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Kampf der ANC-Titanen: B&W Px7 S3 vs Sony WH-1000XM6 vs Bose QuietComfort Ultra – Das ultimative Duell 2025

Kampf der ANC-Titanen: B&W Px7 S3 vs Sony WH-1000XM6 vs Bose QuietComfort Ultra – Das ultimative Duell 2025

Battle of the ANC Titans: B&W Px7 S3 vs Sony WH-1000XM6 vs Bose QuietComfort Ultra – Ultimate 2025 Showdown

In der Welt der Premium-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung dominieren im Jahr 2025 drei Namen das Gespräch: Bowers & Wilkins Px7 S3, Sony WH-1000XM6 und Bose QuietComfort Ultra. Jeder dieser kabellosen Flaggschiff-Kopfhörer verspricht erstklassige Audioleistung, modernste aktive Geräuschunterdrückung (ANC) und eine Reihe intelligenter Funktionen für anspruchsvolle Hörer. In diesem umfassenden Vergleich lassen wir diese ANC-Giganten in allen wichtigen Aspekten gegeneinander antreten – von Klangqualität und Geräuschunterdrückung über Komfort und Akkulaufzeit bis hin zu weiteren Features. Am Ende wissen Sie, wie sie abschneiden, was Experten sagen und was die Zukunft für jede Marke bereithält. Tauchen wir ein in das Duell der besten Kopfhörer 2025 und sehen wir, welches Modell an die Spitze kommt.

Audioleistung (Klarheit, Bass, Mitten, Höhen)

Alle drei Modelle liefern Premium-Sound, aber jedes hat seinen eigenen Klangcharakter und seine Stärken:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Der Px7 S3 bietet einen ausgewogenen, dynamischen und mitreißenden Klang, den viele Audiophile lieben werden. Der Tester von TechRadar bezeichnete ihn sogar als „ausgewogen, unterhaltsam und rundum überzeugend“ und stufte ihn als eines der besten Produkte von B&W im Preis-Leistungs-Verhältnis ein techradar.com techradar.com. Er liefert kräftige Bässe und klare Höhen, dank neu entwickelter 40-mm-Biozellulose-Treiber mit separaten Verstärkern techradar.com. Bemerkenswert ist, dass die Abstimmung des Px7 S3 auf der basslastigeren Seite liegt – SoundGuys berichten, er sei „definitiv basslastiger als die meisten“ Kopfhörer, ein Love-it-or-hate-it-Klangprofil, das die Wärme im Tieftonbereich betont soundguys.com. Diese unkonventionelle Abstimmung bedeutet, dass der Px7 S3 nicht streng neutral klingt, aber eine räumliche und immersive Klangbühne liefert, die viele Hörer als fesselnd empfinden soundguys.com soundguys.com. Tatsächlich ist die Klangbühne beeindruckend offen und dreidimensional, was Musik und Filme lebensechter wirken lässt. Die Gesamtklarheit ist hoch und die Detailwiedergabe ausgezeichnet – TechRadar sagt: „In jeder Hinsicht beeindruckt der Px7 S3“ in Bezug auf die Klangqualität techradar.com. Man sollte jedoch beachten, dass seine starke Bassbetonung möglicherweise nicht für diejenigen geeignet ist, die einen neutralen Studio-Referenzklang suchen soundguys.com, obwohl die meisten Menschen den satten, lebendigen Klang genießen werden.
  • Sony WH-1000XM6: Sonys neuester WH-1000XM6 bietet eine warme, lebendige Klangsignatur mit betontem Bass. Laut den Messungen von Rtings liegt der Bass des XM6 etwa +5 dB über neutral, was der Musik einen vollmundigen Punch verleiht rtings.com. Trotz des kräftigen Basses bleiben Mitten und Höhen gut ausbalanciert – Sony schafft es, außergewöhnliche Detailtreue und Klarheit bei Stimmen und Höhen zu bewahren whathifi.com. Tatsächlich lobt What Hi-Fi den WH-1000XM6 für seine „außergewöhnlichen Detailreichtum“ und den „räumlichen, musikalischen Klang“ und sagt, die Klangqualität könne „mit allem auf diesem Niveau mithalten“ whathifi.com. Die Kopfhörer erzeugen ein großartiges Gefühl von Dynamik und Rhythmus und bewältigen alles von tiefem Subbass bis zu funkelnden Höhen ohne Verzerrung. Die Klangbühne ist für geschlossene Kopfhörer ziemlich breit, und die Instrumente sind gut voneinander getrennt, was zu einem angenehmen, immersiven Hörerlebnis beiträgt. Kurz gesagt, der XM6 klingt „einfach sensationell“, mit einer spaßigen, aber dennoch raffinierten Abstimmung, die sowohl Gelegenheitshörer als auch Audiophile anspricht whathifi.com. Sony bietet außerdem DSEE Extreme Upscaling und 360 Reality Audio-Unterstützung für Nutzer kompatibler Dienste, was das Hörerlebnis weiter verbessert. Es sei denn, Sie benötigen unbedingt eine komplett lineare Abstimmung, wird der mitreißende Klang des XM6 – satter Bass, klare Mitten und sanfte Höhen – Sie wahrscheinlich beeindrucken.
  • Bose QuietComfort Ultra: Historisch hat Bose Komfort und ANC gegenüber audiophilem Klang bevorzugt, aber der QuietComfort Ultra ist Boses bisher am besten klingender Kopfhörer theguardian.com. Der Klang ist kraftvoll und detailreich über das gesamte Spektrum, mit einer leichten Betonung der Bässe, um die Wiedergabe lebendig zu halten theguardian.com. Dieser Bass-Boost (etwa +2 dB laut Rtings) verleiht der Musik Wärme und Tiefe, ohne die Mitten zu überlagern rtings.com rtings.com. Gleichzeitig ist der Hochtonbereich ausgewogen, vermeidet Schärfe und lässt Stimmen und Instrumente klar durchkommen. Das Ergebnis ist ein sauberer, klarer Klang, der auch bei niedriger Lautstärke verzerrungsfrei bleibt – ein Markenzeichen von Boses relativ neutraler Abstimmung theguardian.com. „Sie haben immer noch den eher klinischen Klang des Unternehmens“, merkt The Guardian an, was bedeutet, dass der QC Ultra auf Genauigkeit und Klarheit statt auf zusätzliche Färbung setzt theguardian.com. Das zahlt sich dadurch aus, dass man auch bei niedriger Lautstärke keine Details verliert theguardian.com. Im direkten Vergleich ist Boses Klangqualität exzellent, aber leicht hinter den allerbesten Modellen – der QC Ultra „wird Sennheiser oder Sony in Sachen reiner Klangqualität nicht schlagen“, bemerkte ein Experte theguardian.com. Dennoch: Wenn Sie nicht kritisch auf das letzte Quäntchen Klangtreue achten, bietet der QC Ultra ein sehr zufriedenstellendes Klangerlebnis mit sattem Bass, natürlichen Mitten und klaren Höhen. Er unterstützt außerdem Boses Immersive Audio (räumliches Audio)-Funktion: Wenn aktiviert, kann sie eine breite, „lautsprecherähnliche“ Klangbühne mit Head-Tracking simulieren, was bei Filmen und einigen Musikrichtungen hervorragend funktioniert theguardian.com <a href=“https://www.theguardian.com/technology/2023/nov/06/bose-quietheguardian.com. Fazit – Bose vereint endlich seine legendäre Geräuschunterdrückung mit ebenso lobenswertem Klang.

Wirksamkeit der aktiven Geräuschunterdrückung

Einer der größten Verkaufsargumente dieser Kopfhörer ist, wie gut sie die Außenwelt ausblenden können. Alle drei sind hervorragend bei der ANC, aber Bose und Sony bleiben in diesem Bereich weiterhin eine Stufe voraus:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Mit dem Px7 S3 hat B&W ein neues „maßgeschneidertes“ ANC-System eingeführt, das überraschend effektiv ist. SoundGuys fanden den PX7 S3 „definitiv im Gespräch der wirklich guten ANC-Kopfhörer“, der mit den Flaggschiffen von Sony und Bose mithalten kann soundguys.com. Er reduziert Umgebungsgeräusche in Flugzeugen, Zügen und auf Straßen deutlich, vor allem dank der hervorragenden passiven Isolierung des Kopfhörers. Die dicken Memory-Foam-Ohrpolster bilden eine feste Abdichtung, die viel Lärm bereits physisch blockiert, bevor die Elektronik überhaupt eingreift soundguys.com. Diese starke Abdichtung maximiert die ANC-Leistung und hilft dem Px7 S3, ein breites Frequenzspektrum abzuschwächen. In der Praxis bedeutet das, dass Motorengeräusche, Straßenlärm und tiefe Brummtöne stark reduziert werden, und selbst Stimmen und höhere Töne werden abgeschwächt. Während die Geräuschunterdrückung des Px7 S3 sehr beeindruckend ist, liegt sie in bestimmten Situationen vielleicht nur einen Hauch hinter den absoluten Marktführern. SoundGuys merkt an, dass man bei der Reduzierung von „Spitzenlärm“ im Vergleich zu den besten von Bose/Sony einen kleinen Rückstand feststellen könnte soundguys.com. Zum Beispiel bewältigt das System von Bose plötzliche Geräusche (wie sprechende Menschen oder laute Transienten) immer noch etwas besser. Für die meisten Nutzer ist der Unterschied jedoch gering – der Px7 S3 bringt B&W in die Spitzenklasse der ANC. Er bietet außerdem einen einstellbaren Transparenzmodus (Ambient-Modus), sodass Sie bei Bedarf Außengeräusche hereinlassen können. Insgesamt ist B&W mit der effektiven Geräuschunterdrückung des PX7 S3 vom ANC-Außenseiter zum ernsthaften Konkurrenten geworden techradar.com.
  • Sony WH-1000XM6: Sony ist seit Jahren der König der ANC-Technologie, und der WH-1000XM6 festigt diesen Ruf weiter. Ausgestattet mit Sonys neuem QN3-Prozessor und einer Reihe von 12 Mikrofonen (vier mehr als beim XM5), ist die Geräuschunterdrückung des XM6 schlichtweg überragend techradar.com. Sony behauptet, dass der QN3-Chip siebenmal leistungsfähiger ist als die vorherige Generation, was es ihm ermöglicht, ein breiteres Frequenzspektrum zu unterdrücken und schneller auf Veränderungen der Umgebungsgeräusche zu reagieren techradar.com. Im Praxiseinsatz kann der XM6 laut Rtings „Umgebungsgeräusche von Flugzeugtriebwerken oder plaudernden Pendlern problemlos reduzieren“ rtings.com. Tieffrequente Brummgeräusche verschwinden praktisch, und hochfrequente Geräusche (Stimmen, klappernde Tastaturen usw.) werden stark gedämpft. Tatsächlich berichtet What Hi-Fi, dass die ANC des XM6 „ausgezeichnet“ und eine der besten ist, nur von Bose übertroffen whathifi.com. Die Kopfhörer passen sich auch Ihrer Umgebung an – Sonys Adaptive Sound Control kann den ANC-Pegel automatisch je nach Aktivität oder Standort anpassen (z. B. weniger Unterdrückung beim Gehen im Freien aus Sicherheitsgründen, maximale Unterdrückung in einem lauten Zug). Mit „unglaublicher Geräuschdämpfung“ macht der XM6 eine laute Umgebung angenehm ruhig rtings.com. Er kommt sogar mit Windgeräuschen besser zurecht als viele andere; bei sehr starkem Wind kann jedoch immer noch ein leichtes Rauschen zu hören sein (eine häufige Herausforderung für ANC). Sony bietet außerdem einen sehr natürlichen Ambient Sound-Modus, den Sie mit einer einfachen Handbewegung über das Ohr für ein sofortiges Gespräch oder das Wahrnehmen von Durchsagen aktivieren können. Insgesamt steht der WH-1000XM6 an der Spitze der Klasse, was die Effektivität der ANC betrifft, und liefert sich mit Bose ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Krone der Stille.
  • Bose QuietComfort Ultra: Bose hat die Verbraucher-ANC praktisch erfunden, und die QuietComfort Ultra Kopfhörer bieten eine marktführende Geräuschunterdrückung theguardian.com. Rezensenten sind erstaunt, wie effektiv diese Kopfhörer eine stille Blase schaffen. Die ANC des QC Ultra glänzt nicht nur bei gleichmäßigen tieffrequenten Geräuschen (Flugzeugtriebwerke, Verkehrslärm), sondern auch bei der Bewältigung von plötzlichen oder höherfrequenten Geräuschen wie Stimmengewirr – Bereiche, in denen selbst Sony Schwierigkeiten haben kann theguardian.com. The Guardian schreibt, dass Boses neues System „plötzliche und höhere Töne wie Stimmengewirr besser als alle anderen bewältigt“ und nennt die Geräuschunterdrückung „erstklassig“ theguardian.com. In Messungen kann der QC Ultra den gesamten Außenschall um etwa 87 % reduzieren, was ein hervorragender Wert ist soundguys.com. Wenn Sie diese Kopfhörer auf einer belebten Straße oder während des Pendelns tragen, verschwinden Dinge wie Busmotoren, quietschende Züge und laute Klimaanlagen fast bis zur Unhörbarkeit soundguys.com. Bose hat außerdem endlich einen verbesserten Aware Mode (Transparenz) eingeführt, der sehr natürlich klingt theguardian.com. Im Aware Mode können Sie Umgebungsgeräusche fast so hören, als würden Sie keine Kopfhörer tragen, und Bose hat sogar eine Funktion hinzugefügt, um plötzliche laute Geräusche zu dämpfen (wie ein hupendes Auto oder quietschende U-Bahn-Bremsen), damit Sie nicht erschrecken theguardian.com. Das gibt Ihnen Aufmerksamkeit, ohne den unangenehmen Effekt plötzlicher Lärmspitzen – ähnlich wie Apples adaptive Transparenz-Technologie. Mit bis zu sieben anpassbaren ANC-Modi in der Bose Music App können Sie Profile (z. B. Pendeln, Büro, Zuhause) individuell einstellen und einfach umschalten. Der Konsens ist, dass Bose Sony bei der ANC leicht übertrifft: Es ist ein knappes Rennen, aber Boses Konsistenz und Komfort unter allen Lärmbedingungen sind hervorragend theguardian.com. Wenn absolute Stille Ihre Priorität ist, ist der QuietComfort Ultra wird nicht enttäuschen.

Komfort und Verarbeitungsqualität

Lange Hörsessions erfordern Komfort, und die Verarbeitungsqualität ist entscheidend für die Langlebigkeit. So schneiden die einzelnen Modelle in Passform und Verarbeitung ab:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Der Px7 S3 strahlt Luxus und eine solide Verarbeitungsqualität aus. B&W hat hochwertige Materialien verwendet – Memory-Foam-Ohrpolster, Stoff- und Lederapplikationen sowie makellos verarbeitete Metallkomponenten – was diesen Kopfhörern ein High-End-Gefühl verleiht techradar.com techradar.com. TechRadar lobt den „unbestreitbaren Stolz des Besitzes“, den man mit dem Design und der Verarbeitung des Px7 S3 empfindet techradar.com. Sie wirken robust und langlebig, sind aber angesichts der Materialien nicht übermäßig schwer (etwa 300g Gewicht soundguys.com). Der Tragekomfort ist im Allgemeinen sehr gut: Die Ohrmuscheln haben dicke Polster, die den Druck gleichmäßig verteilen, und der Kopfbügel ist gut gepolstert (und sogar vom Nutzer austauschbar, was für die Langlebigkeit ein schönes Detail ist soundguys.com). Die meisten Nutzer werden den Anpressdruck als moderat empfinden – fest genug, um sicher zu sitzen, aber nicht zu stark. Es gibt jedoch einige Berichte über ein „variierendes Sitzgefühl“ soundguys.com: Da die Ohrmuscheln etwas flacher sind und die Treiber angewinkelt, muss man sie eventuell anpassen, um den optimalen Sitz und Komfort am Kopf zu finden. Menschen mit größeren Ohren oder Brillenträger müssen eventuell etwas nachjustieren, um die perfekte Passform zu erreichen (die Ohrpolster sind geräumig, aber nicht ganz so tief wie bei Bose). Richtig eingestellt, ist der Px7 S3 stundenlang bequem, und das Redesign von B&W in diesem S3-Modell hat das Profil schlanker und weniger klobig gemacht als zuvor techradar.com. Sie lassen sich zwar nicht zusammenklappen, aber die Muscheln können flach gedreht werden, um sie im mitgelieferten stabilen Reiseetui zu verstauen soundguys.com. Zusammengefasst: Der Px7 S3 bietet eine hochwertige Verarbeitung und sehr guten Komfort, ist aber etwas schwerer und möglicherweise ein wenig weniger universell „kaum spürbar“ bequem als der leichtere Bose.
  • Sony WH-1000XM6: Sonys XM6 wurde mit Blick auf Komfort für langes Hören entwickelt. Mit einem Gewicht von etwa 250 Gramm ist er leicht und übt nur minimalen Anpressdruck aus rtings.com. Sony hat bei dieser Generation tatsächlich den oberen Teil des Kopfbügels verbreitert, um das Gewicht besser zu verteilen, und verwendet weiche Memory-Foam-Polster am Bügel und an den Ohrmuscheln techradar.com. Das Ergebnis ist ein Headset, das viele Tester als extrem bequem bezeichnet haben – man kann es auf einem 10-stündigen Flug tragen, ohne dass es schmerzt. Rtings hebt hervor, dass das geringe Gewicht und der sanfte Anpressdruck des XM6 es „kinderleicht machen, … ihn über längere Zeit zu tragen“ rtings.com. Selbst Brillenträger berichten, dass die Ohrpolster weich genug sind, um nicht zu sehr zu drücken (Sony hat auch die Innenfläche der Ohrmuscheln im Vergleich zum XM5 leicht vergrößert). Was die Verarbeitungsqualität angeht, ist der WH-1000XM6 gut verarbeitet, tendiert aber eher zu praktisch als luxuriös. Die Konstruktion verwendet hochwertige Kunststoffe (darunter auch recycelte Kunststofffasern), was ihn leicht macht. Die Scharniere und Schieberegler sind robust, und im Gegensatz zum XM5 lassen sich die Scharniere des XM6 kompakt zusammenfalten für Reisen techradar.com. Das Transportetui ist jetzt schlanker und hat einen praktischen Magnetverschluss statt eines Reißverschlusses techradar.com. Auch wenn er keine Metall- oder Lederapplikationen hat, fühlt er sich solide an und sollte den täglichen Gebrauch problemlos überstehen. Erhältlich in Schwarz, Silber oder Blau, sieht der XM6 schick und modern aus, wenn auch etwas zurückhaltend. Ein bemerkenswerter Vorteil in der Handhabung: Der XM6 sitzt bei normaler Nutzung stabil, ist aber wie viele Over-Ears nicht sehr sicher bei intensiver Bewegung – er kann bei heftigem Training verrutschen, da der lockere Anpressdruck auf Komfort ausgelegt ist rtings.com rtings.com. Insgesamt trifft Sony den Komfort mit weichen Materialien und geringem Gewicht, und die Verarbeitungsqualität ist zwar nicht auffällig, aber bewährt und langlebig.
  • Bose QuietComfort Ultra: Bose hat diese Kopfhörer nicht umsonst „QuietComfort“ genannt – sie sind wohl die bequemsten in dieser Auswahl. Mit etwa 250g (ähnlich wie die Sony) verfügen die QC Ultra über plüschige, kissenweiche Ohrpolster und einen gut gepolsterten Kopfbügel, der mit geschmeidigem Kunstleder überzogen ist theguardian.com. Die Anpresskraft ist sanft, und die Ohrmuscheln lassen sich drehen und schwenken, um sich der Kopfform anzupassen. Der Guardian-Rezensent ging sogar so weit zu sagen: „Sie sind mit Abstand die bequemsten Kopfhörer, die ich je tragen durfte, und nehmen Sennheisers Momentum 4 die Krone ab.“ theguardian.com. Für ganztägiges Tragen ist Bose kaum zu schlagen – es gibt kaum Druck auf die Ohren, und das geräumige ovale Ohrmuscheldesign sorgt dafür, dass die Ohren die Treiber nicht berühren. Bose achtet auch auf kleine Komfortdetails: Zum Beispiel lassen sich die Ohrmuscheln ausreichend neigen und drehen, um verschiedene Kopfgrößen und Kieferformen aufzunehmen, ohne Lücken zu erzeugen theguardian.com. Die Verarbeitungsqualität ist im praktischen Sinne ausgezeichnet: Der Rahmen verwendet Metallscharniere und Aluminiumgabeln für Langlebigkeit (die Bügel gleiten mit hochwertigem Gefühl sanft in den Kopfbügel hinein und heraus theguardian.com), und der Rest besteht aus hochwertigem Kunststoff, um das Gewicht gering zu halten. Das Design ist eine verfeinerte Weiterentwicklung des klassischen Bose-Looks – nicht so auffällig wie B&W, aber elegant und schlank, erhältlich in Schwarz, White Smoke und limitierten Farben wie Lunar Blue soundguys.com soundguys.com. Die Kopfhörer lassen sich für Reisen zusammenklappen und werden mit einem schlanken Hartschalenetui geliefert, das leicht in eine Tasche passt theguardian.com. Bemerkenswert ist, dass die Ohrpolster und der Kopfbügel von Bose nicht vom Nutzer austauschbar sind (obwohl wahrscheinlich Drittanbieter-Polster erscheinen werden), und Bose bietet keinen austauschbaren Akku an, was Auswirkungen auf die langfristige Lebensdauer hat theguardian.com theguardian.com. Aber im Hinblick auf den täglichen Gebrauch sind Komfort und Verarbeitung erstklassig: Diese fühlen sich hochwertig an und verschwinden während der Nutzung praktisch auf dem Kopf. Selbst bei längeren Arbeitssitzungen oder interkontinentalen Flügen macht das QuietComfort Ultra seinem Namen alle Ehre, indem es Sie die ganze Zeit über entspannt hält.

Akkulaufzeit und Laden

Nichts verdirbt die Freude an kabellosen Kopfhörern schneller als ein leerer Akku. Glücklicherweise bieten alle drei Modelle eine starke Akkuleistung mit Schnellladefunktionen – allerdings gibt es einige Unterschiede:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Der Px7 S3 bietet beeindruckende 30 Stunden Akkulaufzeit mit eingeschaltetem ANC techradar.com techradar.com. Das bedeutet, dass Sie mehrere Arbeitstage oder einen Langstreckenflug überstehen können, ohne aufladen zu müssen. Wenn Sie die Geräuschunterdrückung ausschalten, können Sie vielleicht noch etwas mehr Zeit herausholen, aber 30 Stunden mit ANC sind bereits konkurrenzfähig. Wenn Sie aufladen müssen, verwendet der Px7 S3 USB-C und unterstützt Schnellladen – laut B&W gibt eine 15-minütige Schnellladung etwa 7 Stunden Hörzeit soundguys.com. Praktisch bedeutet das, dass eine kurze Kaffeepausen-Ladung für einen Inlandsflug oder eine lange Playlist reicht. Eine vollständige Ladung ist in etwa 2 Stunden erreicht. Zu beachten ist: Im Gegensatz zum Sony können Sie beim Laden nicht über USB-C (digitale Audioübertragung) hören – der USB-C-Anschluss bei B&W ist zum Laden und optionalen Audioeingang vom Computer gedacht, aber nicht beides gleichzeitig (und B&W unterstützt kabelgebundenes Audio auch über eine 3,5-mm-Klinke). Die Akkulaufzeit ist ausreichend, sodass dies für die meisten kein Problem darstellen dürfte. Außerdem helfen die Auto-Standby-Funktionen des Px7 S3, den Akku zu schonen – sie gehen nach einer gewissen Inaktivität in den Standby-Modus und haben Tragesensoren, die die Musik automatisch pausieren, wenn Sie sie abnehmen, was die Zeit zwischen den Ladevorgängen verlängert theguardian.com techradar.com. Kurz gesagt, B&W bietet Ihnen ganztägige (und mehr) Leistung und schnelle Aufladungen für längeren Gebrauch.
  • Sony WH-1000XM6: Sony hat die Akkuleistung noch weiter gesteigert. Der WH-1000XM6 ist mit 30 Stunden mit aktiviertem ANC angegeben, ähnlich wie B&W, aber in realen Tests wurde das sogar übertroffen – Rtings hat etwa 31,7 Stunden ununterbrochene Wiedergabe mit ANC gemessen rtings.com. Wenn Sie das ANC ausschalten, gibt Sony bis zu 40 Stunden Musikwiedergabe mit einer Ladung an techradar.com. Das bedeutet, dass der XM6 selbst extrem lange Flüge oder eine Woche Pendeln mit nur einer Ladung bewältigen kann. Das Laden erfolgt über USB-C, und Sony bietet eines der schnellsten Schnellladesysteme: nur 3 Minuten Laden ergeben etwa 3 Stunden Wiedergabe techradar.com. Das ist äußerst praktisch, wenn Sie gerade zur Tür hinausgehen wollen und feststellen, dass der Akku fast leer ist – ein paar Minuten am Kabel reichen für einen Großteil des Tages. Eine vollständige Ladung dauert etwa 1,5–2 Stunden. Einzigartig ist, dass der WH-1000XM6 auch während des Ladens gehört werden kann (eine Funktion, die Sony mit diesem Modell eingeführt hat) techradar.com – Sie können die Kopfhörer an den USB-Strom anschließen und weiter benutzen, was ideal ist, wenn Sie am Schreibtisch festsitzen und weiterhören möchten. Wie die anderen verfügt auch der XM6 über automatische Abschalt-Timer und Trageerkennung zur Stromersparnis (er pausiert automatisch beim Abnehmen, und Sie können in der App eine automatische Abschaltung konfigurieren, wenn er nicht benutzt wird) rtings.com rtings.com. Mit seiner Kombination aus langer Ausdauer und super-Schnellladung ist der Sony ein Gewinner in Sachen Akkulaufzeit. Es ist eines dieser Kopfhörer-Modelle, die man selten laden muss und selbst dann reicht eine kurze Ladung sehr weit.
  • Bose QuietComfort Ultra: Bose gibt für die QuietComfort Ultra eine Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden Wiedergabe mit ANC an (und etwa 18 Stunden, wenn Sie den Immersive Audio Spatial Mode nutzen) theguardian.com. Laut Spezifikation ist das etwas weniger als bei Sony und B&W, aber immer noch genug für ganztägiges Hören. In der Praxis fanden viele Tester die Akkulaufzeit solide – SoundGuys maßen etwa 27,5 Stunden ununterbrochene Wiedergabe im Standard-ANC-Modus soundguys.com, was die konservative Angabe von Bose leicht übertrifft. Es scheint, dass Boses 24-Stunden-Angabe auf der sicheren Seite liegt (Dinge wie die Lautstärke können das Ergebnis beeinflussen). Im Vergleich zu den ~30 Stunden der Konkurrenz liegt Bose jedoch ein paar Stunden zurück. In der Praxis bedeutet dieses „Defizit“, dass Sie etwas häufiger laden müssen – z. B. alle paar Tage bei intensiver Nutzung, statt alle 3–4 Tage. Das Laden erfolgt über USB-C, und Bose unterstützt Schnellladen, wenn auch nicht so aggressiv wie Sony. Eine 15-minütige Ladung ergibt etwa 2,5 Stunden Hörzeit laut Bose soundguys.com. Das reicht für einen ordentlichen Arbeitsweg oder einen Film. Eine vollständige Ladung dauert etwa 2–3 Stunden. Ein fehlendes Feature: Sie können keine Musik über den USB-C-Anschluss abspielen (kein USB-Audio) – der Anschluss dient nur zum Laden soundguys.com soundguys.com. Sie können sie also nicht als USB-Headset verwenden; allerdings können Sie kabelgebunden hören mit dem mitgelieferten 2,5mm-auf-3,5mm-Analogkabel, falls der Akku leer ist (im Passivmodus, allerdings ohne aktive Mikrofone). Die QC Ultra sparen zudem mit smarten Funktionen Akku: Sie pausieren automatisch, wenn Sie sie abnehmen, und bieten benutzerkonfigurierbare Timer (z. B. automatisches Ausschalten nach X Stunden Inaktivität) theguardian.com. Auch wenn die Akkulaufzeit von Bose hier am niedrigsten ist, bietet sie dennoch solide 24+ Stunden Leistung, und vor allem profitieren Sie während dieser Zeit von der branchenführenden ANC. Vielreisende könnten den Unterschied auf extrem langen Reisen bemerken, aber für die meisten Anwendungsfälle bietet Bose ausreichend Akkulaufzeit mit praktischem Schnellladen als Backup.

Smarte Funktionen und App-Unterstützung

Moderne Premium-Kopfhörer sind mehr als nur Audiogeräte – sie kommen mit Begleit-Apps und smarten Funktionen, die das Nutzererlebnis verbessern. Jedes dieser Modelle lässt sich mit einer Smartphone-App verbinden und bietet einzigartige Tricks:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: B&W bietet die „Bowers & Wilkins Music“-App als Begleiter für den Px7 S3 an. Die App ermöglicht die Steuerung wichtiger Funktionen: Du kannst zwischen ANC Ein/Aus und Transparenzmodus umschalten, die Tragesensor-Empfindlichkeit einstellen (für automatisches Pausieren), den Akkustand prüfen und die Funktion der physischen „Quick Action“-Taste anpassen (wähle zwischen dem Durchschalten der Geräuschunterdrückungsmodi oder dem Aufrufen des Sprachassistenten deines Geräts) techradar.com techradar.com. Besonders hervorzuheben ist, dass B&W einen Fünf-Band-EQ in die App integriert hat, mit der Möglichkeit, eigene Presets zu speichern techradar.com. Mit diesem EQ kannst du Bass, Mitten und Höhen nach deinem Geschmack feinabstimmen oder die von B&W vorgefertigten Klangprofile nutzen (einschließlich der empfohlenen „True Sound“-Einstellung) techradar.com. Auch wenn fünf Bänder nicht der detaillierteste EQ sind, ist dies eine willkommene Ergänzung – ältere B&W-Modelle hatten deutlich eingeschränktere Klangregelungen, sodass diese „begrenzter EQ“-Kritikpunkt hier adressiert wird soundguys.com. Der Px7 S3 unterstützt gängige Sprachassistenten (Google Assistant oder Siri usw.) über das verbundene Gerät – du kannst ihn je nach Einstellung per Taste oder langem Druck aktivieren techradar.com. Was weitere smarte Funktionen angeht, konzentriert sich der Px7 S3 auf Einfachheit und Kernfunktionen. Exotische Extras wie Spatial Head-Tracking sind ab Werk nicht dabei (B&W hat jedoch ein Firmware-Update für Spatial Audio in Aussicht gestellt – dazu später mehr). Auch Funktionen wie „Kopfhörer finden“ oder ortsbasierte Klangprofile, die manche Mitbewerber bieten, fehlen. Was er jedoch kann, macht er gut: Die App ist übersichtlich und einfach zu bedienen und vor allem plattformübergreifend (verfügbar für iOS und Android). Firmware-Updates erhältst du über die App, sodass dein Px7 S3 im Laufe der Zeit neue Funktionen und Verbesserungen bekommen kann techradar.com. Noch ein Hinweis: Im Gegensatz zu Sony oder Bose bietet B&W keine Speak-to-Chat- oder adaptive ANC-Funktion, du musst die Modi also manuell umschalten. Der Fokus liegt auf hochwertigem Klang und ANC ohne unnötige Spielereien – eine Philosophie, die manche Nutzer bevorzugen, wenn sie ihre Kopfhörereinstellungen einfach „einmal festlegen und vergessen“ möchten.
  • Sony WH-1000XM6: Sonys Headphones Connect App ist eine der funktionsreichsten auf dem Markt und schaltet eine Fülle von smarten Funktionen beim WH-1000XM6 frei. Über die App (auf iOS oder Android) kannst du den 10-Band-Equalizer anpassen (Sony bietet mehrere Presets und du kannst eigene EQ-Kurven erstellen, einschließlich einer zusätzlichen Bassanpassung namens „Clear Bass“). Du kannst außerdem das 360 Reality Audio Setup für unterstützte Musikdienste aktivieren, den persönlichen Geräuschunterdrückungs-Optimierer ausführen (der ANC basierend auf Luftdruck und Ohrform anpassen kann) und Adaptive Sound Control konfigurieren. Adaptive Sound Control ist ein herausragendes Sony-Feature: Der XM6 kann automatisch erkennen, ob du stillstehst, gehst, läufst oder reist, und passt die ANC-/Ambient-Einstellungen entsprechend an. Zum Beispiel kannst du es auf volle ANC stellen, wenn du am Schreibtisch sitzt, aber auf Transparenzmodus beim Gehen draußen – die Kopfhörer wechseln die Modi selbstständig je nach Bewegung oder sogar Standort. Der XM6 unterstützt außerdem Speak-to-Chat, eine geniale smarte Funktion, bei der die Kopfhörer erkennen, wenn du zu sprechen beginnst, und automatisch deine Musik pausieren und den Umgebungsmodus aktivieren, sodass du ein kurzes Gespräch führen kannst, ohne irgendwelche Bedienelemente zu berühren. Sobald du mit jemandem sprichst, stoppt die Musik – und sie wird einige Sekunden nach Gesprächsende fortgesetzt techradar.com. Zusätzlich hat Sony Kopfgestensteuerung für Anrufe eingeführt: Beim XM6 kannst du mit dem Kopf nicken, um einen Anruf anzunehmen, oder den Kopf schütteln, um abzulehnen – ein futuristisches Feature, das manche Nutzer praktisch finden rtings.com. In der App kannst du dies ein- oder ausschalten. Weitere App-Funktionen sind die Anpassung der Funktion der NC/Ambient-Taste (du kannst sie z. B. für den Sprachassistenten nutzen), das Umschalten des „Quick Attention“-Modus (Hand über die Ohrmuschel halten, um Außengeräusche zu hören), das Einstellen des Auto-Off-Timers und mehr rtings.com rtings.com. Sonys Integration mit Sprachassistenten ist ebenfalls nahtlos: Du kannst Alexa oder Google Assistant mit Aktivierungswort nutzen, wenn du die entsprechenden Berechtigungen erteilst, und verwandelst den XM6 damit effektiv in einen freihändigen Assistenten (du kannst z. B. einfach „Hey Google“ sagen, während du sie trägst, um Hilfe zu erhalten). Firmware-Updates werden ebenfalls über die App bereitgestellt. Zusammengefasst: Der XM6 ist vollgepackt mit smarten Funktionen – manche würden sagen, fast schon überladen mit Features – aber du hast die Freiheit, sie zu nutzen oder zu ignorieren. Die Headphones Connect App bietet eine feine Steuerung und macht den Sony mit seinen adaptiven Soundprofilen, anpassbarem EQ, Spatial Audio und anderen Extras zum Technik-Liebling.
  • Bose QuietComfort Ultra: Boses Begleitsoftware ist die Bose Music App, und obwohl sie minimalistischer als die von Sony ist, deckt sie die wichtigsten Smart-Features für die QC Ultra ab. In der App kannst du den Grad der Geräuschunterdrückung anpassen (Bose ermöglicht das Festlegen von Voreinstellungen – bis zu sieben ANC-Modi von komplett „Quiet“ bis komplett „Aware“, und du kannst deine Favoriten per Knopfdruck durchschalten) theguardian.com. Die App steuert auch die Immersive Audio-Einstellungen – du kannst Spatial Audio ein-/ausschalten und zwischen „Still“- oder „Motion“-Modus für Head-Tracking wählen (Still-Modus verankert den Sound im Raum, Motion schaltet Head-Tracking aus) theguardian.com. Es gibt einen einfachen 3-Band-Equalizer (Bass-, Mitten-, Höhenregler), aber der ist ziemlich rudimentär; wie bereits erwähnt, sind Boses EQ-Optionen begrenzt, und ein Rezensent witzelte, dass EQs anderer Marken „Kreise um Bose drehen“ soundguys.com. Wenn du also gerne deinen Sound feinabstimmst, könnte dich Boses App enttäuschen – du bekommst nur einfache Klangregler. Positiv ist, dass Boses App übersichtlich und einfach zu bedienen ist, ohne dass man zu viele Einstellungen überwachen muss. Sie übernimmt auch Firmware-Updates, die Bose manchmal über einen alternativen webbasierten Updater verteilt (praktisch, wenn du die App nicht willst). Bose hat ein praktisches Feature, bei dem du den neuen kapazitiven Lautstärkeregler lange drücken kannst als Shortcut – in der App kannst du diesem langen Druck z. B. das Ansagen des Akkustands, das Überspringen eines Titels, das Ändern des ANC-Modus, das Starten von Spotify usw. zuweisen, was dem einzigen Touch-Button etwas Individualisierung verleiht soundguys.com soundguys.com. Sprachassistent-Integration ist ebenfalls verfügbar: Standardmäßig ruft ein langer Druck auf die Multifunktionstaste Siri oder Google Assistant auf deinem Gerät auf (du wählst deine Präferenz in der App). Die QC Ultra unterstützen außerdem Bluetooth Multipoint direkt ab Werk, sodass sie mit zwei Geräten gleichzeitig verbunden werden können, und die Bose Music App listet deine gekoppelten Geräte auf, was das Wechseln erleichtert. Ein innovatives Feature: Bose integriert CustomTune, eine automatische Klangkalibrierung, die jedes Mal, wenn du die Kopfhörer aufsetzt, einen Testton abspielt, um ANC und EQ an deine Ohrform anzupassen rtings.com. Das läuft alles im Hintergrund ab (kein Nutzer-Eingriff nötig) und sorgt jedes Mal für konsistenten Klang und Geräuschunterdrückung. Insgesamt ist Boses Ansatz bei den Smart-Features geradlinig und fokussiert – vielleicht weniger „sexy Tech“ als bei Sony, aber äußerst effektiv, wo es darauf ankommt.Konten (Geräuschunterdrückungsmodi, einfacher EQ und immersives Audio für diejenigen, die es möchten).

Bedienelemente und Benutzerfreundlichkeit

Wie Sie mit Ihren Kopfhörern interagieren, ist für den täglichen Komfort wichtig. Jedes dieser Modelle verfügt über ein anderes Bedienkonzept – von Touch-Gesten bis hin zu physischen Tasten – und einzigartige Vorteile in der Benutzerfreundlichkeit:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Der Px7 S3 setzt auf ein traditionelles, knopfbasiertes Bedienkonzept, das viele Nutzer wegen seiner Zuverlässigkeit schätzen. An einer Ohrmuschel befinden sich physische Tasten für Lauter, Leiser und eine Multifunktionstaste (die mit einmaligem Drücken Play/Pause, mit doppeltem/dreifachem Drücken Titelsprünge und das Annehmen/Beenden von Anrufen steuert) theguardian.com. Es gibt außerdem eine eigene Taste zum Umschalten der ANC-Modi (standardmäßig kann man zwischen ANC Ein/Transparenz/Aus wechseln oder die Taste in der App als Sprachassistenten-Auslöser umfunktionieren) techradar.com. Der Power-Button ist ein Schiebeschalter – einschalten durch Schieben, noch weiter schieben aktiviert den Bluetooth-Kopplungsmodus. Der Vorteil dieses Setups ist, dass man haptisches Feedback bekommt und nicht versehentlich etwas auslöst, wie es bei Touch-Sensoren passieren kann. Der Nachteil ist, dass dem Px7 S3 ein paar Funktionen an der Hardware fehlen: Zum Beispiel gibt es keinen separaten Vor-/Zurück-Button (obwohl man mit Doppeldruck auf die Multifunktionstaste Titel überspringen kann, was manche etwas fummelig finden) techradar.com. TechRadar merkte an, dass eine physische Skip-Taste fehlt und wünschenswert gewesen wäre techradar.com. Der Px7 S3 verfügt über eine Trageerkennung: Nimmt man die Kopfhörer ab, pausiert die Musik automatisch, setzt man sie wieder auf, läuft sie weiter – ein sehr praktisches Feature, das schnell zur Gewohnheit wird theguardian.com. Die Auto-Pause kann in der App ein- oder ausgeschaltet bzw. in ihrer Empfindlichkeit angepasst werden, was gut ist, da nicht jeder sie ultrasensibel mag. Insgesamt ist die Bedienung des Px7 S3 unkompliziert: Für Lautstärke und Wiedergabe echte Tasten drücken, für Power einen Schalter umlegen, das war’s. Keine Wischgesten oder Tippfolgen zum Merken. Diese Einfachheit, kombiniert mit exzellenter Verarbeitung, sorgt für eine weitgehend frustfreie Nutzererfahrung (wie SoundGuys es ausdrückt, ist der PX7 S3 „aus baulicher Sicht ziemlich frustfrei“, entwickelt, um im Alltag möglichst wenig Reibung zu verursachen soundguys.com). Die einzige kleine Lernkurve besteht darin, die richtige Taste zu ertasten, aber die Tasten sind gut verteilt und unterscheidbar, um das zu erleichtern.
  • Sony WH-1000XM6: Die WH-1000XM6 verwenden hauptsächlich kapazitive Touch-Bedienelemente an der rechten Ohrmuschel für die meisten Interaktionen. Das Touchpanel ermöglicht Tippen oder Wischen: einmal tippen für Wiedergabe/Pause, doppelt tippen zum Annehmen von Anrufen, nach oben/unten wischen zur Lautstärkeregelung und vor/zurück wischen zum Überspringen von Titeln. Dieses Touchsystem ist intuitiv und wurde über mehrere Sony-Generationen hinweg verfeinert – es reagiert im Allgemeinen präzise auf beabsichtigte Gesten. Zusätzlich bietet Sony eine sehr nützliche Geste: das Abdecken der rechten Ohrmuschel mit der Hand senkt sofort die Lautstärke und lässt Umgebungsgeräusche durch (“Quick Attention”-Modus), sodass Sie jemanden sprechen hören oder eine Durchsage mitbekommen können, bevor ANC und Lautstärke wiederhergestellt werden, wenn Sie die Hand entfernen techradar.com. An der linken Ohrmuschel gibt es zwei physische Tasten: einen Power/Bluetooth-Knopf und einen NC/AMB-Knopf (der standardmäßig zwischen Geräuschunterdrückung/Umgebungsmodus umschaltet, aber wie erwähnt auch für den Sprachassistenten konfiguriert werden kann) techradar.com. Die Kombination aus Touch und Tasten funktioniert hervorragend – Sie nutzen Touch für alltägliche Wiedergabe- und Lautstärkeanpassungen und die Tasten für das Ein-/Ausschalten und das Wechseln der ANC-Modi, ohne am Handy herumzufummeln. Zu den Bedienungshighlights bei Sony gehören das bereits erwähnte Speak-to-Chat (einfach sprechen und die Kopfhörer pausieren automatisch die Musik und schalten in den Umgebungsmodus – Sie müssen nicht einmal die Ohrmuschel abdecken) sowie die neue Kopfgesten-Funktion zur Anrufsteuerung (nicken zum Annehmen, schütteln zum Ablehnen von Anrufen) rtings.com. Sony unterstützt außerdem Multipoint-Konnektivität, und das Wechseln zwischen zwei gekoppelten Geräten funktioniert nahtlos, etwa um einen Anruf am Handy anzunehmen und danach Musik am Laptop fortzusetzen. Eine Sache, die man beachten sollte: Touch-Bedienelemente können manchmal durch Regen oder versehentliches Berühren beim Anpassen des Sitzes ausgelöst werden – aber Sonys Firmware hat die Widerstandsfähigkeit gegen unbeabsichtigte Berührungen verbessert und Sie können die Touch-Eingabe bei Bedarf jederzeit über die App deaktivieren. Die Steuerung des XM6 ist sehr benutzerfreundlich und funktionsreich und bietet eine gute Balance zwischen modernem Touch-Komfort und wichtigen physischen Tasten. Die Lernkurve ist gering (eine kurze Anleitung in der App hilft weiter) und viele Nutzer finden, dass die Gesten schnell in Fleisch und Blut übergehen.
  • Bose QuietComfort Ultra: Bose hat bei den Bedienelementen des QC Ultra einen hybriden Ansatz gewählt. Es gibt zwei physische Tasten und einen berührungsempfindlichen Lautstärkestreifen. An der rechten Ohrmuschel befindet sich eine Multifunktionstaste und eine Power/Bluetooth-Taste. Die Multifunktionstaste steuert Wiedergabe/Pause (einmal drücken), Titel vor (zweimal drücken), Titel zurück (dreimal drücken) und ruft Ihren Sprachassistenten auf, wenn Sie sie gedrückt halten theguardian.com. Sie wird auch für das Anrufmanagement verwendet (Anrufe annehmen/beenden). Die Power/Bluetooth-Taste wechselt, wenn sie im eingeschalteten Zustand angetippt wird, zwischen Ihren gekoppelten Geräten und gibt beim Umschalten sogar deren Namen bekannt, was Tester beim Wechseln zwischen mehreren Geräten sehr praktisch fanden theguardian.com. Ein langes Drücken dieser Power-Taste schaltet das Gerät ein/aus oder versetzt es in den Kopplungsmodus. Für die Lautstärke hat Bose einen kapazitiven Touch-Slider an der Vorderkante der rechten Ohrmuschel eingeführt – Sie streichen mit dem Finger nach oben oder unten über diesen Streifen, um die Lautstärke stufenlos zu regeln theguardian.com. Der Lautstärkestreifen ist sehr intuitiv und funktioniert sogar mit Handschuhen (zumindest mit touchscreen-fähigen Handschuhen) theguardian.com. Ein langes Drücken auf dem Lautstärkestreifen fungiert als benutzerprogrammierbare Verknüpfung (in der App einstellbar) – standardmäßig könnte er z. B. den Immersive Audio-Modus ändern oder Sie können ihn so einstellen, dass er den Akkustand ansagt oder Titel überspringt soundguys.com. Um die Geräuschunterdrückungsmodi zu wechseln, erwartet Bose, dass Sie die Multifunktionstaste gedrückt halten – durch Halten wechseln Sie standardmäßig zwischen Quiet (ANC) und Aware (Transparenz) oder durch beliebige benutzerdefinierte Modi, die Sie in der App festlegen theguardian.com. In der Praxis empfinden Nutzer das Bedienkonzept von Bose als einfach und zuverlässig. Es gibt kein riesiges Touchpad, das man versehentlich berühren könnte, und die Tasten sind flach, aber durch Tastenfühlung gut unterscheidbar. Die Trageerkennung von Bose trägt ebenfalls zur Benutzerfreundlichkeit bei: Setzen Sie die Kopfhörer ab, pausieren sie automatisch; sie gehen nach 10 Minuten ohne Nutzung intelligent in den Standby-Modus und schalten sich nach 24 Stunden Inaktivität komplett aus (um den Akku zu schonen) theguardian.com. Diese Einstellungen sind anpassbar. Ein Hinweis: Da Bose für das kabelgebundene Hören eine 2,5-mm-Buchse verwendet und keine USB-Audioübertragung erlaubt, können Sie sie beim Laden nicht…um gleichzeitig zu hören, müssten Sie das analoge Kabel verwenden (sie können im kabelgebundenen Modus während des Ladevorgangs spielen, aber nicht über Bluetooth). Insgesamt verbinden die Bedienelemente von Bose die Vertrautheit von Tasten mit einem modernen Lautstärkeregler, und die hörbaren Sprachansagen (wie Gerätebenennungen und Akkustand beim Start) machen das Benutzererlebnis sehr benutzerfreundlich. Wie ein Rezensent zusammenfasste, sind die Bedienelemente reaktionsschnell und durchdacht – selbst der Lautstärkestreifen funktioniert mit kalten Fingern oder Handschuhen, was bei vielen Touch-Bedienelementen nicht der Fall ist theguardian.com.

Design und Ästhetik

Stil ist subjektiv, aber es gibt auffällige Designunterschiede zwischen diesen drei Kopfhörern – vom Aussehen und den Farboptionen bis hin zu Überlegungen zur Portabilität:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Der Px7 S3 verkörpert die klassische britische Hi-Fi-Ästhetik, für die B&W bekannt ist. Diese Kopfhörer haben ein hochwertiges, anspruchsvolles Aussehen, mit strukturierten Stoffabdeckungen an den Ohrmuscheln, Metallakzenten und geschmackvollem Branding. Sie sind in einer Reihe eleganter Farben erhältlich (zum Start bot B&W Farben wie Schwarz, Blau und Grau an; einige Quellen erwähnen auch Weiß techradar.com). Das Design ist etwas schlanker als bei früheren Px7-Modellen – B&W hat die Tiefe der Ohrmuscheln reduziert, sodass sie nicht mehr so stark abstehen und der „Cyberman“-Breitkopf-Look der älteren Versionen vermieden wird techradar.com. Zwar nicht so schlank wie ultra-elegante Designs wie die Apple AirPods Max, wirkt der Px7 S3 dennoch modern und zurückhaltend luxuriös. Die Verarbeitungsdetails stechen hervor: Die Memory-Foam-Ohrpolster sind mit weichem Kunstleder überzogen, der Kopfbügel hat passenden Stoff und Polsterung, und die Arme, die die Muscheln verbinden, bestehen aus stabilem Metall. Kleine Details wie das versteckte Kabelfach im Etui (mit magnetischer Klappe) zeigen B&W’s Augenmerk auf Benutzerfreundlichkeit soundguys.com. Der Px7 S3 lässt sich nicht zusammenfalten, aber die Ohrmuscheln drehen sich flach, und das mitgelieferte Etui ist dadurch etwas größer. Das könnte ein kleiner Nachteil sein, wenn Platzsparen wichtig ist, aber das Etui ist hochwertig und schützt die Kopfhörer gut. Am Kopf getragen hat der Px7 S3 ein markantes Design, das weniger anonym wirkt als das von Sony oder Bose – manche würden es als Statement unter ANC-Kopfhörern bezeichnen. Es schafft es, auf elegante Weise auffällig zu sein: Das Bowers & Wilkins-Logo ist dezent eingraviert, und der Gesamteindruck ist der eines Kopfhörers für Audio-Enthusiasten, der sowohl auf Form als auch auf Funktion ausgelegt ist. Wenn Sie Wert auf hochwertige Materialien und dieses „Erbstück“-Gefühl bei einem Kopfhörer legen, wird Ihnen das Design des Px7 S3 wahrscheinlich gefallen techradar.com techradar.com.
  • Sony WH-1000XM6: Sony verfolgte beim Design des XM6 den Ansatz „Wenn es nicht kaputt ist, repariere es nicht“. Auf den ersten Blick sieht er dem WH-1000XM5 sehr ähnlich, mit klaren Linien und einer minimalistischen Silhouette. Sonys Designsprache ist hier moderner Minimalismus: glatte Kunststoffoberflächen, praktisch keine sichtbaren Schrauben oder Metallelemente und erhältlich in dezenten Farben (Schwarz, Platin-Silber und ein neues Mitternachtsblau) techradar.com. Die wichtigste Designverbesserung gegenüber dem XM5 ist die Rückkehr des klappbaren Scharniers – der XM6 lässt sich an den Ohrmuscheln nach innen zusammenfalten und ist so für Reisen im Etui kompakter techradar.com. Damit wird ein häufiger Kritikpunkt am Vorgängermodell behoben, das sich nicht zusammenfalten ließ. Das Transportetui selbst ist jetzt etwas schlanker und verwendet eine Magnetlasche, was den Zugriff erleichtert techradar.com. Ästhetisch ist der XM6 dezent – er fällt kaum auf, was praktisch ist, wenn man ihn im Büro oder in öffentlichen Verkehrsmitteln tragen möchte, ohne zu signalisieren: „Ich trage teure Kopfhörer!“ Die Ohrmuscheln haben ein mattes Finish, das Fingerabdrücke abweist. Sony hat auch auf den Tragekomfort geachtet: Der Kopfbügel ist dünner und am Scheitel stärker konturiert, und die Ohrmuscheln sind so geformt, dass sie eine große Kontaktfläche um die Ohren bieten und so für Stabilität sorgen. Man könnte sagen, der XM6 wirkt im Vergleich zu den auffälligeren B&W oder dem ikonischen Bose-Design etwas schlicht, aber viele schätzen seinen unauffälligen, funktionalen Stil. Es ist eine Art Design, das gut altert – nicht modisch, sondern einfach edel. Verwendet werden hochwertige Kunststoffe, die das Gewicht niedrig halten und Knarzgeräusche vermeiden (Sonys Verarbeitungsqualität hat sich über mehrere Generationen dieser Reihe als zuverlässig erwiesen). Zusammengefasst ist das Design des Sony WH-1000XM6 praktisch und elegant, wobei Komfort und Portabilität im Vordergrund stehen. Er ist vielleicht kein Hingucker wie ein Kopfhörer mit Chromverzierung, aber er eignet sich hervorragend für den Alltag und auf Reisen, da er sich deinem Stil anpasst, statt ihn zu bestimmen.
  • Bose QuietComfort Ultra: Die QuietComfort Ultra Kopfhörer führen das zeitlose QuietComfort-Design von Bose fort, jedoch mit einem Premium-Twist. Sie wirken wie eine Weiterentwicklung der früheren QC45 und Bose Noise Cancelling Headphones 700 – sauber und ergonomisch. Bose hat das Aussehen mit einem noch hochwertigeren Finish verfeinert: Zum Beispiel sind der Kopfbügel und die Ohrpolster mit superweichem Proteinleder überzogen, und die Außenseiten der Ohrmuscheln haben eine glatte, matte Oberfläche. Es gibt dezente metallische Akzente: Die Verlängerungen, die mit den Ohrmuscheln verbunden sind, bestehen aus Metall mit einem schönen eloxierten Finish, was einen Hauch von Klasse und Langlebigkeit verleiht theguardian.com. Die Gesamtform ist etwas abgerundeter und weniger zweckmäßig als bei den älteren QC35/QC45, was dem QC Ultra ein modernes, elegantes Erscheinungsbild verleiht theguardian.com. Sie sind in klassischen Farben wie Triple Black und White Smoke erhältlich, und Bose bringt oft limitierte Farben heraus (z. B. ein blasses Sandstone oder ein dunkles Blau), um für Abwechslung zu sorgen notebookcheck.net notebookcheck.net. Am Kopf wirkt der QC Ultra nicht klobig – Bose hat das Profil moderat gehalten, und die Muscheln sind nicht übermäßig dick. Sie lassen sich zusammenklappen, was Boses Tradition sehr reisetauglicher Designs fortsetzt, und das mitgelieferte Etui ist eines der schlanksten unter den Mitbewerbern, bleibt aber dennoch ein Hartschalenetui zum Schutz theguardian.com. Ein Designaspekt, in dem Bose besonders gut ist, ist das Fehlen von Druckstellen: Alles, was die Haut berührt, ist weich gepolstert, und selbst die Unterseite des Kopfbügels ist so gestaltet, dass kein Hotspot auf dem Kopf entsteht. Ästhetische Anziehungskraft ist subjektiv, aber viele würden zustimmen, dass der QC Ultra elegant und professionell aussieht – sowohl in der Business Class als auch in der U-Bahn. Er hat nicht das auffällige Metall von B&W oder das ultramoderne Flair der AirPods Max von Apple; stattdessen ist es ein unaufdringlicher Luxus. Man kann ihn sich wie einen gut sitzenden Anzug in Kopfhörerform vorstellen – bequem und stilvoll, ohne protzig zu sein. Bose hat auch praktische Designelemente berücksichtigt: Zum Beispiel hilft das Design der Ohrmuscheln, Geräusche auch ohne ANC zu blockieren (aufgrund ihrer Form und Abdichtung) theguardian.com, und die Bedienelemente sind bündig angebracht, um die klaren Linien zu erhalten. Insgesamt balanciert das Design des Bose QC Ultra die ikonische QuietComfort-Vertrautheit mit edlen Akzenten, resuin Kopfhörern, die so hochwertig aussehen wie ihr Preisschild.

Bluetooth-Konnektivität und Codec-Unterstützung

Unter der Haube unterstützt jeder Kopfhörer die neuesten Bluetooth-Standards und Audio-Codecs, die die Qualität und Kompatibilität von kabellosem Audio beeinflussen. So vergleichen sie sich bei den Konnektivitätsfunktionen:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Der Px7 S3 verwendet Bluetooth 5.3 und unterstützt fortschrittliche Audio-Codecs, die auf hochwertige Musik ausgelegt sind. Insbesondere hat B&W die gesamte aptX Adaptive-Familie von Codecs, einschließlich aptX HD und aptX Lossless soundguys.com, integriert. Wenn Sie ein kompatibles Android-Gerät besitzen (insbesondere solche mit Qualcomm Snapdragon Sound), kann der Px7 S3 kabellos bis zu 24-Bit/96 kHz Audio über aptX Adaptive/aptX HD liefern und sogar theoretisch verlustfreies CD-Qualitäts-Audio, wenn sowohl Quelle als auch Kopfhörer den aptX Lossless-Modus aushandeln soundguys.com. Das ist ein großer Vorteil für Audiophile, die den besten kabellosen Klang wollen – es minimiert die Kompression und Latenz dynamisch. Für Geräte, die aptX nicht unterstützen (wie iPhones), wechselt der Px7 S3 auf AAC, was der beste auf Apple-Geräten verfügbare Codec ist (und er unterstützt SBC als kleinsten gemeinsamen Nenner). Die Multipoint-Konnektivität des Px7 S3 ermöglicht es, ihn mit zwei Geräten gleichzeitig zu verbinden (z. B. mit Ihrem Telefon und Laptop) – Sie können beispielsweise Musik auf dem Laptop hören und nahtlos einen Anruf annehmen, der auf Ihrem Telefon eingeht. Was die Reichweite betrifft, können Sie mit Bluetooth 5.3 eine stabile Verbindung von etwa 10 Metern (33 Fuß) oder mehr bei Sichtverbindung erwarten. In unseren Recherchen wurden keine nennenswerten Verbindungsprobleme festgestellt; der Px7 S3 bietet eine stabile Verbindung und schnelles Pairing. Er verfügt nicht über Funktionen wie NFC-Pairing (die ältere Sony-Modelle hatten), unterstützt aber die Standard-Pairing-Prozesse. B&W plant außerdem, Bluetooth LE Audio-Unterstützung (LC3-Codec und Auracast-Broadcasting) per Firmware-Update hinzuzufügen techradar.com. Das bedeutet, dass der Px7 S3 einigermaßen zukunftssicher ist – nach dem Update könnte er die neuen LE Audio-Funktionen wie geringere Latenz und das Übertragen von Audio an mehrere Geräte nutzen, sofern Ihr Telefon oder Sender dies unterstützt. Das macht den Px7 S3 in Sachen Codec besonders fortschrittlich, insbesondere für Android-Nutzer, die von der überlegenen Klangqualität von aptX Adaptive profitieren können. Zusammengefasst ist die Konnektivität beim B&W auf dem neuesten Stand, mit High-Res-Codec-Unterstützung und dem kommenden LE Audio, sodass Sie das Beste aus der kabellosen Audioqualität herausholen.
  • Sony WH-1000XM6: Sony verwendet im WH-1000XM6 ebenfalls Bluetooth 5.3 und bringt eine eigene Auswahl an Codec-Unterstützung mit. Das Markenzeichen von Sony ist LDAC, ein Codec mit einer Bitrate von bis zu 990 kbps, der hochauflösende Audiodaten (24-Bit/96kHz) mit minimaler Kompression übertragen kann. LDAC wird von den meisten modernen Android-Geräten unterstützt und bietet eine hervorragende Audioqualität – viele halten ihn für gleichwertig oder besser als aptX Adaptive, wenn auch mit einem möglichen Stabilitätsnachteil bei großer Entfernung oder in überfüllten Funkumgebungen. Zusätzlich zu LDAC unterstützt der XM6 AAC (für iOS-Geräte) und SBC. Sony unterstützt in der 1000X-Serie ausdrücklich kein aptX oder aptX HD (seit dem XM3 nicht mehr), daher wird bei älteren Geräten, die aus irgendeinem Grund nur aptX unterstützen, wahrscheinlich auf SBC zurückgegriffen. Allerdings verfügen die meisten Geräte heutzutage entweder über AAC oder LDAC, sodass dies nur ein kleines Problem darstellt. Neu beim XM6 ist die Unterstützung für Bluetooth LE Audio’s LC3-Codec rtings.com. Sony hat LE Audio-Fähigkeit integriert, was die Effizienz verbessern und potenziell Funktionen wie bessere Audioqualität bei Sprachanrufen oder zukünftig Auracast-Broadcast-Empfang ermöglichen kann. Mitte 2025 wird LE Audio auf Quellgeräten noch eingeführt (Android hat mit der Unterstützung begonnen), daher ist es gut, dass der XM6 dafür bereit ist. Rtings weist darauf hin, dass LC3 zwar unterstützt wird, die Kompatibilität jedoch von der Implementierung des Quellgeräts abhängt rtings.com. In diesem Zusammenhang hat Sony auch die Bluetooth-Anrufqualität verbessert, indem der QN3-Chip und mehrere Mikrofone genutzt werden – der XM6 verwendet etwas, das als „Precise Voice Pickup“ mit KI-Rauschunterdrückung bezeichnet wird, was ihn auch in lauten Umgebungen sehr gut für Telefonate macht techradar.com. Die Konnektivität im Alltag ist stark: Multipoint wird unterstützt (zwei Geräte gleichzeitig), und Sony bietet Fast Pair auf Android für schnelles Koppeln mit nur einem Tipp sowie Swift Pair für Windows-PCs. Die Reichweite und Stabilität sind sehr gut; Sonys Abstimmung der Antenne und des Bluetooth-Radios war bei früheren Modellen bereits ausgezeichnet und setzt sich hier fort – man kann sich in einem großen Raum oder im Nebenraum bewegen, ohne Verbindungsabbrüche zu erleben. Eine Einschränkung von LDAC, die man beachten sollte: Wenn Multipoint aktiv ist, wechselt Sony zu SBC oder AAC (da LDAC nicht mit zwei Geräten gleichzeitig verwendet werden kann). Das ist bei hochbitratigen Codecs üblich. Wenn jedoch die bestmögliche Qualität gewünscht wird, kann man ein Gerät trennen und LDAC von einer einzelnen Quelle streamen. Insgesamt bietet Sony drahtlose Spitzenqualität über LDAC und bleibt durch die Ergänzung von LC3 auf dem neuesten Stand der Technik. Es ist eine zukunftssichere Lösung, die großartigen Sound auf Android und solide Kompatibilität auf allen anderen Geräten gewährleistet.
  • Bose QuietComfort Ultra: Bose hat mit den QuietComfort Ultra Kopfhörern einen bedeutenden Sprung bei der Codec-Unterstützung gemacht. Sie verwenden Bluetooth 5.3 und unterstützen erstmals in Boses Produktreihe Qualcomms aptX Adaptive Codec theguardian.com theguardian.com. Das bedeutet, dass die QC Ultra auf Geräten, die aptX Adaptive unterstützen, eine höhere Audioqualität liefern können, und sie verhandeln sogar bis zu aptX Lossless, wenn sie mit Snapdragon Sound-zertifizierten Handys verwendet werden soundguys.com soundguys.com. Tatsächlich stellte SoundGuys fest, dass „die Bose QuietComfort Ultra Headphones eines von zwei Produkten sind, die derzeit aptX Lossless unterstützen“ (Stand: Ende 2023) soundguys.com. AptX Lossless ist eine Erweiterung von aptX Adaptive, die theoretisch Audio bitgenau (in CD-Qualität, 16-Bit/44,1kHz) übertragen kann, wenn die Bedingungen ideal sind. Um aptX Lossless zu nutzen, benötigt man ein Android-Handy mit mindestens einem Snapdragon 888 oder höher und dem Snapdragon Sound Stack soundguys.com. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, wird reguläres aptX Adaptive verwendet, das immer noch sehr gut ist und sich je nach RF-Bedingungen dynamisch zwischen ~276 kbps und 420 kbps (und bis zu 960 kbps in bestimmten Modi) anpasst. Für Geräte ohne aptX-Unterstützung bietet Bose AAC und SBC als Fallback theguardian.com theguardian.com. iPhone-Nutzer erhalten also AAC (was für die Qualität in Ordnung ist, aber eine etwas höhere Latenz hat), und Standardgeräte bekommen SBC. Über die Codec-Unterstützung hinaus hat Bose auch Google Fast Pair für schnelles Koppeln mit Android und Multipoint-Konnektivität (zwei Geräte) integriert. Eine interessante Ergänzung: Bose-Hardware ist bereit für Bluetooth LE Audio und den kommenden LC3-Codec. The Guardian berichtete, dass die QC Ultra „das neue LC3-Audioformat mit einem Update unterstützen werden“, um Latenz und Qualität zu verbessern theguardian.com. Boses Firmware-Updates Anfang 2024 haben vermutlich bereits die Grundlage dafür geschaffen. Ein weiteres Konnektivitäts-Feature: Bose bietet „Instant Pairing mit Android“ – im Wesentlichen thDas erwähnte Fast Pair – das die Ersteinrichtung mit einem Telefon super einfach macht theguardian.com. Einmal verbunden, loben Nutzer oft die absolut stabile Verbindung von Bose; sie ist wahrscheinlich auf Augenhöhe mit Sony und B&W, was die Reichweite betrifft (Standard-Bluetooth-Reichweite der Klasse 2 ~10 m, mit 5.3 möglicherweise etwas besser bei klaren Bedingungen). Mit aptX Adaptive ist auch die Latenz verbessert (sie kann die Latenz beispielsweise senken, wenn Videoinhalte erkannt werden). Bose unterstützt außerdem multipoint voice prompts: Mit der Einschalttaste kann man zwischen den Verbindungen wechseln und es wird angesagt „Telefon verbunden“ / „Laptop verbunden“ usw., was das Verwalten von zwei Geräten deutlich erleichtert theguardian.com. Das ist ein echter Pluspunkt in Sachen Benutzerfreundlichkeit bei der Konnektivität. Zusammenfassend hat Bose vollständig zu einigen Konkurrenten in Sachen Codec-Unterstützung aufgeschlossen (und sie sogar übertroffen), indem aptX Adaptive/Lossless hinzugefügt wurde. Das war ein bemerkenswerter Wandel, da frühere Bose-Modelle nur AAC/SBC hatten. Jetzt ist das QC Ultra ein echtes High-End-Wireless-Audiogerät, das sich für Hi-Fi-Hören unterwegs eignet, und Bose ist mit LE Audio auch für die Zukunft gerüstet theguardian.com.

Ökosystem-Kompatibilität (iOS, Android, Multi-Device Pairing)

Wenn Sie in teure Kopfhörer investieren, möchten Sie, dass sie gut mit Ihren bevorzugten Geräten und dem Ökosystem zusammenarbeiten. So schlägt sich jedes Modell in Bezug auf die Kompatibilität mit iOS, Android und anderen Geräten, einschließlich der Nutzung mit mehreren Geräten:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: B&W hat dafür gesorgt, dass der Px7 S3 weitgehend plattformunabhängig ist. Er funktioniert sowohl mit iOS als auch Android – die B&W Music App ist sowohl im App Store als auch bei Google Play verfügbar, und die Kernfunktionen sind identisch. Auf iOS nutzt der Px7 S3 den AAC-Codec (da Apple-Geräte aptX nicht unterstützen), und in unseren Tests ergibt das eine sehr gute Audioqualität (AAC mit maximal ~256 kbps ist für die meisten Hörer transparent). Auf modernen Android-Handys erhalten Sie standardmäßig wahrscheinlich aptX Adaptive, was eine noch höhere Klangtreue bieten kann soundguys.com. Das Nutzererlebnis auf Android wird verbessert, wenn Ihr Handy Google Fast Pair unterstützt, was das erstmalige Koppeln vereinfacht (B&W hat Fast Pair implementiert, wie Android-Nutzer anhand des Pop-up-Kopplungsfensters berichten). Es gibt keine spezielle Integration mit Dingen wie Siri über das Standardmaß hinaus – Sie können Siri über die Kopfhörertaste auslösen, aber es wird zum Beispiel nicht automatisch Musik auf anderen Geräten pausieren, wenn Sie auf einem iPhone einen Anruf annehmen (diese Art der tiefen Integration ist Apple-exklusiv mit AirPods). Dank Multipoint kann der Px7 S3 jedoch beispielsweise gleichzeitig mit einem MacBook und einem iPhone verbunden sein – wenn ein Anruf auf dem iPhone eingeht, während Sie ein Video auf dem Laptop ansehen, wechselt der B&W intelligent zum Telefon-Audio. Nach dem Anruf müssen Sie eventuell die Wiedergabe auf dem Laptop manuell wieder starten, aber der Übergang ist reibungslos. Er merkt sich mehrere gekoppelte Geräte und die Wiederverbindung erfolgt in der Regel schnell, wenn Sie ihn einschalten (er versucht, die zuletzt verbundenen ein oder zwei Geräte zu verbinden). In Bezug auf PC-/Konsolenkompatibilität: Sie können den Px7 S3 über Standard-Bluetooth mit PCs oder Smart-TVs verwenden; er ist einfach ein Bluetooth-Audiogerät, daher ist die Kompatibilität breit. Wenn Sie extrem niedrige Latenz für Gaming o.ä. benötigen, könnten Sie das mitgelieferte 3,5-mm-Analogkabel verwenden (oder auf LE Audio-Unterstützung warten, die bei der Latenz helfen könnte). Die kommende Auracast-Unterstützung (Broadcast-Audio) des Px7 S3 könnte interessant sein, um sich mit öffentlichen Übertragungen zu verbinden (wie Fernsehern in Flughäfen, die irgendwann Auracast unterstützen) techradar.com, aber das ist eher ein zukünftiger Ökosystem-Vorteil. Insgesamt passt der B&W-Kopfhörer gut, egal ob Sie im Apple-Ökosystem oder in der Android-/Windows-Welt sind. Er hat keine exklusiven Bindungen an eine Seite (anders als die speziellen Tricks der AirPods mit Apple-Geräten), aber das bedeutet auch, dass Sie ein konsistentes Erlebnis auf allen Plattformen erhalten.
  • Sony WH-1000XM6: Sony entwickelt seine Kopfhörer so, dass sie mit allen Geräten gut funktionieren, aber Android-Nutzer erhalten ein paar zusätzliche Vorteile, während Apple-Nutzer dennoch ein solides Erlebnis haben. Auf Android glänzt der XM6: Er unterstützt Google Fast Pair, sodass Ihr Telefon ihn sofort erkennt und den Kopfhörer sogar mit Ihrem Google-Konto verknüpft, um das Koppeln mit anderen Android-Geräten, die bei diesem Konto angemeldet sind, zu erleichtern. Zusätzlich unterstützt Sony Microsoft Swift Pair für schnelles Koppeln mit Windows 10/11-PCs, was großartig für die Verbindung mit Laptops ist. Android-Nutzer profitieren außerdem von LDAC für hochwertige Musik und können die Sony Headphones Connect App uneingeschränkt nutzen. Auf iOS können Sie die Sony App ebenfalls verwenden und sie funktioniert einwandfrei, aber der Codec ist AAC (den der XM6 unterstützt). AAC ist ein zuverlässiger Codec auf Apple-Hardware, sodass die Audioqualität hoch bleibt. Zu beachten ist: Einige iPhone-Nutzer haben in der Vergangenheit eine etwas höhere Latenz bei AAC im Vergleich zu aptX/LDAC berichtet, aber im Alltag (Musik, Videos) ist das normalerweise kein Problem, da iOS eine gute AAC-Optimierung hat. Die vielen Funktionen des XM6 (EQ, adaptiver Sound usw.) sind in beiden Apps für iOS und Android verfügbar. Sowohl Siri als auch Google Assistant werden unterstützt – Sie können Ihren bevorzugten Assistenten in der App auswählen. Wenn Sie zum Beispiel ein iPhone nutzen, können Sie Siri als Standard festlegen und durch langes Drücken der NC-Taste oder per Sprachbefehl („Hey Siri“, wenn der Assistent auf Ihrem Telefon aktiv ist; die Mikrofone des XM6 nehmen es auf) auslösen. Multipoint pairing ist ein weiterer Komfort im Ökosystem: Der XM6 kann sich gleichzeitig mit zwei Geräten verbinden, unabhängig von der Plattform. Sie könnten ihn also gleichzeitig mit einem iPad und einem Android-Telefon oder einem PC und einem iPhone koppeln usw. Es ist sehr flexibel. Die einzige Einschränkung besteht bei der Nutzung von LDAC – Multipoint deaktiviert LDAC und wechselt auf AAC/SBC bei beiden Verbindungen. Wenn Multipoint ausgeschaltet ist, können Sie LDAC von einem einzelnen Gerät für beste Qualität nutzen. Viele werden jedoch Multipoint aus Bequemlichkeit eingeschaltet lassen. Im Ökosystem-Kontext hat Sony keine proprietären Verknüpfungen wie Apples H1/W1-Chip-Funktionen oder Samsungs nahtlosen Codec-Wechsel; stattdessen setzt Sony auf breite Kompatibilität. Das bedeutet, egal ob Sie einen Apple Music Lossless-Track auf einem iPhone (AAC), eine Hi-Res-FLAC auf einem Android (LDAC) oder einfach Zoom auf einem Windows-PC nutzen, der XM6 kann damit umgehen. Für Gamer oder spezielle Anwendungen: Der XM6 kann kabelgebunden (3,5 mm analog) an jede Quelle angeschlossen werden, was Bluetooth bei Bedarf umgeht (beachten Sie jedoch, dass die kabelgebundene analoge Nutzung mit dem XM6 anders klingt, wenn er ausgeschaltet ist – am besten nutzen Sie ihn eingeschaltet für konsistenten Klang, da der Passivmodus eine andere Frequenzwiedergabe hat rtings.com). Insgesamt ist der Sony WH-1000XM6 sehr kompatibel mit verschiedenen Ökosystemen und bietet ein nahtloses, wenn auch etwas umfangreicheres Erlebnis auf Android, aber auch auf iOS/Mac sehr viele Funktionen.
  • Bose QuietComfort Ultra: Bose war historisch gesehen immer sehr plattformneutral und auf breite Kompatibilität ausgerichtet, und der QuietComfort Ultra setzt diese Tradition fort – jetzt mit einigen zusätzlichen Android-Features. Für Android-Nutzer unterstützt Bose Fast Pair, was eine sofortige Einrichtung und Kopplung ermöglicht – ein Tippen und Sie sind verbunden. Bose ist außerdem mit dem Google Assistant und Alexa auf Android integriert; in der Bose Music App können Sie tatsächlich wählen, Alexa direkt zu integrieren (das bedeutet, die Kopfhörer selbst können Alexa per Sprachbefehl auslösen, ohne das Handy zu berühren). Alternativ können Sie den Standard-Assistenten (Google auf Android, Siri auf iOS) per Knopfdruck nutzen. Auf iOS funktioniert Bose ebenfalls hervorragend – es wird der AAC-Codec verwendet, und die Bose-App auf dem iPhone bietet die gleichen Funktionen. Bose erhält keine der proprietären Apple-Verbesserungen (wie Head-Tracking mit Apples 3D-Audio oder automatisches Umschalten zwischen Apple-Geräten – das bleibt AirPods Max/Pro vorbehalten), aber die Verbindung ist dennoch zuverlässig. Wenn Sie sich in einem gemischten Ökosystem bewegen – zum Beispiel ein iPhone und ein Windows-PC – verwaltet das Multipoint von Bose beides. Es kann sogar die Gerätenamen ansagen, wenn Sie umschalten, was eine kleine, aber sehr hilfreiche Funktion beim Jonglieren mehrerer Geräte ist theguardian.com. Wenn Sie zum Beispiel mit „John’s iPhone“ und „Dell Laptop“ verbunden sind, sagt Bose diese Namen beim Umschalten per Power-Taste an, sodass Sie immer wissen, welche zwei Geräte aktiv verbunden sind. Was die gleichzeitige Nutzung betrifft, funktioniert es wie bei anderen: Audio wird immer nur von einer Quelle wiedergegeben, und wenn während des Musikhörens am Laptop ein Anruf am Handy eingeht, priorisieren die Kopfhörer intelligent den Anruf. Nutzer, die zwischen verschiedenen Betriebssystemen wechseln, werden Boses Ansatz als problemlos empfinden. Der QuietComfort Ultra unterstützt zudem viele Verbindungsmethoden; Sie können ihn über die Bose Music App oder über die normalen Bluetooth-Einstellungen koppeln. Zusätzlich gibt es eine PC/Mac-Anwendung („Bose Updater“), falls man Firmware-Updates lieber nicht über die mobile App machen möchte – das könnte für weniger mobil-orientierte Nutzer interessant sein. Ein kleiner Unterschied: Da Bose jetzt aptX Adaptive unterstützt, profitieren Sie bei einem Android-Gerät mit diesem Codec von höherer Qualität, während Sie beim iPhone auf AAC sind – das gilt aber auch für die anderen (jedes bietet seinen besten Codec auf Android). Zusammengefasst ist der QC Ultra sowohl mit iPhones, Androids, Tablets als auch Laptops gleichermaßen zu Hause. Er ist für die Multi-Device-Welt konzipiert: Sie könnten zum Beispiel an einem Videoanruf am MacBook teilnehmen und dann schnell auf Musik am Android-Handy umschalten – alles ohne erneutes Koppeln. Boses Fokus auf Einfachheit und zuverlässige Verbindungen über verschiedene Geräte hinweg macht ihn zur Top-Wahl, wenn Sie regelmäßig zwischen Arbeit (PC) und Privatleben (Handy) wechseln.

Preise und Verfügbarkeit (August 2025)

Stand August 2025 kosten die einzelnen Kopfhörer wie folgt und sind hier erhältlich:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Der Px7 S3 wurde Mitte 2025 zu einem Preis von £399 im Vereinigten Königreich auf den Markt gebracht. In den USA liegt der offizielle Preis bei etwa $449 (obwohl die Markteinführung in Nordamerika von B&W etwas verzögert war, ist er inzwischen erhältlich) techradar.com techradar.com. In Europa liegt der Preis bei etwa €450-€499, je nach Land (oft um die €499). Bis August 2025 ist der Px7 S3 weit verbreitet bei Premium-Audiohändlern, auf der offiziellen B&W-Website und bei großen Online-Shops wie Amazon erhältlich (dort meist für $449 gelistet) techradar.com. Da es sich um ein relativ neues Modell handelt, sind größere Rabatte noch selten, aber gelegentlich gibt es Angebote mit $20–50 Nachlass. Die Verfügbarkeit ist im Vereinigten Königreich und der EU sehr gut (da er dort zuerst um April 2025 erschien techradar.com) und inzwischen ist er auch in den USA, Kanada und anderen Regionen erhältlich. Wenn Sie in einer Stadt mit einem Hi-Fi-Geschäft wohnen, können Sie ihn dort möglicherweise vorführen oder kaufen, da B&W oft mit Fachhändlern für Audio zusammenarbeitet. In Polen oder anderen Märkten sollten Sie bei autorisierten Distributoren oder globalen Amazon-Seiten nachsehen – der Preis liegt in Polen beispielsweise nach Währungsumrechnung und Steuern bei etwa PLN 1800-2000. Beachten Sie, dass B&W dieses Modell als Premium-Alternative zu Sony/Bose positioniert und der Preis diese High-End-Ausrichtung widerspiegelt (er liegt etwas über den Einführungspreisen einiger Konkurrenten, bietet aber dafür luxuriöse Verarbeitung und Codec-Features). Da das Modell erst wenige Monate alt ist, ist die Verfügbarkeit ausgezeichnet und der Lagerbestand frisch; ein Nachfolgemodell ist voraussichtlich erst in 2-3 Jahren zu erwarten.
  • Sony WH-1000XM6: Die WH-1000XM6 sind seit Mai 2025 erhältlich, zum Preis von $449 / £400 / €450 zum Marktstart whathifi.com whathifi.com. Das war ein leichter Anstieg gegenüber dem Einführungspreis des XM5. Bis August 2025 ist der XM6 breit verfügbar bei Elektronikhändlern, auf Sonys eigener Website und in Online-Marktplätzen. Sie finden ihn in großen Geschäften wie Best Buy, Amazon, Walmart (oft im Bereich von $428-$449, einige Händler bieten einen kleinen Rabatt) whathifi.com. Aufgrund von Sonys breiter Distribution gibt es gelegentlich Angebote – zum Beispiel gab es bis Mitte 2025 bei großen Shopping-Events (Prime Day usw.) Rabatte von etwa $20-50, und zur Weihnachtszeit könnte der Preis noch weiter sinken, aber typischerweise gibt es so kurz nach Veröffentlichung keinen großen Preissturz. In Großbritannien sind £399 Standard, einige Händler boten ihn im Juli im Angebot für £379 an. In Europa liegt der Standardpreis bei etwa €449; in Australien etwa AU$699. Die Verfügbarkeit ist global – der XM6 ist ein Massenmarkt-Flaggschiff und daher in den meisten Regionen, einschließlich Asien und Lateinamerika, über Sony-Kanäle auf Lager. Wenn Sie vergleichen, beachten Sie, dass das Vorgängermodell XM5 jetzt möglicherweise zu einem niedrigeren Preis erhältlich ist ($349 oder weniger neu), aber der XM6 ist das aktuelle Topmodell mit den neuesten Funktionen. Außerdem kann es sein, dass bis August 2025 einige Farben (wie Blau) aufgrund der Beliebtheit etwas schwerer zu finden sind, aber Sony lagert in der Regel regelmäßig nach. Insgesamt sollten Sie damit rechnen, für den XM6 etwa den vollen Preis zu zahlen, es sei denn, Sie erwischen ein Angebot, da er noch ziemlich neu und sehr gefragt ist.
  • Bose QuietComfort Ultra: Die QuietComfort Ultra Kopfhörer kamen Ende 2023 zu einem Premium-Preis von $429 in den USA, £449,95 in Großbritannien und €499 in Europa theguardian.com theguardian.com auf den Markt. Damit waren sie bis dato die teuersten regulären Kopfhörer von Bose (abgesehen von Nischenprodukten) und lagen preislich etwas über Sonys typischem Niveau. Stand August 2025 ist der QC Ultra seit fast zwei Jahren erhältlich, sodass der Straßenpreis bereits gesunken ist. Der offizielle Listenpreis liegt weiterhin bei etwa $429, aber häufige Angebote und Rabatte wurden beobachtet. So ist es mittlerweile keine Seltenheit, den QC Ultra bei großen Händlern für etwa $329-$349 im Angebot zu finden. Tatsächlich gab es während Blitzaktionen oder Prime-Day-ähnlichen Events sogar Preise von nur $299 für bestimmte Farben soundguys.com soundguys.com, was eine enorme Ersparnis von $130 bedeutet. (Ein bemerkenswertes Angebot lag bei der Lunar Blue Edition im Juli 2025 bei $299 soundguys.com.) In Großbritannien kann man ihn bei Aktionen für £349-£379 finden. Obwohl der QC Ultra also teuer startete, ist er Mitte 2025 durch Angebote deutlich erschwinglicher – ein wichtiger Punkt beim Kauf. Verfügbarkeit: Inzwischen hat Bose ein neueres Modell, die „QuietComfort Headphones (2024)“, herausgebracht – eine etwas niedrigere Variante – aber der QuietComfort Ultra bleibt das Flaggschiff und ist weiterhin vollständig über die Bose-Website, Amazon und Elektronikhändler erhältlich. Anfang 2024 gab es aufgrund hoher Nachfrage und möglicherweise Produktionsengpässen Lieferprobleme, diese haben sich aber gelegt. Jetzt sind alle Farbvarianten problemlos auf Lager. Ebenfalls erwähnenswert: Da das Modell etwas älter ist als andere, findet man generalüberholte Geräte von Bose oder autorisierten Händlern oft noch günstiger, etwa für $250-$300 – ein echtes Schnäppchen. Stand August 2025 genießt der Bose QuietComfort Ultra weiterhin ein Premium-Image, aber dank der Angebote muss man beim klugen Einkauf meist nicht mehr den vollen Einführungspreis zahlen. Die Marke Bose bleibt wertstabil, aber sie konkurriert während der Angebotszeiten aggressiv mit Sony. Halten Sie also Ausschau nach Rabatten – Preise von $300-350 im Angebot sind keine Seltenheit phonearena.com soundguys.com. Zusammengefasst: Der offizielle Preis für den Bose QC Ultra liegt bei etwa $429, aber die realen Marktpreise sind oft niedriger, was ihn angesichts seiner Stärken sehr attraktiv macht.

Expertenbewertungen und Zitate von Tech-Journalisten

Technikexperten und Audio-Reviewer haben diese Kopfhörer ausgiebig getestet und sowohl Lob als auch Kritik geäußert. Hier sind einige bemerkenswerte Expertenmeinungen und Zitate, die jedes Modell beleuchten:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Kritiker lobten die Klangqualität und die hochwertige Ausführung des Px7 S3. TechRadar verlieh ihm die begehrte Editor’s Choice-Auszeichnung, wobei der Rezensent Simon Lucas feststellte, „in jeder Hinsicht beeindruckt der Px7 S3“, und seinen Klang als „detailliert und dynamisch… offen und räumlich… druckvoll und rhythmisch versiert – und vor allem fesselnd und unterhaltsam“ bezeichnete techradar.com. Er ging sogar so weit zu sagen, dass der S3 eines der besten Produkte von B&W sei, „eines der allerbesten Produkte von Bowers & Wilkins, wenn man es im Verhältnis zum Preis beurteilt – und das sage ich nicht leichtfertig.“ techradar.com. Das ist ein großes Lob, wenn man B&Ws Renommee bedenkt. What Hi-Fi? hob ebenfalls die klanglichen Fähigkeiten des Px7 S3 hervor und deutete an, dass er in Sachen reiner Klangqualität sogar einigen Konkurrenten überlegen ist – sie erwähnten, dass der Sony XM5 (Vorgängergeneration) zwar ein starker Allrounder ist, aber „bei der reinen Klangqualität dem Bowers & Wilkins den Vortritt lassen muss“ techradar.com. Auf der anderen Seite wiesen Reviewer wie SoundGuys auf das ungewöhnliche Tuning des Px7 S3 hin. In ihrer Rezension mit dem Titel „Ein unerwartetes ANC-Schwergewicht“ bemerkte Christian Thomas von SoundGuys, „der Klang ist etwas ungewöhnlich“ und beschrieb ihn als eine „Love-it-or-hate-it-Angelegenheit“ aufgrund der bassbetonten Abstimmung soundguys.com soundguys.com. Er erwähnte auch Einschränkungen wie das Fehlen eines vollparametrischen EQs und einige Passform-Eigenheiten, bewertete den PX7 S3 aber insgesamt sehr gut (8,2/10) und hob Komfort, Verarbeitung und überraschend gutes ANC hervor soundguys.com soundguys.com. Das Fazit der Experten: Der Px7 S3 fordert die üblichen ANC-Könige mit audiophiler Klangqualität und solider Geräuschunterdrückung heraus, verpackt in Luxus. Er wird häufig für diejenigen empfohlen, die Klangqualität und Design priorisieren, auch wenn sein ANC knapp hinter dem von Bose liegt soundguys.com.
  • Sony WH-1000XM6: Der XM6 wurde mit breiter Anerkennung aufgenommen und oft als eine rundum gelungene Verbesserung beschrieben. What Hi-Fi? vergab eine 5-Sterne-Bewertung und verkündete in ihrem Urteil „Einfach sensationell“ whathifi.com. Sie lobten die Detailtreue, Dynamik und wie er „auf diesem Niveau mit allem mithalten kann“ in Sachen Klangqualität, und hoben auch die „hervorragende ANC- und Anrufqualität“ hervor whathifi.com. Sie nannten ein paar kleine Nachteile – insbesondere, dass Sony immer noch kein aptX unterstützt und dass das Etui, obwohl verbessert, etwas groß geraten ist whathifi.com. Aber das waren offensichtlich nur kleine Kritikpunkte in einer ansonsten begeisterten Rezension. Auch SoundGuys lobte den XM6 als würdigen Nachfolger: Ihre Rezension stellte fest, „es ist schwer, gegen den Sony WH-1000XM6 zu argumentieren“, wenn man erstklassiges ANC und Klang möchte soundguys.com. Viele Rezensenten heben hervor, dass Sony auf Feedback gehört hat – zum Beispiel wies TechRadar darauf hin, dass Sony „ein ziemlich lautstarkes Feedback korrigiert“ hat, indem das faltbare Design, das beim XM5 fehlte, wieder eingeführt wurde techradar.com. Android Central sagte, der XM6 „setzt die Messlatte erneut höher“ mit verbessertem Noise Cancelling und Audio und hob besonders hervor, dass Sonys QN3-Chip und zusätzliche Mikrofone das beste ANC seiner Klasse liefern, das die Leute erwarten techradar.com techradar.com. Ein weiterer oft erwähnter Aspekt ist der Akku: Rtings und andere waren beeindruckt von der Akkulaufzeit von über 31 Stunden mit ANC rtings.com, die viele Konkurrenten übertrifft. Natürlich hat der XM6 auch Konkurrenten, die ihm dicht auf den Fersen sind, und einige Rezensionen wie die vollständige Bewertung von TechRadar deuteten an, dass der XM6 zwar „sehr, sehr gut“ sei, aber „in einigen Bereichen von Konkurrenten übertroffen wird… aber als Allrounder sind sie unglaublich stark“ techradar.com. Das spielt vermutlich darauf an, dass Bose vielleicht beim ANC etwas besser ist oder B&W beim Klang, aber nichts davon gefährdet die Position des XM6 als Alleskönner, der in den meisten Disziplinen auch Meister ist. Zusammengefasst gilt der WH-1000XM6 unter Experten als eines der ausgewogensten Noise-Cancelling-Kopfhörer aller Zeiten, ohne größere Schwächen und klasführende Stärken in mehreren Kategorien.
  • Bose QuietComfort Ultra: Boses QC Ultra wurde mit Begeisterung aufgenommen, insbesondere da es Boses Rückkehr zur alten Audioqualität markierte und ihre Führungsposition bei der ANC weiter ausbaute. Die Fünf-Sterne-Bewertung von Samuel Gibbs im Guardian wird oft zitiert; er beschrieb den QC Ultra als „überragend bequem“ mit „erstklassiger Geräuschunterdrückung und gutem Klang“ und kam zu dem Schluss, dass „Bose sich mit überragendem Komfort selbst übertroffen hat“ theguardian.com. Er stellte fest, dass der Klang der bisher beste von Bose ist – „kraftvoller und detailreicher Sound… mit einer leichten Betonung der Bässe… sie klingen bei jeder Lautstärke wirklich gut“ theguardian.com. Sein Fazit: Sie schlagen nicht die allerbesten beim reinen Klang (er nennt Sennheiser und Sony), aber „die Bose sind insgesamt ausgezeichnet“ theguardian.com. SoundGuys vergaben dem QuietComfort Ultra ebenfalls einen Editor’s Choice und hoben hervor, dass dies zeitweise ihr „Top-Tipp“ unter ANC-Kopfhörern war und dass „die Debatte jetzt ziemlich heftig ist, seit die Sony WH-1000XM6 draußen sind“ soundguys.com. Das zeigt, wie eng Bose und Sony im Kampf um die ANC-Vorherrschaft geworden sind. SoundGuys lobten die Geräuschunterdrückung des QC Ultra (blockierte ~87 % des Lärms in ihren Tests) und die verbesserte Klangqualität und sagten: „Diese können 87 % aller Außengeräusche ausblenden… Die Klangqualität ist ebenfalls wirklich gut, und sie konkurrieren weiterhin nur mit den besten Kopfhörern.“ soundguys.com. Auch das Design und der Tragekomfort wurden, wie bei den meisten Testern, sehr geschätzt. Ein Kritikpunkt einiger Experten war der Einführungspreis – The Guardian nannte den Preis „atemberaubend“ bei £450 theguardian.com, und tatsächlich war Bose zum Start teurer als die Konkurrenz. Es gab auch einige anfängliche Firmware-Probleme (einige Nutzer und Rezensionen erwähnten kleinere Bugs mit der Bose Music App oder Funktionen wie Immersive Audio zu Beginn, die Bose aber mit Updates behebt). Aber niemand bestritt, dass Bose phänomenale ANC erreicht hat – viele nennen es den neuen Maßstab für Geräuschunterdrückung. Zum Beispiel gab Rtings.com dem QC Ultra eine hervorragende Geräuschisolationsbewertung und stellte fest, dass es zu den besten gehört, die sie getestet haben (in der Lage, „das tiefe Dröhnen von Flugzeugtriebwerken“ und Bürogespräche gleichermaßen leicht auszublenden) <a href=“https://www.rtings.com/headphones/reviews/bose/quietcomfort-ultra-headphones-wireless#:~:text=8″ target=“_blank“ rel=“noreferrer noopertings.com rtings.com. In Anführungszeichen haben wir „marktführende Geräuschunterdrückung“ theguardian.com und „die bequemsten… Kopfhörer, die ich je tragen durfte“ theguardian.com von seriösen Quellen, was ziemlich gut zusammenfasst, warum die QC Ultra so begeisterte Kritiken erhalten haben. Experten sehen darin Boses triumphale Verfeinerung dessen, was sie am besten können (Komfort und ANC), kombiniert mit deutlich verbessertem Klang und modernen Funktionen wie 3D-Audio.

Im Wesentlichen ist der Konsens der Experten, dass Sie mit keinem dieser drei Modelle etwas falsch machen – jedes ist in seiner Kategorie führend. Der B&W Px7 S3 wird für seinen audiophilen Klang und seine Verarbeitung gelobt, der Sony XM6 für seine Vielseitigkeit und intelligenten Funktionen, und der Bose QC Ultra für Komfort und Geräuschunterdrückung. Wie SoundGuys andeutete, ist es eine „heftige Debatte“ zwischen ihnen jetzt soundguys.com, was zeigt, wie hervorragend jedes Modell für sich genommen ist.

Firmware- und Software-Updates

Jeder dieser Kopfhörer hat (oder wird) Firmware-Updates erhalten, die Funktionen hinzufügen oder die Leistung verbessern. Es ist wichtig, die Firmware aktuell zu halten, um das Beste aus Ihrem Kauf herauszuholen. Hier ist, was sich in Sachen Updates getan hat oder erwartet wird:

  • Bowers & Wilkins Px7 S3: Als brandneues Modell (veröffentlicht 2025) gab es beim Px7 S3 bisher noch nicht viele Firmware-Änderungen, aber B&W hat einige spannende kommende Updates angekündigt. Laut TechRadar plant B&W, den Px7 S3 kompatibel mit Bluetooth LE Audio (einschließlich des LC3-Codecs) und dem Auracast-Broadcast-Modus durch ein kostenloses Firmware-Update zu machen und außerdem Unterstützung für Spatial Audio in einem zukünftigen Update hinzuzufügen techradar.com. Das bedeutet, dass die Hardware für diese Funktionen bereits vorhanden ist; Besitzer müssen nur aktualisieren, wenn B&W die Firmware bereitstellt. LE Audio/LC3 könnte eine höhere Effizienz, geringere Latenz und die Möglichkeit bringen, sich mit Auracast-Sendern zu verbinden (wie z. B. mehrere Kopfhörer an einen Fernseher in der Zukunft). Die Unterstützung für Spatial Audio bezieht sich wahrscheinlich auf eine Form von kopfgetracktem immersivem Klang oder zumindest auf das Decodieren von Dolby Atmos Music oder Ähnlichem. B&W hat noch nicht im Detail erklärt, ob es eine eigene Implementierung oder die Unterstützung eines bestehenden Standards sein wird, aber es steht auf der Roadmap. Abgesehen davon könnte die erste Firmware kleinere Fehler beheben – zum Beispiel, falls es irgendwelche Eigenheiten mit der App oder den ANC-Modi gibt, würde B&W diese anpassen. Nutzer sollten regelmäßig die B&W Music App nutzen, um nach Firmware-Updates zu suchen. Es ist großartig zu sehen, dass B&W sich zu Funktions-Updates, die die Funktionalität erweitern, verpflichtet und so sicherstellt, dass der Px7 S3 im schnelllebigen Bluetooth-Technikbereich nicht zurückfällt.
  • Sony WH-1000XM6: Sony hat eine Erfolgsbilanz darin, ihre 1000X-Serie im Laufe der Zeit mit Firmware-Updates und manchmal auch mit neuen Funktionen zu unterstützen. Für den XM6, der seit Mitte 2025 auf dem Markt ist, gab es bis August 2025 ein paar kleinere Firmware-Updates. Diese Updates haben hauptsächlich die Stabilität verbessert (seltene Bluetooth-Verbindungsabbrüche oder ungewöhnliches Verhalten behoben) und Dinge wie Anrufqualität und das Verhalten der adaptiven Geräuschsteuerung feinjustiert. Es wurden bisher nach dem Launch keine größeren neuen Funktionen hinzugefügt – aber man sollte beachten, dass der XM6 bereits mit LE Audio/LC3-Unterstützung und den neuen Kopfgesten usw. auf den Markt kam, also schon von Haus aus viele Funktionen bot. Beim vorherigen XM5 hat Sony nach dem Launch Multipoint-Konnektivität per Firmware nachgereicht (der XM5 wurde nicht damit ausgeliefert, bekam es aber später). Beim XM6 war Multipoint von Anfang an dabei, daher war so eine Ergänzung nicht nötig. Sony könnte die Leistung des QN3-ANC-Chips per Firmware weiter optimieren, falls Verbesserungen entdeckt werden, aber bisher wurde in den Changelogs nichts dergleichen speziell berichtet. Es ist ratsam, die Sony Headphones Connect App aktuell zu halten, da Sony manchmal die App aktualisiert, was wiederum die Firmware des Kopfhörers aktualisiert. Bis Ende 2025 oder 2026 könnte Sony, falls neue Codecs wie LC3plus oder zukünftige Bluetooth-Features relevant werden, den XM6 entsprechend updaten – das ist aber spekulativ. Kurz gesagt: Firmware-Updates für den XM6 waren bisher wartungsorientiert und sorgen dafür, dass der Kopfhörer mit verschiedenen Geräten einwandfrei funktioniert (zum Beispiel verbesserte ein Update die Kompatibilität mit bestimmten Bluetooth-Transmittern und behob ein Problem, bei dem Speak-to-Chat gelegentlich fälschlicherweise ausgelöst wurde). Aktualisieren Sie immer über die Headphones Connect App, wenn Sie dazu aufgefordert werden, da diese schrittweisen Verbesserungen Ihren XM6 auf Höchstleistung halten.
  • Bose QuietComfort Ultra: Bose hat die QC Ultra seit der Markteinführung aktiv aktualisiert. Anfangs traten bei einigen Nutzern kleine Fehler auf – zum Beispiel gab es ein bekanntes Problem mit der Trageerkennung (einige berichteten, dass die Kopfhörer aufgrund des Sensors am Kopf zufällig pausierten reddit.com). Bose hat dies in späteren Firmware-Updates behoben und auch die Immersive Audio-Verarbeitung durch Updates angepasst, um deren Stabilität und Klang zu verbessern. Laut der Support-Seite von Bose war die Firmware bis März 2024 bei Version 1.6.7, die unter anderem „das Einschalterlebnis verbessert“ und Anpassungen an der Schlafzeit des Produkts enthielt support.bose.com. Entscheidend ist, dass Bose LC3-Codec-Unterstützung per Firmware-Update versprochen hat, die wahrscheinlich entweder in einem Update 2024 erschienen ist oder noch kommt (die Hardware ist LE Audio-fähig) theguardian.com. Ein wichtiger Bestandteil des Bose-Ökosystems ist zudem die App – Bose hat beispielsweise Ende 2024 eine neue Bose Music App 5.0 eingeführt, um Ohrhörer und Kopfhörer zu vereinheitlichen. Daher ist es für die beste Leistung wichtig, dass App und Firmware aktuell sind. Bose optimiert typischerweise ANC oder Transparenz basierend auf Nutzerfeedback – sie könnten das Gleichgewicht der Modi feinjustieren (einige frühe Nutzer fanden z.B., dass Immersive Audio den EQ zu stark beeinflusste; Bose könnte das in Updates verbessern). Es gab einen Fall, in dem Bose die QC Earbuds II per Update mit besserem EQ und zusätzlichen Modi ausstattete – ähnlich könnten sie QC Ultra-Besitzer mit Anpassungen oder neuen Funktionen überraschen. Derzeit ist die bekannte Erwartung, dass LE Audio (LC3) per Firmware kommt oder aktiviert wird, was die Kopfhörer für neue Bluetooth-Übertragungen und geringere Latenz „zukunftssicher“ machen würde theguardian.com. Erwähnenswert ist auch, dass Bose 2024 neue Farbvarianten herausgebracht hat (Diamond usw.) notebookcheck.net notebookcheck.net – das ist zwar kein Firmware-Thema, zeigt aber, dass Bose die QC Ultra auch 2025 als Flaggschiff weiterführt und nicht sofort ersetzt. Sie haben also einen Anreiz, sie weiterhin per Software zu verbessern. Die Bose Music App informiert über Firmware-Updates, oder man kann den Bose Updater am Computer nutzen – in jedem Fall bedeutet ein Update, dass Fehlerbehebungen (wie die Lösung von Multi-Device-Problemen) und potenzielle neue Funktionen verfügbar sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle drei Kopfhörer weiterhin unterstützt werden. B&W fügt per Firmware-Update große Funktionen wie Spatial Audio und LE Audio hinzu, Sony verfeinert ein bereits umfangreiches Funktionspaket, und Bose behebt Fehler und aktiviert versprochene Features wie LC3. Es ist ratsam, dass Besitzer die jeweiligen Apps installieren und die Firmware aktuell halten, um von diesen Verbesserungen zu profitieren. Da dieses Segment so wettbewerbsintensiv ist, wollen die Hersteller sicherstellen, dass ihr Modell durch Software-Verbesserungen an der Spitze bleibt – und das ist eine gute Nachricht für uns als Nutzer.

Kommende Modelle und zukünftige Aussichten

Wie sieht die Zukunft bei Bowers & Wilkins, Sony und Bose aus? Während diese spezifischen Modelle im August 2025 aktuell sind, steht die Technik nie still. Hier sind die Infos zu möglichen kommenden Modellen und dem allgemeinen Upgrade-Zyklus, den wir erwarten können:

  • Bowers & Wilkins: Der Px7 S3 kam erst 2025 auf den Markt, daher werden wir einen direkten Nachfolger (Px7 S4) vermutlich erst in ein paar Jahren sehen. B&W aktualisiert die „S“-Serie in der Regel alle 2–3 Jahre. Allerdings hat B&W auch höherwertige Modelle – insbesondere den Px8 (ein Luxus-Kopfhörer für 699 $ aus Ende 2022). Es wird spekuliert, dass B&W einen Flaggschiff-Nachfolger, vielleicht einen „Px9“, in naher Zukunft vorbereitet. What Hi-Fi? mutmaßte, dass B&W ein neues Luxusmodell in der Nähe der 1000-£-Marke auf den Markt bringen könnte, da der Px8 im Jahr 2025 drei Jahre alt wäre whathifi.com. Ein solches Modell könnte noch edlere Materialien und Technik bieten (vielleicht planare Magnettreiber oder weiter verbessertes verlustfreies Wireless). Für die Px7-Reihe wird B&W, da der S3 LE Audio und aptX Lossless eingeführt hat, sich wahrscheinlich zunächst darauf konzentrieren, diese Funktionen per Update zu aktivieren, statt sofort neue Hardware zu bringen. 2023 wurde auch der Px7 S2e vorgestellt (ein leichtes Update des S2), was darauf hindeutet, dass kleinere Iterationen („e“ für evolved) zwischen den großen Versionen möglich sind. Aber Stand August 2025 gibt es keine konkreten Leaks zu einem Px7 S4 – der S3 ist das neue Modell. Vielleicht hören wir 2026 oder 2027 etwas dazu. Im Bereich der In-Ear-Kopfhörer (verwandtes Ökosystem) gibt es von B&W die Pi7 S2 usw., aber bei Over-Ears könnte man gespannt sein, ob B&W eine noch höhere Klasse über dem Px8 anstrebt. Fürs Erste ist der S3 das State-of-the-Art für B&W-Fans, und alle Gerüchte um „kommende Modelle“ sind rein spekulativ oder langfristig. Sicher ist: Der Px7 S3 bleibt auf absehbare Zeit B&Ws Top-Modell für Noise-Cancelling-Kopfhörer.
  • Sony: Sonys WH-1000X-Serie wurde in letzter Zeit in 2-Jahres-Intervallen veröffentlicht (WH-1000XM4 im Jahr 2020, XM5 im Jahr 2022, XM6 im Jahr 2025 – diesmal eine etwas längere Pause). Falls Sony wieder zu einem 2-Jahres-Zyklus zurückkehrt, könnten wir mit einem WH-1000XM7 möglicherweise Ende 2026 oder 2027 rechnen. Es gibt noch keine glaubwürdigen Leaks zum XM7, da der XM6 noch sehr neu ist. Sony wird wahrscheinlich zunächst die Konkurrenz beobachten (wie etwa neue Schritte von Bose), bevor der nächste große Launch erfolgt. Man könnte sich einen XM7 mit weiter verbesserter Akkulaufzeit, vielleicht neuer Treibertechnologie oder noch fortschrittlicherer Spatial-Audio-Integration vorstellen – aber das ist reine Spekulation. Auf Sonys Earbuds-Seite wird ein kommender WF-1000XM6 (Earbuds) für Ende 2025 erwartet whathifi.com, das ist aber getrennt von der Over-Ear-WH-Reihe. Sony überrascht auch manchmal mit Sondereditionen oder Ablegern (zum Beispiel wurde ein Mittelklassemodell WH-CH720N für das Budgetsegment veröffentlicht). Für das 1000X-Flaggschiff-Over-Ear gilt: Da der XM6 eine bedeutende Weiterentwicklung war (mit neuem Chip, Rückkehr zum Falt-Design usw.), wird der XM7 wohl nicht schnell erscheinen, es sei denn, es kommt eine neue Bluetooth-Version oder ein neues Must-have-Feature (wie etwa ein revolutionärer neuer ANC-Ansatz oder vielleicht eine Integration mit Sonys PlayStation-Audio). Kurz gesagt: erwarten Sie keinen WH-1000XM7 im Jahr 2025 – der XM6 wird Sonys Spitzenmodell bis 2025 bleiben. Vielleicht hören wir 2026 erste Gerüchte. Sony hat in Japan auch die ultra-premium MDR-Z-Serie (wie den MDR-1000Z), aber das sind eher audiophile kabelgebundene Modelle. Für kabelloses ANC ist der XM6 derzeit das Nonplusultra. Die Zukunft bei Sony: Wahrscheinlich bleibt es auf dem Over-Ear-ANC-Markt erstmal ruhig, während der XM6 weiter unterstützt wird und der Fokus vielleicht auf andere Kategorien wie Gaming-Headsets oder Earbuds für die nähere Zukunft gelegt wird.
  • Bose: Bose brachte die QuietComfort Ultra im September/Oktober 2023 auf den Markt. Bose folgt typischerweise einem etwa zweijährigen Zyklus für größere Updates – zum Beispiel kam die QuietComfort 35 II 2017, die Noise Cancelling Headphones 700 2019, die QuietComfort 45 2021 und dann die QuietComfort Ultra 2023. Wenn sie diesem Muster treu bleiben, könnte Ende 2025 oder 2026 ein neues Bose-Flaggschiff erscheinen. Allerdings hat Bose 2023 etwas Ungewöhnliches gemacht: Neben der QC Ultra brachten sie ein einfacheres Modell heraus, das einfach „QuietComfort Headphones (QC45-Nachfolger)“ heißt, ohne die Ultra-Features (kein Spatial Audio, etwas weniger Premium, günstigerer Preis). Bose könnte in Zukunft eine ähnliche Doppelstrategie verfolgen. Bislang gibt es keine konkreten Gerüchte über eine „QuietComfort Ultra II“ für 2025, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass Bose sie Ende 2025 auffrischt, falls der Wettbewerbsdruck steigt. In einer Reddit-Diskussion von Nutzern, die mit Bose-Produkten vertraut sind, wurde eher damit gerechnet, dass eine neue Version wahrscheinlicher 2024 oder 2025 erscheint als ein jährliches Update – da Ultra eine neue Linie ist, erscheint ein zweijähriger Lebenszyklus plausibel reddit.com. In What Hi-Fi? spekulierte ein Experte, dass im Bereich der Earbuds eine QuietComfort Ultra Earbuds II bis Ende 2025 erscheinen könnte, angesichts des zweijährigen Rhythmus von Bose whathifi.com. Folglich könnte auch eine QuietComfort Ultra Headphones II Ende 2025 erscheinen. Falls ja, was könnte sie beinhalten? Vielleicht weitere Verbesserungen bei der Akkulaufzeit (ein Kritikpunkt war die Akkulaufzeit), eventuell neue biometrische Funktionen oder Sensoren oder die Integration von Features wie verlustfreiem Bluetooth-Audio (sofern noch nicht genutzt). Mitte 2025 gab es einen Leak, der darauf hindeutete, dass Bose neue Farbvarianten für die QC Ultra vorbereitet (was 2024 mit neuen Farben wie Diamond und Lunar Blue tatsächlich geschah) notebookcheck.net notebookcheck.net, aber noch keine neue Hardware. Außerdem brachte Bose Mitte 2025 die QuietComfort Ultra Earbuds II (mit neuem Case-Design usw.) heraus, was zeigt, dass Teile der Produktlinie aktualisiert werden. Sollte Bose ein Next-Gen-Headphone 2025/26 herausbringen, ist zu erwarten, dass es die QuietComfort Ultra-Marke weiterführt (da dies nun ihr Flaggschiff-Name ist) – möglicherweise „QuietComfort Ultra II“. Es könnte Nutzerfeedback einfließen lassen (vielleicht noch längere Akkulaufzeit, vielleicht einen austauschbaren Akku, um das Nachhaltigkeitsproblem anzugehen theguardian.com, auch wenn das vielleicht Wunschdenken ist). Man könnte sich auch vorstellen, dass Bose an leichteren Materialien oder einer verbesserten Mikrofonleistung für Anrufe arbeitet (ein kleiner Nachteil war die Mikrofonleistung bei Lärm rtings.com). Bis jetzt gibt es kein offizielles Statement – Bose konzentriert sich wahrscheinlich auf schrittweise Verbesserungen durch Firmware und genießt den Erfolg des aktuellen Ultra.

Zusammenfassend sind die aktuell besprochenen Modelle die neuesten und besten jeder Marke mit Stand August 2025. B&W’s Px7 S3 ist brandneu und wird eine Weile an der Spitze bleiben; Sonys XM6 befindet sich in der Mitte seines Produktzyklus und es ist derzeit kein unmittelbarer Nachfolger angekündigt; Boses QC Ultra ist etwa 2 Jahre alt und könnte gegen Ende 2025 oder 2026 einen Nachfolger bekommen, aber Bose hat bisher nichts angekündigt. Wenn Sie jetzt einen Kauf in Erwägung ziehen, ist ein guter Zeitpunkt – keines dieser Modelle ist veraltet, und kein bestätigtes Next-Gen-Over-Ear-ANC-Flaggschiff wurde bisher offiziell von B&W, Sony oder Bose angekündigt. Natürlich entwickelt sich Technik schnell: Behalten Sie Veranstaltungen wie die CES oder IFA 2026 im Auge, falls es Überraschungen gibt. Bis dahin bleiben diese drei – Px7 S3, WH-1000XM6 und QuietComfort Ultra – weiterhin die Schwergewichte unter den kabellosen ANC-Kopfhörern, und alle zukünftigen Modelle werden versuchen müssen, sie vom Thron zu stoßen.

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