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Googles neuer 4K-TV-Streamer erfindet den Chromecast neu – ist es das ultimative Streaming-Gerät?

Google’s New 4K TV Streamer Reinvents the Chromecast – Is It the Ultimate Streaming Device?
  • Expertenurteil – Erste Bewertungen sind positiv, aber kritisch. Tom’s Guide verlieh ihm die Auszeichnung „Editor’s Choice“ und bezeichnete den Google TV Streamer als „ein komplett neu gestaltetes Streaming-Gerät“, das „clever“ KI nutzt und den Fernseher in einen intelligenteren Home-Hub verwandelt tomsguide.com tomsguide.com. Das Fazit: Es sei „ein starker Schritt nach vorn“ und „den Aufpreis wert… besonders, wenn man im Google-Home-Ökosystem investiert ist“ tomsguide.com. The Verge vergab ebenfalls eine hohe Bewertung (9/10), lobte die „exzellente Streaming-Oberfläche“ und die Google-Assistant-Integration, die schnellen, einfach zu bedienenden Smart-Home-Steuerungen sowie die praktische Fernbedienungssuche – und nannte es letztlich Googles „bisher besten Versuch eines Streaming-Geräts“ theverge.com theverge.com. Allerdings merken Experten auch an, dass die Konkurrenz groß ist: What Hi-Fi? fand den Streamer solide, meinte aber, sein „großartiger Vorgänger“ (der alte Chromecast) und die „noch größere Konkurrenz“ machten den Preis von 100 $ etwas schwierig whathifi.com whathifi.com. In diesem Test wurden die wenig beeindruckende Audioqualität und nur moderate Bildverbesserungen als Nachteile genannt, während das ausgewogene Bild und die verbesserte Fernbedienung gelobt wurden whathifi.com whathifi.com. Zusammengefasst: Googles 4K-Streamer spielt jetzt wirklich in der ersten Liga – er schließt die Hardware-Lücke und schafft sich sogar eine Nische als hybrider Streaming- und Smart-Home-Hub. Für Google-zentrierte Nutzer oder alle, die eine All-in-One-Box für Unterhaltung und Haussteuerung suchen, ist es eine hervorragende Wahl tomsguide.com. Gelegenheits-Streamer mit kleinem Budget bleiben vielleicht bei günstigeren Dongles, und Heimkino-Enthusiasten bevorzugen weiterhin Geräte mit breiterer Codec-Unterstützung. Google hat endlich das lang erwartete Upgrade des Chromecast geliefert – und ist bereit, Roku, Fire TV und Apple um die 4K-Streaming-Krone herauszufordern theverge.com tomsguide.com.
    • Großes Upgrade gegenüber Chromecast – Googles neuer Google TV Streamer 4K verdoppelt den Arbeitsspeicher (4 GB) und vervierfacht den Speicherplatz (32 GB) des alten Chromecast mit Google TV, bietet einen schnelleren Prozessor und integriertes Ethernet für flüssigeres 4K-HDR-Streaming store.google.com store.google.com. Er unterstützt bis zu 4K@60Hz mit Dolby Vision HDR und Dolby Atmos Audio tomsguide.com und behebt damit die Leistungs- und Kapazitätsprobleme seines Vorgängers.
    • Premium-Preis & Design – Der Verkaufsstart ist am $99.99 (etwa £99 / AU$159) am 24. September 2024, das ist doppelt so teuer wie der vorherige Chromecast 4K-Dongle tomsguide.com tomsguide.com. Dieses neue Modell ist eine elegante Set-Top-Box (erhältlich in Off-White „Porcelain“ oder Grau „Hazel“), die auf deinem TV-Regal stehen soll, mit einer beiliegenden Sprachfernbedienung – ein Unterschied zum alten Plug-in-Dongle whathifi.com whathifi.com. Ein Ethernet-Anschluss und eine „Find my remote“-Taste sind integriert, aber die Box kann nicht hinter einem an der Wand montierten Fernseher versteckt werden tomsguide.com tomsguide.com.
    • Google TV-Oberfläche + KI-Intelligenz – Es läuft mit dem neuesten Google TV OS (auf Android TV 13) mit Googles inhaltsorientierter Oberfläche und sprachgesteuertem Google Assistant. Neue KI-Funktionen (über Googles Gemini KI-Plattform) bieten automatisierte Serienzusammenfassungen und Empfehlungen, sowie einen KI-Bilderzeuger für unterhaltsame, individuelle Bildschirmschoner tomsguide.com tomsguide.com. Die Benutzeroberfläche bündelt Streaming-Apps (Netflix, Disney+, Prime Video usw.) und Live-TV-Inhalte und enthält jetzt ein Smart-Home-Bedienfeld für Lichter, Kameras, Thermostate und mehr tomsguide.com tomsguide.com. Bewertungen loben die intuitive, inhaltsreiche Benutzeroberfläche und die schnelle Navigation – „eine ausgezeichnete Streaming-Oberfläche“, bei der Google Assistant die Sprachsuche erleichtert theverge.com theverge.com.
    • Sprachfernbedienung & Casting-Funktionen – Die kompakte Sprachfernbedienung ist leicht überarbeitet (länger mit besserer Tastenanordnung) und bietet eine anpassbare Shortcut-Taste store.google.com. Sie kann TV-Ein/Aus und Lautstärke über HDMI-CEC und IR steuern und natürlich Google Assistant per Sprache aktivieren. Eine Fernbedienungssuchfunktion lässt die Fernbedienung auf Knopfdruck am Streamer laut piepen tomsguide.com – ein Vorteil, der bisher nur bei High-End-Roku-Geräten zu finden war. Wie frühere Chromecasts unterstützt sie Chromecast-Casting von Smartphones und dem Chrome-Browser, sodass Sie Videos, Musik oder Ihren Bildschirm mühelos auf den Fernseher übertragen können store.google.com store.google.com.
    • Home Hub & Ökosystem-Integration – Einzigartig ist, dass der Google TV Streamer auch als Smart Home Hub dient. Er ist ein zertifizierter Matter-Hub mit integriertem Thread Border Router zum Verbinden von smarten Lampen, Schlössern, Sensoren usw. support.google.com support.google.com. Diese tiefe Integration mit Google Home bedeutet, dass Sie Ihre Smart-Geräte am Fernseher überwachen und steuern können, ohne Ihr Handy oder einen Smart Speaker zu benötigen tomsguide.com tomsguide.com. Im Gegensatz zum HomeKit-Hub des Apple TV 4K kann die Google-Box jedoch noch nicht als vollwertiger, eigenständiger Automatisierungshub über das Thread-Routing hinaus dienen tomsguide.com. Außerdem kann sie derzeit TV-Audio nicht an Nest Smart Speaker weiterleiten, um ein Surround-Sound-System zu bilden – eine Einschränkung, die von Testern angemerkt wurde theverge.com.
    • Starke Konkurrenz – Mit 99 $ betritt der Google TV Streamer das Premium-Segment im Wettbewerb mit dem Roku Ultra, Amazon Fire TV Cube, Apple TV 4K und dem bewährten Nvidia Shield TV. Experten merken an, dass sein Preis „eher mit Premium-Geräten von Roku, Apple und Amazon vergleichbar ist“ tomsguide.com. Jeder Konkurrent hat seine eigenen Stärken:
      • Roku Ultra (2024) – Rokus Flaggschiff bietet jetzt HDMI 2.1 mit QMS (Quick Media Switching für ruckelfreie Bildwiederholratenwechsel), Wi-Fi 6, einen schnelleren Quad-Core-Prozessor und eine ausgezeichnete Voice Remote Pro (mit Bluetooth-Kopfhörer-Unterstützung und Fernbedienungssucher) reddit.com reddit.com. Rokus Benutzeroberfläche ist bekannt für ihre Einfachheit und Schnelligkeit, frei von aufdringlicher Werbung abgesehen von einem kleinen Banner auf dem Startbildschirm tomsguide.com tomsguide.com. Sie überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit und Neutralität (keine Bevorzugung eines bestimmten Anbieters), aber die günstigeren Sticks haben kein Ethernet und unterstützten Dolby Atmos erst seit den letzten Updates tomsguide.com tomsguide.com.
      • Fire TV Stick/Cube – Amazons Ökosystem bietet Optionen vom $50 Fire TV Stick 4K bis zum $140 Fire TV Cube. Der Cube (3. Gen, 2022) verfügt über eine Octa-Core-CPU, was ihn zu „einem der schnellsten Streaming-Geräte auf dem Markt“ macht, in Sachen Geschwindigkeit auf Augenhöhe mit Roku Ultra und Apple TV 4K tomsguide.com. Er ist einzigartig, da er auch als freihändiger Alexa-Smart-Lautsprecher mit Fernfeldmikrofonen, IR-Blastern und sogar einem HDMI-Eingang zur Steuerung von Kabelboxen dient. Amazon hat kürzlich den Fire TV Stick 4K Max (2023) mit Wi-Fi 6E und 16 GB Speicher (doppelt so viel wie zuvor) cybershack.com.au aktualisiert und unterbietet damit Googles Preis. Allerdings ist Fire OS werbelastig und Amazon-zentriert – Tester nennen die Oberfläche „überladen“ und „werbeüberfrachtet“, was nur dank der Geschwindigkeit des Geräts erträglich ist tomsguide.com tomsguide.com. Für Alexa-Fans oder Prime-Video-Loyalisten funktioniert Fire TV hervorragend, andere könnten den Startbildschirm jedoch als überladen mit Werbung empfinden.
      • Apple TV 4K (2022) – Apples Streaming-Gerät bleibt dank seines A15 Bionic Chip (im Grunde eine iPhone-CPU) der Leistungskönig und bietet ultraschnelle, flüssige Navigation und Multitasking theverge.com. Es unterstützt alle wichtigen Formate (Dolby Vision, Atmos, HDR10+), bietet bis zu 128 GB Speicher und integriert einzigartig das Apple-Ökosystem: AirPlay-Übertragung, Fitness+ Workouts, Apple Arcade Gaming und HomeKit Smart-Home-Hub-Funktionen mit Thread. Entscheidender Vorteil: Es ist eines der wenigen Geräte ohne aufdringliche Werbung in der Benutzeroberfläche tomsguide.com – Inhalte stehen im Mittelpunkt und der Datenschutz wird großgeschrieben. Die Nachteile sind der Preis (~129 $+ für 64 GB) und ein eingeschränkter Format-Support, z. B. kein integrierter Kodi/Plex-Server und begrenzte Codec-Unterstützung (kein DTS:X oder TrueHD-Bitstream). Dennoch ist das Apple TV 4K für Nutzer des Apple-Ökosystems oder alle, die Wert auf Qualität und Leistung legen, eine Top-Wahl. (Ein Apple TV der nächsten Generation wird für Ende 2025 mit noch schnellerem Chip und erweiterten Funktionen erwartet 9to5mac.com macrumors.com.)
      • Nvidia Shield TV (2019) – In die Jahre gekommen, aber immer noch geschätzt: Die Shield TV Pro (2019) bleibt besonders für Enthusiasten und lokale Medien ein Favorit. Sie läuft mit Android TV und kann als Plex-Medienserver fungieren, bietet bis zu 4K HDR-Ausgabe, Dolby Vision/Atmos und einzigartiges KI-Upscaling, das HD-Videos beeindruckend schärft. Ihr Tegra X1+ Prozessor ist zwar alt, bewältigt aber die meisten Apps problemlos und ermöglicht sogar Retro-Gaming und GeForce Now Cloud-Gaming. Die beleuchtete Fernbedienung der Shield und die umfangreiche Codec-Unterstützung (inklusive Dolby TrueHD, DTS-HD MA usw.) richten sich an Heimkino-Fans avsforum.com t3.com. Allerdings fehlt die AV1-Decodierung (ein neuerer Videocodec, den viele Dienste übernehmen) emby.media, und Nvidia scheint Hardware-Updates pausiert zu haben – seit Jahren keine neue Shield. Sie ist zudem teurer (150 $+) und bietet die volle Flexibilität (und Komplexität) von Android TV, die Gelegenheitsnutzer vielleicht nicht benötigen.
    • Leistung & Einschränkungen – Wie schneidet Googles neues Gerät ab? In der Anwendung fühlt sich der Google TV Streamer 4K reaktionsschneller und zuverlässiger an als der „von Verzögerungen geplagte Chromecast von vor ein paar Jahren“ theverge.com. 4K-Streaming und Sprachsuchen laufen flüssig und ohne Ruckler. Allerdings ist das CPU-Upgrade nur moderat – einige Tester fanden, es sei „kein großer Geschwindigkeitssprung“ und bemerkten, dass der Streamer beim schnellen Scrollen durch umfangreiche Menüs immer noch kurz stocken kann theverge.com whathifi.com. Er setzt auf Wi-Fi 5 (802.11ac)-Funk (kein Wi-Fi 6), was bei diesem Preis überrascht theverge.com, wobei kabelgebundenes Ethernet das bei Bedarf für absolute Stabilität ausgleicht. Unterstützung von Audioformaten ist eine klare Einschränkung: Der Google TV 4K konzentriert sich auf Dolby-Audio und unterstützt kein Passthrough von DTS oder verlustfreien Codecs (kein DTS:X oder Dolby TrueHD Bitstream) avforums.com. Streaming-Apps nutzen in der Regel Dolby Digital+/Atmos, was problemlos funktioniert, aber Heimkino-Nutzer mit lokalen Inhalten werden DTS-HD-Unterstützung vermissen (Fire TV und Shield unterstützen diese Formate) emby.media. Außerdem kann die Google-Box nicht mit Google/Nest-Lautsprechern für die TV-Audioausgabe gekoppelt werden theverge.com, anders als Apple mit HomePods oder Amazon mit Echo-Lautsprechern zur Verbesserung des TV-Sounds.
    • Preisgestaltung & Wert – Mit 99,99 $ liegt der Google TV Streamer (4K) zwischen günstigen Sticks und ultra-premium Boxen. Er kostet genau doppelt so viel wie der ursprüngliche Chromecast whathifi.com. Dieser Preissprung „muss gerechtfertigt werden“, wie What Hi-Fi? anmerkt, und setzt hohe Erwartungen an das neue Gerät whathifi.com. Die gute Nachricht ist, dass er viele High-End-Features bietet (Ethernet, leistungsstarke Hardware, Smart-Home-Integration), die einen Premiumpreis rechtfertigen. Tatsächlich konkurriert er nun direkt mit Roku Ultra und Fire TV Cube, die ähnlich bepreist sind. Wenn das Budget jedoch die Hauptsache ist, gibt es günstigere Alternativen: z. B. Googles eigener Chromecast mit Google TV (HD) für 30 $ für 1080p-Streaming oder der beliebte Roku Streaming Stick 4K, der oft für ca. 40 $ im Angebot ist und trotzdem 4K/Dolby Vision im kompakten Stick-Format bietet. Googles älterer Chromecast 4K (2020) ist weiterhin für ca. 50 $ erhältlich und bietet die gleiche Google TV-Oberfläche – aber beachten Sie, dass sein 8 GB Speicher schnell voll ist (viele stoßen an das App-Limit) und ihm die neue Geschwindigkeit sowie Smart-Home-Extras fehlen store.google.com store.google.com. Der neue Streamer richtet sich eindeutig an Power-User und Haushalte im Google-Ökosystem, die die Upgrades zu schätzen wissen.
    • Expertenurteil – Erste Bewertungen sind positiv, aber kritisch. Tom’s Guide verlieh ihm die Auszeichnung „Editor’s Choice“ und bezeichnete den Google TV Streamer als „ein komplett neu gestaltetes Streaming-Gerät“, das „clever“ KI nutzt und den Fernseher in einen intelligenteren Home-Hub verwandelt tomsguide.com tomsguide.com. Das Fazit: Es sei „ein starker Schritt nach vorn“ und „den Aufpreis wert… besonders, wenn man im Google-Home-Ökosystem investiert ist“ tomsguide.com. The Verge vergab ebenfalls eine hohe Bewertung (9/10), lobte die „exzellente Streaming-Oberfläche“ und die Google-Assistant-Integration, die schnellen, einfach zu bedienenden Smart-Home-Steuerungen sowie die praktische Fernbedienungssuche – und nannte es letztlich Googles „bisher besten Versuch eines Streaming-Geräts“ theverge.com theverge.com. Allerdings merken Experten auch an, dass die Konkurrenz groß ist: What Hi-Fi? fand den Streamer solide, meinte aber, sein „großartiger Vorgänger“ (der alte Chromecast) und die „noch größere Konkurrenz“ machten den Preis von 100 $ etwas schwierig whathifi.com whathifi.com. In diesem Test wurden die wenig beeindruckende Audioqualität und nur moderate Bildverbesserungen als Nachteile genannt, während das ausgewogene Bild und die verbesserte Fernbedienung gelobt wurden whathifi.com whathifi.com. Zusammengefasst: Googles 4K-Streamer spielt jetzt wirklich in der ersten Liga – er schließt die Hardware-Lücke und schafft sich sogar eine Nische als hybrider Streaming- und Smart-Home-Hub. Für Google-zentrierte Nutzer oder alle, die eine All-in-One-Box für Unterhaltung und Haussteuerung suchen, ist es eine hervorragende Wahl tomsguide.com. Gelegenheits-Streamer mit kleinem Budget bleiben vielleicht bei günstigeren Dongles, und Heimkino-Enthusiasten bevorzugen weiterhin Geräte mit breiterer Codec-Unterstützung. Google hat endlich das lang erwartete Upgrade des Chromecast geliefert – und ist bereit, Roku, Fire TV und Apple um die 4K-Streaming-Krone herauszufordern theverge.com tomsguide.com.
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