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DJI Mini 5 Pro vs. DJI Mini 4 Pro: Das ultimative Mini-Drohnen-Duell 2025

DJI Mini 5 Pro vs. DJI Mini 4 Pro: The Ultimate Mini Drone Showdown in 2025

Zusammenfassung

  • Sensor und Kamera: DJI Mini 5 Pro soll angeblich auf einen 1-Zoll-Kamerasensor (erstmals in einer Drohne unter 250 g) mit bis zu 4K/120fps Video aufrüsten, während die aktuelle DJI Mini 4 Pro einen 1/1,3-Zoll-Sensor verwendet, der auf 4K/60fps (100fps Zeitlupe) begrenzt ist dronexl.co fstoppers.com. Beide nehmen 48 MP Fotos auf, aber der größere Sensor der Mini 5 Pro sollte die Low-Light-Performance deutlich verbessern.
  • Flugzeit: Mini 5 Pro soll länger fliegen – etwa 36 Minuten mit Standardakku und bis zu ~52 Minuten mit einem Hochkapazitäts-„Plus“-Akku techradar.com notebookcheck.net. Mini 4 Pro schafft 34 Minuten pro Ladung (oder ~45 Minuten mit dem Plus-Akku, der das Gewicht über 250 g hebt) techradar.com fstoppers.com. Längere Flüge verschaffen der Mini 5 Pro einen großen Ausdauer-Vorteil für Luftbildaufnahmen.
  • Gewicht und Vorschriften: Beide Drohnen wiegen unter 249 g mit Standardakku und fallen damit in die Kategorie „keine Registrierung nötig“ für Hobbyisten in vielen Regionen dji.com. Durchgesickerte Bilder zeigen, dass die Mini 5 Pro ein C0-Klassenlabel (EUs Zertifizierung für unter 250 g) trägt dronexl.co, was bedeutet, dass DJI Profi-Features (sogar LiDAR-Sensoren) integriert hat, ohne das Gewicht zu überschreiten – eine beeindruckende Ingenieursleistung.
  • Hindernisvermeidung: Die Mini 4 Pro führte eine vollständige omnidirektionale Hinderniserkennung (Visionssensoren an allen Seiten) ein techradar.com fstoppers.com. Bei der Mini 5 Pro wird gemunkelt, dass sie LiDAR hinzufügen wird, um noch intelligentere Vermeidung zu ermöglichen, was einen sichereren Flug bei schlechten Lichtverhältnissen oder in komplexen Umgebungen erlaubt dronexl.co dronedj.com. Das könnte die Mini 5 Pro nahezu „crashsicher“ machen, ähnlich wie größere Drohnen, selbst bei der Rückkehr im Dunkeln.
  • Übertragung & Steuerung: Beide Modelle nutzen DJIs neuestes OcuSync 4 (O4), das eine Reichweite von bis zu 20 km (FCC) mit 1080p-Live-Übertragung bietet dji.com dji.com. Die Mini 5 Pro wird voraussichtlich mit der gleichen DJI RC 2 Controller-Option wie die Mini 4 Pro ausgeliefert, und Leaks deuten auf ähnliche Kombi-Preise hin techradar.com notebookcheck.net – gute Nachrichten für Piloten, da Sie Next-Gen-Technik ohne Preiserhöhung erhalten.

Detaillierte Spezifikationen: Mini 4 Pro vs. Erwartete Mini 5 Pro

  • Kamerasensor & Objektiv: Die DJI Mini 4 Pro verfügt über einen 1/1,3″ CMOS-Sensor (ca. 0,77″, 48 MP Quad-Bayer) mit einem lichtstarken f/1.7 Festblenden-Objektiv fstoppers.com fstoppers.com. Sie nimmt scharfe 4K-Videos mit bis zu 60fps auf (oder 100fps im Zeitlupenmodus) und bietet D-Log M 10-Bit-Farbe für professionelle Nachbearbeitung fstoppers.com. Im Vergleich dazu deuten Gerüchte darauf hin, dass die DJI Mini 5 Pro einen deutlich größeren 1.0″ Sensor (etwa 4x so groß) mit einem 24mm-äquivalenten f/1.8 Objektiv besitzen wird, das bis zu 4K/120fps Video für Ultra-Zeitlupenaufnahmen unterstützt dronexl.co techradar.com. Dieser 1″ Sensor wäre der erste in einer Drohne unter 250g und verspricht besseren Dynamikumfang und bessere Bildqualität bei wenig Licht bei der Mini 5 Pro dronexl.co fstoppers.com. Beide Drohnen unterstützen 48 MP Fotos (mit Quad-Pixel-Technologie) und können im RAW-Format aufnehmen; jedoch sollte der größere Sensor der Mini 5 Pro sauberere Aufnahmen mit weniger Rauschen liefern und damit die Schwäche der Mini 4 Pro bei schwachem Licht beheben (wo Rauschen in den Schatten aufgrund des kleineren Sensors auftritt fstoppers.com).
  • Gimbal und Aufnahmemodi: Das Mini 4 Pro verfügt über ein 3-Achsen-Gimbal, das sich von -90° nach unten bis 60° nach oben neigen lässt und echtes vertikales Filmen für Social-Media-Inhalte (Porträtmodus) ermöglicht fstoppers.com. Es hat eine feste Blende, keinen optischen Zoom – nur digitalen Zoom (bis zu 2× bei 4K). Leaks deuten darauf hin, dass das Mini 5 Pro ein verbessertes Gimbal einführen wird, das sich bis zu 225° (Gier- und Nickwinkel) drehen kann dronexl.co. Das bedeutet wahrscheinlich noch kreativere Blickwinkel – möglicherweise kann die Kamera vertikal ausgerichtet werden, ohne zu beschneiden, und sogar schräge Winkel jenseits des üblichen Bereichs erreichen. Ein „48 mm mittleres Teleobjektiv“-Modus wird beim Mini 5 Pro erwartet dronexl.co, der wahrscheinlich den 1″-Sensor nutzt, um für verlustfreie 2×-Zoom-Aufnahmen heranzuzoomen. Mit anderen Worten: Wir könnten eine Teleperspektive direkt in der Kamera erhalten (ähnlich wie ein optischer Zoom-Effekt) – ein Feature, das sich Fotografen gewünscht haben, wie ein Rezensent anmerkte, dass sie sich „gewünscht hätten, DJI hätte es geschafft, ein Teleobjektiv einzubauen oder die Sensorgröße zu erhöhen“ beim Mini 4 Pro fstoppers.com. Das Mini 5 Pro scheint bereit zu sein, beide Upgrades zu liefern und diesen Wunsch mit größerem Sensor und Telefunktion zu erfüllen.
  • Hindernisvermeidung & Sensoren: Ein herausragendes Upgrade des Mini 4 Pro gegenüber seinem Vorgänger war die Einführung von omnidirektionaler Hinderniserkennung, mit Dual-Vision-Kameras vorne, hinten, an den Seiten und einem Infrarotsensor unten techradar.com dji.com. Dies ermöglicht es dem Mini 4 Pro, Hindernisse in alle Richtungen während des Flugs zu erkennen und zu vermeiden, was die Sicherheit beim Fliegen in komplexen Bereichen erheblich erhöht. Es ermöglicht sogar fortschrittliche Autopilot-Modi wie verbessertes ActiveTrack-Objekttracking durch Unordnung. Der Mini 5 Pro wird voraussichtlich noch einen Schritt weiter gehen mit LiDAR-unterstützter Hindernisvermeidung dronedj.com dronexl.co. Durchgesickerte Informationen beschreiben „Nightscape-omnidirektionale Erkennung mit nach vorne gerichtetem LiDAR“ dronexl.co – das bedeutet, dass ein kleiner Lasermesssensor das Vision-System ergänzt. LiDAR könnte den Mini 5 Pro „fast unmöglich zum Absturz bringen“, selbst bei völliger Dunkelheit oder in strukturlosen Umgebungen, wie DroneXL berichtet, ähnlich wie DJIs höherwertige Modelle (Air 3/Mavic 4 Serie) LiDAR für sicheren Indoor- und Nachtflug nutzen dronexl.co. In der Praxis können Mini 5 Pro-Piloten eine zuverlässigere Hinderniserkennung erwarten, wenn Return-to-Home in der Dämmerung ausgelöst wird oder wenn Objekte unter Baumkronen verfolgt werden usw. Beide Drohnen verfügen über nach unten gerichtete Sensoren für präzises Schweben und sicheres Landen. Bemerkenswert ist, dass ein durchgesickertes Foto des Mini 5 Pro einen „C0“-Klassifizierungsaufkleber auf der Unterseite zeigt dronexl.co – was bestätigt, dass er die EU-Anforderungen für die leichteste Drohnenkategorie erfüllt (unter 250g, mit geringem Risiko). Es ist bahnbrechend, LiDAR auf einer Drohne unter 250g zu integrieren, da es die Kollisionsvermeidung dort verbessert, wo visuelle Sensoren Schwierigkeiten haben, und das alles, ohne in eine höhere Gewichtsklasse zu rutschen dronexl.co.
  • Flugakku und Ausdauer: Die Mini 4 Pro wird mit einem Standard-Intelligent Flight Battery ausgeliefert, der laut DJI-Spezifikationen bis zu 34 Minuten Flugzeit bietet techradar.com. DJI bietet außerdem einen leistungsstärkeren Intelligent Flight Battery Plus an, der die Flugzeit auf etwa 45 Minuten erhöht. Allerdings überschreitet dieser größere Akku das Gewichtslimit von 250g (daher wird er in einigen Regionen wie Europa nicht verkauft, um den rechtlichen Status unter 250g zu erhalten) fstoppers.com fstoppers.com. Für die kommende Mini 5 Pro sind Verbesserungen beim Akku ein heißes Gerücht: Einzelhandelsleaks deuten auf 36 Minuten Flugzeit mit dem Standardakku und beeindruckende ~50–52 Minuten mit einem neuen Plus-Akku hin techradar.com notebookcheck.net. Tatsächlich zeigte eine FCC-Einreichung für die Mini 5 Pro eine 4.680 mAh Batterie-Kapazität, was auf etwa 50 Minuten maximale Flugzeit hindeutet dronedj.com. Falls das stimmt, wäre das ein riesiger Sprung bei der Ausdauer – etwa 50 % mehr als der Standardakku der Mini 4 Pro. Wahrscheinlich hat DJI dies durch Zellen mit höherer Energiedichte und Effizienzsteigerungen erreicht. Wie zuvor könnten die Plus-Akkus das Startgewicht über 249g bringen notebookcheck.net. Ein Leak des Mini 5 Pro „Fly More Combo Plus“ zeigt drei Plus-Akkus (je 52 Min.) im Lieferumfang techradar.com; der Autor vermutet, dass diese das Gewicht der Drohne über 250g bringen, was sie ideal für Privatgelände oder weniger restriktive Gebiete macht. Wer jedoch strikt die Ultralight-Regeln einhalten möchte, bleibt vermutlich bei den Standardakkus techradar.com. Es ist ein klassischer Kompromiss: Piloten können zwischen Ultralight-Konformität oder Marathon-Flugzeiten wählen. So oder so, die Mini 5 Pro scheint einen neuen Ausdauerrekord unter den Premium-Minis zu setzen, weit über den Wettbewerbern (die Autel Nano+ madauerte etwa 28 Minuten, und der Hubsan Zino Mini Pro etwa 40 Minuten laut Herstellerangaben) dpreview.com dronedj.com.
  • Übertragung und Reichweite: Das Mini 4 Pro führte DJIs neuestes O4-Videoübertragungssystem (OcuSync 4) ein, das einen 1080p-Live-Feed mit 60fps und eine extrem große Reichweite – bis zu 20 km unter FCC-Bedingungen (unverstellt) dji.com dji.com unterstützt. In CE-Regionen (Europa) ist es auf 10 km begrenzt. Dies war ein Upgrade vom O3 des Mini 3 Pro (max. 12 km). Das Mini 5 Pro wird voraussichtlich das gleiche O4-System verwenden. Durchgesickerte Spezifikationen erwähnen 20 km FHD-Übertragung und Dualband-Anti-Interferenz-Technologie loyaltydrones.com, sodass Reichweite und Signalstabilität ähnlich sein sollten. Im realen Einsatz werden sowohl Mini 4 Pro als auch Mini 5 Pro die Sichtlinie bei weitem überschreiten – der begrenzende Faktor sind meist die Vorschriften, nicht die Technik. Beide können den DJI RC-N2 (Standard-Controller) oder den DJI RC 2 Smart Controller mit eingebautem Bildschirm verwenden. Das Mini 4 Pro wurde mit zwei Kit-Optionen eingeführt: 759 $ mit dem RC-N2 oder 959 $ mit dem RC 2 Bildschirm-Controller techradar.com. Das Mini 5 Pro soll diese Preise widerspiegeln, was angesichts der zusätzlichen Hardware bemerkenswert ist – TechRadar berichtet, dass das Mini 5 Pro Fly More Combo „genau so viel kosten könnte wie das aktuelle Mini 4 Pro“ techradar.com. In Europa zeigte ein Leak das Mini 5 Pro RC 2 Fly More für 1.129 €, identisch mit dem Bundle-Preis des Mini 4 Pro techradar.com. Das deutet darauf hin, dass DJI einen reibungslosen Übergang möchte, ohne die treuen Mini-Serie-Fans auszupreisen.
  • Software-Funktionen: Beide Drohnen laufen auf DJIs Fly-App-Ökosystem mit einer Reihe automatisierter Modi. Die Mini 4 Pro führte Funktionen wie verbessertes ActiveTrack (Objektverfolgung), Wegpunktflug, QuickShots, Hyperlapse und sogar Tempomat ein. Sie verfügt außerdem über die neue Einstellung 360° horizontale Hinderniserkennung und „Advanced Return-to-Home“, die Hindernissen ausweicht. Die Mini 5 Pro wird darauf aufbauen. Gerüchte deuten auf ActiveTrack 360° mit verbesserter Objektfixierung und -zentrierung hin, wobei das LiDAR für besseres Folgen genutzt wird loyaltydrones.com. Möglicherweise sehen wir auch HorizonSteady 360° (DJIs Horizontausgleich und -glättung, möglicherweise von der Action-Kamera-Reihe übernommen), um Videos ultra-stabil und waagerecht zu halten loyaltydrones.com. Mit mehr Rechenleistung (ein Leak spricht von einem 4-nm-Chipsatz an Bord loyaltydrones.com) könnte die Mini 5 Pro fortschrittliche In-Camera-Bearbeitung oder Effekte ermöglichen. Beide verfügen über GPS-basiertes Geofencing (wobei zu beachten ist: Im Gegensatz zu Autel erzwingt DJI Flugverbotszonen, es sei denn, man schaltet sie mit Zugangsdaten frei). Ein kleiner Unterschied: Die Mini 4 Pro hat einen winzigen internen Speicher von 2 GB für Notfälle fstoppers.com fstoppers.com, der jedoch nach wenigen 48-MP-RAW-Aufnahmen voll ist. Ob die Mini 5 Pro dies erhöht, ist unklar – es gibt keine starken Leaks dazu, aber eine Quelle spekulierte über „erweiterbaren Speicher“ oder eine einfachere Bearbeitungsintegration loyaltydrones.com. In jedem Fall wird für beide eine schnelle microSD empfohlen. Beide Drohnen verfügen über 10-Bit-Farbmodi (die Mini 4 Pro bietet HLG- und D-Log M-Profile techradar.com, die Mini 5 Pro vermutlich ähnliche oder verbesserte Log-Profile für den 1″-Sensor). Insgesamt ist zu erwarten, dass die Mini 5 Pro alle intelligenten Flugmodi der Mini 4 Pro übernimmt – wie QuickShots, MasterShots, Panorama usw. – und möglicherweise neue einführt, die die verbesserte Hardware nutzen (zum Beispiel ausgefeilteres Tracking oder Nachtmodi dank LiDAR und besserer Kamera).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die DJI Mini 4 Pro bereits eine Spitzenleistung in der ultraleichten Drohnenklasse darstellt – mit ihrer 4K/60 HDR-Kamera, der Hinderniserkennung aus allen Richtungen und der großen Reichweite setzte sie „den neuen Maßstab dafür, was Drohnen unter 250 g leisten können“* techradar.com im Jahr 2023. Die DJI Mini 5 Pro scheint bereit zu sein, diese Messlatte noch höher zu legen. Durch die Ausstattung eines unter 249 g schweren Rahmens mit einem 1-Zoll-Sensor, längeren Flugakkus und LiDAR wird von DJI erwartet, dass sie professionelle Bildqualität und Sicherheit in einem handflächengroßen Paket liefert. Sollten die Leaks stimmen, wird die Mini 5 Pro Fähigkeiten bieten, die bisher nur bei deutlich größeren Drohnen zu finden waren – und damit „Mavic-Klasse“-Features in die Mini-Reihe bringen. Wie ein Experte sagte, könnten diese Upgrades die Mini 5 Pro „zur Drohne machen, die es dieses Jahr zu schlagen gilt, mit längerer Flugzeit und videofreundlicher Profi-Qualität“ techradar.com, und das alles in der einfachsten Kategorie für Hobbyanwender.

Erwartete Funktionen & Verbesserungen der DJI Mini 5 Pro

DJI ist berüchtigt für seine Geheimhaltung, aber die Gerüchteküche zur Mini 5 Pro läuft auf Hochtouren. Durchgesickerte Fotos, Einzelhandelslisten und FCC-Dokumente zeichnen ein überzeugendes Bild dessen, was kommen wird:

  • Großes Kamera-Upgrade: Ohne Zweifel ist das Hauptmerkmal der 1″ CMOS-Sensor der Mini 5 Pro dronexl.co. Das wäre ein riesiger Sprung gegenüber dem 1/1,3″-Sensor, der seit der Mini 3 Pro verwendet wird. Ein 1-Zoll-Sensor war bisher nur in DJIs Air 2S (595 g) und dem größeren Mavic 2 Pro zu finden, nie in einer federleichten Drohne. Wenn DJI das wirklich geschafft hat, erhalten Mini 5 Pro-Besitzer eine deutlich bessere Bildqualität – erwarten Sie mehr Details, bessere Aufnahmen bei wenig Licht/Nacht und einen größeren Dynamikumfang. Wahrscheinlich bleibt es bei effektiv 20 MP (wie die meisten 1″-Sensoren), aber mit Quad-Bayer-Technik könnte er wie der kleinere Sensor 48 MP-Bilder ausgeben. TechRadar berichtet, dass die Mini 5 Pro „profi-taugliche Videoqualität“ in ultraleichter Form bieten soll techradar.com – der 1″-Sensor ist dafür entscheidend. Low-Light-Beispiel: Bei der Mini 4 Pro sind Nacht- oder Innenaufnahmen für ihre Klasse ordentlich, aber im Vergleich zu größeren Drohnen treten Rauschen und Körnung auf fstoppers.com. Der größere Sensor und das f/1.8-Objektiv der Mini 5 werden mehr Licht einfangen, was sauberere Nachtszenen und möglicherweise einen eigenen Nachtmodus ermöglicht (auf der geleakten Verpackung wurden sogar „Nightscape“-Funktionen erwähnt dronexl.co). Für Content Creator, die bei Morgendämmerung, Dämmerung oder in der Stadt bei Nacht filmen, könnte das ein Game Changer sein. Außerdem soll die Kamera angeblich 4K mit 120 fps für Zeitlupen unterstützen techradar.com, während die Mini 4 Pro bei 4K 60 aufhört (mit 100fps Zeitlupe nur im Standard-Farbprofil). Das bedeutet, dass die Mini 5 Pro echtes 4K-Zeitlupe liefern könnte (4× Zeitlupe bei 30fps Wiedergabe) – ideal für Actionaufnahmen oder filmische Kamerafahrten.
  • LiDAR und fortschrittliche Hinderniserkennung: Der Einbau eines LiDAR-Sensors in die Mini 5 Pro wird auf Grundlage glaubwürdiger Leaks dronexl.co dronedj.com weithin erwartet. Warum ist das so bedeutsam? DJIs visuelle Sensoren (Kameras) leisten bei Tageslicht gute Arbeit, benötigen jedoch Licht und Kontrast, um Hindernisse „zu sehen“. LiDAR (Light Detection and Ranging) misst aktiv Entfernungen per Laser und funktioniert sogar bei völliger Dunkelheit. DJI setzt LiDAR bereits bei einigen High-End-Modellen ein (z. B. die neueste Version der Mavic 3 Pro und Inspire 3) und Berichten zufolge sogar bei einem nie veröffentlichten „DJI Air 3S“-Konzept dronexl.co. Durch das Hinzufügen eines kleinen LiDAR an der Vorderseite der Mini 5 Pro (wie Leaks vermuten lassen, ein kleiner Sensor oberhalb des Kamera-Gimbals dronexl.co), erhält die Drohne Tiefenwahrnehmung bei wenig Licht und eine verbesserte Genauigkeit bei der Hinderniskartierung. Das bedeutet, dass die Mini 5 Pro in der Lage sein sollte, Drähte, Äste oder Kollisionen mit Wänden selbst bei mondlosen Nächten oder in Innenräumen ohne Licht zu vermeiden – Szenarien, an denen eine Mini 4 Pro scheitern würde. DroneXL betont, dass mit LiDAR sogar Funktionen wie Indoor Return-to-Home möglich werden (die Drohne kann ohne GPS im Gebäude nach Hause navigieren) dronexl.co. Es ist ein Sicherheitsnetz für Piloten: Man kann der Mini 5 Pro auch in schwierigen Umgebungen mehr vertrauen. Zusätzlich könnte die Kombination aus LiDAR und dem visuellen System neue Modi ermöglichen, wie präzises Landen (exaktes Landen am Startpunkt mittels Punktwolke) oder besseres Follow-me-Tracking durch Hindernisse. DJIs ActiveTrack ist bereits gut, verliert aber bekannte Ziele, wenn diese kurz hinter einem Hindernis verschwinden. LiDAR könnte helfen, das Ziel schneller vorherzusehen und wiederzufinden. Kurz gesagt, die Mini 5 Pro dürfte die intelligenteste und sicherste „Mini“ aller Zeiten werden, sodass selbst Anfänger mit dem Vertrauen fliegen können, dass die Drohne rechtzeitig bremst oder Hindernisse umfliegt.
  • Überarbeitetes Antriebssystem und Gehäuse: Einige Leaks deuten auf subtile Hardware-Neugestaltungen beim Mini 5 Pro hin. Zum Beispiel erwähnte eine Quelle Schnellwechsel-Propeller beim neuen Modell dronexl.co. Im Gegensatz zum Mini 4/3, bei dem winzige Schrauben zum Wechseln der Propeller benötigt werden (eine fummelige Aufgabe), könnten die Motoren des Mini 5 einen „Dreh-und-Klick“-Propellermechanismus ermöglichen dronexl.co – ähnlich wie bei größeren Mavics. Das erleichtert die Wartung und ermutigt Nutzer, Ersatzpropeller für schnelle Wechsel mitzuführen. Interessanterweise zeigen die geleakten Bilder auch neue Propellerschützer, die fast wie ein Kanal um die Propeller verlaufen, mit sogenannten geräuscharmen Spitzen dronexl.co. Das könnte auf leisere Flüge oder einfach ein neues Zubehördesign hindeuten. Ein weiteres kurioses Gerücht: ein „geheimer Knopf“ an der Unterseite des Mini 5 Pro-Gehäuses dronexl.co. Es heißt, die Drohne könnte sich automatisch einschalten, wenn sie entfaltet wird, und dass dieser seitliche Knopf einen Start per Knopfdruck ohne Controller ermöglicht dronexl.co. DJI hat mit halbautonomen Mini-Drohnen-Konzepten experimentiert (einige Insider beziehen sich auf Projekte mit den Codenamen „DJI Flip“ oder „DJI Neo“ dronexl.co). Ein Start per Knopfdruck könnte darauf abzielen, die Drohne als Handkamera oder für einen schnellen Wurf-und-Flug-Betrieb zu nutzen, was auf einen verbraucherfreundlicheren Ansatz hindeutet (vielleicht inspiriert von Snap Pixy oder Hover Self-Flying Cams). Auch wenn diese Details weniger bestätigt sind als die Kamera-/Akku-Neuigkeiten, zeigen sie, dass DJI das Nutzererlebnis weiter verbessert: weniger Aufwand beim Aufbau, leisere und effizientere Flüge sowie vielseitigere Nutzungsmöglichkeiten für die Mini 5 Pro.
  • Leistungssteigerungen: Jede Generation bringt eine neue Verarbeitungsplattform. Die Mini 4 Pro läuft mit den neuesten DJI-Flugcontrollern, die bereits Funktionen wie Wegpunkte und Tempomat ermöglichen. Die Mini 5 Pro verwendet wahrscheinlich einen aufgerüsteten Chipsatz (möglicherweise durch das Gerücht um den „4nm-Chip“ angezeigt loyaltydrones.com). Dies könnte neue Funktionen wie Onboard-Subjekterkennung (Erkennung mehrerer Motive oder spezifischer Typen wie Fahrzeuge vs. Personen für das Tracking) oder sogar verbesserte Stabilisierungsalgorithmen unterstützen (vielleicht das erwähnte „360° HorizonSteady“ loyaltydrones.com, um den Horizont stabil zu halten). Ein leistungsfähigeres Board bedeutet auch bessere Bildverarbeitung – z. B. könnte die Mini 5 Pro HDR-Video in 4K/60 mit hohem Dynamikumfang aufnehmen? (Die Mini 4 Pro kann 4K/60 HDR dji.com, aber wenn 4K/120 beim Mini 5 in SDR möglich ist, ist vielleicht 60fps HDR selbstverständlich.) Wir könnten auch schnelleren GPS-Fix oder Dual-Frequenz-GNSS für eine verbesserte Positionierung sehen, da DJI jede Generation weiterentwickelt. Leaks deuten außerdem auf ein verbessertes ActiveTrack hin, bei dem die Drohne das Motiv zuverlässiger zentriert hält loyaltydrones.com, was von Nutzern, die die Drohne für Sport- oder Actionaufnahmen verwenden, begrüßt wird. Im Audiobereich erwähnte eine Quelle eine Integration mit DJI Mic – möglicherweise um Ton von einem DJI-Funkmikrofon aufzunehmen und mit den Drohnenaufnahmen zu synchronisieren loyaltydrones.com. Auch wenn dies keine Kerndrohnenfunktion ist, zeigt es DJIs Bestreben, die Mini 5 Pro zu einem All-in-One-Content-Creation-Tool zu machen (man stelle sich vor, das Drohnenvideo live per Funkmikrofon zu kommentieren).
  • Veröffentlichungszeitpunkt und Rollout: Alles deutet auf eine offizielle Ankündigung im September 2025 für die Mini 5 Pro hin techradar.com loyaltydrones.com. Der Leak-Zyklus folgt einem bekannten DJI-Muster: FCC-Einreichungen tauchten im Mai 2025 auf dronedj.com, Verpackungen und Fotos wurden Ende August geleakt techradar.com, und mehrere Einzelhandelslisten haben die technischen Daten Anfang September verraten notebookcheck.net. Das bedeutet normalerweise einen bevorstehenden Launch. DJI hat sich in den sozialen Medien zur Mini 5 Pro bisher nicht geäußert (der Fokus liegt derzeit auf anderen Produkten) loyaltydrones.com, aber Insider wie Jasper Ellens und Igor Bogdanov haben im Grunde alles enthüllt, außer der offiziellen Bestätigung techradar.com notebookcheck.net. DJI überrascht oft mit ein oder zwei nicht geleakten Features – daher wird spekuliert, ob es vielleicht ein zusätzliches „One More Thing“ geben könnte. Vielleicht eine neue Farboption (Autel brachte mehrere Farben, DJI bleibt traditionell bei Grau)? Oder ein einzigartiger Softwaremodus. Unabhängig davon sind die Erwartungen hoch: Die Mini 5 Pro gilt als die am meisten erwartete Drohne 2025 im Consumer-Bereich techradar.com. Sie wird als das Modell angesehen, das „den Maßstab für ultraleichte Drohnen setzen könnte“ techradar.com, indem sie das Beste aus Bildqualität, Flugzeit und KI in einem unter 250g leichten Gehäuse vereint.

Zusammenfassend wird erwartet, dass die DJI Mini 5 Pro signifikante Verbesserungen gegenüber der Mini 4 Pro bietet: ein deutlich größerer Sensor für professionelle Bildqualität, längere Flugzeiten, intelligentere Hindernisvermeidung mit LiDAR und verschiedene Verfeinerungen im Design und in der Funktionalität. Sollten die Leaks stimmen, handelt es sich nicht um eine kleine Weiterentwicklung, sondern um einen großen Generationssprung für die Mini-Serie, der möglicherweise neu definiert, was Drohnen unter 250 Gramm leisten können. Wie ein Drohnen-Tester treffend bemerkte, erreichen wir einen Punkt, an dem „kleine Drohnen [wirklich] super gut sind“ und kein Kompromiss mehr darstellen dronexl.co – die Mini 5 Pro scheint bereit, genau diesen Trend zu verkörpern.

DJI Mini 4 Pro: Leistung im Alltag und Nutzerfeedback

Die DJI Mini 4 Pro ist seit Ende 2023 auf dem Markt und hat sich schnell einen Ruf als eine der besten Drohnen unter 250g, die je gebaut wurden techradar.com, erworben. Die Nutzung im Alltag bestätigt viele der Behauptungen von DJI, zeigt aber auch einige Einschränkungen, die bei einer Drohne dieser Größe unvermeidlich sind. So hat sich die Mini 4 Pro im vergangenen Jahr in den Händen von Testern und Alltags-Piloten geschlagen:

  • Bildgebung und Kameraqualität: Sowohl Nutzer als auch Experten haben die Kamera der Mini 4 Pro für ihre Größe gelobt. Der 1/1,3″-Sensor mit 48MP ermöglicht scharfe, lebendige Fotos und Videos bei guten Lichtverhältnissen. HDR-Video in 4K mit 60fps sieht großartig aus, und das Hinzufügen des 10-Bit-D-Log-M-Farbprofils gibt Profis Flexibilität in der Nachbearbeitung techradar.com. Ein Fotograf bemerkte zum Beispiel, dass die Mini 4 Pro „unter guten Lichtbedingungen schöne, detailreiche Bilder erzeugen kann“, in mancher Hinsicht vergleichbar mit größeren Drohnen fstoppers.com. Allerdings wird in Rückmeldungen immer wieder darauf hingewiesen, dass der kleine Sensor in schwachen Lichtverhältnissen seine Grenzen zeigt – Rauschen schleicht sich in die Schatten und feine Details leiden im Vergleich zu Aufnahmen einer Drohne mit 1-Zoll-Sensor wie der Air 2S fstoppers.com. Ein Testbericht von Videomaker wies darauf hin, dass die Low-Light-Performance zwar nicht schlecht ist, aber „bei schwachem Licht nicht die detailreichste“ videomaker.com. Das f/1.7-Objektiv hilft, Licht einzufangen, bedeutet aber auch eine geringe Tiefenschärfe – einige Nutzer beobachteten, dass die Bildränder etwas weich sein können und der Fokus bei bestimmten Aufnahmen abfallen kann fstoppers.com. Insgesamt ist die Mini 4 Pro für Tageslicht- und Goldene-Stunde-Aufnahmen hervorragend und kann sogar größeren Drohnen bei der Bildqualität Konkurrenz machen. Nachts oder in Innenräumen ist mehr Sorgfalt nötig; Nutzer verwenden oft den verfügbaren Nachtmodus oder Nachbearbeitung, um Rauschen zu reduzieren. Dieses Feedback aus der Praxis unterstreicht, warum das gemunkelte 1″-Sensor-Upgrade der Mini 5 Pro viele begeistert – es adressiert direkt den Wunsch nach besserer Nachtleistung, den Mini-4-Pro-Besitzer geäußert haben.
  • Flugleistung: Bei ruhigen bis mäßigen Bedingungen ist die Mini 4 Pro absolut stabil. Piloten berichten, dass sie mit beeindruckender Stabilität schwebt, und die Steuerung fühlt sich reaktionsschnell und präzise an. Das neue omnidirektionale Hindernisvermeidungssystem ist ein Highlight – es vermittelt Vertrauen beim Fliegen in der Nähe von Bäumen oder Gebäuden. Ein Pilot kommentierte, dass „Live-Feeds von den Vision-Sensoren … ein viel klareres räumliches Bewusstsein vermitteln“, was sicherere und präzisere Manöver auf engem Raum ermöglicht fstoppers.com. Die Mini 4 Pro bremst aktiv oder weicht aus, um Kollisionen zu vermeiden, wenn die Hindernisvermeidung aktiviert ist, und viele empfinden dies als unschätzbar wertvoll beim Fliegen in komplexen Umgebungen (Stadtgebiete, Wälder usw.). Auf der anderen Seite bedeutet die geringe Größe der Mini 4 Pro, dass Wind ihr Erzfeind ist. Mehrere Nutzer merken an, dass die Drohne bei windigen Bedingungen mehr zu kämpfen hat als schwerere Modelle; manchmal sieht man, wie sie gegen Böen ankämpft. Wie es in einem Fstoppers-Testbericht heißt, „nimmt die Stabilität der Aufnahmen bei windigen Szenarien ab … sie hat einfach nicht das Gewicht, um die Position so gut zu halten“, obwohl das Gimbal die meisten Schwankungen beeindruckend ausgleicht fstoppers.com. In der Praxis bedeutet das, dass man die Mini 4 Pro bei starkem Wind (über etwa 20 km/h) lieber nicht fliegen lässt; bei mäßigem Wind bleibt das Video meist ruhig, aber im Live-Feed kann man sehen, wie die Drohne etwas abdriftet (das aufgezeichnete Video bleibt dank des Gimbals in der Regel stabil). Wichtig ist auch, dass die Präzision der Rückkehrfunktion bei Wind beeinträchtigt werden kann – die Mini gibt ihr Bestes, kann aber bei starken Böen ein paar Meter daneben landen. Für 99 % der normalen Flugtage liefert die Mini 4 Pro jedoch eine bewundernswerte Leistung, sogar „bemerkenswert ähnlich [im Handling]“ wie größere DJI-Drohnen techradar.com. Sie erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 16 m/s (im Sportmodus), was Nutzer für solch ein kleines Gerät mehr als ausreichend finden.
  • Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit: Beim ersten Anfassen wirkt die Mini 4 Pro fast unglaublich leicht, was manche für „spielzeugartig“ und wackelig hielten fstoppers.com. Langzeitnutzer berichten jedoch, dass sie überraschend robust ist. Die Kunststoffe sind hochwertig; ein Besitzer bemerkte nach 6 Monaten: „Alles hält sehr gut. Ich habe keine Kratzer… keinen Schaden, obwohl diese Drohne schon sehr nah an Bäumen war“ dronexl.co. Die Arme und der Körper der Drohne halten normaler Nutzung und kleineren Stößen problemlos stand. Die Propeller sind dünn und können empfindlich sein – einige Piloten mussten beschädigte Propeller ersetzen (z. B. nach Kontakt mit Zweigen), was zu erwarten ist. DJI liefert eine Propellerschutz-/Halterung im Set mit, um sie beim Transport zu fixieren; manche finden das etwas fummelig, aber es verhindert verbogene Rotorblätter im Rucksack fstoppers.com. Das Fazit: Auch wenn man sie nicht mit hoher Geschwindigkeit crashen sollte (es sind immer noch 249g, größtenteils aus Kunststoff), hält die Mini 4 Pro den üblichen Strapazen von Reisen und häufigem Fliegen stand. Viele Content Creator nehmen sie mit zum Wandern, Radfahren, werfen sie in den Rucksack – und sie übersteht das gut. Das geringe Gewicht bedeutet, dass sie bei einem Absturz nicht viel Masse hat, um den Aufprall abzufedern – daher gibt es deutlich weniger Berichte über katastrophale Abstürze als bei schwereren Drohnen. Ein Nutzer witzelte, die Mini sei so leicht, „sie könnte einfach abprallen“, wenn sie aus geringer Höhe fällt (wir empfehlen das aber nicht zu testen!). Insgesamt hat DJI trotz Gewichtsersparnis die Qualität beibehalten: In Nutzerforen sind keine nennenswerten Verarbeitungsmängel aufgetaucht, abgesehen von gelegentlichen Beschwerden über einen straffen Akkuverschluss oder seltene Fälle, in denen das Gimbal kalibriert werden musste.
  • Akkulaufzeit in der Praxis: Die angegebenen 34 Minuten Flugzeit pro Standardakku gelten unter Idealbedingungen. Im realen Einsatz erreichen die meisten Piloten etwa 25–30 Minuten pro Flug, wobei noch genug Reserve bleibt, um sicher zurückzukehren. Das reicht für gelegentliche Filmaufnahmen völlig aus. Wer den Intelligent Battery Plus (wo erlaubt) gekauft hat, berichtet von tatsächlichen Flügen von über 40 Minuten, was sehr geschätzt wird – allerdings verändert der schwerere Akku das Flugverhalten etwas und erfordert natürlich in den meisten Ländern eine Registrierung, da das Gewicht über 250g liegt. Wichtig: Zusätzliche Akkus oder der Plus-Akku werden empfohlen von vielen Besitzern, wenn man viel in einer Session filmen möchte. Das Fly More Kit (mit drei Akkus und Ladestation) ist sehr beliebt, da man so die Akkus durchwechseln und praktisch durchgehend fliegen kann. Das Laden eines Akkus dauert etwa eine Stunde (beim Plus-Akku etwas länger) fstoppers.com fstoppers.com, mit der Ladestation kann man alle drei in etwa 3 Stunden aufladen. Was die Akkulebensdauer betrifft: Nach einem Jahr berichten Nutzer von keinem nennenswerten Kapazitätsverlust – DJI-Akkus halten meist problemlos 100+ Ladezyklen, solange sie nicht tiefentladen werden.
  • Bemerkenswerte Anwendungen in der realen Welt: Die Mini 4 Pro, die unter 249g wiegt, hat neue Möglichkeiten eröffnet, an Orten oder in Situationen zu fliegen, die für größere Drohnen restriktiver wären. Freizeitpiloten schätzen, dass sie legal näher an Menschen und Gebäuden fliegen dürfen (innerhalb bestimmter Richtlinien), da es sich um ein „C0“-Luftfahrzeug handelt – ein Nutzer betonte, dass „das Gewicht von 249g eine ganz neue Welt an Möglichkeiten eröffnet… nah an Menschen zu fliegen. Mit dieser Drohne kann man viel mehr machen als mit einer größeren, schwereren Drohne“ dronexl.co. Das hat die Mini 4 Pro zu einem Favoriten für Reise-Vlogger und Stadtfotografen gemacht, die auf lokale Drohnenregeln achten müssen. Auch professionelle Nutzer haben sie als Erkundungs- und B-Kamera-Drohne angenommen. Beispielsweise könnten Hochzeitsfotografen eine Mini 4 Pro nutzen, um einige Luftaufnahmen zur Einführung zu machen, ohne sich mit komplexen Genehmigungen auseinandersetzen zu müssen, da sie so klein und unauffällig ist. Immobilienvideografen schätzen, dass sie die Mini schnell starten können, um ein paar Blickwinkel einer Immobilie einzufangen. Viele haben den Tarnfaktor kommentiert – die Mini 4 Pro ist ziemlich leise und winzig; sie zieht weniger Aufmerksamkeit (und Ärger) von Menschen am Boden auf sich als eine Phantom oder Inspire. „Das Fliegen an schwierigen Orten wird tatsächlich einfacher, da man unauffälliger ist… die Flexibilität, die Mini 4 Pro zu fliegen, hilft sehr,“ merkt eine Bewertung mit Fokus auf professionelle Anwendungsfälle an fstoppers.com. Diese Drohne kann Aufnahmen „mit allen Mitteln“ an engen Orten machen, wo eine größere Drohne einfach nicht passen würde oder die Aufmerksamkeit der Sicherheit auf sich ziehen könnte fstoppers.com. Natürlich muss der Pilot weiterhin die Gesetze befolgen, aber das geringe Risiko der Mini ist ein großer Pluspunkt.
  • Kritikpunkte oder Probleme von Nutzern: Kein Produkt ist perfekt. Auch die Mini 4 Pro hat einige kleinere Kritikpunkte aus der Community erhalten. Abgesehen von der bereits erwähnten Bildqualität bei wenig Licht, wird oft die feste f/1.7-Blende bemängelt. Die Blende lässt sich nicht zur Belichtungssteuerung anpassen; bei hellem Licht muss man auf ND-Filter zurückgreifen. Manche hätten sich eine variable Blende (wie bei der Mavic-Serie) gewünscht, was bei dieser Größe aber wohl nicht möglich ist. Ein weiteres Problem: Der interne Speicher von 2 GB ist praktisch zu klein, um wirklich nützlich zu sein – man kann ein paar Fotos oder Sekunden Video speichern, falls man die SD-Karte vergisst, aber er ist schnell voll fstoppers.com fstoppers.com. Es ist ein Sicherheitsnetz, aber viele hätten sich 8 oder 16 GB gewünscht. Fstoppers merkte außerdem an, dass sich der microSD-Kartenslot und USB-C-Anschluss auf der Rückseite der Drohne über dem Akku befinden, was manche etwas fummelig finden, wenn die Drohne am Boden steht dpreview.com. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Beim Flugbetrieb wiesen einige fortgeschrittene Nutzer darauf hin, dass die Mini 4 Pro zwar Waypoints (eine Funktion zur Planung von GPS-Routen) hinzugefügt hat, diese aber im Vergleich zu höheren DJI-Modellen etwas eingeschränkt ist (die App erlaubt z. B. keinen Import von Waypoint-Missionen vom PC usw.). Allerdings sind das eher Nischenkritiken. Insgesamt ist die Resonanz äußerst positiv: Der Konsens ist, dass die Mini 4 Pro ein enormes Preis-Leistungs-Verhältnis und große Fähigkeiten in einem ultrakompakten Format bietet. Viele Besitzer gaben an, dass sie zum ersten Mal das Gefühl hatten, keine Kompromisse eingehen zu müssen, wenn sie sich für eine kleinere Drohne entschieden. Wie ein Technik-Reviewer es treffend formulierte: „Die Mini 4 Pro ist zweifellos die beste Drohne unter 250 g, die es zu ihrer Zeit gibt“ techradar.com. DJI hat es geschafft, viele „Pro“-Features in diese Mini-Drohne zu bringen, weshalb die Community so gespannt auf die Mini 5 Pro ist – die Erwartungen sind, dass DJI die Messlatte noch höher legen wird.

Expertenanalyse und Kommentare

Die Entwicklung der DJI-Mini-Serie wird von Drohnenexperten und Technikjournalisten genau verfolgt, die oft Einblicke geben, wie sich diese Drohnen schlagen und wohin sich die Branche entwickelt. Hier sind einige bemerkenswerte Expertenkommentare zur Mini 4 Pro und der erwarteten Mini 5 Pro:

  • Inkrementelle vs. revolutionäre Upgrades: Bei der Veröffentlichung der Mini 4 Pro stellten viele Rezensenten fest, dass sie sich eher wie eine Verfeinerung der Mini 3 Pro anfühlte als wie eine radikale Überarbeitung. Der Drohnen-Redakteur von TechRadar bemerkte, dass die Mini 4 Pro „bemerkenswert ähnlich aussieht, im Flug nahezu identisch funktioniert und sogar denselben beeindruckenden 1/1,3-Zoll-Sensor verwendet“ wie ihr Vorgänger techradar.com. Der Konsens war, dass DJI wichtige Upgrades geliefert hat (omnidirektionale Sensorik, bessere Video-Bildraten, D-Log), aber Besitzer der Mini 3 Pro sich möglicherweise nicht zum Upgrade gezwungen fühlen techradar.com techradar.com. Diese Perspektive bereitet die Bühne für die Mini 5 Pro: Experten schlagen vor, dass DJI einen größeren Sprung machen muss, um Mini 4 Pro-Nutzer zu überzeugen. Und tatsächlich ist das Gerücht um einen 1-Zoll-Sensor und deutlich längere Flugzeiten genau die Art von Sprung, die alle begeistert. Ein Bericht von DroneDJ stellte die Mini 5 Pro ausdrücklich in diesen Kontext und erklärte, sie „zielt darauf ab, auf dem Fundament der [Mini 4 Pro] aufzubauen und professionelle Funktionen in einem kompakten Formfaktor zu bieten“ dronedj.com. Die Integration von Dingen wie LiDAR und einer 1″-Kamera sind professionelle Funktionen, die im Grunde die Lücke zwischen der Mini und größeren Mavic/Air-Drohnen schließen. Wenn die Mini 4 inkrementell war, erwarten Experten, dass die Mini 5 revolutionär für das Segment wird – eine Ansicht, die von NotebookCheck geteilt wird, das die „signifikanten Kamera- und Design-Upgrades“ hervorhob, die für die 249g Mini 5 Pro gemunkelt werden notebookcheck.net.
  • Zitate zur Bildqualität und zum Potenzial: Wenn es um die Bildqualität geht, wurden viele Profis vom Mini 4 Pro angenehm überrascht. Der Fotograf und Rezensent James Abbott beschrieb den Mini 4 Pro als „eine hervorragende Drohne unter 250 g … ideal sowohl für Profis als auch für Enthusiasten“ techradar.com. Er lobte die verbesserten Videofunktionen (D-Log, 4K-Zeitlupe) und die omnidirektionalen Sensoren und nannte sie „den neuen Maßstab dafür, was Drohnen unter 250 g leisten können“ techradar.com. Allerdings erwähnte er auch, dass es sich um ein inkrementelles Update handelt, was darauf hindeutet, dass etwas wirklich Bahnbrechendes bevorstehen könnte. In Sachen Gerüchte schrieb Sam Kieldsen von TechRadar, dass Leaks darauf hindeuten, dass der Mini 5 Pro „die Messlatte für ultraleichte Drohnen setzen wird“ und dass er „offenbar ein deutliches Upgrade gegenüber seinem Vorgänger bieten wird“, besonders wenn der Preis gleich bleibt techradar.com techradar.com. In Drohnenforen und -gemeinschaften sagen erfahrene Piloten oft, dass die Kamera das wichtigste Unterscheidungsmerkmal bei Drohnen ist. Daher sorgt der Wechsel zu einem 1″-Sensor für Begeisterung: Ein Reddit-Nutzer rief aus, dass der Mini 5 Pro mit diesen Spezifikations-Verbesserungen (LiDAR, doppelte Akkulaufzeit, 1″-Sensor) „beängstigend … ein Game-Changer, aber ich fürchte mich vor dem Preis“ sein könnte (eine scherzhafte Bemerkung zu den möglichen Kosten). Es stellt sich heraus, dass der Preis vielleicht gar nicht so stark steigen wird – was das Angebot noch attraktiver macht. Insgesamt ist die Expertenmeinung, dass DJI Grenzen verschiebt: Wie DPReview in seinem Test eines Konkurrenten feststellte, neigt DJI dazu, andere durch schnelle Weiterentwicklungen zu „übertrumpfen“ dpreview.com dpreview.com. Der Mini 5 Pro, der sogar frühere DJI-Modelle übertrifft, ist ein Beispiel für diesen unermüdlichen Fortschritt.
  • Regulatorischer und Markt-Kontext: Analysten haben ebenfalls kommentiert, wie Marktkräfte und Vorschriften die Designentscheidungen von DJI beeinflussen. Der Drang, Drohnen unter 250g zu halten, ist nicht nur ein Gimmick, sondern eine strategische Entscheidung. Wie es ein Leak-Artikel von DroneXL dramatisch formulierte, „DJI managed to get a LiDAR equipped, 1-inch sensor camera drone beneath 250 grams! Let that sink in,“ und hebt hervor, dass dieser Erfolg DJI dabei hilft, „strengeren Ärger im Kampf mit Drohnenvorschriften jetzt und in Zukunft zu vermeiden“ dronexl.co dronexl.co. In ähnlicher Weise wies die Berichterstattung von DroneDJ über die Mini 5 FCC-Anmeldung darauf hin, dass das Einhalten des Gewichts unter 250g entscheidend ist, um von FAA-Registrierungsausnahmen für Freizeitpiloten in den USA zu profitieren dronedj.com. Experten merken an, dass DJIs Dominanz im Verbrauchermarkt zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass sie diese regulatorischen Sweet Spots vorausgesehen haben. Indem sie hochleistungsfähige Drohnen anbieten, die unter den gesetzlichen Schwellenwerten liegen, haben sie ein breites Publikum gewonnen, das sonst möglicherweise durch Lizenz- oder Registrierungshürden abgeschreckt worden wäre. TechRadar deutete in der Berichterstattung über Autels Rückzug aus dem Consumer-Bereich an, dass DJIs Quasi-Monopol (insbesondere im Ultraleicht-Segment) bedeutet, dass sie das Tempo vorgeben können, ohne so sehr unter Preisdruck zu stehen techradar.com techradar.com. Einige Branchenbeobachter warnen, dass DJI bei weniger Wettbewerb aufpassen muss, nicht selbstzufrieden oder zu inkrementell zu werden. Die Mini 5 Pro-Gerüchte deuten stattdessen darauf hin, dass DJI sich dafür entscheidet, bei den Features zu überliefern, was ein Versuch sein könnte, ihre Position so fest zu zementieren, dass Neueinsteiger oder zurückkehrende Wettbewerber (wie wenn Autel oder Skydio ein Comeback versuchen würden) es sehr schwer hätten.
  • Expertenanwendungsfälle und Ratschläge: Auch Fachleute haben sich dazu geäußert, wie sie die Mini-Serie tatsächlich nutzen. Viele sagen, dass für bestimmte Aufgaben eine Mini ausreichend ist. In Foren für Hochzeitsvideografen wird zum Beispiel erwähnt, dass das Filmmaterial der Mini 3/4 Pro sich problemlos mit Aufnahmen von Prosumer-Kameras für die Web-Auslieferung mischen lässt. Fstoppers veröffentlichte einen Artikel mit der Frage: „Ist die DJI Mini 4 Pro zu klein für den professionellen Einsatz?“, und kam zu dem Schluss, dass „solange man mit den festgelegten Kompromissen umgehen und die Einschränkungen umschiffen kann, ist es eine solide Drohne, die Ergebnisse liefert“ fstoppers.com. Sie wiesen darauf hin, dass bei schnellen Drehs oder Situationen, in denen Flexibilität wichtiger ist als absolute Bildperfektion, die Mini 4 Pro „ihren ganz eigenen Vorteil hat“ fstoppers.com – vor allem ihre Wendigkeit und das unauffällige Profil. Diese Einschätzung dürfte sich auch auf die Mini 5 Pro übertragen lassen, die weitere Gründe für eine größere Drohne entkräften könnte, sofern man nicht Höchstgeschwindigkeit oder eine wechselbare Kamera benötigt. Experten raten jedoch auch zur Vorsicht: Eine kleine Drohne ist nicht für jedes Szenario geeignet. Starker Wind oder der Bedarf an höchster Bildqualität (etwa für eine Filmproduktion) erfordern weiterhin größere Geräte. Doch die Lücke schließt sich mit jeder Generation weiter. Ein zitierenswerter Satz eines erfahrenen Drohnen-Testers: „Wir sind an dem Punkt, an dem wir uns daran gewöhnen sollten, dass kleine Drohnen super gut sind… es ist kein Kompromiss mehr“ dronexl.co. Dies wurde im Zusammenhang mit der Mini 4 Pro gesagt, und die Mini 5 Pro wird dies nur noch verstärken. Es ist bezeichnend, dass mittlerweile viele Drohnenprofis eine Mini als Teil ihrer Ausrüstung dabeihaben – etwas, das vor ein paar Jahren, als unter 250g noch spielzeugähnliche Drohnen bedeutete, nicht der Fall war.
  • Überblick über die Wettbewerbssituation: Schließlich vergleichen Experten oft DJIs Angebote mit denen der Konkurrenz (mehr dazu im nächsten Abschnitt). Vor seiner Einstellung galt Autels Evo Nano+ als einziger echter Herausforderer der DJI Mini-Drohnen. DPReviews umfassender Test des Nano+ kam zu dem Schluss, dass er „schärfere Bilder liefert“ als eine DJI Mini 2 und eine ähnliche Flugzeit bietet, aber ihm „das Feintuning fehlt“ im Vergleich zu DJIs Modellen dpreview.com dpreview.com. Dieses Feintuning – in Bezug auf Zuverlässigkeit, Software, konsistente Firmware-Updates – ist etwas, das Experten bei DJI häufig loben und bei Mitbewerbern manchmal bemängeln. Das bedeutet, dass ein Konkurrent auf dem Papier zwar einige Spezifikationen erreichen kann, die Praxiserfahrung mit einer DJI-Drohne aber oft überlegen ist. Das spiegelt sich auch in Expertenempfehlungen wider: Wenn Ihre Drohne ein Werkzeug für Ihre Arbeit oder Leidenschaft ist, zählen das Ökosystem und der Support. Da sich Autel und Skydio vom Endverbrauchermarkt abwenden, prognostizieren Experten, dass DJI den Consumer-Drohnenmarkt in naher Zukunft dominieren wird, sehen dies aber auch als Verantwortung – zu innovieren und die Qualität hoch zu halten. Bisher scheint DJI genau das mit den ambitionierten Fortschritten der Mini 5 Pro zu tun.

Zusammenfassend zeichnen Expertenkommentare die DJI Mini 4 Pro als ein nahezu professionelles Werkzeug im Mini-Format, mit den wenigen Einschränkungen, die man physikalisch erwarten würde (kleiner Sensor, geringes Gewicht bei Wind). Die DJI Mini 5 Pro wird mit Spannung erwartet, da sie verspricht, genau diese Einschränkungen gezielt anzugehen. Die Schlagworte der Experten – „Maßstab“, „Game-Changer“, „Quantensprung“ – deuten darauf hin, dass die Mini 5 Pro, sollte sie den Leaks gerecht werden, nicht nur Hobbyisten zufriedenstellen, sondern wahrscheinlich auch in die Ausrüstung vieler Profis Einzug halten wird.

DJI Mini 5 Pro: Ankündigungen und Neueste Nachrichten

Bislang (Anfang September 2025) hat DJI die Mini 5 Pro noch nicht offiziell angekündigt, aber mehrere starke Hinweise deuten darauf hin, dass eine Vorstellung unmittelbar bevorsteht. Hier das Neueste zum Stand der Mini 5 Pro Veröffentlichung:

  • FCC-Anmeldung: Im Mai 2025 entdeckten aufmerksame Beobachter eine FCC-Anmeldung von DJI für ein neues „Mini 5 Pro“-Modell dronedj.com. FCC-Anmeldungen sind ein Vorläufer für die Einführung elektronischer Geräte in den USA, da sie die Funkzertifizierung erhalten. Die Anmeldung bestätigte eine Modellnummer und ein Konformitätslabel für die Mini 5 Pro dronedj.com. Bemerkenswert ist, dass auf dem Label eine 4.680-mAh-Batterie angegeben war dronedj.com, was auf die wahrscheinlich beachtliche Flugzeit der Drohne (~50 Minuten) hindeutet. Allerdings wies DroneDJ darauf hin, dass angesichts des geopolitischen Klimas (Überprüfung chinesischer Drohnen durch die US-Regierung) eine FCC-Anmeldung nicht sofort eine Verfügbarkeit in den USA garantiert dronedj.com dronedj.com. Tatsächlich sieht sich DJI in den USA möglichen Einschränkungen gegenüber (ein mögliches Verbot, falls die Sicherheitsüberprüfungen nicht bis Ende 2025 abgeschlossen sind) dronedj.com. DJI ist proaktiv dabei, dieses Thema anzugehen, aber es ist eine interessante Randnotiz: Die Mini 5 Pro könnte weltweit auf den Markt kommen, während ihr Schicksal auf dem US-Markt aufgrund regulatorischer Fragen, die nichts mit den Produkteigenschaften zu tun haben, noch etwas ungewiss ist dronedj.com.
  • Durchgesickerte Fotos und Verpackung: Ende August 2025 kam es schließlich zu massiven Leaks. Ein bekannter DJI-Leaker, Jasper Ellens, veröffentlichte eine kurze Videoanimation der Mini 5 Pro, die das Falten/Entfalten zeigt und in einer DJI-Software-Beta versteckt war techradar.com. Etwa zur gleichen Zeit tauchten Bilder der Einzelhandelsverpackung des Mini 5 Pro Fly More Combo online auf techradar.com. Diese zeigten den Produktnamen und eine Abbildung der Drohne mit dem RC 2-Controller, was die Existenz des Produkts effektiv bestätigte. DroneXL berichtete über eine Nahaufnahme der Verpackung, auf der die wichtigsten Merkmale aufgelistet waren (die zuvor genannten Stichpunkt-Spezifikationen wie 1″-Sensor, 4K/120, LiDAR, 36 Min. Flugzeit usw.) dronexl.co dronexl.co. Die Leaks zeigten auch, dass es wahrscheinlich zwei Bundle-Optionen geben wird: ein reguläres Fly More Combo (mit Standardakkus) und ein Fly More Combo Plus (mit Akkus höherer Kapazität) techradar.com. Der Verpackungs-Leak, der drei „52-Minuten“-Akkus im Plus-Combo zeigt, verriet im Grunde DJIs Plan, ein erweitertes Flugkit anzubieten techradar.com. Es ist selten, dass Einzelhandelsverpackungen so klar durchsickern; wenn es passiert, sind es meist nur noch wenige Wochen bis zum Launch (da die Kartons bereits gedruckt und an Distributoren verschickt werden). TechRadar merkte an: „Verpackungen tauchen normalerweise erst sehr kurz vor dem Launch auf… Ich rechne damit, dass DJI die Mini 5 Pro in den nächsten Wochen offiziell ankündigen wird“ techradar.com. Das entspricht den Erwartungen eines Launch-Events Mitte September 2025.
  • Erwartetes Ankündigungsdatum: DJI hat bisher noch keine Medieneinladungen verschickt (zumindest nicht öffentlich), aber mehrere Quellen deuten auf eine Enthüllung Mitte bis Ende September 2025 loyaltydrones.com hin. Anfangs wurde über Anfang August oder den 7. September spekuliert (DJI macht manchmal Ankündigungen zu Monatsbeginn), aber glaubwürdige Leaker wie @billbil_kun (via Dealabs) und @JasperEllens deuteten auf eine leichte Verschiebung in den späteren September hin loyaltydrones.com. Eine von LoyaltyDrones erwähnte Theorie ist, dass DJI den Start um ein paar Wochen verschoben hat, um möglicherweise einige Last-Minute-Features zu verfeinern oder die globale regulatorische Konformität sicherzustellen (vielleicht um sicherzustellen, dass das C0-Klassenlabel, Remote ID usw. geklärt sind) loyaltydrones.com. DJI neigt außerdem dazu, Produkteinführungen so zu timen, dass sie den Hype zur Feiertagssaison maximieren, daher bietet ein Launch Ende September einen guten Start in die Q4-Verkäufe. Wir gehen davon aus, dass DJI ein YouTube-Livestream-Event oder ein vorab aufgezeichnetes Launch-Video machen wird, wie sie es typischerweise bei großen Produkteinführungen tun. Nach allem, was man hört, sollte man in den kommenden Tagen die offiziellen Kanäle von DJI im Auge behalten – die bisherige Stille deutet wahrscheinlich auf eine koordinierte große Ankündigung hin. Es wäre nicht überraschend, wenn zum Zeitpunkt, an dem Sie dies lesen, die Mini 5 Pro gerade offiziell vorgestellt oder angeteasert wurde.
  • Inoffizielle Teaser und Hinweise: DJIs eigene Social-Media-Kanäle haben zur Mini 5 Pro bisher geschwiegen, waren aber bei anderen Produkten (Osmo Action 5 usw.) aktiv loyaltydrones.com. Manchmal veröffentlicht DJI ein kryptisches Teaser-Bild ein paar Tage vorher, z. B. ein Bild mit der Silhouette einer Drohne und einem Datum. Das ist bisher noch nicht passiert, aber angesichts der vielen Leaks könnten sie direkt zum Launch übergehen. In der Zwischenzeit machen Enthusiasten inoffizielle „Pre-Unboxings“ auf Basis der Leaks: Es gibt YouTube-Videos, die jedes Gerücht analysieren, und Drohnen-Communities (wie r/dji auf Reddit) sind voller Diskussionen. Ein Reddit-Thread scherzte sogar, dass DJI die Mini 5 Pro bei diesem Tempo auch direkt verkaufen könnte, da „jeder sowieso schon alles darüber weiß.“ Natürlich besteht, solange DJI nichts bestätigt, immer eine kleine Chance, dass sich etwas unterscheidet – z. B. könnte das 4K/120fps-Gerücht tatsächlich 4K/100fps sein (da 100 auch bei der Mini 4 Pro erwähnt wurde). Aber angesichts der Konsistenz der Infos von FCC, Einzelhandelsleaks und Leaker-Berichten sind wir ziemlich sicher, dass die Kerndaten stimmen.
  • Marktverfügbarkeit: Wenn die Mini 5 Pro angekündigt wird, wird sie voraussichtlich sofort vorbestellbar sein und etwa ein bis zwei Wochen nach der Ankündigung ausgeliefert werden, basierend auf früheren DJI-Veröffentlichungen. Die Anfangsnachfrage wird hoch sein; die Mini-Serie ist äußerst beliebt. Eine Frage wird sein, wie verfügbar sie in den USA ist, falls zu diesem Zeitpunkt Handels-Blacklist-Probleme auftreten – aber da sie eine FCC-Zulassung hat, sollte sie zum Start rechtlich verkauft werden dürfen. DJI könnte bestimmte Märkte zuerst priorisieren (DJIs Inlandsmarkt China sowie Europa und Nordamerika erhalten normalerweise die ersten Chargen gleichzeitig). Bis Ende 2025 sollte, wenn alles gut läuft, die Mini 5 Pro weitgehend auf Lager sein, und die Mini 4 Pro könnte eine Preissenkung oder Auslauf erleben. DJI behält das Vorgängermodell oft noch eine Weile zu einem niedrigeren Preis im Sortiment (zum Beispiel blieb die Mini 2 lange nach dem Erscheinen der Mini 3 im Verkauf). Aber angesichts des kurzen ~1,5-Jahres-Abstands zwischen Mini 4 und 5 könnten sie schnell umstellen.
  • Offizielle Infos, auf die man achten sollte: Wir sind gespannt, ob DJI Dinge wie die tatsächlichen Megapixel des Bildsensors, neue Software-Tricks und die Preisstruktur bestätigt. Es wird spekuliert, ob DJI standardmäßig ein Set ND-Filter beilegt (da Verpackungsleaks darauf hindeuteten, dass ND-Filter im Fly More Kit enthalten sind notebookcheck.net). Außerdem, ob das Standard-Kit mit dem RC-N2 kommt oder ob es eine Option für den RC 2 im Basispaket gibt. Die Preis-Leaks deuten bisher auf 749–799 $ für das Standard-Bundle (vermutlich mit RC-N2) loyaltydrones.com hin, was etwas niedriger oder gleich dem Basispreis der Mini 4 Pro von 759 $ ist, und etwa 999–1099 $ für das Fly More Combo (mit RC 2) loyaltydrones.com. Falls das stimmt, ist das angesichts der technischen Verbesserungen ein erstaunlich guter Preis – im Grunde mehr fürs gleiche Geld. Viele hatten wegen des 1-Zoll-Sensors mit einer Preiserhöhung gerechnet, aber DJI könnte diese Kosten absorbieren, um den Marktanteil zu halten. Beim Launch werden wir sehen, ob es DJI-Store-Exklusives gibt (wie spezielle Farben oder Gratisartikel für die ersten 500 Bestellungen etc., obwohl das selten ist).

Fazit: Alle inoffiziellen Anzeichen deuten darauf hin, dass die DJI Mini 5 Pro kurz vor der Veröffentlichung steht. Die FCC-Anmeldung hat ihre Existenz bestätigt, Leaks haben fast alle Geheimnisse zu den Features gelüftet, und Experten zählen den Countdown bis zum Launch im September 2025. Behalte DJIs Ankündigung im Auge – wenn du eine haben möchtest, sei bereit, den Vorbestell-Button zu drücken, denn die Mini 5 Pro wird voraussichtlich ab Tag eins sehr gefragt sein.

Konkurrenz-Drohnen: Wie schneiden andere ab?

Der Markt für Consumer-Drohnen hat 2025 einige Umbrüche erlebt. Die Mini-Serie von DJI hat die Ultraleicht-Kategorie weitgehend definiert, aber es gibt einige Konkurrenten, die versuchen, sie herauszufordern. Vergleichen wir die DJI Mini 4 Pro / Mini 5 Pro mit aktuellen oder kommenden Modellen anderer Hersteller – insbesondere Autel, Skydio und Hubsan, da diese häufig als Alternativen genannt werden. Wir gehen auch auf die sich verändernde Marktsituation ein, da einige Anbieter sich zurückziehen.

  • Autel Robotics (Evo Nano+): Autels Evo Nano-Serie war der direkte Konkurrent zu DJIs Mini. Die Autel Evo Nano+ (veröffentlicht Ende 2021) ist eine Drohne unter 250 g, die ursprünglich DJIs Mini 2 übertraf und mit der Mini 3 Pro mithalten konnte. Sie verfügt über einen 50MP 1/1,28″ Sensor (fast so groß wie DJIs 1/1,3″, wobei Autel ihn als 0,8″-Typ vermarktet) und ein f/1,9 Objektiv dpreview.com dpreview.com. Sie kann 4K-Video mit 30fps aufnehmen (kein 60p) und hat 3-Wege-Hinderniserkennungssensoren (vorne, hinten, unten) dpreview.com dpreview.com. Mit einer Flugzeit von etwa 28 Minuten und 10 km Reichweite war die Nano+ ziemlich leistungsfähig dpreview.com dpreview.com. Tatsächlich hatte sie beim Start große Vorteile gegenüber der DJI Mini 2 (bessere Kamera, Hindernissensoren). DJI reagierte jedoch mit der Mini 3 Pro, die diese Spezifikationen erreichte oder übertraf (4K/60, dreiseitige Erkennung). Die Nano+ wurde für ihre Bildqualität gelobt – schärfere Fotos als die Mini 2 und ordentliche Low-Light-Leistung dank RYYB-Sensortechnologie – erhielt aber auch Kritik für mangelnde Ausgereiftheit im Betrieb dpreview.com. Einige Tester bemerkten, dass die Farbwiedergabe und die automatischen Einstellungen der Nano+ nicht so ausgereift waren; einer sagte, die Tests hätten „weniger angenehme Farben“ im Vergleich zu DJI ergeben dpreview.com. Außerdem hatte die Nano+ beim Start einige Firmware-Fehler (später behoben) und fehlende Funktionen wie Subject Tracking (das Autel versprach, aber erst später lieferte). Preis war ein weiterer Knackpunkt: Die Nano+ war ziemlich teuer, etwa $949 für die Basisversion und $1099 für ein Premium-Bundle mit zusätzlichen Akkus dpreview.com. Das lag ungefähr auf dem Niveau von DJIs High-End-Mini-Kombos, was bedeutete, dass Autel beim Preis nicht unterbot. Für einige war Autels geofence-freies FlDas Fehlen von verpflichtenden Flugverbotszonen (no mandatory no-fly zones) und die fehlende Account-Anmeldepflicht sind große Pluspunkte dpreview.com – sie vermitteln ein Gefühl von Freiheit, das das DJI-Ökosystem nicht bietet. In Bezug auf die reine Leistung wurde die DJI Mini 4 Pro jedoch bis 2023 der Nano+ in fast jeder Hinsicht überlegen (omnidirektionale Hinderniserkennung vs. 3-Wege, 4K/60 vs. 4K/30, 34 Min. vs. 28 Min. und zuverlässigere Verbindung mit OcuSync vs. Autels SkyLink). Blickt man nun voraus: Autel hat überraschend den Verbraucherdrohnenmarkt verlassen Mitte 2025 techradar.com techradar.com. In einer Ankündigung vom 18. Juli 2025 teilte Autel mit, dass die Evo Nano- und Evo Lite-Serien eingestellt werden, um sich auf Enterprise-Drohnen zu konzentrieren techradar.com. Sie haben das Marketing für diese Drohnen eingestellt, und der After-Sales-Support wird bis 2030 eingestellt techradar.com. Das bedeutet, dass die Autel Evo Nano+ jetzt de facto ein Legacy-Produkt ist. Restbestände werden abverkauft, aber es werden keine neuen Modelle mehr erscheinen, die direkt mit der DJI Mini konkurrieren. Das ist für Verbraucher etwas traurig, denn die Nano+ war eine der besten DJI-Alternativen techradar.com. Für alle, die sie in Betracht ziehen, ist sie immer noch eine ordentliche Drohne – man erhält ähnliche Vorteile unter 250g und könnte sie nach der Einstellung mit Rabatten finden. Aber die langfristige Firmware-Unterstützung ist fraglich (Autel sagt, es wird keine weiteren Firmware-Updates geben). Im Vergleich zur DJI Mini 5 Pro wird die Autel Nano+ daher wahrscheinlich veraltet wirken: Der gemunkelte 1″-Sensor und die 52-minütige Flugzeit der Mini 5 Pro übertreffen die 1/1,28″ und 28 Minuten der Nano+ deutlich. Es sei denn, Autel überrascht mit einer Rückkehr auf den Markt (kurzfristig unwahrscheinlich), bleibt die Mini-Serie von DJI im High-End-Bereich der Ultraleichtdrohnen unangefochten.
  • Skydio (Skydio 2+): Skydio war/ist ein US-amerikanischer Drohnenhersteller, der für seine Autonomie bekannt ist/war. Ihre Skydio 2 und 2+ Drohnen (veröffentlicht 2019 und ein Update 2021) zielten auf einen anderen Anwendungsfall als DJI ab. Mit einem Gewicht von etwa 800g gehört die Skydio 2 überhaupt nicht zur Unter-250g-Klasse, aber sie ist aufgrund ihrer einzigartigen Fähigkeit erwähnenswert: 360° autonome Hindernisvermeidung und Verfolgung mit sieben Kameras (sechs Navigationskameras + Haupt-4K-Kamera) spectrum.ieee.org. Skydios KI-gesteuerter Flug war so fortschrittlich, dass viele sie „die autonomste Verbraucherdrohne aller Zeiten“ nannten spectrum.ieee.org. Sie konnte einer Person durch dichte Wälder, unter Brücken und um Hindernisse herum mit minimalem Input folgen – etwas, das bis heute keine DJI-Drohne in Bezug auf reine Verfolgungszuverlässigkeit erreichen kann. Die Kamera der Skydio 2 war ein 1/2,3″ 12MP Sensor (die Bildqualität lag also näher an einer DJI Mini 2 oder der ursprünglichen Mavic Air). Es ging nicht um die Kamera; es ging darum, dass sie sich selbst fliegt. Allerdings gab es im August 2023 eine große Ankündigung von Skydio: Sie haben den Verkauf an Verbraucher komplett eingestellt spectrum.ieee.org. Das Unternehmen verlagerte sich auf Unternehmens- und Militärverträge, bei denen ihre Autonomietechnologie für Inspektionen und Überwachung eingesetzt wird. Der CEO von Skydio erklärte, das Unternehmen müsse sich voll auf diese Sektoren konzentrieren, daher wurde das Verbrauchergeschäft eingestellt spectrum.ieee.org. Das bedeutet, dass man ab 2025 als Verbraucher keine Skydio 2+ mehr kaufen kann (außer gebraucht oder Restbestände). Damit reiht sie sich in die Liste der DJI-Konkurrenten ein, die sich aus dem Verbrauchermarkt zurückziehen (Parrot, GoPro taten dies früher, und Autel jetzt wie erwähnt) techradar.com. Dennoch ist es interessant, die Philosophie zu vergleichen: DJIs Mini 5 Pro mit LiDAR bewegt sich in gewisser Weise in Richtung dessen, worin Skydio hervorragend war – Abstürze zu verhindern und automatisierten Flug auch in schwierigen Umgebungen zu ermöglichen. Während DJIs Ansatz immer noch stärker auf Pilotenkontrolle und Kamera ausgerichtet ist, schließt sich die Lücke. Zum Beispiel war Skydios Markenzeichen die Hindernisvermeidung bei Geschwindigkeit – man konnte sie beim Laufen oder Radfahren verfolgen lassen, ohne sich Sorgen zu machen. DJIs ActiveTrack hat sich verbessert (die Mini 4 Pro kann ein Motiv verfolgen und Hindernissen ausweichen, ist aber vorsichtiger und kann das Motiv verlieren, wenn es zu komplex wird). Vielleicht kann DJI mit dem LiDAR der Mini 5 Pro und besseren Sensoren der Skydio-ähnlichen Leistung beim Tracking näherkommen. Aber reine Autonomie – also die Fähigkeit, „der Drohne zu vertrauen, dass sie selbst fliegt, während man sie ignoriert“ – bleibt Skydios Vermächtnis, das DJI noch nicht vollständig nachgebildet hat spectrum.ieee.org. Für Verbraucher im Jahr 2025 ist der Vergleich theoretisch, da Skydio keine Option mehr ist. Wenn Sie freihändiges Ausweichen von Hindernissen und Verfolgung für Actionsportarten schätzen, könnte eine gebrauchte Skydio 2+ immer noch einen Blick wert sein, aber Sie verzichten auf Bildqualität und haben keinen Vorteil unter 250g. Die Mini 5 Pro hingegen bietet eine weit überlegene…r Kamera und der regulatorischen Einfachheit, aber du musst trotzdem aktiver steuern. Im Preis lag das Skydio 2+ Kit mit Controller (als es verkauft wurde) bei etwa 1100 $, also ähnlich wie ein High-End-Mini-Kombo. Jetzt sind Skydio 2 jedoch schwer zu finden und teuer (Enterprise-Kit kostet 5000 $!) spectrum.ieee.org, daher ist es keine wirkliche Mainstream-Option. Fazit: Skydio hat erstaunliche Drohnen für Follow-me-Anwendungen gebaut, aber da sie nicht mehr verfügbar sind, ist DJIs verbessertes ActiveTrack die nächstbeste Option im Consumer-Bereich – und der Mini 5 Pro wird diese Autonomie-Lücke wahrscheinlich weiter schließen.
  • Hubsan (Zino Mini Pro): Hubsan ist ein chinesisches Unternehmen, das für günstige Drohnen bekannt ist. Im Jahr 2021 sorgten sie mit der Hubsan Zino Mini Pro für Schlagzeilen, die auf dem Papier wie ein Konkurrent der Mini-Serie zu einem niedrigeren Preis aussah. Die Zino Mini Pro ist eine Drohne unter 250g, die mit einem 1/1.3″ 48MP Sensor, 4K/30p Video und sogar Hinderniserkennungssensoren (vorne, hinten, unten) ausgestattet war – im Grunde das, was die DJI Mini 3 Pro später bieten würde dronedj.com firstquadcopter.com. Die angegebene Flugzeit betrug 40 Minuten (eine sehr optimistische Angabe – in der Praxis eher 30 Minuten) und eine Reichweite von 10 km. Beeindruckend war auch der 64 GB interne Speicher bei einigen Modellen, was damals eine Neuheit war. All das zu einem Preis von etwa $459-$599, also günstiger als DJI. Allerdings zeigten erste Tests und Nutzererfahrungen, dass die Zino Mini Pro mit Problemen zu kämpfen hatte: unzuverlässige Verbindung, fehlerhafte Firmware und die Hindernissensoren waren bei weitem nicht so effektiv wie die von DJI. Viele frühe Nutzer beklagten eine inkonsistente Leistung. Im Laufe der Zeit wurden einige Fehler durch Firmware-Updates behoben, aber Hubsan verfügt nicht über die gleiche F&E-Kraft wie DJI. Daher konnte die Zino Mini Pro DJIs Position nie wirklich gefährden, bleibt aber eine Option für preisbewusste Käufer, die einige fortschrittliche Funktionen wünschen. Stand 2025 hat Hubsan keinen direkten Nachfolger mit deutlich verbesserten Spezifikationen veröffentlicht. Es gab eine Zino Mini SE (eine abgespeckte Version) und einige andere Modelle wie die Hubsan Ace, aber nichts, was mit den neuesten DJI-Modellen konkurrieren könnte. Man könnte die Zino Mini Pro gewissermaßen mit einer DJI Mini 2.5 vergleichen – also irgendwo zwischen Mini 2 und Mini 3 Pro in Sachen Leistung, aber weniger ausgereift. Wenn man die Mini 4/5 Pro vs Hubsan vergleicht, sind die Unterschiede in Qualität und Support deutlich. Die Kamera der Mini 4 Pro (1/1.3″, 4K60, 10-bit) ist der des Zino überlegen (die kein 60fps oder 10-bit bietet). Die Hindernisvermeidung der Mini funktioniert tatsächlich zuverlässig in 360°, während Nutzer berichten, dass die Hubsan-Vermeidung rudimentär war. Die OcuSync-Übertragung der Mini ist robuster als das Signal von Hubsan. Allerdings bietet Hubsan auf dem Datenblatt viel fürs Geld – zum Beispiel 64 GB eingebauten Speicher und angebliches KI-Tracking (ATVT 3.0 nannten sie es), was wie ActiveTrack klingt. Aber auch hier zählt die Umsetzung. Anwendungsfälle: Wenn jemand sich absolut keine DJI Mini 4 Pro leisten kann, könnte eine Hubsan als günstigere Alternative für den gelegentlichen Einsatz in offenen Bereichen verlockend sein. Für kritische Anwendungen (und um Frust zu vermeiden) wird von Experten jedoch meist DJI empfohlen. Selbst die Autel Nano+ galt als bessere „DJI-Alternative“ als Hubsan. Mit der kommenden Mini 5 Pro wird Hubsan voraussichtlich zwei Generationen hinterherhinken. Es sei denn, Hubsan überrascht mit einem neuen Modell, werden sie weiterhin das untere Preissegment bedienen. Ein bemerkenswerter Unterschied ist der Kundensupport – DJI verfügt trotz einiger Beschwerden über eine globale Support-Infrastruktur; Hubsans Support ist deutlich kleiner (obwohl einige Nutzer positive Erfahrungen mit Ersatz nach Problemen gemacht haben).
  • Andere (Parrot, Fimi usw.): Auch wenn sie im Prompt nicht genannt werden, lohnt es sich, ein paar weitere Punkte zu erwähnen. Parrot (das französische Unternehmen) war einst ein großer Rivale von DJI, ist aber nach der Anafi-Serie aus dem Consumer-Drohnenmarkt ausgestiegen. Sie konzentrieren sich jetzt auf den Enterprise-Bereich (Anafi USA Drohnen für Militär usw.). Xiaomi Fimi X8 Mini ist eine weitere Drohne unter 250g, die etwa 2021 auf den Markt kam. Sie bot ähnliche Spezifikationen wie eine DJI Mini 2 (4K30, 30 Min. Flugzeit) zu einem niedrigeren Preis (400 $). Fimi brachte auch eine X8 Mini Pro Variante heraus, aber sie haben weltweit nicht viel Anklang gefunden – hauptsächlich in einigen Regionen als Budget-Optionen beliebt. Keine dieser Drohnen bietet den Funktionsumfang der neuesten DJI-Modelle, aber sie repräsentieren das Budget-Segment. Insta360 – ein Action-Kamera-Hersteller – hat kürzlich eine crowdfinanzierte Micro-Drohne namens Insta360 Antigravity A1 (ebenfalls unter 250g) vorgestellt, die eine 360°-Kamera für einzigartige Perspektiven trägt techradar.com. Es handelt sich um ein sehr nischenhaftes Produkt, das auf eine andere Nutzung abzielt (360-Grad-Video von Actionsportarten auf neue Weise aufnehmen), kein direkter Konkurrent zu Kameradrohnen wie denen von DJI. Und dann gibt es noch die ausgefallene HoverAir Aqua – eine kleine wasserdichte Drohne für den Freizeitgebrauch (ebenfalls Nische) techradar.com. Im Wesentlichen bietet kein Konkurrent im Jahr 2025 eine Drohne, die dem Mini 5 Pro das Wasser reichen kann. DJI spielt in einer eigenen Liga, indem sie ultraleichtes Design mit High-End-Features kombinieren.

Wettbewerbsübersicht: Die DJI Mini 5 Pro wird wahrscheinlich die Kategorie unter 250g dominieren. Autels Nano+ war der engste Rivale, aber Autel hat sich aus dem Consumer-Markt zurückgezogen techradar.com. Skydios beeindruckende autonome Drohnen bedienten ein anderes Segment und sind nun für Privatkunden nicht mehr erhältlich spectrum.ieee.org. Hubsan und andere Budget-Marken bieten Alternativen für sehr preisbewusste Käufer, aber mit deutlichen Abstrichen bei Leistung und Support. Für Verbraucher, die an der besten Drohne unter 250 Gramm interessiert sind, ist die Mini-Serie von DJI im Jahr 2025 praktisch die Standardwahl. Die Mini 4 Pro steht bereits an der Spitze dieser Klasse, und die Mini 5 Pro wird den Abstand voraussichtlich noch vergrößern. Konkurrenten wie Autel oder Skydio müssten mit etwas Außergewöhnlichem zurückkehren, um DJIs Position herauszufordern. Bis dahin konkurriert DJI hauptsächlich mit sich selbst – vielleicht ist das der Grund für die aggressive Innovation, wie das Einbauen eines 1-Zoll-Sensors und LiDAR in die Mini 5 Pro. Es ist eine spannende Zeit für Drohnenfans, da Features, die einst in einer handtellergroßen Drohne unmöglich schienen, Realität werden. Der Mangel an starker Konkurrenz mag einige beunruhigen (weniger Preisdruck), aber DJI scheint entschlossen, weiterhin viel Wert zu bieten und die Mini-Reihe attraktiv statt stagnierend zu halten.

Preisgestaltung, Verfügbarkeit und Marktpositionierung

Sowohl die DJI Mini 4 Pro als auch die kommende Mini 5 Pro besetzen eine Premium-Nische im Markt für Verbraucherdrohnen: Sie sind hochwertige ultraleichte Drohnen, die professionelle Funktionen mit einer für Hobbyisten zugänglichen Bauform verbinden. Lassen Sie uns besprechen, wie sie bepreist und positioniert sind und was das für Käufer bedeutet:

  • DJI Mini 4 Pro Preisgestaltung (aktuell): Die Mini 4 Pro wurde für $759 USD im Standardpaket mit dem RC-N2-Controller (ohne Bildschirm) eingeführt techradar.com. Die Version mit dem hochwertigen RC 2 (integrierter Bildschirm) lag bei $959 techradar.com. Zusätzlich kostete das Fly More Kit (mit RC 2, drei Akkus, Ladehub, Tasche) $1,099 techradar.com. Die regionalen Preise waren ähnlich (z. B. £689 Basis im Vereinigten Königreich usw. techradar.com). Im vergangenen Jahr haben sich diese Preise weitgehend gehalten, gelegentliche Angebote senkten den Preis um etwa $50-100. Die Mini 4 Pro ist eindeutig ein Premium-Produkt – zum Vergleich: Die größere DJI Air 3 (veröffentlicht 2023 mit zwei Kameras) kostet etwa $1,099 Basis, und die ältere Mini 3 Pro startete bei $669 mit RC-N1. Die Mini 4 Pro war also etwas teurer als die Mini 3 Pro, was ihre neuen Funktionen widerspiegelt. DJIs Strategie mit der Mini 4 Pro schien zu sein, eine „ohne Kompromisse“ Mini-Drohne zu einem Spitzenpreis (für Mini) anzubieten. Angesichts ihrer Fähigkeiten empfinden viele den Preis als gerechtfertigt, insbesondere wenn man die Notwendigkeit einer Registrierung/Schulung vermeiden möchte (was bei größeren Drohnen ein versteckter Kostenfaktor oder Aufwand sein kann).
  • Erwartete Preisgestaltung des DJI Mini 5 Pro: Überraschenderweise deuten Leaks stark darauf hin, dass der Mini 5 Pro ähnlich bepreist sein wird wie der Mini 4 Pro zum Marktstart techradar.com notebookcheck.net. Ein europäischer Preis-Leak zeigt das Fly More Combo mit RC2 für 1.129 €, genau derselbe Preis wie das Combo des Mini 4 Pro techradar.com. Eine andere Quelle vermutet, dass das Standard-Kit etwa 749–799 $ und das Fly More etwa 999–1099 $ kosten könnte loyaltydrones.com. Mit anderen Worten: DJI könnte für die neuen Funktionen keinen Aufpreis verlangen – ein großer Gewinn für Verbraucher, falls das stimmt. Das könnte an der Wettbewerbssituation liegen: Auch wenn es keinen direkten Konkurrenten gibt, sind Drohnen ein Luxusgut, und DJI möchte die Mini-Serie vielleicht für Enthusiasten und Semi-Profis erschwinglich halten. Sollte der Mini 5 Pro tatsächlich für etwa 759 $ starten, bietet er deutlich mehr Gegenwert als der Mini 4 Pro zum gleichen Preis (1″-Sensor, längere Akkulaufzeit usw.). Für diejenigen, die kürzlich einen Mini 4 Pro gekauft haben, könnte das etwas schmerzen – aber so ist der technische Fortschritt. Wir können erwarten, dass der Mini 4 Pro möglicherweise eine Preissenkung oder Bundle-Angebote erhält, sobald der Mini 5 Pro auf dem Markt ist. DJI könnte den Mini 4 Pro um etwa 100 $ reduzieren oder ihn angesichts des kurzen Abstands schnell auslaufen lassen. Da der Mini 4 Pro aber immer noch sehr leistungsfähig ist, würde es mich nicht wundern, wenn er als Alternative weiterhin vergünstigt verkauft wird (vielleicht unter dem nicht-Pro „Mini 4“ umbenannt, falls einige Funktionen per Firmware deaktiviert werden – aber das ist Spekulation). Für Neukäufer wird die Wahl wahrscheinlich auf das Budget hinauslaufen: Ist der Mini 5 Pro nur etwas teurer, wird er vermutlich die offensichtliche Wahl sein. Gibt es einen größeren Abstand (zum Beispiel Mini 4 Pro im Angebot für 599 $, während Mini 5 Pro 799 $ kostet), könnten beide klare Positionen haben: eine günstigere Option vs. das ultimative Mini-Modell.
  • Marktsegmentierung – DJIs Produktpalette: DJI hat im Wesentlichen jetzt drei Hauptlinien für Verbraucher: Mini, Air, Mavic (Phantom ist weg, Inspire ist für Profis). Die Mini-Serie zielt auf unter 250g ab – attraktiv für Einsteiger, Reisende und alle, die Bürokratie hassen. Die Air-Serie (z.B. Air 2S, Air 3) liegt bei etwa 600-800g, mit größeren Sensoren oder mehreren Kameras, für anspruchsvolle Hobbyanwender, die für bessere Qualität etwas mehr Gewicht in Kauf nehmen. Die Mavic-Serie (Mavic 3 Classic/Pro, usw.) sind die ernsthaften Geräte mit 4/3″-Sensoren oder Doppelkamera, aber auch 900g+, was Registrierung und größere Budgets (ab 1500 $) erfordert. Die Mini 4 Pro und Mini 5 Pro verwischen die Grenzen, weil sie Funktionen aus der Air/Mavic-Reihe in das Mini-Format bringen. Zum Beispiel ist der 1-Zoll-Sensor der Mini 5 Pro genauso groß wie der Sensor der Air 2S – aber die gesamte Drohne wiegt nur ein Drittel einer Air 2S. DJIs Positionierung ist hier interessant: Die Mini 5 Pro könnte einige Verkäufe der Air 2S kannibalisieren (wenn jemand nicht das absolut beste Bild braucht, könnte die Mini 5 „gut genug“ und bequemer sein). DJI setzt vermutlich darauf, dass viele trotzdem die Air 3 (mit Dual-Kamera-Zoom usw.) oder die Mavic 3-Serie für höchste Qualität bevorzugen, aber die Mini 5 Pro wird als ultimative portable Drohne positioniert. Sie verwenden oft Slogans wie „Mini to the Max“ (tatsächlich war der Werbeslogan der Mini 4 Pro „Mini to the Max“ dji.com). Aus Marktsicht ist die Mini Pro also für diejenigen, die Portabilität über alles stellen, aber nicht auf High-End-Features verzichten wollen. Es ist die Drohne, die man einfach in eine Tasche oder sogar eine große Hosentasche stecken, ohne Papierkram reisen und trotzdem professionell aussehende Aufnahmen machen kann.
  • Verfügbarkeit und regionale Überlegungen: Da sowohl die Mini 4 Pro als auch die 5 Pro unter 250 g wiegen, umgehen sie einige Vorschriften, aber es gibt dennoch regionale Besonderheiten zu beachten. In den USA müssen Hobbyisten Drohnen unter 250 g nicht registrieren (spart 5 $ und Aufwand, obwohl Part 107-zertifizierte Piloten dies technisch gesehen tun sollten, wenn sie sie beruflich nutzen). Außerdem traten ab September 2023 die Remote-ID-Regeln in Kraft: Freizeitmäßig geflogene Drohnen unter 250 g sind von der Pflicht zur Remote-ID-Übertragung ausgenommen. DJI integriert die Remote-ID-Übertragung ohnehin in alle neuen Modelle (die Mini 4 Pro hat sie eingebaut), aber wenn Sie nur zum Spaß fliegen, müssen Sie sich bei einer Mini keine Sorgen machen. In Europa sind die Gewichtsklassen an bestimmte Betriebserlaubnisse gebunden. Eine C0-Klasse (unter 250 g, mit CE-Kennzeichnung) darf in der Open-A1-Kategorie geflogen werden – das bedeutet, Sie dürfen sie über Menschen fliegen (nur nicht über große Menschenansammlungen) mit minimalem Papierkram, und es ist keine formale Lizenz erforderlich (nur ein Online-Basistraining in einigen Ländern). Das ist auch für Profis ein riesiger Vorteil – zum Beispiel könnte ein Immobilienfotograf in Europa eine Mini 4/5 Pro nutzen, um legal Häuser und Menschen auf dem Grundstück zu überfliegen, was mit einer schwereren Drohne ohne Sondergenehmigung nicht möglich wäre. DJI zielt klar auf diese Nutzung ab: Das geleakte C0-Label für die Mini 5 Pro zeigt, dass sie beabsichtigen, sie direkt nach EU-Vorschriften zu zertifizieren dronexl.co. In Japan stellt DJI sogar spezielle „Mini“-Versionen mit kleineren Akkus her, um die 199-g-Grenze einzuhalten, während der weltweite Standard 249 g beträgt. Was die Verfügbarkeit betrifft, bringt DJI neue Modelle in der Regel weltweit gleichzeitig über den eigenen Online-Shop und Händler auf den Markt. Die Mini-Serie ist meist sehr beliebt, sodass der erste Bestand schnell ausverkauft sein kann. Die Mini 4 Pro war innerhalb weniger Wochen nach dem Start weit verbreitet erhältlich, daher erwarten wir, dass dies bei der Mini 5 Pro auch so sein wird (es sei denn, geopolitische Probleme kommen dazwischen).
  • Wertversprechen: Für die breite Öffentlichkeit, die sich für Technik und Drohnen interessiert, lautet das Versprechen der Mini 5 Pro (und zuvor der 4 Pro): professionelle Drohnentechnik erleben, ohne die Komplexität. In vielen Fällen keine Registrierung nötig, leichter zu transportieren (keine Sorgen wegen strengerer Vorschriften für schwere Drohnen in manchen Ländern) und in der Regel einfacher zu fliegen. Die Minis wirken zudem etwas „zugänglicher“ – Menschen empfinden eine kleine Drohne als weniger einschüchternd oder störend als eine große. Man kann sie fast als das Smartphone unter den Drohnen betrachten – sehr leistungsfähig und dennoch kompakt. Allerdings sind sie auch wie High-End-Smartphones bepreist, also keine Kleinigkeit. DJIs Marktpositionierung zielt darauf ab, sowohl Enthusiasten als auch Profis davon zu überzeugen, dass diese Minis ein Muss sind. Enthusiasten lieben sie, weil man Top-Technik bekommt und an mehr Orten fliegen kann. Profis besitzen oft größere Drohnen, haben aber eine Mini als Backup oder für kleinere Aufträge dabei; ein Rezensent nannte die Mini 4 Pro „zweifellos die beste Drohne unter 250 g“, ideal als Zweitdrohne oder für Reisen techradar.com. Die Mini 5 Pro wird sich nahtlos in diese Erzählung einfügen und vermutlich als „Mini, aber Pro“ vermarktet werden, was unterstreicht, dass sie auch für ernsthafte Arbeit geeignet ist.
  • Zukunftssicherheit: Eine Anmerkung dazu, wie diese Modelle langfristig passen. DJI hat die Mini Pro-Reihe ungefähr alle ~1,5 Jahre aktualisiert (Mini 3 Pro Mitte 2022, Mini 4 Pro Ende 2023, Mini 5 Pro voraussichtlich Ende 2025). Man kann also vermuten, dass DJI dieses Tempo beibehalten wird. Die Mini 5 Pro, falls sie Ende 2025 erscheint, könnte bis 2026 und möglicherweise bis 2027 DJIs Flaggschiff-Mini bleiben, es sei denn, der Wettbewerb erzwingt eine schnellere Aktualisierung. Sie ist also als das Premium-Mini positioniert, das man in den nächsten Jahren kaufen sollte. Preisgestaltung und Funktionen sind auch ein Stück weit auf Zukunftssicherheit ausgelegt – durch die Integration eines 1-Zoll-Sensors und LiDAR stellt DJI sicher, dass die Mini 5 Pro nicht schnell veraltet wirkt. Wer eine Mini 5 Pro zum Marktstart kauft, wird sie wahrscheinlich mehrere Jahre lang als sehr relevant empfinden; selbst die Mini 3 Pro von 2022 ist heute noch sehr relevant (nur durch die Features der 4 Pro übertroffen).
  • Zubehör und Ökosystem: In Bezug auf die Marktpositionierung sollte man das Ökosystem erwähnen. DJI verkauft eine Vielzahl an Zubehör – z. B. für Mini 4/5 Pro: ND-Filtersets, Propellerschützer, verlängerte Landebeine, Ersatzakkus ($$), ein Ladehub usw. Außerdem wurde DJI Care Refresh als Versicherung gegen Abstürze eingeführt, was viele für ein beruhigendes Gefühl bei diesen Minis abschließen. Das Unter-250g-Merkmal bedeutet auch einfacheres Reisen – einige Länder beschränken schwerere Drohnen oder erheben Einfuhrzölle; meist kommt die Mini problemlos durch. DJI hebt das oft im Marketing hervor: „<249g – keine Registrierung in den meisten Regionen“ dji.com.

TL;DR zur Positionierung: Die DJI Mini 4 Pro und Mini 5 Pro sind als Top-Wahl für alle positioniert, die maximale Technik im minimalen Format wollen. Sie liegen im Premium-Preissegment der Consumer-Klasse, bieten aber Funktionen, die das rechtfertigen. Da die Konkurrenz entweder verschwunden ist oder sich auf andere Bereiche konzentriert, ist DJI in dieser Kategorie faktisch sowohl Marktführer als auch – man könnte sagen – Taktgeber. DJI scheint die Mini 5 Pro bewusst so zu bepreisen, dass ein hohes Verkaufsvolumen erhalten bleibt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis – besonders wenn die Mini 5 Pro bei etwa 759 $ Basispreis bleibt – ist im Drohnenbereich wohl unerreicht: Für dieses Geld bietet kein anderes (neues) Modell einen 1″-Sensor, 50 Minuten Flugzeit, omnidirektionale Hinderniserkennung, Sub-250g-Komfort und DJIs zuverlässigen Betrieb. Das ist ein überzeugendes Angebot für Technikbegeisterte und ernsthafte Drohnen-Nutzer gleichermaßen – genau so möchte DJI sie positionieren: die offensichtliche Wahl im Jahr 2025, wenn man eine Drohne kauft und kein Cinema-Rig braucht.

Unter 250g: Warum das wichtig ist (Regulatorische und praktische Einblicke)

Eines der wiederkehrenden Themen in diesem Vergleich ist die Gewichtsklasse – unter 250 Gramm. Sowohl die DJI Mini 4 Pro als auch die erwartete Mini 5 Pro sind darauf ausgelegt, unter der kritischen 250g-Grenze (mit Standardakku) dji.com zu bleiben. Schauen wir uns an, warum das so wichtig ist und wie es die Nutzer betrifft:

  • Keine FAA-Registrierung (USA): In den Vereinigten Staaten verlangt die Federal Aviation Administration (FAA), dass Drohnen mit einem Gewicht von 250g (0,55 lbs) oder mehr registriert werden müssen, wenn sie im Freien geflogen werden. Dies ist ein einfacher Online-Prozess, der 5 $ kostet und Ihnen eine Registrierungsnummer gibt, die Sie an der Drohne anbringen müssen. Viele Gelegenheitsnutzer empfinden dies jedoch als kleine Unannehmlichkeit oder haben Datenschutzbedenken (da Ihr Name/Ihre Adresse mit der Registrierung verknüpft werden). Drohnen unter 250g wie die Mini-Serie sind von der Registrierung für Freizeitflüge ausgenommen. Sie können die Drohne buchstäblich kaufen und sofort fliegen (unter Einhaltung der Regeln), ohne jeglichen Papierkram dji.com. Das ist ein starkes Verkaufsargument für Einsteiger – es senkt die Einstiegshürde. Für kommerzielle (Part 107) Piloten in den USA gilt technisch gesehen, dass alle für die Arbeit eingesetzten Drohnen unabhängig vom Gewicht registriert werden müssen, aber selbst dann bietet unter 250g Vorteile (siehe Remote ID unten). Zur Einordnung: Als die erste DJI Mavic Mini (249g) herauskam, druckte DJI sogar „Keine Registrierung in den USA erforderlich“ als Marketing-Highlight auf die Verpackung.
  • Remote-ID-Befreiung: Die Remote ID-Regel der FAA, die 2023/2024 verpflichtend wurde, verlangt, dass Drohnen ein ID-Signal mit ihrem Standort senden, es sei denn, sie fliegen in einem anerkannten Schutzgebiet oder unter den Regeln einer Gemeinschaftsorganisation. Drohnen unter 250g, die zu Freizeitzwecken geflogen werden, müssen jedoch nicht die Remote-ID einhalten. Das bedeutet, wenn Sie nur als Hobby-Pilot mit einer Mini fliegen, müssen Sie sich keine Gedanken darüber machen, ob die Drohne sendet oder ein separates Modul benötigt (obwohl DJI Minis standardmäßig senden). Es gibt eine zusätzliche Freiheit – Sie sind von dieser Anforderung einfach nicht betroffen dronedj.com. Das ist relevant, weil manche Menschen Datenschutz- oder technische Bedenken bezüglich Remote ID haben, sodass das Freizeitfliegen mit einer Drohne unter 250g das Problem komplett umgeht.
  • Europa: C0-Klasse und A1-Kategorie: In Europa (und im Vereinigten Königreich mit ähnlichen Regeln) kategorisieren neue Drohnenvorschriften Drohnen nach Klassen (C0, C1 usw.) und Einsätze nach Kategorien (Offen A1/A2/A3 usw.). Drohnen unter 250g, die zudem eine CE-„C0“-Kennzeichnung haben, dürfen in der offenen A1-Kategorie geflogen werden, was Flüge über Menschen erlaubt (aber nicht über Menschenansammlungen) und nur verlangt, dass der Pilot das Benutzerhandbuch liest – keine formale Schulungsprüfung erforderlich. Schwerere Drohnen (250g-500g mit C1-Kennzeichnung) erfordern mindestens einen Online-Basistest und dürfen nicht absichtlich unbeteiligte Personen überfliegen. Eine Drohne unter 250g ist also am wenigsten eingeschränkt. DJI sorgt dafür, dass die Mini 5 Pro eine C0-Klasse ist (wir haben den geleakten C0-Aufkleber gesehen dronexl.co), was bedeutet, dass sie Anforderungen wie <= 19 m/s Geschwindigkeit, <= 85 dB Lärm, ID-Übertragung usw. erfüllt. Die Mini 4 Pro wird wahrscheinlich auch eine Klassenkennzeichnung erhalten (DJI hat dies beim Mini 3 Pro per Firmware gemacht und ihr in einigen Fällen C1 gegeben, aber nach den neuen Regeln qualifiziert sie sich durch das Gewicht für C0). Das praktische Ergebnis: Ein Journalist oder YouTuber in Europa kann eine Mini nutzen, um Aufnahmen in einer Stadt oder bei einer Veranstaltung zu machen, die mit einer größeren Drohne ohne Sondergenehmigung rechtlich nicht möglich wären. Das ist ein großer Vorteil für urbanes Fliegen und Veranstaltungen.
  • Andere Länder: Viele Länder übernehmen ähnliche Gewichtsbeschränkungen. Kanada hat eine <250g-Kategorie, in der man kein Drohnenpilotenzertifikat benötigt. In Japan sind es historisch <200g (DJI hat tatsächlich 199g-Versionen ihrer Mini durch Reduzierung der Akkukapazität für den japanischen Markt hergestellt). Indien hat kürzlich sub-250g-„Nano“-Drohnen für einen einfacheren Betrieb zugelassen. Viele Länder in Asien, Lateinamerika und anderswo übernehmen einfach die Idee aus den FAA- oder EASA-Regeln, dass 250g die „Mikro-Drohnen“-Kategorie mit weniger Vorschriften ist. Überprüfen Sie immer die lokalen Gesetze, aber die Chancen stehen gut, dass Sie mit einer sub-250g-Drohne fast überall rechtlich in der sichersten Kategorie sind, wenn Sie reisen.
  • „Fly More“ mit Plus-Akku-Betrachtung: Wir haben dies bereits angesprochen, aber es lohnt sich, es zu betonen: Wenn Sie den größeren Intelligent Flight Battery Plus (verfügbar für Mini 3/4 Pro und wahrscheinlich für 5 Pro) verwenden, überschreitet das Gewicht Ihrer Drohne 250g – und verliert damit die oben genannten Vorteile. Zum Beispiel würden Sie in Europa dann in der C1-Kategorie fliegen (sofern eine solche Klassifizierung existiert) und müssten die A1/A3- oder A2-Regeln (restriktiver) befolgen. Deshalb verkauft DJI den Plus-Akku nicht auf EU-Märkten fstoppers.com. In den USA müssen Sie, wenn Sie den Plus-Akku verwenden und Hobbyist sind, diese Drohne gesetzlich registrieren, da sie jetzt über 250g wiegt. Viele wissen das vielleicht nicht – aber ja, technisch gesehen verliert man in dem Moment, in dem Ihre Drohne + Akku >250g wiegt, die Ausnahme. Man sollte es also so sehen: Sie haben die Option, das 250g-Limit für mehr Leistung zu überschreiten, treten dann aber in eine höhere Regulierungskategorie ein. Es ist eine großartige Flexibilität – wenn Sie mehr Flugzeit brauchen und vielleicht irgendwo isoliert fliegen (keine Menschen in der Nähe, also sind die Regeln kein Problem), setzen Sie den Plus-Akku ein. Wenn Sie in einem sensiblen Bereich fliegen müssen (öffentlicher Raum mit Menschen, oder Sie wollen einfach minimal legal bleiben), verwenden Sie den Standardakku.
  • Sicherheit und öffentliche Wahrnehmung: Ein weiterer Aspekt von sub-250g ist die Sicherheit und wie andere sie wahrnehmen. Eine leichtere Drohne trägt weniger kinetische Energie, sodass bei einem Aufprall auf jemanden oder etwas der Schaden wahrscheinlich geringer ist. Regulierungsbehörden haben 250g als Schwelle festgelegt, teilweise weil Studien gezeigt haben, dass Verletzungen durch <250g-Drohnen deutlich weniger schwerwiegend sind (es ist keine Garantie, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer). Das spielt auch in die öffentliche Wahrnehmung hinein: Menschen fühlen sich von einer winzigen Drohne meist weniger eingeschüchtert. Sie bekommen vielleicht trotzdem Fragen oder Blicke, aber oft kann man sagen: „Es ist eine kleine 249-Gramm-Drohne, sehr sicher“, was neugierige Zuschauer oder die Polizei beruhigen kann, dass Sie keine schwere UAV fliegen. Das haben wir auch gesellschaftlich gesehen – viele Piloten berichten von weniger Konfrontationen, wenn sie eine Mini statt einer Phantom oder Inspire fliegen. Für manche sieht sie wie ein „Spielzeug“ aus, was ironischerweise ein Vorteil sein kann, wenn man diskret fliegen möchte.
  • Reisen und Portabilität: Auch wenn es keine Vorschrift ist, bedeutet das Gewicht/die Größe, dass Sie sie eher mitnehmen. Sie belastet Ihr Gepäckgewicht nicht, es sind keine speziellen Koffer nötig (die Mini 4 Pro passt buchstäblich in eine große Jackentasche oder eine kleine Handtasche). Das führt zu mehr Flugmöglichkeiten und dazu, dass Sie als Pilot in Übung bleiben. Es heißt, die beste Kamera ist die, die man dabei hat – ähnlich ist die beste Drohne die, die man überallhin leicht mitnehmen kann. Die Form der Mini sorgt dafür, dass sie wahrscheinlich bei Wanderungen, im Urlaub oder sogar auf dem täglichen Arbeitsweg dabei ist (einige Immobilienfotografen haben eine im Auto, für den Fall, dass sie schnell eine Luftaufnahme brauchen).
  • Trends bei Drohnenregistrierung und -lizenzierung: Weltweit gibt es einen Trend, die Vorschriften für die kleinsten Drohnen zu lockern, um Innovation und Verbreitung zu fördern und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten. DJIs Fokus auf diese Kategorie zeigt, wie einflussreich diese Regeln sind. Es ist ein Verkaufsargument, das nicht direkt auf einem Datenblatt wie eine Kameraspezifikation erscheint, aber wohl eines der wichtigsten „Features“ der Mini-Serie ist. Im Gegensatz dazu muss man bei etwas wie einer Mavic 3, einer großartigen Maschine, Zeit in die Lizenzierung investieren (in vielen Ländern) und es gibt Orte, an denen man sie einfach nicht legal fliegen darf (wie in einigen Innenstadtbereichen ohne Sondergenehmigung), wo man mit einer Mini vielleicht fliegen könnte. Sub-250g eröffnet also Anwendungsfälle – vom entspannten Fliegen am Strand, ohne jemanden zu stören, bis hin zu Profi-Fotografen, die in bewohnten Gebieten legal Aufnahmen machen.

Es lohnt sich, die Begeisterung von DroneXL dazu zu zitieren: Sie betonten, dass ein Drohne mit 1-Zoll-Sensor unter 250g bedeutet, dass DJI „strengere Probleme im Kampf mit Drohnenregulierungen jetzt und in Zukunft vermeidet“ dronexl.co. Tatsächlich macht DJI diese Modelle im Grunde zukunftssicher gegen immer strengere Gesetze. Wenn ein Land morgen sagt: „Keine Hobby-Drohnen über 250g ohne Pilotenschein erlaubt“, würden DJI Mini-Besitzer nur mit den Schultern zucken – sie sind fein raus.

Fazit zu den Vorschriften: Für das Publikum (allgemeine Technik-/Drohnenbegeisterte) ist die Quintessenz, dass die DJI Mini 4 Pro und Mini 5 Pro unglaublich leistungsfähig und dennoch bemerkenswert unkompliziert sind. Man muss kein Experte sein oder sich durch komplexe rechtliche Hürden kämpfen, um sie zu fliegen (abgesehen von Standardregeln wie „nicht in Flughafennähe fliegen“ usw., die für alle Drohnen gelten). Dieser Gewichtsklassen-Vorteil verstärkt den Wert all der High-End-Features, die diese Drohnen bieten. Es ist buchstäblich Plug-and-Play-Luftaufnahmen an vielen Orten. Überprüfen Sie immer die spezifischen Regeln des Ortes, an dem Sie fliegen, aber der Besitz einer Drohne unter 250g gibt Ihnen fast überall den größten Spielraum. DJIs Meisterschaft in diesem Segment – erstklassige Hardware zu liefern und dabei das Gewichtslimit einzuhalten – bedeutet, dass wir als Nutzer das Beste aus beiden Welten bekommen: Leistung und Sorgenfreiheit. Die Mini 5 Pro wird, wenn sie ihre Versprechen hält, diese Philosophie mehr denn je verkörpern.


Quellen:

What Drone Should I Buy in 2025? Complete Guide (Beginner to Pro)

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