3 September 2025
16 mins read

DJI Mini 5 Pro Leak schockt Drohnenwelt mit 52 Minuten Flugzeit und 1-Zoll-Kamera – Alles, was wir wissen

DJI Mini 5 Pro Leak Shocks Drone World with 52-Minute Flight Time and 1-Inch Camera – Everything We Know

Wichtige Fakten

  • 1-Zoll-Kamerasensor (erstmals bei einer Drohne unter 250 g): Durchgesickerte Einzelhandelsverpackungen bestätigen, dass die Mini 5 Pro einen 1-Zoll-CMOS-Sensor tragen wird, der zu 4K-Video mit 120 fps fähig ist, kombiniert mit einem 24 mm f/1.8-Objektiv und sogar einem 48 mm-„Tele“-Modus durch Sensor-Crop [1] [2]. Dies ist ein riesiger Sprung in der Bildgebung für eine ultraleichte Drohne und würde sie zur leichtesten Drohne aller Zeiten mit einem 1-Zoll-Sensor [3] machen.
  • Verlängerte Flugzeit (bis zu 52 Minuten): Eine neue Hochkapazitäts-„Intelligent Flight Battery Plus“ erhöht die Flugausdauer auf 52 Minuten pro Ladung [4] [5] – ein dramatischer Sprung gegenüber dem Maximalwert der Mini 4 Pro von ca. 45 Minuten mit der Plus-Batterie (34–36 Minuten mit dem Standardakku) [6]. Standard-Akkus für die Mini 5 Pro sind auf etwa 36 Minuten [7] ausgelegt, was immer noch eine Verbesserung gegenüber dem Vorgänger darstellt.
  • 360° Hindernisvermeidung mit LiDAR: Erstmals in der Mini-Serie integriert die Mini 5 Pro LiDAR-Sensoren neben omnidirektionalen Visionssensoren [8] [9]. Dies ermöglicht eine 360-Grad-Hindernisvermeidung, selbst bei wenig Licht, und verbessert die Hinderniserkennung der Mini 4 Pro erheblich. DJI’s ActiveTrack Motivverfolgung wird ebenfalls für automatisierte Folgeaufnahmen unterstützt [10].
  • Neues Gimbal- und Gehäusedesign: Das 3-Achsen-Kamera-Gimbal kann sich vollständig um ±225° drehen (einschließlich echter vertikaler Aufnahmen ohne Beschnitt) [11] [12]. Durchgesickerte Bilder zeigen außerdem verbesserte klappbare Propeller und eine neue „Tippen-und-Drehen“-Propellerbefestigung (ersetzt Einwegschrauben) für einfacheren Propellerwechsel [13]. Die Drohne bleibt ultraleicht (<250 g), um in die am wenigsten regulierte Kategorie zu fallen, und trägt trotz aller Upgrades ein EU C0-Klassenlabel [14].
  • Preisgestaltung voraussichtlich auf dem Niveau des Mini 4 Pro: Mehrere Leaks deuten darauf hin, dass DJI die Preise beibehalten wird. Das Basispaket (Standard Combo) des Mini 5 Pro soll Gerüchten zufolge in den USA für etwa 759 $ auf den Markt kommen – ungefähr der Einführungspreis des Mini 4 Pro [15]. Eine Fly More Combo (mit zusätzlichen Akkus und dem DJI RC 2 Controller mit Bildschirm) wurde in Europa für 1.129 € gesichtet, genau derselbe Preis wie die Mini 4 Pro Fly More Combo im Handel [16].
  • Unmittelbarer Marktstart (Mitte September 2025): Da Fotos der Verkaufsverpackung geleakt wurden, wird eine offizielle Veröffentlichung in wenigen Wochen erwartet. Insider deuten auf ein Zeitfenster Mitte September 2025 für den Launch hin (ein Gerücht nennt den 16. September) [17] [18], was bedeutet, dass Drohnenfans die Mini 5 Pro schon sehr bald in den Händen halten könnten.

Geleakte Spezifikationen & Features: Eine „Mini“-Drohne mit mächtigen Upgrades

Jüngste Leaks – gekrönt von einem Leak eines Einzelhandelsverpackungsfotos, über den NotebookCheck am 31. August 2025 berichtete – haben im Wesentlichen das Datenblatt des Mini 5 Pro enthüllt. Die Angaben auf der Verpackung zeichnen das Bild eines bahnbrechenden Updates für die Mini-Serie von DJI [19]. Zum ersten Mal überhaupt ist eine ultraleichte Drohne (<250 g) mit einem 1-Zoll-Bildsensor ausgestattet, ein Feature, das bisher nur deutlich größeren Drohnen vorbehalten war. Dieser 1-Zoll-Sensor (vermutlich etwa 20 MP) nimmt Videos mit bis zu 4K bei 120 fps für seidig weiche Zeitlupenaufnahmen auf [20]. Er ist mit einem hochwertigen 24-mm-Objektiv (Vollformat-Äquivalent) mit f/1.8-Blende kombiniert, ideal für Aufnahmen bei wenig Licht [21]. DJI bewirbt sogar einen 48-mm-„Medium-Telefoto“-Modus, der durch einen In-Sensor-Crop-Zoom erreicht wird, um näher heranzukommen, ohne ein sperriges Zoomobjektiv zu benötigen [22] [23].

Entscheidend ist, dass DJI die Flugleistung der Mini grundlegend überarbeitet hat. Die geleakte Auflistung des „Fly More Combo Plus“-Pakets bestätigt die Beigabe von drei Intelligent Flight Battery Plus-Akkus, von denen jeder eine erstaunliche Flugzeit von 52 Minuten pro Ladung ermöglicht [24] [25]. Dieser enorme Ausdauerzuwachs (fast 20 Minuten mehr als der Standardakku der Mini 4 Pro) wird durch Akkus mit höherer Kapazität ermöglicht – FCC-Unterlagen zeigen einen 33,5-Wh-Akku für die Mini 5 Pro, fast doppelt so viel wie der 18,9-Wh-Akku der Mini 4 Pro [26]. Selbst mit dem regulären Akku wird erwartet, dass die Mini 5 etwa 35–36 Minuten Flugzeit erreicht und damit die ~34 Minuten der Mini 4 Pro leicht übertrifft [27] [28]. Beachten Sie, dass die Verwendung der Plus-Akkus das Gewicht der Drohne wahrscheinlich über 250 g anhebt (wie es auch bei früheren Plus-Akkus der Fall war) [29] [30], was bedeutet, dass Piloten, die unter den gesetzlichen Gewichtsbeschränkungen bleiben wollen, wahrscheinlich bei den Standardakkus bleiben – außer wenn maximale Flugzeit benötigt wird.

In Bezug auf Erkennung und Navigation entwickelt sich die Mini 5 Pro zur bisher sichersten Mini. Durchgesickerte Informationen deuten auf omnidirektionale Hinderniserkennung hin, verbessert durch nach vorne gerichtete LiDAR-Scanner [31] [32]. Das ist ein großer Fortschritt – frühere Mini-Modelle setzten auf visuelle Sensoren (Kameras), die bei schlechten Lichtverhältnissen Schwierigkeiten haben und keine echte 360°-Abdeckung boten (die Mini 4 Pro hatte verbesserte Weitwinkelsensoren, war aber immer noch hauptsächlich optisch) [33]. LiDAR ermöglicht es der Mini 5 Pro, Hindernisse im Dunkeln zu erkennen und eine zuverlässigere Rundum-Kollisionsvermeidung zu bieten. DJIs bekannte Advanced Pilot Assistance Systems (APAS) und ActiveTrack-Funktionen sollen ebenfalls an Bord sein, sodass die Drohne automatisch Motive verfolgen und Hindernissen eigenständig ausweichen kann [34] – ideal für Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren, bei denen die Drohne folgen soll.

Das physische Design und die Mechanik der Drohne werden ebenfalls weiterentwickelt. Das Kameragimbal wird mit 225° Rotationsunterstützung [35] [36] aufgeführt, was darauf hindeutet, dass die Kamera weit über die Vertikale hinaus kippen kann – vermutlich, um echte vertikale Porträtaufnahmen (für TikTok/Instagram-Inhalte) zu ermöglichen, ohne das gesamte Fluggerät drehen zu müssen. Dies baut auf der Fähigkeit der Mini 3/4 Pro auf, vertikale Videos aufzunehmen, bietet aber einen flexibleren Gimbal-Bereich (möglicherweise sogar etwas Aufwärtsneigung für kreative Blickwinkel). Über DroneXL und andere geleakte Bilder zeigen ein etwas größeres Kameramodul (um den 1-Zoll-Sensor unterzubringen) und neue faltbare Propellerdesigns [37]. Eine bemerkenswerte Änderung: DJI scheint auf die Einwegschrauben, die die Propeller der Mini 4 befestigten, verzichtet zu haben und setzt nun auf eine einfachere „Drücken und Drehen“-Schnellwechsel-Propellerhalterung für einen leichteren Propellertausch [38]. Es gibt auch Gerüchte über einen Komfort-Startknopf am Gehäuse der Drohne, um den Start ohne Fernsteuerung zu initiieren [39] – ein kleines, aber praktisches Feature, falls es zutrifft.

Vergleich mit der DJI Mini 4 Pro

Die Mini 5 Pro stellt einen bedeutenden Sprung gegenüber der Mini 4 Pro von 2023 dar, die selbst ein inkrementelles Upgrade der Mini 3 Pro war. Hier sind die wichtigsten Punkte, in denen die Mini 5 ihren Vorgänger voraussichtlich übertreffen wird:

  • Kamera und Bildgebung: Der Wechsel von einem 1/1,3-Zoll-48-MP-Sensor beim Mini 4 Pro zu einem deutlich größeren 1-Zoll-Sensor beim Mini 5 Pro ist ein echter Game-Changer. Dieses Upgrade sollte einen besseren Dynamikumfang und eine bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen liefern, ähnlich wie beim beliebten DJI Air 2S (der ebenfalls einen 1″-Sensor hatte), aber in einem Gehäuse mit halbem Gewicht [40]. Der Mini 4 Pro war bei 4K 60fps Video limitiert; der Mini 5 verdoppelt dies auf 4K 120fps für Zeitlupenaufnahmen [41]. Beide Modelle bieten HDR-Video und 10-Bit-Farbprofile für Enthusiasten, aber der Mini 5 Pro wird einfach mehr Licht und Details pro Bild einfangen. Das Objektiv des Mini 5 (24 mm f/1.8) ist etwas weiter und lichtstärker als das des Mini 4 (~24 mm f/1.7), mit dem zusätzlichen 48-mm-Crop-Modus für mehr Reichweite [42] [43]. Kurz gesagt: Erwarten Sie deutlich schärfere Aufnahmen und Fotos vom Mini 5 Pro, besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen.
  • Flugzeit: Der Mini 4 Pro bot bis zu ~34 Minuten mit dem Standardakku und etwa 45 Minuten mit dem optionalen Plus-Akku unter perfekten Bedingungen [44]. Der Mini 5 Pro verschiebt diese Grenzen weiter – ~36 Minuten Standard und etwa 50–52 Minuten mit dem neuen Plus-Akku [45] [46]. Das ist ein riesiger 15–20% Schub, vor allem dank Akkus mit höherer Kapazität (33,5 Wh vs ~18,9 Wh) und vermutlich verbesserter Energieeffizienz [47]. In der Praxis waren eine halbe Stunde Flugzeit schon für die meisten Aufnahmen ausreichend; fast eine Stunde ist für eine so kleine Drohne außergewöhnlich. Damit rückt die Mini-Serie näher an die Ausdauer größerer Drohnen wie der Mavic-Serie heran und gibt Piloten mehr Freiheit, mehrere Aufnahmen zu machen oder weiter zu fliegen, ohne zur Landung hetzen zu müssen.
  • Hindernisvermeidung und Sensoren: Die Mini 4 Pro war die erste der Minis, die eine „omnidirektionale“ Hinderniserkennung erreichte – sie verfügte über vordere, hintere, nach unten und nach oben gerichtete visuelle Sensoren und deckte damit die meisten Winkel ab (wobei sie clevere Fischaugenlinsen nutzte, um die Seiten zu überwachen, allerdings mit einigen toten Winkeln). Die Mini 5 Pro geht einen Schritt weiter, indem sie Berichten zufolge LiDAR ins Spiel bringt [48] [49]. LiDAR (Light Detection and Ranging) kann Hindernisse durch Abtasten der Entfernung erkennen und funktioniert sogar im Dunkeln, wo optische Kameras versagen. Das bedeutet, dass die Mini 5 Pro ein Objekt auf ihrem Weg zuverlässiger stoppen oder ausweichen sollte, bei Tag und Nacht. Dadurch werden Funktionen wie ActiveTrack (die sowohl Mini 4 als auch 5 haben) auf der Mini 5 wahrscheinlich noch sicherer funktionieren und das Risiko von Abstürzen wird verringert. Im Wesentlichen übernimmt die Mini 5 Pro High-End-Vermeidungstechnologie, die normalerweise bei Flaggschiff-Drohnen zu finden ist, und bringt sie in die handflächengroße Kategorie.
  • Geschwindigkeit und Reichweite: Während Details wie die Höchstgeschwindigkeit noch nicht durchgesickert sind, wird die Mini 5 Pro wahrscheinlich eine ähnliche Agilität und Windresistenz wie die Mini 4 haben. Ein Upgrade im Hintergrund betrifft jedoch das Videoübertragungssystem. Die Mini 4 Pro führte DJIs O4 (Ocusync 4) Videoverbindung mit bis zu 20 km Reichweite (12,4 Meilen) in FCC-Regionen ein. Gerüchte deuten darauf hin, dass die Mini 5 Pro dies noch weiter ausdehnen könnte, möglicherweise bis zu 25 km (15,5 Meilen) unter idealen Bedingungen [50]. Auch wenn man eine so kleine Drohne selten so weit fliegen wird, bedeutet eine stärkere Verbindung einen stabileren Live-Feed und ein besseres Signal in störanfälligen Gebieten. Die Mini 5 wird den DJI RC 2 Controller (mit eingebautem Bildschirm) verwenden, wie durch geleakte Verpackungen bestätigt [51] [52], also denselben neuen Controller, den auch die Mini 4 Pro nutzte – bestehende Mini 4 Pro-Besitzer mit einem RC 2 können diesen also wahrscheinlich mit einer Mini 5 verbinden, ohne einen neuen Controller kaufen zu müssen.
  • Design und Funktionen: Beide Drohnen bleiben entscheidend in der Gewichtsklasse unter 250 g. Die Rahmen und Arme der Mini 5 Pro wirken auf geleakten Bildern etwas robuster, möglicherweise um die größere Kamera und neue Sensoren zu tragen. Der Propellerwechsel-Mechanismus der Mini 5 ist benutzerfreundlicher (keine winzigen Schrauben, die verloren gehen können) [53]. Beide haben ein faltbares Design, das auf Taschengröße zusammengeklappt werden kann. Eine kleine, aber praktische Ergänzung bei der Mini 5 Pro ist der seitliche Start-/Landeknopf, der in Leaks erwähnt wurde [54], der bei der Mini 4 nicht vorhanden war. Damit könnte man die Drohne mit nur einem Knopfdruck direkt vom Boden starten, für die Momente, in denen sie eingeschaltet ist und man einen schnellen Start ohne App-Gefummel möchte. Die Mini 4 Pro hatte bereits exzellente GNSS- und visuelle Positionsbestimmung; wir erwarten, dass die Mini 5 dies mindestens erreicht oder sogar verbessert, um ein stabiles Schweben zu gewährleisten. Ein Punkt, auf den man achten sollte, ist, ob die Mini 5 weiterhin Funktionen wie Hyperlapse, MasterShots und andere Software-Modi unterstützt – es gibt keinen Hinweis darauf, dass dem nicht so wäre, und die leistungsstärkere Hardware könnte das kreative Funktionsspektrum sogar erweitern.

Zusammengefasst sieht es so aus, als wäre die Mini 5 Pro eine deutlich leistungsfähigere Maschine als die Mini 4 Pro, die die Schwächen ihres Vorgängers (Kameragröße, Hinderniserkennung bei wenig Licht, Flugzeit) adressiert und dabei denselben ultraleichten Formfaktor und die gleiche Preisklasse beibehält. Es ist ein klassischer DJI-Schachzug: das Potenzial von „Mini“-Drohnen zwei Jahre nach dem letzten großen Mini-Upgrade erneut auszuloten.

Marktpositionierung: Für wen ist die Mini 5 Pro gedacht?

Die DJI Mini 5 Pro richtet sich an eine attraktive Zielgruppe – ambitionierte Hobbyisten, Reise-Content-Creator und alle, die Profi-Features in einem winzigen, unkomplizierten Paket wollen. Die Mini-Serie von DJI stand schon immer dafür, möglichst viel Technik in eine Drohne unter der 250-g-Grenze zu packen, und die Mini 5 Pro ist der ultimative Ausdruck dieses Ziels.

Warum 250 Gramm? In vielen Ländern (wie den USA, Großbritannien, EU-Staaten und anderen) genießen Drohnen unter 250 g leichtere Vorschriften – oft ist für die Freizeitnutzung keine Registrierung oder Lizenz erforderlich, und man kann an mehr Orten mit weniger Einschränkungen fliegen. Wie TechRadars Drohnen-Tester Sam Kieldsen erklärt, „für Hobbyisten und Gelegenheitsflieger (also die meisten Drohnennutzer) macht es nur Sinn, eine Drohne mit 249g oder weniger zu kaufen“, um strenge Regeln zu vermeiden [55]. Mit der Mini 5 Pro müssen Piloten nicht mehr so viele Kompromisse eingehen wie früher, um unter diesem Limit zu bleiben. Frühere Minis waren immer mit Kompromissen verbunden – kleinere Sensoren, geringere Reichweite, bei manchen fehlende Hindernissensoren – aber die geleakten Spezifikationen der Mini 5 Pro zeigen echte High-End-Kameraqualität und Hindernisvermeidung in einem unter 250g schweren Gehäuse [56]. Laut Kieldsen bedeuten Features wie 4K/120-Video und LiDAR, dass es „kaum noch Kompromisse“ bei einer ultraleichten Drohne gibt [57].

Die Mini 5 Pro ist ideal für Reisende und Outdoor-Abenteurer – sie lässt sich zusammenfalten und passt in eine Jackentasche oder kleine Tasche, kann aber dennoch mühelos kinoreife Aufnahmen Ihrer Reise machen. Die verbesserte Akkulaufzeit macht sie auch für Wanderer oder Vlogger attraktiv, die den ganzen Tag unterwegs sind und mehrere Flüge ohne Aufladen machen möchten. Immobilienfotografen und Hobby-Filmemacher mit kleinem Budget könnten die Mini 5 Pro ebenfalls nutzen, um Weitwinkel-4K-Aufnahmen und Tracking-Shots zu machen, die zuvor vielleicht eine größere Drohne oder ein Team erfordert hätten. Und wichtig: Da sie unter 250 g wiegt, werden Aufgaben wie das Fliegen über Menschen oder in städtischen Gebieten (was mit schwereren Drohnen illegal oder genehmigungspflichtig wäre) in vielen Regionen rechtlich möglich – solange grundlegende Sicherheitsregeln eingehalten werden [58] [59]. Das eröffnet kreative Möglichkeiten für Solo-Creator, die nicht für jeden Flug einen Spotter oder eine Sondergenehmigung wollen.

Im Wesentlichen positioniert DJI die Mini 5 Pro als „klein, aber oho“ – eine Drohne, die ein Fotografie-Enthusiast oder ein technikaffiner Anfänger als Hauptdrohne nutzen kann. Sie senkt die Einstiegshürde (keine Registrierung, sehr tragbar), kann aber mit deinen Fähigkeiten mitwachsen, da sie manuelle Kamerasteuerung, RAW-Fotoaufnahme, 10-Bit-Farbe und fortschrittliche autonome Modi wie Prosumer-Modelle bietet. Die Tatsache, dass DJI sie möglicherweise ähnlich wie die Vorgängergeneration bepreist, deutet auch darauf hin, dass sie den breiten Markt der Hobbyisten ansprechen wollen, denen das Upgrade von der Mini 4 Pro zu inkrementell war. Sollten die Leaks stimmen, könnte die Mini 5 Pro durchaus einige Verkäufe von DJIs größeren Modellen (wie der Air 3 oder sogar der Mavic-Serie) kannibalisieren – für diejenigen, die Bequemlichkeit über absolute Top-Spezifikationen stellen. Aber DJI scheint bereit dazu zu sein und festigt damit die Mini-Reihe als legitime dritte Säule neben den Air- und Mavic-Serien – mit Fokus auf ultraleichte Innovation.

Preise, Pakete und Veröffentlichungsgerüchte

Trotz der hochwertigen Upgrades wird erwartet, dass die DJI Mini 5 Pro zu einem ähnlichen Preis wie die Mini 4 Pro auf den Markt kommt, was sie zu einem attraktiven Angebot auf dem Drohnenmarkt macht. Der Leaker Jasper Ellens – der eine gute Erfolgsbilanz bei DJI-Gerüchten hat – berichtete, dass ein europäischer Händler die Mini 5 Pro Fly More Combo (mit RC 2 Controller) für 1.129 € gelistet hat, was genau dem Preis entspricht, zu dem die Mini 4 Pro Fly More Combo in Europa verkauft wurde [60]. In den USA würde das auf ein Basiskit im Bereich von 749–799 $ hindeuten (das Basiskit der Mini 4 Pro wurde letztes Jahr für 759 $ eingeführt) [61]. Tatsächlich merkte Ellens an, dass „die Mini5 Pro möglicherweise genau so viel kostet wie die aktuelle Mini4 Pro“, trotz der ganzen neuen Technik [62]. Sollte das stimmen, gibt DJI den Verbrauchern im Grunde mehr für den gleichen Preis – eine willkommene Überraschung, da viele wegen des größeren Sensors und LiDAR mit einem Preisanstieg gerechnet hatten. Ein weiterer Leak von Ende August deutete darauf hin, dass die Standard Combo- und Fly More Combo-Pakete der Mini 5 das Angebot der Mini 4 widerspiegeln werden, wobei die Standard Combo wahrscheinlich die Drohne, einen Akku und einen Controller enthält und die Fly More Combo zusätzliche Akkus (entweder Standard- oder Plus-Versionen), ein Ladehub, Ersatzpropeller und die Tragetasche bündelt [63]. Bemerkenswert ist, dass ein „Fly More Combo Plus“ in den Verpackungsleaks angedeutet wird [64] – dies ist vermutlich das Bundle, das die leistungsstärkeren Plus-Akkus (drei Stück, um die 52 Minuten Flugzeit zu erreichen) zusammen mit der DJI RC 2 Fernsteuerung enthält. DJI hat etwas Ähnliches mit den Akku-Optionen der Mini 3 Pro gemacht und die Plus-Akkus in einigen Regionen aufgrund gesetzlicher Gewichtsbeschränkungen separat verkauft; es bleibt abzuwarten, ob das Plus-Combo der Mini 5 weltweit verfügbar sein wird oder in Gebieten mit strengen <250g-Regeln eingeschränkt ist [65].Was das Veröffentlichungsdatum betrifft, deuten alle Anzeichen auf einen bevorstehenden Start im September 2025 hin. Das einhellige Gerücht ist eine Ankündigung Mitte September – mehrere Quellen nennen den 15.–16. September 2025 als wahrscheinlichen Termin, obwohl DJI noch nichts offiziell bestätigt hat [66]. Das Auftauchen der finalen Einzelhandelsverpackung (und sogar Unboxing-Fotos, die in sozialen Medien kursieren) ist ein starkes Indiz dafür, dass die Veröffentlichung nur noch Wochen, wenn nicht sogar Tage entfernt ist [67]. TechRadar merkt an, dass Verpackungslecks normalerweise „sehr kurz vor dem Start“ auftauchen und erwartet eine offizielle Enthüllung innerhalb der nächsten paar Wochen nach dem Leak [68]. Laut Berichterstattung von DroneXL könnte DJI bereits am 9. September einen Teaser veröffentlichen, wobei das Produkt Mitte des Monats ausgeliefert werden könnte, falls der Zeitplan eingehalten wird [69]. DJI hat die Angewohnheit, Produkte im Spätsommer oder Frühherbst zu veröffentlichen, und da die Mini 4 Pro nun ein Jahr alt ist und Konkurrenzprodukte (wie die Insta360 Antigravity Drohne) am Horizont erscheinen, ergibt das Timing Sinn.

Verbraucher sollten bereit sein für eine schnelle Verfügbarkeit, sobald sie angekündigt wird – DJI hat oft Produkte auf Lager oder versendet sie innerhalb weniger Tage nach dem Launch. Da sich bereits Einheiten in den Händen einiger Content Creator befinden (laut Gerüchten auf Reddit) [70], ist es wahrscheinlich, dass die Mini 5 Pro sehr bald nach der Vorstellung bestellbar sein wird. Geografisch stellt sich die große Frage, ob die Mini 5 Pro weltweit gleichzeitig auf den Markt kommt. Es gibt Spekulationen, dass ein US-Release unsicher ist (aufgrund früherer Handelsprobleme – z. B. hatte die DJI Mini 4 Pro einen verzögerten oder eingeschränkten US-Start) [71]. Allerdings gibt es die FCC-Anmeldung (was bedeutet, dass DJI eine US-Zertifizierung beantragt hat), daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die Mini 5 Pro tatsächlich etwa zeitgleich mit Europa und Asien nach Nordamerika kommt. Die Preise könnten sich durch Steuern etwas unterscheiden (der TechRadar-Artikel nennt zum Beispiel die Mini 4 Pro Fly More für 1.758 $ in den USA gegenüber 979 £ im Vereinigten Königreich) [72], aber die relative Preisstruktur sollte der der Mini 4 Pro entsprechen.

Expertenkommentare & erste Reaktionen

Die Drohnen-Community ist voller Vorfreude auf die Mini 5 Pro – und das aus gutem Grund. Erfahrene Drohnen-Reviewer und Brancheninsider äußern sich bereits zu den Leaks, und der Konsens ist, dass die Mini 5 Pro die Kategorie der ultraleichten Drohnen neu definieren könnte.

Sam Kieldsen, ein erfahrener Drohnen-Tester für TechRadar, äußerte, dass die Mini 5 Pro wie ein Durchbruch für Mainstream-Drohnen-Nutzer aussieht. Nachdem er die geleakten Spezifikationen verdaut hatte, schrieb er „die DJI Mini 5 Pro scheint einfach die perfekte Drohne für die meisten Menschen zu sein“ [73]. Kieldsen merkte an, dass es bis vor Kurzem als „so gut wie unmöglich“ galt, einen 1-Zoll-Sensor und fortschrittliche Sicherheitsfunktionen in eine Drohne unter 250g zu packen [74], und doch sind wir jetzt hier. Er betonte, wie die Mini 5 Pro „so viel zu bieten hat“, indem sie DJIs jahrzehntelange Drohnen-Expertise in einem mit Spannung erwarteten Produkt vereint [75]. Die Möglichkeit, eine so leistungsfähige Kameradrohne legal an Orten zu fliegen, an denen schwerere Drohnen (aufgrund von Gewichtsbeschränkungen) nicht erlaubt sind, begeistert ihn – und viele andere – offensichtlich. Tatsächlich erklärte er ganz offen, dass die Mini 5 Pro „die Drohne ist, die ich am ehesten kaufen würde“ im Vergleich zu auffälligeren, exotischen Optionen, und zwar wegen ihrer reinen Praktikabilität und Vielseitigkeit [76]. Von jemandem, der beruflich Drohnen testet, sagt dieses Gefühl eine Menge aus.

An der Front der Leaks und Insider-Informationen ist Jasper Ellens – in der Community bekannt für seine präzisen DJI-Enthüllungen – eine zentrale Figur bei der Verbreitung von Mini 5 Pro-Informationen. Er hat nicht nur Preisdaten auf seiner DroneXL-Seite veröffentlicht, sondern auch frühe Bilder und sogar ein Falt-Animationsvideo der Mini 5 geteilt. Ellens äußerte sich auf X (Twitter) zur Preisüberraschung: „Unerwartet könnte die #Mini5Pro… genau so viel kosten wie die aktuelle #Mini4Pro“ [77], und betonte, wie ungewöhnlich es für DJI ist, den Preis beizubehalten und gleichzeitig bedeutende Upgrades hinzuzufügen. Er deutete in demselben Beitrag auch auf eine „Veröffentlichung Mitte September“ hin [78], was inzwischen von anderen Quellen bestätigt wurde. Ellens’ Leaks, darunter ein Foto der Mini 5 Pro-Verkaufsverpackung mit dem RC 2-Controller und 52-Minuten-Akkus, wurden schnell von Medien wie NotebookCheck und TechRadar aufgegriffen [79] [80], was ihre Glaubwürdigkeit weiter untermauert. Ein weiterer angesehener DJI-Leaker, OsitaLV, hatte bereits vor Monaten angedeutet, dass die Mini 5 Pro LiDAR-Sensoren haben würde [81] – was viele zunächst skeptisch sahen (LiDAR bei einer spielzeugähnlichen Mini?). Jetzt, da wir Verpackungen mit bestätigtem LiDAR haben, wirken OsitaLVs frühe Informationen sehr zutreffend und stärken seine Glaubwürdigkeit unter Drohnen-Enthusiasten.

Auch auf Drohnen spezialisierte Publikationen haben sich zu Wort gemeldet. DroneDJ bezeichnete die angeblichen Spezifikationen der Mini 5 als „spannend, aber logisch“ und merkte an, dass jede Generation der Mini-Serie stetig auf der vorherigen aufbaut und dass der Sprung zu einem 1-Zoll-Sensor und über 50 Minuten Flugzeit DJI deutlich vor der Konkurrenz im Ultraleicht-Segment halten würde [82] [83]. Bei NotebookCheck, das jede Leaks sorgfältig katalogisiert hat, wiesen die Redakteure darauf hin, dass DJI beim Preis offenbar „eine Obergrenze erreicht“ habe – im positiven Sinne – und vermuteten, dass das Unternehmen darauf achtet, die Mini-Reihe nicht zu teuer zu machen [84]. Stattdessen setzt DJI vermutlich darauf, viele dieser Einheiten zu verkaufen und sie als die Drohne für Amateure und Semiprofis gleichermaßen zu positionieren.

Frühe Reaktionen in Foren und sozialen Medien unterstreichen eine allgemeine Vorfreude auf die Mini 5 Pro. Nutzer auf r/dji (Reddit) und anderen Drohnenforen diskutieren bereits, welches Combo sie kaufen wollen und auf welche Funktionen sie sich am meisten freuen – der 1″-Sensor und 4K/120fps sind ein häufiges Thema, da sich viele eine wirklich hochwertige Kamera in einer reisefreundlichen Drohne gewünscht haben [85]. Andere sind begeistert von der Aussicht auf eine bessere Hindernisvermeidung: „Endlich eine Mini, die tatsächlich Bäume in der Dämmerung ausweichen kann“, witzelte ein Nutzer und bezog sich darauf, dass frühere Minis bei wenig Licht Probleme hatten. Einige haben praktische Fragen aufgeworfen – wenn der Plus-Akku das Gewicht über 250g bringt, müssen sie die Drohne dann registrieren? (Kurze Antwort: wahrscheinlich ja, wenn man mit Plus-Akku in Ländern fliegt, in denen eine Registrierung über 250g erforderlich ist). Aber die Möglichkeit, das Gewicht bei Bedarf zu reduzieren, wird von DJI als kluger Schachzug angesehen.

Alles in allem erhält die DJI Mini 5 Pro schon Lob bevor sie überhaupt offiziell angekündigt ist. Sie verspricht ein Leistungsniveau zu liefern, das für eine Drohne, die buchstäblich in die Handfläche passt, früher undenkbar gewesen wäre. Wie Sam Kieldsen treffend formulierte, ist die Mini 5 Pro „dabei, die Drohne zu werden, auf die die meisten [Leute] gewartet haben“ [86]. Sollte DJI diese Leaks in den nächsten Tagen bestätigen, könnte die Mini 5 Pro durchaus die beliebteste Kameradrohne des Jahres 2025 werden und professionelle Fähigkeiten in miniaturisierter, benutzerfreundlicher Form für die breite Masse zugänglich machen. Behalten Sie in den nächsten Wochen die offiziellen Kanäle von DJI im Auge – es wird nicht mehr lange dauern, bis all diese Details bestätigt werden und wir sehen, wie hoch diese kleine Drohne tatsächlich fliegen kann (im wörtlichen wie im übertragenen Sinne).

Quellen: Aktuelle Berichte und Leaks von NotebookCheck [87] [88], DroneXL [89] [90], DroneDJ [91] [92], TechRadar [93] [94], The Verge [95], und Brancheninsidern auf X. Alle Informationen basieren auf Leaks mit Stand Anfang September 2025, und die endgültigen Spezifikationen/Preise könnten durch die offizielle Ankündigung von DJI, die in Kürze erwartet wird, bestätigt werden.

DJI Mini 5 Pro Leak — Fly More Combo Plus Box Spotted!

References

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