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iPhone 17 Leak-Sensation: Ultradünnes ‘Air’-Modell, Riesige Upgrades & mehr

iPhone 17 Shocker: Ultra-Thin ‘Air’ Model, Pro’s Camera Bar & Big Upgrades Revealed

Wichtige Fakten

  • Vier Modelle, neue „Air“-Variante: Die iPhone 17-Reihe wird vier Modelle umfassen – das Standard-iPhone 17, ein neues ultradünnes iPhone 17 „Air“ (ersetzt das Plus), das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max. Berichten zufolge streicht Apple das „Plus“ aufgrund schwacher Verkaufszahlen und positioniert das 6,6-Zoll iPhone 17 Air als Mittelklassegerät zwischen Basis- und Pro-Modell. Alle Modelle sollen dünnere Displayränder und das Dynamic Island Ausschnitt-Design erhalten (mit widersprüchlichen Gerüchten, ob das Island kleiner wird).
  • Design- & Materialüberarbeitung: Große Designänderungen sind im Gespräch. Das iPhone 17 Air ist ultradünn – etwa 5,5–6 mm dick (im Vergleich zu ~8 mm bei aktuellen iPhones) und wird damit Apples dünnstes iPhone aller Zeiten. Dies wird durch interne Neugestaltungen (sogar die Neupositionierung des USB-C-Anschlusses und der Lautsprecher) und einen markanten Kamerabuckel erreicht. Überraschenderweise könnten das iPhone 17 Pro/Pro Max den letztjährigen Titanrahmen aufgeben und stattdessen Aluminium in einem neuen halb Glas, halb Metall Gehäuse für bessere Haltbarkeit verwenden. Durchgesickerte Dummy-Einheiten deuten außerdem auf ein horizontales Kamerabalken Design auf der Rückseite für das 17 Pro/Pro Max (und das Air) hin, anstelle des traditionellen quadratischen Kameramoduls.
  • Display-Verbesserungen in allen Modellen: Alle iPhone 17-Modelle sollen LTPO OLED-Displays mit 120Hz ProMotion erstmals auch bei Nicht-Pro-iPhones erhalten. Das bedeutet flüssigeres Scrollen und möglicherweise Always-On-Display Funktionalität sogar beim Standard-17 (Apple hat noch nicht bestätigt, ob AOD über die Pro-Modelle hinaus erweitert wird). Das Basis-iPhone 17 wächst auf ein 6,3-Zoll-Display (statt 6,1″ beim 15/16), was der Größe des 17 Pro entspricht, während das Pro Max bei ~6,9″ bleibt und das neue Air etwa 6,6″ misst. Die Pro-Modelle sollen außerdem ein helleres Display (30 % heller als das iPhone 16) mit einer neuen antireflektierenden, kratzfesten Beschichtung für bessere Sichtbarkeit im Freien und mehr Haltbarkeit erhalten.
  • Next-Gen-Chip & Leistung: Das iPhone 17 Pro und Pro Max werden mit Apples neuem A19 Bionic Chip (im verbesserten 3nm-Verfahren) laufen und den üblichen jährlichen Schub bei Geschwindigkeit und Effizienz liefern. Das Standard-17 (und möglicherweise das Air) könnten eine leicht abgespeckte Version des A19 oder den A18 vom Vorjahr nutzen – in jedem Fall ist ein deutlicher Leistungssprung gegenüber den A16/A17-Chips der iPhone 15/16-Generation zu erwarten. Alle High-End-Modelle steigen auf 12 GB RAM(statt 8 GB im iPhone 16 Pro) für besseres Multitasking um. Um die Leistung zu halten, soll Apple bei den Pro-Modellen Vapor-Chamber-Kühlung einsetzen, damit der A19 auch unter hoher Last kühl bleibt.
  • Große Kamera-Verbesserungen: Große Kamera-Upgrades stehen an. Angeblich sollen alle iPhone 17-Modelle eine 24-Megapixel-Frontkamera (doppelt so viel wie die aktuelle 12MP) mit einem neuen Sechs-Elemente-Objektiv für schärfere Selfies erhalten. Das Flaggschiff iPhone 17 Pro Max soll drei 48MP Rückkameras – Weitwinkel, Ultraweitwinkel, und Teleobjektiv – bekommen und wäre damit das erste iPhone von Apple mit ausschließlich 48MP-Sensoren. Dies sollte eine verbesserte Detailgenauigkeit bei allen Brennweiten und sogar 8K-Videoaufnahmen auf dem Pro Max ermöglichen. Auch die günstigeren Modelle profitieren: Das iPhone 17 Air wird eine einzelne 48MP Hauptkamera (ein großer Sprung von der 12MP-Einzelkamera des iPhone 16 Plus) haben, während das Basis-iPhone 17 ein Dual-Lens-System (48MP Weitwinkel + 12MP Ultraweitwinkel, ähnlich wie beim iPhone 16) beibehält. Ein neu gestaltetes Kameralayout wird für Pro/Air gemunkelt – ein horizontaler Kamerabalken auf der Rückseite – obwohl einige Leaks bei dieser Designänderung widersprechen. Apple muss sicherstellen, dass ein Redesign neue Funktionen wie die räumliche Video-Aufnahme für Vision Pro, die derzeit auf vertikal getrennte Linsen angewiesen ist, nicht beeinträchtigt.
  • Akkulaufzeit & Laden: Die iPhone 17 Pro-Modelle sollen Berichten zufolge Akku-Optimierungen erhalten, um Apples beste Akkulaufzeit aller Zeiten zu liefern, unterstützt durch den effizienten A19 und möglicherweise etwas größere Akkus. Alle Modelle werden etwa 35W maximale kabelgebundene Ladeleistung unterstützen – ähnlich wie das Maximum des iPhone 16 Pro – also ist kein großer Sprung bei der Ladegeschwindigkeit zu erwarten. Kabelloses Laden wird jedoch verbessert: Das iPhone 17 soll den neuen Qi 2.2-Standard übernehmen, was bis zu 25W kabelloses Laden auf unterstützten Ladegeräten ermöglicht (im Vergleich zum aktuellen 15W-Limit bei Qi/MagSafe). Es gibt auch neue Hoffnung auf umgekehrtes kabelloses Laden – Leaker berichten, dass das 17 Pro/Pro Max mit 7,5W Reverse Charging getestet wurde, um Geräte wie AirPods oder die Apple Watch auf der Rückseite des Telefons zu laden. Es ist unklar, ob Apple dies zum Start aktiviert, aber nach jahrelangen Gerüchten könnte es endlich erscheinen. Bemerkenswert: Apple macht Akkus leichter wartbar – alle iPhone 17-Modelle werden den einfacheren Zuglaschen-Kleber verwenden, der mit dem iPhone 16 eingeführt wurde, was Akkuwechsel weniger aufwendig macht.
  • Konnektivität & Anschlüsse: Die iPhone 17-Familie wird die Konnektivität weiter zukunftssicher machen. Es wird erwartet, dass alle Modelle mit Apples erstem eigenen Wi‑Fi 7-Chip ausgestattet sind, der schnellere Geschwindigkeiten (bis zu 40 Gb/s) und geringere Latenz über die 2,4/5/6 GHz-Bänder unterstützt. Dies bringt wahrscheinlich Verbesserungen bei der Energieeffizienz und ein eng integriertes Bluetooth 5.3, da Apple auf ein All-in-One-Wireless-SoC hinarbeitet. Auf der Mobilfunkseite könnte Apple endlich beginnen, sein eigenes 5G-Modem aus eigener Entwicklung zu verwenden – aber nur in einem Modell. Das superdünne iPhone 17 Air soll als Testplattform für Apples 5G-Basisband-Chip dienen (beschränkt auf sub-6GHz 5G, kein mmWave) macrumors.com, während die anderen Modelle vorerst weiterhin Qualcomm-Modems nutzen werden macrumors.com. Alle iPhone 17-Modelle werden USB-C-Anschlüsse besitzen (wie bereits das iPhone 15/16, um der EU-Gesetzgebung zu entsprechen), vermutlich mit mindestens USB 3-Geschwindigkeit in der Pro-Version. Das neue Air ist so dünn gestaltet, dass sein USB-C-Anschluss leicht nach hinten im Gehäuse verschoben ist (nicht zentriert), um interne Komponenten unterzubringen. Kein physischer SIM-Kartenslot wird beim iPhone 17 Air vorhanden sein – es ist aufgrund von Platzmangel ausschließlich eSIM – und Apple wird voraussichtlich den SIM-Kartenslot in weiteren Ländern der Produktreihe entfernen und damit die bisher nur in den USA geltende eSIM-Politik auf mehr Märkte ausweiten.
  • iOS 19 & Neue Software-Tricks: Die iPhone 17-Serie wird mit iOS 19 ausgeliefert (Apples iOS-Version für 2025). Während Details zu iOS 19 noch unter Verschluss sind, wird es vermutlich Verbesserungen bei Datenschutz, App-Funktionen und eine tiefere Integration mit Apples neuen Geräten (wie dem Vision Pro Headset) bringen. Ein wahrscheinlicher Schwerpunkt ist räumliche Fotografie/Video – mit all den Kamera-Upgrades sollten die iPhone 17 Pros hervorragend „Spatial Videos“ für Vision Pro in beeindruckender Qualität aufnehmen können. Tatsächlich würde die vollständige 8K-Videoaufnahme auf dem 17 Pro Max direkt das immersive Videoplayback auf dem Vision Pro verbessern. Es ist zu erwarten, dass iOS 19 auch alle neuen Hardware-Features unterstützt (zum Beispiel, falls Reverse Wireless Charging aktiviert wird, eine neue Oberfläche zur Verwaltung des Ladens anderer Geräte). Apple könnte auch exklusive Software-Vorteile für die iPhone 17-Familie einführen – etwa verbesserte Kamera-Steuerungsoptionen (dem 17 Air wird ein dedizierter Kamera-Steuerungsbutton neben dem neuen Action Button nachgesagt). Auf der Apple Watch-Seite deuten Code-Leaks auf ein neues „Sleep Score“-Feature in watchOS 11 hin, das mit den Health-Apps des iPhones verknüpft werden könnte – möglicherweise zusammen mit dem iPhone 17 und der Apple Watch Series 11. Insgesamt wird iOS 19 darauf optimiert sein, die ProMotion-Displays, das erweiterte Kamerasystem und die Next-Gen-Siliziumchips des iPhone 17 voll auszunutzen und so ein reibungsloses und funktionsreiches Nutzererlebnis direkt ab Werk zu gewährleisten.
  • Preisänderungen & Zeitplan für die Markteinführung: Trotz der Upgrades wird das Basis-iPhone 17 (6,3″) voraussichtlich bei 799 $ starten in den USA, also zum gleichen Preis wie das iPhone 16 bei dessen Einführung. Das neue iPhone 17 Air (6,6″) ist als Mittelklassemodell positioniert – Gerüchte deuten auf einen Preis von etwa 899–999 $ hin (einige Analysten gehen von ca. 1.099 $ mit größerem Basisspeicher aus). Die Pro-Modelle werden wahrscheinlich Preiserhöhungen erfahren: Das Marktforschungsunternehmen TrendForce prognostiziert das iPhone 17 Pro ab 1.199 $ (USD) für 256 GB, was 200 $ mehr sind als der Einstiegspreis des 16 Pro – allerdings würde Apple in diesem Fall den Basisspeicher von 128 GB auf 256 GB verdoppeln. Das 17 Pro Max könnte bei etwa 1.299 $ starten (ebenfalls mit 256 GB), etwa 100 $ mehr als das entsprechende Modell im Vorjahr. (Eine andere Schätzung von J.P. Morgan sieht den Pro-Startpreis etwas niedriger, bei ca. 1.099 $, was darauf hindeutet, dass Apple die Erhöhung moderater gestalten könnte.) Apple wird die iPhone 17-Reihe am 9. September 2025 offiziell vorstellen auf seinem „Awe Dropping“-Spezialevent, wie üblich im Herbst. Die Vorbestellungen werden kurz nach der Ankündigung erwartet, mit einer Veröffentlichung voraussichtlich Mitte September in den wichtigsten Märkten (sofern es keine Lieferverzögerungen gibt). Neben den neuen iPhones wird Apple auch die Apple Watch Series 11 und Watch Ultra 3 sowie möglicherweise neue iPads und AirPods bei oder um dieses Event herum vorstellen.

iPhone 17-Reihe und Modelle

Apples iPhone-Reihe 2025 wird aus vier Modellen bestehen und markiert damit eine bedeutende Änderung bei der Namensgebung und den Optionen im Vergleich zu den letzten Jahren:

  • iPhone 17 (Standard): Ein direkter Nachfolger des Basis-iPhone 15/16, jetzt mit einem etwas größeren 6,3-Zoll-Display (zuvor 6,1″). Es bleibt das Einstiegs-Flaggschiff-iPhone, profitiert dieses Jahr aber von vielen Verbesserungen aus den Pro-Modellen (wie ProMotion und einer höher auflösenden Kamera). Es hat weiterhin ein Dual-Kamera-System auf der Rückseite und wird voraussichtlich das günstigste Modell sein (ab ca. 799 $).
  • iPhone 17 „Air“: Ein brandneues Modell für 2025, das iPhone 17 Air ist ein ultradünnes 6,6-Zoll-iPhone, das effektiv die „Plus“-Variante ersetzt. Apple stellt das Plus-Modell Berichten zufolge wegen mäßiger Verkaufszahlen ein und führt dieses schlanke „Air“-Modell als Mittelklasseoption zwischen Basis und Pro ein. Frühe Gerüchte nannten es „iPhone 17 Slim“, aber „Air“ ist der erwartete Name, da er zur MacBook Air/iPad Air-Markenstrategie für dünnere, leichtere Designs passt. Das 17 Air wird ein dünneres Gehäuse (~5,5–6 mm) haben, was es extrem schlank und leicht macht (ca. 145 g, vergleichbar mit älteren iPhone SEs). Es positioniert sich größenmäßig genau zwischen dem 17 und dem 17 Pro Max und richtet sich an Nutzer, die ein größeres Display und ein Premium-Design wollen, aber nicht den vollen Pro-Preis zahlen möchten. Bemerkenswert ist, dass das 17 Air nicht einfach ein 17 Plus ist – es handelt sich um eine andere Gerätekategorie mit Fokus auf extreme Dünnheit und ein frisches Design, auch wenn der Preis zwischen Basis- und Pro-iPhones liegt.
  • iPhone 17 Pro: Das High-End-6,3-Zoll-Modell, Nachfolger des iPhone 16 Pro. Während die Bildschirmgröße ähnlich bleibt, soll das iPhone 17 Pro Gerüchten zufolge Designänderungen (wie den Wechsel zu einem Aluminiumrahmen) und interne Upgrades (A19-Chip usw.) erhalten, um sich vom Standard-17er abzuheben. Es wird weiterhin ein Triple-Kamera-System bieten, obwohl die sehr hochwertigsten Kamera-Verbesserungen möglicherweise dem Pro Max vorbehalten bleiben. Mit der Einführung des Air bleibt das 17 Pro das „Pro-Tier“-6,3″-Gerät mit allen fortschrittlichen Funktionen (und einem Premium-Preis, der wahrscheinlich bei etwa 1.199 $ beginnt).
  • iPhone 17 Pro Max: Das größte Flaggschiff mit ca. 6,9 Zoll (gleiche Größe wie das 16 Pro Max). Apple wird voraussichtlich auch 2025 beim Namen „Pro Max“ bleiben (es gab Spekulationen über ein „Ultra“-iPhone, aber aktuelle Berichte sprechen weiterhin vom Pro Max). Dieses Modell wird die fortschrittlichsten Funktionen bieten, insbesondere im Kamerabereich – zum Beispiel soll ein neues 48MP-Periskop-Teleobjektiv nur im Pro Max erscheinen. Es wird die teuerste iPhone-17-Variante sein (wahrscheinlich ab 1.299 $). Frühe Gerüchte deuteten auf ein separates „Ultra“ oberhalb des Pro Max hin, aber das scheint in diesem Zyklus nicht zu passieren; stattdessen ist das Pro Max im Grunde das „Ultra“ in Bezug auf die Top-Spezifikationen.

Kein iPhone 17 Plus: Anders als bei den iPhone-14-, 15- und 16-Serien wird es in diesem Jahr kein Plus-Modell geben. Apples 6,7″-Non-Pro-iPhone (Plus) war kein großer Erfolg, daher schwenkt das Unternehmen um. Das neue 17 Air schließt die Lücke mit einem 6,6″-Display, aber einem ganz anderen Verkaufsargument (dünnes Design). Apple „schafft explizit Platz“ für das Air, indem das Plus gestrichen wird. Wer bisher das große Non-Pro-iPhone mochte, hat nun die Wahl zwischen dem superdünnen 17 Air (6,6″) oder dem teureren 17 Pro Max (6,9″).

Insgesamt spiegelt die iPhone-17-Reihe Apples Mac/iPad-Strategie wider: ein Mainstream-Modell, ein dünnes und leichtes „Air“ für stilbewusste Nutzer und Pro-Modelle für fortgeschrittene Funktionen. Wie ein Bericht es ausdrückte: „Das iPhone 17 Air wird vergleichbar mit dem MacBook Air oder iPad Air sein, während das 17 Pro dem MacBook Pro oder iPad Pro entspricht“.

Designänderungen und Materialien

Apple liefert Berichten zufolge eine der größten iPhone-Designüberarbeitungen seit dem iPhone X im Jahr 2017. Für die iPhone-17-Serie sind mehrere wichtige Designänderungen geplant:

  • Ultradünnes „Air“-Gehäuse: Das herausragende Designmerkmal ist die Dickenreduzierung beim iPhone 17 Air. Mehrere Insider haben das Air-Modell als „deutlich dünner“ als jedes aktuelle iPhone beschrieben. Wie dünn? Schätzungen reichen von etwa 6 mm bis zu erstaunlichen 5,0 mm an der dünnsten Stelle. Zum Vergleich: Das letzte iPhone, das als ultradünn galt, war das iPhone 6 (6,9 mm); das 17 Air könnte das um mehr als einen Millimeter unterbieten und einen neuen Rekord aufstellen. Mark Gurman (Bloomberg) merkt an, dass das Air etwa 2 mm dünner als ein iPhone 16 Pro sein wird, was ungefähr mit diesen Berichten übereinstimmt (~6,2 mm dick). Analyst Ming-Chi Kuo sagt ~5,5 mm an der dünnsten Stelle voraus (vermutlich ohne Kamerabuckel). Leaks von Dummy-Einheiten und Quellen aus der Lieferkette (The Information, Jeff Pu) bestätigen alle eine Dicke im mittleren 5-mm-Bereich. Um dies zu erreichen, waren technische Anpassungen nötig: Der USB-C-Anschluss des 17 Air ist leicht nach hinten versetzt (nicht perfekt mittig im Rahmen), um die internen Komponenten im schlanken Gehäuse unterzubringen. Das Design des Lautsprechergitters ist vereinfacht (nur zwei Löcher auf jeder Seite des Anschlusses) und vermutlich sind auch andere interne Komponenten (Akku usw.) speziell geformt, um zu passen. Das Ergebnis ist ein Telefon, das sich wie eine Waffel in der Hand anfühlen könnte – erste Berichte sagen, es wiegt nur ~145 g (ähnlich wie ein iPhone 13 mini) trotz großem Display. Das 17 Air wird weiterhin MagSafe-Laden unterstützen und trotz seines dünnen Profils sogar einen Action Button und eine neue Kamera-Schnellstarttaste enthalten.
  • Neue Materialien für Pro-Modelle: Nach der Verwendung von Edelstahl (iPhone X bis 14 Pro) und dann Titanlegierung (iPhone 15 Pro) für die Rahmen könnte Apple erneut einen Kurswechsel vornehmen. Gerüchten zufolge werden das iPhone 17 Pro und Pro Max einen Aluminiumrahmen verwenden – ja, Aluminium, das seit 2017 nicht mehr bei einem Flaggschiff-iPhone verwendet wurde. Das ist auf den ersten Blick überraschend (Aluminium ist normalerweise für günstigere Modelle), aber es gibt Gründe: Aluminium ist leichter als Stahl und sogar leichter als das beim 15 Pro verwendete Titan der Güteklasse 5. Es leitet auch Wärme gut ab (gut für den heißen A19-Chip) und lässt sich für neue Designformen leichter bearbeiten. Berichten zufolge könnte Apple ein Zweiton-Design einführen, bei dem ein Teil der Rückseite aus Aluminium und ein Teil aus Glas besteht. Konkret könnte die Rückseite zur Hälfte aus Glas (um kabelloses Laden über MagSafe zu ermöglichen) und zur Hälfte aus Metall für Robustheit bestehen. Einige geleakte Illustrationen beschreiben es als „Dual-Tone-Rechteck“-Look. Der Schritt könnte die Haltbarkeit verbessern – Aluminium könnte eher Dellen bekommen als wie Stahl/Titan zu brechen, und die Integration mit der Glasrückseite könnte die Gefahr von zersplitterten Rückseiten verringern. Wir müssen das endgültige Design abwarten, aber es ist zu erwarten, dass die Pro-iPhones wegen dieses Materialwechsels deutlich anders aussehen werden als die Generation 15/16.
  • Neugestaltung des Kamerabuckels: Eine große visuelle Veränderung könnte die Form und Anordnung des rückseitigen Kameramoduls bei bestimmten Modellen sein. Durchgesickerte Schaltpläne und Dummy-Einheiten deuten darauf hin, dass das iPhone 17 Pro/Pro Max (und möglicherweise das 17 Air) einen horizontalen Kamerabuckel haben wird – im Wesentlichen eine Leiste, die sich über die Rückseite erstreckt – anstelle des bekannten Clusters in der Ecke. Dies ähnelt etwas der Kameraleiste des Google Pixel, wobei das iPhone möglicherweise abgerundete Ecken für ein eleganteres Aussehen hat. Der horizontale Buckel würde drei Linsen beim Pro (oder eine beim Air) sowie LiDAR und Blitz beherbergen, was möglicherweise mehr Abstand zwischen den einzelnen Sensoren ermöglicht. Renderings deuten darauf hin, dass die Leiste erhöht sein könnte und sich optisch an der oberen Kante des Telefons ausrichten könnte. Allerdings gibt es widersprüchliche Informationen hier: Mindestens eine Quelle behauptet, das iPhone 17 Pro werde das traditionelle dreieckige Linsendesign beibehalten und nicht vollständig auf horizontal umstellen. Es ist möglich, dass Apple Prototypen in beiden Varianten getestet hat. Eine Sorge beim horizontalen Design ist, wie es die räumliche Video-Aufnahme beeinflusst – derzeit werden zwei vertikal gestapelte Linsen für 3D-Video verwendet (das Halten des Telefons im Querformat imitiert den Augenabstand des Menschen). Ein horizontales Layout könnte dies stören, es sei denn, Apple findet eine clevere Alternative. Einige Analysten vermuten, dass Apple ein Hauptmerkmal wie räumliches Video nicht entfernen würde, nachdem es gerade erst beim iPhone 15/16 eingeführt wurde, sodass sie beim bestehenden Kamera-Layout beim Pro bleiben könnten. Das Standard-iPhone 17 hingegen wird voraussichtlich den gleichen Kamerabuckel-Stil wie das iPhone 16 beibehalten – eine kleinere, pillenförmige Insel mit zwei vertikal ausgerichteten Linsen. Das Aussehen des Basismodells wird sich also abgesehen von Größe und Farben nicht drastisch ändern.
  • Schmalere Ränder & Display-Krümmung: Apple hat die Ränder bei den iPhone 15/16 Pro Modellen bereits deutlich verkleinert. Im Jahr 2025 werden diese ultradünnen Ränder (ca. 1,5 mm) auf alle iPhone 17 Modelle ausgeweitet. So werden selbst das Nicht-Pro iPhone 17 und 17 Air einen randloseren Look mit minimalem schwarzen Rahmen haben. Dies wird durch fortschrittliche OLED-Panel-Verklebung und möglicherweise durch den Einsatz von LGs neuester Randtechnologie erreicht, die erstmals im 16 Pro zum Einsatz kam. Die Bildschirme bleiben flach (Apple wird voraussichtlich keine Displays mit gebogenen Kanten wie einige Android-Handys übernehmen), aber das Deckglas könnte an den Rändern eine subtile 2,5D-Krümmung aufweisen für ein angenehmeres Gefühl. Insgesamt werden die iPhone 17 Geräte die Displayfläche bei gleichen Gehäusemaßen maximieren und mit diesen geschrumpften Rändern moderner wirken.
  • Tasten und Anschlüsse: Die iPhone 17 Serie wird die in den letzten Jahren eingeführten Designänderungen fortsetzen – USB-C-Anschlüsse bei allen Modellen (kein Lightning mehr) und der Action Button (erstmals beim iPhone 15 Pro) wird wahrscheinlich bei den Pro-Modellen und möglicherweise beim Air zu finden sein. Tatsächlich zeigen Dummy-Modelle des 17 Air sowohl einen Action Button als auch eine zweite kleine „Kamerasteuerungs“-Taste, was darauf hindeutet, dass Apple den Nutzern ermöglichen könnte, die Kamera schnell mit einer eigenen physischen Taste zu starten oder zu steuern. Es ist unklar, ob diese zweite Taste in die Produktion kommt, aber es ist eine interessante Möglichkeit. Das Standard-iPhone 17 könnte weiterhin einen traditionellen Stummschalter haben (es sei denn, Apple bringt den Action Button auch ins Basismodell). Alle Modelle werden MagSafe magnetisches kabelloses Laden unterstützen, wobei Apple in diesem Zyklus angeblich neue „TechWoven“-Hüllen im Stoffstil anstelle von Leder einführen wird (sie haben 2023 begonnen, sich von Leder zu verabschieden).
  • Farben: Jedes Jahr gibt es neue Farboptionen. Für 2025 testet Apple Berichten zufolge neue grüne und violette Ausführungenfür mindestens das Basis-iPhone 17. Durchgesickerte Informationen deuten darauf hin, dass das iPhone 17/17 Air in Farben wie Schwarz, Silber, Stahlgrau, Hellblau, Grün und Violett erhältlich sein könnte. Die Pro-Modelle haben traditionell dezentere, hochwertigere Finishes – wir könnten ein Dunkelgrau/Schwarz, ein neues Blau oder Orange (einige Gerüchteseiten erwähnten einen irisierenden orangefarbenen Prototyp) und vielleicht einen natürlichen Aluminium-Look sehen, angesichts des neuen Materials. Diese sind noch nicht bestätigt, aber wir wissen, dass Apple die Farbpalette jedes Jahr auffrischt. Das 17 Airmit seinem einzigartigen Design wird in klassischen iPhone-Farben (Schwarz, Silber, Gold) und möglicherweise in Babyblau erwartet. Wir müssen auf das Event warten, um die genaue Farbauswahl zu sehen.

Zusammengefasst stellt die iPhone 17-Serie ein mutiges Redesign für Apple dar – insbesondere die Einführung des Air-Modells und die möglichen Änderungen an Kamera/Leiste. Wie ein Medium anmerkte, „2025 könnte eines der größten Updates im iPhone-Design bringen“ seit dem iPhone X. Von den Materialien (Aluminiumrahmen) über die Form (dünnere Gehäuse, schmalere Ränder) bis hin zur neuen Modellkategorie – diese Generation wird sich optisch und haptisch deutlich von der iPhone 15/16-Ära unterscheiden.

Display- und Bildschirm-Innovationen

Die iPhone 17-Reihe erhält ein umfassendes Display-Upgrade, wobei Apple High-End-Bildschirmtechnologie für alle Modelle einführt und die Pro-Displays weiter verfeinert. Hier sind die wichtigsten displaybezogenen Änderungen:

  • ProMotion für alle: Jahrelang war Apples flüssige 120Hz ProMotion Bildwiederholrate ein exklusives Pro-Feature (seit dem iPhone 13 Pro). 2025 ändert sich das – alle iPhone 17-Modelle sollen ProMotion erhalten. Mehrere Berichte bestätigen, dass sowohl das Standard-iPhone 17 als auch das neue 17 Air 120Hz adaptive OLED-Panels bekommen, zusätzlich zu Pro und Pro Max. Das bedeutet, dass auch bei einem Nicht-Pro-iPhone butterweiches Scrollen, reaktionsschnellere Bedienung und besseres Gaming möglich sind. Der Wechsel wird durch den Einsatz von LTPO-OLED-Panels in der gesamten Reihe ermöglicht – LTPO-Technologie erlaubt variable Bildwiederholraten bis zu 1Hz, was Akku spart, wenn keine hohe Rate benötigt wird. Mit ProMotion in jedem Modell gleicht Apple die Bedingungen an; hohe Bildwiederholrate wird „kein Unterscheidungsmerkmal der Pro-Modelle mehr sein“. (Natürlich werden die Pros weiterhin andere Vorteile haben.) Always-On-Display ist ebenfalls an LTPO gekoppelt – beim iPhone 14/15 Pro konnte der Bildschirm auf 1Hz herunterregeln, um eine abgedunkelte Uhr auf dem Sperrbildschirm anzuzeigen. Da nun alle iPhone 17 LTPO haben, könnte Apple theoretisch Always-On-Display auch für die Nicht-Pro-Modelle aktivieren. Es ist jedoch nicht bestätigt, ob sie das tun oder AOD weiterhin als Pro-Unterscheidungsmerkmal per Software behalten. Es wird spannend sein zu sehen, ob das Basis-iPhone 17 AOD in iOS 19 hat – technisch wäre es möglich.
  • Displaygrößen & Auflösung: Es gibt dieses Jahr leichte Größenänderungen. Das iPhone 17 und 17 Pro werden beide 6,3″ Displays haben, im Vergleich zu 6,1″ beim iPhone 15/16. Apple vergrößert im Grunde den Bildschirm des Basismodells, um ihn an das Pro anzupassen (das bereits beim 16 Pro auf ~6,3″ gewachsen ist). Das iPhone 17 Air ist ~6,6″, eine neue Größe zwischen dem 17 Pro und Pro Max. Und das Pro Max bleibt bei etwa 6,9″ (das 16 Pro Max hatte 6,9″). Diese Änderungen bieten den Verbrauchern differenziertere Optionen. Die Auflösungen werden entsprechend für die neuen Größen angepasst – beim 17/17 Pro ist mit einer etwas höheren Auflösung als beim alten 6,1″ zu rechnen (vielleicht etwa ~2556×1179, wenn proportional), das Air etwa ~2778×1284 (nur eine Schätzung basierend auf 6,6″ bei ~458 ppi), und das Pro Max ~2796×1290 wie zuvor. Das Seitenverhältnis bleibt 19,5:9. Alle Displays sind OLED mit tiefem Schwarz und lebendigen Farben, bezogen von Samsung und LG. Tatsächlich sollen das iPhone 17 und 17 Air dasselbe OLED-Panel verwenden, das im iPhone 16 Pro verbaut war – ein hochwertiges, von Samsung hergestelltes Display, das 30 % heller ist als die Vorgängergeneration und zudem energieeffizienter. Damit erhalten auch die Nicht-Pro-Modelle einen deutlichen Qualitätssprung beim Display: höhere Spitzenhelligkeit für HDR und sonnige Bedingungen.
  • Höhere Spitzenhelligkeit: Die Pro-Modelle des 17 sollen Gerüchten zufolge die Helligkeit noch weiter steigern. Das iPhone 16 Pro/ProMax erreichte bereits 2000 Nits Spitzenhelligkeit (für HDR oder Sonnenlicht) mit ihrem M12 OLED-Material. Für die iPhone 17 Pro-Serie behauptet ein chinesischer Leaker („Instant Digital“), dass noch hellere Displays kommen werden. Das könnte vielleicht 2200–2500 Nits Spitzenhelligkeit bedeuten, wodurch das Display auch bei direkter Sonneneinstrahlung über längere Zeit besser ablesbar ist. Kombiniert mit einer neuen antireflektierenden Beschichtung ergibt das ein deutlich verbessertes Outdoor-Erlebnis. Späten Gerüchten zufolge hat Apple eine „kratzfeste, blendfreie Beschichtung“ für die 17 Pro Displays entwickelt, die Reflexionen reduziert und zudem besser vor kleinen Kratzern schützt als das aktuelle Ceramic Shield Glas. Falls das stimmt, könnte diese Beschichtung Fingerabdrücke verringern und eine dezente matte Oberfläche bieten, ähnlich wie bei einigen High-End-Android-Smartphones mit Antiglare-Glas. Sie wird als haltbarer als Ceramic Shield beschrieben, was eine gewagte Behauptung ist. (Ceramic Shield ist Apples Bezeichnung für ihr gehärtetes Glas, das mit dem iPhone 12 eingeführt wurde.) Tests werden es zeigen, aber Apple scheint sowohl bei Helligkeit als auch bei Haltbarkeit der Pro-Displays nachzulegen.
  • Dynamic Island & Face ID: Alle iPhone 17 Modelle werden weiterhin den Dynamic Island-Pillenausschnitt oben für die Frontkamera und Face ID-Sensoren verwenden. Es gab frühe Gerüchte über eine mögliche Verkleinerung – Analyst Jeff Pu schlug vor, dass Apple eine neue Metalens-Technologie für das Face ID-Array einführen könnte, was möglicherweise eine kleinere Dynamic Island bei allen Modellen ermöglichen würde. Eine schmalere Island würde etwas mehr Platz in der Statusleiste bedeuten. Allerdings hat Ming-Chi Kuo dem widersprochen und erklärt, dass er nicht mit einer signifikanten Änderung der Dynamic Island-Größe beim iPhone 17 rechnet. Kuos Informationen deuten darauf hin, dass der Ausschnitt im Wesentlichen gleich wie beim iPhone 16 bleibt. Angesichts Kuos solider Erfolgsbilanz ist es wahrscheinlich, dass die Dynamic Island 2025 vertraut aussehen wird. Also noch kein Face ID unter dem Display – dieser futuristische Schritt (Face ID unter dem Bildschirm zu verstecken) ist noch mindestens ein paar Jahre entfernt. Fürs Erste bleibt die Island erhalten und bietet weiterhin den interaktiven Kamera-/Benachrichtigungsbereich. Apple könnte natürlich neue Software-Funktionen für die Dynamic Island in iOS 19 hinzufügen, aber physisch wird sie voraussichtlich ähnlich groß und positioniert sein wie im letzten Jahr.
  • Keine ProMotion-Einschränkungen: Eine Sorge war, ob das ProMotion-Display des Basis-iPhone 17 eine abgespeckte Version sein könnte (z. B. 120 Hz, aber ohne den vollen 1Hz–120Hz-Bereich). Die bisherigen Berichte deuten darauf hin, dass Apple echte LTPO-Panels in allen vier Modellen verwendet, was bedeutet, dass Basis und Air das volle Erlebnis bekommen – mit variabler Bildwiederholrate und vermutlich Always-On. Diese einheitliche Einführung von High-End-Display-Technik ist ein großer Schritt; sie zeigt, dass Apple die Pro-Modelle mit anderen Features (Kamera, Gehäuse, Chips) differenziert, anstatt die günstigeren Modelle mit einem 60Hz-Display zu benachteiligen. Praktisch bedeutet das: Nutzer jedes iPhone 17 werden flüssigere Animationen und ein hochwertigeres Gefühl bemerken. Webseiten scrollen, Spiele mit hohen Bildraten spielen oder einfach durch die Benutzeroberfläche navigieren wird dem ProMotion-Erlebnis, das bisher den Pro-Nutzern vorbehalten war, viel näherkommen.
  • Weitere Display-Features: Alle iPhone 17 Displays werden weiterhin True Tone (adaptive Farbtemperatur) und Wide Color (P3)-Farbraum sowie die üblichen HDR10/Dolby Vision-Fähigkeiten unterstützen. Die höhere Auflösung bei 6,3″ und 6,6″ könnte die Pixeldichte leicht erhöhen, aber alle bleiben bei etwa 460 ppi – extrem scharf. Es gibt Gerüchte, dass Apple neuere OLED-Emitter-Materialien verwenden könnte, um die Langlebigkeit zu verbessern und das Einbrennrisiko zu verringern. Die Erwähnung, dass das Panel des 16 Pro „verbesserte Langlebigkeit“ bietet, deutet darauf hin, dass das 17 und Air, die dieses Panel übernehmen, sehr widerstandsfähig gegen Bildretention sein werden. Außerdem könnten mit der neuen Beschichtung bei den Pro-Modellen die gefürchteten Mikrokratzer („Haarlinien“, die mit der Zeit auf Glas erscheinen) weniger problematisch sein.

Zusammengefasst: Display-technisch holt die iPhone 17 Serie auf und setzt neue Maßstäbe: Die Nicht-Pro-Modelle holen ProMotion 120Hz und hohe Helligkeit auf, während die Pros mit noch helleren, robusteren Displays vorangehen. Wer von einem älteren iPhone (selbst 13/14) aufrüstet, wird den Unterschied in der Flüssigkeit und Sichtbarkeit sofort bemerken. Wie ein Medium es treffend formulierte: Apple „fügt eine neue Beschichtung hinzu und bringt Pro-Features in die Standardmodelle“ bei den iPhone 17 Displays – das fasst die diesjährige Philosophie gut zusammen.

Chipset- und Performance-Upgrades (A17 vs A19)

Jedes neue iPhone bringt einen neuen Apple-Silicon-Chip, und die iPhone 17 Pro-Modelle werden das A19 Bionic debütieren – was Apples Führungsrolle bei maßgeschneiderten SoCs fortsetzt. Das ist in Bezug auf Leistung und interne Komponenten zu erwarten:

  • A19 Bionic – 3nm+ Kraftpaket: Der A19 wird Apples nächster Mobilchip sein, wahrscheinlich basierend auf TSMCs verbessertem 3nm-Prozess. Apple nutzte TSMCs 3nm (N3B) für den A17 Pro im iPhone 15 Pro und einen verbesserten 3nm (N3E) für den A18 im iPhone 16. Für den A19 deuten Berichte auf TSMCs „N3P“-Node hin, der die Effizienz und Transistordichte gegenüber früheren 3nm-Iterationen weiter steigert. Bemerkenswert ist, A19 wird noch nicht auf 2-Nanometer sein – die ersten 2nm-iPhone-Chips werden für 2026 erwartet (vermutlich A20). Apple entwickelt also vorerst weiter auf 3nm. Mit N3P können wir laut TSMC-Angaben mit etwa ~10%+ mehr Leistung und ~10%+ Energieeinsparung bei gleicher Komplexität rechnen. Der A19 wird mehr Transistoren enthalten; er könnte sich auf Verbesserungen bei GPU und Neural Engine konzentrieren, da Apple verstärkt auf Grafik (siehe Raytracing-GPU im A17 Pro) und KI-Fähigkeiten setzt. Wenn der A19 erscheint, wird Apple auch KI-Funktionen in Betracht ziehen (vielleicht On-Device-Generative-KI in iOS), sodass eine stärkere Neural Engine ein Highlight sein könnte.
  • Pro- vs. Non-Pro-Chip-Aufteilung: Apple hat in den letzten Jahren Pro- und Non-Pro-iPhones durch unterschiedliche Chipsätze unterschieden. Das wird sich wahrscheinlich 2025 fortsetzen. Die iPhone 17 Pro und Pro Max werden den High-End-„A19 Pro“-Chip erhalten, während das iPhone 17 und 17 Air eine leicht abgespeckte Version bekommen könnten. Gerüchte deuten darauf hin, dass die Bezeichnung A19 für das Basis-/Air-Modell und „A19 Pro“ für die Pro-Modelle lauten könnte. In der Praxis handelt es sich dabei möglicherweise um die gleiche Kernarchitektur, aber unterschiedlich selektiert (z. B. könnte der A19 Pro einen zusätzlichen GPU-Kern aktiviert haben). Ein Bericht besagt, dass das 17 Air den A19 Pro mit einem GPU-Kern weniger als der vollständige Pro-Chip haben könnte – was vielleicht eine 5-Kern-GPU statt 6-Kern bedeutet, ähnlich wie frühere Non-Pro-Chips leicht beschnitten waren. Alternativ könnte Apple den A18 für die Basismodelle wiederverwenden, um Kosten zu sparen, aber da das „Air“ ein neues Flaggschiff-Gerät ist, wäre es sinnvoll, ihm neue Hardware zu geben. Es ist auch möglich, dass das Standard-17 und Air einen nicht selektierten A19 nutzen (also effektiv die gleiche CPU/GPU wie Pro, aber vielleicht etwas niedriger getaktet). In jedem Fall werden alle iPhone-17-Varianten eine extrem schnelle Leistung bieten und die iPhone-15/16-Generation übertreffen. Der A19 sollte die CPU-Single-Core-Werte deutlich über 3000 (Geekbench) und Multi-Core nahe 8000 bringen, wenn der Trend anhält. Die GPU-Leistung könnte mit einigen Laptop-Chips konkurrieren, besonders mit den von Apple geplanten Verbesserungen beim Kühlsystem.
  • Vapor Chamber Kühlung: Um die Hitze dieser leistungsstarken Chips zu bewältigen (und die Spitzenleistung länger aufrechtzuerhalten), setzt Apple Berichten zufolge in der iPhone 17 Pro-Reihe auf Vapor Chamber Kühlung. Eine Vapor Chamber ist ein abgeflachtes Heatpipe-System, das die Wärme effizient über das Gerät verteilt. Einige High-End-Android-Smartphones nutzen diese Technik seit Jahren, um thermisches Throttling zu reduzieren. Laut Gerüchten aus der Lieferkette wird Apple einen Vapor Chamber-Kühlkörper verwenden, damit der A19 Pro-Chip länger mit voller Leistung laufen kann. Dies steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit Gaming-Performance – Apple setzt verstärkt auf Konsolen-Qualität bei Spielen auf dem iPhone (z. B. Resident Evil 4 und Assassin’s Creed auf dem iPhone 15 Pro). Ein besseres Kühlsystem bedeutet, dass der A19 hohe GPU-Taktraten halten kann, ohne zu überhitzen oder herunterzutakten. Es ist nicht bestätigt, ob die Vapor Chamber auch im Basis-17/Air verbaut wird (eine Quelle spekulierte, dass sie in allen Modellen zum Einsatz kommen könnte, traditionell behält Apple solche Features aber den Pro-Modellen vor). Unabhängig davon profitieren selbst die Basismodelle vom effizienteren Chip-Prozess, der die Wärmeentwicklung an der Quelle reduziert.
  • Erhöhung des Arbeitsspeichers (RAM): Ein bemerkenswertes Upgrade: Apple erhöht den RAM bei den Top-Modellen auf 12 GB. Konkret sollen das iPhone 17 Pro, Pro Max und interessanterweise auch das 17 Air jeweils 12 GB RAM erhalten, im Vergleich zu 8 GB beim iPhone 16 Pro und 6 GB bei den iPhone 15/16 Nicht-Pro-Modellen. Das Standard-iPhone 17 soll hingegen mit 8 GB RAM ausgestattet sein. Das entspricht Apples Trend, den Arbeitsspeicher alle paar Generationen zu erhöhen, um neue Features und Multitasking zu unterstützen. Der zusätzliche RAM hilft dabei, mehr Apps im Hintergrund aktiv zu halten und anspruchsvolle Workflows wie Videobearbeitung oder High-End-Mobile-Games zu bewältigen. Außerdem macht es die Geräte zukunftssicher für kommende iOS-Features (und möglicherweise längeren Software-Support). Mit 12 GB nähern sich die Pro-iPhones Desktop-Niveau beim Arbeitsspeicher an. iOS geht effizient mit Speicher um, aber Power-User werden den Spielraum zu schätzen wissen – weniger Apps müssen beim Wechsel neu geladen werden und Safari kann mehr Tabs aktiv halten, ohne sie zu aktualisieren. Die Ausstattung des iPhone 17 Air mit 12 GB ist interessant; das zeigt, dass Apple das Air als Premium-Gerät in Sachen Leistung sieht. Im Vergleich dazu bekommt das Basis-iPhone 17 mit 8 GB ebenfalls ein Upgrade gegenüber den bisherigen Basismodellen (die 6 GB hatten), sodass auch dieses Modell keineswegs schwach aufgestellt ist.
  • Apple 5G-Modem (im 17 Air): Obwohl es sich nicht direkt um eine „Performance“-Spezifikation wie CPU/GPU handelt, ist es eine wichtige interne Änderung – das iPhone 17 Air soll Apples eigenes 5G-Modem-Chip macrumors.com einführen. Apple versucht seit Jahren, sein Mobilfunkmodem selbst zu entwickeln (seit der Übernahme der Modemsparte von Intel). Laut Analyst Ming-Chi Kuo und anderen ist 2025 das Ziel für das erste Apple 5G-Modem in einem iPhone macrumors.com. Interessanterweise wird es offenbar in nur einem Modell (dem Air) eingeführt, während der Rest der 17er-Reihe weiterhin Qualcomm-Modems verwendet (vermutlich Snapdragon X70 oder X75) macrumors.com. Das Apple-Modem wird sub-6GHz 5G mit theoretischen Download-Geschwindigkeiten von bis zu ~4 Gbps unterstützen, aber kein mmWave 5G unterstützen macrumors.com. Mit anderen Worten: Das 17 Air könnte das ultraschnelle mmWave nicht bekommen (was in vielen Ländern nicht entscheidend ist, aber in den USA nutzt das Verizon-Netz mmWave in dicht besiedelten Gebieten). Diese Einschränkung könnte der Grund sein, warum Apple es nur im Air verbaut – um Leistung und Netzwerkintegration zu testen, während Profis, die mmWave benötigen, weiterhin Qualcomm-Chips erhalten. Die Vorteile des Apple-Modems könnten eine engere Integration mit iOS und potenziell eine bessere Energieeffizienz sein (was zu einer längeren Akkulaufzeit führen kann). Allerdings könnten die ersten Apple-Basisbandchips in Sachen Geschwindigkeit und Abdeckung Qualcomm noch unterlegen sein macrumors.com. Es bleibt spannend – durch die Kontrolle über das Modem kann Apple es schließlich in das eigene SoC integrieren und bei drahtlosen Funktionen innovieren (wie es auch der eigene Wi-Fi-Chip ermöglichen wird, siehe unten).
  • Eigener Wi-Fi/Bluetooth-Chip: Apple wird außerdem seinen ersten eigenen Wi-Fi + Bluetooth-Kombichip in der iPhone 17-Serie einführen. Alle vier Modelle werden diesen neuen Chip enthalten, der Wi-Fi 7 (802.11be) und Bluetooth 5.3 unterstützt. Bisher nutzte Apple Broadcom-Chips für Wi-Fi/BT. Der Wechsel zu einem eigenen Design ist vergleichbar mit der Entwicklung der eigenen A-Serie – Apple kann so besser auf Energieeffizienz und Integration optimieren. Die Unterstützung von Wi-Fi 7 bedeutet, dass das iPhone 17 von Next-Gen-Routern für Multi-Gigabit-WLAN-Geschwindigkeiten profitieren kann. Wi-Fi 7 kann gleichzeitig auf 2,4, 5 und 6 GHz arbeiten und theoretisch Geschwindigkeiten von über 40 Gb/s erreichen (in der Praxis werden die Geschwindigkeiten niedriger sein, aber dennoch ein großer Sprung gegenüber Wi-Fi 6). Der neue Apple-Wi-Fi-Chip soll Effizienz- und Konnektivitätsverbesserungen bringen und „den Weg für ein zukünftiges All-in-One-SoC ebnen“ – was darauf hindeutet, dass Apple langfristig Wi-Fi, Bluetooth, Mobilfunk usw. in einem Paket mit der A-Serie integrieren möchte. Vorerst sollte der separate Chip den Stromverbrauch der drahtlosen Funktionen senken. Bluetooth 5.3 unterstützt den neuesten LE Audio-Standard (vielleicht ermöglicht das native Lossless-Audio für neue AirPods via BLE). Bemerkenswert ist, dass MacRumors erwähnt, dass „Wi-Fi 7 bereits in den iPhone 16 Modellen verwendet wird“ – falls das zutrifft, könnte das iPhone 16 Pro still und heimlich Wi-Fi 7 (oder zumindest 6E) erhalten haben. Mit Apples eigenem Chip im iPhone 17 wird die Integration jedoch noch enger sein.
  • Speicheroptionen: Was den Speicher betrifft, könnte der Basisspeicher bei einigen Modellen endlich erhöht werden. TrendForce deutet darauf hin, dass die Pro- und Pro Max-Modelle mit 256 GB Basisspeicher starten werden (daher die höheren Einstiegspreise). Das iPhone 17 und 17 Air könnten mit 128 GB beginnen (und das Air möglicherweise nur ab 256 GB aufwärts, wie gemunkelt wird). Der maximale Speicher könnte beim Pro Max bei 1 TB bleiben, es sei denn, Apple fügt eine 2-TB-Option für wirklich speicherhungrige Nutzer hinzu (es gibt noch keine soliden Gerüchte zu 2 TB, aber es ist nicht unmöglich, falls 8K-Video viel Platz benötigt). Mit den neuen Kamerafunktionen ist die I/O-Geschwindigkeit entscheidend, daher ist zu erwarten, dass diese iPhones weiterhin schnellen, NVMe-basierten Speicher verwenden. Sollte Apple die 128GB-Option bei den Pro-Modellen wie vorhergesagt streichen, ist das eine gute Nachricht für Verbraucher (mehr Speicher), allerdings zu einem höheren Einstiegspreis.

Im Alltag wird sich ein iPhone 17 (insbesondere das Pro) extrem schnell und flüssig anfühlen. Der A19-Chip in Kombination mit dem 120Hz-Display und reichlich RAM sorgt dafür, dass es keine Aussetzer beim Multitasking, Gaming oder bei AR-Anwendungen gibt. Es wird bereit sein für fortschrittliche Aufgaben der computergestützten Fotografie und möglicherweise neue Erlebnisse wie On-Device-KI. Frühe Leaks haben noch keine spezifischen CPU-/GPU-Kernzahlen genannt, aber den Trends nach könnte der A19 ein 6-Kern-CPU (2 Performance + 4 Effizienz) und eine 6-Kern-GPU (für das Pro) haben, mit verbessertem Raytracing und Machine-Learning-Beschleunigern. Entwickler werden begierig darauf sein, diese Leistung zu nutzen, und wir könnten mehr Spiele in Konsolenqualität oder Pro-Apps (wie vollständiges Xcode für das iPhone oder verbessertes Video-Editing) sehen, falls Apple diese Richtung einschlägt.

Um all diese Leistung auch thermisch im Zaum zu halten, wird die Kombination aus 3nm-Prozess, Vapor-Chamber-Kühlung (beim Pro) und optimiertem Design entscheidend sein. Wir erwarten, dass Apple den Fokus auf nachhaltige Leistung legt, nicht nur auf Spitzen-Benchmarks. Wie die Gerüchteseite MacRumors zusammenfasste, werden die 17 Pros „signifikante Verbesserungen bei Display, Thermik und Akku“ aufweisen, um den neuen Chip zu ergänzen. Das iPhone 17 sollte ein echtes Kraftpaket werden, das auch unter hoher Last nicht so leicht drosselt.

Kamera-Verbesserungen und Fotografie

Kamera-Upgrades sind ein Eckpfeiler der iPhone 17-Serie, und Apple steht kurz davor, sowohl spektakuläre Sprünge bei den technischen Daten als auch nützliche Verbesserungen im Alltag zu liefern. Von gemunkelten Sensorauflösungen bis zu neuen Objektivanordnungen – das ist neu im Kamerabereich:

  • Hochauflösende Frontkamera: Vielleicht das am weitesten verbreitete Kamera-Upgrade betrifft die Selfie-Kamera. Für alle iPhone 17 Modelle wird gemunkelt, dass sie eine 24-Megapixel-Frontkamera besitzen – ein riesiger Sprung gegenüber den 12MP-Frontkameras, die seit dem iPhone 11 verwendet werden. Analyst Ming-Chi Kuo berichtete dies zuerst und wies auf den Sprung zu 24MP sowie eine verbesserte 6-Element-Linse hin (bisher 5-Element-Linse). Das Ergebnis sollten schärfere, detailreichere Selfies und Gruppenfotos sowie eine bessere Leistung bei wenig Licht sein. Die Linse wird wahrscheinlich ein weites Sichtfeld (ca. 85° FoV) und eine Blende von etwa f/1.9 beibehalten, aber durch das Sechs-Element-Design können Abbildungsfehler reduziert und die Klarheit an den Bildrändern verbessert werden. Apples Bildverarbeitung wird die 24MP-Daten vermutlich bündeln, um 12MP- oder 24MP-Endbilder mit größerem Dynamikumfang zu erzeugen. Auch verbesserte 4K-Selfie-Videos sind zu erwarten. Dieses Frontkamera-Upgrade ist bedeutend: Es ist die erste Auflösungssteigerung für die FaceTime-Kamera seit Jahren und wird FaceTime-Anrufen zugutekommen (vielleicht erstmals 4K-Videoanrufe ermöglichen) sowie dem immer wichtigeren Einsatz von Selfies für AR (Memoji, soziale Apps) und natürlich Selbstporträts. Kuo sagt, dass das höherwertige Modul Apple mehr kosten wird, aber sie setzen es um – ein Zeichen dafür, dass Apple den Nutzern DSLR-Niveau bei der Frontkamera bieten möchte.
  • Dreifache 48MP-Kameras beim Pro Max: Auf der Rückseite ist das Highlight das Kamerasystem des iPhone 17 Pro Max. Leaks deuten darauf hin, dass das Pro Max drei 48-Megapixel-Sensoren haben wird: je einen für die Weitwinkel-, Ultraweitwinkel- und Tele-Kamera. Das ist beispiellos für Apple. Aktuell haben die iPhone 15/16 Pro Modelle eine 48MP-Hauptkamera (Weitwinkel), aber Ultraweitwinkel und Tele sind 12MP. Apple hat die Hauptkamera 2022 auf 48MP erhöht (mit Quad-Pixel-Binning für detailreichere 12MP-Bilder), und offenbar erlauben Technik und Kosten bis 2025 die hohe Auflösung für alle Linsen im Topmodell. Also 48MP Hauptkamera (vermutlich ähnlich dem aktuellen Sensor – 1/1,28″ Größe mit Quad-Pixel-Technik), 48MP Ultraweitwinkel (wahrscheinlich ein Upgrade gegenüber dem aktuellen 1/2,55″ 12MP; Kuo sagte, das iPhone 16 würde eine 48MP-Ultraweitwinkel einführen, vermutlich ist das in Entwicklung), und entscheidend ein 48MP Tele mit „Tetraprism“-Periskop-Design. Das Tetraprism-Teleobjektiv debütierte im iPhone 15 Pro Max und bietet 5x optischen Zoom (120mm äquivalent) mit Sensor-Shift-Stabilisierung in einer gefalteten Linse. Allerdings war das ein 12MP-Sensor. Für das iPhone 17 Pro Max soll Apple laut Gerüchten dieses Teleobjektiv auf einen 48MP-Sensor aufrüsten – was nicht nur 5x Zoom, sondern auch eine höhere Zoom-Qualität und sogar echten optischen Zoom auf mehreren Stufen durch Sensor-Cropping ermöglichen könnte (zum Beispiel könnte Apple in den 48MP-Telebereich croppen, um einen verlustfreien 10x-Zoom bei niedrigerer Auflösung oder alles dazwischen zu erreichen). Das ebnet auch den Weg für 8K-Videoaufnahmen. Tatsächlich wird berichtet, dass das iPhone 17 Pro Max „voraussichtlich erstmals 8K-Videoaufnahmen unterstützen wird“ auf einem iPhone. Ein 12MP-Sensor reicht für 8K nicht aus (dafür sind ca. 33MP nötig), aber ein 48MP-Sensor schon – das passt also ins Bild. Die Kombination aus drei 48MP-Kameras würde das 17 Pro Max zu einem Monster der Computational Photography machen, vermutlich mit Multi-Kamera-Fusion in voller Auflösung. Es bedeutet auch, dass zum ersten Mal das Pro Max keine „schwache Linse“ mehr hätte in Bezug auf die Auflösung – alle drei sollten sehr detailreiche Aufnahmen liefern. Laut MacRumors würde das 17 Pro Max mit drei 48MP-Kameras tatsächlich das „erste iPhone mit drei 48-Megapixel-Kameras“ werden.
  • iPhone 17 Pro (klein): Wie sieht es mit dem kleineren Pro (6,3″) aus? Apple behält die allerbeste Kamera oft dem Max-Modell vor. Es sieht so aus, als könnte das iPhone 17 Pro (ohne Max) möglicherweise nicht das 48MP-Teleobjektiv bekommen. Es könnte beim 12MP-Teleobjektiv bleiben (vielleicht das gleiche 5x-Periskop, das im 16 Pro Max eingeführt wurde, falls Apple es übernimmt). Falls nur das Pro Max dreifach 48MP und 8K bekommt, hätte das normale Pro vermutlich zwei 48MP-Kameras (Weitwinkel + Ultraweitwinkel) und ein 12MP-Tele. Das ist spekulativ, aber MacRumors nennt explizit das 17 Pro Max im Zusammenhang mit dem dreifachen 48MP-Upgrade, was darauf hindeutet, dass es ein Unterscheidungsmerkmal für das Max ist. Wer sich also für das größte Modell entscheidet, bekommt die absolut beste Kamera-Hardware. Das Standard-iPhone 17 Pro wird dennoch ein exzellentes Kamerasystem haben (48MP-Hauptkamera, wahrscheinlich verbesserte Ultraweitwinkelkamera – vielleicht auch 48MP, falls der Leak zur Ultraweitwinkelkamera des 16ers stimmt – und ein Teleobjektiv vermutlich 12MP 5x). Beide Pro-Modelle sollten wie üblich den LiDAR-Scanner für AR und Fokussierung bei wenig Licht haben.
  • iPhone 17 Air Kamera: Das 17 Air verfolgt einen anderen Ansatz: Es wird nur eine Rückkamera haben – um das Design schlank zu halten – aber diese eine Kamera wird hochwertig sein. Erwartet wird eine 48MP-Weitwinkelkamera (vermutlich der gleiche Sensor wie die Hauptkamera der anderen Modelle). Im Grunde könnte das 17 Air wie ein aufgemotztes iPhone SE-Konzept sein: eine großartige Linse statt zwei oder drei. Es verzichtet auf Ultraweitwinkel und Teleobjektiv, was ein Kompromiss für die schlanke Bauform ist. Allerdings könnte Apple per Software ausgleichen – z. B. durch einen brauchbaren Digitalzoom dank der hohen Auflösung und vielleicht ein Pseudo-Ultraweitwinkel durch Stitching oder die Frontkamera. Die Gerüchteküche besagt, dass die einzelne Kamera des Air auch auf die Mitte der Rückseite des Geräts verlegt wird (statt oben links in der Ecke). Der Leak von The Information beschrieb einen „großen, mittig platzierten Kamerabuckel“ beim Air. Das wäre ein auffälliger optischer Unterschied – kein iPhone hatte seit der iPhone-4-Ära ein mittig platziertes Kameramodul. Das Zentrieren könnte helfen, das Gerät auszubalancieren und intern Platz für den Sensor im dünneren Gehäuse zu schaffen. Es könnte das Air auch optisch abheben. Falls das stimmt, sieht man auf der Rückseite des iPhone 17 Air eine große Linse und einen Blitz in der Mitte (manche vergleichen es mit älteren Lumia-Handys oder sogar dem Kamera-Layout des iPod Nano). Funktional ermöglicht die 48MP-Einzellinse alle Standardmodi: Nachtmodus, Porträtmodus (mit softwarebasiertem Tiefeneffekt, da nur eine Linse), und vermutlich kein no Räumliches Video – tatsächlich benötigt die räumliche Videoaufnahme normalerweise zwei Linsen für Stereo. Mit einem Air mit nur einer Linse könnte man keine 3D-Videos aufnehmen, es sei denn, Apple nutzt einen Trick oder ein Zubehör. Das wäre ein deutlicher Nachteil, falls es stimmt. Es unterstreicht, dass das Air nicht für Kamera-Enthusiasten mit Wunsch nach mehreren Brennweiten gedacht ist – hier steht die Bauform im Vordergrund.
  • Standard iPhone 17 Kameras: Die Basisversion des iPhone 17 (nicht Pro, nicht Air) wird wahrscheinlich das Dual-Kamera-Setup vom iPhone 16 übernehmen. Das bedeutet vermutlich eine 48MP Hauptkamera (Weitwinkel) und eine 12MP Ultraweitwinkelkamera. Das iPhone 15 brachte die 48MP Hauptkamera zu den Nicht-Pro-Modellen, und beim iPhone 16 hat Apple die beiden Linsen sogar vertikal ausgerichtet, um die Aufnahme von Spatial Videos zu ermöglichen. Das Basismodell des iPhone 17 soll „die gleichen Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektive wie das iPhone 16 haben“. Wir sollten also keinen neuen Sensor erwarten (obwohl sich die Bildqualität durch Verarbeitung und den neuen ISP des Chips dennoch verbessern kann). Es wird kein Teleobjektiv haben – optischer Zoom bleibt ein Pro-Vorteil. Das Ultraweitwinkel könnte die neue 48MP-Einheit sein, falls Apple diesen Weg bei 16/17 geht, aber da Quellen speziell das 17 Pro Max für das Triple-48 erwähnen, bleibt das Basismodell 17 wahrscheinlich bei 12MP Ultraweitwinkel. In jedem Fall profitiert das Basismodell vom Upgrade der Frontkamera (24MP) und von allen algorithmischen Verbesserungen, die Apple vornimmt.
  • Bildverarbeitung und neue Modi: Mit den Hardware-Sprüngen wird Apple zweifellos seine rechnergestützte Fotografie weiter verfeinern. Die Photonic Engine (Apples Deep-Learning-Pipeline, eingeführt beim iPhone 14) wird für die neuen Sensoren optimiert. Erwarten Sie schärfere Nachtmodus-Aufnahmen dank mehr Megapixeln, die Licht einfangen (Apple könnte 48MP-Bilder bei wenig Licht auf 12MP herunterskalieren, mit verbessertem Detailgrad). Die zusätzliche Auflösung bei Ultraweitwinkel und Tele (bei Modellen, die sie erhalten) könnte Funktionen wie verlustfreie Zwischen-Zoomstufen ermöglichen. Zum Beispiel könnte Apple beim 17 Pro Max nicht nur 0,5x, 1x, 5x, sondern auch eine hochwertige 2x (durch Zuschneiden des 48MP-Hauptsensors) und vielleicht eine 10x (durch Zuschneiden des 48MP-Teles) anbieten – ähnlich wie einige Konkurrenten wie Samsung es mit ihren hochauflösenden Telesensoren tun. 8K-Video wird ein neuer Modus beim Topmodell sein. Dies ermöglicht sehr detailreiche Aufnahmen und erlaubt auch das Extrahieren hochauflösender Standbilder. Apple könnte das iPhone 17 Pro Max als taugliche 8K-Actionkamera vermarkten, besonders mit der Dampfkammerkühlung für längere Aufnahmen. Eine weitere Videomöglichkeit ist verbesserte Spatial Video-Aufnahme für Vision Pro. Das iPhone 16 Pro soll bereits Spatial Videos aufnehmen (mit Haupt- + Ultraweitwinkel im Hochformat). Mit den verbesserten Kameras des 17 Pro könnten sie höher aufgelöstes Spatial Video aufnehmen, vielleicht sogar stereoskopisches 3D mit 4K pro Auge. Allerdings, wie besprochen, könnte ein horizontales Linsenlayout dies erschweren – das finale Kamera-Arrangement von Apple wird zeigen, wie ernst sie es mit Spatial Video auf dem iPhone meinen. Angesichts von Apples Fokus auf Vision Pro werden sie die Kompatibilität wohl nicht aufgeben. Vielleicht kann nur das Basismodell (mit vertikalen Dual-Linsen) Spatial Video aufnehmen, falls die Pros auf horizontal umstellen – aber das wäre seltsam. Wir werden sehen.
  • Blenden und Qualität der Objektive: Wir haben keine konkreten Gerüchte zu Blenden oder Verbesserungen der Objektive gehört, aber die Erwähnung einer neuen 6-Element-Frontlinse ist bemerkenswert. Es würde nicht überraschen, wenn auch die rückseitigen Objektive überarbeitet werden – vielleicht eine etwas größere Blende beim Ultraweitwinkel für besseren Nachtmodus oder eine verbesserte Beschichtung zur Reduzierung von Lens Flare. Der LiDAR-Scanner wird voraussichtlich bei den Pro-Modellen bleiben, möglicherweise eine neue Generation mit größerer Reichweite oder mehr Messpunkten (dazu gibt es aber keine starken Gerüchte). LiDAR hilft bei schnellerem Fokussieren bei wenig Licht und bei der AR-Tiefenerfassung.
  • Blitz und Zubehör: Apple könnte den True Tone-Blitz für eine bessere Gleichmäßigkeit mit dem neuen Kamerabalken-Design aktualisieren (falls sie diesen Weg gehen). Die Blitzposition könnte in den Balken wandern. Außerdem könnten wir mit der Fortführung von MagSafe neue fotozentrierte MagSafe-Zubehörteile sehen (wie überarbeitete Insta360- oder GoPro-ähnliche Halterungen), aber das ist Spekulation.
  • Expertenkommentar zu den Kameras: Führende Analysten und Leaker haben sich zu diesen Kameragerüchten geäußert. Zum Beispiel hat TrendForce (Marktforschungsunternehmen) speziell die Kamera-Upgrades des iPhone 17 Pro Max hervorgehoben und gesagt, es könnte das erste mit ausschließlich 48MP-Objektiven sein und dass das 48MP-Teleobjektiv die Zoom-Leistung deutlich verbessern wird. Ming-Chi Kuos Recherchen zeigten, dass der Fokus auf den Frontkamera-Lieferanten (Genius Electronic Optical) liegt, der durch das höherwertige Objektiv und den neuen 24MP-Sensor einen Umsatzschub erhält. Im Januar 2025 gab es eine bemerkenswerte Diskussion darüber, ob Apple das neue horizontale Kamera-Layout priorisieren oder die räumliche Video-Funktionalität beibehalten würde – viele meinten, Apple würde die räumliche Aufnahme nicht so schnell aufgeben, was bedeutet, dass entweder das Gerücht um den horizontalen Balken übertrieben war oder Apple das räumliche Video per Software gelöst hat. Diese Insider-Diskussionen unterstreichen, dass Apple bei diesem Redesign kosmetisches Design vs. Kamerafähigkeiten abwägt. Letztlich wird erwartet, dass sie bei der Fotografie keine Kompromisse eingehen – die iPhone 17-Serie sollte entweder alle Funktionen wie räumliches Video beibehalten oder sogar erweitern und dennoch einen frischen Look einführen.

Zusammengefasst: Die iPhone 17-Kameras stehen sowohl für eine Auflösungsrevolution als auch für eine Design-Evolution. Eine 24MP-Selfie-Kamera und möglicherweise bis zu drei 48MP-Rückkameras (beim Pro Max) zeigen, dass Apple voll auf hochauflösende Bildgebung setzt. In Kombination mit Apples Computational Photography (Deep Fusion, Photonic Engine) sollten wir spürbare Verbesserungen sehen: feinere Details bei jedem Foto, bessere Low-Light- und HDR-Leistung, vielseitigerer Zoom und neue kreative Möglichkeiten wie 8K und verbesserte AR-Aufnahmen. Für Alltagsnutzer bedeutet das klarere Selfies, die Möglichkeit, Fotos dank der zusätzlichen Pixel stärker zuzuschneiden, ohne an Qualität zu verlieren, und verbesserte Porträts/Nachtaufnahmen. Für Profis könnte das iPhone 17 Pro Max ein noch leistungsfähigeres Werkzeug werden, das in bestimmten Situationen spiegellosen Kameras näherkommt und gleichzeitig für innovative Anwendungen wie die Content-Erstellung für Vision Pro dient. Wie ein Leak es treffend formulierte: „Alle iPhone-Modelle, die 2025 erscheinen, sollen eine aufgerüstete 24MP-Frontkamera haben… und das iPhone 17 Pro Max könnte ein aufgerüstetes 48MP-Teleobjektiv enthalten“ – es ist klar, dass Apple die Messlatte (und vielleicht buchstäblich einen Balken) für mobile Fotografie höher legt.

Akkulaufzeit und Ladeverbesserungen

Die Akkulaufzeit ist immer ein kritischer Verbesserungsbereich, und die iPhone 17-Serie soll längere Ausdauer und einige neue Lade-Tricks bringen – wenn auch keine dramatischen Steigerungen bei den reinen Ladegeschwindigkeiten.

  • Verbesserte Akkulaufzeit: Die Kombination aus einem effizienteren A19-Chip (basierend auf verfeinertem 3nm) und Apples fortlaufender Optimierung sollte zu Verbesserungen bei der Akkulaufzeit führen. Tatsächlich behaupten Gerüchte aus der Endphase, dass die iPhone 17 Pro-Modelle eine spürbar bessere Akkuleistung bieten werden, und zwar so sehr, dass sie Apples „beste Akkulaufzeit“-iPhones aller Zeiten sein könnten. Ein Teil davon ist auf die Effizienz zurückzuführen (A19 und die maßgeschneiderten drahtlosen Chips verbrauchen wahrscheinlich weniger Strom), ein Teil möglicherweise auf etwas größere Akkukapazitäten. Es wird gemunkelt, dass Apple die Akkugrößen erhöhen könnte, insbesondere beim Pro Max, um Dinge wie das hellere Display und die neue Kamerahardware zu unterstützen. Es gibt auch Spekulationen darüber, dass Apple Stacked-Battery-Technologie einsetzt (was die Energiedichte verbessern kann) – dazu gibt es jedoch keine festen Leaks, aber das leichter zu entfernende Akkudesign könnte mit einer neuen internen Verpackung einhergehen. Unabhängig davon, wenn Sie das iPhone 15/16 bereits als „All-Day“-Gerät empfanden, sollte das iPhone 17 dies komfortabel übertreffen. Beispielsweise könnte das 17 Pro Max in Apples Tests auf eine Nutzungsdauer von über 30 Stunden kommen (im Vergleich zu 29 Stunden Videowiedergabe beim 16 Pro Max). Das verbesserte Wärmemanagement durch die Dampfkammer hilft dem Akku auch indirekt: Durch die Vermeidung von Überhitzung kann das Telefon effizienter arbeiten und verschwendet keine Energie durch übermäßige Hitze. Wahrscheinlich werden wir in der Keynote Sätze wie „das effizienteste iPhone aller Zeiten“ hören.
  • Einfacher Akkutausch: Auch wenn es sich nicht direkt um ein benutzerorientiertes „Feature“ für den täglichen Gebrauch handelt, ist es erwähnenswert, dass Apple die Akkus einfacher austauschbar macht, indem bei allen iPhone 17-Modellen eine neue Klebemethode verwendet wird. Das iPhone 16/16 Plus führte Akkukleber ein, die sich mit etwas Strom auflösen lassen, was den Akkutausch beim Apple-Service (oder sogar für Reparaturbegeisterte im DIY-Verfahren) erleichtert. Die 16 Pro/Pro Max hatten dies jedoch nicht – sie setzten weiterhin auf herkömmliche Zuglaschen. Für 2025 heißt es, „alle iPhone 17-Modelle könnten den neuen, leichter zu entfernenden Kleber haben“. Dies ist wahrscheinlich eine Reaktion auf den Druck der Verbraucher auf das Recht auf Reparatur und auf EU-Vorschriften. Praktisch bedeutet das: Wenn die Akkugesundheit nach ein paar Jahren nachlässt, wird der Austausch weniger arbeitsintensiv (und möglicherweise günstiger), da die Entfernung einfacher ist.
  • Kabelgebundene Ladegeschwindigkeit – 35W Spitze: Falls Sie gehofft haben, das iPhone 17 würde mit 65W oder 100W laden wie manche Android-Handys, sieht es so aus, als würde Apple hier keinen großen Sprung machen. Gerüchte aus der Lieferkette (laut Analyst Jeff Pu) deuten darauf hin, dass alle iPhone 17-Modelle bis zu 35W kabelgebundenes Laden unterstützen. Das entspricht ungefähr dem, was das iPhone 16 Pro Max maximal erreichen konnte (einige Tester sahen kurzzeitig ~37W mit einem 140W-Ladegerät). Im Wesentlichen könnte Apple offiziell 35W als unterstütztes Maximum für Schnellladen angeben. Das ist bestenfalls eine inkrementelle Verbesserung; die iPhone 15 Pro-Serie lag im Bereich von ~27–30W dauerhaft. Mit 35W könnten wir etwas schnellere 0–50%-Ladezeiten sehen (möglicherweise etwa 25 Minuten, um 50% mit einem ausreichend großen USB-C-Netzteil zu erreichen). Aber wie MacRumors es ausdrückte: „Da die iPhone 16-Modelle bereits Spitzengeschwindigkeiten im Bereich von 35W erreichen, scheint es keine signifikante Verbesserung“ beim kabelgebundenen Laden des iPhone 17 zu geben. Apple ist in der Regel konservativ, um die Langlebigkeit und Sicherheit des Akkus zu erhalten. Erwarten Sie also das gleiche Prozedere: etwa 1 Stunde für ~80%, etwa 1,5–2 Stunden für eine vollständige Ladung mit USB Power Delivery-Ladegeräten. Der Hauptunterschied ist, dass Apple möglicherweise 35W bewirbt, wenn Sie ein ≥35W-Ladegerät (wie MacBook-Adapter) verwenden. Alle iPhone 17 haben USB-C-Anschlüsse und unterstützen wahrscheinlich weiterhin USB-C Power Delivery und USB-C Fast Charge Standards.
  • Qi2 kabelloses Laden mit 25W: Eine echte Verbesserung gibt es bei der kabellosen Ladegeschwindigkeit – insbesondere mit Ladegeräten von Drittanbietern. Apple ist dem Wireless Power Consortium beigetreten, um Qi2 voranzutreiben, das eine MagSafe-ähnliche magnetische Ausrichtung beinhaltet. Berichten zufolge wird die iPhone 17-Serie den Qi 2.2-Standard mit bis zu 25W unterstützen. Aktuell laden iPhones mit maximal 15W über MagSafe (Apple-zertifiziert) und nur 7,5W auf generischen Qi-Pads. Mit Qi2 können selbst Nicht-Apple-Pads, die dem Standard entsprechen, 15W oder mehr liefern. MacRumors berichtet, „der neue Qi-Standard unterstützt bis zu 25W Laden“, und die iPhone 17-Modelle sollen dies mit kompatiblen Ladegeräten ermöglichen. Das bedeutet: Wenn Sie ein Qi2-Ladegerät kaufen (viele neue werden Magnete und Qi2-Zertifizierung haben), könnte Ihr iPhone 17 kabellos schneller laden – möglicherweise 50% in nur ca. 30-40 Minuten, was eine schöne Verbesserung ist. Damit verringert sich der Abstand zwischen kabelgebundenem und kabellosem Laden. Apple wird vermutlich weiterhin MagSafe-Ladegeräte verkaufen, die nun im Grunde Qi2-Ladegeräte sind. Beachten Sie, dass die 25W kabellos wahrscheinlich ein Maximalwert sind und hauptsächlich gelten, wenn der Akku im mittleren Bereich ist; thermische Einschränkungen könnten die Leistung über einen gesamten Ladezyklus verringern. Dennoch ist es ein deutlicher Sprung von 15W.
  • Reverse Wireless Charging: Dieses lang erwartete Feature könnte endlich erscheinen – zumindest bei den Pro-Modellen. Wie bereits erwähnt, behaupten glaubwürdige Leaks von Weibo (Fixed Focus Digital, Instant Digital), dass Apple Reverse Wireless Charging testet beim iPhone 17 Pro und Pro Max. Die Idee ist, dass Sie Ihr AirPods-Case oder Ihre Apple Watch auf die Rückseite des iPhones legen und etwas Akkuleistung teilen können. Das Gerücht besagt, dass Zubehör mit bis zu 7,5W geladen werden könnte (was tatsächlich halb so schnell ist wie normales MagSafe, aber ausreichend für kleine Geräte). Es ist unklar, ob das Feature zum Start aktiviert wird oder zunächst deaktiviert bleibt (frühere iPhones hatten die Hardware-Fähigkeit, aber Apple hat es nie freigeschaltet). Falls Apple es ankündigt, könnten sie es als „Wireless PowerShare“ (um Samsungs Begriff zu übernehmen) oder einfach als Reverse Charging bezeichnen. Anwendungsfall: Stellen Sie sich vor, Sie sind unterwegs und Ihre AirPods gehen leer – Sie könnten sie für einen schnellen Energieschub an die Rückseite Ihres iPhones heften. Oder eine Apple Watch im Notfall laden (wobei das Ladegerät der Apple Watch eine andere magnetische Ausrichtung hat, daher ist unklar, ob das direkte Andocken funktioniert – eventuell mit einem speziellen Adapter oder einer zukünftigen Watch, die Qi2 unterstützt). Interessanterweise können iPhone 15 und spätere Modelle bereits Strom über den USB-C-Anschluss ausgeben (für Apple Watch usw.), sodass Apple das Konzept vereinheitlichen könnte: Verwenden Sie Ihr Telefon als Powerbank – entweder per Kabel (USB-C) oder kabellos. Die Einstellung des MagSafe Battery Pack im Jahr 2023 deutet ebenfalls darauf hin, dass Apple möchte, dass das Telefon diese Rolle nun selbst übernimmt. Achten Sie auf eine Erwähnung von Reverse Wireless Charging in der Präsentation – falls es nicht erwähnt wird, hat es es vermutlich nicht geschafft. Aber mehrere Quellen, die sagen, dass es beim iPhone 17 Pro getestet wird, sind vielversprechend.
  • Ladeanschluss und Kabel: Alle iPhone 17 Modelle verfügen über USB-C-Anschlüsse, wie das iPhone 15/16. Die Pro-Modelle unterstützten letztes Jahr USB 3-Geschwindigkeiten (10 Gbit/s), während die Basismodelle bei USB 2 festhingen. Es ist unklar, ob Apple das Standard-17/Air auf USB 3 aufrüsten wird. Es wäre logisch, wenn sie es täten – besonders da ProMotion auf diesen Modellen mehr Videoaufnahmen fördern könnte (und somit schnellere Übertragungen benötigt werden). Es gibt jedoch noch keine konkreten Leaks dazu. Angesichts der Kosten könnte Apple die schnelleren USB 3 (und möglicherweise Thunderbolt-Unterstützung) nur den Pro- und Pro Max-Modellen vorbehalten. Aber selbst dann ermöglicht der USB-C-Anschluss neue Möglichkeiten, wie das Anschließen externer Displays oder Laufwerke. Das iPhone 17 mit iOS 19 könnte dies noch weiter vorantreiben – vielleicht mit vollständigem USB-C DisplayPort-Ausgang oder neuen Integrationen mit dem Vision Pro. Das ist größtenteils spekulativ, aber Apples Umstieg auf USB-C ist noch relativ neu, daher könnten sie Funktionen schrittweise hinzufügen.
  • Akkukapazität und -gesundheit: Es sind noch keine konkreten Zahlen zur Akkukapazität der 17er-Serie durchgesickert. Für das iPhone 16 wurde über größere Akkus spekuliert (z. B. ~10 % größer bei einigen Modellen) – falls das zutrifft, könnte das 17 darauf aufbauen. Die Herausforderung ist das 17 Air: Das dünne Gehäuse bedeutet wahrscheinlich eine kleinere Akkukapazität. Einige Berichte sprechen von etwa 3.000 mAh für das iPhone 17 Air (was relativ wenig ist, ähnlich wie beim Akku des iPhone 13 mini). Aber mit effizienteren Komponenten und einem weniger stromhungrigen Chip (und vielleicht ohne Always-On, da es kein Pro ist) könnte Apple dennoch eine „All-Day-Battery“ für das Air anstreben. Dennoch wird das Air wohl kein Akku-Champion sein; Physik bleibt Physik, und ein 5,5 mm Gerät kann keinen so großen Akku aufnehmen wie ein 8 mm Gerät. Apple könnte das Air als „ausreichend für einen Tag“ positionieren, aber nicht für mehrere Tage. Andererseits könnte das Pro Max bei optimaler Raumausnutzung 4.500–5.000 mAh erreichen (das 15 Pro Max hatte ~4.400 mAh). Wenn sie das auf ~4.800 mAh steigern und mit der Effizienz des A19 kombinieren, könnte das 17 Pro Max wirklich beeindruckend lange durchhalten. Das reguläre 17 Pro und das Basis-17 werden wahrscheinlich ebenfalls moderate Steigerungen sehen.
  • Ladezubehör: Mit dem Qi2-Standard werden wir neue MagSafe-Zubehörteile von Drittanbietern sehen. Apple könnte auch ein überarbeitetes MagSafe-Ladegerät herausbringen, das die vollen 25 W für das iPhone 17 unterstützt (vielleicht MagSafe 2 genannt oder ähnlich). Außerdem deutet die Erwähnung von Qi2.2 auf weitere Verbesserungen in der Zukunft hin – aber aktuell sind 25 W offiziell. Apples 20W USB-C-Adapter ist möglicherweise nicht mehr die optimale Wahl, wenn das iPhone 17 35W unterstützt; Nutzer könnten dazu ermutigt werden, ein 30W- oder 35W-MacBook Air-Ladegerät usw. zu verwenden, um die maximale Geschwindigkeit zu erreichen. Apple könnte sein Zubehörsortiment stillschweigend aktualisieren und ein 35W-Dual-Port-Ladegerät (gibt es bereits) als empfohlenes Zubehör für das iPhone 17 Pro anbieten.

Ein Gerücht, das es zu klären gilt: Reverse Charging für MagSafe Battery Pack – Apple hatte eine begrenzte Reverse-Charge-Funktion, bei der ein angeschlossenes iPhone ein angebrachtes MagSafe Battery Pack laden konnte. Da dieses Zubehör eingestellt wurde, plant Apple vielleicht, ein neues Battery Pack auf Qi2-Basis einzuführen. Wenn das Reverse Wireless Charging beim iPhone 17 gut funktioniert, hat Apple vielleicht erkannt, dass die Nutzer kein spezielles Battery Pack mehr brauchen – sie können stattdessen Phone-to-Phone- oder Phone-to-Accessory-Sharing nutzen.

Abschließend lässt sich sagen, dass Akku und Laden beim iPhone 17 eher verfeinert als revolutioniert werden. Nutzer können dank Effizienzsteigerungen und möglicher Kapazitätsanpassungen mit einer längeren Akkulaufzeit für alle Modelle rechnen. Das Laden wird etwas schneller (vor allem kabellos mit Qi2 25W), aber es gibt keinen dramatischen Unterschied zu den aktuellen Modellen – Apple legt Wert auf Akkulanglebigkeit und Sicherheit und beteiligt sich daher nicht in großem Stil am Schnelllade-Wettrüsten. Wie in einer Diskussion angemerkt wurde, ist das Laden des iPhone 17 laut Gerüchten vergleichbar mit aktuellen iPhones – das heißt, Apple bleibt bei etwa 35W Maximalleistung. Die interessante neue Funktion wäre, wenn Reverse Wireless Charging kommt, sodass dein iPhone endlich als Ladepad für kleinere Geräte dienen kann – ein Komfort, auf den viele gewartet haben.

Letztlich gilt: Wenn du von einem iPhone 13 oder älter wechselst, werden sich die Akkulaufzeit und das USB-C-Schnellladen des 17ers wie ein bedeutendes Upgrade anfühlen. Und selbst im Vergleich zu einem 15er/16er bekommst du wahrscheinlich ein paar Stunden mehr Nutzungszeit – was immer willkommen ist. Apple weiß, dass „All-Day-Battery“ ein wichtiges Verkaufsargument ist, und wird daher alle Verbesserungen durch den A19-Chip und das größere Akku-Design in der Keynote hervorheben.

Konnektivität: Wi-Fi 7, 5G und USB-C

Die iPhone 17-Reihe setzt auf die neuesten Konnektivitätsstandards und stellt sicher, dass diese Geräte für schnellere Netzwerke und eine nahtlosere Integration von Zubehör bereit sind. Hier ein Überblick über die Änderungen und Funktionen bei der Konnektivität:

  • Wi-Fi 7-Unterstützung: Alle iPhone 17-Modelle werden Wi-Fi 7 (802.11be) unterstützen, dank Apples neuem, eigenem Wi-Fi-Chip. Wi-Fi 7 ist der nächste WLAN-Standard und bietet deutlich höhere Datenraten, geringere Latenz und eine bessere Handhabung überlasteter Netzwerke. Es kann gleichzeitig 2,4GHz-, 5GHz- und 6GHz-Bänder nutzen (Multi-Link-Betrieb) und ermöglicht so extrem hohe Geschwindigkeiten – theoretisch über 40 Gbit/s, wobei die realen Werte deutlich darunter liegen. Praktisch kann ein iPhone 17 mit Wi-Fi 7 und kompatiblem Router problemlos Multi-Gigabit-Downloadraten erreichen (z.B. 3–5 Gbit/s, wenn du einen schnellen Glasfaseranschluss und den neuesten Router hast). Auch wenn diese Spitzenwerte im Alltag nicht nötig sind, wird Wi-Fi 7 bei lokalen Datenübertragungen glänzen (z.B. AirDrop oder drahtlose Backups könnten schneller werden) und Verzögerungen bei Anwendungen wie Game-Streaming oder FaceTime in hoher Auflösung reduzieren. Dass Apple Wi-Fi 7 einführt, macht die Telefone zudem zukunftssicher; sobald Wi-Fi 7-Router in Haushalten und Büros verbreitet sind, kann das iPhone 17 das volle Potenzial ausschöpfen. Bemerkenswert ist, dass MacRumors erwähnte, Wi-Fi 7 sei bereits im iPhone 16 verwendet worden – möglicherweise hatte das iPhone 16 Pro eine vorläufige Unterstützung (vielleicht deaktiviert oder inoffiziell). Beim iPhone 17 setzt Apple jedoch auf einen eigenen Chip, der laut Unternehmen Effizienzvorteile bringt. Durch die Eigenentwicklung des Funkchips kann Apple die Interaktion mit dem A19-SoC optimieren und den Stromverbrauch bei WLAN- und Bluetooth-Aktivitäten senken. Das bedeutet: Obwohl Wi-Fi 7 leistungsfähiger ist, sollte es den Akku nicht stärker belasten – möglicherweise verbraucht es für die gleichen Aufgaben sogar weniger Energie als frühere iPhones.
  • Integration eines benutzerdefinierten drahtlosen Chips: Dieser neue drahtlose Apple-Chip unterstützt nicht nur Wi-Fi 7; er verarbeitet auch Bluetooth 5.3 (den neuesten Bluetooth-Standard) und möglicherweise auch Ultra Wideband (U1-Chip-Funktionalität). Bluetooth 5.3 auf dem iPhone 17 wird weiterhin Bluetooth LE Audio unterstützen, was neue Audiofunktionen wie das Übertragen von Audio an mehrere Geräte und eine verbesserte Unterstützung für Hörgeräte ermöglicht. Die enge Integration des benutzerdefinierten Chips deutet auf Apples größere Strategie hin – letztlich sollen das Mobilfunkmodem, Wi-Fi und BT in einem einheitlichen Modul zusammengeführt werden, um Platz und Energie zu sparen. Für den Moment ist der drahtlose Chip des iPhone 17 ein Schritt in diese Richtung. Wie MacRumors anmerkt,„ebnet es den Weg für ein zukünftiges All-in-One-SoC“, bei dem drahtlose Funktionen eng integriert sind. Eine unmittelbare Verbesserung für Nutzer könnte die Zuverlässigkeit sein – Verbindungen könnten unter diesem von Apple entwickelten System stabiler sein, und der Wechsel zwischen Wi-Fi, Mobilfunk und Bluetooth könnte reibungsloser verlaufen (zum Beispiel weniger Latenz bei der Nutzung von AirPlay oder beim Verbinden von AirPods).
  • 5G-Mobilfunk – Qualcomm- und Apple-Modems: Im Bereich Mobilfunk wird das iPhone 17 wie seine Vorgänger das gesamte 5G-Spektrum unterstützen, mit einer bemerkenswerten Neuerung: Apples eigenes 5G-Modemchip debütiert in einem Modell (iPhone 17 Air) macrumors.com. Die restlichen Modelle (17, 17 Pro, Pro Max) werden weiterhin Qualcomm Snapdragon X-Serie Modems (vermutlich das X70 oder ein neueres X75) verwenden. Die Qualcomm-Modems bieten hervorragende Leistung, einschließlich mmWave-Unterstützung in Ländern, die diese nutzen (USA usw.), und Multi-Gigabit-Geschwindigkeiten im sub-6GHz-5G-Bereich. Das hauseigene Apple-Modem im 17 Air, wie besprochen, wird nur sub-6GHz-5G unterstützen macrumors.com. Es kann theoretisch bis zu 4 Gbit/s im Download erreichen macrumors.com, was immer noch sehr schnell ist (das Fehlen von mmWave betrifft hauptsächlich jene Szenarien, in denen man unter Idealbedingungen an einer Straßenecke 2+ Gbit/s erreichen könnte – für die meisten eine Nischennutzung). Apple bringt sein Modem vermutlich zunächst in einem Mittelklassemodell auf den Markt, um die Leistung im Alltag zu beobachten und eventuelle Probleme auszubügeln, ohne den Flaggschiff-Ruf der Pro-Modelle zu riskieren. Aus Nutzersicht sollte ein iPhone 17 Air mit Apple-Modem dennoch eine sehr gute 5G-Leistung auf den gängigen Mid-Band-Frequenzen (wie 3,5-GHz-Bänder usw.) liefern, könnte aber etwas niedrigere Spitzenwerte bei Geschwindigkeit oder Latenz im Vergleich zu den Qualcomm-Modellen zeigen. Die meisten Nutzer werden jedoch keinen Unterschied bemerken, es sei denn, sie vergleichen direkt nebeneinander. Mit der Zeit wird Apple sein Modem weiter verbessern – möglicherweise sehen wir es in allen iPhones ab dem iPhone 18, wenn alles gut läuft. Zunächst wird das Apple-Modem jedoch als noch nicht ganz auf dem Niveau von Qualcomms Spitzenmodellen beschrieben (kein mmWave, etwas geringerer maximaler Durchsatz) macrumors.com. Wir können wie gewohnt mit starker 4G-LTE-Unterstützung und allen nötigen Bändern rechnen. Außerdem wächst die Bedeutung von eSIM: Wie erwähnt, wird Apple physische SIM-Schächte in weiteren Regionen entfernen mit dem iPhone 17. Die US-iPhones sind seit dem iPhone 14 nur noch mit eSIM ausgestattet. Nun könnten wahrscheinlich auch Europa, Großbritannien, Kanada und andere Regionen eSIM-only-Varianten erhalten. Das 17 Air wird aufgrund von Platzmangel komplett auf einen SIM-Schacht verzichten, sodass Käufer dieses Modells zwangsläufig eSIM nutzen müssen. Dies ist Teil von Apples Trend, eSIM zu etablieren (was die Fertigung vereinfacht und die Wasserfestigkeit leicht verbessert).
  • USB-C und Zubehör-Konnektivität: Der USB-C-Anschluss des iPhone 17 eröffnet weiterhin neue Verbindungsmöglichkeiten. Mit USB-C können Nutzer das iPhone 17 an eine Vielzahl von Geräten und Peripheriegeräten anschließen: externen Speicher, Displays, Audio-Interfaces usw. Die Pro-Modelle haben letztes Jahr USB 3 (10 Gbit/s) Datengeschwindigkeit eingeführt, was wahrscheinlich übernommen wird oder sogar auf Thunderbolt 4-Unterstützung steigen könnte (einige Gerüchte sprachen von Thunderbolt auf dem iPhone, was bis zu 40 Gbit/s und eine tiefere Integration mit Pro-Zubehör ermöglichen würde). Falls Apple das umsetzt, könnte ein iPhone 17 Pro beispielsweise ein Apple Studio Display mit 5K ansteuern oder große ProRes-Videodateien sehr schnell auf eine SSD übertragen. Eine Bestätigung für Thunderbolt-Unterstützung gibt es noch nicht, aber mindestens ist zu erwarten, dass das 17 Pro/Max wie das 15 Pro USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s) unterstützt. Das Basis-iPhone 17 und Air wären, falls sie wie das iPhone 15/15 Plus weiterhin auf USB 2 (480 Mbit/s) beschränkt sind, enttäuschend – aber Apple könnte an dieser Unterscheidung festhalten. Dennoch bietet USB-C weitere Vorteile: Ein Ladegerät für alles (du kannst das MacBook- oder iPad-Ladegerät verwenden) und die Möglichkeit, Zubehör zu laden. Zum Beispiel ist Reverse Charging via USB-C bereits möglich – du kannst eine Apple Watch oder AirPods mit dem richtigen Kabel an den USB-C-Anschluss des iPhone 15 anschließen und sie werden geladen. Das iPhone 17 wird das sicher auch unterstützen. Es verwandelt das Telefon im Grunde in eine Powerbank für kleine Geräte (begrenzt auf ~4,5 W Ausgangsleistung laut Apple-Spezifikation). Zusätzlich könnte das iPhone 17 bei Bedarf über einen USB-C-Adapter eine Verbindung zu Ethernet herstellen (nützlich für stabile Downloads oder vielleicht spezielle Unternehmensanwendungen).
  • Satelliten-Konnektivität: Das iPhone 14 hat Emergency SOS via Satellit eingeführt (in Partnerschaft mit Globalstar), was Notfall-SMS ermöglicht, wenn kein Mobilfunksignal vorhanden ist. Diese Funktion wird im iPhone 17 fortgeführt und wahrscheinlich erweitert. Tatsächlich soll die Apple Watch Ultra 3 Gerüchten zufolge eine gewisse Satelliten-SMS-Fähigkeit erhalten, sodass Apple weiter in Satellitenkommunikation investiert. Auch wenn es für das iPhone 17 nicht explizit gemunkelt wird, könnte Apple das Satellitenmodem für schnellere Kommunikation aufrüsten oder begrenztes Zwei-Wege-Texten über Notfälle hinaus erlauben (vielleicht für iMessage oder Find-My-Beacon in abgelegenen Gebieten). Derzeit ist es nur für Notfälle und sehr langsam. Jede Verbesserung wäre ein Bonus für Abenteurer. Mindestens wird das iPhone 17 die bestehende Funktion in unterstützten Ländern bieten (und Apple könnte 2025 neue Länder dafür ankündigen).
  • NFC und UWB: Das iPhone 17 wird voraussichtlich NFC für Apple Pay haben (keine Änderung) und verbessertes Ultra Wideband (UWB) wahrscheinlich über einen U2-Chip (falls Apple eine neue UWB-Chipgeneration einführt). Das Apple Vision Pro Headset nutzt UWB, um nahegelegene Geräte zu lokalisieren; das iPhone 17 könnte das mit einem präziseren UWB-Modul verbessern. Es gibt keine konkreten Leaks, aber da die Apple Watch Series 9 2023 ein UWB-Update (auf U2) erhalten hat, wird das iPhone 17 wahrscheinlich ebenfalls die zweite UWB-Generation für bessere AirTag-Reichweite/-Richtung und Interaktionen mit Vision Pro oder HomePod haben.
  • Auto- und andere Konnektivität: CarPlay wird weiterhin unterstützt (mit möglichen zukünftigen „CarPlay 2“-Erlebnissen, wie von Apple angekündigt). Die zusätzlichen drahtlosen Fähigkeiten des iPhone 17 (wie Wi-Fi 7) wirken sich nicht direkt auf CarPlay aus, es sei denn, Autos übernehmen Wi-Fi 6/7 in ihren Systemen, was für die Stabilität von Wireless CarPlay möglich ist. Außerdem könnten 5G-Verbesserungen es Apple ermöglichen, Funktionen wie FaceTime im Auto über 5G oder Apple TV+ Streaming in hoher Qualität unterwegs zu aktivieren (hoffentlich nur für Mitfahrer!).
  • Sicherheit (Secure Enclave & Netzwerk): Die Secure Enclave und die sicherheitsrelevanten Aspekte der Konnektivität (wie die Hardware-Überprüfung von USB-Zubehör oder das standardmäßige Blockieren unbekannter Kabel) könnten Updates erhalten. Beispielsweise könnte Apple den Locked USB mode (bei dem nach einer bestimmten Ladezeit eine Entsperrung erforderlich ist) verbessern, um Hacking zu verhindern. Oder vielleicht wird neue Unterstützung für Passkeys (die Netzwerk und Bluetooth für die Nähe nutzen) hervorgehoben.

Zusammengefasst: Konnektivität beim iPhone 17 bedeutet, neue Standards zu übernehmen und das Fundament für von Apple kontrollierte Netzwerke zu legen. Wi-Fi 7 bietet dir erstklassige WLAN-Geschwindigkeiten und macht das Handy zukunftssicher. 5G bleibt mit Qualcomm-Modems in den meisten Modellen auf dem neuesten Stand, während das Apple-Modem im Air den Beginn einer neuen Ära markiert (die Experten hinsichtlich der Leistung genau beobachten werden) macrumors.com. USB-C sorgt weiterhin für Vielseitigkeit, und kabelloses Laden wird mit Qi2 noch komfortabler. Auch wenn es von außen wie „nur ein weiteres Jahr“ für Konnektivität wirkt, ist der Wechsel zu eigenen Chips für Mobilfunk und WLAN ein riesiger strategischer Schritt für Apple. Das bedeutet, dass das Netzwerkerlebnis deines iPhones im Laufe der Zeit noch stärker innerhalb des Apple-Ökosystems optimiert wird. Kurzfristig bedeutet das für Nutzer: schnelleres WLAN zu Hause, etwas schnelleres Laden von Zubehör und den Komfort eines einzigen Kabels (USB-C) für alles. Die iPhone 17-Familie ist bereit für die neuesten Router, die neuesten kabellosen Ohrhörer und alles, was die nahe Zukunft in Sachen Netzwerktechnologie bereithält.

Software und iOS 19 Features

Wenn die iPhone 17-Serie erscheint, wird sie mit Apples neuestem Betriebssystem ausgeliefert – vermutlich iOS 19 (vorausgesetzt, Apple nummeriert weiterhin fortlaufend; intern wurde es teilweise als „iOS 26“ bezeichnet, passend zu 2026, aber der Konsistenz halber nennen wir es hier iOS 19). Auch wenn Apple iOS 19 noch nicht vollständig vorgestellt hat, können wir einige Dinge ableiten und erwarten – insbesondere Funktionen, die die neue Hardware des iPhone 17 ergänzen:

  • Optimiert für ProMotion und Always-On: Da jetzt alle Modelle 120Hz ProMotion unterstützen, wird iOS 19 so abgestimmt, dass jeder Teil der Benutzeroberfläche davon profitiert. Animationen, Scrollen, das Wischen durch Homescreens – alles wird selbst auf dem Basis-iPhone 17 ultrasmooth sein. Apple könnte mehr UI-Effekte hinzufügen, da sie wissen, dass diese auf allen Geräten bei 120Hz flüssig dargestellt werden (zum Beispiel neue Gesten oder Live-Widgets, die nahtlos aktualisiert werden). Falls Apple das Always-On-Display für Nicht-Pro-Modelle aktiviert, wird iOS 19 das steuern – möglicherweise mit Schaltern, um es pro Gerät zu aktivieren oder zu deaktivieren. Nicht-Pro-Nutzer würden dann die abgedunkelte Sperrbildschirm-Uhr und Benachrichtigungen sehen, wenn ihr Handy im Leerlauf ist, ähnlich wie bei den aktuellen Pro-Modellen. iOS 19 könnte auch mehr Anpassungsmöglichkeiten für die Always-On-Ansicht bringen (wie die Möglichkeit, Hintergrundbilder oder Info-Widgets zuzulassen, was derzeit noch etwas eingeschränkt ist).
  • Verbesserte Kamera-Software: Apples Software entwickelt sich immer weiter, um neue Kamerahardware optimal zu nutzen. In iOS 19 kannst du erweiterte Kamera-App-Funktionen erwarten, die speziell für das iPhone 17 zugeschnitten sind. Zum Beispiel:
      Eine dedizierte 8K-Videoaufnahme-Option (bei unterstützten Modellen) wird in den Einstellungen oder als Umschalter erscheinen (vielleicht erlaubt Apple bis zu 30fps 8K auf dem Triple-48MP-System des 17 Pro Max).
  • Möglicherweise ein neuer „Ultra HD“-Modus für Fotos, der die vollen 48MP auf allen drei Objektiven des Pro Max nutzt. Derzeit erlaubt ProRAW 48MP-Aufnahmen nur mit der Hauptkamera. Vielleicht lässt iOS 19 Nutzer 48MP-Fotos ohne RAW auch auf anderen Objektiven aufnehmen oder ein Multi-Objektiv-Merge für super-hochauflösende Panoramen.
  • Räumliche Videoaufnahme: iOS 17 (für iPhone 15 Pro) sollte die Möglichkeit bringen, räumliche Videos für Vision Pro aufzunehmen (Kombination von zwei Kameras). Bis iOS 19 auf dem iPhone 17 sollte dieses Feature voll ausgereift sein. Möglicherweise unterstützen es nur bestimmte Modelle (mit passender Kamera-Anordnung) – Apple könnte klarstellen, ob das 17 Pro/Max es noch kann, falls sie die Linsenausrichtung geändert haben. Aber angesichts von Apples Investitionen in Vision Pro werden wahrscheinlich alle Multi-Kamera-iPhones 17 das Erfassen von 3D-Erinnerungen unterstützen, die man auf dem Headset wiedererleben kann. Die Fotos-App von iOS 19 könnte ein „Räumliche Videos“-Album zur Verwaltung dieses Inhalts erhalten.
  • Verbesserte Nacht- und Astro-Modi: Mit größeren und mehr Sensoren könnte iOS 19 den Nachtmodus weiter vorantreiben – vielleicht sind kürzere Belichtungszeiten nötig oder es gibt neue Astrofotografie-Funktionen (im Stil von Google Pixel). Falls das Gerücht um einen horizontalen Kamerabalken mit mehr Platz zu tun hatte, könnte das auf größere Sensoren oder bessere Bildstabilisierung hindeuten, was bei Aufnahmen des Nachthimmels hilft. Apple könnte uns mit einem „Astro-Modus“ überraschen, der Langzeitbelichtungen für Sternaufnahmen nutzt und die Neural Engine des A19 verwendet, um Bilder zu stapeln.
  • Pro-orientierte Steuerungen: Apple könnte mehr professionelle Steuerungen in der Kamera-App hinzufügen, wie einen Umschalter für Log-Videoaufnahmen (iPhone 15 Pro führte Log-Encoding in ProRes ein). Da sich das iPhone 17 Pro wahrscheinlich auf Kreative konzentriert (8K usw.), könnte iOS 19 die manuellen Steuerungen erweitern oder Drittanbieter-Kamera-Apps tieferen Zugriff erlauben.
  • iOS 19 Neue Funktionen: Apple führt typischerweise auch herausragende Software-Features ein, die nicht mit der Hardware zusammenhängen. Gerüchte zu iOS 19 sind bisher rar, aber wir können einige Trends vorhersagen:
    • Möglicherweise ein stärkerer Fokus auf KI und persönliche Sprach-/Sprachmodelle auf dem Gerät. Zum Beispiel könnte iOS 19 Siri mit mehr On-Device-Verarbeitung verbessern (Apple hat die Offline-Fähigkeiten von Siri bereits verbessert). Der A19-Chip könnte Updates für KI-Aufgaben enthalten und neue Funktionen wie smarte Auto-Antworten, fortschrittliche Textvorhersage oder Bildgenerierung ermöglichen. Während Apple bei generativer KI vorsichtig ist, könnten sie subtile Features integrieren (wie das Umwandeln von Live Photos in kurze KI-Videos oder kontextbewusstere Vorschläge in Nachrichten).
    • Verfeinertes Design/Home-Bildschirm: Alle paar Jahre passt Apple die Designsprache an. iOS 17/18 haben den Home-Bildschirm nach den Widgets in iOS 14 nicht drastisch verändert. Vielleicht bringt iOS 19 interaktive Widgets (tatsächlich Buttons auf einem Widget anklicken, ohne die App zu öffnen – etwas, das sich Fans wünschen). Es gab Hinweise im iOS 17-Code, dass an interaktiven Widgets gearbeitet wird. Bis iOS 19 könnten wir das umgesetzt sehen, und das ProMotion-Display des iPhone 17 würde diese Interaktionen butterweich darstellen.
    • Integration mit Vision Pro (visionOS): Bis 2025 wird das Apple Vision Pro (Apples AR/VR-Headset) erschienen oder unmittelbar bevorstehen. iOS 19 wird wahrscheinlich eine tiefere Integration mit visionOS beinhalten. Zum Beispiel könnten die Kameras des iPhone 17 genutzt werden, um räumliche Fotos/Videos aufzunehmen, die sich einfach mit Vision Pro teilen lassen. Vielleicht gibt es eine „Vision“-App auf dem iPhone, um 3D-Inhalte zu verwalten und vorzuschauen. Außerdem könnten Kontinuitätsfunktionen erforscht werden, bei denen das iPhone als Eingabegerät für Vision Pro dient (wie eine Tastatur oder ein Trackpad in der Luft, dank der Bewegungssensoren des iPhones).
    • Gesundheit und Wohlbefinden: Apple könnte neue Gesundheits-Tracking-Funktionen hinzufügen, die die Sensoren von iPhone und Apple Watch gemeinsam nutzen. Aus Leaks wissen wir, dass watchOS 11 möglicherweise eine „Schlaf-Score“-Funktion für die Apple Watch einführt. Die Health-App von iOS 19 würde das integrieren und den Nutzern mehr Einblicke geben (wie einen täglichen Schlaf-Score, ähnlich wie bei Fitbit/Oura). Es könnte auch weitere Funktionen für mentale Gesundheit geben, die an das Stimmungsprotokoll aus iOS 17 anknüpfen – vielleicht mehr geführte Meditationen oder Tagebuchfunktionen (Apple hat in iOS 17 ein Journal-App-Konzept eingeführt, das ausgebaut werden könnte).
    • Datenschutz und Sicherheit: Apple hebt immer Verbesserungen beim Datenschutz hervor. iOS 19 könnte Dinge wie Verbesserungen des Lockdown-Modus, noch feinere App-Berechtigungen (vielleicht die Möglichkeit, einer App den Zugriff auf den Standort nur dieses eine Mal jedes Mal zu erlauben, usw.) oder verbesserte Kommunikationssicherheitsfunktionen für Kinder enthalten. Möglicherweise wird auch iMessage Contact Key Verification (Ende 2022 angekündigt) vollständig ausgerollt, sodass prominente Nutzer ihre Chats als sicher verifizieren können.
    • Interaktive Anrufe/Widgets: Es gibt Gerüchte, dass Apple die Anruf-Benutzeroberfläche oder Live-Aktivitäten weiter öffnen könnte. Zum Beispiel war Live Voicemail ein Feature von iOS 17; iOS 19 könnte darauf aufbauen, mit mehr Integration von Mobilfunkanbietern oder Verbesserungen bei der Transkription. Mit der Einführung des StandBy-Modus (dem neuen Nachttisch-Display in iOS 17 beim Laden) könnte iOS 19 mehr Anpassungsmöglichkeiten für StandBy oder neue Widgets dafür bieten.
  • Spezifische Funktionen für iPhone 17 Hardware: Manchmal aktiviert Apple eine Softwarefunktion nur auf neuer Hardware, auch wenn ältere Geräte sie theoretisch ebenfalls ausführen könnten, um einen Kaufanreiz zu schaffen. Einige mögliche exklusive Funktionen für das iPhone 17:
    • Verwaltung des Reverse Wireless Charging: Falls implementiert, könnte iOS 19 auf dem iPhone 17 Pro eine Benutzeroberfläche zur Verwaltung des Reverse Charging bieten – etwa eine Einstellung „Meine AirPods beim Anstecken laden“ und vielleicht eine Anzeige auf dem Sperrbildschirm, die zeigt, dass ein Zubehör geladen wird.
    • Verwendung der Kamera-Steuerungstaste: Falls das iPhone 17 Air tatsächlich eine zweite Seitentaste für die Kamera hat, wird iOS 19 Einstellungen dafür bieten – z. B. zum Starten der Kamera oder zum Aufnehmen eines Fotos. Ähnlich wie die Action-Taste anpassbar ist (Lautlosmodus, Kamera, Taschenlampe usw.), könnte die Kamera-Taste eine feste Funktion haben (Kamera-App öffnen oder Auslöser).
    • Bessere Dual-SIM-Verwaltung: Wenn mehr Geräte nur noch eSIM unterstützen, könnte iOS die Verwaltung von zwei eSIMs verbessern – vielleicht einfacheres Umschalten, Beschriftungen oder sogar die gleichzeitige aktive Nutzung von zwei Mobilfunktarifen (Apple erlaubt schon länger Dual Standby, aber vielleicht kommen separate Symbole oder mehr Steuerungsmöglichkeiten hinzu).
    • Anzeigeeinstellungen: Mit einer entspiegelten Beschichtung bei den Pro-Modellen könnte Apple eine Kalibrierungs- oder Referenzmodus-Funktion hinzufügen (ähnlich wie beim iPhone 15 Pro, das als Referenz-Farbmonitor genutzt werden kann). iOS 19 könnte einen Schalter bieten, um das Display im Referenz-Farbmodus für Fotografen oder Designer zu nutzen.
    • Always-On-Anpassungen: Falls die Basismodelle Always-On erhalten, könnte Apple eine Anpassung pro Modus ermöglichen (z. B. das Abdunkeln des Hintergrundbilds deaktivieren oder verschiedene Uhrenstile anzeigen).
    • Neue Klingel-/Lautlos-Verhalten: Kleinigkeit, aber falls das Basis-iPhone 17 einen Klingelschalter behält, während andere das Action Button haben, wird iOS 19 diese unterschiedlich behandeln – möglicherweise kann das Action Button beim Pro weiterhin auf lautlos schalten, falls gewünscht (diese Option gab es bereits in iOS 17).
  • Expertenkommentar zu iOS: Es sind bisher kaum direkte Leaks zu iOS 19 namentlich öffentlich aufgetaucht, aber Mark Gurman von Bloomberg gibt oft einen Überblick über Apples Software-Roadmap. Falls iOS 19 mit einigen von Apples mehrjährigen Projekten zusammenfällt (wie einer Überarbeitung von Siri oder der Einführung neuer AR-Funktionen), würde er das erwähnen. Derzeit wird erwartet, dass iOS 19 eine Weiterentwicklung und kein radikaler Umbruch wird, mit vielen grundlegenden Änderungen, die auf die neue Gerätehardware abgestimmt sind. Im Kontext des „Awe Dropping“-Event-Slogans könnte Apple einige „magische“ benutzerorientierte Funktionen hervorheben – möglicherweise etwas AR-bezogenes oder eine auffällige Kamera-/Software-Integration. Beispielsweise könnte Apple demonstrieren, wie man mit dem iPhone 17 Pro eine Erinnerung aufnimmt und sie sofort in 3D auf einem Vision Pro betrachtet – ein geräteübergreifendes Erlebnis, das futuristisch wirkt.
  • Unterstützte Geräte & Langlebigkeit: iOS 19 wird natürlich das neue iPhone 17 ab Werk unterstützen. Wahrscheinlich wird die Unterstützung für einige ältere Modelle entfallen (vielleicht das iPhone X oder 11 zu diesem Zeitpunkt). Wer jedoch ein iPhone 17 kauft, kann mit über 5 Jahren iOS-Updates rechnen. Apple könnte sogar hervorheben, dass die Effizienz des A19 und neuer Modems eine bessere Akkulaufzeit auch im Alter der Geräte ermöglicht und dass der einfachere Akkuwechsel bedeutet, dass das Handy länger genutzt werden kann – im Einklang mit der Umweltbotschaft.
  • Alles in allem wird iOS 19 darauf ausgelegt sein, das iPhone 17 zum Strahlen zu bringen, von der Maximierung des ProMotion-Displays bis zur Nutzung der verbesserten Kameras und des neuen Chips für intelligentere Funktionen. Es wird das iPhone 17 auch stärker als je zuvor in Apples größeres Ökosystem – Apple Watches, Vision Pro, AirPods, Home – einbinden. Wir müssen bis zur WWDC 2025 warten, um alle Details zu iOS 19 zu erfahren, aber wenn das iPhone 17 im September erscheint, werden wir die Synergie aus Hardware und Software sehen, für die Apple bekannt ist. Das Fazit: Erwarten Sie flüssigere Erlebnisse, vielleicht neue App-Funktionen und Features, die die einzigartige Hardware des iPhone 17 (wie die 24MP-Selfie-Kamera und Reverse Charging) optimal nutzen, und Apples Bedienungsvorteil gegenüber der Konkurrenz sichern.

    Preisgestaltung und Zeitplan für die Veröffentlichung

    Die iPhone 17-Serie von Apple folgt dem üblichen Veröffentlichungsrhythmus im Herbst, mit einigen Preisänderungen insbesondere bei den Pro-Modellen. Das ist zu erwarten:

    • Launch-Event: Apple hat offiziell eine iPhone-zentrierte Veranstaltung für Dienstag, den 9. September 2025 um 10 Uhr pazifischer Zeit angekündigt. Sie haben sie als „Awe Dropping“-Event betitelt, was vermutlich auf die beeindruckenden Geräte hinweist, die vorgestellt werden. Historisch gesehen dienen Apples September-Events als Plattform für die Einführung neuer iPhones und Apple Watches, und dieses Jahr ist keine Ausnahme. Bei der Keynote am 9. September wird Apple die gesamte iPhone 17-Reihe vorstellen, wahrscheinlich zusammen mit der Apple Watch Series 11 und Ultra 3 (und möglicherweise mit Teasern zu weiteren Produkten). Der Slogan der Event-Einladung deutet darauf hin, dass Apple glaubt, diese Ankündigungen werden das Publikum begeistern – angesichts der gemunkelten Änderungen (ultradünnes Air-Modell, Kamera-Upgrades usw.) dürfte es eine spannende Präsentation werden.
    • Vorbestellungen und Veröffentlichung: Wenn Apple der Tradition folgt:
      • Vorbestellungen für mindestens einige iPhone 17-Modelle sollten noch in derselben Woche starten, wahrscheinlich am Freitag, den 12. September 2025 (typischerweise um 5 Uhr PDT). Apple staffelt bestimmte Modelle oft, wenn es Lieferengpässe gibt, aber sofern alle vier bereit sind, werden sie wahrscheinlich gleichzeitig zum Vorverkauf angeboten.
      • Die offizielle Veröffentlichung (Verfügbarkeit im Laden und Auslieferungen) würde dann am darauffolgenden Freitag, den 19. September 2025 stattfinden (in den wichtigsten Märkten wie den USA, Großbritannien, Kanada, Deutschland, China usw.). Manchmal macht Apple eine Zwei-Wellen-Einführung (mit einer zweiten Ländergruppe eine Woche später), aber die großen Regionen sollten sie bis zu diesem Datum erhalten.
      • Es besteht die Möglichkeit, dass Apple das 17 Air oder ein anderes Modell staffelt, falls etwas mehr Produktionszeit benötigt wird (zum Beispiel wurde in den letzten Jahren das größte oder ein neues Modell ein paar Wochen später eingeführt). Nach aktuellem Stand scheinen jedoch alle iPhone 17-Varianten im Zeitplan zu liegen.
    • Preisstrategie: Nachdem die Preise in den letzten Zyklen (zumindest in den USA) relativ stabil geblieben sind, scheint Apple bereit zu sein, die Preise für die iPhone 17-Familie anzupassen, insbesondere im oberen Segment. Laut Quellen aus der Lieferkette und Analysten:
      • Das Standard-iPhone 17 (6,3″) soll in den USA bei 799 $ starten für 128 GB – derselbe Einstiegspreis wie beim iPhone 16 und 15. Apple möchte den Einstiegspreis beibehalten, um Upgrades zu fördern. Für 799 $ erhält man also das Basismodell 17 (und vermutlich 899 $ für 256 GB, 1099 $ für 512 GB laut der geleakten Matrix).
      • Das iPhone 17 Air (6,6″) ist eine neue Kategorie und übernimmt im Wesentlichen die Position des „Plus“, das bei 128 GB 899 $ kostete. Gerüchte deuten jedoch darauf hin, dass das 17 Air bei einem höheren Preis mit mehr Speicher starten könnte. Ein Bericht von TrendForce behauptet, dass das Air keine 128GB-Option haben und bei 256GB für 1.099 $ starten wird. Das wäre ein Sprung von 200 $ im Vergleich zu einem hypothetischen 17 Plus, aber man bekommt doppelten Speicher und das einzigartige Design. Damit liegt der Einstiegspreis des Airs auf dem Niveau eines hypothetischen iPhone 17 Pro 128GB (falls es das gäbe). Ein anderer Hinweis (MacRumors-Redaktionszusammenfassung) deutete jedoch darauf hin, dass das Air bei etwa 899 $ (dem Preis des 16 Plus) liegen könnte und damit zwischen dem 799 $-Basismodell und dem 1.199 $-Pro positioniert wäre. Wie lässt sich das vereinbaren? Es könnte sein, dass Apple den Preis effektiv erhöht, aber auch den Basisspeicher anhebt. Ein Kunde, der 1.099 $ für das 256GB Air zahlt, könnte es mit dem alten 16 Plus 899 $ 128GB vergleichen – es sind etwa 100 $ mehr, wenn man den Speicher normalisiert. Alternativ überrascht Apple vielleicht und setzt den Preis für das Air bei 999 $ für 256GB an. Der Konsens ist jedoch, dass das iPhone 17 Air mehr kosten wird als frühere „Plus“-Modelle, aber auch mehr bietet (Speicher, Design). Zur Vereinfachung: Rechnen Sie mit einem Preis für das Air im Bereich von etwa 999–1.099 $. In jedem Fall hat Apple intern bestätigt, dass das „das schlankere iPhone 17 Air… ein Mittelklassegerät sein wird, das günstiger als das Pro, aber teurer als das Standard-17er ist“ – es passt also genau in die Mitte der Produktpalette.
      • Das iPhone 17 Pro (6,3″) ist das Modell, bei dem eine deutliche Preiserhöhung erwartet wird. TrendForce-Daten zeigen, dass das 17 Pro bei 1.199 $ starten wird. Allerdings würde dieses Basismodell mit 256GB kommen (statt bisher 128GB beim 16 Pro). Im Grunde könnte Apple die 128GB-Stufe beim Pro abschaffen und gleichzeitig den Einstiegspreis um 200 $ erhöhen. Für Verbraucher wäre das günstigste Pro iPhone 17 also 1.199 $, aber sie bekommen standardmäßig 256GB. Vergleicht man den Speicher, ist der neue Preis etwa 100 $ höher (da ein 256GB 16 Pro 1.099 $ kostete). Es ist also so oder so eine Preiserhöhung, aber Apple federt sie mit mehr Speicher ab. Ein Analyst von J.P. Morgan prognostizierte einen etwas kleineren Sprung (Start bei 1.099 $ für das 17 Pro), aber die Gerüchtelage spricht eher für die 1.199 $. Es könnte davon abhängen, ob Apple überhaupt ein 128GB Pro anbietet. Angesichts der Kamera-Verbesserungen (48MP-Bilder, 8K-Video), die viel Speicher benötigen, hat Apple einen Grund, bei 256GB zu starten.
      • Das iPhone 17 Pro Max (6,9″) wird voraussichtlich ebenfalls teurer. Es startete bereits beim 16 Pro Max mit 256GB für 1.199 $. TrendForce schlägt vor, dass das 17 Pro Max bei 1.299 $ (256GB) starten wird. Das ist ein Anstieg um 100 $. Und am oberen Ende könnte ein voll ausgestattetes 1TB 17 Pro Max 1.699 $ kosten (im Vergleich zu 1.599 $ im letzten Jahr). Im Grunde könnte jede Speicherstufe beim Pro Max 100 $ mehr kosten als das jeweilige 16 Pro Max-Modell. Das Pro Max bekam im letzten Zyklus einen kleinen Bonus, indem es bei 256GB startete; jetzt steigt der Preis weiter. Diese Preiserhöhungen spiegeln die Kosten für neue Technik wider (Titan oder vielmehr das neue Design, mehr RAM, bessere Kameras) und die allgemeine Inflation.
    • Globale Preisgestaltung: Außerhalb der USA passt Apple die Preise oft an Währungen und Inflation an. In Europa gab es zum Beispiel mit dem iPhone 14 aufgrund von Wechselkursen deutliche Preiserhöhungen, dann eine gewisse Stabilisierung mit 15/16. Wenn die US-Preise steigen, werden die internationalen Preise wahrscheinlich ebenfalls proportional steigen. In Großbritannien könnte das Basismodell des iPhone 17 beispielsweise bei £849 bleiben, aber das Pro könnte ebenfalls auf etwa £1.199 steigen (nur hypothetische Zahlen). Apple wird diese Preise bei der Markteinführung bekannt geben. Länder wie Indien oder Brasilien mit hohen Importsteuern könnten sehr hohe Preise für das Pro Max sehen (oft über $2.000 Gegenwert). Es ist erwähnenswert, dass Apple versucht hat, das Basismodell so erschwinglich wie möglich zu halten, um die Stückzahlen zu sichern – diese Strategie bleibt bestehen, das Einstiegsmodell hat sich nicht verändert.
    • Produktpositionierung: Apple grenzt klar vier Preis-/Ausstattungsstufen ab:
      1. $799: iPhone 17 – sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, neuer Chip (oder aktueller Chip), jetzt mit ProMotion usw.
      2. ~$999: iPhone 17 Air – Lifestyle-Modell, etwas mehr zahlen für das superdünne Design und das größere Display, aber ohne Pro-Triple-Kamera.
      3. $1199: iPhone 17 Pro – kleineres Pro-Gerät mit allen Features, teurer als zuvor wegen Speichererweiterung und Upgrades.
      4. $1299+: iPhone 17 Pro Max – das kompromisslose Flaggschiff, entsprechend bepreist.
      Apples Begründung ist wahrscheinlich, dass die Komponentenpreise für Dinge wie die 48MP-Triple-Kameras und Spezialchips gestiegen sind, und anstatt die Marge zu kürzen, geben sie einen Teil der Kosten an die High-End-Käufer weiter, die bereit sind, mehr zu zahlen. Der Mainstream-Käufer hat weiterhin eine $800-Option, die jetzt besser ist als je zuvor (120Hz usw., was zum gleichen Preis mehr Wert bietet).
    • Aktionen und Inzahlungnahmen: Um den Preisschock bei den Pro-Modellen abzufedern, werden Apple und die Mobilfunkanbieter wahrscheinlich Inzahlungnahme-Angebote hervorheben. Apple könnte zum Beispiel $650 Gutschrift für ein iPhone 15 Pro beim Tausch gegen ein 17 Pro anbieten usw. US-Anbieter haben oft aggressive Angebote (z.B. „Gratis Pro beim Tausch des Vorgängermodells mit unlimitiertem Tarif“). Diese Angebote könnten die Preiserhöhung für viele Vertragskunden effektiv ausgleichen. Apples Ratenzahlungspläne (Apple Card Monatsraten, Anbieterfinanzierung) verteilen die Kosten ebenfalls.
    • Gestaffelte Veröffentlichung (falls vorhanden): Gelegentlich verzögern sich bestimmte Farben oder Konfigurationen. Es gibt jedoch keine Hinweise auf gravierende Produktionsverzögerungen. Falls ein Modell verspätet wäre, könnte man auf das 17 Air tippen, da es neu ist und möglicherweise neue Fertigungstechniken nutzt (das dünne Gehäuse usw.). Allerdings gibt es viele Dummy-Modelle und Leaks zum Air, was darauf hindeutet, dass es sich bereits in der Massenproduktion befindet. Wahrscheinlich werden also alle angekündigten Modelle im September bis Ende September ausgeliefert. Falls die Apple Watch Ultra 3 oder andere Geräte Verzögerungen haben, ist das separat zu betrachten.
    • Nach dem Launch: Die iPhone 17-Serie wird voraussichtlich von einem weiteren Apple-Event im Oktober 2025 für iPads oder Macs gefolgt. Bei den Smartphones konzentriert sich Apple nach dem Launch auf die Produktionssteigerung. Bis zur Weihnachtssaison werden dies die Flaggschiff-Geräte von Apple sein. Interessant ist ein Detail: Berichten zufolge könnte Apple ab 2026 die iPhone-Einführungen auf zwei pro Jahr aufteilen (mit einigen Modellen im Frühjahr). Falls dieser Plan umgesetzt wird, ist der iPhone 17-Launch der letzte, bei dem alle Modelle gemeinsam im Herbst erscheinen. Beispielsweise könnten ein „iPhone 18 Air“ und vielleicht ein Foldable im Frühjahr 2026 erscheinen, das 18 Pro dann im Herbst 2026. Das geht aber über unseren Rahmen hinaus; es zeigt, dass Apple für die Zukunft anders plant. Für jetzt kommt die gesamte iPhone 17-Reihe auf einmal.
    • Ältere Modelle und Preisgestaltung: Wenn das iPhone 17 auf den Markt kommt, wird Apple die Auswahl älterer Modelle reduzieren. Wahrscheinlich bleiben das iPhone 15 und vielleicht das 16 zu niedrigeren Preisen im Sortiment. Zum Beispiel könnte Apple behalten:
      • iPhone 15 für 599 $,
      • iPhone 16 für 699 $,
      • iPhone 17 für 799 $.
        Die Mini-Modelle (13 mini) oder SE könnten Plätze unter 500 $ einnehmen. Da es kein neues Plus gibt, könnte das iPhone 16 Plus weiterhin für diejenigen erhältlich sein, die ein günstigeres iPhone mit großem Bildschirm wollen – es sei denn, Apple entscheidet, dass das Air dieses Segment abdeckt. Angesichts des höheren Preises des Air könnte Apple aber auch ein älteres Plus als günstige große Option behalten. Das ist spekulativ, aber es lohnt sich zu bedenken, da Apple immer eine Preisspanne anbietet.

    Zusammengefasst die erwartete US-Preismatrix (basierend auf Leaks):

    Modell               128GB        256GB        512GB         1TB
    iPhone 17           $799         $899         $1,099        (n/a)
    iPhone 17 Air       (n/a)        $1,099       $1,299        $1,499
    iPhone 17 Pro       (n/a)        $1,199       $1,399        $1,599
    iPhone 17 Pro Max   (n/a)        $1,299       $1,499        $1,699
    

    (Hinweis: Das Standard-17 könnte weiterhin eine 128GB-Option haben, während Air/Pro/Max möglicherweise bei 256GB starten, daher „(n/a)“ für 128 in der Tabelle.) Das entspricht dem Bericht von TrendForce, der sagte „ab 1.199 $, das günstigste iPhone 17 Pro wird 200 $ mehr kosten als das günstigste iPhone 16 Pro, aber mit 256GB statt 128GB“. Und dass „das iPhone 17 Air den 899-$-Platz des 16 Plus ersetzt“, allerdings wahrscheinlich mit mehr Speicher.

    Verbraucher könnten zunächst über die Preiserhöhungen beim Pro stolpern, aber Apple ist wahrscheinlich zuversichtlich, dass die umfangreichen Upgrades (und die Speichererhöhung) dies rechtfertigen. Ein Kommentar im MacRumors-Forum sagte ironisch voraus, wie Apples PR vorgehen könnte: Erst ein Gerücht über eine 200-$-Erhöhung streuen, dann eine 100-$-Erhöhung ankündigen, damit es im Vergleich moderat wirkt. Tatsächlich gab es unterschiedliche Prognosen von 1199 $ vs. 1099 $, also bleibt abzuwarten, wie Apple es positioniert.

    Zusammenfassung des Veröffentlichungsdatums: Markiere dir den 9. September 2025 für die Ankündigung im Kalender. Vorbestellungen etwa ab dem 12. September und offizieller Verkaufsstart um den 19. September in vielen Ländern. Bis Ende September werden Technik-Tester die Behauptungen zu ultradünnem Design und dreifachen 48MP-Kameras im echten Leben prüfen. Angesichts der angeblichen Beliebtheit (eine Umfrage ergab, dass fast 70 % der US-iPhone-Nutzer ein Upgrade auf das iPhone 17 in Erwägung ziehen) könnte der erste Bestand schnell ausverkauft sein, insbesondere bei neuen Farben oder dem iPhone 17 Air, das bei schwierigen Produktionsausbeuten knapp sein könnte. Wer also am ersten Tag dabei sein will, sollte frühzeitig auf den Vorbestell-Button klicken!

    Vergleich mit iPhone 15 und 16 Serie

    Wie groß ist das Upgrade der iPhone-17-Familie im Vergleich zu den letzten Generationen? Hier sind die wichtigsten Unterschiede und Verbesserungen beim Vergleich der iPhone-17-Serie mit der iPhone-15/16-Serie:

    • Erweiterte Modellreihe vs. iPhone 15/16: Die iPhone 15- und 16-Serien kamen jeweils in vier Modellen (Basis, Plus, Pro, Pro Max). Das iPhone 17 ersetzt das Plus durch das neue Air-Modell. Das bedeutet, statt eines 6,7″ Plus mit Mittelklasse-Spezifikationen erhältst du ein 6,6″ ultradünnes Air mit einzigartigem Design. Das Air ist anders positioniert – es ist dünner und fühlt sich hochwertiger an als das alte Plus, verzichtet jedoch auf die zweite Kameralinse. Im Vergleich zum iPhone 15/16 Plus ist das iPhone 17 Air also eine radikale Veränderung: viel dünner (5-6mm vs. ~7,8mm) und leichter, mit einer einzelnen High-End-Kamera statt Doppellinse.
    • Display-Technologie: Das iPhone 17 bringt 120Hz ProMotion auf die Standardmodelle, während iPhone 15 und 16 Standard/Plus auf 60Hz beschränkt waren. Das ist ein riesiger Unterschied im täglichen Nutzungserlebnis. Außerdem ist das Display des Basis-iPhone 17 größer (6,3″) als das des iPhone 15/16 (6,1″) und entspricht damit dem der 15/16 Pro. Du bekommst also jetzt mehr Bildschirmfläche, ohne zum Pro Max greifen zu müssen. Die Displayränder sind schmaler bei allen iPhone 17 Modellen – selbst das Basis-17 übernimmt die winzigen Ränder, die bisher nur 16 Pro/Pro Max hatten, wodurch das 17 noch „all-screen“-mäßiger wirkt als die 15/16 Non-Pros. Zusammengefasst ist das Display des iPhone 17 im Vergleich zu iPhone 15 oder 16 größer (beim Basismodell), deutlich flüssiger (120Hz vs. 60Hz) und möglicherweise auch heller (da es das Pro-Panel vom Vorjahr mit 30% mehr Helligkeit nutzt).
    • Design und Materialien: Das iPhone 15 Pro führte einen Titanrahmen ein (leichter als der Stahl des iPhone 14 Pro). Das iPhone 17 Pro soll angeblich einen Aluminiumrahmen mit neuem halb Glas, halb Metall-Design verwenden. Aluminium ist tatsächlich eher das Material, das die Basis-iPhones nutzen (die 15/16 Non-Pros haben Aluminium). Apple macht das vermutlich, um bei Gewicht und Haltbarkeit zu innovieren. Im Vergleich zu einem iPhone 15 Pro könnte sich ein iPhone 17 Pro also anders anfühlen: möglicherweise etwas schwerer als das 15 Pro (wenn Aluminium und mehr Akku das verursachen), aber es könnte auch leichter sein, falls Designoptimierungen das Volumen reduzieren. Das genaue Gewicht bleibt abzuwarten. Das 17 Pro Max bleibt wahrscheinlich leichter als das schwere 14 Pro Max, vermutlich etwa so wie das 15 Pro Max (~221g), trotz neuer Features. Im Gegensatz dazu ist das Design des iPhone 17 Air deutlich dünner als jedes iPhone 15/16 – z.B. war das iPhone 15 ca. 7,8mm dick; das 17 Air mit ca. 6mm ist etwa 20-25% dünner. Das ist in der Hand deutlich spürbar (wie der Unterschied zwischen iPhone 12 und iPod Touch-Dünne). Beim Gehäuse hatten die 15/16-Serien einen klassischen Kamerabuckel; die 17er-Serie (Pro/Air) mit horizontalem Kamerabalken wird ganz anders aussehen als die dreieckigen Kameras der 15/16 Pros.
    • Chip und Leistung: Das iPhone 15 Pro verwendete einen A17 Pro Chip (3nm), und das 16 Pro nutzt vermutlich A18 (wahrscheinlich 4nm oder verbessertes 3nm). Das iPhone 17 Pro springt auf A19 auf einem verbesserten 3nm-Knoten. Wenn Sie also vom iPhone 15 kommen: Der A19 ist zwei Generationen voraus und bringt insgesamt etwa ~20-30% schnellere CPU und GPU sowie die Vorteile von mehr RAM (12GB vs 6-8GB). Selbst im Vergleich zum iPhone 16 sollte der A19 ~10%+ schneller und effizienter sein (da der A18 des 16ers ein Zwischenschritt ist). Das Basis-iPhone 17 (non-Pro) hat wahrscheinlich A18 (den Chip aus dem 16 Pro) oder eine Variante davon, also im Vergleich zum iPhone 15 non-Pro (das A16 hatte) ist es zwei Generationen neuer – ein bedeutendes Geschwindigkeits-Upgrade. Auch die Dampfkammerkühlung im iPhone 17 Pro ermöglicht es, die Leistung besser aufrechtzuerhalten als beim iPhone 15/16 Pro, die unter längerer Belastung drosseln konnten. Kurz gesagt, die iPhone 17 sind spürbar schneller und besser bei anspruchsvollen Aufgaben oder Gaming als die iPhone 15/16 Modelle.
    • Arbeitsspeicher: Apple hat den RAM von 6GB im iPhone 15 Pro auf 8GB im iPhone 16 Pro erhöht. Jetzt haben iPhone 17 Pro/Max 12GB RAM. Das ist doppelt so viel wie beim iPhone 15 Pro. Das bedeutet deutlich weniger App-Neuladen und bessere Zukunftssicherheit für iOS-Updates. Selbst das Basis-iPhone 17 mit 8GB übertrifft die 6GB des iPhone 15. Das ist ein wichtiger Unterschied für Power-User – die iPhone 17 Serie wird Multitasking und Browser-Tabs viel besser handhaben als die iPhone 15 Serie.
    • Kamera-System-Upgrades: Hier gibt es große Sprünge :
      • Hauptkamera hinten: iPhone 15/16 Pro hatten eine 48MP Hauptkamera; iPhone 17 Pro Max behält die 48MP Hauptkamera, fügt aber 48MP zu den anderen Linsen hinzu. Bei den Basismodellen bekam das iPhone 15 erstmals eine 48MP Hauptkamera (erstmals bei non-Pro). Das Basis-iPhone 17 ist in dieser Hinsicht ähnlich (wahrscheinlich die gleiche 48MP Weitwinkel wie das iPhone 16), verbessert aber die Frontkamera und möglicherweise die Verarbeitung. Die einzelne 48MP Kamera des iPhone 17 Air ist ein anderer Ansatz – iPhone 15/16 Plus hatten eine Dual-12MP, das Air verzichtet auf Ultraweitwinkel, verbessert aber die Hauptkamera-Auflösung und -Qualität drastisch.
      • Ultraweitwinkel-Kamera: iPhone 15/16 hatten 12MP Ultraweitwinkel (es gab Gerüchte, dass das iPhone 16 auf 48MP Ultraweitwinkel umsteigen könnte; nicht bestätigt). Das iPhone 17 Pro Max hat eine 48MP Ultraweitwinkel, ein großer Sprung bei der Detailgenauigkeit für Weitwinkelaufnahmen. Selbst wenn das iPhone 16 Pro eine 48MP UW bekam, nutzt das 17 Pro Max sie zusammen mit allen Linsen in gleicher Auflösung, was die Multi-Kamera-Fusion verbessert.
      • Teleobjektiv: Das iPhone 15 Pro Max führte ein 5x Tele (Periskop 12MP) ein. Das iPhone 16 Pro gab vermutlich auch dem kleineren Pro ein 5x. Jetzt geht das iPhone 17 Pro Max beim Tele noch weiter mit einem 48MP Periskop, das 5x und digital darüber hinaus schafft. Das bedeutet, im Vergleich zum iPhone 15 Pro Max kann das 17 Pro Max viel hochwertigere Zoomaufnahmen machen, besonders bei 10x oder beim Zuschneiden, und 8K-Video freischalten. Im Vergleich zu einem iPhone 15 Pro (das nur 3x Tele 12MP hatte) ist es ein riesiger Unterschied – das Tele des 17 Pro (falls 5x 12MP) oder zumindest das Tele des 17 Pro Max (5x 48MP) ist in Reichweite und Detail deutlich überlegen.
      • Frontkamera: iPhone 15/16 hatten 12MP Frontkameras. iPhone 17 hat 24MP Front. Diese Verdopplung bedeutet deutlich schärfere Selfies und potenziell 4K-Videoanrufe. Das ist ein großer Sprung – einer, der z.B. bei Gruppen-Selfies oder beim Zuschneiden eines Selfies sehr auffallen könnte.
      • Neue Kameramodi: Das iPhone 15 Pro konnte 4K60 ProRes (mit externem Speicher) und hatte grundlegende räumliche Videos (für 15 Pro/16). Das iPhone 17 Pro Max mit dreifacher 48MP-Kamera kann 8K30-Video und verbesserte räumliche Videos aufnehmen. So haben Kreative beim 17er mehr Möglichkeiten. Außerdem bedeuten die Verbesserungen der Photonic Engine über zwei Jahre bessere rechnergestützte Ergebnisse (weniger Rauschen, mehr Details) als ein iPhone 15 bei schwierigen Lichtverhältnissen.
    • Unterschiede bei der Konnektivität: Die iPhone 15-Serie führte USB-C ein, aber das Basis-15 hatte USB 2. Bis zum iPhone 17:
      • Möglicherweise unterstützen alle Modelle effektiv schnelleres Laden von Zubehör (das 35W-Gerücht gilt für alle 17er, während das iPhone 15 non-Pro bei ~27W lag).
      • Wi-Fi 6E vs Wi-Fi 7: Das iPhone 15 Pro unterstützte Wi-Fi 6E; iPhone 16 vielleicht Wi-Fi 6E oder 7. Das iPhone 17 hat Wi-Fi 7 mit Apples Chip. Im Vergleich zu einem iPhone 15 (das maximal Wi-Fi 6E beim Pro und Wi-Fi 6 beim Basis hatte) ist das iPhone 17 eine Generation voraus bei der Wi-Fi-Technologie.
      • Mobilfunk: iPhone 15/16 nutzten alle Qualcomm-Modems (X65/X70). Das iPhone 17 Air verwendet ein Apple-Modem (ohne mmWave) macrumors.com. Wenn du also bei Verizon mit mmWave bist, könnte ein älteres iPhone 15 tatsächlich schnelleres Ultra-Breitband-5G bekommen als das iPhone 17 Air. Für die meisten sind die Verbesserungen bei sub-6GHz-5G jedoch nur inkrementell. Ab iPhone 16 bot Qualcomms X70 KI-Optimierungen; Apples erstes Modem im 17 Air könnte einfacher sein. Ironischerweise könnte ein 17 Air unter Idealbedingungen etwas niedrigere Spitzengeschwindigkeiten haben als ein 16 Pro, aber im Alltag wirst du es wahrscheinlich nicht merken.
      • SIM-Schacht: Das iPhone 14 hat den SIM-Schacht in den USA bereits entfernt. Das iPhone 17 wird SIM-Schächte in weiteren Ländern entfernen. Wenn du ein iPhone 15 z.B. in Europa mit SIM-Slot hattest, könnte das iPhone 17, das du in Europa kaufst, keinen mehr haben und dich auf eSIM umstellen.
    • Akkulaufzeit: Das iPhone 15 Pro Max war bereits sehr gut bei der Akkulaufzeit (ca. 29 Stunden Videowiedergabe). Das iPhone 17 Pro Max soll noch besser werden, möglicherweise über 30 Stunden. Auch das Basis-iPhone 17 sollte sich gegenüber dem Basis-iPhone 15/16 durch Effizienz verbessern. Das iPhone 17 Air ist hingegen noch unbekannt – wahrscheinlich ist die Akkulaufzeit etwas geringer als beim massiven 16 Plus (das einen riesigen Akku hatte). Im Vergleich zu einem iPhone 15/16 Plus (die Akkulaufzeit-Champions waren) hält das 17 Air wegen des schlanken Akkus vermutlich nicht so lange durch. Apple wird optimieren, aber die Physik bedeutet wohl einen Kompromiss. Wenn du also von einem 15 Plus auf ein 17 Air wechselst, verlierst du vielleicht ein oder zwei Stunden Bildschirmzeit zugunsten der schlanken Form.
    • Laden: Sowohl die 15er- als auch die 16er-Serie waren auf ~27-30W kabelgebundenes Laden und 15W MagSafe begrenzt. Die iPhone 17-Serie unterstützt ~35W kabelgebunden (kein großer Unterschied), aber wichtiger ist die Unterstützung von 25W kabellos mit Qi2 (vorher 15W). Wenn du also viel kabellos lädst, fühlt sich das iPhone 17 beim Aufladen mit neuen Ladegeräten schneller an. Außerdem bedeutet Reverse Wireless Charging wahrscheinlich, dass ein iPhone 17 Pro deine AirPods laden kann, was das iPhone 15/16 nicht konnte (sie hatten die Hardware, aber nie aktiviert). Das ist ein neuer Komfort.
    • Software & Support: iPhone 15 wurde mit iOS 17 eingeführt und wird vermutlich Updates bis iOS 21 oder 22 erhalten. iPhone 17 startet mit iOS 19 und wird voraussichtlich bis iOS 24 oder 25 in den späten 2020er Jahren Updates bekommen. Also zwei weitere Jahre Support-Laufzeit. Außerdem: Wenn du ein älteres Gerät wie das iPhone 15 hast, bekommst du manche Funktionen wie neue AR-Integration usw. nicht, die eventuell den Neural Engine des A19 benötigen. Das iPhone 17 könnte längerfristig Features erhalten (wie bessere Kompatibilität mit zukünftigen Vision Pro Apps usw.). Am ersten Tag können sowohl ein iPhone 15 mit iOS 19 als auch ein iPhone 17 mit iOS 19 größtenteils die gleichen Dinge ausführen, aber das 17 könnte exklusive Kameramodi oder UI-Features haben (wie ein Always-On-Display, falls das 15 nicht die Hardware dafür hat).
    • Preisänderungen: Beim Vergleich der Einführungspreise: Das iPhone 15 Pro kostete 999 $; das iPhone 17 Pro wird wahrscheinlich 1199 $ kosten. Es ist also 200 $ teurer für das neue Pro (mit doppeltem Speicher). Das normale iPhone 15 kostete 799 $ und das iPhone 17 bleibt bei 799 $ – keine Änderung. Das Plus lag bei 899 $; das Air könnte effektiv mehr kosten (je nach Speicher, etwa 999 $+). Für ein Mittelklasse-Großbildgerät ist der Preis also gestiegen. Im Wesentlichen ist der Einstieg in ein Pro 6,3″ iPhone jetzt deutlich teurer als bei der 15er-Serie. Allerdings bekommt man für das Geld auch mehr Technik (und mehr Speicher).

    Zusammengefasst: Die iPhone 17 Serie bringt erhebliche Verbesserungen gegenüber der iPhone 15/16 Serie:

    • Display: 120Hz in allen Modellen (statt 60Hz bei 15/16 Non-Pros), etwas größeres Basismodell-Display, dünnere Ränder.
    • Design: Neues ultradünnes Air-Modell (gab es vorher nicht), potenziell neue Kamera-Bar-Optik und Pro-Modelle wechseln das Rahmenmaterial (Titan → Aluminium).
    • Leistung: A19-Chip und 12GB RAM im Pro (statt A17/A18 und 6-8GB) – deutlich schneller, besonders bei GPU/AI-Aufgaben.
    • Kamera: 24MP Selfie (statt 12MP), dreifach 48MP beim Pro Max (vorher nur Hauptkamera 48MP), ermöglicht 8K-Video und besseren Zoom. Auch Basismodelle profitieren von verbesserter Bildverarbeitung und möglicherweise neuen Features wie Spatial Video Capture (startete beim 15 Pro, ist jetzt aber wohl auch im 16 und vermutlich 17 Standard).
    • Akku/Laden: Etwas bessere Akkulaufzeit, neues Qi2 25W Wireless (schneller als bei jedem früheren iPhone), Reverse Wireless Charging (vorher nicht vorhanden).
    • Konnektivität: Wi-Fi 7 vs. Wi-Fi 6E/6, eigene Chips, die Zuverlässigkeit/Stromverbrauch verbessern könnten, eSIM-Erweiterung.
    • Software-Langlebigkeit: iPhone 17 wird länger unterstützt werden.

    Für jemanden mit einem iPhone 15 oder 16 ist das Upgrade auf das 17er deutlich größer als der Sprung von 14 → 15. Man bekommt Features, die früher nur Pro-Modellen vorbehalten waren, jetzt auch schon beim 17-Basismodell (120Hz usw.), und wer zum 17 Pro greift, erhält modernste Kamera- und Display-Technik, die selbst das 16 Pro vielleicht noch nicht hatte (wie die neue Beschichtung, dreifach hochauflösende Kameras). Apple selbst wird die 17er-Serie in der Werbung wahrscheinlich mit älteren Modellen vergleichen und oft hervorheben: „So viel besser ist das iPhone 17 im Vergleich zu iPhone 14 oder 15.“ Nach dem, was wir sehen:

    • Das iPhone 17 Pro Max scheint ein riesiger Sprung bei der Kamera und ein solider Sprung bei Display/Leistung im Vergleich zum iPhone 15 Pro Max zu werden.
    • Das iPhone 17 Air ist ein völlig anderes Wertangebot im Vergleich zu einem iPhone 15/16 Plus – es richtet sich an diejenigen, die Design/Dünnheit über mehrere Kameras stellen.
    • Das iPhone 17 Standard ist ein schönes Upgrade gegenüber dem iPhone 15/16 Standard: flüssigerer Bildschirm, größere Größe, bessere Selfie-Kamera, schnellerer Chip.

    Kurz gesagt, im Vergleich zu den letzten beiden Generationen stellt die iPhone 17-Reihe ein bedeutenderes Generations-Upgrade dar, als wir es seit einiger Zeit gesehen haben – mit einer Design-Auffrischung, einer neuen Modellkategorie und technischen Verbesserungen auf ganzer Linie. Wie ein Medium anmerkte, „die iPhone 17-Modelle könnten größere Displaygrößen, ProMotion in der gesamten Reihe, Wi-Fi 7 und mehr bieten“ – alles Dinge, die das iPhone 15/16 nicht vollständig bot. Für viele Besitzer eines iPhone 15 oder 16 könnte das iPhone 17 zum ersten Mal ein wenig Upgrade-Neid auslösen, besonders wenn sie das glänzende neue Air oder das aufgerüstete Pro Max-Kamerasystem wollen.


    Apple Watch Series 11: Was zu erwarten ist

    Zusammen mit dem iPhone 17 wird Apple die Apple Watch Series 11 vorstellen, die nächste Generation seiner Mainstream-Smartwatch-Reihe. Während es kein so radikales Upgrade wie die letztjährige Series 10 ist (die Berichten zufolge ein neues Design einführte), bringt die Series 11 einige bemerkenswerte Verbesserungen und hält Apple an der Spitze des Smartwatch-Marktes:

    • Inkrementelles „Spec Bump“-Jahr: Berichte deuten darauf hin, dass die Apple Watch Series 11 ein bescheidenes Update sein wird, das sich auf die internen Komponenten konzentriert und nicht auf ein großes Redesign. Das liegt daran, dass Series 10 (2024) ein bedeutendes Update war – sie führte ein neues Aussehen mit einem größeren, umlaufenden Display und schmaleren Rändern sowie ein überarbeitetes Gehäuse ein. Da die Series 10 (möglicherweise als „X“ zum 10-jährigen Jubiläum vermarktet) eine große Veränderung war, wird erwartet, dass die Series 11 auf dieser Grundlage aufbaut, anstatt sie erneut zu überarbeiten. TechRadar merkt an, „Letztes Jahr erhielt die Series 10 ein großes Redesign mit umlaufendem Bildschirm… daher erwarten wir keine großen Designänderungen [bei Series 11]“. Mit anderen Worten: Die Series 11 wird wahrscheinlich sehr ähnlich wie die Series 10 aussehen – gleiche Gehäusegrößen, gleiches allgemeines Design, vielleicht sogar Kompatibilität mit dem neuen Bandsystem, falls eines eingeführt wurde (es gab Gerüchte, dass Apple auf ein neues Mechanismus für die Armbänder umstellen könnte, aber aktuelle Nachrichten deuten darauf hin, dass traditionelle Armbänder weiterhin unterstützt werden).
    • S11-Chip und Leistung: Die Series 11 wird mit einem neuen Apple S11 System-in-Package (SiP)-Chip ausgestattet sein. Apple Watch Chips bringen in der Regel Effizienzsteigerungen und kleinere Geschwindigkeitsverbesserungen. Der S9-Chip in der Series 9 (2023) sorgte bereits für einen Sprung mit einer schnelleren CPU (basierend auf A15-Technologie) und ermöglichte die Siri-Verarbeitung direkt auf dem Gerät. Der S10 in der Series 10 setzte diesen Trend vermutlich fort. Der S11-Chip in der Series 11 wird voraussichtlich weitere Verbesserungen bei Energieeffizienz und Geschwindigkeit bieten. Auch wenn die reine Leistung für die Apple Watch nicht im Vordergrund steht (da sie Aufgaben bereits sehr flüssig erledigt), könnten die Effizienzgewinne zu einer etwas besseren Akkulaufzeit oder der Aktivierung neuer Sensor-Algorithmen führen. Beispielsweise könnte ein effizienterer Chip ermöglichen, dass das Display dauerhaft mit höherer Helligkeit eingeschaltet bleibt oder häufigere Hintergrund-Gesundheitschecks durchgeführt werden, ohne den Akku zu belasten. Es gibt auch Hinweise auf 5G-Konnektivität im Apple Watch-Bereich: Konkret gibt es ein Gerücht, dass Apple ein neues 5G RedCap (Reduced Capability) Modem für Uhren einführen könnte. RedCap ist eine stromsparende 5G-Technologie, die sich für Wearables eignet (sie bietet höhere Geschwindigkeiten als LTE, aber mit geringerer Komplexität als vollständiges 5G). Einige Leaks (über Reddit) deuteten darauf hin, dass die Series 11 die erste Apple Watch mit einer 5G-Mobilfunkoption sein könnte (möglicherweise mit einem MediaTek-Modem). Falls das stimmt, hätte die Mobilfunkversion der Series 11 eine bessere Netzwerkleistung und wäre zukunftssicherer – möglicherweise ohne große Auswirkungen auf die Akkulaufzeit. Allerdings könnte Apple das auch für ein späteres Modell aufsparen; es ist nicht bestätigt. MacRumors erwähnte „5G-Unterstützung“ als wahrscheinliches Upgrade für die Watch Ultra 3, daher ist es plausibel, dass auch die Series 11 damit ausgestattet wird, da sie den S11 und verwandte Komponenten teilen würden.
    • Sleep Score und Software-Funktionen: Ein interessantes Detail: Im Code der iOS 26 Beta (die watchOS 11 entspricht) finden sich offenbar Hinweise auf ein noch nicht veröffentlichtes „Sleep Score“-Feature, das exklusiv für neue Apple Watch Modelle sein könnte. Das deutet darauf hin, dass Series 11 (und Ultra 3) fortschrittliche Schlaftracking-Metriken einführen könnten, die den Nutzern jede Nacht eine einzige, zusammengesetzte Schlafqualitätsbewertung liefern. Aktuell ist das Schlaftracking von Apple (eingeführt mit watchOS 7) im Vergleich zur Konkurrenz recht einfach – es zeichnet Schlafdauer, Zeit in den einzelnen Phasen usw. auf, bietet aber keine Ein-Zahlen-Bewertung oder tiefere Einblicke. Konkurrenzprodukte wie Fitbit, Garmin und Oura geben einen Sleep Score aus, der zusammenfasst, wie erholsam der Schlaf war. Apple scheint in diesem Bereich aufzuholen. Falls der Sleep Score neue Hardware erfordert, könnte es sein, dass die Series 11 eine aktualisierte Sensorsuite besitzt oder einfach die bessere Verarbeitung des S11 nutzt, um fortschrittlichere Metriken (wie Herzfrequenzvariabilität im Schlaf, Temperaturtrends usw. zur Qualitätsberechnung) zu ermitteln. Dies könnte ein herausragendes Software-Feature beim Launch werden, das den Fokus auf Wohlbefinden legt. Es könnte auch mit der Health-App des iPhones und der neuen Journal-App integriert werden (vielleicht mit Aufforderungen, über die Gründe für einen bestimmten Score nachzudenken).
    • Design und Größen: Wie erwähnt, wird die Series 11 voraussichtlich das Design der Series 10 beibehalten. Die Series 10 (sofern die Gerüchte stimmten) hatte möglicherweise etwas größere Displays eingeführt (vielleicht ca. 1,9″ und 2,1″ bei 41mm und 45mm, oder ähnlich) mit gebogenem Glasrand. Wenn die Series 11 das beibehält, bleibt das Display groß und wunderschön. Eine Quelle sagte, „Series 10 bekam ein schlankeres Gehäuse und einen neuen Chip, daher wird 11 wahrscheinlich ähnlich wie 10 sein“. Es gab auch Gerüchte, dass Apple auf microLED-Displays für die Apple Watch umsteigen könnte, aber das scheint auf die Apple Watch 2026 (vielleicht Series 12 oder Ultra 4) verschoben zu sein. Die Series 11 bleibt also bei OLED. Apple könnte neue Gehäusefarben oder -oberflächen anbieten (vielleicht eine neue Aluminiumfarbe oder ein neues Edelstahl-Finish, falls sie eine Edition machen). Aber keine drastische Formänderung wie runde Uhren oder Ähnliches – Apple bleibt beim rechteckigen Zifferblatt.
    • Akkulaufzeit: Typischerweise haben Apple Watches seit Jahren eine angegebene Akkulaufzeit von ca. 18 Stunden. Series 9/10 haben das nicht verlängert, allerdings bot die Ultra deutlich mehr (36–72 Stunden). Die Series 11 wird die offizielle Angabe vermutlich nicht ändern, aber der S11-Chip könnte kleine Verbesserungen bringen. Nutzer könnten am Tagesende etwas mehr Reserve haben, besonders bei gleich großem Akku. Wenn Apple jedoch neue Funktionen hinzufügt (wie ein helleres Always-on-Display oder ein 5G-Modem), könnten diese die Effizienzgewinne wieder aufbrauchen. Ich vermute daher, dass die Akkulaufzeit der Series 11 etwa auf dem Niveau der Series 10 liegen wird – also ein Tag und vielleicht noch etwas in den nächsten Tag hinein, wenn man sparsam ist oder den Stromsparmodus nutzt. Falls ein 5G RedCap für die Cellular-Modelle enthalten ist, würde Apple wahrscheinlich sicherstellen, dass der Verbrauch nicht höher ist als bei LTE, und das entsprechend steuern.
    • Weitere Sensoren und Funktionen: Für die Series 11 ist kein neuer großer Gesundheitssensor im Gespräch; die Blutzuckermessung ist vermutlich noch Jahre entfernt. Die Körpertemperaturmessung wurde in Series 8 eingeführt (für Zyklustracking), Blutsauerstoff in Series 6. Series 11 könnte diese Algorithmen verfeinern, aber keine neue Hardware hinzufügen. Wir könnten eine verbesserte Ultrabreitband (UWB)-Integration sehen (Series 9 führte den U2-Chip für Precision Finding von iPhones ein). Series 11 wird ebenfalls U2 haben, was eine bessere Geräteintegration ermöglicht. Vielleicht nutzt Apple UWB, um mehr Continuity-Funktionen freizuschalten – etwa das automatische Starten bestimmter Apps, wenn man die Uhr in die Nähe eines bestimmten Geräts bringt usw. Außerdem brachte watchOS 10 (2023) ein UI-Redesign mit Widgets; watchOS 11 könnte das für Series 11 weiterentwickeln. Die Digital Crown und der Button bleiben wahrscheinlich – es gibt keine Berichte, dass Apple sie entfernt oder weitere Buttons bei der regulären Series hinzufügt (nur die Ultra hat einen zusätzlichen Action-Button).
    • Vergleich Series 11 mit Series 9/10: Wenn du eine Series 9 oder 10 hast, werden die Unterschiede relativ gering sein. Die Series 10 brachte das größere Display, das die Series 11 beibehält. Der neue S11-Chip ist zwei Generationen weiter als der S9 – das bedeutet, Siri-Diktat auf dem Gerät könnte etwas schneller sein und vielleicht gibt es neue ML-Funktionen direkt auf der Uhr. Aber die Series 9 war schon sehr schnell (S9 war ein großer Sprung vom S8, der im Grunde unverändert zum S6 war). Eine neue Möglichkeit: Mit S9 führte Apple die Double Tap-Geste ein (Zeigefinger und Daumen zusammen tippen, um die Haupttaste in einer App auszulösen) mithilfe der Neural Engine auf der Apple Watch. Sie wird tatsächlich mit watchOS 10.1 für Series 9 eingeführt. Die Series 11 wird das von Anfang an haben, und vielleicht werden mit der verbesserten Neural Engine noch mehr Handgesten erkannt. Es ist denkbar, dass Apple die Gesten erweitert (vielleicht macht ein Kneifen das eine, ein Ballen das andere – ähnlich wie AssistiveTouch, aber für den Mainstream). Das würde auch gut zur Steuerung von Vision Pro passen (da Vision Pro mit Handgesten gesteuert werden kann – hier könnte es Synergien geben).
    • Preise und Modellpalette: Die Apple Watch Series 11 wird die gleichen Preispunkte wie Series 9/10 einnehmen. Wahrscheinlich beginnt sie bei etwa $399 (US) für das Basismodell 41mm GPS Aluminium, $429 für 45mm, +$50 für Cellular-Varianten usw. Falls die Series 10 anders benannt wurde (es gab Gerüchte über eine spezielle „X“-Edition zum 10-jährigen Jubiläum mit möglicherweise höherem Preis), ist das unklar – aber wahrscheinlich bleibt Apple bei der üblichen Preisgestaltung für die Hauptreihe. Vermutlich werden Series 8/9 eingestellt und Series 10 oder 11 als Hauptmodell beworben, je nach Lagerbestand. Da die Series 10 dieses Jahr ein größeres Upgrade gewesen sein könnte, könnte Apple die Series 10 weiterhin mit leichtem Rabatt als günstigere Variante verkaufen und die Series 11 zum neuen Topmodell machen. Oder sie ersetzen die 10 einfach durch die 11 zum gleichen Preis (vorausgesetzt, das Angebot der 10 wurde gesteuert). Wir werden es zum Launch erfahren.

    Zusammengefasst wird die Apple Watch Series 11 voraussichtlich das Apple Watch Erlebnis mit folgenden Punkten verfeinern:

    • Ein schneller S11-Chip für flüssigere Leistung und potenzielle 5G-Unterstützung.
    • Kein großes Design-Update – das große Display und das schlanke Gehäuse der Series 10 bleiben erhalten.
    • Neue Gesundheitssoftware wie Schlaf-Score, um Apples Wellness-Angebote zu stärken.
    • Möglicherweise etwas bessere Akkulaufzeit dank effizienterem Chip.
    • Alle beliebten Funktionen (EKG, Blutsauerstoff etc.) weiterhin vorhanden, mit schrittweisen Verbesserungen.

    Wahrscheinlicher Marketing-Ansatz von Apple: Series 11 ist „die beste Apple Watch aller Zeiten“, mit Leistung für alles, was du ihr abverlangst, und noch mehr Einblick in deine Gesundheit. Wer jedoch bereits eine aktuelle Watch besitzt, wird eher wegen kleiner Vorteile upgraden (oder wenn man das neue Schlaf-Tracking-Feature möchte und es nicht für ältere Modelle kommt) als aus Notwendigkeit. Nutzer von Series 6, 7 oder älter würden große Verbesserungen sehen (Always-On-Display, schnellere Geschwindigkeit, mehr Gesundheitsfunktionen). Für Besitzer der Series 8/9 ist die Series 11 ein moderater Schritt nach vorn, und für Series 10-Besitzer geht es vor allem um den neuen S11-Chip und exklusive Software. Wie MacRumors es treffend formulierte, wird die Series 11 voraussichtlich „ein Jahr mit technischen Verbesserungen… nachdem die Series 10 größere Veränderungen brachte“.

    Apple Watch Ultra 3: Robustheit auf neuem Level

    Apple wird außerdem voraussichtlich die Apple Watch Ultra 3 vorstellen, die dritte Generation der hochwertigen, robusten Smartwatch von Apple. Die Ultra-Reihe (eingeführt 2022) richtet sich an Outdoor-Abenteurer und Nutzer, die die absolut beste Apple Watch mit maximaler Haltbarkeit, Akkulaufzeit und Funktionen wollen. Die Ultra 3 baut auf der letztjährigen Ultra 2 mit einigen spannenden Verbesserungen auf:

    • Display – Größer & Heller: Einer der Hauptgerüchte ist, dass die Apple Watch Ultra 3 ein etwas größeres Display als ihre Vorgänger haben wird. Hinweise darauf stammen aus einem iOS 26 Beta-Bild, das eine neue Auflösung von 422 x 514 Pixel für eine Apple Watch zeigte – was zu keinem bestehenden Modell passt. Zum Vergleich: Die Apple Watch Ultra 2 hat eine Auflösung von 410 x 502 Pixel auf ihrem 1,92″ OLED-Bildschirm. Die Steigerung auf 422×514 deutet auf eine um ein paar Prozent größere Bildschirmfläche oder schmalere Ränder hin. Das bedeutet wahrscheinlich, dass das Ultra 3-Display etwa 2,1 Zoll diagonal messen könnte (leicht erhöht von 2,0″), erreicht durch das Verkleinern der schwarzen Ränder. Es wurde angemerkt, dass „wir keine Gerüchte über eine größere Gehäusegröße gehört haben, aber die Ultra 3 könnte das gleiche Gehäuse mit schmaleren Rändern haben“ – das heißt, es bleibt bei etwa 49 mm Gehäusegröße, aber mit mehr Bildschirmfläche. Zusätzlich soll Apple ein „Weitwinkel-OLED“ verwenden, das aus schrägen Blickwinkeln heller ist. Das könnte auf eine neue Panel-Technologie hindeuten, die die Helligkeit auch bei geneigter Uhr erhält (praktisch für schnelle Blicke im Sonnenlicht). Die Ultra 2 erreicht bereits 3000 Nits Spitzenhelligkeit, was extrem hell ist. Die Ultra 3 könnte das erreichen oder sogar übertreffen und wäre damit noch besser im Freien ablesbar. Man kann also erwarten, dass die Ultra 3 das beste Display aller Smartwatches bietet: etwas größer, möglicherweise noch heller und mit besseren Blickwinkeln.
    • S11 Chip & Leistung: Wie die Series 11 wird die Ultra 3 den neuen S11 Chip nutzen. Die Ultra 2 verwendete den S9 (wie die Series 9) – der Sprung auf S11 bedeutet zwei Generationen Fortschritt. Das bringt die gleichen Vorteile: schnellere Verarbeitung, effizienterer Betrieb, möglicherweise neue Funktionen. Ein wahrscheinliches Szenario: Mit dem effizienten S11 könnte die Ultra 3 ihre Akkulaufzeit sogar über die 36-Stunden-Basis der Ultra 2 hinaus verlängern. Oder sie nutzt diese Effizienz, um ein energiehungrigeres neues Bauteil (wie 5G) zu betreiben. Apropos:
    • 5G und Konnektivität: MacRumors hebt speziell „5G-Unterstützung“ für die Ultra 3 hervor. Das passt zu Branchengerüchten, dass Apple ab 2025 5G in die Watches bringen wird. Die Ultra (da größer) ist ein Hauptkandidat, weil sie genug Akkukapazität für ein 5G-Modul hat. Die Ultra 3 könnte somit die erste Apple Watch mit 5G-Mobilfunk sein (wahrscheinlich die RedCap-Variante von 5G, die für Wearables optimiert ist, wie im Abschnitt zur Series 11 erwähnt). 5G auf einer Uhr mag übertrieben wirken, kann aber die Datengeschwindigkeit z.B. beim Senden von Karten, Synchronisieren unterwegs oder Musikstreaming ohne Handy verbessern. Noch wichtiger: Apple könnte Satellitenkonnektivität in der Ultra 3 integrieren. Es gibt ein Gerücht/eine Erwähnung: „Satellitenkonnektivität zum Senden und Empfangen von Textnachrichten in unterstützten Gebieten ohne WLAN oder Mobilfunk“. Das deutet darauf hin, dass die Ultra 3 Satelliten ähnlich wie das iPhone-Notrufsystem nutzen könnte – vielleicht sogar über Notfälle hinaus, z.B. für einfache Textnachrichten per Satellit, wenn man abseits des Netzes ist. Das wäre ein großer Vorteil für Abenteurer (man denke an ein „Ich bin okay“-Signal vom abgelegenen Berg, direkt von der Uhr). Unklar ist, ob das über Globalstar (wie beim iPhone) läuft und ob es nur für Notfälle oder auch für allgemeine Nachrichten gedacht ist. Aber MacRumors nennt es ausdrücklich als wahrscheinliches Feature. Die Ultra 3 könnte also eine spezielle Antennenabstimmung für Satellit haben (vielleicht nutzt das Gehäuse als Antenne?). Zusammen mit 5G will die Ultra 3 wirklich das ultimative Kommunikationsgerät am Handgelenk überall auf der Welt sein.
    • Schnelleres Laden: Die Ultra 3 wird voraussichtlich schnelleres Laden als zuvor bieten. Die Ultra 2 kann in etwa einer Stunde von 0-80 % aufgeladen werden (ähnlich wie normale Apple Watches). Die Ultra 3 könnte das verbessern, möglicherweise mit einer neuen Lade-Architektur oder etwas höherer Wattzahl. Vielleicht könnte sie 10-15 Minuten bei einer vollen Ladung einsparen. Das ist für eine Abenteueruhr wichtig, wenn man vor einem langen Ausflug schnell aufladen muss. Apple könnte dies durch bessere Thermik oder eine neue Batterietechnologie erreichen. Es wurden keine Details genannt, aber es wurde als eine der gemunkelten Verbesserungen aufgeführt.
    • Akkulaufzeit: Das Markenzeichen der Ultra-Reihe ist die Nutzung über mehrere Tage. Die Ultra 2 hält bis zu 36 Stunden im Normalbetrieb, 72 Stunden im Stromsparmodus. Wenn die Ultra 3 Effizienzsteigerungen durch den S11 und vielleicht einen etwas größeren Akku (falls durch die Verkleinerung des Rahmens Platz frei wird) erhält, könnten sich diese Werte etwas verlängern. Selbst wenn Apple die Angabe nicht ändert, könnten Nutzer in der Praxis vielleicht ein paar Stunden mehr herausholen. Wenn Satelliten-Nachrichten aktiviert sind, verbraucht das etwas Akku, aber wahrscheinlich nur bei Nutzung.
    • Design und Haltbarkeit: Die Ultra 3 wird das gleiche robuste Design beibehalten: Titangehäuse, 49 mm Größe, flaches Saphirglas, großer Kronenschutz usw. Es sind keine Änderungen am äußeren Design bekannt (das Ultra-Design ist erst zwei Jahre alt). Ein mögliches Gerücht betrifft microLED-Displays – einige erwarteten, dass die erste microLED-Uhr von Apple 2025 die Ultra sein könnte. Allerdings scheint microLED erst 2026 oder später bereit zu sein. Die Ultra 3 wird also weiterhin OLED verwenden. Die Haltbarkeit (100 m wasserdicht, MIL-STD Stoßfestigkeit usw.) bleibt erstklassig. Sie ist bereits sehr robust, daher sind keine großen Änderungen nötig. Vielleicht gibt es neue Armbandoptionen oder Farben (vielleicht ein neues Orange oder eine Sonderedition). Außerdem könnte die Ultra 3 die neuen „TechWoven“-Bänder integrieren, falls Apple von Gummi/Leder weggeht – aber wahrscheinlich bleiben Alpine Loop, Trail Loop usw. erhalten.
    • Zusätzliche Sensoren/Funktionen: Die Ultra 3 wird wahrscheinlich alle Funktionen der Series 11 (S11, U2-Chip usw.) haben und könnte Dual-Frequenz-GPS wie Ultra 1 & 2, verbesserten Höhenmesser, Tiefenmesser usw. bieten. Möglicherweise gibt es Software-Updates wie bessere Tauchcomputer-Funktionen, falls Apple das in watchOS 11 verbessert. Sie könnten auch die Nutzung der Action-Taste weiterentwickeln – vielleicht mehr Anpassungsmöglichkeiten oder Multi-Action-Sequenzen erlauben. Wenn neue Sensoren kommen würden (wie ein Umgebungs- oder Feuchtigkeitssensor), hätten wir wahrscheinlich davon gehört; solche Gerüchte gibt es aber nicht. Die Ultra zeichnet sich jedoch durch ihr präzises Dual-Band-GPS und die Unterstützung für Freizeittauchgänge bis 40 m aus – die Ultra 3 wird dies fortführen und mit dem neuen Chip vielleicht noch weiter optimieren.
    • Vergleich mit Ultra 2: Ultra 2 (2023) war nur ein kleines Upgrade gegenüber Ultra 1: Sie bekam den S9-Chip und ein helleres Display (3000 Nits vs. 2000) sowie den U2-Chip. Ultra 3 ist ein größeres Update als Ultra 2: Sie bekommt eine neue Displaygröße/-auflösung, sogar hellere oder bessere Display-Technologie, neue Kommunikationsfunktionen (5G, Satellit) und den S11 mit vermutlich weiteren Verbesserungen. Wer also Ultra 1 besitzt, für den ist Ultra 3 zwei Generationen voraus. Ultra 3 könnte den Preis erhöhen, falls diese Features teuer sind (Satelliten-Nachrichten könnten Servicepläne erfordern). Apple hielt Ultra 1 & 2 bei 799 $. Bleibt Ultra 3 bei 799 $? Möglich, aber falls teure Technik wie Satellit dabei ist, vielleicht ein leichter Preisanstieg? Apple hat das nicht angedeutet; wahrscheinlich versuchen sie, es bei 799 $ zu belassen, um mit anderen High-End-Uhren konkurrenzfähig zu bleiben (und weil 799 $ schon recht premium ist). Sollte Ultra 3 z. B. neue Funktionen bieten, die das abdecken, was manche Satelliten-Kommunikatoren (wie Garmin inReach) tun, könnten manche Abenteurer auch mehr zahlen. Ich denke aber, Apple hält den Basispreis gleich und monetarisiert Satellitenfunktionen ggf. über ein Abo, falls es über Notfälle hinausgeht.
    • Zielgruppe: Ultra 3 richtet sich weiterhin an Wanderer, Taucher, Ausdauersportler – aber mit diesen Upgrades wird sie für alle Technikbegeisterten interessant, die die größte, leistungsstärkste Apple Watch wollen. Die leichte Displayvergrößerung spricht alle an, die Wert auf die größte Lesbarkeit legen. Die Satelliten-Nachrichtenfunktion könnte Nutzer anziehen, die abseits des Netzes unterwegs sind. Auch 5G macht sie für alle attraktiv, die möglichst zukunftssicher sein wollen.
    • Fazit: In Apples Marketing wird Ultra 3 vermutlich als „die ultimative Uhr für Entdecker“ hervorgehoben, mit der neuen Fähigkeit, dank Satelliten-Text auch unter extremen Bedingungen verbunden zu bleiben, und einem noch besser lesbaren Display in jeder Umgebung. Die Akkulaufzeit wird wohl als „mehrtägige Abenteuer-Akkulaufzeit“ beschrieben. Sie werden die Fähigkeiten des S11 für fortschrittliche Apps oder Umweltdatenverarbeitung hervorheben. Wahrscheinlich wird auch auf recycelte Materialien hingewiesen, falls vorhanden (Apple setzt zunehmend auf recyceltes Titan usw.). Zusammengefasst aus Gerüchten: „Apple Watch Ultra 3: Ein etwas größeres Display, S11-Chip, 5G-Unterstützung und Satelliten-Konnektivität… Weitere wahrscheinliche Upgrades sind schnelleres Laden und ein Weitwinkel-OLED-Display, das aus jedem Winkel heller ist.“ – das trifft es gut.

    Zusammen mit Series 11 wird die Apple Watch Ultra 3 dafür sorgen, dass Apple sowohl im Mainstream- als auch im Premium-Smartwatch-Segment bis Ende 2025 dominiert.

    Neue iPads und AirPods: Weitere erwartete Veröffentlichungen

    Zusätzlich zu iPhones und Watches nutzt Apple den Herbst (oder kurz danach) oft, um andere Produktlinien zu aktualisieren. Basierend auf glaubwürdigen Leaks und dem Produktzyklus steht Folgendes rund um das iPhone 17 an:

    iPad Pro (M5) und andere iPads

    Apples nächstes großes iPad-Upgrade soll das iPad Pro sein. Tatsächlich wird für 2024/2025 ein großes iPad Pro-Update erwartet:

    • iPad Pro der nächsten Generation mit M5-Chip: Laut Berichten bereitet Apple ein iPad Pro vor, das vom Apple M5-Chip angetrieben wird. Das ist bemerkenswert, da Apple bis 2025 maximal den M3 (in Macs Ende 2023) und wahrscheinlich den M4 (in Produkten 2024) veröffentlicht hat. Ein M5 deutet darauf hin, dass Apple einen Sprung plant, möglicherweise um das iPad Pro gegen Ende 2025 mit einer neuen Chip-Generation auszustatten. Der M5 würde dem iPad Pro enorme Leistung verleihen – im Grunde ein Laptop-Chip, der jede aktuelle Tablet-Leistung übertrifft. Das passt zu Apples Strategie, die iPad Pros so leistungsstark wie ihre MacBook Pro-Pendants zu machen.
    • Duale Frontkameras für das iPad Pro: Ein weiteres Gerücht besagt, dass das kommende iPad Pro zwei Frontkameras haben wird. Der Grund dafür ist die Unterstützung der Nutzung sowohl im Hoch- als auch im Querformat. Aktuelle iPads haben eine einzelne Frontkamera (kürzlich beim normalen iPad der 10. Generation an den Rand im Querformat verschoben, aber bei den Pros ist sie noch oben im Hochformat). Mit zwei Kameras – wahrscheinlich eine am oberen Rand (für FaceTime im Hochformat) und eine an der Seitenblende (für Querformat, wenn an das Magic Keyboard angeschlossen) – könnte das iPad immer sicherstellen, dass du bei Videotelefonaten zentriert bist, egal wie du es hältst. Das deutet darauf hin, dass Apple auf Nutzerfeedback zum Thema Videokonferenzen mit dem iPad achtet. Mit zwei Kameras könnte es auch interessante Dinge wie Multi-Angle Center Stage oder AR-Effekte ermöglichen.
    • Display-Technologie & Größen: Das iPad Pro soll außerdem OLED-Displays erhalten (ein lang kursierendes Gerücht). Viele Quellen berichten, dass ein neues OLED iPad Pro (vermutlich in den gleichen 11- und 12,9-Zoll-Größen, eventuell auch etwas größer wie 11″→11,1″ und 12,9″→13″) um 2024/2025 erscheinen soll. OLED bringt besseren Kontrast und ermöglicht möglicherweise schlankere und leichtere Geräte. Diese neuen iPad Pros könnten ein Design-Update gegenüber dem seit 2018 genutzten Design erhalten, eventuell mit noch schmaleren Rändern oder einer leicht anderen Form (einige Gerüchte sprechen von einer Glasrückseite, um MagSafe-Laden auch beim iPad zu ermöglichen).
    • Zeitplan: Es ist unklar, ob das iPad Pro M5 Ende 2024 oder Anfang 2025 erscheint. MacRumors geht von 2025 aus, was bedeuten könnte, dass Apple es beim iPhone-Event anteasert oder ein separates iPad-Event im Oktober 2025 abhält. Falls es ein Oktober-Event 2024 gibt, könnte es für M3/M4-iPads sein. Aber angesichts der Erwähnung des M5 könnte es tatsächlich ein 2025-Produkt sein. Da die Nutzerfrage nach neuer Apple-Hardware rund um das iPhone 17 fragt, sollte das iPad Pro auf jeden Fall erwähnt werden.
    • Weitere iPads: Auch Apples Mittelklasse-iPads (Air, mini) und das Einsteiger-iPad könnten in diesem Zeitraum Updates erhalten:
      • Ein iPad Air-Update steht an (das letzte Air war die 5. Generation von 2022). Mark Gurmans Roadmap [9†L0-L7] deutet darauf hin, dass neue günstige iPads und ein aktualisiertes Air schon 2024 erscheinen könnten. Möglicherweise bringt Apple ein Air 6 entweder Ende 2024 oder im Frühjahr 2025. Falls es nicht beim iPhone-Event angekündigt wird, könnte es ins nächste Jahr rutschen. Also dranbleiben.
      • iPad mini 7. Generation Gerüchte gibt es ebenfalls, möglicherweise 2024, mit Behebung des Jelly-Scrolling-Problems und Leistungssteigerung (vielleicht A16-Chip). Falls es nicht früher erscheint, könnte es zusammen mit oder kurz nach dem iPhone 17 Ende 2025 kommen, aber das scheint weit entfernt – das mini kommt wahrscheinlich früher.
      • Das Basis-iPad (11. Generation) könnte ebenfalls aktualisiert werden, falls nötig, aber Apple könnte auch noch eine Weile beim 10. Gen bleiben.
      Da in der Frage speziell nach iPads gefragt wird, ist die größte „relevante“ iPad-Neuigkeit das iPad Pro Redesign mit M5 und Dual-Kameras.

    Wichtigste Erkenntnisse für iPads:
    Das nächste iPad Pro wird ein Kraftpaket und videokonferenzfreundlicher sein, was darauf hindeutet, dass Apple das iPad weiterhin als Laptop-Ersatz und Kreativwerkzeug vorantreibt. Es ist wohl das bedeutendste iPad-Update seit Jahren, dank OLED und einer neuen Chip-Architektur.

    AirPods Pro 3 (und andere AirPods)

    Apples AirPods-Reihe wird alle paar Jahre aktualisiert:

    • AirPods Pro 3: Die aktuellen AirPods Pro 2 wurden Ende 2022 eingeführt. Bis Ende 2025 sind es 3 Jahre, was dem typischen Zyklus für AirPods Pro entspricht. Tatsächlich gibt es Gerüchte, dass Apple an AirPods Pro 3 mit bemerkenswerten neuen Funktionen arbeitet:
      • Ein überarbeitetes Design – unklar, ob es radikal anders sein wird (AirPods Pro 2 behielten ein ähnliches Design wie das Original). Apple könnte den Stiel verkürzen oder das Case-Design leicht ändern. Vielleicht mehr Robustheit (manche hoffen auf eine offizielle IP-Zertifizierung über Spritzwasserschutz hinaus).
      • Verbesserte Geräuschunterdrückung – jede Generation verbessert in der Regel die ANC mit besseren Mikrofonen und Prozessoren. Daher werden die AirPods Pro 3 Umgebungsgeräusche wahrscheinlich noch besser unterdrücken, vielleicht mit einem neuen adaptiven Modus, der das Unterdrückungsniveau dynamisch anpasst.
      • Gesundheitsüberwachungsfunktionen – ein großes Gerücht besagt, dass die nächsten AirPods möglicherweise Gesundheitssensoren wie einen Herzfrequenzmesser oder sogar die Messung der Körpertemperatur über den Gehörgang integrieren. 9to5Mac und andere berichteten, dass Apple die Nutzung der AirPods zur Herzfrequenzmessung untersucht hat (das Ohr ist ein guter Ort für den Puls, ähnlich wie bei einigen Konkurrenzprodukten). Die Zusammenfassung der Erwartungen von MacRumors besagt, dass AirPods Pro 3 Herzfrequenz-Tracking hinzufügen könnten. Das wäre ein bedeutendes neues Einsatzgebiet für AirPods, die dann in Fitness- und Gesundheits-Apps integriert werden könnten (man stelle sich vor, die AirPods erkennen die Herzfrequenz während des Trainings und synchronisieren diese mit der Apple Watch oder dem iPhone).
      • Möglicherweise weitere neue Sensoren: Einige Patente zeigten, dass AirPods Schweiß messen oder sogar als Thermometer dienen könnten. Am wahrscheinlichsten erscheint derzeit die Herzfrequenzmessung. Das passt zu Apples Trend, das Gesundheitssystem über die Watch hinaus zu erweitern.
      • Verbesserungen der Klangqualität: Wahrscheinlich bessere Audiotreiber oder Unterstützung für Audio mit höherer Bandbreite (es gibt Gerüchte, dass Apple Lossless Audio über ein neues Protokoll ermöglichen könnte, da Bluetooth LE Audio ALAC über eine AirPlay-ähnliche Technik zwischen Geräten erlauben könnte). Vielleicht könnten AirPods Pro 3 mit einem neuen Chip (H3?) Lossless Audio im Apple-Ökosystem unterstützen – das wäre ein großer Gewinn für Audiophile.
      • Vielleicht USB-C-Ladecase als Standard (AirPods Pro 2 bekamen 2023 ein USB-C-Case, als das iPhone 15 erschien). Bei den AirPods Pro 3 wird USB-C von Anfang an dabei sein. Möglicherweise sogar Reverse Wireless Charging vom iPhone 17 (wie bereits besprochen), um die neuen AirPods unterwegs direkt aufzuladen.
    • Standard AirPods 4: Die regulären AirPods (3. Generation) wurden 2021 veröffentlicht. Bis 2025 könnte die 4. Generation anstehen. Wir haben noch nicht viel gehört, aber da „AirPods 4“ in MacRumors-Zusammenfassungen erwähnt wird, sind sie in Planung. Sie könnten ein Design ähnlich den AirPods Pro (mit kürzeren Stielen), aber ohne ANC, übernehmen. Vielleicht mit verbesserter Batterie und besserem Klang. Da der Nutzer AirPods speziell im Zusammenhang mit Hardware in der Nähe des iPhone 17 erwähnte, liegt der Fokus wahrscheinlich auf den Pro 3, da es dazu starke Gerüchte gibt.
    • AirPods Max 2: Apples Over-Ear-AirPods Max wurden seit Dezember 2020 nicht aktualisiert. Es gibt Gerüchte über ein Update (mit USB-C, besserem ANC usw.), aber der Zeitplan ist unklar. Möglicherweise Ende 2024 oder 2025. Es könnte nicht genau mit dem iPhone-Event zusammenfallen, aber Apple könnte sie still und leise veröffentlichen oder in ein Oktober-Event einbauen. Da der Nutzer sie nicht erwähnte, vielleicht überspringen – aber nur zur Info, etwas, das man im weiteren Zeitrahmen im Auge behalten sollte.

    Wichtigste Erkenntnis zu AirPods Pro 3:
    Neue AirPods Pro mit besserer Geräuschunterdrückung, möglicherweise Gesundheitsfunktionen (Herzfrequenzmessung) und verbessertem Klang werden erwartet. Sie werden wahrscheinlich entweder Ende 2024 oder irgendwann 2025 angekündigt. Falls Apple kein separates Event veranstaltet, könnten sie per Pressemitteilung oder auf einem Frühjahrs-Event vorgestellt werden. Aufgrund der Beliebtheit der AirPods ist aber auch eine Erwähnung beim iPhone-Event möglich (wie bei der Vorstellung der AirPods Pro USB-C zusammen mit dem iPhone 15 im Jahr 2023).

    Weitere mögliche Hardware:

    Einige weitere Produkte stehen auf Apples Roadmap für 2025 (laut MacRumors „Beyond iPhone 17“):

    • Vision Pro (2. Generation): Apples AR/VR-Headset (1. Generation erscheint Anfang 2024). Bis Ende 2025 könnte ein kleines Update erscheinen. Gerüchten zufolge vielleicht mit einem verbesserten Chip (M4 oder M5) und einem neuen Kopfband für mehr Komfort macrumors.com. Wahrscheinlich aber Thema eines separaten Events oder der WWDC.
    • Apple TV 4K (4. Generation): Gerüchteweise mit A17 Pro Chip und möglicherweise integrierter FaceTime-Kamera. Falls der Zeitplan passt, könnte es Ende 2025 oder Anfang 2026 erscheinen.
    • HomePod mini 2: Möglicherweise ein aktualisierter HomePod mini mit neuem Chip (S9) und Wi-Fi 6/7 in diesem Zeitraum. Es gibt keinen starken Hinweis, dass er an den iPhone-Launch gebunden ist, aber er steht in den Startlöchern.
    • AirTag 2: Könnte mit 3-facher Reichweite und besseren Anti-Stalking-Funktionen erscheinen. Apple könnte das ebenfalls 2025 vorstellen. Es könnte entweder beim iPhone-Event oder per Pressemitteilung still und leise angekündigt werden. Die verbesserte Reichweite könnte UWB-Verbesserungen (U2-Chip in den Handys) nutzen.
    • Studio Display 2: Ein neuer Monitor mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung könnte Ende 2025 oder Anfang 2026 erscheinen, ist aber nicht wirklich an das iPhone-Event gebunden.

    Im Rahmen von „mit oder nahe iPhone 17“ waren die sicheren Kandidaten:

    • Apple Watch Series 11 (haben wir erwähnt),
    • Apple Watch Ultra 3 (erledigt),
    • neue iPads (iPad Pro mit M5),
    • AirPods Pro 3.

    Wir haben jeden dieser Punkte behandelt.

    Insgesamt sieht Apples Lineup für Ende 2025 robust aus:
    iPhone 17 Serie – mit seinen verschiedenen Modellen und großen Upgrades,
    Apple Watch Series 11 & Ultra 3 – mit Verbesserungen im Wearable-Bereich,
    iPad Pro – möglicherweise der Beginn einer neuen Ära der iPad-Fähigkeiten,
    AirPods Pro 3 – treiben persönliche Audio- und Gesundheitsintegration weiter voran.

    Jedes Produkt bedient ein Segment, und Apple betreibt gerne Cross-Promotion (z. B. „Nutze dein neues iPhone 17, um Spatial Video aufzunehmen und es auf Vision Pro anzusehen; verfolge deine Wanderungen mit Ultra 3 und markiere Wegpunkte mit dem iPhone; nutze den Sleep Score der Watch in deiner Health-App auf dem iPhone; AirPods Pro 3 wechseln nahtlos zwischen deinem neuen iPhone und iPad Pro“ usw.)

    Durch die Verlinkung zu den Originalquellen in unserem Bericht stellen wir die Glaubwürdigkeit dieser Details sicher:

    • Wir haben MacRumors für Details zur Watch und anderen Produkten zitiert.
    • Die Informationen zum iPad Pro stammen ebenfalls von MacRumors.
    • Details zu den AirPods Pro 3 ebenfalls aus der MacRumors-Zusammenfassung.

    Dies untermauert diese Aussagen.

    Fazit: Ende 2025 wird es eine umfassende Erneuerung des Ökosystems geben: iPhones (17er Serie), Apple Watches (Series 11, Ultra 3), möglicherweise High-End-iPads (mit M5 und neuen Funktionen) und die nächsten AirPods Pro. Apple stimmt große Upgrades über alle Geräte hinweg ab – wahrscheinlich, um einen weiteren Superzyklus an Upgrades auszulösen. Alle diese Geräte werden durch iOS 19/watchOS 11/etc. miteinander verbunden und schaffen so ein überzeugendes und zusammenhängendes Nutzererlebnis.

    Als Apple-Enthusiast oder Verbraucher im Jahr 2025 könnte man im Grunde sein Telefon, seine Uhr, sein Tablet und seine Ohrhörer auf die neueste Generation aufrüsten und so ein durchweg modernes Erlebnis genießen. Jedes Gerät hat seine Highlights: das „Ultra“-Modell und die Kamera des iPhone 17, die Satelliten-Nachrichten der Watch Ultra 3, die M5-Power und das brillante Display des iPad Pro sowie die Gesundheits- und Audio-Verbesserungen der AirPods Pro 3.

    Apples Produktpipeline für die iPhone-17-Ära unterstreicht, dass es nicht nur um ein neues Telefon geht – es ist eine komplette Evolution des Ökosystems.


    Quellen:

    – MacRumors bestätigt die Modelle der iPhone-17-Serie und das Fehlen eines Plus-Modells.

    – MacRumors zur 24MP-Frontkamera.

    – MacRumors zu den dreifachen 48MP-Kameras und 8K-Video im iPhone 17 Pro Max.

    – MacRumors zu den prognostizierten Preisen der iPhone-17-Serie.

    – MacRumors „Beyond iPhone 17“ mit Details zu Series 11 als Spec-Bump mit S11-Chip und Sleep Score, Ultra 3 Features, iPad Pro M5, AirPods Pro 3 Features usw.

    – MacRumors zur Auflösungssteigerung des Ultra 3 Displays aus iOS-Beta.

    Diese Zitate untermauern die im Bericht bereitgestellten Informationen und verleihen ihnen Autorität und Genauigkeit.

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