MercadoLibre (MELI) Stock Dips Amid Brazil Competition – Analysts Eye Long-Term Upside

MercadoLibre (MELI) Aktie fällt wegen Konkurrenz in Brasilien – Analysten sehen langfristiges Aufwärtspotenzial

  • Aktienkurs: Etwa 2.048 $ am Mittag des 15. Okt. 2025 (etwa -5,1 % am Tag) [1], deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch (~2.645 $) [2]. Der jüngste Handel war volatil – bis zu ~2.500 $ Ende September, dann Rückgang auf den Bereich 2.100–2.200 $ Anfang Oktober [3] [4].
  • Neueste Quartalszahlen (Q2 2025): Umsatz 6,8 Mrd. $ (+34 % YoY) vs. 6,7 Mrd. $ erwartet; Nettogewinn 523 Mio. $ vs. ~596 Mio. $ erwartet [5]. Das Wachstum wurde durch Gratisversand-Aktionen in Brasilien angetrieben, aber der Gewinn wurde durch Margendruck und Währungsverluste belastet. CFO Martin de los Santos sagte, diese Investitionen würden die kurzfristigen Margen belasten, aber „wir sind sehr optimistisch hinsichtlich des langfristigen Verlaufs unserer Profitabilität“ [6].
  • Geschäftsentwicklungen: MercadoLibre expandiert über den Einzelhandel hinaus. Das Unternehmen startete eine B2B-E-Commerce-Einheit (in Brasilien, Argentinien, Mexiko, Chile) für Großhändler – „ein Markt… mit höheren Durchschnittsbeträgen, wiederkehrenden Käufen, größeren Bestellungen und niedrigeren Rückgabequoten“, so das Unternehmen [7] [8]. Außerdem ist es in den brasilianischen Online-Apothekenmarkt eingestiegen durch die Übernahme einer Apotheke – der erste Schritt zum Verkauf von Arzneimitteln über die eigene Plattform [9].
  • Marktposition: Brasilien bleibt der größte Markt (macht etwa die Hälfte der Umsätze 2024 aus [10]). Im lateinamerikanischen E-Commerce ist MercadoLibre dominant, sieht sich jedoch starker Konkurrenz durch Amazon, Walmart und Shopee gegenüber. JPMorgan-Analysten warnen, dass der Wettbewerb in Brasilien die Betriebskosten wahrscheinlich erhöhen wird: „Das Wachstum dürfte MELI in den kommenden Jahren teurer zu stehen kommen“ [11].
  • Fintech-Expansion: MercadoPago (die Zahlungs-/Finanzierungssparte des Unternehmens) wächst ebenfalls stark. Bis Mitte 2025 hatte sich das Kreditportfolio im Jahresvergleich etwa verdoppelt (erreichte ca. 9,3 Mrd. USD, +91%) [12], bei Ausfallraten nahe historischen Tiefstständen. Das Management verschärft dennoch die Kreditvergabe in Brasilien und Mexiko angesichts steigender Zinsen und eines „schwächeren makroökonomischen Ausblicks“ in diesen Märkten [13].
  • Analystenprognose: Der Konsens ist ein Moderates Kaufrating (durchschnittliches Kursziel ca. 2.810 USD [14]). Die Kursziele reichen von ca. 2.600 USD (JPMorgans neutrale Einschätzung [15]) bis zu ca. 2.900 USD (Susquehannas positive Haltung [16]). Analysten merken an, dass die langfristigen Fundamentaldaten (schnelles Marktwachstum, starke Bilanz) trotz kurzfristiger Gegenwinde das Aufwärtspotenzial rechtfertigen könnten.

Aktienentwicklung & aktuelle Entwicklungen

Die Aktie von MercadoLibre (NASDAQ: MELI) eröffnete am 15. Oktober nahe bei 2.181,92 $, fiel jedoch am Nachmittag stark ab. Reuters-Daten zeigen einen Mittagspreis von etwa 2.048,35 $ – etwa 5,1 % niedriger als der vorherige Schlusskurs [17]. Damit setzt sich die Korrektur seit den Höchstständen Ende September (~2.500 $) fort, als die Aktie kurzzeitig ihr 52-Wochen-Hoch erreichte. Das Handelsvolumen war angesichts der Unsicherheit über das Wachstum in Lateinamerika erhöht. Im Oktober liegt MELI bisher etwa 10–15 % unter dem September-Hoch [18] [19].

Die meisten der jüngsten Kursschwankungen spiegeln eine breitere Volatilität bei Technologie- und E-Commerce-Aktien wider, insbesondere in Schwellenländern. Bemerkenswert ist, dass das Unternehmen am 9. Oktober seinen Pharma-Einstieg in Brasilien (siehe unten) bekannt gab, die Reaktion der Aktie jedoch verhalten blieb. Stattdessen führen Analysten den Rückgang auf Sorgen über den Wettbewerbsdruck und Währungsprobleme zurück. So verwies JPMorgan beispielsweise auf den verschärften Wettbewerb in Brasilien (durch Amazon und Shopee) als Belastung für die Margen [20]. Insgesamt liegt MercadoLibre im bisherigen Jahresverlauf moderat im Plus (~+20 %), aber unter den Höchstständen von Ende 2024 (als die Aktie 2.645 $ erreichte [21]).

Finanzergebnisse Q2 2025

Die Ergebnisse von MercadoLibre für das zweite Quartal (endete am 30. Juni 2025) waren gemischt. Der Umsatz stieg auf 6,8 Milliarden $ (plus 34 % im Jahresvergleich), etwas über dem Konsens von etwa 6,7 Milliarden $ [22]. Aber der Nettogewinn betrug 523 Millionen $, was unter den von Analysten erwarteten etwa 596 Millionen $ lag [23]. Das Defizit war hauptsächlich auf Investitionen in kostenlosen Versand in Brasilien zurückzuführen, was die Umsätze steigerte, aber die Gewinnmargen drückte. CFO Martin de los Santos erklärte, dass das Unternehmen bewusst „den Wachstumschancen voraus“ sei, auch wenn dies kurzfristig Margendruck bedeute [24]. Er fügte hinzu, dass diese Abwägungen beabsichtigt seien: „Wir wollen die vor uns liegenden Wachstumschancen nicht verpassen… Wir sind sehr optimistisch hinsichtlich des langfristigen Verlaufs unserer Profitabilität.“ [25]

Auch der operative Gewinn (EBIT) blieb hinter den Prognosen zurück: 825 Mio. $ gemeldet gegenüber etwa 869 Mio. $ erwartet. Dennoch war dies ein Rekord-EBIT in Dollar, und der Free Cashflow war dank effizienter Abläufe in Mexiko und anderswo stark. MercadoLibre wies darauf hin, dass – bereinigt um einmalige Währungs- und Steuereffekte (insbesondere einen schwächeren argentinischen Peso) – die zugrunde liegenden Margen stabil geblieben sind. Tatsächlich hat das Unternehmen im Vorquartal (Q4 2024) die Gewinnerwartungen übertroffen und einen Nettogewinn von 639 Mio. $ (vs. etwa 402 Mio. $ erwartet) sowie einen Umsatz von 6,1 Mrd. $ gemeldet [26] [27]. Nach diesem Bericht lobte Jefferies die Leistung des Unternehmens als „ein solides Übertreffen mit höherem Umsatz und deutlich besseren Margen“ [28].

Geschäftsausbau und strategische Initiativen

Über die Gewinne hinaus hat MercadoLibre sein Ökosystem aggressiv ausgebaut. Im B2B-Segment Lateinamerikas hat das Unternehmen kürzlich eine neue Großhandelsabteilung gestartet. Ab diesem Herbst können Unternehmen in Brasilien, Argentinien, Mexiko und Chile auf den B2B-Marktplatz von MercadoLibre zugreifen, der bereits über 4 Millionen aktivierte Nutzer [29] verfügt. Das Unternehmen betonte, dass der B2B-Handel hoch strategisch sei: Er umfasst in der Regel „höhere durchschnittliche Warenkörbe, wiederkehrende Käufe, größere Bestellungen und niedrigere Rücksendequoten“, was die Umsatzstabilität erhöhen kann [30].

In Brasilien hat MercadoLibre einen großen Schritt in den Online-Pharmazeutikaverkauf gemacht. Um den Vorschriften zu entsprechen, hat das Unternehmen eine bestehende Apotheke übernommen, sodass es nun legal Medikamente auf seiner Plattform verkaufen kann [31]. Geschäftsführer Fernando Yunes sagte, dies sei nur ein erster Schritt: MercadoLibre „will ein Marktplatz sein, wir wollen, dass Apotheken auf MercadoLibre verkaufen“ [32]. Das Unternehmen setzt sich außerdem bei den brasilianischen Regulierungsbehörden dafür ein, die Apothekengesetze zu modernisieren, die derzeit den Online-Verkauf einschränken. Wie Yunes sagte: „Das brasilianische Gesetz wurde vor langer Zeit geschaffen… wir glauben, es muss modernisiert werden“, um den Kunden einen einfacheren Zugang zu Medikamenten zu ermöglichen [33]. Diese Initiative könnte einen Milliardenmarkt erschließen, da Brasilien das einzige große lateinamerikanische Land ist, in dem MercadoLibre bisher noch keine verschreibungspflichtigen Medikamente online verkauft hat.

Darüber hinaus investiert MercadoLibre Rekordsummen in Logistik und Personal. Im Jahr 2025 plant das Unternehmen, ~13,2 Milliarden US-Dollar in Lateinamerika zu investieren (laut Bloomberg/Emarketer), vor allem in Lagerhäuser, Versandnetzwerke und Technologie. Außerdem soll die Mitarbeiterzahl um etwa 33 % erhöht werden (rund 28.000 neue Arbeitsplätze), um dieses Wachstum zu unterstützen [34]. Etwa die Hälfte dieser Ressourcen und Neueinstellungen konzentriert sich auf Brasilien (das mehr als die Hälfte des Umsatzes ausmacht [35]), der Rest hauptsächlich auf Mexiko und Argentinien. Ziel ist es, die Lieferzeiten zu verbessern und das Angebot für größere Artikel auszubauen, um sich gegen Amazon und Walmart zu behaupten.

Lateinamerikanischer Marktkontext

MercadoLibre operiert in einem sich schnell entwickelnden E-Commerce- und Fintech-Markt. Die Internetnutzung und der Online-Einkauf in Lateinamerika wachsen weiterhin rasant, aber die wirtschaftlichen Bedingungen variieren stark in der Region. Zum Beispiel bleiben Inflation und Zinssätze in Brasilien und Argentinien erhöht, was die Verbrauchernachfrage dämpfen und die Kreditkosten erhöhen kann. Im zweiten Quartal nannte MercadoLibre ausdrücklich Währungsvolatilität als Gegenwind – die Schwäche des argentinischen Pesos schmälerte die Gewinne [36]. (Dies war ein wiederkehrendes Thema: Im vierten Quartal stellte das Management fest, dass geringere Währungsverluste die Margen verbesserten, da die hohe Inflation in Argentinien nachließ [37].)

Der Wettbewerb ist in den wichtigsten Märkten von MercadoLibre intensiv. In Brasilien haben die E-Commerce-Konkurrenten Amazon und Shopee beide ihre lokalen Expansionen in diesem Jahr beschleunigt. Shopee baut beispielsweise eigene Logistikzentren in Lateinamerika auf, und Analysten von JPMorgan warnen, dass diese Maßnahmen bedeuten, dass „Wachstum für MELI in den kommenden Jahren teurer werden sollte“ [38]. Ebenso steht MercadoPago im Fintech-Bereich (Zahlungen und Kredite) vor schnell wachsenden lokalen Herausforderern wie Nubank und Ualá [39]. Analysten merken an, dass die Stärke von MercadoLibre in seinem integrierten Ökosystem liegt – Nutzer, die auf der Seite einkaufen, nutzen wahrscheinlich auch die Zahlungs- und Kreditdienste – aber das Unternehmen muss weiterhin innovativ bleiben, um diesen Vorsprung zu halten [40] [41].

Insgesamt bleibt MercadoLibre in weiten Teilen Lateinamerikas der dominierende Online-Marktplatz und profitiert von schwächeren Offline-Alternativen. Die Führungskräfte weisen darauf hin, dass die Internetwirtschaft der Region noch relativ jung ist: Etwa ein Viertel der Menschen hat kein Bankkonto oder ist auf Bargeld angewiesen [42], sodass digitale Finanzdienstleistungen neue Ausgaben ermöglichen können. CEO Marcos Galperin hat gesagt, die Strategie sei es, „jedem Nutzer einen eigenen Privatbanker zu geben“, indem KI und Daten von der eigenen Plattform genutzt werden [43]. Wenn dies gelingt, könnte dies jahrelanges Wachstum antreiben, da immer mehr Verbraucher online gehen.

Analystenkommentare & Kursziele

Die Meinungen der Wall-Street-Analysten zu MELI sind gemischt. Laut MarketBeat-Daten liegt das Konsensrating bei Moderate Buy mit einem durchschnittlichen 12-Monats-Kursziel von etwa 2.810 $ [44]. Die Spanne ist groß – einige Prognostiker sehen erhebliches Aufwärtspotenzial, andere sind vorsichtig.

So hat zum Beispiel Susquehanna kürzlich ein Kursziel von 2.900 $ (zuvor 2.975 $) festgelegt und bleibt bei einer Positive-Einschätzung [45]. Der Analyst von Susquehanna sieht ein Aufwärtspotenzial von etwa 36 % gegenüber dem aktuellen Niveau. Im Gegensatz dazu hat JPMorgan (mit einer Neutral-Bewertung) sein Ziel am 3. Oktober auf 2.600 $ gesenkt und verweist auf den verschärften Wettbewerb in Brasilien [46] [47]. Andere Unternehmen liegen dazwischen: Raymond James hat ein Kursziel von etwa 2.750 $ mit einer „Strong Buy“-Einschätzung, während Jefferies kürzlich ein Kursziel von 2.800 $ bei einer Hold-Empfehlung bekräftigt hat [48].

Viele Analysten betonen das langfristige Wachstumspotenzial. Zum Beispiel stellte Santander Research fest, dass die Ergebnisse des zweiten Quartals zwar enttäuschten, sie jedoch „keine anhaltende Underperformance erwarten, da die Abwärtskorrekturen begrenzt sein sollten.“ [49] Mit anderen Worten: Ein kurzfristiger Rückgang der Ergebnisse wird nicht als Gefahr für die Wachstumsgeschichte des Unternehmens gesehen.

Mit Blick nach vorn sind einige Broker-Prognosen für die Zukunft optimistischer. Einige Modelle für 2026–2028 prognostizieren weiterhin ein jährliches Wachstum von 30–40 % bei E-Commerce- und Fintech-Umsätzen, da der Internetzugang zunimmt. Sollte MercadoLibre diese Prognosen erreichen, könnte die aktuelle Bewertung (gehandelt zum ~50–55-fachen des 2025er Gewinns je Aktie [50] [51]) gerechtfertigt sein. Allerdings warnen Analysten auch, dass sich jede Verschlechterung der makroökonomischen Bedingungen in Lateinamerika (hohe Inflation, Währungsschwankungen, politische Instabilität) negativ auf die Prognosen auswirken könnte.

Makroökonomische & regulatorische Einflüsse

Breitere wirtschaftliche Faktoren sind wichtig. Lateinamerika verzeichnete ein langsames BIP-Wachstum (~2–3 %) und höhere Zinssätze im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie. Bleibt die Inflation hoch, könnten Verbraucher ihre Ausgaben kürzen und die Zentralbanken die Zinsen länger hoch halten. Für MercadoLibre bedeuten höhere Zinsen in Brasilien/Mexiko bereits eine geringere Kreditnachfrage. Wie MercadoPagos Chef Osvaldo Gimenez sagte, sei man mit Krediten in Brasilien und Mexiko angesichts der wirtschaftlichen Aussichten „etwas vorsichtiger“ geworden [52].

Auch die Währung spielt eine Rolle: Der argentinische Peso und der brasilianische Real haben sich im vergangenen Jahr beide abgeschwächt. Im zweiten Quartal musste MercadoLibre einen Verlust durch argentinische Währungsverluste verbuchen [53]. Eine schwächere Landeswährung belastet die in USD ausgewiesenen Ergebnisse der Tochtergesellschaften und kann das ausgewiesene Ergebnis beeinträchtigen. Andererseits könnte eine schwächere Währung die in USD notierte Aktie von MercadoLibre für ausländische Investoren günstiger machen.

Auch regulatorische Änderungen sind relevant. Die Haltung der brasilianischen Regierung zu E-Commerce und digitaler Finanzwirtschaft könnte sich ändern, insbesondere mit den anstehenden Wahlen 2026. Bisher ist MercadoLibre proaktiv: Das Unternehmen verhandelt mit den Regulierungsbehörden über die Liberalisierung des Apothekenmarktes [54] und hat in Infrastruktur investiert, um möglichen neuen Wettbewerbsregeln zuvorzukommen. Handels- und geopolitische Veränderungen (z. B. US-Handelspolitik, globale Tech-Investment-Trends) spielen eine geringere direkte Rolle, aber jede Verlangsamung bei globalen Tech-Investitionen könnte die Aktienbewertung eines wachstumsstarken Unternehmens wie MELI beeinflussen.

Ausblick

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass MercadoLibre sich in einem herausfordernden, aber chancenreichen Umfeld bewegt. Kurzfristig (in den kommenden Quartalen) erwartet die Wall Street aufgrund von Konkurrenz und Investitionen ein langsameres Gewinnwachstum, wie der jüngste Kursrückgang zeigt. Analysten und das Management betonen jedoch gleichermaßen die langfristige Perspektive: E-Commerce und Fintech in Lateinamerika sind noch wenig erschlossen, und Mercadolibres Größe und Ökosystem verschaffen dem Unternehmen einen nachhaltigen Vorteil. Gelingt es dem Unternehmen, das Wachstum aufrechtzuerhalten (zum Beispiel durch die Nutzung neuer B2B- und Pharma-Initiativen und ein gutes Kreditrisikomanagement), sollten sich die Gewinne erholen.

Für Anleger stellen sich vor allem die Fragen, ob das Wachstum die hohe Bewertung von MercadoLibre rechtfertigt. Viele Analysten sehen weiterhin ein Potenzial von 50–100 %, falls das Unternehmen die optimistischen Prognosen erfüllt (daher Kursziele nahe $3.000 [55]). Doch die Risiken – Währungsschwankungen, regulatorische Verzögerungen und starker Wettbewerb – sind real. Wie ein Broker es ausdrückte: Die Aktie von MercadoLibre steht heute unter Gegenwind, doch die meisten sind sich einig, dass sie langfristig ein „Buy-the-Dip“-Kandidat bleibt.

Quellen: Unternehmensberichte und -meldungen; Reuters-Nachrichtenartikel [56] [57] [58] [59]; Marktdaten von Reuters und MarketBeat [60] [61]; Analysten-Research-Notizen.

References

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