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iPhone 17 vs. Galaxy S25 Ultra vs. Pixel 10 Pro – Welches 2025-Flaggschiff ist das Beste?

iPhone 17 vs. Galaxy S25 Ultra vs. Pixel 10 Pro – Which 2025 Flagship Reigns Supreme?

Wichtige Fakten

  • Apples iPhone 17 (angekündigt am 9. September 2025) bringt erstmals hochwertige „Pro“-Funktionen auf ein Nicht-Pro-iPhone – darunter ein 6,3-Zoll-120Hz-ProMotion-Display, einen A19-Chip im 3nm-Verfahren und eine ganztägige Akkulaufzeit mit 8 Stunden längerer Videowiedergabe als sein Vorgänger macrumors.com macrumors.com. Es startet bei $799 für 256GB macrumors.com, mit Vorbestellungen ab dem 12. September und Verfügbarkeit ab dem 19. September in über 60 Ländern macrumors.com.
  • Samsungs Galaxy S25 Ultra (veröffentlicht am 7. Februar 2025) ist ein leistungsstarkes Android-Flaggschiff mit einem riesigen 6,9-Zoll-QHD+-AMOLED-Display, einem Quad-Kamera-Array mit bis zu 200MP Auflösung und 5× optischem Periskop-Zoom sowie dem Snapdragon 8 Elite-Chip, der auf Höchstleistung abgestimmt ist tomsguide.com tomsguide.com. Es debütierte zu einem Preis von $1,299 (256GB) tomsguide.com und wird als eines der besten Telefone des Jahres gelobt, das sogar einige iPhone-Loyalisten mit seiner Vielseitigkeit und Akkulaufzeit überzeugt tomsguide.com tomsguide.com.
  • Googles Pixel 10 Pro (veröffentlicht am 28. August 2025) legt den Schwerpunkt auf intelligente, KI-gesteuerte Funktionen und Fotografie. Es läuft mit Googles neuem Tensor G5-Chip mit On-Device-KI (7 Jahre Update-Garantie) androidheadlines.com und bietet ein überarbeitetes Design mit einem 6,3-Zoll-120Hz-OLED (3.000 Nits Spitzenhelligkeit) androidheadlines.com. Der Preis liegt bei 999 $ für das Pro (mit einem größeren 6,8-Zoll-Pro XL für 1.199 $) androidheadlines.com blog.google. Das Pixel 10 Pro liefert Googles bisher bestes Kamerasystem (50 MP Hauptkamera, 48 MP Ultraweitwinkel, 48 MP 5× Teleobjektiv) zusammen mit „magischen“ Software-Tricks für Anrufe, Fotos und mehr.

Leistung

Apples iPhone 17 wird vom A19-Chip angetrieben – einer hochmodernen 6-Kern-CPU + 5-Kern-GPU-SoC, gefertigt im 3-nm-Verfahren macrumors.com. Apple verspricht eine 50 % schnellere CPU und über 2× schnellere GPU im Vergleich zum A15 (iPhone 13) macrumors.com, was den A19 deutlich vor vorherigen Mobilchips positioniert. In der Praxis bedeutet das, dass das iPhone 17 branchenführende Single-Core-Geschwindigkeiten und flüssiges Gaming liefern sollte, während es auch Neural Accelerators in jedem GPU-Kern zur Unterstützung von On-Device-Generative-AI-Aufgaben integriert macrumors.com. Erste Benchmarks deuten darauf hin, dass Apple seinen traditionellen Vorsprung bei der CPU-Leistung beibehält, auch wenn wir sehen werden, wie sich der A19 in Multi-Core-Tests gegen Qualcomms neueste Chips schlägt.

Samsungs Galaxy S25 Ultra verwendet einen übertakteten Snapdragon 8 „Elite for Galaxy“-Chip (Octa-Core, 3nm) in Kombination mit 12 GB RAM, was ihn zu einem der schnellsten Android-Handys auf dem Markt macht tomsguide.com tomsguide.com. Tatsächlich erzielte das S25 Ultra hervorragende Benchmark-Ergebnisse: Es übertraf das iPhone 16 Pro Max vom letzten Jahr bei Multi-Core-CPU- und insbesondere GPU-Tests (z. B. deutlich höhere 3D-Grafik-Bildraten) tomsguide.com tomsguide.com. Die Nutzung im Alltag ist flott – „seidenweich“ selbst bei intensivem Multitasking und Gaming tomsguide.com. Samsung hat diesen Chip speziell für das S25 optimiert, und das merkt man: Die Grafikleistung übertraf das iPhone 16 Pro Max deutlich in 3DMark-Tests tomsguide.com, und insgesamt fühlt sich das S25 Ultra wie ein echtes Performance-Monster an. Nur bei bestimmten Aufgaben wie Video-Encoding lag Apples Chipsatz noch vorne tomsguide.com. Fazit: Das S25 Ultra ist ein Android-Temposteiger mit reichlich Leistung für Produktivität und Spiele und spielt damit in derselben Liga wie Apples A19-Flaggschiffe.

Googles Pixel 10 Pro verfolgt einen etwas anderen Ansatz. Sein Tensor G5-Chip ist speziell darauf ausgelegt, KI- und Machine-Learning-Fähigkeiten zu priorisieren, auch wenn seine reine CPU/GPU-Leistung nicht an der Spitze liegt. Tatsächlich merken Rezensenten an, dass die Leistung immer noch hinter anderen großen Android-Handys mit Snapdragon-Chips zurückbleibt techradar.com. Anspruchsvolle Aufgaben oder 3D-Spiele laufen auf dem Pixel nicht so schnell wie auf dem S25 Ultra, und Googles Chip kann unter Last warm werden – ein Kompromiss für das KI-zentrierte Design. Für die meisten alltäglichen Anwendungen (Messaging, soziale Medien, Fotografie usw.) fühlt sich das Pixel 10 Pro jedoch ausreichend flüssig an, und Googles Optimierungen mildern Verzögerungen in der Benutzeroberfläche ab. Die 16 GB RAM sorgen für reichlich Spielraum beim Multitasking, und das Gerät ist keineswegs „langsam“ – es stellt nur keine neuen Geschwindigkeitsrekorde auf. Wer das absolut schnellste Silizium verlangt, ist mit dem iPhone 17 und dem S25 Ultra besser bedient. Doch der Chip des Pixel 10 Pro glänzt in einem anderen Bereich: KI-gesteuerte Erlebnisse, auf die wir unten eingehen werden. Wie ein Rezensent es ausdrückte, sind Googles neue KI-Funktionen so nützlich, dass sie „das Leben erleichtern“, trotz der eher bescheidenen Leistungswerte des Pixel techradar.com techradar.com.

Kamerasysteme

Alle drei Telefone verfügen über beeindruckende Kamerahardware, die von ausgefeilter Computational Photography unterstützt wird – aber sie unterscheiden sich in Ansatz und Zoom-Fähigkeiten.

    iPhone 17: Apple hat die Kameras des Standard-iPhone 17 erstmals auf 48MP-Sensoren durchgehend (Weitwinkel und Ultraweitwinkel) aufgerüstet macrumors.com. Das Haupt-48MP-Objektiv unterstützt jetzt einen „optisch hochwertigen“ 2× Telefoto-Ausschnitt (unter Verwendung des Zentrums des hochauflösenden Sensors) – im Grunde „wie zwei Kameras in einer“ für Standard- und 2×-Aufnahmen macrumors.com. Das neue 48MP-Ultraweitwinkel erfasst 4× mehr Details als die vorherige 12MP-Version und verbessert so Weitwinkel-Landschaften und Makroaufnahmen macrumors.com. Die eigentliche Innovation des iPhone 17 ist die Frontkamera: eine neue Center Stage 18MP-Selfie-Kamera mit einem quadratischen Sensor, der clevere Neurahmungs-Tricks ermöglicht macrumors.com theverge.com. Sie müssen das Telefon nicht mehr drehen, um breite Landschafts-Selfies aufzunehmen – die Frontkamera kann im Hoch- oder Querformat aufnehmen, während Sie das Telefon vertikal halten macrumors.com. Mit KI kann Center Stage das Sichtfeld für Gruppen-Selfies automatisch erweitern und sogar zwischen Hoch- und Querformat wechseln, um alle ins Bild zu bekommen theverge.com theverge.com. Es ist das gleiche Prinzip wie Apples Center Stage auf iPads (das Personen bei Videotelefonaten verfolgt), jetzt angewendet auf Fotos und Selfie-Videos. Die Frontkamera des iPhone 17 kann außerdem ultra-stabilisiertes 4K-HDR-Video und einen neuen Dual Capture-Modus, um gleichzeitig mit Front- und Rückkamera aufzunehmen macrumors.com – ideal für Vlogger, die ihre Reaktionen und die Szene vor sich filmen möchten. Die generelle Bildqualität beim iPhone setzt auf ausgewogene, natürlich wirkende Ergebnisse. Apples Farbwissenschaft und Smart HDR sorgen für naturgetreue Farben und Hauttöne, jetzt unterstützt durch die nächste Generation der Photographic Styles, die mit On-Device-Processing Ton und Wärme intelligent anpassen (ein neuer „Bright“-Stil in iOS 26 hellt speziell Hauttöne auf) macrumors.com. Für Video, das iPhman bleibt führend mit Funktionen wie Dolby Vision HDR, Cinematic Mode Fokusverschiebungen und sogar Spatial Audio-Aufnahmen für immersiven Sound macrumors.com. Ein Vorbehalt: Das Basismodell des iPhone 17 verfügt nicht über ein dediziertes Teleobjektiv mit großem Zoom – es erreicht maximal 2× optischen (und bis zu ~10× digitalen) Zoom. Fotografie-Enthusiasten, die ernsthaften Zoom wünschen, sollten beachten, dass Apple das Periskop-Teleobjektiv dem iPhone 17 Pro/Pro Max vorbehält, das über ein neues 48MP-Periskopobjektiv mit 5×–8× optischem Zoom (8× beim Pro Max) techcrunch.com verfügt. Tatsächlich kann das iPhone 17 Pro Max 8× optischen und bis zu 40× digitalen Zoom erreichen techcrunch.com techcrunch.com, aber Apple verzichtet bewusst auf den extremen 100× digitalen Zoom seiner Konkurrenten und konzentriert sich auf nutzbare Qualität. In diesem Vergleich liefert das iPhone 17 (Non-Pro) also eine hervorragende Qualität bei 0,5× Ultraweitwinkel, 1× und 2×, kann aber ohne das Periskop der Pro-Modelle beim Zoom auf große Entfernungen nicht mithalten.
  • Galaxy S25 Ultra: Samsungs Flaggschiff ist ein Kamera-Monster, das auf Vielseitigkeit ausgelegt ist. Es verfügt über ein Quad-Kamera-Array auf der Rückseite, angeführt von einem 200MP-Hauptsensor, der atemberaubende hochauflösende Aufnahmen macht tomsguide.com. Standardmäßig werden die Pixel für 12MP-Fotos mit hervorragenden Details und guter Low-Light-Performance zusammengefasst, aber Sie können auch vollständige 200MP-Bilder für beeindruckende Details (bei gutem Licht) ausgeben. Das S25 Ultra hat tatsächlich zwei Teleobjektive: ein 10MP 3× Tele für mittlere Zoomstufen und ein hochauflösendes 50MP-Periskop-Tele, das einen 5× optischen Zoom bietet tomsguide.com. Durch die Kombination dieser Objektive und Sensor-Crop-Tricks bietet Samsung vier verschiedene optische Zoomstufen – 2×, 3×, 5× und sogar 10× „optisch“ (das 10× wird durch das Zuschneiden des 50MP-Periskop-Bildes erreicht, was dennoch scharfe Ergebnisse liefert) en.wikipedia.org en.wikipedia.org. Im Wesentlichen bietet das S25 Ultra hochwertigen Zoom in verschiedenen Bereichen, weit über das hinaus, was das iPhone 17 Basismodell leisten kann. Und wenn Sie noch weiter gehen möchten, kann Samsungs Space Zoom digital bis zu 100× vergrößern. Während 50× oder 100× Zoom eher ein Partytrick sind (Bilder können unscharf oder von KI geglättet erscheinen), ist es für den Prahlfaktor vorhanden. Wichtiger ist, dass das S25 Ultra bei 10× oder weniger beeindruckend scharfe Aufnahmen liefert und damit eines der besten Telefone für Wildtier- oder Sportfotografie auf große Distanz ist. Auch die Ultraweitwinkelkamera ist nicht zu unterschätzen: Im S25 Ultra ist es ein 50MP-Ultraweitwinkel-Sensor tomsguide.com, deutlich höher aufgelöst als bei den meisten Konkurrenten, was ihr hilft, auch als Makrokamera zu dienen. Samsungs Bildabstimmung sorgt typischerweise für kräftige Farben und helle Belichtung. Dieses Jahr haben sie noch mehr KI integriert: Die Kamera-App des S25 nutzt eine neue Galaxy AI ProVisual Engine, um die Szenenerkennung zu verbessern und Rauschen zu reduzieren, und es gibt ein „Quad Tele“-System, das Informationen aller Objektive intelligent kombiniert, um Zoomaufnahmen zu optimieren en.wikipedia.org en.wikipedia.org. In der Praxis fanden Tester die Kameras des S25 Ultra „vielseitiger und wohl einfach besser“ als die der Vorgängergeneration – insbesondere bei Zoom- und Low-Light-Szenarien tomsguide.com. Für Video kann das S25 Ultra bis zu 8K mit 30fps (vorher 24fps) und superflüssiges 4K mit 120fps aufnehmen, mit verbesserter Stabilisierung. Es bietet sogar ein Log-Format für Profis und neue KI-gestützte Funktionen wie einen Audio Eraser, um Hintergrundgeräusche in Clips zu reduzieren. Auf der Vorderseite hat das S25 Ultra eine 12MP-Selfie-Kamera, die brauchbar ist, wenn auch nicht so hochauflösend wie dieiPhones oder Pixels Frontkameras. Insgesamt gilt: Wenn es Ihnen am wichtigsten ist, jede Brennweite abzudecken, ist das Galaxy S25 Ultra unübertroffen – Sie erhalten Ultraweitwinkel, Weitwinkel, 3× Porträt, 5× und mehr in einem Gerät tomsguide.com.
  • Pixel 10 Pro: Googles neuestes Pixel setzt das Erbe der Marke für exzellente rechnergestützte Fotografie fort, jetzt mit generativer KI aufgerüstet. Die Hardware ist beeindruckend: eine 50MP Hauptkamera (mit großem 1/1,3″ Sensor), eine 48MP Ultraweitwinkelkamera und eine 48MP 5× Telekamera, plus eine hochauflösende 42MP Frontkamera für detailreiche Selfies androidheadlines.com androidheadlines.com. Auf dem Papier ist das ein Triple-Kamera-Setup ähnlich wie beim letztjährigen Pixel 7/8 Pro, aber Google hat die Sensoren und Optik verfeinert (das 5× Tele des Pixel 10 hat einen schnelleren Autofokus und ist für bessere Fernaufnahmen abgestimmt). Wo sich das Pixel wirklich unterscheidet, ist die Software. Das neue „Pro Res Zoom“-Feature nutzt ein generatives KI-Modell (läuft auf dem Tensor G5 Chip), um bis zu 100× Zoom auf dem Pixel 10 Pro zu erreichen – weit über den optischen 5× Bereich hinaus blog.google. Statt eines einfachen digitalen Zuschnitts füllt Googles KI tatsächlich Details ein, während man zoomt, und erzeugt selbst bei extremer Vergrößerung überraschend klare Bilder. Das ist ähnlich wie Samsungs Space Zoom, aber Google verwendet fortschrittliches KI-Upscaling (das laut Google größte KI-Modell, das je in einer Pixel-Kamera verwendet wurde blog.google), um diese 20×, 30×, … 100× Aufnahmen brauchbarer zu machen. Erste Eindrücke sagen, es ist erstaunlich, wie viele Details die Pixel-Software bei einer 100× Aufnahme wiederherstellen kann techradar.com. Für normale Fotos bleibt das Pixel 10 Pro eines der besten Point-and-Shoot-Erlebnisse – es „macht herausragende Fotos und es macht Spaß, es zu benutzen“, so TechRadar techradar.com. Googles Bildverarbeitung liefert exzellenten Dynamikumfang und Kontrast, und Funktionen wie Night Sight und Astrophotography-Modus sind weiterhin führend in der Branche für Aufnahmen bei wenig Licht. Diese Generation bringt neue Tricks wie „Camera Coach“, einen KI-Leitfaden, der bessere Bildausschnitte oder Zeitpunkte vorschlagen kann (und einem beibringt, ein besserer Fotograf zu werden), und „Add Me“, das mithilfe von KI den Fotografen in Gruppenfotos einfügen kann (so kann man ein Stativ aufstellen und trotzdem auf dem Bild sein). Das Pixel bietet auch eine umfangreiche Suite an Bearbeitungstools: Magic Eraser zum Entfernen unerwünschter Objekte, Photo Unblur zum Schärfen von Gesichtern und sogar eine neue „Ask Photos“-KI, die Bearbeitungen per Texteingabe generieren kann (z. B. „mache den Himmel sonnig“). Für Videos hat Google endlich 8K-Aufnahmen (bis zu 30fps) auf dem Pixel 10 Pro aktiviert androidheadlines.com und Night Sight Video für Aufnahmen bei wenig Licht sowie Video Boost eingeführt, das Videos zur Verarbeitung in die Google-Cloud hochlädt, um die Dramatik zu steigern….die Qualität deutlich verbessern. Während Pixel-Telefone historisch gesehen beim Video nicht mit dem iPhone mithalten konnten, schließt sich die Lücke nun. Eine bemerkenswerte Neuerung: Die Recorder-App des Pixel kann jetzt die Sprachmodelle des Tensor G5 nutzen, um Videos in Echtzeit zu transkribieren und sogar gesprochene Sprache direkt zu übersetzen – mit einer Stimme, die wie der Sprecher klingt (ideal für Untertitel oder mehrsprachige Vlogs – mehr dazu im Abschnitt KI-Integration). Alles in allem überzeugen die Kameras des Pixel 10 Pro darin, jeden Moment mit minimalem Aufwand festzuhalten – Googles KI übernimmt die Hauptarbeit, damit Sie ein großartiges Foto erhalten, und geht jetzt sogar über die Realität hinaus, um das, was die Hardware sieht, zu verbessern. Wie ein Rezensent es ausdrückte: „es sieht atemberaubend aus, es macht fantastische Fotos… in fast jeder Hinsicht nimmt Googles Flaggschiff sein größtes Konkurrenzprodukt ins Visier und trifft ins Schwarze“ techradar.com.

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Wenn es um Bildschirme geht, bekommst du bei allen drei Geräten wunderschöne OLED-Panels – aber mit unterschiedlichen Größen und Auflösungen, die auf die jeweilige Philosophie des Unternehmens zugeschnitten sind.

  • Größe & Auflösung: Samsungs Galaxy S25 Ultra ist das größte der Gruppe und verfügt über ein riesiges 6,9‑Zoll Dynamic AMOLED 2X Display. Es bietet eine scharfe QHD+ Auflösung (3120×1440), was etwa 498 Pixel pro Zoll entspricht en.wikipedia.org – außergewöhnlich scharf, selbst bei dieser Größe. Apples iPhone 17 hingegen verfügt über ein 6,3‑Zoll Super Retina XDR Display macrumors.com. Apple hat die genaue Pixelanzahl nicht veröffentlicht, aber sie liegt vermutlich bei etwa 2556×1179 (ungefähr 460 ppi), basierend auf früheren iPhones. Es ist das erste Mal, dass Apple das Basismodell-Display von den traditionellen 6,1″ vergrößert, und der zusätzliche Platz ist für Videos und Spiele willkommen. Googles Pixel 10 Pro liegt dazwischen: Es hat ebenfalls ein 6,3‑Zoll OLED (Markenname „Super Actua“) mit einer Auflösung von 2424×1080 (418 ppi) im 6,3″ Pro, während das Pixel 10 Pro XL eine 6,8″ Version mit höherer QHD-ähnlicher Auflösung bietet androidheadlines.com. Im Wesentlichen bietet das Galaxy die größte und hochauflösendste Fläche – ideal für Produktivität oder wenn du einfach einen phablet-großen Bildschirm liebst. Das iPhone 17 und das Pixel 10 Pro sind kompakter und lassen sich leichter einhändig bedienen, auf Kosten einiger Pixel (obwohl beide immer noch extrem scharf aussehen).
  • Bildwiederholrate und Technik: Alle drei Displays verwenden OLED-Technologie für lebendige Farben und echtes Schwarz. Sie unterstützen außerdem alle adaptive hohe Bildwiederholraten von bis zu 120 Hz, was das Scrollen und Animationen besonders flüssig macht. Das iPhone 17 bringt endlich Apples ProMotion 120Hz auf ein Nicht-Pro-iPhone macrumors.com – ein großer Schritt für iPhone-Fans, die bisher ein Pro-Modell für hohe Bildwiederholraten kaufen mussten. Apples Umsetzung passt die Rate dynamisch von 1 Hz bis 120 Hz je nach Bedarf an (und ermöglicht sogar einen Always-On Display-Modus, der auf 1 Hz dimmt, um Uhrzeit und Widgets anzuzeigen, ohne viel Akku zu verbrauchen) macrumors.com macrumors.com. Das Samsung S25 Ultra verwendet ebenfalls ein LTPO-Panel, das je nach Inhalt von 1 Hz bis 120 Hz skalieren kann, einschließlich eines Always-On-Modus (Samsung bietet Always-On schon seit Jahren an). Das Pixel 10 Pro verfügt über das von Google so genannte „Smooth Display“, das beim Pro-Modell von 60 Hz bis 120 Hz reicht (das Basis-Pixel 10 bietet 60–120 Hz ohne den 1-Hz-Idle-Modus, aber das Pro erhält den vielseitigeren LTPO-Bereich bis hinunter zu 1 Hz) androidheadlines.com androidheadlines.com. In der Praxis sind alle drei Bildschirme extrem flüssig. Gamer werden die 120Hz-Unterstützung zu schätzen wissen (und Samsung erlaubt jetzt sogar 120Hz bei voller Auflösung). Die adaptive Natur hilft außerdem, den Akku zu schonen, wenn keine hohe Bildwiederholrate benötigt wird.
  • Helligkeit und HDR: Die Displayhelligkeit ist ein Bereich, in dem es große Sprünge gibt, und interessanterweise geben Apple und Google dieses Jahr eine höhere maximale Helligkeit an als Samsung. Das Panel des iPhone 17 erreicht 3.000 Nits maximale Helligkeit im Freien – der höchste Wert, den es je bei einem iPhone gab macrumors.com. Das bedeutet, dass der iPhone-Bildschirm bei direkter Sonneneinstrahlung auf ein extrem helles Niveau hochregelt (vorherige Generation: ~2.000 Nits), was die Sichtbarkeit bei Tageslicht verbessert. Das Pixel 10 Pro liegt im gleichen Bereich: Google wirbt ebenfalls mit bis zu 3.000 Nits Spitzenhelligkeit (bei HDR-Inhalten etwa 2.200 Nits) androidheadlines.com androidheadlines.com. Das Galaxy S25 Ultra erreicht laut Samsung eine Spitzenhelligkeit von etwa 2.600 Nits für die Sichtbarkeit im Freien en.wikipedia.org – immer noch extrem hell (und eine Verbesserung gegenüber den ~2.300 Nits des S24 Ultra), aber auf dem Papier etwas unter iPhone und Pixel. Im Alltag sind alle drei mehr als hell genug für jede Situation; Sie werden draußen keine Probleme haben, diese Bildschirme zu erkennen. Für HDR-Videos unterstützen sie die Top-Standards: iPhone mit Dolby Vision, Samsung mit HDR10+ (und Dolby Vision Wiedergabe), Pixel mit HDR10/HLG. Die Farben sind bei allen satt und kräftig. Samsung ist bekannt für lebendige, gesättigte Farben (die Sie in den Einstellungen auf natürlicher stellen können), während Apple seine Displays auf Genauigkeit im sRGB/P3-Farbraum kalibriert. Googles „Actua“-Display zielt ebenfalls auf realistische Farbdarstellung ab, mit einem zusätzlichen Sonnenlicht-Boost-Modus.
  • Design & Sonstige Hinweise: Das Display des Galaxy S25 Ultra ist nahezu randlos, da Samsung die Ränder dieses Jahr noch weiter reduziert hat wired.com. Bemerkenswert ist, dass das Display des S25 Ultra an den Kanten etwas weniger gebogen ist als bei früheren Modellen (und die Ecken sind runder), was es weniger anfällig für versehentliche Berührungen macht und die Griffigkeit verbessert wired.com. Es hat immer noch eine leichte Krümmung, aber Samsung hat hier einen guten Kompromiss zwischen Optik und Ergonomie gefunden. Das Display des iPhone 17 bleibt flach, geschützt durch Apples Ceramic Shield 2 Glas (mehr dazu im Abschnitt Design). Auch das Display des Pixel 10 Pro ist flach (Google ist seit dem Pixel 6 Pro von gebogenen Kanten abgekommen). Alle unterstützen hochauflösende Always-On-Modi – Apple und Samsung für Uhrzeit/Benachrichtigungen, Google für seine At A Glance-Infos. Schließlich haben alle Telefone einen Fingerabdrucksensor im Display, außer dem iPhone (das stattdessen auf Face ID Gesichtserkennung setzt). Das Pixel 10 Pro und das Galaxy S25 Ultra verwenden Fingerabdrucksensoren unter dem Display (optisch beim Pixel, ultraschallbasiert beim Samsung). Apples Face ID ist extrem schnell und sicher, sodass iPhone-Nutzer keinen Fingerabdruckscanner vermissen werden, aber es ist ein Unterschied, den man beim Vergleich der Ökosysteme beachten sollte.

Zusammenfassend kann man mit keinem dieser Displays etwas falsch machen – sie gehören zu den besten Smartphone-Bildschirmen auf dem Markt. Das Galaxy S25 Ultra bietet die größte und hochauflösendste Fläche, ideal für die Nutzung des S Pen oder für Medien, während das iPhone 17 und das Pixel 10 Pro etwas kleinere, aber extrem brillante 6,3″-Displays mit neuester Technik (120Hz, hohe Helligkeit) bieten. Dass selbst das „normale“ iPhone von Apple jetzt 120Hz ProMotion und 3000 Nits Helligkeit hat, zeigt, wie weit die Display-Technologie gekommen ist macrumors.com macrumors.com – bei allen drei Geräten erhältst du ein erstklassiges Seherlebnis.

Design & Verarbeitung

Jedes Telefon spiegelt die charakteristische Designsprache seines Herstellers wider – von Apples raffinierter Minimalistik über Samsungs großzügigen, funktionalen Aufbau bis hin zu Googles verspielter Praktikabilität – und alle drei haben in dieser Generation Verbesserungen bei der Haltbarkeit erhalten.

  • iPhone 17: Apples Design für das iPhone 17 wird aktuellen iPhone-Nutzern vertraut vorkommen: ein flacher Aluminiumrahmen, eingefasst zwischen Glas, mit klaren Linien und präziser Passform und Verarbeitung. Eine bemerkenswerte Änderung ist die Verwendung von Ceramic Shield 2-Glas auf der Vorderseite, das laut Apple dreimal bessere Kratzfestigkeit als zuvor bietet, zusammen mit einer neuen entspiegelnden Beschichtung zur Reduzierung von Blendungen macrumors.com. Das sollte das Display des iPhone 17 widerstandsfähiger gegen Kratzer machen und die Sichtbarkeit bei starkem Licht verbessern. (Apple verwendet die Ceramic Shield-Technologie – entwickelt mit Corning – weiterhin nur auf der Vorderseite; das Rückglas ist gehärtet, aber nicht die gleiche Ceramic Shield-Formel.) Das Gerät ist wie erwartet IP68-wasser- und staubdicht und kommt jetzt in einer Reihe neuer Farben: Apple hat fünf matte Farbtöne eingeführt – schwarz, lavendel, nebelblau, salbei und weiß macrumors.com. Diese sind weicher, pastellartig im Vergleich zu den kräftigen Farben des Vorjahres und verleihen dem Telefon ein elegantes Aussehen. In der Hand wird die etwas größere Größe des iPhone 17 (6,3″ Display statt 6,1″) durch schmalere Ränder und ein insgesamt dünnes Gerät ausgeglichen. Es liegt angenehm in der Hand und ist nicht zu schwer. Eine interessante Wendung: Während das normale iPhone 17 Aluminium verwendet, sind Apples Pro-Modelle dieses Jahr tatsächlich von Titan wieder zu Aluminium-Unibodys zurückgekehrt (mit einem neuen Vapor-Chamber-Kühlsystem im Inneren) techcrunch.com. Das ist eine Umkehr vom Titan-Experiment des iPhone 15 Pro. Das bedeutet, dass sich das iPhone 17 Pro/Pro Max anders anfühlt – aber beim normalen iPhone 17 bleibt Aluminium Standard und hält die Kosten niedrig. Auf der Rückseite ist das Kameralayout mit zwei Linsen (da das Basismodell zwei Kameras hat) im bekannten erhöhten Kamerabuckel untergebracht. Die iPhone 17 Pro-Modelle setzen auf eine neue kameraübergreifende “Plateau”-Leiste auf der Rückseite, um das größere Triple-Lens-System unterzubringen techcrunch.com, aber das iPhone 17 Basismodell bleibt beim klassischen Kamera-Modul in der Ecke. Schließlich hat Apple in dieser Generation vollständig auf USB-C umgestellt (kein Lightning-Anschluss mehr), was das iPhone 17 mit Standard-USB-C-Ladegeräten und Zubehör kompatibel macht – eine willkommene, durch Vorschriften vorgeschriebene, aber von Nutzern geschätzte Änderung. Die Verarbeitungsqualität ist, wie bei Apple üblich, erstklassig: klickende Metallknöpfe, enge Spaltmaße und jetzt eine Crossbody-Strap-Zubehör-Option für alle, die das Telefon wie eine Tasche tragen möchten (Apple hat einen offiziellen Gurt eingeführt, der über die MagSafe-Halterung befestigt wird) macrumors.com. Insgesamt wirkt und fühlt sich das iPhone 17 hochwertig und robust an, auch wenn das Design eher eine Weiterentwicklung als eine Revolution ist.
  • Galaxy S25 Ultra: Samsungs Flaggschiff hat eine markante Präsenz – groß, rechteckig, mit einem riesigen Display und scharfen (aber jetzt leicht abgerundeten) Ecken. Das S25 Ultra setzt Samsungs Designtrend mit minimaler Krümmung fort: Das Frontglas ist an den Rändern leicht gebogen und die Seiten des Rahmens sind dezent abgeflacht für besseren Halt wired.com wired.com. Diese Änderung macht das große Handy handlicher und weniger „kastig“ als das S23/S24 Ultra. Zu den verwendeten Materialien gehören ein Armor Aluminum-Rahmen und das von Samsung so genannte Gorilla Glass Armor 2 auf der Vorderseite, mit Gorilla Glass Victus 2 auf der Rückseite wired.com. Einfach gesagt ist das das härteste Glas, das Corning herstellt – Samsung behauptet, Armor 2 habe eine 4x höhere Kratzfestigkeit als normales Aluminosilikatglas und eine verbesserte Sturzfestigkeit (laut Labortests übersteht es Stürze aus 2,2 m auf raue Oberflächen) en.wikipedia.org en.wikipedia.org. Das S25 Ultra ist also so gebaut, dass es dem täglichen Gebrauch so gut standhält wie jedes Smartphone. Das Kameradesign ist Samsungs mittlerweile unverwechselbarer Look: einzelne Linsenringe, die leicht aus der Rückseite herausragen, statt einer erhöhten „Insel“. Es gibt vier vertikal ausgerichtete Linsen, was das Handy auf dem Tisch etwas wackeln lässt, aber es sieht aufgeräumt aus. Das Gerät ist in mehreren Farben erhältlich – gängige Optionen sind Phantom Black und einige silberne oder eisblaue Töne; Samsung bot online auch exklusive Varianten an (wie pinke oder grüne Titan-Töne) en.wikipedia.org en.wikipedia.org. Das Gesamtbild ist zurückhaltend und technisch – manche finden es vielleicht „blutleer“ oder zu funktional wired.com, andere schätzen den Fokus auf das Display. Ein großer Vorteil des S25 Ultra ist der integrierte S Pen-Stift, der im unteren Teil des Handys steckt. Kein anderes Handy in diesem Vergleich hat das. Es ist ein Markenzeichen des Galaxy-Note-Erbes und ermöglicht präzises Schreiben, Zeichnen und die Fernsteuerung des Kameraauslösers. Allerdings hat Samsung dieses Jahr die Bluetooth-Funktionen des S Pen entfernt (um die Batterie zu verbessern und die Komplexität zu verringern) – man kann ihn also nicht mehr als Fernbedienung für Präsentationen oder die Kamera nutzen wie zuvor en.wikipedia.org tomsguide.com. Der Stift funktioniert trotzdem hervorrat for writing/drawing (keine Latenzänderungen), es unterstützt jetzt nur keine Luftgesten mehr. Was die Ergonomie betrifft: Das S25 Ultra ist groß und relativ schwer (~218 Gramm), aber interessanterweise ist es ein paar Gramm leichter als das Vorgängermodell und sogar etwas leichter als Apples größte Pro Max iPhones der letzten Jahre. Rezensenten bemerkten, dass es „leichter als sein Hauptkonkurrent“ ist und für ein Gerät dieser Größe bequem in der Hand liegt tomsguide.com. Es ist außerdem nach IP68 wasserresistent. Samsungs Design mag vielleicht nicht so auffallen wie ein auffälliges Falttelefon, aber es ist auf seine eigene Weise raffiniert: solide, vertrauenerweckend und jetzt mit etwas mehr Kurve und Farbe, damit es nicht zu monolithisch wirkt.
  • Pixel 10 Pro: Google hat das ikonische Pixel-Design weiterentwickelt, die horizontale Kameraleiste auf der Rückseite beibehalten, aber Materialien und Haptik verfeinert. Das Pixel 10 Pro verfügt über einen polierten Aluminiumrahmen mit Satin-Finish und eine glänzende Glasrückseite blog.google blog.google. Bemerkenswert ist, dass Google sein Engagement für Nachhaltigkeit verstärkt hat – es besteht aus den bisher meisten recycelten Materialien in einem Pixel, und die Verarbeitung soll dieses Jahr noch hochwertiger wirken blog.google blog.google. Die Kameraleiste auf der Rückseite ist in dieser Generation etwas dezenter: Sie erstreckt sich weiterhin über die gesamte Breite, aber Google hat die Proportionen angepasst (die Leiste des Pro ist etwas dicker, um die Triple-Kamera aufzunehmen, während die Leiste des Basis-Pixel 10 dünner ist und zwei Kameras beherbergt). Es ist ein markantes Design, das manche lieben und andere nicht; es ist jedoch funktional, da die Leiste verhindert, dass das Handy auf dem Tisch wackelt, und die Linsen schützt. Das Pixel 10 Pro ist in Googles typischerweise verspielten, aber schicken Farben erhältlich – Obsidian (schwarz) und Porcelain (elfenbeinweiß) sind die Klassiker, ergänzt durch neue Töne wie Moonstone (ein silbriges Blau) und Jade (ein Grün) für die Pro-Modelle blog.google blog.google. Das Handy ist von der Größe her gut ausbalanciert – leichter zu halten als das S25 Ultra, mit einem flachen Display, das viele der besseren Bedienbarkeit wegen bevorzugen. Mit ca. 204 Gramm ist es leichter als das Samsung, aber etwas schwerer als das iPhone, was an dem größeren Akku und dem Metallgehäuse liegt. In Sachen Haltbarkeit verwendet das Pixel Gorilla Glass Victus 2 auf der Vorderseite (und wahrscheinlich auch auf der Rückseite) androidheadlines.com, und es ist nach IP68 gegen Wasser geschützt. Eine neue Funktion, die Google hinzugefügt hat, ist „Pixelsnap“-Magnetladen – im Grunde Googles Antwort auf MagSafe. Die Pixel 10-Serie unterstützt den neuen Qi2-Standard für kabelloses Laden mit integrierten Magneten, um Ladegeräte auszurichten, und Google bringt eine Reihe von magnetischen Zubehörteilen (Wallets, Ständer usw.) auf den Markt, die auf der Rückseite einrasten blog.google blog.google. Das ist eine tolle Ergänzung, da frühere Pixels zwar kabelloses Laden hatten, aber keine Magnete für sicheren Halt. Jetzt kann man das Pixel an eine Autohalterung oder ein Ladegerät „klatschen“ und es rastet ein – genau wie iPhones mit MagSEs ist erwähnenswert, dass das Pixel 10 Pro (6,3″) und das Pixel 10 Pro XL (6,8″) in ihren Funktionen identisch sind, sich nur in der Größe unterscheiden – dies ist das erste Mal, dass Google zwei Pro-Größen anbietet und den Käufern damit eine „kompromisslose Wahl der Größe“ ermöglicht, wie Google es ausdrückt blog.google. Die Verarbeitungsqualität des Pixel 10 Pro wurde als „exzellentes Design… verfeinert mit besserer Haltbarkeit“ gelobt, und die neuen Farben/Oberflächen lassen es wie ein wirklich hochwertiges Gerät wirken techradar.com techradar.com. Kurz gesagt, das Design des Pixel 10 Pro sticht mit seiner Kameraleiste und den sanften Farboptionen hervor, und es holt endlich auf, indem es magnetisches kabelloses Laden und langfristige Haltbarkeit bietet (7 Jahre Updates bedeuten, dass es auf Langlebigkeit ausgelegt ist).

Fazit: Alle drei Telefone sind hochwertig verarbeitete, Premium-Geräte. Das iPhone 17 setzt auf ein kompaktes, aber robustes Design mit verbessertem Glasschutz macrumors.com und dem nahtlosen Apple-Fit-and-Finish. Das Galaxy S25 Ultra ist groß und auffällig, mit Materialien und einem beiliegenden Stift, die auf Power-User ausgerichtet sind (jetzt mit besserer Ergonomie und härterem Glas) wired.com en.wikipedia.org. Das Pixel 10 Pro findet einen Mittelweg – ein frisches, modernes Design, das sowohl stilvoll als auch praktisch ist, mit Googles einzigartigen Design-Elementen und einem neuen Zubehör-Ökosystem. Abgesehen von ästhetischen Vorlieben kann man bei allen eine hohe Alltagstauglichkeit und Widerstandsfähigkeit gegen gelegentliche Stürze erwarten, auch wenn eine Schutzhülle bei so teuren Geräten weiterhin ratsam ist. Und da Apple und Google nun Funktionen (USB-C, MagSafe-ähnliches Laden) übernehmen, die frühere Unterschiede ausgleichen, könnte die Designwahl letztlich davon abhängen, welches Gerät optisch oder haptisch am meisten anspricht.

Akkulaufzeit & Laden

Große Verbesserungen bei der Akkulaufzeit prägen diese Generation, besonders bei Apple und Google, während Samsung weiterhin eine starke Ausdauer und das schnellste Laden des Trios bietet.

Akkukapazität: Das Galaxy S25 Ultra hat auf dem Papier den größten Akku mit 5.000 mAh tomsguide.com. Googles Pixel 10 Pro liegt mit 4.970 mAh knapp dahinter (und das größere Pixel 10 Pro XL soll etwa 5.300 mAh haben) androidheadlines.com. Apple gibt die Akkukapazitäten des iPhones nicht bekannt, aber Teardowns deuten darauf hin, dass das iPhone 17 irgendwo im mittleren 3.000-mAh-Bereich liegt, während die 17 Plus/Pro/Max-Modelle höher liegen (das iPhone 17 Pro Max soll angeblich den größten Akku, den es je in einem iPhone gab, mit etwa ~4.900 mAh haben, dank des größeren Gehäuses) theverge.com theverge.com. Trotz der geringeren Kapazität sorgt Apples enge Verzahnung von Hard- und Software für eine hervorragende Ausdauer im Alltag.

Ausdauer in der Praxis: Apple wirbt beim iPhone 17 mit „Batterielaufzeit für den ganzen Tag“ – konkret bis zu 30 Stunden Videowiedergabe, was 8 Stunden mehr sind als das iPhone 16 geschafft hat tomsguide.com tomsguide.com. Das ist ein deutlicher Sprung, der dem effizienten A19-Chip und dem Energiemanagement in iOS 26 zu verdanken ist macrumors.com. In der Praxis sollte das iPhone 17 problemlos einen ganzen Tag bei moderater Nutzung durchhalten (etwa 15–18 Stunden ohne Ladegerät mit ca. 6–7 Stunden Bildschirmzeit, je nach Nutzung). Apple hat außerdem einen Adaptiven Energiesparmodus eingeführt, der intelligent aus Ihrem Nutzungsverhalten lernt und den Energieverbrauch drosselt, wenn Sie voraussichtlich nicht die volle Leistung benötigen macrumors.com. Erste Eindrücke zeigen, dass das Basis-iPhone 17 in Sachen Ausdauer fast mit dem iPhone 16 Pro Max vom letzten Jahr mithalten kann – eine beeindruckende Leistung für ein kleineres Gerät – und das iPhone 17 Pro Max mit seinem größeren Akku ist für Wenignutzer ein echtes Zwei-Tage-Handy.

Das Galaxy S25 Ultra liefert mit seinem 5.000-mAh-Akku ebenfalls eine hervorragende Akkulaufzeit. Im Tom’s Guide-Dauertest für Surfen im Web über 5G hielt das S25 Ultra 17 Stunden 14 Minuten durch, was „einen Platz auf der Liste der besten Smartphone-Akkulaufzeiten verdient“ tomsguide.com tomsguide.com. Das war etwa 30 Minuten länger als beim Vorgänger (S24 Ultra) und nur ca. 20 Minuten weniger als die Zeit des iPhone 16 Pro Max im gleichen Test tomsguide.com. Im Alltag bedeutet das, dass das S25 Ultra problemlos einen anstrengenden Tag durchhält – Bildschirmzeiten von 7–8 Stunden sind erreichbar – und bei leichter Nutzung bleibt am Tagesende oft noch 30–40% übrig. Ein Testbericht erwähnte sogar, dass das S25 Ultra mit adaptiver Bildwiederholrate und Energiesparmodus im Webtest auf 18,5 Stunden kam tomsguide.com. Samsung-Nutzer können also beruhigt das Ladegerät tagsüber zu Hause lassen. Nur die anspruchsvollsten Nutzer (ständige Navigation, 5G-Hotspot oder stundenlange Videoaufnahmen) müssen abends eventuell nachladen.

Googles Pixel-Telefone waren historisch gesehen durchschnittlich in der Akkulaufzeit, aber das Pixel 10 Pro zeigt deutliche Verbesserungen. Nutzer berichten, es sei „enorm verbessert gegenüber dem Pixel 8“ und habe keine Überhitzungsprobleme mehr, die einige frühere Tensor-Geräte plagten reddit.com. Während wir derzeit noch keine standardisierten Testergebnisse veröffentlicht haben, deuten anekdotische Hinweise und erste Rezensionen darauf hin, dass das Pixel 10 Pro problemlos einen ganzen Tag durchhält – etwas, womit das Pixel 9 Pro XL zu kämpfen hatte (zum Vergleich: Das Pixel 9 Pro XL hielt im Test von Tom’s Guide etwa 13 Stunden durch tomsguide.com, deutlich hinter Samsung/Apple). Das Pixel 10 Pro schließt diese Lücke wahrscheinlich dank einer Kombination aus einem etwas kleineren Bildschirm (im 6,3″-Modell) und vielleicht besseren Effizienzen im Tensor G5. Allerdings ist Googles Chip unter hoher Last immer noch nicht so energieeffizient, was bedeutet, dass der Akku beim Spielen oder bei 4K-Videoaufnahmen schneller leer sein kann als beim iPhone oder Samsung. Im Test von TechRadar wurde darauf hingewiesen, dass die Akkulaufzeit durch das Performance-Profil des Tensor leidet techradar.com – das heißt, im Standby und bei leichter Nutzung ist alles in Ordnung, aber bei starker Beanspruchung kann die Akkuanzeige schneller sinken. Bei einer typischen Mischung aus Messaging, Streaming, Navigation und Kamera sollte das Pixel 10 Pro von morgens bis abends durchhalten (etwa 15–16 Stunden ohne Ladegerät bei 5–6 Stunden Bildschirmzeit) – kein Zwei-Tage-Handy, aber solide für ein Android-Flaggschiff. Die gute Nachricht ist außerdem, dass Google und Samsung Apple bei der Langzeitunterstützung gleichgezogen haben: Alle drei Telefone erhalten mehrere Jahre Software-Updates (Google und Samsung versprechen jetzt 7 Jahre OS- und Sicherheitsupdates androidheadlines.com wired.com, was bedeutet, dass die Akkulaufzeit im Laufe der Zeit weiter optimiert wird).

Ladegeschwindigkeiten: Hier werden die Unterschiede deutlicher:

  • Kabelgebundenes Laden: Apple hat ein stilles, aber bedeutendes Upgrade vorgenommen – das iPhone 17 kann mit einem leistungsstarken USB-C-Adapter in 20 Minuten auf 50 % aufgeladen werden macrumors.com. Das deutet auf eine Unterstützung von etwa 30W-35W hin (frühere iPhones schafften ~20W für 50 % in 30 Min). Auch wenn Apple die Wattzahl nicht nennt, werden echte Tests den genauen Wert zeigen. Unabhängig davon ist es schneller als zuvor und schließt die Lücke etwas. Allerdings lädt das Galaxy S25 Ultra immer noch schneller und unterstützt bis zu 45W. Im Test schaffte das S25 Ultra 0 auf 65-70 % in 30 Minuten tomsguide.com – zum Vergleich: Das iPhone 16 Pro Max lag bei ~55 % in 30 Min mit seinem ~27W-Limit tomsguide.com. Man kann also erwarten, dass das iPhone 17 jetzt dank der 50 %/20 Min-Angabe ebenfalls ~70 % in 30 Min erreicht. Das Pixel 10 Pro unterstützt etwa 30W Laden (Google wirbt nicht mit der Zahl, gibt aber ~55 % in 30 Minuten an) androidheadlines.com. Das Laden des Pixel ist also etwa auf Augenhöhe mit dem iPhone, vielleicht etwas langsamer bis voll. In reinen Zahlen: Samsung 45W > Apple ~30W+ > Google ~30W. Bemerkenswert ist, dass Samsungs Vorteil nach 50 % deutlicher wird – es erreicht ~100 % in unter einer Stunde, während iPhone und Pixel etwa ~1 Stunde 30 benötigen, um durch das langsamere Nachladen über 80 % voll zu werden. Wer superschnelles Laden schätzt, ist bei Samsung klar im Vorteil (auch wenn das noch weit von den verrückten 80W-150W mancher chinesischer Marken entfernt ist).
  • Kabelloses Laden: Alle drei unterstützen Qi kabelloses Laden. Apples iPhone 17 unterstützt MagSafe mit bis zu 15W (und wahrscheinlich auch den neuen Qi2-Standard mit 15W, da Qi2 im Grunde MagSafe ist). Samsungs S25 Ultra unterstützt Qi2 mit 15W, aber mit einem Haken – Samsung hat keine Magnete ins Telefon eingebaut, daher benötigt man für die volle Ausrichtung und 15W ein kompatibles Qi2-Ladegerät und möglicherweise eine spezielle Hülle, die Magnete hinzufügt (Samsung verkauft dafür eine Hülle) tomsguide.com. Ohne Magnete lädt es mit Standard-Qi-Geschwindigkeit (~10W). Das war eine umstrittene Entscheidung; effektiv können Samsung-Handys MagSafe-ähnliches Laden, haften aber nicht am Ladegerät, es sei denn, man fügt per Hülle einen Magnetring hinzu. Googles Pixel 10 Pro und Pro XL unterstützen das Qi2 „Pixelsnap“ Magnetsystem – das Pro XL erreicht sogar bis zu 25W kabellos mit dem zweiten Pixel Stand (und Qi2.2-Standard) blog.google blog.google. Das kleinere Pixel 10 Pro liegt wahrscheinlich etwas darunter (vielleicht 18-20W kabellos). In jedem Fall verfügen Pixel und iPhone jetzt über praktische magnetische kabellose Lade-Ökosysteme, während Samsung für dasselbe auf Hüllen von Drittanbietern angewiesen ist. Was das Reverse Wireless Charging betrifft: Sowohl Samsung als auch Google bieten es an (laden Sie Ihre Ohrhörer oder Uhr auf der Rückseite des Telefons auf). Samsungs Reverse Wireless (Wireless PowerShare) liefert etwa 4,5W en.wikipedia.org. Googles Version liefert etwa 5W. Apples iPhone 17 unterstützt nicht offiziell Reverse Wireless Charging (jedes Jahr gibt es Gerüchte, aber Stand 2025 ist es noch nicht aktiviert).

Zusammengefasst, Akkulaufzeit: Das iPhone 17 und das Galaxy S25 Ultra liegen fast gleichauf als Ausdauer-Champions, wobei Apple bei leichter Nutzung vielleicht leicht vorne liegt und Samsung bei durchgehend starker Nutzung, aber beide bewegen sich für die meisten Nutzer im Bereich von etwa 1,5 Tagen tomsguide.com tomsguide.com. Das Pixel 10 Pro hat sich auf eine ganztägige Zuverlässigkeit verbessert, ist aber bei starker Beanspruchung den anderen beiden etwas unterlegen (die Ineffizienz von Tensor ist der Grund) techradar.com. Laden: Samsung gewinnt bei der Geschwindigkeit (ein kurzes 10-Minuten-Laden bringt beim S25 Ultra viel Energie), während Apple und Google endlich über Schneckentempo hinaus sind und respektable, wenn auch nicht klassenführende Geschwindigkeiten bieten. Und wenn Sie auf kabelloses Laden setzen, machen die magnetischen Lösungen von Apple und Google das Laden ohne Kabel zum Kinderspiel, während es bei Samsung Standard-Qi bleibt, sofern Sie nicht nachrüsten. Es ist schön zu sehen, dass alle drei Hersteller die Akkutechnologie verbessern – die Zeiten, in denen man für ein Flaggschiff-Mobilgerät mittags ein Ladegerät brauchte, sind vorbei.

Integration von KI und intelligenten Funktionen

Künstliche Intelligenz ist das Schlagwort der Tech-Welt im Jahr 2025, und jedes dieser Flaggschiff-Smartphones nutzt KI auf einzigartige Weise – von der Fotografie über persönliche Assistenten bis hin zu generativen Modellen direkt auf dem Gerät. So setzen sie KI für Sie ein:

  • Apple iPhone 17: Apple ist in der Regel zurückhaltender, wenn es darum geht, „KI“-Funktionen zu bewerben, aber machen Sie keinen Fehler: Das iPhone 17 ist mit einer Menge maschineller Lernintelligenz unter der Haube ausgestattet. Der A19-Chip enthält spezialisierte Neural Engines und sogar Neural Accelerators, die in jeden GPU-Kern integriert sind, um generative KI-Modelle direkt auf dem Gerät auszuführen macrumors.com. Das ebnet den Weg für zukünftige Möglichkeiten – zum Beispiel wird gemunkelt, dass Apple fortschrittliche Sprachmodelle für das Gerät entwickelt (stellen Sie sich einen intelligenteren Siri oder persönlichen Assistenten vor, der ohne Cloud funktioniert). Direkt nach dem Auspacken zeigt das iPhone 17 KI hauptsächlich in seiner Kamera und Benutzererfahrung. Wir haben Center Stage im Kamerabereich besprochen – KI wird verwendet, um Selfies automatisch zu rahmen theverge.com – und Photographic Styles passen den Ton in Echtzeit an. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Videoanrufe: Center Stage ist nicht nur für Fotos; während FaceTime- oder Zoom-Anrufen hält die Frontkamera Sie im Mittelpunkt und schließt sogar andere, die dazukommen, durch Hinein- oder Herauszoomen ein – alles durch KI-Tracking theverge.com. iOS nutzt maschinelles Lernen auch für Dinge wie Live Text (Texterkennung und Kopieren von Text aus Bildern oder der Live-Kamera), verbesserte Autokorrektur und Diktierfunktion (Apple sagt, die Tastatur-KI sei in iOS 17/18 stark verbessert), und Personalisierung wie intelligentere Widget-Stapel. Eine neue Funktion in iOS 17 (wahrscheinlich auch in iOS 18/19) ist Personal Voice, mit der Sie durch das Vorlesen von Texten einen Klon Ihrer Stimme erstellen können – eine sehr KI-intensive (neuronale Text-zu-Sprache) Barrierefreiheitsfunktion. Apple vermarktet es nicht so, aber es ist ein Sprachmodell auf dem Gerät, das wie Sie klingt. Das iPhone 17 kann mit seiner verstärkten Neural Engine diese Stimme erzeugen und für das Live-Sprechen von getipptem Text für diejenigen verwenden, die es benötigen. Wir haben vielleicht noch kein Apple-„GPT“ auf dem Telefon, aber das Fundament ist gelegt. Selbst die kleinen Dinge nutzen KI: Die zuvor erwähnte Adaptive Power lernt Ihre Gewohnheiten (KI-gesteuerte Mustererkennung), um die Akkunutzung zu optimieren macrumors.com. Face ID verwendet wie immer ein neuronales Netzwerk, um Sie zu erkennen. In einem Bereich hinkt Apple etwas hinterher: bei proaktiver Unterstützung – Siri gilt immer noch als weniger „intelligent“ als der Google Assistant. Ab iOS 17 kann man endlich einfach „Siri“ sagen (statt „Hey Siri“) und mehrere Anfragen hintereinander stellen, was eine gewisse KI-Verbesserung zeigt. Aber Apple hat noch nichts Vergleichbares zu den neuen Funktionen von Google und Samsung für Anrufe und Nachrichten eingeführt (mehr dazu unten). Datenschutz ist ein wichtiger Teil von Apples Ansatz: Fast alle KI-Verarbeitungen (Fotos, Siri-Anfragen usw.) werden auf dem Gerät oder mit anonymisierten Daten durchgeführt, sodass Apples Funktionen zwar vielleicht nicht ganz so innovativ sind, aber oft datenschutzfreundlicher. Zusammengefasst nutzt das iPhone 17 KI, um bestehende Erlebnisse nahtlos zu verbessern – Sie merken vielleicht gar nicht, dass KI im Einsatz ist, wenn eine neue iOS 26-Funktion wie die Autokorrektur ganze Sätze genauer korrigiert oder wenn die visuelle Suche Ihres iPhones sofort eine Pflanze erkennt oder ein Schild per Kamera übersetzt. Es ist mosDerzeit im Hintergrund, im Einklang mit Apples Philosophie, dass es „einfach funktioniert“. Allerdings sind Apples Konkurrenten im KI-Wettrüsten deutlich aggressiver vorgegangen, was uns zu…
  • Samsung Galaxy S25 Ultra: Samsung setzte bei der Einführung voll auf KI-Messaging. Tatsächlich „hat Samsung seine Flaggschiff-Handys erneut mit künstlicher Intelligenz ausgestattet“, angereichert mit neuen großen Sprachmodellen wired.com. Ein Highlight ist, wie Samsung Googles Gemini AI (der Nachfolger von GPT-3) und die eigene Bixby in benutzerorientierte Funktionen integriert. Das S25 Ultra führte eine verbesserte Sprachassistenten-Fähigkeit ein, bei der man komplexe mehrstufige Aktionen nur mit der Stimme ausführen kann – ein Tester merkte an, dass man damit mehrere Apps gleichzeitig steuern kann, eine Fähigkeit, die sie sich „beim iPhone wünschen würden“ tomsguide.com. Zum Beispiel könnte man sagen: „Hey Bixby, öffne Instagram und poste das letzte Foto, das ich gemacht habe, mit der Bildunterschrift ‚Sunset vibes‘ und schicke es dann an John bei WhatsApp“ – und theoretisch kann das Handy all das verstehen und ausführen. Dies wird durch Samsungs neue multimodale LLMs ermöglicht, die komplexere Befehle verstehen. Ein weiteres großes KI-Feature ist „Now Brief“, ein neues Assistenten-Dashboard, das proaktiv Informationen wie deinen Morgenüberblick (Wetter, Termine, Nachrichten usw.) und einen Abendüberblick mit To-dos liefert wired.com. Es klingt ähnlich wie das alte Google Now, von Samsung mit KI-Verbesserungen wiederbelebt. Samsung hat auch einige bestehende Tools umbenannt und verbessert: Zum Beispiel wurde das Smart Select des S Pen (zum Zuschneiden von Screenshots) zu „AI Select“ aufgewertet, das mit KI-Vision intelligent Objekte aus Bildern extrahieren oder sogar kontextbezogen Text mit dem Stift kopieren kann wired.com. Es gibt auch Drawing Assist – eine neue, unterhaltsame Funktion, bei der man etwas skizzieren kann und das Handy mithilfe generativer KI daraus ein fertiges Bild oder verschiedene Kunststile macht wired.com (zum Beispiel wird aus einer groben Hauskritzelei eine niedliche Farb-Grafik). Samsungs Kamera-App nutzt KI für viele Dinge: Szenenoptimierung, die oben erwähnte Zoom-Verarbeitung und ein neues „Best Take“, das mehrere Aufnahmen eines Gruppenfotos macht und, falls jemand blinzelt, per KI ein offenes Auge aus einer Serienaufnahme einfügt – sehr ähnlich zu Googles Face Unblur/Best Take. One UI 7 (die Software des S25) bietet außerdem Annehmlichkeiten wie KI-Anrufzusammenfassungen – nach einem Telefonat erhält man ein Transkript und sogar eine KI-generierte Zusammenfassung des Gesprächs tomsguide.com tomsguide.com (nie wieder vergessen, was in einem langen Meeting gesagt wurde). Es kann auch Live-Sprachübersetzung während Anrufen durchführen. Und Samsung hat Bixbys ursprüngliche Fähigkeit nicht vergessen: Bixby Text Call, das wie eine Screening-Funktion ist, die Anrufe in Text umwandelt, auf den Sie antworten können – jetzt auf Englisch verfügbar (anfangs war es nur auf Koreanisch verfügbar). Viele von Samsungs KI-Funktionen holen tatsächlich auf zu Dingen, die Google bereits hatte (Anruf-Screening, magischer Radierer usw.), wie eine Analyse aufzeigte wired.com. Aber dass Samsung LLMs systemweit integriert, ist eine neuere Entwicklung – erwarten Sie mehr Funktionen, bei denen Sie das Telefon bitten können, in verschiedenen Apps zusammenzufassen, zu verfassen oder zu brainstormen (Samsung hat sogar eine KI-Integration in seinen Samsung Notes- und Galerie-Apps für die Inhaltserstellung angedeutet). Zusammengefasst macht Samsung das S25 Ultra zu einem kleinen KI-Schweizer Taschenmesser: Sie werden vielleicht nicht jede Funktion nutzen (und manche mögen wie Spielereien wirken), aber in der Summe sollen sie die Interaktionen „intelligenter“ und persönlicher machen. Und wichtig ist, dass Samsung verspricht, diese Geräte 7 Jahre lang zu unterstützen, sodass sich die KI-Funktionen über einen langen Zeitraum mit Updates weiterentwickeln und verbessern können – das bedeutet, dass das S25 Ultra, das Sie heute kaufen, mit der Zeit noch intelligenter werden könnte wired.com.
  • Google Pixel 10 Pro: Wenn Samsung KI-Funktionen einführt und Apple KI hauptsächlich im Hintergrund aktiviert, dann macht Google die KI praktisch zum Star der Show beim Pixel 10 Pro. Dieses Smartphone ist wohl das bisher „am stärksten KI-orientierte“ Gerät. Google hat seine neuesten KI-Forschungen direkt integriert: Die Pixel 10-Serie läuft auf dem Tensor G5 Chip, der gemeinsam mit Googles DeepMind-Team speziell dafür entwickelt wurde, fortschrittliche KI-Modelle wie Gemini (Googles Antwort auf GPT) direkt auf dem Gerät auszuführen blog.google blog.google. Eines der wichtigsten neuen Features ist „Magic Cue“. Man kann sich Magic Cue als einen proaktiven digitalen Assistenten vorstellen, der deine Bedürfnisse vorausahnt. Wenn du zum Beispiel über Dinner-Pläne schreibst, könnte Magic Cue deine OpenTable-Reservierungsdaten direkt in einer kleinen Blase in den Nachrichten anzeigen techradar.com. Wenn jemand im Chat fragt: „Wie ist Alices Telefonnummer?“, holt Magic Cue diskret Alices Kontaktdaten am unteren Bildschirmrand hervor techradar.com. Es ist kontextsensitiv über Apps hinweg: Bei einem Anruf mit einer Fluggesellschaft werden automatisch deine Flugdaten aus deiner E-Mail auf dem Bildschirm angezeigt blog.google. All das geschieht privat auf dem Gerät (mit deiner Erlaubnis), gesteuert von einer KI, die den Kontext versteht. Erste Tester fanden Magic Cue dezent und unglaublich nützlich – „man merkt vielleicht gar nicht, dass es passiert, und genau so sollte KI auf einem Smartphone sein… sie sollte mein Leben einfacher machen“ techradar.com techradar.com. Das ist im Grunde Googles alte Google-Now-Vision, realisiert mit neuer KI – dir die Informationen zu geben, die du brauchst, bevor du fragst. Dann gibt es noch die Anruf- und Sprachfunktionen: Die Pixel-Geräte waren schon führend mit Funktionen wie Call Screening (wo der Google Assistant unbekannte Anrufe entgegennimmt und die Nachricht des Anrufers transkribiert). Das Pixel 10 baut darauf auf – es kann während Anrufen automatisch Notizen machen und sogar Echtzeit-Sprachübersetzung durchführen. Eine beeindruckende Demo: Das Telefon kann deine gesprochenen Worte in eine andere Sprache übersetzen in deiner eigenen Stimme. Ein Tester sagte: „Es übersetzt meine Stimme nahtlos in eine andere Sprache – in einer Stimme, die unheimlich wie meine eigene klingt! Es funktioniert wirklich – ich habe es ausprobiert und war begeistert.“ techradar.com <a href=“https://www.techradar.com/phones/google-pixetechradar.com Dies nutzt Googles Fortschritte in der Sprach-KI (WaveNet usw.), um Ihre Stimme für die Kommunikation zu klonen – ein leistungsstarkes Werkzeug für mehrsprachige Gespräche. Die Recorder-App auf dem Pixel 10 kann dies ebenfalls nutzen, um Sprecher zu kennzeichnen und Transkripte von Meetings mit Sprechernamen und sogar Zusammenfassungen direkt in der App auszugeben. Viele der KI-Fotofunktionen des Pixel haben wir bereits behandelt (Best Take, Magic Editor, generatives Zoom-Upscaling usw.). Eine weitere erwähnenswerte Funktion ist die „Ask Gmail/Docs“-Integration: Sie können das Pixel E-Mails oder Nachrichten für Sie mit intelligenten Antworten oder sogar längeren Vorschlägen verfassen lassen, indem das integrierte große Sprachmodell genutzt wird. Im Grunde ist das Pixel 10 Pro wie eine abgespeckte, aber ständig verfügbare ChatGPT/Assistant-Hybrid-Lösung, integriert in die Kernfunktionen des Telefons. Der Schlüssel ist, dass Google vieles davon auf dem Gerät oder in enger Integration mit seinen Diensten realisiert hat, sodass es sich nativ anfühlt. Das bedeutet echten Komfort: Ein Tester sagte, das Pixel 10 Pro „hält Versprechen, die Apple nicht einlösen konnte… es ist das Telefon, das mein Leben einfacher macht“ techradar.com techradar.com. Das ist ein großes Lob. Natürlich basieren diese Funktionen auf komplexen KI-Modellen – Magic Cue und andere werden sich mit den Updates von Google (das Tensor G5 und das On-Device-Gemini Nano-Modell können mit Feature Drops aktualisiert werden) weiter verbessern. Das Pixel ist auch führend bei KI für persönliche Sicherheit: Unfallerkennung, Notfall-SOS mit automatischem Responder (Assistant kann Notdienste anrufen und für Sie kommunizieren, wenn Sie handlungsunfähig sind – KI interpretiert Ihre Eingaben) usw., was weniger spektakulär, aber lebensrettend ist.

Im Vergleich der drei: Googles Pixel 10 Pro ist der klare Spitzenreiter bei der praktischen, benutzerorientierten KI-Integration – es erledigt Aufgaben, die den Alltag direkt erleichtern (Anrufe filtern, Notizen schreiben, proaktiv Informationen bereitstellen) auf eine Weise, die fast magisch wirkt techradar.com. Samsungs S25 Ultra ist nicht weit dahinter und kann Google in manchen Fällen sogar das Wasser reichen (es hat eigene Anruf-Filter, Routinen-Vorschläge usw.), aber Samsungs Ansatz ist eine Mischung aus der Duplizierung von Google-Funktionen auf Android und dem Hinzufügen einiger eigenwilliger neuer Features (wie generatives Zeichnen). Es hat definitiv eine starke KI-Präsenz, aber man könnte argumentieren, dass Googles Ansatz kohärenter ist, da Google die zugrundeliegende Assistant-Plattform kontrolliert. Apples iPhone 17 ist zwar äußerst leistungsfähig, verfolgt aber derzeit einen zurückhaltenderen Ansatz: Es nutzt KI hauptsächlich zur Verbesserung von Fotos, für Face ID, Autokorrektur und einige neue Hintergrundfunktionen. Apple arbeitet vermutlich an größeren Sprüngen (Gerüchte um ein „Apple GPT“ für Siri), und die A19-Hardware ist dafür bereit macrumors.com, aber aktuell sieht man auf dem iPhone nicht so viele offensichtliche KI-Tricks. Dennoch sind Funktionen wie Visuelles Nachschlagen (Kamera auf fast alles richten – eine Pflanze, ein Gemälde, einen fremden Text – und iOS erkennt oder übersetzt es) KI-basiert und äußerst nützlich, und sie funktionieren offline auf dem A19. Apple integriert sich auch in das breitere KI-Ökosystem – zum Beispiel durch die Nutzung von Siri mit ChatGPT oder Kurzbefehlen für persönliche Automatisierungen, wobei das nutzergesteuert ist. Wenn Sie das Smartphone wollen, das sich im Alltag derzeit am „intelligentesten“ anfühlt, gewinnt das Pixel 10 Pro – wie TechRadar sagt: „Google liefert die nützlichste KI, um mir mit meinem Handy Dinge zu erledigen“, auf eine Weise, die andere versprochen, aber noch nicht vollständig eingelöst haben techradar.com. Samsung ist ein enger Zweiter und bietet sowohl Googles als auch eigene KI-Helfer (Sie haben effektiv sowohl Google Assistant als auch Bixby sowie Drittanbieter-KI-Apps, alle zugänglich). Apple liegt bei sichtbaren KI-Features auf Platz drei, nutzt KI aber im Hintergrund durchgehend und perfektioniert und poliert Funktionen (z. B. wenn Apple irgendwann einen konversationelleren Siri oder ein persönliches Journal mit KI einführt, wird es wahrscheinlich sehr integriert und datenschutzorientiert sein). Eines haben alle drei gemeinsam: Keines dieser Geräte fühlt sich „dumm“ an – die Zeit, in der Smartphones nur das tun, was man ihnen explizit sagt, ist vorbei. Jedes hilft auf seine Weise proaktiv und vereinfacht Aufgaben, sei es beim Sortieren von Fotos, Blockieren von Spam-Anrufen oder Vorschlagen von Antworten. Die Unterschiede liegen darin, wie auffällig und konfigurierbar diese KI-Funktionen sind, wobei Google derzeit am mutigsten ist.

Software-Ökosystem und Updates

Abseits von KI sind das Software-Erlebnis und die Bindung an das Ökosystem entscheidende Faktoren bei der Wahl zwischen diesen Smartphones. Jedes Gerät läuft mit einer anderen Variante des Betriebssystems, mit eigenem App-Ökosystem, Diensten und geräteübergreifenden Integrationen:

  • iPhone 17 / iOS 19 (iOS 26?): Das iPhone 17 läuft mit Apples neuestem iOS (Stand September 2025 nennt Apple es iOS 19, obwohl einige Presseberichte es als iOS 26 bezeichnen – vermutlich im Rahmen einer neuen Namensgebung, die an macOS angelehnt ist) tomsguide.com. Abgesehen vom Namen ist es das vertraute iOS-Erlebnis – optimiert, flüssig und tief in das Apple-Ökosystem integriert. Wenn Sie einen Mac, ein iPad, eine Apple Watch oder AirPods besitzen, arbeitet das iPhone 17 nahtlos mit diesen zusammen. Funktionen wie Continuity ermöglichen es, Aufgaben auf einem Gerät zu beginnen und auf einem anderen fortzusetzen (zum Beispiel eine E-Mail auf dem Handy beginnen und am Mac weiterschreiben oder Anrufe am Mac entgegennehmen). iMessage und FaceTime bleiben zentrale Anziehungspunkte – Apples Nachrichten sind verschlüsselt und funktionsreich (mit Tapbacks, Memojis usw.), und FaceTime unterstützt jetzt die Übergabe an Apple TV und sogar das Beitreten über Weblinks für Nicht-Apple-Nutzer. Mit iOS 17/18 hat Apple außerdem FaceTime-Voicemail und Live-Voicemail-Screening hinzugefügt, ähnlich wie bei Pixel. Der App Store auf iOS erhält in der Regel die besten Apps und Spiele zuerst, und viele bevorzugen die Ausgereiftheit von iOS-Apps, die für das iPhone-Display optimiert sind. Apples Ökosystem erstreckt sich nun auch auf Vision Pro (das AR/VR-Headset, das 2024 erscheint) – interessant ist, dass das iPhone 17 Spatial Videos (stereoskopische 3D-Videoclips) aufnehmen kann, die später auf einem Vision Pro angesehen werden können, wobei diese Funktion auf das Kamerasystem des iPhone 17 Pro beschränkt ist (es nutzt Ultraweitwinkel- und Hauptkamera zusammen). Was die Software-Lebensdauer betrifft, unterstützt Apple iPhones historisch etwa 5+ Jahre mit iOS-Updates – zum Beispiel kann ein iPhone 11 von 2019 das iOS 17 von 2023 ausführen und wird wahrscheinlich auch iOS 18 erhalten. Das neuere iPhone 17 sollte bis etwa 2030 Updates erhalten. Das ist etwas kürzer als das 7-Jahres-Versprechen von Google/Samsung, aber Apples Bilanz ist bewährt (und sie unterstützen oft kritische Sicherheitsupdates noch länger). Die geschlossene Natur von iOS bedeutet weniger Anpassungsmöglichkeiten als bei Android – Sie können das System nicht tiefgreifend gestalten oder Apps außerhalb von TestFlight oder den kommenden, von der EU vorgeschriebenen Sideloading-Änderungen installieren – aber das sorgt auch für eine generell stabile und sichere Erfahrung mit minimalen Malware-Bedenken. Der „Walled Garden“ hat seine Vorteile: Alles wird geprüft und Dinge wie Datenschutzberechtigungen werden streng durchgesetzt. Apple hat in den letzten Jahren mehr Anpassungsmöglichkeiten hinzugefügt (Home-Screen-Widgets, eine App-Mediathek usw.), und in iOS 17 sind sogar eigene App-Icons über Fokusmodi möglich. Dennoch bleibt Android flexibler. Das iPhone hingegen punktet bei der Integration: Funktionen wie AirDrop für sofortiges Teilen von Dateien, Apple Pay (und jetzt auch Tap-to-Pay-Empfang auf dem iPhone, das es in ein Zahlungsterminal verwandelt), die kommende Journal-App, die Fotos und Fitnessdaten zur Aufzeichnung des Alltags verbindet – all das ist Teil des ganzheitlichen Apple-Ansatzes. Und das App-Store-Ökosystem bietet Zugang zu exklusiven High-End-Spielen (dank der Leistung des A19 kommen einige Konsolen-Spiele aufs iPhone). Kurz gesagt: Wer sich für das iPhone entscheidet, kauft sich in ein Ökosystem ein, das für Zuverlässigkeit, Datenschutz und Synergie bei mehreren Apple-Geräten bekannt ist. Man sollte nur wissen, dass die Integration von Google-Diensten (Gmail, Maps, Assistant) zwar vorhanden, aber nicht so nativ ist wie bei Android – z.B. kann man Google Maps auf dem iPhone nutzen, aber Siri verwendet standardmäßig Apple Maps, sofern nicht anders angegeben.
  • Galaxy S25 Ultra / One UI 7 (Android 13/14): Das S25 Ultra läuft mit Android (Version 13 beim Start, mit 14 wahrscheinlich per Update bis Ende 2025 verfügbar), aber mit Samsungs One UI 7 Oberfläche darüber tomsguide.com. One UI ist funktionsreich und bietet viele Anpassungsmöglichkeiten – vielleicht zu viele für manche, aber Power-User schätzen das. Es gibt Funktionen wie Samsung DeX (verbinde dein Handy mit einem Monitor/TV für ein Desktop-ähnliches Erlebnis), einen umfangreichen Theme Store, einen sicheren Samsung Knox Arbeitsbereich zur Trennung von Arbeits- und privaten Daten und eine Vielzahl von Einstellungen zum Anpassen. Samsung liefert viele Google-App-Duplikate mit (eigene Nachrichten, Browser, Galerie usw.), aber mittlerweile kann man auch Googles Versionen wählen, wenn gewünscht. Das S25 Ultra kommt außerdem mit Microsoft-Integration ab Werk (LinkedIn in Kontakten, Office-Apps und besonders Link to Windows – so kannst du Benachrichtigungen spiegeln und sogar Handy-Apps nahtlos auf einem Windows-PC ausführen). Wenn du einen Windows-PC nutzt, bietet das S25 Ultra eine ähnliche geräteübergreifende Benutzerfreundlichkeit wie das iPhone mit dem Mac, dank Microsofts Phone Link und der Zusammenarbeit mit Samsung. Auch das Galaxy-Ökosystem ist ein Faktor: Hast du eine Galaxy Watch oder Buds? Sie lassen sich koppeln und integrieren mit speziellen Funktionen (wie Buds-Auto-Switch, Entsperren des Handys mit der Uhr usw.). Samsungs SmartThings-Plattform kann deine Smart-Home-Geräte einfach mit dem Handy synchronisieren (und jetzt ist Matter-Unterstützung integriert sowie Thread über den neuen N1-Chip in der S25-Serie). Die Benutzeroberfläche von One UI 7 wurde verfeinert; Samsung hat das Benachrichtigungsfeld in zwei Wischgesten aufgeteilt (eine für Benachrichtigungen, eine für Schnelleinstellungen), was die Einhandbedienung auf großen Bildschirmen erleichtert tomsguide.com. Es gibt auch nette Extras wie Edge Panels (eine seitliche Shortcut-Leiste), Good Lock Module für extreme Anpassung der UI-Elemente und Bixby Routines zur Automatisierung von Aktionen basierend auf Auslösern (z. B. „Wenn ich Auto fahre, aktiviere Nicht stören und spiele Spotify ab“). Googles Kern-Apps (Play Store, Gmail, Maps usw.) sind ebenfalls alle vorhanden, sodass man quasi das Beste aus beiden Welten bekommt: Google-Dienste + Samsung-Erweiterungen. Der Nachteil ist, dass es sich etwas „aufgebläht“ anfühlen kann – viele vorinstallierte Apps und komplexe Einstellungsmenüs. Dennoch hat Samsung die Zahl der doppelten Apps reduziert und gibt den Nutzern mehr Auswahl (z. B. kann jetzt Google Messages mit RCS die Standardnachrichten-App sein). Updates: Samsung hat sich zu 4 OS-Versionen und 7 Jahren Sicherheitsupdates für die S25-Serie verpflichtet wired.com. Das bedeutet, wenn es mit Android 13 startet, erhält es Android 14, 15, 16, 17 (bis 2028) und Sicherheitspatches bis 2032. Das ist ausgezeichnet und entspricht Googles Politik. Allerdings ist Samsung nicht so schnell wie Google bei der Einführung neuer Android-Versionen – rechne mit ein paar Monaten Verzögerung nach Googles Release, da One UI noch angepasst werden muss. Aber Samsung war in den letzten Jahren einer der schnellsten OEMs (oft werden Flaggschiffe bis Jahresende mit dem aktuellen Android aktualisiert). Die lange Unterstützung bedeutet, dass dieses Handy lange sicher bleibt und neue One UI-Funktionen erhält – ein großes Verkaufsargument, um das Gerät lange zu behalten. Das Samsung-Ökosystem erstreckt sich auch auf Haushaltsgeräte, Fernseher usw., wenn du tief in Samsung-Produkten steckst (SmartThings-Integration, Samsung Health-Synchronisierung mit Geräten usw.). Ein Punkt, den mAchtung: Da das S25 Ultra auf Android basiert, haben Sie die Flexibilität, Apps seitlich zu laden, alternative App-Stores zu nutzen und Standard-Apps anzupassen (z. B. Chrome oder Firefox als Standardbrowser festlegen usw.), was iOS nur teilweise erlaubt. Enthusiasten können sogar rooten oder benutzerdefinierte ROMs installieren (nicht Mainstream, aber später möglich). Insgesamt geht es bei der Software des S25 Ultra um Funktionsvielfalt und Interkonnektivität – es kann von Haus aus mehr als die anderen (vom Stifteingabegerät im gesamten UI bis hin zur Nutzung als Desktop-PC). Es kann etwas mehr Aufwand erfordern, alle Tricks zu erlernen, aber es lohnt sich für diejenigen, die es tun. Wenn Sie ein saubereres Android bevorzugen, können Sie einige Samsung-Apps deaktivieren oder alternative Launcher verwenden, aber das Schöne ist, dass Sie das können.
  • Google Pixel 10 Pro / Stock Android 16 (Pixel UI): Das Pixel 10 Pro bietet Googles reine Vision von Android, die sauber, schnell und zuerst bei Updates ist. Es wird mit dem neuesten Android 16 (Stand Ende 2025) ausgeliefert androidheadlines.com und wird jedes Jahr zu den allerersten gehören, die Android 17, 18 usw. erhalten. Google garantiert 7 Jahre OS- und Sicherheitsupdates für die Pixel 10-Serie androidheadlines.com, was bedeutet, dass es bis zum Ende seiner Lebensdauer Android 23 sehen könnte – ein beispielloses Support-Fenster in der Android-Welt, das Apples typischen Support entspricht und die meisten anderen übertrifft. Die Software des Pixel zeichnet sich durch die Pixel-exklusiven Funktionen aus, die wir besprochen haben (Call Screen, Magic Cue, At A Glance Widgets mit kontextuellen Infos wie Pendelstrecke oder Paketzustellungen). Oft heißt es, Pixel hätten „Stock Android“, aber eigentlich ist es „Pixel Android“ – leicht angepasst mit Googles exklusiven Funktionen und Ästhetik (Material You-Design, das die Systemfarbpalette basierend auf deinem Hintergrundbild ändert, zum Beispiel). Es gibt keine Bloatware oder doppelte Apps – Googles Apps sind die Standard-Apps (und du kannst natürlich Alternativen installieren). Die Benutzeroberfläche ist schlank, und die Einstellungsmenüs sind einfacher als bei Samsung. Für viele bietet das Pixel die flüssigste, unkomplizierteste Android-Erfahrung, weil alles von Google abgestimmt ist. Die Synergie mit Google-Diensten ist natürlich eng: Wenn du Gmail, Google Kalender, Drive, Fotos usw. nutzt, ist das Pixel dafür optimiert. Fotos bietet zum Beispiel kostenloses Hochladen in leicht komprimierter Qualität und exklusive Bearbeitungsfunktionen auf dem Pixel. Die Nutzung des Google Assistant steht im Mittelpunkt – das Drücken zum Aktivieren ist weg, aber „Hey Google“ per Sprache oder das Wischen von den Ecken für den Assistant ist vorhanden. Pixel-Telefone sind auch das Testfeld für Googles neueste Ideen: Ob es ein neues UI-Design (Material You) oder Funktionen wie die Autounfallerkennung ist, Pixel bekommen sie meist zuerst. Ein weiterer Aspekt des Ökosystems sind Pixel Buds und Pixel Watch – Google hat jetzt eigene Zubehörteile, die ähnlich wie bei Apple integriert sind (schnelles Koppeln, adaptiver Sound bei den Pixel Buds usw.). Das Ökosystem ist zwar nicht so groß wie das von Apple oder Samsung, aber es wächst. Pixels funktionieren auch gut mit Chromebooks (es gibt z. B. Phone Hub, um die SMS und aktuellen Fotos des Handys auf dem Chromebook zu sehen). Und natürlich bedeutet die Offenheit von Android, dass du Dinge wie Emulatoren installieren, Launcher wechseln, Widget-Packs nutzen kannst – ein Paradies für Anpassungen, wenn du das möchtest, obwohl das Pixel ab Werk minimalistisch ist. Ein einzigartiges Versprechen von Google sind die Feature Drops – alle paar Monate erhalten Pixel-Telefone neue Funktionen per Software-Update, nicht nur einmal im Jahr. Das kann alles umfassen, von neuen Kameramodi bis zu neuen Assistant-Fähigkeiten. Das hält das Telefon frisch. Die Kehrseite: Manche Nutzer finden die Einfachheit des Pixel im Vergleich zu Samsung etwas funktionsarm; zum Beispiel hat das Pixel keinen eingebauten sicheren Ordner wie Knox oder einige der Nischen-Tools wie eine IR-Blaster-Fernbedienung oder einen erweiterten Dateimanager. Aber es gibt Drittanbieter-Apps, die die meisten Lücken füllen, und Google konzentriert sich auf die Erlebnisse, die 95 % der Nutzer täglich lieben werden. Das Pixel ist auch die Wahl für Entwickler und Enthusiasten – mit entsperrtem Bootloader (im entsperrten Modell), einfachem Root-Zugang, falls gewünscht, und als erstes Zugang zu neuen APIs.

Zusammengefasst könnten dich Ökosystem-Überlegungen je nach deinen anderen Geräten und Diensten beeinflussen:

  • Wenn du tief im Apple-Universum steckst (Mac, iPad, Apple Watch, AirPods, iCloud-Dienste), wird sich das iPhone 17 so nahtlos einfügen, dass es schwer ist, davon wegzukommen. Die Stärke des Apple-Ökosystems ist unübertroffen – alles von Handoff bis iMessage-Effekten funktioniert einfach darin, aber es ist ein geschlossenes System.
  • Wenn du ein Windows/PC-Nutzer bist oder Samsungs Produktpalette magst (vielleicht hast du einen Samsung-Fernseher oder findest die Idee einer Android-Uhr mit mehr Funktionen gut), bietet das Galaxy S25 Ultra großartige geräteübergreifende Funktionalität (Link zu Windows, Samsung Flow usw.) und eine riesige Funktionsvielfalt für sich allein. Samsungs Ökosystem ist etwas fragmentierter (Mischung aus Google-, Microsoft- und Samsung-Diensten), aber es bietet dir Flexibilität und viele Optionen.
  • Wenn du tief in Googles Diensten steckst und die neuesten Android-Updates ohne Ballast willst, ist das Pixel 10 Pro äußerst attraktiv. Es ist das Android-Äquivalent zu „es funktioniert einfach“ für Google-Dienste – und du bist immer am Puls der Android-OS-Innovationen. Das Versprechen von 7 Jahren Updates ist ein echter Game-Changer androidheadlines.com, was der Langlebigkeit von iPhones entspricht und bedeutet, dass ein Pixel 10 Pro auch 2032 noch neue Funktionen bekommen könnte!

Alle drei Telefone können natürlich praktisch alle großen Apps (Facebook, WhatsApp, Netflix usw.) ausführen, und grundlegende plattformübergreifende Dienste (Spotify, Slack usw.) funktionieren unabhängig vom Betriebssystem. Die Unterschiede liegen in den exklusiven Extras (FaceTime vs. Google Meet-Optimierungen, AirDrop vs. Nearby Share usw.), dem Grad der Anpassbarkeit (hoch bei Android, moderat bei iOS) und wie Updates & Support gehandhabt werden. Zum Glück wird dich dieses Jahr keine dieser Entscheidungen im Stich lassen: Selbst die „schlechtesten“ bei Updates (früher Android-Handys) versprechen jetzt Support-Zeiträume, die früher undenkbar waren wired.com androidheadlines.com. Du kannst also nach deinem Workflow und Ökosystem-Präferenz wählen, ohne Angst vor kurzfristiger Obsoleszenz zu haben.

Preise und Verfügbarkeit

Kommen wir schließlich zum Geld (und Pfund, Euro usw.) – was diese Telefone kosten und wo du sie ab dem 9. September 2025 bekommen kannst:

  • iPhone 17: Apple hat das iPhone 17 in den USA ab $799 für das Basismodell mit 256 GB angesetzt macrumors.com. Bemerkenswert ist, dass dies der gleiche Einstiegspreis wie beim letztjährigen iPhone 16 mit 128 GB ist – Apple hat also den Basisspeicher verdoppelt, ohne den Preis zu erhöhen, ein netter Vorteil macrumors.com. Es gibt auch ein Upgrade auf 512 GB (dies dürfte $999 kosten). Wer das iPhone 17 Plus (die größere 6,9″-Version) oder die Pro-Modelle möchte, muss mehr zahlen: TechCrunch merkt z. B. an, dass das iPhone 17 Pro bei $1,099 startet und das Pro Max bei $1,199 für 256 GB techcrunch.com. Unser Vergleich konzentriert sich jedoch auf das iPhone 17 (ohne Pro). Regional variieren die Preise – in Europa liegt er wahrscheinlich bei etwa 899 €, und im Vereinigten Königreich bei ca. £799 (Apple hält die Preise oft ungefähr gleich). Das iPhone 17 war ab Vorbestellung am Freitag, 12. September 2025 erhältlich und kam am 19. September 2025 in den ersten Ländern in die Läden macrumors.com. Apple startet typischerweise in über 30 Ländern, darunter USA, Kanada, UK, die meisten EU-Länder, Australien, China usw., und eine weitere Welle folgt eine Woche später (in diesem Fall am 26. September für zusätzliche Regionen) macrumors.com. Bis Ende September 2025 sollte das iPhone 17 also in fast allen wichtigen Märkten weitgehend verfügbar sein. Mobilfunkanbieter und Apples Website bieten Ratenzahlungspläne an, und Apple bot Eintauschprämien von bis zu $700 für neuere iPhones an, um die Kosten zu senken tomsguide.com tomsguide.com. Zusammengefasst ist das iPhone 17 für ein Flaggschiff wettbewerbsfähig bepreist und unterbietet die anderen beiden auf dieser Liste, aber man sollte bedenken, dass es sich auch um eine etwas andere Geräteklasse handelt (man könnte das Pro in Betracht ziehen, wenn man die technischen Daten mit Ultra/Pixel Pro XL vergleichen möchte).
  • Samsung Galaxy S25 Ultra: Samsung brachte das S25 Ultra bereits im Februar 2025 auf den Markt, mit einem Einstiegspreis von $1,299 für 256GB tomsguide.com. Dieser Preis ist bis September kaum gesunken, obwohl Samsung und Mobilfunkanbieter oft Angebote machen – z. B. bot Samsung zum Start hohe Eintauschprämien (bis zu $900 Rabatt bei berechtigtem Eintausch) an tomsguide.com. Das 512GB-Modell kostet $1,419 und das 1TB-Modell stolze $1,659 (wobei es während der Vorbestellung kostenlose Speicher-Upgrades gab) tomsguide.com. In Großbritannien startete es bei £1,249, und ähnlich hohe Preise gibt es auch anderswo (vermutlich €1,299 in Europa). Das S25 Ultra ist weltweit erhältlich – Samsung verkauft es praktisch in jedem Markt entweder direkt oder über Mobilfunkanbieter. Inzwischen (Herbst 2025) findet man vielleicht kleine Rabatte oder Bundle-Aktionen (zum Beispiel legen manche Anbieter eine Galaxy Watch oder Buds beim Kauf dazu). Außerdem könnte Samsung mit dem Galaxy S26 am Horizont (Anfang 2026) saisonale Angebote machen. Aber aktuell muss man für dieses Gerät mit einem vierstelligen Betrag rechnen. Es ist das teuerste der drei hier vorgestellten Modelle, aber dafür bekommt man auch die beste Hardware (und 256GB Basisspeicher sind großzügig, entsprechen dem neuen iPhone-Basismodell und sind doppelt so viel wie beim Pixel). Die Verfügbarkeit ist universell: Man kann es im Samsung-Onlineshop, bei allen großen Anbietern, bei Amazon, Elektronikhändlern – das Ultra ist leicht zu finden. Ein Hinweis: Es gibt diesmal weltweit nur eine Chipset-Version (Snapdragon in allen Regionen), was die Kaufentscheidung vereinfacht (früher bekamen manche Regionen Exynos-Chips). Außerdem brachte Samsung günstigere S25-Modelle auf den Markt: das reguläre S25 ($800) und das S25+ ($1000) sowie später im Jahr sogar ein superdünnes S25 Edge – aber diese liegen außerhalb unseres Fokus.
  • Google Pixel 10 Pro: Google kündigte die Pixel 10 Familie offiziell im August 2025 an, wobei das Pixel 10 Pro ab 999,99 $ androidheadlines.com startet. Das gilt vermutlich für die 128GB-Version (da Android Headlines 999 $ bei Amazon für 128GB erwähnte techradar.com), und 1.099 $ für 256GB, mit steigenden Preisen für 512GB oder 1TB (ja, Google hat dieses Jahr eine 1TB-Option eingeführt). Das größere Pixel 10 Pro XL startet bei 1.199 $ (128GB) und steigt von dort an blog.google. Google hat das Basis-Pixel 10 (ohne Pro) bei 799 $ belassen, um beim Preis mit dem Basis-iPhone zu konkurrieren blog.google. Was die Verfügbarkeit betrifft, kam die Pixel 10 Serie am 28. August 2025 in Googles typischen Märkten in den Verkauf blog.google. Googles Reichweite ist nicht so groß wie die von Apple oder Samsung – Pixels werden offiziell in etwa 17 Ländern verkauft. Zu den wichtigsten Regionen gehören die USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Japan, Australien und einige weitere europäische sowie asiatisch-pazifische Länder. Wenn du in einem Land bist, in dem Google keine Pixels verkauft (wie Indien, weite Teile Asiens, Lateinamerika), musst du möglicherweise importieren oder Drittanbieter nutzen. In den USA werden die Pixels entsperrt über den Google Store, Amazon usw. verkauft, sowie über Verizon, AT&T, T-Mobile (alle großen Anbieter führen sie, oft mit eigenen Aktionen). Google bietet oft Aktionen für Vorbestellungen an – z.B. eine kostenlose Pixel Watch oder Eintausch-Angebote. Nach dem Start gibt es im Google Store manchmal Bundle-Rabatte (wie 100 $ Rabatt beim Kauf mit Pixel Buds). Im September (einige Wochen nach Veröffentlichung) könnte es einen leichten Preisnachlass oder Anreiz geben, wenn die Feiertagssaison beginnt, aber im Allgemeinen bleibt das Pixel 10 Pro eine Weile bei etwa 999 $. Erwähnenswert ist, dass Pixel-Geräte tendenziell schneller im Preis fallen als iPhones – nach sechs Monaten findet man sie häufiger im Angebot. Aber aktuell ist es noch neu.

Wie sieht es also beim Preis-Leistungs-Verhältnis aus? Das iPhone 17 (ohne Pro) ist das günstigste der drei – für 799 $ bekommt man ein Flaggschiff-Erlebnis, allerdings ohne Teleobjektiv oder das hochwertigste Gehäuse. Das Pixel 10 Pro für 999 $ liegt im Mittelfeld – man zahlt 200 $ mehr und bekommt das Teleobjektiv und fortschrittlichere KI-Funktionen sowie ein hochwertigeres Gehäuse; es ist im Grunde so bepreist wie ein iPhone 17 Pro. Das Galaxy S25 Ultra ist mit 1.299 $ am teuersten, was durch die größere Größe, zusätzliche Hardware (S Pen, mehr Kameras, höchste Spezifikationen) gerechtfertigt wird. Wenn du preissensibel bist, sind ein iPhone 17 oder Pixel 10 (ohne Pro) vielleicht die bessere Wahl, ohne zu viele Abstriche zu machen. Aber wenn du das „keine Kompromisse“-Telefon willst, liegst du sowieso bei vierstelligen Beträgen mit dem Pixel 10 Pro XL, S25 Ultra oder iPhone Pro Max.

In Bezug auf Verfügbarkeit und Support: Alle drei sind jetzt (Ende 2025) problemlos erhältlich. Apple und Samsung verfügen über umfangreiche Einzelhandels- und Supportnetzwerke weltweit – Reparaturen oder Service sind relativ einfach zu bekommen. Google hat den Support mit mehr Servicezentren (und sogar Selbstreparaturoptionen durch die iFixit-Partnerschaft) verbessert, ist aber immer noch nicht so allgegenwärtig wie Apples Genius Bars oder Samsungs Servicezentren. Wenn es wichtig ist, ein physisches Geschäft für Hilfe aufsuchen zu können, ist Apple an erster Stelle, Samsung an zweiter (einige Best Buys und UbreakiFix-Shops übernehmen Samsung-Reparaturen), Google an dritter (einige autorisierte Shops, ansonsten in vielen Regionen Einsendung per Post).

Wiederverkaufswert ist ein weiterer Aspekt: iPhones behalten traditionell am besten ihren Wert. Ein iPhone 17, das für 799 $ gekauft wurde, könnte nach einem Jahr prozentual zu einem höheren Preis weiterverkauft werden als ein Samsung oder Pixel. Samsung-Handys werden im Laufe der Zeit oft stärker reduziert (gut, wenn man spät kauft, schlecht für den Wiederverkauf, wenn man früh gekauft hat). Pixel-Handys liegen beim Wiederverkaufswert im Mittelfeld – nicht mehr so niedrig wie früher, dank längerer Unterstützung, aber nicht auf iPhone-Niveau. Wenn du jedes Jahr aufrüstest, könnte das eine Rolle spielen.

Zusammengefasst: Das iPhone 17 ist hier die günstigste Option mit deutlichem Abstand und damit ein Preis-Leistungs-Tipp unter den Flaggschiffen macrumors.com. Das Pixel 10 Pro kostet mehr, bietet aber Pro-Features, die den Preis rechtfertigen, und ist ein paar Hundert günstiger als Samsungs Ultra. Das Galaxy S25 Ultra ist ein Premium-Luxusgerät und steht an der Spitze der Preisskala für Mainstream-Smartphones (immer noch günstiger als Foldables). Alle sind jetzt erhältlich, wobei Apple und Samsung weltweit präsent sind und Google sich auf Schlüsselmärkte konzentriert. Je nach Angebot (vor allem bei Inzahlungnahmen) könnten die effektiven Preise näher beieinander liegen – zum Beispiel könnte der Tausch eines alten iPhones ein iPhone 17 für ~100 $ ermöglichen, oder Samsungs großzügige Tauschaktionen könnten den Ultra-Preis für Upgrader stark senken tomsguide.com tomsguide.com. Also unbedingt nach Aktionen schauen. Aber beim reinen Listenpreis gilt: $$ < $$$ < $$$$ (iPhone < Pixel < Galaxy).


Fazit: Jedes dieser neuen Flaggschiffe 2025 hat seine eigenen Stärken:

  • Das iPhone 17 beeindruckt, indem es viele Pro-Features (120Hz-Display, hochauflösende Kameras, neuester Chip) zu einem niedrigeren Preis bietet macrumors.com macrumors.com, alles verpackt in Apples bekannter Verarbeitungsqualität und Ökosystem. Es ist am einfachsten zu empfehlen für alle, die im Apple-Universum sind oder Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung, Kameraqualität und Langlebigkeit zu einem vernünftigen Preis legen.
  • Das Galaxy S25 Ultra ist die Wahl für den spezifikationshungrigen Power-User: Es hat das größte Display, das vielseitigste Kamerasystem, Stiftfunktionen und eine enorme Leistung tomsguide.com tomsguide.com. Es ist teuer, aber man bekommt dafür wohl das funktionsreichste Smartphone auf dem Markt – ein Gerät, das ein Tester als „möglicherweise das beste Handy überhaupt“ bezeichnete tomsguide.com. Wenn Sie ein Handy wollen, das wirklich alles kann (und Größe sowie Preis Sie nicht stören), ist das S25 Ultra dieses Gerät.
  • Das Pixel 10 Pro (und sein größeres Pro XL-Geschwister) repräsentiert den neuesten Stand der Smartphone-KI und Googles Vision eines hilfreichen, nutzerzentrierten Geräts. Es gewinnt vielleicht nicht bei den reinen Benchmarks gegen das A19 oder den Snapdragon, aber im Alltag fühlt es sich womöglich tatsächlich am „intelligentesten“ an. Vom Anruf-Screening bis hin zu unglaublichen Fotos mit minimalem Aufwand zeigt es Googles Software-Kompetenz techradar.com techradar.com. Es ist der Geheimtipp, der für diejenigen, die ein sauberes Android-Erlebnis mit wirklich nützlicher Intelligenz schätzen, die Show stehlen kann. Und da Google bei der Support-Dauer mit den anderen gleichzieht, ist es auch eine sichere Langzeit-Investition androidheadlines.com.

Im Jahr 2025 ist es bemerkenswert, dass man wirklich nichts falsch machen kann – das sind drei exzellente Flaggschiff-Smartphones, die etwa zur gleichen Zeit erschienen sind und jeweils neue Maßstäbe setzen. Ihre Entscheidung hängt letztlich vielleicht von der bevorzugten Plattform und bestimmten Prioritäten ab: Schätzen Sie die ausgereifte Synergie des iPhones von Apple, den All-in-One-Ansatz des Ultra von Samsung oder die KI-zentrierte Innovation des Pixel von Google? Hoffentlich hat dieser Vergleich die Unterschiede deutlich gemacht, damit Sie das Gerät wählen können, das am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

Quellen: Apple Newsroom macrumors.com macrumors.com, MacRumors macrumors.com macrumors.com, Tom’s Guide tomsguide.com tomsguide.com, TechRadar techradar.com techradar.com, Android Headlines androidheadlines.com androidheadlines.com, TechCrunch techcrunch.com techcrunch.com, Wired wired.com, und andere wie oben zitiert.

Samsung x Apple Phone?!

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