verwenden ein physisches Glasfaserkabel zur Übertragung von Steuerbefehlen und Daten statt Funk, wodurch die Verbindung als “fly-by-fiber” immun gegen Funkstörungen ist. Glasfaser bietet extrem hohe Bandbreite und geringe Latenz und ermöglicht HD- oder 4K-Livestreams in Echtzeit sowie praktisch verzögerungsfreie Steuerung, zum Beispiel über ein 1-Gbit/s-(1000Base-T)-Netzwerk. Die Reichweite ist kabelabhängig: kommerzielle Systeme liegen typischerweise bei 100–300 m, militärische Langstreckensysteme erreichen in der Praxis etwa 10–20 km, und Designs mit längeren Spulen versprechen mehrere Dutzend Kilometer. Falls das Kabel auch Strom liefert, kann eine glasfasergebundene Drohne theoretisch unbegrenzt in der Luft bleiben, etwa 24 Stunden oder mehr. Der Ansatz hat
19 Juni 2025
Fiber-Optic Drones in Ukraine: Evolution, Applications, and Impact

Faseroptische Drohnen in der Ukraine: Entwicklung, Anwendungen und Auswirkungen

Erste Prototypen glasfasergebundener Drohnen tauchten 2023 auf russischer und ukrainischer Seite auf; bis 2024 war die Technologie einsatzbereit im Gefecht. Die russische FPV‑Drohne Knyaz Vandal Novgorodsky, entwickelt von Ushkuinik unter Aleksey Chadaev, wurde ca. August 2024 in der Region Kursk eingesetzt und verfügte über eine Glasfaserspule von ca. 10,8 km, Reichweiten von 20–30 km und eine gemeldete Erfolgsquote von rund 80% bei 20 km. Bis Ende 2024/Anfang 2025 verfügte Russland über Elite‑Drohnenverbände wie Rubicon und Sudny Den, die glasfasergebundene FPV‑Drohnen nutzten und in Ostukraine-Gebieten wie Kursk, Donezk, Pokrowsk und Torezk verlegt wurden. Im Dezember 2024 zeigte die Ukraine öffentlich über
15 Juni 2025
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