Intel Stock Explodes: 10% U.S. Stake, Nvidia Deal & AI Hype Fuel Surge

Intel-Aktie explodiert: 10% US-Beteiligung, Nvidia-Deal & KI-Hype treiben Kursanstieg

  • Rekord-Rally: Intels Aktien sind im Jahr 2025 dramatisch gestiegen. Bis Mitte Oktober wurde die Aktie bei etwa $36–37 gehandelt, dem höchsten Stand seit über zwei Jahren [1], etwa doppelt so hoch wie die Tiefststände im Januar (ein ~85%iger Gewinn seit Jahresbeginn).
  • Große Investoren steigen ein: Eine Reihe von Deals hat die Aktie gestärkt. Im August stimmte die US-Regierung zu, CHIPS-Act-Zuschüsse in einen 9,9%-Anteil an Intel (~8,9 Milliarden $) umzuwandeln [2] [3]. SoftBank investierte 2 Milliarden $, und Mitte September kündigte NVIDIA eine Beteiligung von 5 Milliarden $ (≈4%) an [4]. Gerüchte Ende September, dass auch Apple investieren könnte, ließen die Aktien um ~6% steigen [5].
  • KI-Chip-Initiative: Intel kündigte eine erneute KI-Offensive an. Auf einem Gipfeltreffen im Oktober stellte CTO Sachin Katti einen neuen „Crescent Island“-KI-Rechenzentrums-Chip (GPU) für 2026 vor, der auf energieeffiziente Inferenzleistung ausgelegt ist [6]. Katti sagte, der Chip sei „für KI optimiert… und bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt“ [7].
  • Finanzen & Turnaround: Intels Ergebnisse für das 2. Quartal 2025 zeigten einen stagnierenden Umsatz (~12,9 Milliarden $) und anhaltende Verluste. CEO Lip-Bu Tan, der im März 2025 eingestellt wurde, hat rund 20% der Belegschaft abgebaut (Ziel: ~75.000 Mitarbeiter bis Jahresende) und einige Fabrikerweiterungsprojekte gestoppt, um Geld zu sparen [8]. Das Unternehmen rechnet nicht vor 2026 mit einer Rückkehr in die Gewinnzone [9].
  • Analysten vorsichtig: Trotz der Rally bleibt die Wall Street skeptisch. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt nur bei etwa $28 (≈23 % unter dem aktuellen Kurs) [10], und die meisten Analysten bewerten INTC mit Halten oder schlechter [11] [12]. So hat zum Beispiel die Bank of America Intel kürzlich auf „Underperform“ herabgestuft und gewarnt, die Aktie sei „zu weit, zu schnell“ gestiegen, ohne dass sich die Fundamentaldaten wirklich verbessert hätten [13] [14].
  • Wettbewerbsumfeld: Intels Aufschwung erfolgt inmitten eines KI-Chip-Booms, der die Konkurrenten noch stärker beflügelt hat. AMD-Aktien erreichten durch große KI-Aufträge Rekordhöhen, und NVIDIA dominiert nun die KI-Prozessoren für Rechenzentren (etwa 90 % Marktanteil) [15] [16]. NVIDIAs Börsenwert übersteigt $1 Billion und liegt damit weit über dem von Intel (~$175 Milliarden) [17]. Auch im Auftragsfertigungsgeschäft hinkt Intel hinterher: Das Unternehmen hat Schwierigkeiten, Kunden für seine Foundry-Sparte zu gewinnen, die „kaum externe Kunden angezogen“ hat, verglichen mit dem Branchenführer TSMC [18].

Intels Börsen-Achterbahnfahrt ist zu einer der Top-Geschichten des Jahres 2025 geworden. Nachdem die Aktie Anfang 2025 im Bereich der Zehner- und niedrigen Zwanzigerwerte verharrte, ist INTC in den letzten Monaten stark gestiegen. Am 17. Oktober schloss die Aktie bei rund $37, dem höchsten Stand seit 2023 [19]. Wie TS2.tech anmerkt, hat sich der Kurs „seit seinem Tief im Januar nahezu verdoppelt“ in der Hoffnung auf eine Wende [20]. Ein Großteil des Anstiegs ist auf die Begeisterung der Anleger über Intels Rolle in der KI-Chip-Revolution und eine Reihe unerwarteter Großaufträge zurückzuführen.

Ein entscheidender Auslöser war das Eingreifen Washingtons. Ende August kündigte die Trump-Regierung an, etwa 9,9 % von Intel zu kaufen, wobei nicht verwendete Mittel aus dem CHIPS-Gesetz der Biden-Ära genutzt wurden [21] [22]. Zum Preis von 20,47 $ pro Aktie (etwa 4 $ unter dem Marktpreis) wurde das 8,9-Milliarden-Dollar-Geschäft als Unterstützung für US-Chipfabriken dargestellt. Präsident Trump feierte dies sogar als Erfolg und witzelte nach einem Treffen mit dem CEO von Intel, dass das Unternehmen den USA im Grunde „10 Milliarden Dollar gegeben“ habe, um Fabriken zu stärken [23]. (Intel stellte klar, dass diese Beteiligung passiv ist, keinen Sitz im Vorstand beinhaltet und eine Option zum Kauf weiterer Aktien enthält, falls Intels Foundry schwächelt [24].) Diese beispiellose staatliche Unterstützung ließ die Aktie am Tag der Ankündigung um über 5 % steigen [25]. Etwa zur gleichen Zeit investierte der japanische SoftBank Vision Fund still und leise 2 Milliarden US-Dollar in Intel-Aktien [26], was weiteres Vertrauen signalisierte.

Die größte Vertrauensbekundung der Wall Street kam Mitte September, als NVIDIA zustimmte, 5 Milliarden US-Dollar in Intel zu investieren (etwa ein Anteil von 4 %) und gemeinsam zukünftige PC- und Rechenzentrums-Chips zu entwickeln [27]. Dieses überraschende Nvidia-Intel-Bündnis – das darauf abzielt, Intel-CPUs mit Nvidia-GPUs zu integrieren – ließ die INTC-Aktien am 18. September um über 22 % an einem Tag in die Höhe schnellen (der größte Tagesanstieg seit 1987) [28]. Händler wurden auch durch Medienberichte beflügelt: Laut Reuters/Bloomberg wandte sich Intel Ende September wegen einer strategischen Investition an Apple [29]. Während Apple und Intel eine Stellungnahme ablehnten, trieb schon das bloße Gerücht am 25. September Intels Aktie um etwa 6 % nach oben [30]. (Apple nutzte einst Intel-Chips in iPhones, und ein Deal könnte Apple nun helfen, sich über die Abhängigkeit von Taiwans TSMC bei der Chipfertigung hinaus zu diversifizieren [31] [32].)

Diese Deals und Gerüchte haben „KI-Hype“ in Intels Geschichte gebracht. TS2.tech berichtet, dass die Begeisterung der Investoren angesichts von Gesprächen über große KI-Kunden und Partnerschaften hoch ist [33] [34]. So sorgte beispielsweise ein Bericht im Oktober, wonach Microsoft möglicherweise Intel mit der Fertigung einiger Chips (für Azure-KI-Server) beauftragen könnte, kurzzeitig für einen Anstieg der Aktie [35]. Intels CEO Lip-Bu Tan hat diese Momente genutzt; er sagte den Investoren, dass Intel daran arbeite, „dass Intels zentrale Prozessoren (CPUs) in jedem verkauften KI-System installiert sind“ [36]. Um seine Technologie-Roadmap zu untermauern, kündigte Intel einen neuen KI-Chip namens Crescent Island an. Vorgestellt auf dem Open Compute Summit, ist diese Data-Center-GPU für Inferenz und Energieeffizienz optimiert und wird mit 160 GB Speicher ausgeliefert (langsamer als Nvidias High-Bandwidth-Speicher) [37] [38]. Intels Botschaft betont das „beste Preis-Leistungs-Verhältnis“ für KI-Aufgaben [39]. Führungskräfte sagen, dies sei der erste in einer jährlichen Reihe neuer KI-Chips, die mit den Update-Zyklen der Wettbewerber mithalten soll [40].

Zur gleichen Zeit überholt Intel sein Geschäft. Auf der finanziellen Seite zeigten die Ergebnisse des zweiten Quartals 2025, dass die Wende noch im Gange ist: Der Umsatz lag bei 12,9 Milliarden US-Dollar (ungefähr auf Vorjahresniveau) und die Bruttomargen blieben unter 30 %, sodass Intel im Quartal nicht profitabel war [41]. Der neue CEO Tan (zuvor ein erfahrener Branchenfremder) hat drastische Kostensenkungsmaßnahmen ergriffen. Er kündigte eine weitere Entlassungsrunde an (etwa 20 % der Belegschaft von Intel im Jahr 2024), um bis zum Jahresende etwa 75.000 Mitarbeiter zu erreichen [42], und hat einige geplante Fabrikerweiterungen gestoppt, um Geld zu sparen. Intel trennt sich außerdem von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerten (kürzlich wurde der Verkauf einer 51%igen Beteiligung an der FPGA-Sparte Altera an Silver Lake mit hohem Abschlag vereinbart [43]), um sich wieder auf das Halbleiter-Kerngeschäft zu konzentrieren. Führungskräfte geben zu, dass Intel in wichtigen Bereichen immer noch hinter der Konkurrenz zurückliegt: Zum Beispiel waren Intels KI-Bemühungen unter dem vorherigen CEO „ins Stocken geraten“, und Tan hat versprochen, stillgelegte Projekte wie die Gaudi- und Falcon-KI-Chips wiederzubeleben [44].

Analysten und Experten sind uneinig darüber, wie es weitergeht. Auf der optimistischen Seite weisen einige darauf hin, dass Intel über 18 Milliarden $ an neuen Finanzmitteln gesichert hat (≈11,1 Mrd. $ aus den USA + 5 Mrd. $ von Nvidia + 2 Mrd. $ von SoftBank), was die Bilanz und das Foundry-Geschäft stärkt [45] [46]. Branchenveteranen haben Tans Verhandlungsgeschick gelobt. CNBC und der Wall-Street-„Mad Money“-Moderator Jim Cramer bezeichnete Tan als „legendären Halbleiter-Investor“ für den Abschluss dieser Partnerschaften und merkte an, dass sie „eine Rallye der Aktie um etwa 50 % ausgelöst“ hätten [47]. UBS-Analysten haben ihr 12-Monats-Kursziel kürzlich auf 40 $ (von 35 $) angehoben, obwohl sie die Bewertung auf Neutral belassen, und argumentieren, dass Intels Foundry- und andere Segmente möglicherweise unterbewertet sind [48] [49]. TipRanks-Daten zeigen einige optimistische Kursziele von bis zu 43 $ [50], was die Ansicht widerspiegelt, dass Intel immer noch überraschen könnte, wenn seine Fabriken beginnen, große Aufträge zu gewinnen.

Die meisten Wall-Street-Strategen schlagen jedoch einen warnenden Ton an. Analysten der Bank of America stuften Intel Mitte Oktober auf „Underperform“ herab und warnten, dass die Aktie „zu weit, zu schnell“ gestiegen sei, ohne dass es echte operative Verbesserungen gegeben habe [51]. Sie weisen darauf hin, dass trotz des Hypes die langfristigen Aussichten von Intel „weiterhin herausfordernd sind und keine erkennbare KI-Produktpalette/-strategie“ vorhanden ist [52]. Bernstein Research witzelte in ähnlicher Weise, dass Intel „grundsätzlich weiterhin herausgefordert“ sei – gab jedoch zu, dass sie „Angst hatten, die Aktie zu shorten“, da selbst der Präsident den Kurs nach oben treibt [53]. Tatsächlich sagen viele Analysten, dass die aktuelle Rallye vor allem durch Deals und politische Unterstützung angetrieben wird, noch nicht durch neue Kunden oder Produkte. Wie Seaport Research Partners (kürzlich auf Neutral hochgestuft) es ausdrückte, wird Intels Schwung „wahrscheinlich durch Folgeinvestitionen angetrieben“, während das Kerngeschäft sich noch beweisen muss [54]. Visible Alpha zeigt, dass das Konsens-Kursziel der Wall Street für 12 Monate bei etwa $26 [55] liegt – etwa 28 % unter dem aktuellen Niveau – was darauf hindeutet, dass die meisten mit einer Korrektur rechnen, sobald der Deal-Hype nachlässt [56] [57]. Tatsächlich deutet sogar das jüngste hohe Handelsvolumen darauf hin, dass die Aktie überhitzt sein könnte: Eine Reuters-Zeitleiste stellt fest, dass Intels Aktien im Jahr 2025 vor der Sitzung am Mittwoch um fast 80 % gestiegen sind [58], was einige Händler dazu veranlasste, Gewinne mitzunehmen.

Über Intel selbst hinaus ist der breitere Kontext der Halbleiterindustrie entscheidend. Der KI-Boom hat viele Chiphersteller zu Gewinnern gemacht. AMD (Intels langjähriger Rivale bei CPUs) hat bahnbrechende KI-Chip-Deals abgeschlossen – zum Beispiel wird Oracle Cloud-Server verkaufen, die von AMDs neuen MI450-KI-Chips betrieben werden [59] [60], und AMD hat sogar die Option, OpenAIs ChatGPT-Server zu beliefern [61]. Infolgedessen erreichte AMDs Aktie kürzlich ein Allzeithoch von rund 240 $ [62]. NVIDIA, Intels größter Konkurrent im Bereich KI-Hardware, ist inzwischen über 1 Billion $ wert [63] und verkauft sogar komplette KI-Computing-Racks (mit integrierten GPUs und CPUs) [64]. Intels Marktkapitalisierung (~175 Milliarden $) beträgt nur etwa die Hälfte von AMDs und ist nur ein Bruchteil von NVIDIAs [65]. Auf der Fertigungsseite bleibt das taiwanesische TSMC dominant: Reuters merkt an, dass Intels Foundry-Sparte „Schwierigkeiten hatte, mit TSMC zu konkurrieren“ und „kaum externe Kunden gewonnen“ hat [66]. Tatsächlich hat Intel sogar TSMC angesprochen, um eine Partnerschaft oder Investition zur Stärkung seiner Prozesstechnologie zu prüfen [67]. Kurz gesagt: Intel versucht ein Comeback in einem gnadenlosen Umfeld, in dem die Rivalen bereits auf der KI-Welle davongezogen sind.

Ausblick: Für Intel-Anleger ist der kurzfristige Ausblick ereignisgetrieben. Der nächste Katalysator sind die Q3-Ergebnisse am 23. Oktober – Intel hat vor einem leichten Umsatzanstieg, aber einem noch größeren Nettoverlust gewarnt [68]. Vieles wird davon abhängen, ob das Unternehmen Fortschritte im Foundry-Geschäft oder bei den KI-Roadmaps signalisieren kann. Über die Ergebnisse hinaus wird sich die Aufmerksamkeit darauf richten, ob Intel diese Finanzierungsdeals in echte Kunden umwandeln kann. Wenn zum Beispiel Microsoft oder andere tatsächlich bedeutende Fertigungsaufträge vergeben, könnte das den Hype bestätigen. Wenn nicht, erwarten Analysten, dass die Aktie abkühlt. Selbst die Optimisten an der Wall Street erkennen an, dass die Aktie von politischer und finanzieller Unterstützung getragen wird und nicht von fundamentalen Wendepunkten. Wie Investopedia zusammenfasst, braucht Intel „Kunden“ mehr als Geld – staatliche oder Investorenmittel werden keine Wende garantieren, solange keine großen Kunden unterschreiben [69] [70].

Im Moment ist Intels Geschichte ein spannendes Medienthema: eine legendäre Tech-Ikone, gerettet durch mutige Deals und politischen Willen. Ob daraus nachhaltiges Wachstum wird, bleibt abzuwarten. Anleger sollten sich bewusst sein, dass die meisten Kursprognosen immer noch einen deutlichen Rückgang implizieren, aber sie müssen diese Warnungen gegen die ungewöhnlichen Rückenwinde abwägen, die Intel derzeit hat. In der risikoreichen Chipindustrie des Jahres 2025 ist alles möglich – sogar ein Comeback von Intel –, aber Konsensprognosen und Expertenkommentare unterstreichen, dass Vorsicht und Geduld geboten sind [71] [72].

Quellen: Aktuelle Nachrichtenartikel und Analysen von Reuters, TS2.tech, Investopedia, MarketBeat und anderen lieferten alle oben genannten Daten und Zitate [73] [74] [75] [76] [77] [78] [79] [80] [81] [82] [83]. (Intel-Aktienkursdaten vom 17. Okt. 2025.)

Former Intel CEO Pat Gelsinger: 'Of course' we're in an AI bubble

References

1. ts2.tech, 2. www.reuters.com, 3. www.reuters.com, 4. www.reuters.com, 5. www.reuters.com, 6. www.reuters.com, 7. www.reuters.com, 8. ts2.tech, 9. ts2.tech, 10. www.marketbeat.com, 11. ts2.tech, 12. www.marketbeat.com, 13. www.investopedia.com, 14. www.investopedia.com, 15. ts2.tech, 16. www.reuters.com, 17. ts2.tech, 18. www.reuters.com, 19. ts2.tech, 20. ts2.tech, 21. www.reuters.com, 22. www.reuters.com, 23. www.reuters.com, 24. www.reuters.com, 25. www.reuters.com, 26. www.reuters.com, 27. www.reuters.com, 28. ts2.tech, 29. www.reuters.com, 30. www.reuters.com, 31. www.reuters.com, 32. www.reuters.com, 33. ts2.tech, 34. www.reuters.com, 35. ts2.tech, 36. www.reuters.com, 37. www.reuters.com, 38. www.reuters.com, 39. www.reuters.com, 40. www.reuters.com, 41. ts2.tech, 42. ts2.tech, 43. www.reuters.com, 44. www.reuters.com, 45. www.techi.com, 46. www.reuters.com, 47. ts2.tech, 48. markets.financialcontent.com, 49. markets.financialcontent.com, 50. ts2.tech, 51. www.investopedia.com, 52. www.investopedia.com, 53. www.investopedia.com, 54. www.investopedia.com, 55. www.investopedia.com, 56. www.investopedia.com, 57. www.marketbeat.com, 58. www.investopedia.com, 59. www.reuters.com, 60. www.reuters.com, 61. www.reuters.com, 62. ts2.tech, 63. ts2.tech, 64. www.reuters.com, 65. ts2.tech, 66. www.reuters.com, 67. www.reuters.com, 68. ts2.tech, 69. www.investopedia.com, 70. www.investopedia.com, 71. www.marketbeat.com, 72. www.investopedia.com, 73. www.reuters.com, 74. ts2.tech, 75. www.reuters.com, 76. www.investopedia.com, 77. www.reuters.com, 78. www.reuters.com, 79. www.investopedia.com, 80. www.reuters.com, 81. www.reuters.com, 82. www.marketbeat.com, 83. markets.financialcontent.com

Ein Technologie- und Finanzexperte, der für TS2.tech schreibt. Er analysiert Entwicklungen in den Bereichen Satelliten, Telekommunikation und künstliche Intelligenz mit Fokus auf deren Auswirkungen auf die globalen Märkte. Autor von Branchenberichten und Marktkommentaren, häufig in Technik- und Wirtschaftspublikationen zitiert. Leidenschaftlich interessiert an Innovation und digitaler Wirtschaft.

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